Newsletter Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Juli 2011
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- Ursula Becker
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Juli 2011 LAUFENDE NEUIGKEITEN finden Sie in unserem News-Blog unter und auf facebook Inhalt Wirtschaftsnetzwerke... 2 Mysterium Kreativwirtschaft wurde beleuchtet!...2 Arbeitnehmerfreizügigkeit - Was ändert sich ab 1. Mai 2011?...2 Partnerschaft für die Wirtschaft...2 Erfolgreiche Galanacht der Wirtschaft im Wechselland!...3 Standortraum- und Regionsentwicklung... 3 Alltagsradwege in Umsetzung...3 Erste Erfolge bei der Umsetzung des Welterbe-Managementplanes...3 Welterbe wird sichtbarer!...4 Regionalverband Industrieviertel - Zukunftsworkshop...4 Buchtipp: Das Industrieviertel am Puls der Zeit...4 Gemeinsam schalten und verwalten...4 Erneuerbare Energie/Energieeffizienz - Impuls für die Ausbildung in der Region...5 e-mobil in der Buckligen Welt...5 Klima- und Energiemodellregionen Kick Off...5 Termin: Umwelt-Gemeinde-Tag Internationale Zusammenarbeit... 6 Umwelt- und Energieexperten diskutierten auf Einladung des Regionalmanagements...6 Schneeberg als Kulisse für interationales TourismusexpertInnen-Treffen...6 Neue Studie zum Thema Arbeitsmarktöffnung erschienen...7 Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe...7 Bürgermeistertreffen in Hainburg...7 Kindergärten-Mehrsprachigkeit-Kommunikation...8 Regionales Bildungsprojekt unter den Besten Europas...8 Erlebte Geschichte und Sprachquiz im Freien!...8 Gemeinsam spielen und einander verstehen...9 EDUCORB meets EdTwin - Kooperationen für die Bildung...9 Energie-Workshop im Börsenhof in Miesenbach...9 Europatag in Hainburg IMPRESSUM
2 Wirtschaftsnetzwerke Mysterium Kreativwirtschaft wurde beleuchtet! Was ist es? Was kann es? Was braucht es? Diese Fragen schwebten wohl in den Köpfen vieler TeilnehmerInnen zu Beginn des Kreativwirtschafts-Workshop, zu dem das Regionalmanagement NÖ - Büro Industrieviertel in die FH Wiener Neustadt geladen hat. Licht ins Dunkel brachten Wolfgang Strobl (betreut den Themenschwerpunkt im Regionalmanagement NÖ) und Praktiker Thomas Weber (Hrsg. Zeitschrift the gap ). VertreterInnen aus Gemeinden, Wirtschaft und Bildung diskutierten unter der Moderation von Regionalmanager Andreas Weiß über notwendige Rahmenbedingungen für Kreativwirtschaft und feilten an Einreichideen für den Wettbewerb Kreativwirtschaft, der noch bis 30. Juni 2011 läuft. Seitens des Kooperationspartners Wirtschaftskammer Niederösterreich war Vizepräsident KR Ing. Josef Breiter vertreten. Weitere Informationen: Arbeitnehmerfreizügigkeit - Was ändert sich ab 1. Mai 2011? Unter diesem Motto fand die Veranstaltung Öffnung des Arbeitsmarktes 2011 am 13. April 2011 im Congress Casino Baden statt. Über 200 Unternehmerinnen und Unternehmer unterschiedlichster Branchen aus dem Industrieviertel nutzen die Gelegenheit sich über die Änderungen im steuerrechtlichen, gewerberechtlichen und auch ausländerbeschäftigungsrechtlichen Bereich nach Fall der Übergangsfristen zu informieren. Vertreter der Wirtschaftskammer Niederösterreich, des Außenwirtschafts-Center Budapest, der Gebietskrankenkasse sowie der Finanzpolizei standen nach ihren Vorträgen den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung. Bei dieser Veranstaltung wurde nicht nur auf die Chancen und Risiken für Unternehmer und Unternehmerinnen hingewiesen, sondern auch auf die Möglichkeiten, die sich für die österreichische Wirtschaft am erweiterten Heimatmarkt Ungarn bieten. Eine gelungene Veranstaltung rund um ein hoch brisantes Thema! Weitere Informationen: Mag.ª (FH) Claudia Ziehaus, Projektmanagement REGIONET aktív, , c.ziehaus@industrieviertel.at, Partnerschaft für die Wirtschaft Das Wirtschaftsforum Triestingtal organisierte in Zusammenarbeit mit dem EU-Projekt REGIONET aktiv und dessen strategischen Partner, der Wirtschaftskammer NÖ, die Regio-Sourcing Messe für regionale Beschaffung am Donnerstag, in Schönau/Triesting. Hausherrin Bürgermeisterin Brigitte Lasinger, LAbg. Bgm. Sepp Balber, Kleinregionsobmann Bgm. Franz Seewald sowie der Obmann der Bezirksstelle Baden der Wirtschaftskammer Niederösterreich begrüßten die Unternehmerinnen. Energieexperte Dir. Dr. Peter Ramharter, Wicon Engineering berichtete für das regionale Energiekonzept für das Triestingtal im Rahmen dessen die Einsparung von Energie und die Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie zentrale Schwerpunkte sind. Ab Herbst 2011 soll dann mit der Umsetzung begonnen werden. Als zweiter Gesprächspartner stand Mag. Lukas Sobotka, Geschäftsführer Kommunalnet.at, auf dem Podium und berichtete über die Zielsetzungen von kommunalnet.at, welches sich auf drei zentrale Themen stützt. E-government, die Vernetzung der Gemeinden aber auch die Vernetzung von Gemeinden und Wirtschaft sind zentrale Schwerpunkte dieser Plattform.Abgerundet wurde das Programm durch Gespräche mit Vertretern der Unternehmen MABA Fertigteilindustrie, Polytechnik sowie Herz, die ihre Bedarfe an regionale Klein- und Mittelunternehmen darstellten. Die Nachfrage an regionalen Partnern reicht von Frächtern bis hin zu Instandhaltung und 2
3 Metallbearbeitung. Aber auch Dreh- und Fräsarbeiten sowie Lackierungen und Beschichtungen werden von diesen Unternehmen benötigt und können von regionalen Unternehmen übernommen werden. Weitere Informationen: Mag.ª (FH) Claudia Ziehaus, Projektmanagement REGIONET aktív, , Erfolgreiche Galanacht der Wirtschaft im Wechselland! 150 Gäste bei der Galanacht der Wirtschaft im Wechselland auf der Burg Feistritz! Interessante Vorträge, Ehrungen der Lehrlinge und Amtsleiter aus der Region, Vorstellung des Programms für die Studienreise am 12. Oktober 2011 nach Köszeg und Csepreg, Wirtschaftskabarett und vieles mehr. Eine gelungende Veranstaltung im Rahmen des Projektes mit der Wirtschaftsplattform Wechselland. Darstellung: Weitere Informationen: Mag.ª (FH) Claudia Ziehaus, Projektmanagement REGIONET aktív, , Standortraum- und Regionsentwicklung Alltagsradwege in Umsetzung Im Jahr 2008 startete der Regionalverband Industrieviertel (REVI) für seine Mitgliedsgemeinden im Bezirk Baden ein Projekt zur Konzeption eines Radwegenetzes für den Alltagsradverkehr. Bei der am 29. März stattgefundenen Zwischenpräsentation am Gemeindeamt Tattendorf konnten die ersten Umsetzungserfolge unserer Planungen präsentiert und diskutiert werden. Gemeinsam mit Radland Niederösterreich, welches die Förderberatung und - betreuung vor Ort macht, wurde beschlossen, diese Initiative weiter zu führen. Weitere Informationen: Mag.ª (FH) Annemarie Trojer, RM-Büro Industrieviertel, / , a.trojer@industrieviertel.at, Erste Erfolge bei der Umsetzung des Welterbe-Managementplanes Arbeitsgruppe Semmering - Welterbe, Wirtschaft, Tourismus. Erfolgreiche Zwischenbilanz der ersten Umsetzungsmaßnahmen aus dem Welterbe-Managementplan: Sichtachsen auf das Welterbe beim Bahnwanderweg freigeschnitten, Projekt Welterbearchitektur - Gestaltungssgrundlagen für Bauen, Sanieren - gestartet. Touristische Angebote und Marketing der Destination Wr. Alpen in Niederösterreich, Strategie und weitere Maßnahmen im Rahmen von Leader und Leader in Planung. FotoRegionalmanagement-Büro Industrieviertel Weitere Informationen: DI Andreas Weiß, Regionalmanager Industrieviertel / , a.weiss@industrieviertel.at, 3
4 Welterbe wird sichtbarer! Im Welterbegebiet Semmeringbahn hat der Baumwuchs im Lauf der Jahre überhand genommen - sodass der Blick auf landschaftliche Besonderheiten entlang der Bahn nicht mehr möglich war. Auf Initiative des Vereins Freunde der Semmeringbahn und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur werden die Sichtachsen nun freigeschnitten. Damit ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung des Welterbe- Managementplanes (betreut durch das Regionalmanagement) erfolgt Regionalverband Industrieviertel - Zukunftsworkshop Der Vorstand des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel hat vor kurzem in einem Workshop die Weichen für die zukünftige Arbeit gestellt. Mit Unterstützung des Regionalmanagement-Büros sollen die bewährten EU-Programme wie ETZ, Leader und Regionale Wettbewerbsfähigkeit weiterhin für die Region nutzbar gemacht werden. Aktuelle Herausforderungen wie Integration und demographischer Wandel sollen verstärkt durch Netzwerkarbeit in der Region bearbeitet werden. In Folge werden die Themen noch verdichtet und bei der nächsten Vorstandssitzung verabschiedet. Weitere Informationen: DI Andreas Weiß, Regionalmanager Industrieviertel / , a.weiss@industrieviertel.at, Buchtipp: Das Industrieviertel. Am Puls der Zeiten Das Industrieviertel ist eine Region mit großer landschaftlicher Vielfalt: von der Donau zum Wiener Becken, die Weinlandschaft zwischen Carnuntum und Thermenlinie, bis zu den Berglandschaften des Wienerwaldes, der Buckligen Welt und der Alpen. So vielschichtig wie die Landschaft ist auch die Geschichte, die sich in ihr widerspigelt - römische Hochkultur, mittelalterliche Stadt- und Burgbefestigungen, bäuerliche Lebenswelten und die Entwicklung der Industrie bis zum Forschungspool. Land und Leute, Volkskultur und Kulturschätze, Sommerfrische und Theaterwelten - 21 Kapitel porträtieren das Industrieviertel in seiner reichen Vielfalt. Erhältlich bei der Volkskultur Niederösterreich um 29,70,-- Euro, , office@volkskulturnoe.at Foto: Volkskultur NÖ Gemeinsam schalten und verwalten So das Motto der heurigen Infoveranstaltung für die NÖ Kleinregionen. Noch nie war das Thema Verwaltungskooperation so aktuell wie jetzt. Diesen Wind nutzten auch Regionalmanagement NÖ und die Abt. Raumordnung & Regionalpolitik des Landes NÖ und organisierten in St. Pölten einen Thementag mit namhaften Experten und beispielhaften Projekten. Im Workshop diskutierten die Teilnehmer über mögliche Chancen und Risken von Gemeindekooperationen und tauschten Projekterfahrungen aus. Einige Kernaussagen der Veranstaltung: es gibt kein Grundrezept für eine erfolgreiche Kooperation Kooperation ist vor allem eine menschliche Herausforderung Kooperation als Alternative zu Fusion es braucht einen unabhängigen Promotor das 1. Projekt ist das Schwierigste..Die KleinregionsbetreuerInnen des Regionalmanagements Niederösterreich unterstützen Sie gerne bei Ihren Gemeindekooperationsvorhaben. Die Nachlese zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link: Foto: RU2 4
5 Weitere Informationen: Mag.ª (FH) Annemarie Trojer, Kleinregionsbetreuerin RM-Büro Industrieviertel, / , Erneuerbare Energie/Energieeffizienz - Impuls für die Ausbildung in der Region Eine fachlich hochkarätig besetzte Veranstaltung fand Ende April in der HTL Wr. Neustadt statt. Themen waren die Aus- und Weiterbildung im Bereich Energieeffizienz und "Green Jobs". Regionalmanager DI Andreas Weiß diskutierte unter anderem mit Dr. Konrad Autengruber (Wirtschaftskammer Österreich - Dachverband Energie und Klima), Mag. Florian Beer (Austrian Clean Technology, Mag. Alois Bürger (GF EVN Naturkraft), DI Heinrich Haumer (Siemens AG Österreich, Leiter Department Renewable Energy), Bmst. Ing. Gerhard Lahofer (Wirtschaftskammer NÖ, Landesinnung Bau), Mag. Peter Haftner (die umweltberatung, Energiebetratung NÖ), Dr. Peter Biermayr (TU Wien, Energy Economics Group) über zukünftige Herausforderungen in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt. Der Schulleiter Dr. Kurt Hillebrand und der Landesschulinspektor HR DI Wilhelm König konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler, FirmentvertreterInnen und ein äußerst interessiertes Fachbuplikum begrüßen. Zusammengefasst wurde festgehalten: Green Jobs werden immer wichtiger; die Ausbildung anzupassen ist eine wichtige Strategie; zu starke Spezialisierung in der Ausbildung ist eher zu vermeiden, da dies ohnehin in der Praxis erfolgt; zusätzlich sollen aber in der Berufsausbildung, wie z. B. an der HTL, die Themen Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und Projektmanagement stärker berücksichtigt werden. e-mobil in der Buckligen Welt Am 1. Mai war Start von "e-mobil Bucklige Welt". Klimafreundliche Mobilität mit Elektrofahrzeugen ist nunmehr bei zahlreichen Tourismusbetrieben in der Region möglich, der Strom kommt von Sonne und Wind. Verleih-Betriebe und Karte mit empfohlenen Routen unter Informationen zum Projekt Klima- und Energiemodellregionen Kick Off In der Nationalbibliothek in Wien fand eine hochkarätig besetzte Infound Diskussionsveranstaltung statt. Die neue Homepage der 66 Modellregionen ist online. Der Regionale Entwicklungsverband unterstützt die gemeindeübergreifenden Modellregionsgebiete im Industrieviertel. Der Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung unterstützt seit 2009 die Entstehung von Klima- und Energiemodellregionen. Seit Ende 2010 sind es bereits 66 Regionen, in denen sich 773 Gemeinden für eine nachhaltige Energiezukunft engagieren. Um den internationalen ExpertInnenaustausch zu ermöglichen, lud der Klima- und Energiefonds unter dem Titel "Das Ende des fossilen Zeitalters: Klima- und Energie-Modellregionen auf dem Weg in die Energieunabhängigkeit" zur Veranstaltung in die Nationalbibliothek in Wien ein. (Quelle; Klima-und Energiemodellregionen im Industrieviertel: Römerland Carnuntum, Region Ebreichsdorfm Region NÖ süd, Region Bucklige Welt Wechselland, Modellregion Badener Energiekur, Region Energieautarkie Perchtoldsdorf. Das erste Vernetzungstreffen der 5
6 Industrieviertler Klima-und Energiemodellregionen fand im im Passivhaus-Kindergarten Biondekgasse in Baden statt. Regionale Zusammenarbeit und regionsübergreifende Abstimmung für ein "besseres Klima". Foto 1: Foto 2: Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Weitere Informationen: DI Andreas Weiß, Regionalmanager Industrieviertel / , Termin: Umwelt-Gemeinde-Tag 2011 Freitag 9. September 2011, Uhr, Landtagssitzungssaal St. Pölten Thema: Energie- und Ressourcenverknappung Gestaltungsmöglichkeiten für eine zukunftsfähige Gemeindeentwicklung Weitere Informationen/Einladung: Internationale Zusammenarbeit Umwelt- und Energieexperten diskutierten auf Einladung des Regionalmanagements Umwelt-, Energie- und KlimaschutzexpertInnen aus Niederösterreich, Steiermark, Burgenland, Wien und Westungarn diskutierten gestern im Umweltkompetenzzentrum Schäffern über die aktuellen Herausforderungen und Schwerpunkte in den Regionen. Eingeladen hat das Regionalmanagement Niederösterreich - Büro Industrieviertel im Rahmen von RECOM- HUAT. Der Vergleich der unterschiedlichen Strategien und Förderprogramme in den östlichen Bundesländern und in Westungarn zeigte deutlich die gemeinsamen Schwerpunkte: Energiesparen und Energie muss auch für sozial Schwache leistbar sein. Auch im Bereich Boden- und Wasserschutz gibt es gemeinsame Herausforderungen. Sie reichen von der gemeinsamen Sicherung der Trinkwasserversorgung bis zum Erfahrungsaustausch im Bereich von Bodenrevitalisierungen und Genehmigungsverfahren für Staubecken anlässlich der Rotschlammkatastrophe. Nähere Infos und Tagungsunterlagen auf Weitere Informationen: DI Andreas Weiß (Projektleiter RECOM HU-AT) und Mag.ª Hajnalka Triteos Meidlik (Projektmanagement RECOM H-AT) , h.triteos-meidlik@industrieviertel.at, Schneeberg als Kulisse für interationales TourismusexpertInnen-Treffen Die rund 50 TeilnehmerInnen starke Gruppe des RECOM Netzwerkes Tourismus wurde von der Schneebergbahn GmbH zu einer Fahrt auf den Hochschneeberg eingeladen, wofür wir uns auch an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken. Zuvor wurden die Tourismusstrategien und Förderprogramme der Regionen in Round Tables in der Galerie VOKA in Puchberg/Schneeberg präsentiert bzw. diskutiert. Damit wurde ein Beitrag zum besseren gegenseiteigen Verständnis der Nachbarn in Europa geleistet. Ein Filmteam hat den Tag begleitet, da gerade an einem RECOM- Film gearbeitet wird. Ergebnisse des Workshops auf Weitere Informationen: DI Andreas Weiß (Projektleiter RECOM HU-AT) und Mag.ª Hajnalka Triteos Meidlik (Projektmanagement RECOM H-AT) , h.triteos-meidlik@industrieviertel.at, 6
7 Lead Partner im RECOM HU-AT (Regional Cooperation Management HU-AT) ist das Regionalmanagement NÖ - Büro Industrieviertel. Das Projekt Regional Cooperation Management HU-AT (RECOM HU-AT) wird im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, das Land Niederösterreich, das Land Burgenland, das Land Steiermark, die Stadt Wien und die Republik Ungarn gefördert. Neue Studie zum Thema Arbeitsmarktöffnung erschienen 13 ArbeitsmarktexpertInnen in NÖ, Burgenland und Westungarn wurden zum Thema Auswirkungen der Arbeitsmarktöffnung (1. Mai 2011) im Rahmen des Projektes NetLab interviewt. Zentrales Ergebnis: es wird kaum Verdrängungsprozesse geben, und keinen Ansturm an ungarischen Arbeitskräften. Wer wird kommen? Wie viele kommen? In welchen Branchen und Berufen werden sie tätig sein? Welche Auswirkungen wird der 1. Mai auf Schwarzarbeit und Verdrängungswettbewerb haben? Interessante Statements und Prognosen der ExpertInnen finden Sie unter folgendem Link: Weitere Informationen: Mag. Barbara Maca, Projektmanagerin, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement), , b.maca@industrieviertel.at, Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe Engagierte, gut qualifizierte Arbeitskräfte sind am Arbeitsmarkt immer gefragt es gibt viele Branchen in Österreich und Ungarn, wo ein regelrechter Kampf um Fachkräfte besteht. Nicht nur Arbeitskräfte müssen mobil und flexibel sein um zu gut bezahlten Jobs zu kommen, auch Unternehmer müssen ihre Einstellung ändern und sich als Dienstgeber um qualifizierte Fachkräfte bewerben, nicht nur Arbeit anbieten. So stellt sich die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt dar, national wie grenzüberschreitend, wie die 3. Fachkonferenz des EU-Projektes NetLab, die am 7. Juni 2011 in Györ stattfand, zeigte. Thematisch wurde der Bogen gespannt von der Bereitschaft der ungarischen Arbeitskräfte für einen Job ins Ausland zu gehen, über Personalförderungs-Strategien des in Györ ansässigen Audi-Tochter hin zu den Schwierigkeiten die Jugendliche haben am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und der Anforderungen, die auf Jugendliche am Arbeitsmarkt zukommen (werden). Einblick in den täglichen Kampf um die besten Köpfe bot eine Diskussionsrunde, die sich mit der Bedeutung des Faktors Arbeitskraft in Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit und Standortentscheidung von Unternehmen beschäftigte. Weitere Informationen: Mag. Dr. Ingeborg Derkits, Projektmanagerin, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement), , i.derkits@industrieviertel.at, Bürgermeistertreffen in Hainburg Im April fand das erste Bürgermeistertreffen im Rahmen des EU- Projektes "Bratislava Umland-Management - BAUM" statt. Im Stadtsaal von Hainburg diskutierten die österreichischen Anrainer- Bürgermeister von Bratislava über die zukünftigen Herausforderungen im Bereich Umwelt, Raumordnung und Verkehr in Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklung von Bratislava. Das Projekt wird getragen vom Magistrat Bratislava, Regionalmanagement Niederösterreich (Büro Industrieviertel) und Regionalmanagement Burgenland. Foto: Regionalmanagement Niederösterreich Büro Industrieviertel Weitere Informationen: Mag.ª Hajnalka Triteos Meidlik (Projektmanagement BAUM) , h.triteos-meidlik@industrieviertel.at, 7
8 Kindergärten-Mehrsprachigkeit-Kommunikation Gemeinsame Weiterbildung für ungarische und österreichische Kindergartenpädagoginnen im Rahmen des EU-Projekts EDUCORB. Am Mai 2011 fand das zweitägige Seminar mit dem Titel "Kommunikation als Schlüsselkompetenz" im Hotel Szieszta in Sopron statt. Insgesamt 30 Kindergartenpädagoginnen aus dem Industrieviertel, Burgenland und Westungarn besuchten die Veranstaltung, die zur Vertiefung der grenzüberschreitenden Kooperationen der Kindergärten und der persönlichen Kontakte ebenso einen wesentlichen Beitrag leistete. Am ersten Tag erfolgte die didaktische Einführung des methodischen Handbuches, das im Rahmen des Projektes zum Thema Mehrsprachigkeit in Kindergärten entwickelt wurde. Der zweite Tag wurde einem für beide Länder aktuelles Thema gewidmet: "Erziehung zu Umweltbewusstsein". Csaba Lajtmann vom Umweltschutzverein "Reflex" gab in seiner Präsentation Anregungen dazu, wie Themen wie Klimawechsel, ökologischer Fußabdruck und Energiesparen im Kindergartenalltag vermittelt werden können. Derzeit lernen im Rahmen des EDUCORB Projektes ca. 120 Kinder in zwei Kindergärten des Industrieviertels die ungarische Sprache. In der Kleinregion Sopron-Fertőd (Westungarn) nehmen 17 Kindergärten im Projekt Teil und ca. 250 Kinder haben so die Möglichkeit die deutsche Sprache spielerisch zu erlernen. Drei Kindergartenpädagoginnen wurden durch das Projekt für die Sprachvermittlung angestellt. Foto: Regionalmanagement Niederösterreich Büro Industrieviertel Weitere Informationen: Nikolett Raidl, (Projektleiterin EDUCORB, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement) Tel.: Mob.: / , *Dieses Projekt wird im Rahmen des ETZ Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation ÖSTERREICH-UNGARN durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, die NÖ Landesakademie und die Republik Ungarn gefördert. Regionales Bildungsprojekt unter den Besten Europas Das Projekt EDUCORB des Regionalverbandes Industrieviertel wurde als eines der Best-Practise Beispiele in Europa ausgewählt. Von 80 recherchierten Projekten kam EDUCORB unter die besten vier! Ein Filmteam aus Birmingham begleitete die Projektbeteiligten einen Tag lang in einer Schule und einem Kindergarten, um die Aktivitäten der grenzüberschreitenden Bildungsinitiative festzuhalten. Der Filmbericht ist in Kürze auf der Website der Europäischen Kommission abrufbar. Erlebte Geschichte und Sprachquiz im Freien! 23 Volksschüler mit ihren Begleitlehrerinnen aus 12 Volksschulen aus dem Industrieviertel hatten die Möglichkeit im Rahmen des grenzüberschreitenden Bildungsprojekts EDUCORB mit ungarischen Gleichaltrigen an einem grenzüberschreitenden Tag der Erlebten Geschichte in der wunderschönen Umgebung des Naturparks Geschriebenstein nahe Kőszeg teilzunehmen. Eine besondere Methode wurde zur Förderung der Fremdsprachkommunikation gewählt. Die insgesamt 44 ungarischen und österreichischen Volksschüler nahmen an einer spannenden erlebbaren und auch zweisprachigen Geschichtestunde im Freien teil. Durch das tolle Klima waren die anfänglichen Hemmungen gleich verschwunden und eine rege Kommunikation entstand zwischen den Teilnehmer/innen. Die für Familien und EU-Fragen zuständige Landesrätin Mag. Barbara Schwarz begrüßt diese Initiative: Die Kinder haben hier die einmalige Möglichkeit, im grenzüberschreitenden Austausch die Kultur und die Sprache unserer Nachbarländer schon von Klein auf kennen zu lernen. Projekte wie diese erhöhen nachweislich die Motivation der Kinder zum weiteren Sprachenlernen. Sie tragen darüber hinaus zum interkulturellen Miteinander bei, und hier wird oft der Grundstein gelegt für 8
9 grenzüberschreitende Netzwerke und Kontakte, von denen die Kinder ihr ganzes Leben lang profitieren können. Gemeinsam spielen und einander verstehen 45 Kindergartenkinder reisten mit ihren Begleiter/innen in das benachbarte Land Ungarn und verbrachten dort in fünf Kindergärten einen gemeinsamen Kindergartentag. Nach dem erfolgreichen grenzüberschreitenden Kindergartenkindertreffen 2010 im Industrieviertel, fand die zweite interkulturelle Begegnung von österreichischen und ungarischen Kindern und Erwachsene diesmal in Ungarn, in der Kleinregion Sopron-Fertőd, statt. Insgesamt 31 Kinder aus dem Kindergarten Bad Erlach und 14 Kinder aus dem Kindergarten Wr. Neustadt Wopfingerweg verbrachten mit ihren Begleitpersonen - Kindergärtnerinnen, Kinderbetreuerinnen und Eltern - einen gemeinsamen Tag in den Kindergärten der ungarischen Gemeinden, Fertőhomok, Fertőszentmiklós, Hegykő und Petőháza. Für Familienlandesrätin Mag. Barbara Schwarz ist diese Initiative ganz besonders vorbildlich: Durch die integrative und spielerische Sprachförderung in unseren NÖ Kindergärten lernen die Kinder andere Sprachen und andere Kulturen kennen. Wir eröffnen unseren Kindern damit beste Chancen für spätere Lebensabschnitte beruflich wie privat und fördern darüber hinaus ein friedliches Miteinander mit unseren Nachbarstaaten, so Schwarz. Weitere Informationen: Nikolett Raidl, (Projektleiterin EDUCORB, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement) Tel.: Mob.: , n.raidl@industrieviertel.at, EDUCORB meets EdTwin - Kooperationen für die Bildung "Leben und Arbeiten in der Region Centrope" - mit diesem Titel startete die Fakultät "Apáczai Csere János" der Westungarischer Universität im Rahmen des Projektes EdTwin eine Veranstaltungsreihe für Schüler/innen und Student/innen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, jungen Menschen das Arbeiten im Ausland schmackhaft zu machen. Einen Beitrag dazu leistete das Projekt EDUCORB des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel-Projektmanagement. EDUCORB hat zum Ziel, Jugendliche mit entsprechenden Sprach- und Sozialkompetenzen auszustatten, die im heutigen Europa einen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt bedeuten. Mehr über die Aktivitäten erfahren Sie unter Für das Video zur Veranstaltung klicken Sie hier: Weitere Informationen: Nikolett Raidl, (Projektleiterin EDUCORB, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement) Tel.: Mob.: / , n.raidl@industrieviertel.at, *Dieses Projekt wird im Rahmen des ETZ Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation ÖSTERREICH-UNGARN durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, die NÖ Landesakademie und die Republik Ungarn gefördert. Energie-Workshop im Börsenhof in Miesenbach Der grenzüberschreitende Wissenstransfer im Bereich Energieeffizienz wurde bei einem zweitägigen Workshop in Miesenbach fortgesetzt. Fachexperten aus den ungarischen Partnerregionen der Kleinregion Schneebergland informierten sich über erarbeitete Konzepte und Erhebungsmethoden zur Erfassung von Energieverbrauchsdaten. Am zweiten Tag fand am Nachmittag eine Besichtigung bereits umgesetzter Projekte im Bereich erneuerbarer Energie statt. Höflein: Umbau von 51 Wohnungen aus dem Jahr 1965, Umstieg von Öl auf Hackschnitzelanlage und Wärmedämmung. Würflach: das komplett sanierte Gemeindeamt und das Terrassenbad, nach der Modernisierung mit Wärmepumpe und Solarthermie beheizt. Willendorf: 9
10 Ölpresse zur Pflanzenölerzeugung (Heuriger Haselbacher), welche die Bauern aus der Region für die umgebauten Traktoren verwenden. Kleinregionsobmann Bgm. Josef Laferl begrüßte die Gäste und lud sie am zweiten Tag auf eine Abschlussjause mit regionalen Spezialitäten zum Heurigen Haselbacher in Willendorf ein. Mehr zum Workshop Fotos: Weitere Informationen: Anita Graner; Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel- Projektmanagement, Europatag in Hainburg Die EuropeDirect Infostelle des Landes NÖ lud gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern, darunter das Regionalmanagement Niederösterreich, am Europatag, den 9. Mai, zu einem ereignisreichen Vormittag nach Hainburg an der Donau ein. 200 Schülerinnen und Schüler aus NÖ und aus Bratislava nahmen daran teil. Weitere Informationen Die Projekte REGIONET aktiv, EDUCORB, NETLAB, REBE und RECOM HU-AT werden im Rahmen des ETZ Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation ÖSTERREICH-UNGARN durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Weitere Informationen und Termine finden Sie unter bzw. und facebook IMPRESSUM Herausgeber Regionalmanagement NÖ - Büro Industrieviertel / Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel Schlossstraße 1, A-2801 Katzelsdorf, T: +43-(0) DW,, F: DW 99, E: office@industrieviertel.at ZVR Zahl: Für den Inhalt verantwortlich: DI Andreas Weiß, Regionalmanager Industrieviertel Gefördert durch das Land Niederösterreich und die Europäische Union (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) 10
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