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1 LE 11: Der Internationale Währungsfond IWF ( Einführung: Internationale Finanzarchitektur 11.2 Der internationale Währungsfonds IWF

2 11.1 Internationale Finanzarchitektur (1 von 5) 2 Unter dem Begriff der internationalen Finanzarchitektur kann die Summe der Regelungen und Institutionen im finanz- und währungspolitischen Bereich verstanden werden, welche die Rahmenbedingungen für das internationale Finanz- und Währungssystem begründen. Die Stärkung der internationalen Finanzarchitektur umfasst ein Bündel von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Stabilität der Finanzmärkte durch Verbesserungen des regulatorischen Umfeldes, des Risikomanagements der Marktteilnehmer und der makroökonomischen Rahmenbedingungen zu erhöhen (Quelle: Bundesdrucksache 14/6369 vom Initiativen für eine internationale Währungs- und Finanzarchitektur, S. 2)

3 11.1 Internationale Finanzarchitektur (2 von 5) Financial Stability Board (FSB) (G20) 3 Objectives of the Financial Stability Board (= Finanzstabilitätsrat) The Financial Stability Board (FSB) is established to coordinate at the international level the work of national financial authorities and international standard setting bodies (SSBs) in order to develop and promote the implementation of effective regulatory, supervisory and other financial sector policies. In collaboration with the international financial institutions, the FSB will address vulnerabilities affecting financial systems in the interest of global financial stability. (Charter, Fassung 2012) Quelle: Literatur: Deutsche Bundesbank, S

4 11.1 Internationale Finanzarchitektur (3 von 5) Entstehung und Mitglieder des FSB 4 Vorläufer: Financial Stability Forum (FSF), gegründet durch die Finanzminister und Zentralbankpräsidenten der Gruppe der 7 am Gründung und Entwicklung: London : Gruppe der 20 Ändert das FSF zu FSB mit erweiterten Kompetenzen und entwickelt FSB in der Folgezeit weiter (Beschlüsse 9/2009;11/2010;11/2011). Mitglieder (bitte im Internet des FSB nacharbeiten): 24 Staaten 6 Internationale Organisationen 6 Internationale Einrichtungen mit Regelentwicklungsaufgaben

5 11.1 Internationale Finanzarchitektur (4 von 5) Financial Stability Board (FSB) 5 Mandate and tasks of the FSB (Art. 2 der Charter, Fassung 2012) (1) As part of its mandate, the FSB will: (a) assess vulnerabilities affecting the global financial system and identify and review on a timely and ongoing basis the regulatory, supervisory and related actions needed to address them, and their outcomes; (b) promote coordination and information exchange among authorities responsible for financial stability; (c) monitor and advise on market developments and their implications for regulatory policy; (d) advise on and monitor best practice in meeting regulatory standards;

6 11.1 Internationale Finanzarchitektur (5 von 5) Financial Stability Board (FSB) 6 Mandate and tasks of the FSB (Art. 2 der Charter, Fassung 2012) (Fortsetzung) (e) undertake joint strategic reviews of the policy development work of the international standard setting bodies to ensure their work is timely, coordinated, focused on priorities and addressing gaps; (f) set guidelines for and support the establishment of supervisory colleges; (g) support contingency planning for cross-border crisis management, particularly with respect to systemically important firms; (h) collaborate with the International Monetary Fund (IMF) to conduct Early Warning Exercises; and (i) undertake any other tasks agreed by its Members in the course of its activities and within the framework of this Charter.

7 11.2 Der Internationale Währungsfonds (1 von 2) ( 188 Mitgliedsstaaten 7 Literaturhinweise (mit weiteren Hinweisen): Deutsche Bundesbank, 2013, a.a.o., S Deutsche Bundesbank, 2012: Der IWF in einem veränderten Umfeld. Monatsbericht September 2012, S Dieter, Hertbert: Der IWF auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, in: APuZ//2008, S Enderlein, Hendrik: Wer regiert die internationalen Finanzbeziehungen? S in: IP Juni 2007, Nr. 6. Herdegen, Matthias: Internationales Wirtschaftsrecht. 9. Aufl. München 2011, S Neumair u.a., 2012, S Schirm, Stefan A.: Internationale Politische Ökonomie. Eine Einführung. 2. Aufl. Baden-Baden 2007, S. 267 ff, 305 ff. Sperber/Sprink, a.a.o., S Weitere Publikationen über: Übereinkommen über den Internationalen Währungsfond. Abgedruckt in: Sartorius II, Nr. 44, München (jeweils neueste Ausgabe), auch: Reitter, a.a.o.

8 11.2 Der Internationale Währungsfonds (2 von 2) ( 188 Mitgliedsstaaten Internationale Liquidität Zu allem Weiteren: Deutsche Bundesbank, 2013, S

9 Internationale Liquidität (1 von 2) Jede Privatperson, jedes Unternehmen, jeder Staat sowie jede Staatengruppe sind liquide, wenn sie in der Lage sind, alle Zahlungsverpflichtungen in einem bestimmten Zeitraum termingerecht zu erfüllen,und sei es auch aus Leih- oder Kreditmitteln. Man nennt dies die zeitraumbezogene Liquidität. Betrachtet man die Zahlungsfähigkeit nur an einem einzigen Zeitpunkt, so nennt man dies die zeitpunktbezogene Liquidität. In den internationalen wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen treten besonders zwei Störungen der Internationalen Liquidität auf: Überliquidität mit Inflationsgefahren, Unterliquidität mit u.a. der Gefahr von Nachfrageausfällen, Störungen der Güter-, Dienstleistungs- und Finanzmärkte und deren soziale und politische Folgen, und der Gefahr von Insolvenzen wegen Zahlungsunfähigkeit. So lautet 17 Abs. 2, S. 1 der Insolvenzordnung der Bundesrepublik:

10 Internationale Liquidität (2 von 2) (Fortsetzung) Der Schuldner ist zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungspflichten zu erfüllen. Daher wurden durch die von 45 Nationen beschickte <Internationale Währungsund Finanzkonferenz der Vereinten und Assoziierten Nationen im Juli 1944 in Bretton Woods (USA) noch vor Ende des 2. Weltkriegs im Hinblick auf dessen ökonomische und finanzielle Folgewirkungen Verträge für Institutionen erarbeitet und verabschiedet, die u.a. auch die internationale Liquidität überwachen und gfs. sichern sollten, der Internationale Währungsfonds und die Weltbank.

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