Klar digital April 2012: Vom analogen zum digitalen Satellitenfernsehen
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- Vincent Heidrich
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1 Klar digital April 2012: Vom analogen zum digitalen Satellitenfernsehen Seite / Inhalt: 1 Der Countdown läuft 3 Mehrwert unverschlüsselt im ZDF 4 Die TV-Zukunft im Blick Die Vorteile des digitalen Fernsehens 6 Die wichtigsten Fragen und Antworten Alles Wissenswerte zum Digitalumstieg 16 Glossar 21 Impressum
2 Der Countdown läuft Die Zukunft ist digital und das bedeutet, dass am 30. April 2012 die analogen TV-Übertragungen via Satellit in Deutschland eingestellt werden. Das ZDF wird von diesem Datum an wie alle anderen Fernsehsender auch sein Satellitensignal nur noch digital ausstrahlen. Die Vorteile des digitalen Umstiegs liegen auf der Hand: Eine ungeahnte Programmvielfalt in exzellenter Bild- und Tonqualität sowie zahlreiche Zusatznutzen machen das Fernsehen zu einem Erlebnis in neuer Dimension. Auch wenn zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Satellitenanschluss bereits digitalen Zugang haben, so sind immer noch knapp fünf Millionen TV-Haushalte von der Analog-Abschaltung betroffen und es besteht Handlungsbedarf. Nicht betroffen sind Haushalte, die ihr Fernsehsignal über Kabel, DVB-T oder über das Internet empfangen. Für die Programmanbieter stellt der analoge Switch-off nicht nur eine technische, sondern auch eine kommunikative Herausforderung dar. Um schwarze Bildschirme am Tag X bei den betroffenen Zuschauern zu vermeiden, gilt es rechtzeitig und umfangreich zu informieren. Informationsoffensive "Klardigital 2012" Das ZDF gehört neben den Landesmedienanstalten, der ARD, der RTL-Gruppe, ProSieben/Sat.1 und dem VPRT zu den Initiatoren der Informationskampagne "Klardigital 2012". Der Startschuss dazu fiel ein Jahr vor dem Stichtag 30. April 2012 in einer Aktionswoche vom 30. April bis 6. Mai 2011 zum analog-digitalen Umstieg. Diese Informationsoffensive, die sich u.a. mit einem Schwerpunkt auch bei der IFA 2011 in Berlin präsentierte und in einer weiteren Aktionswoche im Oktober 2011 ihre Fortsetzung fand, setzt ein sichtbares Zeichen und läutet den Countdown bis zum endgültigen analogen Switch-off ein. Ein gemeinsamer TV-Spot mit Bildern verschärfter Digitalqualität und Infos zur technischen Entwicklung von analog zu digital kommen in den Programmen der beteiligten Sender zum Einsatz und sind auch online präsent. Informationen stehen auch unter: bereit. Um die Beratungskompetenz des Fachhandels und des Handwerks in der Unterhaltungselektronik beim digitalen Umstieg zu unterstützen, werden auch dafür spezielle Info-Pakete zur Verfügung gestellt. 2
3 Mehrwert unverschlüsselt im ZDF Der digitale Umstieg ist die Voraussetzung für eine neue, aufregende Programmvielfalt und für brillanten HD-Empfang. Beides bietet das ZDF seinen Zuschauern bereits heute. Unverschlüsselt und ohne Zusatzkosten. Amerikanische Kultserien, innovatives Programm, Rockkonzerte live: Die ZDF-Digitalkanäle ZDFneo, ZDFinfo und ZDFkultur stehen wie auch die gemeinsam mit der ARD betriebenen Partnerprogramme 3sat, ARTE, Ki.Ka und Phoenix zum Entdecken bereit. Parallel zum digitalen Umstieg werden alle Programme der ZDF- Familie sowie die Partnerprogramme ab 1. Mai 2012 in hochauflösender HD-Technik ausgestrahlt und für einen weiteren Technologieschub in der deutschen Fernsehlandschaft sorgen. ARTE sendet bereits seit 2008 in HD. Service im Zweiten Mit zahlreichen Service- und Informationsangeboten informiert das ZDF über die Möglichkeiten des Digitalempfangs. Redaktionelle Beiträge im Programm, ausführliche Informationen im ZDFonline-Angebot und im ZDFtext sowie Kampagnentrailer und -spots bieten den Zuschauern mit analogem Satellitenempfang frühzeitig Hilfe und Orientierung. Wer unsicher ist, ob er überhaupt betroffen ist, kann sich beispielsweise über die ZDFtext-Seite 198 problemlos über seinen Empfangsstatus (analog oder digital) informieren. Informationsangebote: ZDFtext (Seite 198) ZDF-Zuschauerservice Telefon: / Hinweistrailer und Info-Spots Info-Laufbänder in ausgewählten ZDF-Sendungen 3
4 Die TV-Zukunft im Blick Die Vorteile des digitalen Fernsehens Zuschauer, die sich für einen digitalen Empfangsweg entscheiden, erhalten neben einer neuen Programmvielfalt (wie zum Beispiel über die ZDF-Digitalkanäle) Zugang zu den Landes- und Regionalprogrammen der ARD sowie zu den Regionalfenstern der privaten TV-Sender. Musste beim analogen Satellitenfernsehen noch auf das Regionalprogramm verzichtet oder aufwendig umgeschaltet werden, erscheint beim digitalen Fernsehen immer das richtige Programm sofern die korrekten Einstellungen gewählt wurden. Die deutlich bessere Bild- und Tonqualität beim Digitalfernsehen hat naheliegende technische Ursachen. Weil das Fernsehsignal für die Übertragung digitalisiert und komprimiert wird, ist weniger Bandbreite als beim analogen Fernsehen nötigt, was die Ausstrahlung von mehr Sendern ermöglicht. Das Signal ist auch weniger störanfällig. Wer zudem bereits die brillanten Bilder des hochauflösenden Fernsehens HDTV erlebt hat, möchte diese nicht mehr missen. Blättern durch das Fernsehprogramm am Bildschirm Weiterer Zusatznutzen beim Digitalfernsehen: Die zusätzlich zu den eigentlichen Programmen ausgestrahlten Elektronischen Programmführer (EPG) bieten verlässliche Basisinformationen rund um die Sendungen bequem abrufbar mit der Fernbedienung. Darüber hinaus lassen sich mit den EPG-Angaben die digitalen Videorekorder kinderleicht programmieren. Künftig eine Sendung zu verpassen, dürfte für viele Digital-Fernsehzuschauer kaum noch vorkommen. Auch bei speziellen Angebote wie dem individuellen Empfang von Filmen und Serien auf Abruf ( Video on Demand ), dem zeitversetzten oder verschlüsselten Fernsehen bietet die Digitaltechnik attraktive Vorteile: Klingelt etwa einmal das Telefon, während man es sich gerade vor dem Bildschirm gemütlich gemacht hat, kann man einen Film oder die Lieblingsserie einfach mit einer Pausentaste anhalten und später exakt an der gleichen Stelle weitersehen. Surfen vom Wohnzimmersessel aus Wer sich gleich die gesamte Angebotspalette des World Wide Web auf den heimischen Fernsehbildschirm holen möchte, dem eröffnen sich beim Digitalfernsehen ebenfalls nahezu grenzenlose Möglichkei- 4
5 ten. Viele Digital-Receiver und/oder entsprechende Fernsehgeräte mit eingebauten Receivern können an den Internetzugang angeschlossen werden. Dieses so genannte "Hybrid TV" steht für die Zusammenführung von TV- und Internet-Welt. 5
6 Die wichtigsten Fragen und Antworten Alles Wissenswerte zum Digitalumstieg Basisinformationen 1. Warum schalten die Programmveranstalter die analoge Übertragung auf dem Satelliten ab? Die Zukunft des Fernsehens ist digital. Das gilt auch für die Satellitenübertragung. Das digitale Signal beansprucht wesentlich weniger Übertragungskapazität bei gleichzeitig besserer Bild- und Tonqualität. Zusätzlich bietet das digitale Fernsehen eine wesentlich größere Programmvielfalt. Eine dreifache Ausstrahlung des gleichen Programms in unterschiedlicher Qualität (analog, digital SD und HD) ist ökonomisch nicht sinnvoll. 2. Wann findet die Analogabschaltung statt? Am 30. April 2012 wird die analoge Verbreitung über Satellit eingestellt. 3. Was ist der Unterschied zwischen analog und digital? Beim digitalen Fernsehen werden die Bild- und Tonsignale digitalisiert und vor der Übertragung komprimiert. Die Übertragung eines digitalen Programms benötigt weniger Bandbreite als analoges Fernsehen und ist resistenter gegen Störungen. Durch die höhere Bandbreiteneffizienz können die Sender mehr Programme in besserer Bild- und Tonqualität übertragen. 4. Werden die analogen Signale der Sender alle auf einmal abgeschaltet? Der 30. April 2012 ist der späteste Abschaltzeitpunkt. Sicherlich werden einige Sender aus ökonomischen Gründen die analoge Übertragung früher einstellen und ihr Programm nur noch digital verbreiten. Die ARD mit den jeweiligen Landesrundfunkanstalten, das ZDF und die großen privaten Sender der Mediengruppe RTL Deutschland GmbH und der ProSiebenSat.1 Media AG werden ihr Satellitensignal ab dem 30. April 2012 nur noch digital verbreiten. 6
7 5. Wie finde ich heraus, ob ich noch ein analoges Satellitensignal empfange? Öffnen Sie einfach im ZDF, bei Das Erste, ProSieben, RTL, Sat.1, oder im Bayerischen Fernsehen die Videotextseite 198. Wenn dort ein Hinweis zur Abschaltung des analogen Satellitensignals erscheint, dann empfangen Sie über den Satellitenempfänger noch analog oder nutzen Kabelfernsehen. Erhalten Sie die Information "Sie empfangen bereits digital" dann besteht kein weiterer Handlungsbedarf. 6. Was wird am 30. April 2012 passieren? Am 30. April 2012 wird die analoge Verbreitung über Satellit eingestellt. Ähnlich wie beim terrestrischen Empfang über Antenne können Zuschauer mit Satellitenempfang dann nur noch auf digitalem Weg die gewohnten Programme empfangen. Sie benötigen dafür ein digitales Empfangsgerät, also einen Receiver. 7. Wer ist von der Abschaltung betroffen? Es sind alle Zuschauer betroffen, die ihr Signal analog über Satellit empfangen. 8. Ich habe einen Kabelanschluss. Bin ich von der Abschaltung betroffen? Zuschauer eines Kabelanschlusses sind in der Regel nicht betroffen. Ihr zuständiger Kabelnetzbetreiber, der Hauseigentümer oder die betroffene Wohnbaugesellschaft wird rechtzeitig die technischen Maßnahmen einleiten, so dass Sie weiterhin wie bisher den Fernsehempfang nutzen können. Sollten zusätzliche Fragen entstehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kabelnetzbetreiber. 9. Gibt es Alternativen zum analogen und digitalen Satellitenempfang? Ja, es gibt Alternativen. Sie können Fernseh- und Hörfunkprogramme auch weiterhin über einen Kabel- oder einen IPTV-Anschluss empfangen. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem regionalen Kabel- oder IPTV- Anbieter über den Zugang und das Programmangebot. Über DVB-T können Sie bundesweit einen großen Teil der öffentlich-rechtlichen Programme empfangen, in den Ballungsräumen auch eine Vielzahl von privaten Programmen. Weitere Informationen zum DVB-T-Angebot finden Sie unter 7
8 10. Muss ich für den digitalen Satellitenempfang etwas bezahlen? Der digitale Satellitenempfang in Standard-Qualität (SD) ist kostenlos wie auch die HD-Angebote von ZDF, ARD und ARTE. Mit dem digitalen Umstieg werden auch die Digitalsender ZDFneo, ZDFinfo und ZDFkultur sowie die gemeinsam mit der ARD betriebenen Partnerprogramme 3sat, Ki.Ka und Phoenix ab 1. Mai 2012 unverschlüsselt und kostenfrei in hochauflösender HD-Technik ausgestrahlt. Einige private TV-Sender verlangen für den Empfang ihrer HD- Programme oder die Nutzung von Pay-TV-Angeboten ein zusätzliches Entgelt. 11. Welche Funktionen muss ein Digitalempfänger besitzen, damit Sie alle Programme sehen können? Damit Sie auch eine Vielzahl von Landes- und Regionalprogrammen sehen können, benötigen Sie einen Digital-Empfänger (Set-Top-Box) oder Fernseher mit integriertem Receiver mit der Funktion dynamischer PMT-Steuerung (Programm Map Table). Das gilt für den Empfang der Landesprogramme von NDR, BR, MDR und WDR aber auch für den Empfang der Regionalprogramme von SAT.1 und RTL. Leider unterstützen immer noch nicht alle Digitalempfänger diesen Service. Sie können die PMT-Tauglichkeit Ihres Receivers mit dem Programm "Test-R" auf Astra überprüfen. Funktioniert die PMT, sendet "Test-R" im Minuten-Takt abwechselnd ARTE und Phoenix. "Test-R" finden Sie mit einem manuellen Sendersuchlauf auf Astra 19,2 Ost, auf der Frequenz H (SR 22000, FEC 5/6). 12. Bleibt ADR (Astra Digital Radio) nach der Abschaltung der analogen Satelliten bestehen? Mit der Abschaltung der analogen TV-Programme am 30. April 2012 wird auch die Übertragung des Astra Digital Radios und der analog verbreiteten Hörfunkprogramme über Satellit enden. Alle Hörfunkprogramme der ARD und alle privaten Hörfunkprogramme werden über ASTRA 19,2 Grad Ost im DVB-S-Standard, in digitaler Qualität, übertragen. DVB-S Radio ist Hörfunk in CD-Qualität. Einzelne Sendungen werden in Dolby Digital 5.1 gesendet. Voraussetzungen für den Empfang von DVB-S Radio sind eine digitaltaugliche Satellitenempfangsanlage und ein digitaler Satellitenreceiver, der für Radio- und Fernsehempfang genutzt werden kann. Um die volle Tonqualität wiederzugeben, sollte der Receiver mit der Hi-Fi-Anlage verbunden werden. Für den Empfang von Mehrkanalton sind zu- 8
9 dem ein Dolby-Digital-Verstärker und ein entsprechendes 5.1-Lautsprecher-Set erforderlich. Der digitale Empfang: Wie rüste ich um? 13. Ich empfange ein analoges Satellitensignal. Was muss ich tun, um die Vorteile des digitalen Satellitenfernsehens nutzen zu können? Falls Sie noch analog schauen, benötigen Sie einen digitalen Satellitenreceiver (DVB-S), den Sie zwischen den Fernseher und Ihre Sat- Anschlussdose schalten. Außerdem muss Ihre Satellitenschüssel über einen digitaltauglichen Universal-LNB verfügen. 14. Kann ich jeden Digitalreceiver verwenden oder brauche ich einen speziellen? Der Digitalreceiver sollte beim Umstieg auf das digitale Satellitensignal auch für den Satelliten-Empfangsweg geeignet sein. Außerdem sollte er einen Funktionsumfang besitzen, der Ihren Anforderungen entspricht. So gibt es beispielsweise Digitalreceiver, die für den Empfang von HDTV-Programmen geeignet sind. Möchten Sie auch verschlüsselte Programme über Satellit empfangen, muss Ihr Receiver HD+tauglich sein oder über eine CI+-Schnittstelle verfügen. Wollen Sie Programme auch aufzeichnen, benötigen Sie ein Gerät mit integriertem Festplattenrecorder (PVR) oder ein Gerät, das den Anschluss einer externen Festplatte oder Ihres Videorekorders ermöglicht. 15. Benötige ich für jedes Empfangsgerät einen eigenen Receiver? Jedes Fernsehgerät braucht einen Receiver. Ist kein Receiver integriert, muss pro Fernsehgerät ein eigener Receiver angeschlossen werden. Das gilt für alle digitalen Empfangswege, egal ob Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T. Soll zusätzlich ein Videorekorder angeschlossen werden, benötigen Sie entweder ein weiteres Gerät oder einen Twin-Empfänger, der zwei unterschiedliche Signale ausgeben kann. 9
10 16. Warum benötige ich einen Universal-LNB für den digitalen Empfang? Die analogen Programme werden heute im sogenannten Low-Band- Bereich (10,7 11,75 GHz) übertragen, so dass alte LNBs (älter als zwölf Jahre) auch nur dieses Frequenzband empfangen können. Digitale Programme werden hauptsächlich im sogenannten High-Band-Bereich (11,8 12,75 GHz) übertragen. Aus diesem Grund benötigt man zum Empfang aller digitalen Programme einen Universal-LNB, der grundsätzlich immer beide Frequenzbänder empfangen kann. 17. Wie finde ich heraus, ob mein LNB digitaltauglich ist? Ist Ihr LNB älter als zwölf Jahre, dann ist er wahrscheinlich nicht digitaltauglich. Wenn Ihr LNB nicht so alt ist, dann können Sie die Digitaltauglichkeit ganz einfach testen: Schließen Sie einen Digitalreceiver an und führen Sie einen Suchlauf durch. Werden in Ihrer Senderliste nur wenige Programme angezeigt, ist der LNB vermutlich nur für den Analogempfang geeignet. Erhalten Sie das komplette Senderangebot von über 350 Kanälen, verfügen Sie über eine digitaltaugliche Empfangseinheit. Vor dem Sendersuchlauf sollten Sie jedoch überprüfen, ob Ihre Antenne korrekt ausgerichtet ist, da der Digitalempfang eine exakte Justierung der Antenne erfordert. 18. Welche Arten von LNBs sind am Markt? Universal-Single: Einfacher LNB, der sowohl das Low-Band als auch das High-Band der Satellitenfrequenzen empfangen kann und für den Anschluss eines Digitalreceivers geeignet ist. Twin-LNB: Empfangseinheit mit zwei Ausgängen, ebenfalls für das Low- und High-Band geeignet. An einem Twin-LNB können zwei Receiver angeschlossen werden. Quattro-LNB: Wer mehr als vier Digitalreceiver anschließen möchte, benötigt dieses LNB-Modell. Der LNB besitzt vier Ausgänge. Die vier Ausgänge stehen für die verschiedenen Ebenen der Frequenzbänder. Zwischen LNB und Receiver wird ein Multischalter eingefügt, an dem je nach Modell beliebig viele Receiver angeschlossen werden können. Quad-LNB: Dieser LNB verfügt über vier Ausgänge, so dass bis zu vier Receiver angeschlossen werden können. Im Gegensatz zum Quattro-LNB ist der Multischalter bereits integriert. 19. Wie finde ich heraus, ob meine Set-Top-Box digitalfähig ist? Öffnen Sie einfach bei ZDF, Das Erste, ProSieben, RTL, SAT.1 oder Bayerisches Fernsehen die Videotextseite 198. Wenn dort ein Hinweis 10
11 zur Abschaltung des analogen Satellitensignals erscheint, dann empfangen Sie über den Satellitenempfänger noch analog oder nutzen Kabelfernsehen. Erhalten Sie die Information "Sie empfangen bereits digital" dann besteht kein weiterer Handlungsbedarf. Ob Ihre Set-Top-Box digitaltauglich ist, können Sie auch über Ihre Senderliste feststellen. Sind weit weniger als 100 Sender gelistet, ist davon auszugehen, dass Sie einen analogen Receiver besitzen. Auch wenn Sie beim Umschalten der Programme Einblendungen mit Informationen zum laufenden Programm (Sender, Name der Sendung, Anfangs- und Endzeit der Sendung) am unteren Bildschirmrand sehen, empfangen Sie bereits digital. 20. Was kostet eine digitale Set-Top-Box? Einfache Digitalreceiver für den Empfang frei empfangbarer Sender sind bereits ab 40 Euro erhältlich. Wer ein größeres Angebot möchte, z.b. HD, HD+ oder Pay-TV-Programme, muss entsprechend mehr für das Empfangsgerät bezahlen. Auch Receiver mit Zusatzfunktionen, wie z.b. Modelle mit eingebauter Festplatte, kosten mehr. 21. Muss ich mir für den digitalen Empfang eine neue Sat-Antenne kaufen? Nein, auch bereits installierte Sat-Antennen sind für den Empfang digitaler TV- und Radioprogramme geeignet. Sie sollten jedoch überprüfen, ob der an der Schüssel installierte LNB digitaltauglich ist und so das komplette Frequenzspektrum empfangen kann. Dazu wird ein Universal-LNB benötigt. 22. Muss ich meine Sat-Antenne neu ausrichten, um alle Satellitensender empfangen zu können? An der bisherigen Ausrichtung der Antenne ändert sich nichts. Es wird nur die analoge Verbreitung eingestellt, nicht die Position oder die bereits genutzten Frequenzen der Sender. Ihr Programm empfangen Sie weiterhin über ASTRA 19,2 Grad Ost. Dennoch ist es empfehlenswert zu überprüfen, ob die Antenne korrekt ausgerichtet ist, denn der Digitalempfang erfordert eine exakte Justierung der Antenne. Gerade beim Auswechseln des LNBs kann es passieren, dass die Antenne versehentlich verstellt wird. 11
12 23. Kann ich nach der analogen Satellitenabschaltung noch mein altes Röhrenfernsehgerät und meinen Videorekorder benutzen? Sie können Ihr Röhrenfernsehgerät und Ihren Videorekorder weiterhin nutzen. Allerdings kann es bei der Aufzeichnung mit einem alten Videorekorder zu Qualitätseinbußen kommen. 24. Worauf muss ich achten, wenn ich ein Röhrenfernsehgerät an meinen digitalen Receiver anschließen möchte? Achten Sie darauf, dass Ihr Receiver mit einer analogen Schnittstelle (SCART-Buchse) versehen ist. Bei sehr alten Fernsehgeräten ohne SCART-Schnittstelle sollten Sie darauf achten, dass der digitale Satellitenempfänger einen HF-Ausgang besitzt. Sollte Ihr altes Fernsehgerät eine DIN-Schnittstelle besitzen können Sie das Fernsehgerät mit einem Adapterkabel an die SCART-Schnittstelle des Satellitenempfängers anschließen. 25. Was kann ich tun, wenn ich nicht auf digitales Fernsehen umsteigen möchte? Die Sender übertragen ihr Programm nach dem 30. April 2012 über Satellit nur noch digital. Das Antennenfernsehen (DVB-T) ist bereits seit Ende 2008 ausschließlich digital. Über Kabelanschluss werden in der Regel bis auf weiteres auch analoge Programme angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem regionalen Kabelnetzanbieter. Digitales Fernsehen: Vorteile und Zusatzangebote 26. Welche Vorteile bietet der digitale Empfang? Das digitale Fernsehen bietet eine bessere Bild- und Tonqualität und eine größere Programmvielfalt als das analoge Fernsehen. Neben einer Vielzahl von öffentlich-rechtlichen Programmen sind auch eine ganze Reihe privater Programmangebote ausschließlich digital zu empfangen. Programmlisten finden Sie auf der Homepage von SES Astra: Außerdem werden attraktive Zusatzdienste wie der Electronic Programm Guide angeboten. Zusätzlich kann über den digitalen Empfang bereits heute mit einem entsprechenden Receiver eine Vielzahl von HD-Sendern empfangen werden. 12
13 27. Gibt es beim digitalen Fernsehen einen Videotext? Der Videotext bleibt Ihnen beim Umstieg auf digitales Fernsehen erhalten. Ihnen stehen dann sogar weitere Informationsquellen wie der elektronische Programmführer (EPG) zur Verfügung. 28. Kann ich auch Radioprogramme digital empfangen? Eine Vielzahl von Radiosendern wird über Satellit, zum Teil auch über Kabel und IPTV ausgestrahlt. Über ASTRA 19,2 Grad Ost und in Teilen des Kabelnetzes können mehr als 200 digitale Programme in CD- Qualität empfangen werden. Auch die regionale Radiovielfalt wird abgebildet. Das Hörfunkangebot finden Sie auf der Homepage von SES Astra: Sind Sie Kabelnutzer, informieren Sie sich bitte beim Kabelnetzbetreiber über das digitale Radioangebot. Über DVB-T werden Radioprogramme ausschließlich in Berlin ausgestrahlt. 29. Kann ich bei digitalem Empfang auch die in HDTV ausgestrahlten Sender empfangen? Der Digitalempfang ist Voraussetzung für den Empfang von HDTV. Mit einem herkömmlichen Digitalreceiver können Sie jedoch keine HDTV- Sender empfangen. Dazu ist ein HDTV-Receiver notwendig, der sowohl digitale Signale in Standard-Qualität (SD) als auch in hochauflösender Qualität (HD) empfangen kann. Möchten Sie verschlüsselte Programme (HD+ oder Sky) sehen, benötigen Sie einen speziellen Receiver, der das gewünschte Programm mit Hilfe einer Smartcard entschlüsselt. Ob Sie Ihre Digitalprogramme in SD- oder HD-Qualität sehen wollen, hat für die Wahl und die Installation der Satellitenschüssel und des Universal-LNBs keine Bedeutung. Eine Empfangsanlage die digitaltauglich ist, kann sämtliche Signale empfangen. Ob das Programm am Fernseher dargestellt werden kann, hängt alleine vom gewählten Receiver und dem TV-Gerät ab. HDTV-Programme werden über Satellit, in vielen Kabelnetzen sowie über IPTV verbreitet. Kabel- bzw. IPTV- Kunden können sich bei Ihrem Netzbetreiber erkundigen, ob und auf welchen Kanälen HDTV-Programme verfügbar sind. Die Terrestrik (DVB-T) bietet derzeit leider keine Kapazitäten für eine HDTV- Verbreitung. 30. Was benötige ich für den Empfang von HDTV? Um die hochauflösenden Programme technisch einwandfrei darstellen zu können, benötigen Sie einen Fernseher, der mit einem "HD ready-" 13
14 oder "Full HD"-Logo gekennzeichnet ist, sowie einen HDTV-Receiver. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Fernseher und Receiver mit einem HDMI-Kabel verbunden werden können. Nur dann erreichen Sie die bestmögliche Wiedergabequalität. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl von sogenannten IDTVs, Fernsehgeräte mit integriertem Empfangsgerät. Möchten Sie verschlüsselte Programme empfangen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Fernsehgerät mit einer CI und/oder CI+- Schnittstelle versehen ist. 31. Kann ich mit meinem Röhrenfernsehgerät auch HDTV- Programme empfangen? Nein, auf Röhrenfernsehern können Programme in HD-Qualität nicht dargestellt werden. Sollten Sie ein Röhren-TV-Gerät nutzen, müssen Sie beim Kauf eines HDTV-Receivers darauf achten, dass dieser auch einen analogen Ausgang besitzt (z.b. Scart-Buchse). Sie können diesen Ausgang dann für die Übertragung der Bild- und Tonsignale nutzen, allerdings mit erheblich schlechterer Bild- und Tonqualität. Ein HDTV-Receiver macht daher nur in Kombination mit einem HD-tauglichen Bildschirm Sinn. 32. Gibt es Fernsehgeräte, die den HDTV-Fernsehempfang ohne eine Set-Top-Box ermöglichen? Es gibt heute schon eine Vielzahl von Fernsehgeräten (IDTVs), bei denen der Receiver bereits integriert ist. Diese Geräte sind oftmals an dem Logo "HD TV" zu erkennen, das dem Kunden signalisieren soll, dass sowohl Bildschirm als auch der eingebaute Empfänger HD-fähig sind. Wenn Sie auch verschlüsselte Programme empfangen wollen, achten Sie darauf, dass Ihr Fernsehgerät mit einer CI und/oder CI+- Schnittstelle versehen ist. 33. Woran erkenne ich einen HDTV-Empfänger? Einen HD-fähigen Bildschirm erkennt man zum Beispiel an den Logos "HD ready", "HD ready 1080p" oder "Full HD". Eine HD-fähige Set- Top-Box ist mit dem Logo "HDTV" versehen. Die Logos "HDTV" bzw. "HD TV 1080p" kennzeichnen entsprechende Flachbildschirme mit eingebautem HD-Empfangsgerät. Möchten Sie auch verschlüsselte HD-Angebote wie HD+ oder Sky empfangen, müssen die Receiver entsprechend gekennzeichnet sein. HDTV-fähige Geräte können alle digitalen Programme, die in Standard-Qualität (SDTV) übertragen werden, empfangen. 14
15 Digitaler Empfang in Wohnanlagen: Was gibt es zu beachten? 34. Wir betreiben eine analoge Gemeinschaftsantennen-Anlage (SMATV) in unserem Mehrfamilienhaus. Was müssen wir bei der Umrüstung beachten? Bei einer Umrüstung im Mehrfamilienhaus muss neben dem LNB auch der Multischalter ausgetauscht werden. In den meisten Fällen müssen zwei weitere Zuleitungen vom LNB zum Multischalter gelegt werden, um alle vier Empfangsebenen zu erhalten. Die einzelnen Teilnehmer müssen jeweils ihren analogen Receiver gegen einen digitalen Receiver austauschen. Eine solche Umrüstung sollte mit fachmännischer Unterstützung vorgenommen werden. 35. Wie erkenne ich, ob unsere Sat-Anlage analog oder digital ist? Bei Mehrteilnehmeranlagen ist dies relativ einfach. Führen vier Koaxialkabel aus dem LNB zum Multischalter, ist die Außenanlage auf dem neuesten Stand. Sie müssen nun nur noch sicherstellen, dass alle vier Leitungen am Multischalter angeschlossen sind oder angeschlossen werden können. Ist dies der Fall und sind die Eingänge mit "Low Band H", "Low Band V", "High Band H" und "High Band V" belegt, muss nur noch der Receiver in den Wohnungen getauscht werden. 36. Muss die Verkabelung für den digitalen Empfang erneuert werden? In den meisten Fällen ist dies nicht notwendig. Nur wenn ein Antennenkabel verwendet wird, das älter als 20 Jahre ist und ein schlechtes Schirmungsmaß besitzt, ist ein Tausch empfehlenswert. Sie können zwar auch mit diesen Leitungen die Signale empfangen, allerdings ist eine erhöhte Störanfälligkeit gegeben. Beim digitalen Empfang ist dann oft eine Form von Klötzchenbildung im Fernsehbild zu beobachten. Wenn Sie nicht sicher sind, wie alt Ihre Leitungen sind, können Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. (Quelle: Projektbüro Klardigital) 15
16 Glossar CI+-Schnittstelle CI bedeutet Common Interface und bezeichnet eine Schnittstelle in einem Digitalreceiver. Will ein Zuschauer ein Bezahlfernsehangebot nutzen, kann er eine entsprechende Karte mit Chip in den sogenannten CI-Schacht schieben. An dieser Schnittstelle werden die Daten dann entschlüsselt, so dass der Zuschauer das Angebot nutzen kann. CI+ ist die Weiterentwicklung von CI und ermöglicht den Sendeanstalten ihre Inhalte besonders zu schützen. Digitalreceiver Der Digitalreceiver ist ein technisches Gerät, das benötigt wird, um digitale Fernseh- und Radioprogramme empfangen zu können. Ein Receiver kann entweder ein eigenes Beistellgerät sein (Set-Top-Box) oder direkt im Fernsehgerät integriert sein (IDTV). DVB-C DVB-C steht für Digital Video Broadcasting-Cable. DVB-C ist der digitale Verbreitungsweg per Kabel. DVB-S DVB-S steht für Digital Video Broadcasting-Satellite. DVB-S ist der digitale Verbreitungsweg per Satellit. DVB-T DVB-T ist die Abkürzung für Digital Video Broadcasting-Terrestrial. DVB-T ist der Verbreitungsweg von digitalen Rundfunkprogrammen über Antenne. EPG (Electronic Program Guide) Beim EPG handelt es sich um ein Zusatzangebot des digitalen Fernsehens, das in der Regel kostenlos empfangen werden kann. Der elektronische Programmführer ist ähnlich wie eine Programmzeitschrift aufgebaut und zeigt sowohl das laufende Programm an, als auch eine Vorschau und kurze Inhaltsbeschreibungen zum Fernsehprogramm der kommenden Tage. In Kombination mit einem Festplattenreceiver 16
17 erleichtert ein EPG auch das zeitaufwendige Programmieren von Aufnahmen. HDMI-Kabel HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und ist eine Schnittstelle, die eine volldigitale Übertragung von Audio- und Videodaten ermöglicht. HD / HDTV HD oder auch HDTV steht für High Definition Television und damit für hochauflösendes Fernsehen. Gegenüber dem herkömmlichen Fernsehen (Standard Definition TV) zeichnet sich HDTV durch eine erhöhte vertikale, horizontale oder temporale Auflösung aus. Dadurch wirkt das Fernsehbild schärfer. Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF bieten seit Februar 2010 ihr Programm frei empfangbar in HD-Qualität an, ARTE seit Juli Das Programm von RTL, ProSieben, SAT.1, kabel eins und VOX kann über die verschlüsselte Plattform HD+ in hochauflösender Qualität abgerufen werden. HDTV-Receiver Ein HDTV-Receiver ist ein Empfangsgerät das benötigt wird, um ein hochauflösendes Fernsehsignal zu empfangen und am HD-fähigen Fernsehgerät richtig darstellen zu können. Mit einem einfachen HDTV- Receiver können allerdings nur die frei empfangbaren HD-Programme wiedergegeben werden. Für den Empfang verschlüsselter HD-Angebote, wie HD+ oder Sky, muss ein entsprechend gekennzeichneter Receiver verwendet werden. HD+ HD+ ist eine senderunabhängige technische Plattform, über die verschlüsselt hochauflösendes Fernsehprogramm kostenpflichtig angeboten wird. Bisher sind auf HD+ die Programme von RTL, ProSieben, Sat1, kabel eins und VOX zu sehen. High-Band Mit High-Band wird in der Satellitenübertragung der obere Frequenzbereich zwischen 11,8 und 12,75 GHz bezeichnet. In diesem Frequenzbereich wird das digitale Fernsehen übertragen. 17
18 IDTV IDTV steht für Integrated Digital Television. Ein IDTV ist ein Fernseher, in den das Empfangsgerät, also der Receiver, bereits integriert ist. Deshalb benötigen diese Geräte keine zusätzliche Set-Top-Box, um digitale Signale empfangen zu können. Es wird daher also auch nur eine einzige Fernbedienung benötigt, um das Gerät zu bedienen. IPTV IPTV steht für Internet Protocol Television. Bezeichnet wird damit der Übertragungsweg von Rundfunkprogrammen über Internet. Dieser Übertragungsweg kann genutzt werden, um ein Film- und Fernsehangebot über Computer, Handy oder spezielle Endgeräte (z.b. Apple TV, T-Home Receiver u.a.) empfangbar zu machen. Koaxialkabel Koaxialkabel oder auch Koaxkabel sind spezielle Kabel, die benötigt werden, um hochfrequente, breitbandige Signale zu übertragen. LNB LNB ist die Abkürzung für Low Noise Block Converter. Es handelt sich dabei um einen Signalumsetzer, der Bestandteil einer Satellitenempfangsantenne ist. Der LNB sitzt im Brennpunkt der Parabolantenne. Bei einem über Parabolantenne empfangenen Satellitensignal setzt der LNB die Satellitenfrequenz von beispielsweise 10,7 11,75 oder 11,8 12,75 GHz auf den Bereich MHz um, verstärkt das Signal und ermöglicht dadurch die Kabelübertragung durch ein Koaxialkabel und den Empfang mit einem Satellitenreceiver. Low-Band Mit Low-Band wird in der Satellitenübertragung der untere Frequenzbereich zwischen 10,7 und 11,75 GHz bezeichnet. In diesem Frequenzbereich wird das analoge Fernsehen übertragen. Multischalter Multischalter werden für Mehrteilnehmeranlagen (SMATV) verwendet, bei denen mehr als vier Receiver angeschlossen werden müssen. Multischalter haben sowohl mehrere LNB-Eingänge, als auch einen 18
19 zusätzlichen Eingang für eine terrestrische Antenne. Vom Multischalter aus wird dann je ein Koaxialkabel zum Receiver, PVR oder IDTV gelegt. Pay-TV Mit Pay-TV wird Bezahlfernsehen bezeichnet. Pay-TV-Programme sind verschlüsselt und können nur nach Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrages empfangen werden. PVR PVR steht für Personal Video Recorder. Dabei handelt es sich um einen Festplattenrecorder, mit dem Sendungen aufgezeichnet und digital abgespeichert werden können. Im Gegensatz zum normalen Festplattenrecorder kann sich der PVR die Interessen des Nutzers "merken" und ihm passende Programme anbieten. Quattro-LNB Ein Quattro-LNB wird benötigt, wenn mehr als vier Digitalreceiver an einem LNB angeschlossen werden sollen. Receiver Receiver ist das englische Wort für Empfänger. Bei einem Receiver handelt es sich um ein technisches Gerät, das benötigt wird, um Fernseh- und Radioprogramme empfangen zu können. Ein Receiver kann entweder ein eigenes Beistellgerät sein (Set-Top-Box) oder direkt im Fernsehgerät integriert sein (IDTV). SCART-Buchse / SCART-Schnittstelle SCART ist ein europäischer Standard für Steckerverbindungen zwischen Audio- und Videogeräten, also zum Beispiel zwischen Fernseher und Videorekorder. In die SCART-Buchse oder -Schnittstelle am Gerät wird das SCART-Kabel eingesteckt. SD / SDTV SD oder auch SDTV steht für Standard Definition Television. Dabei handelt es sich um eine Fernseh- bzw. Videonorm in normaler Standardauflösung. Die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender werden in SD und HD ausgestrahlt, die frei empfangbaren Programme der privaten Rundfunkanstalten werden in SD-Qualität ausgestrahlt. 19
20 Set-Top-Box Die Set-Top-Box ist ein Empfangsgerät, also Receiver. Es handelt sich um ein Beistellgerät, das mit dem Fernseher verbunden und mit einer eigenen Fernbedienung betätigt wird. Die Set-Top-Box wird benötigt, um Signale zu empfangen. SMATV SMATV steht für Satellite Master Antenna Television. Dabei handelt es sich um eine große Sat-Gemeinschafts-Antennenanlage, die Hausanlagen, Wohnkomplexe, Krankenhäuser oder Hotels mit dem Satellitensignal versorgen kann. Terrestrik Als Terrestrik wird die erdgebundene Übertragung von Rundfunksignalen bezeichnet. Über Dach-, Außen- oder Zimmerantennen werden die Rundfunksignale (Hörfunk und Fernsehen) in Form von elektromagnetischen Wellen empfangen. Twin-Empfänger / Twin-Receiver Ein Twin-Empfänger wird benötigt, wenn der Nutzer gleichzeitig ein Programm sehen und ein anderes Programm aufzeichnen will. Der Twin-Receiver hat zwei getrennte Tuner, so dass diese Funktion ermöglicht werden kann. Universal-LNB Bei einem Universal-LNB (Universal Low Noise Block Converter) handelt es sich um einen, an der Satellitenempfangsantenne integrierten Signalumsetzer, der sowohl Low-Band- als auch High-Band-Frequenzen empfangen kann. Damit ist er also für den Empfang von analogen und digitalen Signalen geeignet. DVB-SI-Daten Die in Form von Tabellen strukturierten und im DVB-Standard definierten programmspezifischen Daten werden als DVB-SI-Daten (SI = Service Information) bezeichnet. Diese Daten werden für den Electronic Programme Guide des Digitalreceivers mit ausgestrahlt. Die SI-Daten beinhalten Zusatzinformationen zum TV-Programm. Sie dienen einer automatischen Abstimmung der Decoder und ermöglichen 20
21 unter anderem die Darstellung von Programminformationen wie Startund Stoppzeit oder kurze Inhaltsangaben zu einzelnen Sendungen. Grundsätzlich werden die SI-Daten in Present/Following- und Schedule-Daten unterteilt. Die Present/Following-Daten enthalten die Angaben zu den aktuell und nachfolgend laufenden Sendungen und werden rund um die Uhr ausgesendet. Die Schedule-Daten enthalten die Angaben aller Sendungen, und werden zur Zeit mit einem Vorlaufzeitraum von sieben Tagen ausgestrahlt. (Quelle:klardigital.de) Kontakt ZDF-Pressestelle: Thomas Stange Telefon: / stange.t@zdf.de ZDF Hauptabteilung Kommunikation / Pressestelle Verantwortlich: Alexander Stock presse@zdf.de 2011 by ZDF 21
6. Wer ist von der Abschaltung betroffen? Es sind alle Zuschauer betroffen, die ihr Signal analog über Satellit empfangen.
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