So feiern wir 200 Jahre Gastfreundschaft in der Zentralschweiz.

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1 Das Magazin von Luzern Tourismus Unsere Gäste Tourismus in der Zentralschweiz im Aufwind! So feiern wir 200 Jahre Gastfreundschaft in der Zentralschweiz. Luzern Tourismus engagiert sich für alle! So profitiert das regionale Gewerbe von einem Hotel-Neubau. Grosser Wettbewerb Tolle Preise! Mitmachen und gewinnen! Beilage der «Zentralschweiz am Sonntag» vom 14. April 2013

2 Kulinarischer Genuss in elegantem Ambiente, mit Panoramasicht auf die Luzerner Seebucht und den Vierwaldstättersee. Restaurant RED Montag bis Freitag bis Uhr, Mittwoch bis Sonntag und an Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr fon

3 Luzern Tourismus 03/ Marcel Perren und Adelbert Bütler Gabriela Amgarten 6 9 Architekt Iwan Bühler Der Inhalt im Magazin Gastfreundschaft schafft Freundschaften wird das Jubiläum der Gastfreundschaft gefeiert; die Vorbereitungen für das grösste Tourismusprojekt in der Zentralschweiz laufen auf Hochtouren. Gabriela Amgarten, Vizepräsidentin des Trägervereins «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz», sagt, warum sie sich in diesem Jubiläumsprojekt engagiert. Mehr auf den Seiten 6 bis 9 Aktionäre von Luzern Tourismus: Eckpfeiler in der ganzen Zentralschweiz. Wer steht eigentlich hinter der Luzern Tourismus AG (LTAG)? 34 Aktionäre, also Teilhaber, zählt das Aktionariat heute. Zehn neue Aktionäre sind jetzt dazugestossen. Starke Unternehmen, Dienstleister, Tourismuspartner und Kantone stärken den Rücken der LTAG mit ihrem Ziel, die Region Luzern - Vierwaldstättersee optimal zu verkaufen. Warum sind Andermatt Swiss Alps, AG die Zentralbahn AG, die Stoosbahnen AG, Manor AG, Swiss Lion AG und weitere neu dabei? Antworten auf den Seiten 12 und Arnaud Carrez, Cartier Patrik König, Embassy Josef Williner, Bucherer Raphael Gübelin, Gübelin Ein Hotelneubau und so viele sind beteiligt. Wenn der Tourismus floriert, wagen Investoren und Bauherren viel: Hotels werden renoviert oder es werden gar wagemutig neue Hotelprojekte realisiert. Wer verdient eigentlich wie viel beim Bau eines neuen Hotels? Die interessante Übersicht auf den Seiten 17 bis 19 Unsere Tourismusregion wird weiter wachsen! Im Gespräch mit Verwaltungsratspräsident Adelbert Bütler und Direktor Marcel Perren, von Luzern Tourismus AG, über das Heute und das Morgen im Tourismus. Viele Fragen und Antworten auf den Seiten 22 bis 24 Willkommen in Luzern der Schweizer Uhrenstadt! Luzern ist die boomende Uhrenmetropole. Nur Paris und Schanghai schlagen Luzern im weltweiten Uhrengeschäft. Einzigartig: Rund um den Schwanenplatz begegnen Einheimische und Touristen mit wenigen Schritten einer fantastischen Uhrenwelt mit sämtlichen Topmarken. Die Auswahl ist einzigartig. Bucherer, Cartier, Embassy und Gübelin die grossen Namen der Branche sind vertreten. Was sagen die vier wichtigen Persönlichkeiten der Branche? Interviews auf den Seiten 32 und 33 Und noch viel mehr: Vielfältigkeit ist unsere Chance Interview mit Patric Graber, Präsident von Luzern Hotels Seite 11 Das Juwel KKL Luzern Hans Koch, der CEO als «Macher», klärt auf Seite 21 Alles über das Tourismus Forum Luzern (TFL) Im Gespräch mit Werner Häfliger, Präsident Seiten 27 und 28 Der grosse Wettbewerb zum Mitmachen Viele Preise zu gewinnen. Seite 43

4 4 Luzern Tourismus 03/2013 Unsere Gäste Grüsse aus Luzern-Vierwaldstättersee Rajlaxmi und ihr Mann verbringen ihre Hochzeitsreise in der Schweiz. Der Titlis hat die indischen Gäste verzaubert. Nun wollen sie auch die Stadt Luzern besser kennen lernen und sind dafür auf Shoppingtour in der Altstadt. Sie schätzen die Gastfreundschaft sehr und freuen sich, baldmöglichst wieder nach Luzern zurückzukommen. Rajlaxmi, Indien Avegali ist für 3 Monate in der Schweiz. Ihr Freund zeigt ihr seine Heimat und hat sie nach Engelberg mitgenommen. Zusammen unternehmen sie spannende Ausflüge, heute Winterwandern auf das Brunni in Engelberg. Sie geniesst den Mix aus Sonne und Schnee. Avegali, Philippinen «Sonnige Grüsse von der Königin der Berge von den Königs». Das Ehepaar König besucht seit Jahren die Rigi und betitelt die Region als «die Schönste der Schweiz». Sie lieben die vielseitigen Wanderwege, im Winter sowie im Sommer. Der heutige Tagesausflug führt sie von Rigi Kaltbad via Känzeli nach Rigi Kulm und per Bahn zurück nach Rigi Kaltbad. Urs und Finy, Schweiz Line besucht ihre Freunde in der Schweiz zum ersten Mal. Sie verbringt 6 Tage in Engelberg und geniesst den Schnee und das Winterwandern. Nun hat sie sich noch für einen Skikurs angemeldet. Line, Dänemark Das Paar aus Frankreich besucht einen Freund in Luzern. Sie verbinden den Besuch mit einem 6-tägigen Ausflug in die Region Luzern-Vierwaldstättersee. Nach Skifahren auf dem Hasliberg und Wandern auf der Rigi, geniessen sie nun eine Sightseeing-Tour durch die Stadt Luzern. Antoine und Carine, Frankreich Die junge Familie besucht Einsiedeln für einen Tag zum Schlitteln und Winterwandern. Der Besuch wurde ihnen von Freunden in Japan empfohlen. Auf den Postkarten zurück in die Heimat wird stehen: «Die lange Reise hat sich sehr gelohnt!» Familie Naka, Japan Dave (links) ist Lehrer in Amerika und mit seinen Studenten auf Schweiz-Reise unterwegs. In Luzern verbringen sie 2 Tage. Sie sind überrascht, wie einfach alles erreichbar ist und wie gemütlich und stressfrei sich die Stadt Luzern zeigt. Dave, USA Waltraud ist mit einer Reisegruppe in der Schweiz unterwegs. Nach ihrer Ankunft stürmte die Gruppe die Geschäfte in der Altstadt. Waltraud jedoch will zuerst die einzigartige Kapellbrücke sowie den See besichtigen. Die Sicht auf den Pilatus gefällt ihr besonders gut. Waltraud, Deutschland Sergey und seine Freundin sind über das Internet auf Luzern aufmerksam geworden. Am meisten fasziniert sind sie von den Fassadenmalereien in der Altstadt. Doch auch das Löwendenkmal hat es ihnen angetan. Sergey, Russland

5 PUSCHLAV (SCHWEIZ), 2005 DER GEHILFE Während eines Ausfl ugs ins Schweizer Berggebiet Puschlav hielt unser Zug auf offener Strecke an. Neugierig steckten meine Frau und ich unsere Köpfe aus dem Fenster. Am Ende des Zugs: dichter Rauch. Zugbegleiter und Lokführer stiegen aus, man hantierte und debattierte. Schliesslich fragte jemand unter unserem Fenster nach einem Taschenmesser. Ich kramte mein Victorinox-Messer hervor. Wenige Minuten später setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Die Bridenschraube des Bremsschlauchs sei locker gewesen, erklärte der Zug begleiter, als er mein Messer zurückbrachte. Er bedankte sich überschwänglich als wäre ich ein Held. Ich nahm mir vor, den SBB vorzuschlagen, das gesamte Zugpersonal mit Victorinox-Messern auszustatten. Dieter Portmann, August 2005 Victorinox-Produkte begleiten Sie ein Leben lang. Was auch immer Sie damit erleben: Erzählen Sie es uns auf victorinox.com SWISS ARMY KNIVES CUTLERY TIMEPIECES TRAVEL GEAR FASHION FRAGRANCES I

6 6 Luzern Tourismus 03/2013 Gabriela Amgarten, Vizepräsidentin des Vereins 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz «Gastfreundschaft schafft Freundschaften» 2015 wird das Jubiläum der Gastfreundschaft gefeiert; die Vorbereitungen für das grösste Tourismusprojekt in der Zentralschweiz laufen auf Hochtouren. Gabriela Amgarten, Vizepräsidentin des Trägervereins 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz, sagt, warum sie sich in diesem Jubiläumsprojekt engagiert. Gabriela Amgarten, wie steht es um die Gastfreundschaft in der Zentralschweiz? Gabriela Amgarten*: Ich bin selber Touristin in der Zentralschweiz und mache unterschiedliche Erfahrungen. Ich bin zum Beispiel beeindruckt von der Herzlichkeit des Bahnpersonals auf die Rigi. Ein Seilbahnangestellter hat mir letzthin auf einer Rückfahrt nach Weggis die technischen Details einer Seilbahn erklärt. Ich war begeistert. Dann gibt es aber auch die anderen Erlebnisse. Ja, die gibt es auch. Letzthin machten wir einen Wirt auf eine offensichtlich falsche Rechnungsstellung aufmerksam, worauf er böse wurde, statt dass er sich entschuldigt hätte. Es ging um immerhin 100 Franken. Zugegeben eine extreme Erfahrung, aber eine Umfrage von Schweiz Tourismus zeigt, dass Gastfreundschaft für unsere Besucher sehr wichtig ist und die Schweiz wie auch die Zentralschweiz nur durchschnittlich abschneiden. Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für gelebte Gastfreundschaft? Herzlichkeit, Leidenschaft, Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit, Fachkompetenz. Das ist das Rezept. An Zuverlässigkeit und Fachkompetenz fehlt es uns Schweizern nicht. Wir dürfen aber mit etwas mehr Herzlichkeit und Leidenschaft würzen. Können wir uns in der Schweiz zu wenig öffnen? Amgarten: Vielleicht sind wir etwas weniger überschwänglich, was auch in Ordnung ist. Verstellen müssen wir uns nicht. Aber Herzlichkeit bringt Herzlichkeit zurück. Wir fühlen uns selber besser, wenn wir positiv auf andere eingehen, sie willkommen heissen und uns mit ihnen austauschen. Gastfreundschaft beruht auf Gegenseitigkeit? Gastfreundschaft ist keine Einwegkommunikation. Es braucht den Gastgeber und den Gast dazu. Und wenn wir dem Gast mit Herzlichkeit, Offenheit, einer Portion Neugier und Einfühlsamkeit begegnen, dann erhalten wir Wertschätzung und Begeisterung zurück. Sie sprechen aus Erfahrung. Ja, ich bin selber in einem grossen Bauernhaus in Lungern aufgewachsen. Wir hatten immer Touristen aus Deutschland, Holland und der Schweiz aufgenommen. Ich bin sozusagen unter Touristen grossgeworden und habe Gastfreundschaft durch meine Mutter gelernt. Sie hat nicht nur Zimmer vermietet, sondern Kaffee gemacht, Schwarzwälder Torten gebacken und den Sorgen der Menschen zugehört. Aus der Gastfreundschaft haben sich viele bleibende Freundschaften entwickelt. Sie kommen aus der Unterhaltungsbranche. Was begeistert Sie an diesem Projekt? Tourismus hat auch mit Emotionen und mit Geschichtenerzählen zu tun. Das sind auch Kernelemente der Unterhaltung. Wir leben hier in einem wunderschönen Raum mit einer spektakulären Landschaft und spannenden Geschichten. Mit diesen Geschich- Die Trägerschaft Das Jubiläumsjahr ist ein Projekt der Neuen Regionalpolitik (NRP) der fünf Innerschweizer Kantone mit Unterstützung des Bundes. Träger ist der Verein 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz, in dem die Tourismusorganisationen der fünf Kantone vertreten sind. Der Vorstand wird von Adelbert Bütler (Verwaltungsratspräsident der Luzern Tourismus AG) präsidiert. Die weiteren Mitglieder sind: Gabriela Amgarten, Kommunikationsfachfrau aus Meggen (Vizepräsidentin); Josef Arnold, alt Regierungsrat des Kantons Uri; Dr. Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz; Jörg Lienert, Personalberater in Luzern; Gerhard Odermatt, Regierungsrat des Kantons Nidwalden und Delegierter der Zentralschweizer Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz; Marcel Perren, Direktor von Luzern Tourismus; Prof. Dr. Iwan Rickenbacher, Kommunikationsberater aus Schwyz. Mit der Projektleitung ist die H+H Management GmbH in Luzern betraut. Federführend sind Jost Huwyler und Beat Heuberger. Sie wird begleitet von einem Beirat, der sich aus namhaften Persönlichkeiten aus Tourismus, Kultur, Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft zusammensetzt. Bereits über 50 Auf einen ersten Aufruf der Veranstalter men und Privatpersonen gemeldet. Sie m Ziel des Jubiläumsjahres ist es, die Gastfreundschaft im Rahmen einer breitangelegten Mitmachkampagne in der ganzen Innerschweiz zu feiern, auch ausserhalb der geplanten Event-Plattform auf dem Vierwaldstättersee. Dabei sollen die Ideen aus der Bevölkerung kommen. Angestrebt werden 200 Mitmachprojekte zum 200-Jahr-Jubiläum. Beispiele von konkreten Projekten, die bisher eingereicht wurden, sind: Der Surseer Künstler Werner Wetz wird im Landessender Beromünster (KKLB) eine

7 Luzern Tourismus 03/ ten sollten wir die Menschen begeistern. Ausserdem überzeugt mich dieses Projekt, weil es breit abgestützt ist. Alle können ihre Ideen einbringen und etwas dabei erleben. Ist das nicht auch mit einer gewissen Ungewissheit verbunden? Es ist ein offener Prozess. Aber gerade das interessiert mich, denn im Tourismus liegt ein grosses kreatives Potenzial. Man kann mit neuen Ideen, mit Visionen auch hier eine Begeisterung auslösen, die Gastfreundschaft einfach macht. Zum Beispiel? Nehmen wir die Cabrio-Bahn auf das Stanserhorn. Diese Idee ist schlicht überzeugend. Einfach, klar und auf den Punkt gebracht. Ich bin überzeugt, dass diese Bahn nicht nur Wertschöpfung im monetären Sinn erzeugt, sie macht auch die Mitarbeitenden stolz, und das wiederum erzeugt Gastfreundschaft. Das Jubiläumsprojekt ist vor allem an die Gastgeber in der Zentralschweiz gerichtet. Warum? In erster Linie geht es um die Wirkung nach innen. Mit dem Jubiläum soll eine Wertediskussion lanciert werden bei der Bevölkerung und bei den Tourismus-Profis, vom Management bis hin zur Reinigung. Es soll zu einem Denkprozess einladen. Wohin soll der Denkprozess führen? Was erwarten Sie vom Jubiläum? Es ist wichtig, dass wir den Pioniergeist, der vor 200 Jahren geherrscht hat, wieder aufnehmen und neue Ideen entwickeln. Neben der geschichtlichen Aufbereitung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz und der Standortbestimmung geht es vor allem darum, dass wir weiterdenken. Zusammen wollen wir den Tourismus so weiterentwickeln, dass wir und unsere Gäste daran Freude haben. Denn wie gesagt: Wenn unsere Gäste begeistert sind, dann profitieren auch wir. Gabriela Amgarten, Vizepräsidentin des Vereins 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz, vor ihrem Elternhaus in Lungern. Sie ist unter Touristen gross geworden, ihre Eltern beherbergten stets Gäste aus Deutschland, Holland und der Schweiz. * Gabriela Amgarten (51) ist selbstständige Organisationsentwicklerin, Coach und Kommunikationsfachfrau in Meggen. Bis 2010 war sie Unterhaltungschefin des Schweizer Fernsehens. Mitmach-Projekte eingereicht von 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz haben sich 55 Organisationen, Vereine, Verbände, Unternehachen konkrete Vorschläge, wie sie die Gastfreundschaft in kleinen und grossen Projekten präsentieren wollen. Sonderausstellung mit 30 Künstlern zum Thema Gastfreundschaft einrichten. Die Luzerner Fasnacht wird unter dem Motto «200 Jahre Gastfreundschaft» dabei sein. Möglichst viele Gruppierungen von Guuggenmusigen, Fasnachtstheater über Kleinformationen bis zu Einzelmasken sollen mitwirken. Auf dem Bürgenstock wird eine «Lernwelt Bürgenberg» unter Einbezug des Felsenwegs und des Hammetschwand-Lifts entstehen. Orte, Räume, Landschaft als Performance: Die 12. Migma-Performancetage widmen sich der Gastfreundschaft und den Tourismus-Bildern in der Innerschweiz. Der Verein Gottardo-Wanderweg entwickelt eine neue Themenwanderung «Schlemmen entlang der Gotthardbahn» unter Einbezug lokaler Produzenten. Die Erlebniswelt Muotathal konzipiert speziell geführte Wanderungen für Familien und Gipfelstürmer in unbekannte Ecken des Muotatales. «Alpentänze» soll ein neues Festival, analog wie «Alpentöne» in Uri, werden. Dieses will sich während 5 bis 8 Tagen kreativ mit den alten Volkskulturen im Alpenraum auseinandersetzen. In einer zweiten Phase sind im Februar 2013 auch die Sportvereine und -verbände eingeladen worden, Mitmachprojekte einzureichen. Kontaktadresse: Verein 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern; oder Eingabeformular auf

8 8 Luzern Tourismus 03/2013 Jubiläum in der Zentralschweiz Vor 200 Jahren begann der Tourismus 1815 entstanden in der Zentralschweiz die ersten Bauten des modernen See- und Bergtourismus das Seehotel Goldener Adler in Küssnacht und das Berggasthaus Rigi Kulm. Damit begann eine rasante Entwicklung, welche die Region um den Vierwaldstättersee zu einem bevorzugten Reiseziel für Gäste aus aller Welt machte wird deshalb in der Zentralschweiz zum Jahr der Gastfreundschaft. Herzstück des Jubiläums ist eine schwimmende Plattform auf dem Vierwaldstättersee. Sie wird als Bühne dienen und während jeweils mehrerer Wochen in einem der fünf Kantone der Innerschweiz anlegen. Daneben wird das Jubiläumsjahr in der ganzen Region geprägt sein von Initiativen aus der Bevölkerung, von Vereinen, von Kulturschaffenden und aus der Tourismusbranche. Weitere Projekte sind: Tourismusgeschichte: Aufarbeitung der Zentralschweizer Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Verkehrsgeschichte der Universität Bern. Kulturwege: Neulancierung des Waldstätterwegs als Tourismus- und Kulturweg rund um den Vierwaldstättersee mit einem neuen Wanderführer und einer neuen App. Tell-Pass Plus: Ein Billett für die gesamte Zentralschweiz. Und im Jubiläumsjahr mit zusätzlichen speziellen Angeboten. Neue Perspektiven: Neuer Blick auf vorhandene Dinge, beispielsweise die «Friendly Hosts» (von Luzern Tourismus), die auf die ganze Zentralschweiz ausgeweitet werden. Zudem werden eine Eröffnungsfeier und ein Macherfest für die Mitarbeitenden im Tourismus stattfinden. Das Gesamtprojekt wird von einem Forschungsteam der Hochschule Luzern Wirtschaft begleitet, um die Entwicklung der Gastfreundschaft über 2015 hinaus zu messen. Das Berggasthaus auf Rigi Kulm in einer kolorierten Collage von 1830 mit Ansichten von Luzern, der Tellskapelle, von Trachten und Kantonswappen. Oben ist der Rütlischwur zu sehen. Das Bild stammt aus der Privatsammlung von Marcel Bolfing, Küssnacht.

9 Luzern Tourismus 03/ Blick von der Aussichtsplattform Oberholz zwischen Gersau und Brunnen auf den Vierwaldstättersee, auf Brunnen, Treib und den Fronalpstock. Waldstätterweg Neues Leben für einen alten Weg Einst wanderten die Pilger auf dem Jakobsweg zwischen Einsiedeln und Flüeli-Ranft, dann in der Zeit der Romantik, mit der Entdeckung der Naturforschung und Malerei, mit der Begeisterung für die Bergwelt wandelte sich die Zentralschweiz zu einem europäischen Reiseziel erster Güte. Das einzigartige Zusammenwirken von Bergbahn- und Hotelanlagen stimulierte die Innovationskraft der Gastgeber und zog berühmte Gäste, Künstler und Literaten aus der ganzen Welt an. Davon zeugen noch heute Bauten und Verkehrswege in der ganzen Zentralschweiz. Neben der populärwissenschaftlichen Aufarbeitung der Tourismusgeschichte wird im Jubiläumsjahr 2015 auch der Waldstätterweg ergänzt und zu einem Tourismus- und Kulturweg rund um den Vierwaldstättersee ausgebaut. Ein Geschenk liegt brach Der ursprüngliche Waldstätterweg wurde von 1985 bis 1991 als Beitrag der Innerschweizer Kantone an das 700-Jahr-Jubiläum der Eidgenossenschaft erstellt. Während der Weg der Schweiz um den Urnersee führt, umrundet der Waldstätterweg die anderen Arme des Sees von Brunnen bis auf das Rütli. Initiantin des damaligen Projektes war der Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee (LSVV). Der Bau des Waldstätterwegs kostete damals 2,8 Millionen Franken. Der Weg hat eine Gesamtlänge von 119,6 Kilometern, davon sind 24,5 Kilometer historische Wege. Sämtliche Ausgangs- und Zielorte der Wanderungen liegen am See und sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Seit 1991 liegen die hohen Vorinvestitionen brach. Der Waldstätterweg entstand in einer Zeit, als die Vermarktung von Wanderwegen noch unüblich war. Mit der Neulancierung soll der Waldstätterweg nun zu einer Marke gemacht werden. Vier Teilprojekte Konkret teilt sich das Projekt in vier Programme: Verbesserung der Infrastruktur: Instandstellung, Kulturlandschaftsführer, Signalisation. Vermarktung: Wanderführer und elektronische App mit Informationen und Bildern zu Stationen entlang der Wanderwege, Buchungsplattform. Ergänzung durch Agrotourismus: Kooperation mit Anbietern aus der Landwirtschaft, Gastronomie und Hotellerie, Vermarktung von lokalen Produkten. Erschliessung neuer Zielgruppen: Lehrmittel zu Kulturwegen, Einführungskurse für Lehrpersonen. Der neue Waldstätterweg wird eine klassische Fernwanderroute sein, die sich ganz oder in Teilen, auch in Tagesetappen, erleben lässt. Die vorgesehenen Etappen führen von: 1. Brunnen nach Vitznau (Wanderzeit: 4:45 Stunden); 2. Vitznau nach Küssnacht (Wanderzeit: 4:50 Stunden); 3. Küssnacht nach Luzern (Wanderzeit: 4:35 Stunden); 4. Luzern nach Alpnachstad (Wanderzeit: 6:40 Stunden); 5. Alpnachstad bis Bürgenstock (Wanderzeit: 4:35 Stunden); 6. Bürgenstock nach Beckenried (Wanderzeit: 4:15 Stunden); 7. Beckenried bis Rütli (Wanderzeit: 4:30 Stunden).

10 making luxury personal again 1 2 die uhren grösste und exklusivste auswahl der schmuck piaget / pomellato / bulgari / eigenkreationen embassy 3 4 die panerai boutique die vacheron constantin boutique 5 6 die hermès boutique die schokolade feinste handgefertigte schweizer schokolade 1 embassy Grendelstrasse 2, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0) embassy Kapellplatz 12, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0) panerai boutique Kapellplatz 9, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0) (ab Mai 2013) 4 vacheron constantin boutique Kapellplatz 10, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0) hermès boutique Schweizerhofquai 4, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0) max chocolatier Schweizerhofquai 2b, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)

11 Luzern Tourismus 03/ Im Gespräch mit Patric Graber, Präsident Luzern Hotels «Vielfältigkeit das ist unsere Chance!» Gemeinsam stark! Die Mitglieder von Luzern Hotels unternehmen alles, um diesem Leitmotto gerecht zu werden. Gastfreundschaft das ist das Schlüsselwort für die Hotellerie. Patric Graber, nur wer sich als Gast wohl fühlt, aussergewöhnlich betreut, ja verwöhnt wird, geht zufrieden wieder nach Hause. Patric Graber: Richtig! Führung und Mitarbeiter müssen Hand in Hand arbeiten, damit der Gast rundum zufrieden ist und wieder kommt. Unsere Branchenorganisation nimmt die Interessen der 90 Mitglieder wahr und agiert in einem städtischen, kantonalen und schweizweiten Netzwerk. Ist Luzern Hotels auch politisch aktiv? Tourismuspolitisch müssen wir unbedingt aktiv sein. Wir haben dies in den letzten Jahren auch intensiviert. Es ist mir ein Anliegen, dass die Politik die Weichen richtig stellt, damit sich der Tourismus erfolgreich entwickeln kann. Sicherheit, Sauberkeit, Ladenöffnungszeiten, Parkplatzregulierungen, Tourismuszonen es gibt viele Herausforderungen, die wir mit der Politik und mit der Bevölkerung diskutieren wollen. Erfreulicherweise stellen wir auch fest, dass das gegenseitige Vertrauen und Verständnis sowie die Hilfsbereitschaft steigen. Ich stelle erfreut fest, dass sich ein Grossteil der Innerschweizer bewusst ist, dass der Tourismus volkswirtschaftlich eine grosse Bedeutung hat und dass der Tourismus viele Arbeitsplätze schafft sowie eine grosse direkte und indirekte Wertschöpfung bringt. Und dazu müssen wir Sorge tragen! Welches sind weitere Schlüsselthemen für die Hotellerie? Zum Beispiel die Unterstützung der Jugend- Olympiakandidatur in Luzern. Die Organisation der «Youth Olympic Games Lucerne 2020» für 14- bis 18-jährige Sportlerinnen und Sportler in der Zentralschweiz ist realisierbar und finanziell auch tragbar. Diese olympischen Jugendspiele stärken das Image der Schweiz als Wintertourismusland kräftig. Weitere Themen für uns: Öffnung Agrar- und Lebensmittelmarkt, weil dies ein wichtiger Preisfaktor ist; Weiterführung einer soliden Berufsbildung; Weiterführung des MWST-Sondersatzes für die Hotellerie; Revision des Lebensmittelgesetzes, die zur Senkung des Preisniveaus beitragen muss; wirkungsvolle Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative mit der Möglichkeit der Umnutzung bestehender Hotelbetriebe in Zweitwohnungen; Bau einer zweiten Strassenröhre am Gotthard. Luzern erzielt neue Rekorde bei den Logiernächte-Zahlen. Das freut den Präsidenten von Luzern Hotels? Ja, grundsätzlich schon. Luzern Tourismus und die weiteren Tourismusorganisationen in der Innerschweiz vermarkten unsere einzigartige Gegend sehr gut. Aber: Bei einer Auslastung von 53,5 Prozent sind die Stadtluzerner Hotelbetten jeden zweiten Tag leer. Mit vereinten Kräften müssen wir unbedingt die Auslastung sowie Aufenthaltsdauer verlängern und so die Wertschöpfung erhöhen! Trotzdem: Während andere Regionen teils massive Rückschläge zu verzeichnen haben, schreibt Luzern wieder neue Rekordzahlen. Die gewählte Differenzierungsstrategie zahlt sich aus! Wir sind nicht abhängig von einem einzigen Gästesegment, d. h. das Risiko ist verteilt. Ein Beispiel ist Amerika. Durch das Ereignis 9/11 im Jahr 2001 mussten gewisse Tourismusdestinationen massive Rückschläge verzeichnen, weil sie zu stark auf den amerikanischen Markt gesetzt hatten. Auch Luzern hatte früher einen viel grösseren US-Anteil. Und dann ist es sicher so, dass Luzern die typische Schweiz auf kleinem Raum repräsentiert: Stadt mit pittoresker Altstadt, See mit grosser Vielfältigkeit und Vergnügungsmöglichkeiten sowie Berge, die keine Wünsche offenlassen. Nun müssen wir schauen, dass die Gäste länger bleiben! und wo sind die Gefahren? Die grössten Gefahren sind eine schleppende oder rückläufige Weltwirtschaft, ein starker Schweizer Franken bzw. ein schwacher Euro und die Selbstgenügsamkeit Sich als Gast wohl fühlen steht das im Vordergrund? Es ist die Aufgabe der Hotels, Restaurants, Geschäfte und weiterer Leistungsträger, dass sich die Gäste hier wohl fühlen. Und dazu gehören gut ausgebildete, freundliche und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, attraktive touristische Angebote und eine aufgeschlossene Bevölkerung. Die Mitarbeiterschulung ist enorm wichtig. Ob im Service, in der Küche, an der Réception oder auf der Etage: Überall muss der Gast spüren, dass er willkommen ist und dass er im Mittelpunkt steht. Eine gelebte und natürliche Gastfreundschaft kompensiert übrigens manchen baulichen Mangel, schlechtes Wetter oder eine lärmige Baustelle vor dem Hotel Patric Graber, Präsident von Luzern Hotels: Gastfreundschaft ist das A und O des Erfolges.

12 12 Luzern Tourismus 03/2013 Das beispielhafte Engagement der Aktionäre der Luzern Tourismus AG Aktionäre die Eckpfeiler in der ganzen Zentralschweiz Wer steht eigentlich hinter der Luzern Tourismus AG (LTAG)? 34 Aktionäre, also Teilhaber, zählt das Aktionariat heute. Zehn neue Aktionäre sind in den letzten Monaten dazugestossen. Starke Unternehmen, Dienstleister, Tourismuspartner und Kantone stärken so den Rücken der LTAG mit dem Ziel, die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee optimal zu verkaufen. Was leistet eigentlich die Luzern Tourismus AG für Luzern und für die Zentralschweiz? Die LTAG am 9. September 2000 gegründet ist das Kompetenzzentrum für Positionierung, Öffentlichkeitsarbeit, Die Luzern Tourismus AG ist in der ganzen Zentralschweiz mit Aktionären vernetzt. Sie unterstützen die LTAG ideell und finanziell. Repräsentant aus dem Kanton Uri ist Robert Fellermeier, Geschäftsführer der Andermatt Swiss Alps AG. Marketing und Gästebetreuung im Dienst aller Partner, die für die Erlebnisregion Luzern- Vierwaldstättersee qualitativ hochstehende Dienstleistungen erbringen und verkaufen. Die Aufgaben der LTAG gelten der Erstklassigkeit und der Authentizität des touristischen Angebots der Region so die Mission. Wie unterstützen Aktionäre die LTAG? Adelbert Bütler, der Präsident des Verwaltungsrats, sagt: «Aktionäre unterstützen uns ideell und finanziell. Die Aktionäre sind unsere wichtigsten Partner, mit denen wir die Strategie unserer LTAG erarbeiten. Regelmässige Kontakte garantieren ein bestmögliches Abstimmen der gegenseitigen Interessen, die manchmal sehr unterschiedlich sein können.» Die Aktionäre verzichten auf Dividenden (Gewinnanteile). Im Gegenteil: Sie unterstützen die LTAG jährlich mit einem Marketingbeitrag, der je nach Aktionärskategorie zwischen und Franken variiert. Die LTAG ist heute als wichtige und professionell anerkannte Marketingorganisation für die ganze Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee anerkannt und geschätzt. Adelbert Bütler: «Wir müssen in unserer Region jedoch noch vermehrt zusammenwachsen und zusammenarbeiten; aber wir sind heute auf gutem Wege.» 2012: Zehn neue Aktionäre eingestiegen In den letzten Monaten gelang es, die LTAG in der Zentralschweiz noch besser zu verankern. Gleich zehn neue Aktionäre sind zur LTAG gestossen. Das ist sicher ein Vertrauensbeweis zu Luzern Tourismus mit Tourismusdirektor Marcel Perren an der Spitze. Und dass einige davon aus der Region kommen, zeigt die Bedeutung und die Wichtigkeit, die der LTAG beigemessen werden. Wie ausgewogen ist eigentlich die Finanzierung der LTAG? Adelbert Bütler: «Wir sind heute gut aufgestellt aber es ist beinharte Knochenarbeit, Jahr für Jahr die nötigen Gelder zu beschaffen. Gerade deshalb sind die Aktionäre für uns von eminenter Wichtigkeit, garantieren diese doch mit ihren jährlichen Marketinggeldern eine gute Basis unserer Einnahmen.» Sparen, sparen heisst es überall. Spürt die LTAG diesen Trend? Adelbert Bütler muss zugeben, dass die LTAG leider auch Opfer der allgemeinen Sparbemühungen wurde. Bütler: «Wenn trotz gegenseitig unterschriebener Leistungsvereinbarung zugesicherte Gelder gekürzt werden, scheint bei der zuständigen Politik das Verständnis für unsere Aufgaben zu fehlen. Als LTAG fühlen wir uns mitverantwortlich für gegen Arbeitsplätze, die allein im Kanton Luzern direkt und indirekt mit dem Tourismus zusammenhängen. Und da sind Kürzungen von vereinbarten Mitteln schwer verständlich, umso mehr, als gleichzeitig im Bundesparlament in Bern zusätzliche Gelder für die arg geprüfte Tourismusbranche bewilligt werden.» Unsere Zentralschweiz hat so viele Einzigartigkeiten auf kleinstem Raum: Der Verwaltungsrat Adelbert Bütler, Präsident Edwin Rudolf, Vizepräsident Guido Egli, Grand Casino Luzern Fritz Erni, Luzern Hotels Ferdinand Zehnder, Luzern Hotels Peter Kämpfer, Weggis Vitznau Rigi Tourismus Stefan Roth, Stadt Luzern

13 Luzern Tourismus 03/ eine einmalige Stadt Luzern, eine ausserordentlich reizvolle Seenlandschaft, weltberühmte Berge mit «ewigem» Schnee und heute noch beeindruckenden Bahnen, ein unvergleichliches Panorama und liebenswürdige Menschen, die auf ihre eigene Art und Weise mit dem Tourismus verbunden sind. Bütler: «Wo sonst findet man ein solch einzigartiges Zusammentreffen? Und dies ist für die ganze Region eine einmalige Chance, die wir gemeinsam nutzen müssen.» Aktiengesellschaft Der Begriff Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine kapitalbezogene Gesellschaft, die in aller Regel wirtschaftliche Zwecke verfolgt und dazu ein kaufmännisches Unternehmen betreibt, ein in bestimmter Höhe festgesetztes, in Aktien aufgeteiltes Aktienkapital aufweist und für deren Schulden nur das Gesellschaftsvermögen haftet. Die AG verfügt über eine eigene Rechtspersönlichkeit mit eigenem Namen (Firma). Sie ist eine Kapitalgesellschaft, deren Kapital (Aktienkapital) in Aktien zerlegt ist. Die Aktieninhaber (Aktionäre) üben ihre Rechte als Gesellschafter im Rahmen der Generalversammlung aus. Die eigentliche Geschäftsführung der AG ist dem Verwaltungsrat und den vom Verwaltungsrat eingesetzten Geschäftsführern (Direktoren) vorbehalten. Aktionäre Luzern Tourismus AG Luzern Hotels Tourismus Forum Luzern Bahnhof Parking Bergbahnen Engelberg- Trübsee-Titlis AG Bucherer Bürgenstock Resort Casagrande & Co Embassy GastroLuzern Grand Casino Luzern Gübelin Heineken Switzerland AG IMI International Hotel Management Institute Switzerland Neu seit 2013 Andermatt Swiss Alps AG KKL Luzern Lucerne Festival Luzerner Kantonalbank Melchsee-Frutt Sportbahnen Pilatus-Bahnen AG Rigi Bahnen AG Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees Stadt Luzern UD Print AG Weggis Vitznau Rigi Tourismus Wirtschaftsverband Stadt Luzern Cartier Suisse SA Was sie zu Luzern Tourismus sagen Andermatt Swiss Alps AG, Robert Fellermeier, Managing Director: Luzern Tourismus vermarktet die Dachmarke «Luzern-Vierwaldstätter See: Die Stadt. Der See. Die Berge» erstklassig. Wir von Andermatt Swiss Alps sind überzeugt, von der Vermarktung und vom Netzwerk zu profitieren. Zumal wir «Die Berge» perfekt symbolisieren. Confiseur Bachmann AG, Matthias Bachmann, Geschäftsleitung: Seit über 100 Jahren verwöhnen wir Gäste aus aller Welt mit unseren bekannten Schokoladenspezialitäten. Damit wird dies auch weiterhin verstärkt als traditionsreichsreichster Chocolatier der Zentralschweiz tun können, betrachten wir es als eine Pflicht, unseren Beitrag zu leisten. Verkehrshaus der Schweiz, Martin Bütikofer, Direktor: Mit dem Erwerb von Aktien der Luzern Tourismus AG zeigt das Verkehrshaus der Schweiz als nationale Institution einerseits seine Verbundenheit mit dem Standort Luzern, andererseits die Absicht, an der touristischen Weiterentwicklung der Destination aktiv mitzuarbeiten und die Positionierung in den globalen Märkten weiter zu stärken. Obwalden Tourismus AG, Markus Bolliger, Geschäftsleiter: Luzern als weltweites touristisches Aushängeschild und die professionelle Organisation von Luzern Tourismus waren für uns ausschlaggebend, Aktionär zu werden. So können wir vom Netzwerk und Know-how sehr stark profitieren! Logo Stadtkeller Bier 4-farbig (CMYK) Confiseur Bachmann AG Stadtkeller Brauerei Luzern AG Manor AG Swiss Lion AG Obwalden Tourismus AG Stoosbahnen AG Verkehrshaus der Schweiz zb Zentralbahn AG Stoosbahnen AG, Martin Langenegger, Betriebsleiter: Eine starke Zusammenarbeit in der Region Luzern-Vierwaldstättersee ist grundlegend für die positive Entwicklung von Gäste- und Umsatzzahlen. Darum sind wir Aktionär der Luzern Tourismus AG. Swiss Lion AG, Ivo Scala, CEO: Wir sind Aktionär bei der Luzern Tourismus AG geworden, weil wir an die Wichtigkeit und die Wertschöpfung des Tourismus für die Region glauben und Luzern Tourismus bewiesen hat, dass sie hervorragende Arbeit leistet und die Interessen aller am Tourismus Beteiligten ausgewogen und zukunftsgerichtet vertritt. Zentralbahn AG, Dr. Renato Fasciati, Geschäftsführer: Luzern Tourismus ist eine professionelle und wirkungsvolle Vermarktungsorganisation für eine der schönsten Gegenden der Schweiz. Ein idealer Partner für die Zentralbahn. Wir sind hin und weg!

14 ENTDECKEN SIE SICH NEU RENDEZ-VOUS NIGHT & DAY Kaliber Jaeger-LeCoultre 967A Die Rendez-Vous Night & Day ist eine perfekte Verbindung von stilvoller Eleganz mit traditioneller Uhrmacherkunst. Sie begleitet ihre Trägerin durch die verschiedenen Phasen ihres Lebens, in denen sich jede Frau fortwährend wandelt und sich dabei immer wieder neu entdeckt. Dieser Zeitmesser ist das Ergebnis der unerschöpflichen Kreativität der Manufaktur Jaeger-LeCoultre, deren Savoir-faire seit ihrer Gründung im Jahr 1833 kontinuierlich weiterentwickelt wird. SIE VERDIENEN EINE RICHTIGE UHR Jaeger-LeCoultre Boutique Grendelstrasse Luzern +41 (0) ladies.jaeger-lecoultre.com

15 Luzern Tourismus 03/ Wohnen, wo andere Urlaub machen «Wir alle sind auch Touristen» Was bedeutet es, in einer Region leben zu dürfen, wo Touristen aus aller Welt die Schönheit unseres Landes bewundern? Schweizer Schweiz-Touristen erzählen. Wir sind schon ganz nass «Mit dem Mu-Ki-Turnen sind wir auf den Stoos gefahren. Bei einem kleinen Seeli haben wir dann gespielt. Am meisten gefallen hat mir das Pfnuelä und Sändälä auf dem Wasserspielplatz. Meine Freunde haben auch das Bächlein gestaut. Als unsere Mamis zum Zmittag gerufen haben, sind wir alle schon ganz nass gewesen.» (Stoos, Wasserspielplatz) Es kitzelte überall «Unsere Lehrerin hatte eine Superidee für die Schulreise. Sie schrieb einfach Härzlisee und Kitzelpfad an die Wandtafel, und wir konnten uns gar nicht vorstellen, was sie damit meinte. Aber es war im Fall super. Zuerst fuhren wir mit dem Bähnli, und dann bei einem runden See konnten wir barfuss laufen. Jetzt weiss ich auch, warum es Kitzelpfad heisst. Es kitzelte nämlich nicht nur an den Füssen auf den verschiedenen Steinen und im Sprudeltopf, sondern auch an den Armen. Die Grossen sagen dem Kneippen.» (Engelberg-Brunni, Kitzelpfad) Einfach eine coole Stimmung hier «Wir haben uns gefragt, warum wir für unser KV-Klassentreffen weit fahren wollen. Zuerst trafen wir uns in unserer Stammbeiz unten an der Reuss, und dann gings ab zum Sound. Da, zmittst im Chueche, ist es doch cool. Bluesig, funkig, rockig, einfach eine gute Stimmung. Easy halt, man braucht nicht einmal indoor zu gehen, da draussen hast du alles, was du willst. Ich denke, dieses Festival könnte für uns Kollegen zur Tradition werden.» (Blue Balls Festival Luzern) Vor lauter Plaudern fast das Walking vergessen «Eigentlich kommt es ja nicht drauf an, wo man Walking macht. Wir sechs Frauen gehen halt jede Woche einmal auf unsere Tour durch den Hundsrückenwald. Aber einmal im Jahr machen wir etwas Besonderes. Und so sind wir heute hier auf dem Zugerberg. Die Aussicht auf den See und darüber hinaus auf die Rigi oder den Pilatus ist halt schon einmal etwas anderes. Und gemütliche Beizli zum Stärken und Plaudern haben die hier auch.» (Nordic-Walking-Routen, Zugerberg) Ein besonderer Familien-Bundesfeiertag «Es war ein Riesenfeuerwerk, da am 1. August über dem See in Brunnen. Unsere Kinder kamen aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. Jetzt sind sie in einem Alter, da haben sie noch Freude an der Folkloremusik und am Fahnenschwingen. Unterhaltung gab es ja den ganzen Tag. Und während die Kinder auf einem Spielplatz herumtollten und ich gerne wieder auf einem Bänkli sass, holte mein Mann für uns alle feine Grillbratwürste. Das gehört für uns einfach auch zum Nationalfeiertag.» (1.-August-Feier, Brunnen) Unvergessliches aus der Biosphäre «Ja, mit der Männerriege eine Reise zu organisieren, die allen Alterskategorien passt, ist nicht immer einfach. Was wir aber letztes Mal in Sörenberg in der Fuchs-Hütte gemeinsam erlebten, von dem erzählten die Mannen dann noch lange. Entlebucher Älplerchilbi hiess der Event, wie man heute ja sagt. Sumpfschuhlaufen war da eine Disziplin, es musste gesägt und genagelt werden, mit einer richtigen Armbrust konnten wir schiessen und auch noch Anke machen. Für zu Hause haben wir echten Biosphären-Honig und gebrannte Wasser aus der Biosphäre gekauft.» («Entlebucher Älplerchilbi», Sörenberg) Livemusik seit hundert Jahren «Sehen Sie, ich bin jetzt zwar im Altersheim, aber hier zum schönen neuen Pavillon am See komme ich immer wieder gerne. Warum? Weil hier unser Kurorchester spielt. Ja, es ist unser Kurorchester, und es spielt in der Sommersaison täglich nicht nur für die Kurgäste, sondern eben auch für uns. Gratis und franko und live, wie die Jungen heute sagen. Das sind natürlich top ausgebildete Profis, die spielen alles: Vom «Türkischen Marsch» von Mozart bis zur Musik, die dann Jungen wieder mehr intus haben. Solche Kurorchester gibt es in Weggis übrigens fast ununterbrochen seit hundert Jahren. Und ich finde es toll, dass man damit immer noch weiterfährt. Genau wie der Lidobus und auch das Rosenfest. Das gehört einfach zu uns.» (Kurorchester Weggis) «Die touristische Infrastruktur stellt für die einheimische Bevölkerung eine Bereicherung des Freizeitangebotes dar. Insbesondere den Bergbahnen kommt hier eine grosse Bedeutung zu, aber auch weiteren Einrichtungen wie Sportanlagen, Wanderwegen oder Restaurants. Die Gästebefragung zeigt deutlich, dass dieses Angebot vor allem im Kanton Nidwalden von Einheimischen rege genutzt wird. Umgekehrt sind die Frequenzen und die Nachfrage der einheimischen Bevölkerung auch ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der touristischen Einrichtungen», so heisst es wörtlich in einer Studie zum Tourismus im Kanton Nidwalden und in Engelberg. Sörenberg Weggis Stoos Brunni Blue Balls Festival Zugerberg Brunnen

16 "WER EIN RENNFLUGZEUG MIT EINEM 3200-PS-MOTOR STEUERT, BENÖTIGT DIE ÜBERLEGENE PERFORMANCE DES WELTBESTEN CHRONOGRAFEN." Als der junge Thom Richard in die USA kam, hatte er einige Dollars in der Tasche und nur einen Traum: fliegen. Heute, nach über 9000 Flugstunden auf seinem Konto, lebt der versierte Pilot seine Leidenschaft voll aus und nimmt namentlich an den berühmten Wettkämpfen von Reno teil, am Steuer der «Precious Metal», dem mythischsten Rennflugzeug. Nun peilt er einen Sieg in Reno und den Geschwindigkeitsweltrekord an. An seinem Handgelenk trägt er das ultrarobuste und ultrazuverlässige Instrument Chronomat, in dem ein Hochleistungsmotor tickt, ein hundertprozentiges Breitling Werk. Für Thom Richard ganz einfach der weltbeste Chronograf. 5-JÄHRIGE BREITLING GARANTIE CHF unverbindliche Preisempfehlung

17 Luzern Tourismus 03/ Wer verdient alles beim Bau eines Hotels mit Kosten von rund 100 Millionen Franken? Ein Hotelneubau so viele sind beteiligt Wenn der Tourismus floriert, wagen Investoren und Bauherren viel: Hotels werden renoviert oder es werden gar wagemutig neue Hotelprojekte realisiert. Wer verdient eigentlich wie viel beim Bau eines neuen Hotels? Hotelneubauten sind vor allem grosse Herausforderungen für die Bauherren, Planer und Architekten. Aber wer alles an einem Bau beteiligt ist, Arbeiten ausführt und damit profitiert, das wissen nur wenige. Zusammen mit dem Luzerner Architekten Iwan Bühler und mit Daniel Steger, Eberli Generalunternehmung Sarnen, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Bauens. Ausgehend von einem angenommenen Hotelneubau-Projekt mit einer Investition von rund 100 Millionen Franken (ohne Landkauf), stiessen wir auf hochinteressante Zahlen und Fakten. Auf der nachfolgenden Doppelseite mit der fiktiven Projektskizze ist die Aufteilung der vielfältigen Baukosten zu ersehen. Vom Maurer über den Liftbauer zum Schreiner Allein die Aushebung der Baugrube, die Pfählungsarbeiten, Grundwasserabsenkung usw. verschlingen 3,9 Millionen Franken. Die Baumeister- und die Zimmermannsarbeiten sowie die Dachdeckerarbeit erreichen 18 Millionen Franken. Viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von Aufträgen. Die Schreiner und Möbelschreiner erzielen ein Volumen von 3,5 Millionen Franken, der Gipsermeister 2 Millionen Franken, und für rund 4 Millionen Franken fallen Elektroarbeiten an. Ein für die Wirtschaft in der Zentralschweiz wichtiger Punkt: Hotelneu- und -umbauten sichern Arbeitsplätze. Weil die Mitglieder des Verbandes Zentralschweizerischer Elektro-Installationsfirmen (VZEI) die Bedeutung des Tourismus richtig einschätzen, unterstützen sie mit einem namhaften Beitrag seit Jahren die Luzern Tourismus AG beispielhaft. Optimal wäre es, wenn auch andere Branchenverbände nachziehen würden Lesen Sie die interessanten Details auf der folgenden Doppelseite. Architekt Iwan Bühler mit seinem Lehrling Dario Furler am Modell eines Hotels. Sie beschreiben, wer alles bei einem Bau eines 100 Millionen Franken teuren Hotels profitiert.

18 18 Luzern Tourismus 03/2013 Ein Hotel-Neubau mit Kosten von rund 100 Millionen Franken: So profitiert das regionale Gewerbe von einem Aufteilung Hotel-Kosten ca. 100 Millionen Franken (exklusiv Land) ufteilung Hotel Kosten a. 100 Mio. SFr. (exklusiv Land) 01 Vorbereitungsarbeiten Vorbereitungsarbeiten Geologe Geologe Nebenkosten Landkauf Nebenkosten Landkauf Architekturwettbewerb Architekturwettbewerb Ausbau Liftanlagen Baugrube Parkingsysteme Bestehende Häuser schützen/aufnehmen Schreinerarbeiten Türen Eventuell Abbrüche bestehender Mööbelschreinerarbeiten Gebäude Pfählungsarbeiten/Spundung Innere Gipserarbeiten Schlosserarbeiten Geländer etc. Baugrube ausheben Unterlagsböden Deponiegebühren Aushubmaterial Parkett Teppiche etc. Grundwasserabsenkung während Plattenarbeiten Bau Nassräume Deckenbekleidungen Chemineearbeiten Innere Malerarbeiten Baureinigung Rohbau 1 02 Baugrube 20' Baumeisterarbeiten Bestehende Häuser schützen aufnehmen ' ' Zimmermannsarbeiten Eventuell Abbrüche bestehende Gebäude 3200' ' Dachdecker Pfählungsarbeiten/Spundung 2'500' ' Baugrube ausheben 18800' Deponiegebühren Aushubmaterial 150' Grundwasserabsenkung während Bau 200' ' Rohbau 2 3'900' ' Fenster in Holz '000' Flachdacharbeiten 08 Einrichtung '500' Fenster und Möbel Türen in Metall 5'000' '000' Fugentechnik Stoffe, Vorhänge etc. 500' '500' Lingerieartikel (Bettwäsche Tischtücher etc.) 200' Fassadenarbeiten Gipser ' Besteck, Geschirr, Gläser, etc. 700' Malerarbeiten aussen '000' Lampen Beleuchtung 300' '000' Lamellenstoren Pflanzen Begrünung Innen 250' '500' Sonnenstoren Unterhaltsmaschinen, Reinigungsgeräte 400' ' Pfannen, Kochgeräte, etc. 9500' '000' Wellnessanlagen(Sauna, Pool, etc.) 4'000' ' Einrichtung Wellness 800' '700' '650' Rohbau Baumeistera Zimmermann Dachdecker 09 Honora Architekt Pla Architekt Aus Bauingenieur Elektroingeni Heizungsinge Sanitäringen Bauphysiker Geometer Innenarchitek Landschaftsa Gastroplaner SENIOR SUIT SENIOR SUIT SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE SENIOR SUITE Restaurant Lobby Büro Parken

19 Luzern Tourismus 03/ Hotel-Neubau Haustechnikanlagen Elektroarbeiten Leuchten und Lampen Telefonanlagen 04 Rohbau rbeiten Heizungsanlage 14'000' Fenster in Holz '500' sarbeiten Lüftungsanlagen 3'000' Flachdacharbeiten '000' Sanitäre Einrichtungen 1'000' Fenster und Türen in Metall '500' Restaurations- 18'000' und Hotelküche Fugentechnik ' Fassdenarbeiten Gipser '500' Malerarbeiten Aussen 500' Lammellenstoren 700' Sonnenstoren 500' re Ausbau 9'500' nung Liftanlagen 4'000' führung Parkingsysteme 4'000' Schreinerarbeiten 1'500' Türen eur Möbelschreinerarbeiten 900' nieur 700' Innere Gipserarbeiten ieur 1'200' Schlosserarbeiten Geländer usw ' Unterlagsböden 100' Umgebung t Parkett, Teppiche 800' usw. Strassenbau '500' rchitekt Plattenarbeiten 250' Nassräume Leitungserschliessungen ' Deckenbekleidungen 150' Gärtnerarbeiten '500' Cheminéearbeiten 13'800' '700' Innere Malerarbeiten Baureinigung Einrichtungen Möbel Stoffe, Vorhänge usw Lingerieartikel 05 Haustechnikanlage (Bettwäsche, Tischtücher usw.) Besteck, Elektroarbeiten Geschirr, Gläser usw. 4'000' Lampen, Leuchten Beleuchtung und Lampen 750' Pflanzen, Telefonanlagen Begrünung innen 200' Unterhaltsmaschinen, Heizungsanlage Reinigungsgeräte 3'000' Pfannen, Lüftungsanlagen Kochgeräte usw. 4'500' Wellnessanlagen Sanitäre Einrichtungen (Sauna, Pool usw.) 5'000' Restaurations- und Hotelküche 1'500' Einrichtung Wellness '950' Umgebung Strassenbau 11 Baunebenkosten Leitungserschliessungen Baubewilligungsgebühren 1'500' Anschlussgebühren (Kanalisation/Elektro/etc.) 2'100' Gärtnerarbeiten Pläne Drucken/ Modellbau 500' Versicherungen während Bauzeit 300' Baukreditzinsen 2'500' Bewachung während Bauzeit 150' Baunebenkosten Kunst am 100' Baubewilligungsgebühren 7'150' Anschlussgebühren (Kanalisation, Elektro usw.) Pläne drucken/modellbau Versicherungen während Bauzeit Baukreditzinsen Bewachung während Bauzeit Kunst am Bau GRAND HOTEL ***** Honorare Architekt Planung Architekt Ausführung Bauingenieur Elektroingenieur Heizungsingenieur Sanitäringenieur Bauphysiker Geometer Innenarchitekt Landschaftsarchitekt Gastroplaner Grafik: Dario Furler, Arch. Iwan Bühler Grafik: Dario Furler, Arch. Iwan Bühler

20 originale Vielfalt Alpines Wohlfühlen PP...T..I... t: RigiPlus-Billet ilien m Fa r fü s lu P Ein e Bergbahnen verschieden 1 Billett für 9 kostenlos Jahren fahren 16 r te un er Kind grand casino luzern Telefon Grand Jeu Casino* Jackpot Casino* Casineum Seecafe Restaurant Olivo Bankette/Kongresse Täglich geöffnet: 12 bis 04 Uhr *Mindestalter: 18 Jahre *Zutrittskontrolle: Pass, europ. ID, Führerschein Eintritt: ab 16 Uhr CHF 10. inkl. Lucky Chip CHF 5.

21 Luzern Tourismus 03/ Im Gespräch mit KKL-Luzern-Direktor Hans E. Koch Wir sind ein Juwel ein Treffpunkt für alle! Kein Konzert, keine Veranstaltung und trotzdem Hunderte von Leuten im Foyer, im Konzertsaal und im Restaurant. Das KKL Luzern ist zu jedem Zeitpunkt ein beliebter und gefragter Treffpunkt, ein attraktives Begegnungszentrum und ein begehrtes Kulturobjekt. «Die Nachfrage nach Führungen durchs Haus und das Interesse an diesem Werk von Stararchitekt Jean Nouvel nehmen tendenziell eher noch zu», freut sich Direktor Hans E. Koch. Hans E. Koch ist zufrieden mit dem aktuellen Geschäftsgang. Die KKL Luzern-Management AG erzielte 2012 erstmals einen Umsatz von über 30 Millionen Franken. Rund die Hälfte des Umsatzes steuerte die Gastronomie mit den Restaurationsbetrieben RED, WorldCafé, Seebar sowie den Konzertbars und der Veranstaltungsgastronomie bei. Die andere Hälfte: unsere Dienstleistungen anlässlich der ca. 400 Veranstaltungen. Eine halbe Million Personen besuchen jährlich das KKL Luzern Drei Viertel davon kommen für öffentliche, kulturelle Anlässe und Konzerte geprägt durch das Lucerne Festival und das Lucerne Symphony Orchestra. Ein Viertel der Besucher kommt zu besonderen Events wie u. a. zum Schweizerischen Marketingtag, zum Europa-Forum, zu Firmenanlässen, Jubiläen oder lokalen Highlights wie dem «Bärteli- Essen» der Zunft zu Safran. Solche einheimische Anlässe liegen Hans E. Koch besonders am Herzen: «Das KKL Luzern ist ein Haus mit einem vielfältigen, qualitativ hochstehenden Angebot, und alle sind willkommen! Es ist ein Gemeinschaftswerk von Stadt und Kanton Luzern, der Stiftung Konzerthaus als Vertreter der privaten Seite, von Luzern Hotel und des Kunstmuseums.» Kann jeder Veranstalter ins KKL Luzern? Hans E. Koch winkt ab: «Wir haben strikte Nutzungsrichtlinien. Die Qualität einer Veranstaltung muss dem KKL Luzern angepasst sein. Vor allem, was die Zuteilung von Konzerten und Anlässen im Konzertsaal und im Luzerner Saal betrifft.» Trotzdem haben auch aussergewöhnliche Events Platz, beispielsweise der Lucerne Marathon, der im Herbst mitten durchs KKL führte. «Wir wollen auch an der Basis präsent sein», sagt Hans E. Koch und erwähnt die verschiedenen Events, die vor oder im KKL regelmässig stattfinden: z. B. Blue Balls Festival, World Band Festival, Luzerner Fest, Herbstmesse, Live on Ice und zweimal die Spendenaktion «Jeder Rappen zählt». Sicherheit auf dem Europaplatz Und wie steht es um die Sicherheit auf dem Europaplatz? Hans E. Koch: «Nach einzelnen Vorfällen im vergangenen Jahr haben Stadt- und Kantonsbehörden, Polizei und wir gemeinsam Massnahmen getroffen, die jetzt Wirkung zeigen. Es wird eine Daueraufgabe bleiben, da die Sicherheit ein hohes Gut ist.» Und zufrieden ist der Direktor auch, wie es bei den Arbeiten auf dem KKL-Dach vorangeht: «Die notwendigen baulichen Korrekturen laufen terminlich innerhalb der Planung. Im September werden die Arbeiten am überhängenden Dach abgeschlossen sein, der Rest der Korrektur braucht keine speziellen Bautürme mehr.» Das KKL Luzern ist mit 330 Fest- und Teilzeitmitarbeitenden ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Hans E. Koch: «Wir haben 2011 gemeinsam mit der Trägerstiftung und dem Verwaltungsrat eine überarbeitete Strategie verabschiedet. Diese ist auf eine überregionale Ausstrahlung und eine verstärkte Positionierung im In- und Ausland sowie auf eine stetige Öffnung des Hauses gegenüber der Bevölkerung der Stadt und Region Luzern ausgerichtet. Sie fordert unternehmensübergreifend Werte wie Innovation, Eigenverantwortung auf allen Ebenen, lösungsorientiertes Denken und Handeln, gute Kommunikation sowie Lernfähigkeit und Zusammenarbeit. Für unsere Mitarbeitenden bedeutet dies herausragende Kundenorientierung, ein gesundes kommerzielles Denken und eine Rolle als KKL-Botschafter in der Öffentlichkeit.» Eine Wertschöpfungsstudie vor rund zehn Jahren ergab einen Wert von etwas über 50 Millionen; die neuesten Berechnungen der Universität St. Gallen zeigen, dass das KKL Luzern heute über seine Tätigkeiten der Region, d. h. dem Gewerbe, den Hotels, den Restaurants und weiteren touristischen und lokalen Leistungsträgern, pro Jahr eine Wertschöpfung von 74 Millionen Franken bringt. Hans E. Koch: «Wir sind sowohl ein kulturelles Juwel wie auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Und zu beidem müssen wir weiter Sorge tragen.» Er hat alle Fäden in der Hand: Direktor Hans E. Koch vom KKL Luzern.

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