Lufthansa, Schweiz und. Österreich finden uns gut! Unsere LBA-Zertifikate - allgemein anerkannt

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1 Abb. 1 Florian Strober News Wichtige Neuerungen und aktuelle Themen Lange angekündigt, und viel auch kontrovers diskutiert, ist seit 1. September die neue Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) in Kraft. Mit ihr verschwanden der Gefahrgutbeauftragte für den Luftverkehr, die beauftragte Person und ihre Schulungspflichten endgültig aus dieser Verordnung. Bei der Ausbildung der Gefahrgutbeauftragten hat sich ebenfallseinigesgetan. Der sogenannte allgemeine Teil fällt künftig als eigenständiger Ausbildungsabschnitt weg. Er wird in den Lehrstoff des Verkehrsträgers integriert, der als erstes ausgebildet wird. Die Grundprüfung dauert jetzt 100 Minuten. Für jeden weiteren Verkehrsträger ist eine Ergänzungsprüfung von 50 Minuten Dauer möglich. Mit der Änderung der GbV ändern sich die Kammersatzungen, Fragebögen und Formulare. Man darf gespannt sein, wie das in die Praxis umgesetzt wird. fs Lufthansa, Schweiz und Österreich finden uns gut! Unsere LBA-Zertifikate - allgemein anerkannt Mit dem jüngsten Schreiben des BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt) werden ausdrücklich deutsche Zertifikate für den Luftverkehr nun auch in der Schweiz als gleichwertig angesehen und deshalb uneingeschränkt anerkannt. Das bedeutet, dass Teilnehmer aus der Schweiz zukünftig Kurse in Deutschland besuchen können und damit in der Schweiz tätig werden dürfen. Dieses Schreiben des BAZL stellen wir gerne zur Verfügung. Seit 2010 sind alle unsere Lehrgänge und Zertifikate für den Luftverkehr auch in Österreich anerkannt. Heute können unsere österreichischen Kunden schon den Sprung über die Grenze nach Mühldorf wagen. Im nächsten Abb. 2 Schweiz Jahr planen wir zusammen mit einem österreichischen Partner Kurse direkt im schönen Nachbarland. Seit Juni sind wir LH-zertifiziert. Das heißt, dass ab sofort auch Lufthansa-Mitar- beiter oder Dienstleister, die für die Lufthansa tätig sind, ganz offiziell unsere Kurse besuchen dürfen. Die erste Chance für Lufthanseaten unsere Kurse auf bekanntem Terrain kennen zu lernen bietet sich bereits im Oktober. Dann findet ein Grundkurs für die Personenkreise 1, 3, 6 im LH-Schulungszentrum Seeheim statt. Natürlich laden wir auch alle anderen Teilnehmer ein, Seeheim als Tagungs- und Kursort im wunderschönen Odenwald zu entdecken. nw 02/2011 News 1 Lufthansa, Schweiz und Österreich finden uns gut 1 Abfall vs. Gefahrgut 2-3 Virtuell informiert 4 Neue Hotels im Luftverkehr 4 Luftverkehr auf dem Schiff 5 Anfänge des Gefahrguttransportes 5 Gestatten: Elke Delloch 6 Bildungschancen 7-8 Kurse 2012 Mit vereinten Kräften konnten wir diesmal die Termine schon in der ersten Septemberwoche online stellen. Auf sind alle bereits fixen Kurse aufgelistet. Das Programmheft wird gerade erstellt und kommt sobald wie möglich in den Druck. Doch natürlich könnt Ihr Euch bereits über das Internet einen Platz für 2012 sichern. Wir freuen uns über Eure Anmeldungen!

2 Abfall vs. Gefahrgut Verantwortlichkeiten beim Gefahrguttransport von Abfällen Die Abb. 3 zeigt zunächst eine typische Transportkette beim Transport gefährlicher Güter, wenn man z.b. von der Versendung eines Produktes vom Hersteller zu seinem Kunden ausgeht. Für die in der Übersicht erwähnten Unternehmen gibt es in der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) und im ADR Definitionen, die wichtig sind für die Analyse, welche Firma in welcher Funktion beteiligt ist. Diese Analyse des Who is who sollte am Anfang aller Überlegungen stehen, wenn es um die Frage der Unternehmerverantwor tlichkeiten geht. Hat man festgestellt, in welcher Funktion das eigene Unternehmen an der Gefahr- IMPRESSUM Herausgeber und Verantwortlicher Florian Strober strober&partner GmbH Töginger Str Mühldorf am Inn Redaktion: Nina Wiener Michaela Trä Florian Strober Kontakt: Tel.: 0049(0) Fax: 0049(0) info@gefahrguttreff.de Eingetragen im Amtsgericht Traunstein HRB Ausgabe 02/2011 DER CHECKER gutbeförderung beteiligt ist, kann man anhand der GGVSEB seine Pflichten nachlesen und in die Praxis umsetzen. Die Tabelle listet die Beteiligten mit der Definition aus GGVSEB/ADR auf, wobei für den Auftraggeber des Absenders keine offizielle Definition besteht. Die GGVSEB enthält nur in den Fällen eine eigene Definition, wenn diese vom ADR abweicht. Die für die Beteiligten zutreffenden Pflichtenparagraphen der GGVSEB sind ebenfalls angegeben, sowie einige Bemerkungen zur Umsetzung. Versucht man nun, diese Systematik auf den Abfalltransport zu übertragen, ist das nicht ohne weiteres möglich, da die Konstellationen hier sehr unterschiedlich sein können. Lässt man die Behörden mal außer Acht sind es beim Abfalltransport im Regelfall 3 beteiligte Firmen, denen aus Sicht der Abfall- und Kreislaufwirtschaft Pflichten zugeordnet werden - Abfallerzeuger - Abfalltransporteur oder Einsammler - Abfallentsorger In Abb. 4 wird dies exemplarisch dargestellt und die Zuordnung der Verantwortlichkeiten gemäß GGVSEB aufgezeigt. Beim Verpacker kommt es z.b. nicht darauf an, wem das Behältnis gehört. Entscheidend ist ausschließlich, wer die in Abb. 4 angegebene Definition erfüllt und dies ist eindeutig der Abfallerzeuger, da er seinen Abfall in das Behältnis einfüllt, wenn dieses dann auch das Transportbehältnis ist und nicht mehr umgefüllt wird. Überlegungen muss man sich dann anstellen, ob man vertraglich anderslautende Vereinbarungen treffen kann. Eine ver tragliche Regelung ist zunächst nur beim Absender möglich, da die Definition des Absenders (s. Tabelle) dies über den Abschluss eines Beförderungsver trages ermöglicht. Insofern kann man beispielsweise eine Festlegung treffen, dass der Abfalltransporteur die Absenderpflichten gemäß GGVSEB wahrnehmen kann. Das würde bei Sammelentsorgungen Sinn machen, da der Einsammler hier die Transportdokumente erstellt. Für alle anderen Verantwor t- lichkeiten gestaltet sich dies problematisch, da eine Übertragung originärer Unternehmerpflichten auf ein anderes Unternehmen vom Gesetzgeber nicht gewollt ist. Aus Abb. 3 Abfallerzeuger Abfallbeförderer/ einsammler Abfallentsorger Abb. 4 Transportkette - ADR/GGVSEB Grafik INGENIEURBÜRO Jürgen Werny Transportkette - ADR/GGVSEB Grafik INGENIEURBÜRO Jürgen Werny der Verpacker- und Verladerpflicht kommt damit der Abfallerzeuger zunächst nicht heraus. Denkbar wäre, dass die Abfallsammelstelle beim Erzeuger vom Abfallbeförderer eigenständig betrieben wird und er dort uneingeschränkte Verfügungsgewalt hat. Dann könnte man den unmittelbaren Besitz beim Beförderer sehen und zumindest die Verladerbzw. Befüllerpflichten könnten auf ihn übergehen. Unter diesen Aspekten ist die weit verbreitete Ansicht bei den Abfallerzeugern Mein Entsorger kümmert sich um alles und ist dann auch dafür verantwor tlich im Sinne eines Wunschlos-Glücklich- Paketes für den Gefahrguttransport nicht empfehlenswert. Die Ordnungsbehörden halten sich ausschließlich an die oben erwähnten Definitionen und ermitteln dann im Regelfall auch gegen den Abfallerzeuger. jw Auftraggeber des Absenders oder Absender Befüller (Tanks und lose Schüttung) Verpacker (Versandst ücke) Verlader (Versandstücke und Container) Evt. Absender, je nach Vertrag Beförderer Fahrzeugführer Entlader Empfänger DER CHECKER Ausgabe 02/2011

3 02/2011 Beteiligter Definition (mit Fundstelle) Pflichten nach Bem. zur Umsetzung beim Straßentransport Auftraggeber des Absenders Derjenige, der einen Absender mit dem Versand des Gefahrgutes beauftragt. Keine Definiton in GGVSEB und ADR enthalten, daher eigene Definition. 17 / 27 (3) - (6) / 29 (5) Häufig handelt es sich um den Hersteller des Gefahrgutes, der eine Spedition mit der Versendung beauftragt. Absender Beförderer Empfänger Verlader Entlader Verpacker Befüller Fahrzeugführer Das Unternehmen, das selbst oder für einen Dritten gefährliche Güter versendet. Erfolgt die Beförderung auf Grund eines Beförderungsvertrages, gilt als Absender der Absender gem. diesem Vertrag. ( 2, Nr. 1 GGVSEB; bzgl. Straßenverkehr identisch mit Abschnitt ADR) Das Unternehmen, das die Beförderung mit oder ohne Beförderungsvertrag durchführt. (Abschnitt ADR) Empfänger ist derjenige gemäß Beförderungsvertrag. Bezeichnet der Empfänger gemäß den für den Beförderungsvertrag geltenden Bestimmungen einen Dritten, so gilt dieser als Empfänger im Sinne der GGVSEB/des ADR. Erfolgt die Beförderung ohne Beförderungsvertrag, so ist Empfänger das Unternehmen, welches die gefährlichen Güter bei der Ankunft übernimmt. (Abschnitt ADR) Das Unternehmen, das die Versandstücke in ein Fahrzeug, einen Großcontainer oder einen Kleincontainer verlädt. Verlader im Sinne der GGVSEB ist auch das Unternehmen, das als unmittelbarer Besitzer das gefährliche Gut dem Beförderer zur Beförderung übergibt oder selbst befördert. ( 2, Nr. 3 GGVSEB; abweichende Definition zum ADR) Das Unternehmen, das a) einen Container, Schüttgut- Container, MEGC, Tankcontainer oder ortsbeweglichen Tank von einem Fahrzeug absetzt oder b) verpackte gefährliche Güter, Kleincontainer oder ortsbewegliche Tanks aus oder von einem Fahrzeug oder Container entlädt oder c) gefährliche Güter aus einem Tank (Tankfahrzeug, Aufsetztank, ortsbeweglicher Tank oder Tankcontainer) oder aus einem Batterie-Fahrzeug, MEMU oder MEGC oder aus einem Fahrzeug, Großcontainer oder Kleincontainer für Güter in loser Schüttung oder einem Schüttgut-Container entleert. Das Unternehmen, das die gefährlichen Güter in Verpackungen, einschließlich Großverpackungen und IBC einfüllt oder die Versandstücke zur Beförderung vorbereitet. Verpacker im Sinne der GGVSEB ist auch das Unternehmen, das gefährliche Güter verpacken lässt oder das Versandstücke oder deren Kennzeichnung oder Bezettelung ändert oder ändern lässt. ( 2, Nr. 3 GGVSEB; abweichende Definition zum ADR) 18 / 27 (2) (6) / 29 (5) / / 27 (1) - (6) / 29 (2), (4), (5) / / 27 (1) - (6) / 29 (2), (5) / 35 Damit wird der Spediteur unter Umständen zum Absender im Sinne der GGVSEB, da er die Versendung für einen Dritten, d.h. für seinen Kunden, übernimmt. Mit einem Beförderungsvertrag lässt sich der Absender jedoch eindeutig festlegen. Beim Transport in loser Schüttung Absprachen mit Befüller erforderlich, da einige Pflichten bei beiden aufgeführt sind. 21 / 27 (1) - Achtung: In den Fällen, in denen der Fahrer das Fahrzeug (6) / 29 (1) - (5) selbst belädt, gibt es zwei Verlader: Der Fahrer ist als / 35 Erfüllungsgehilfe für seinen Chef tätig, so dass z.b. der Beförderer als Unternehmen Verladerpflichten hat und zusätzlich das übergebende Unternehmen. Nur wenn der Verlader für eigene Zwecke fährt oder das Fahrzeug selbst belädt, bleibt alles in einer Hand. 23a / 27 (3) - (6) / 29 (2), (3), (5) 22 / 27 (3) - (6) / 29 (5) Das Unternehmen, das die gefährlichen Güter in eine der 23 / 27 (1) - folgenden Umschließungen einfüllt: einen Tank (Tankfahrzeug, Aufsetztank, ortsbeweglicher Tank oder Tankcon- 35 (6) / 29 (5) / tainer),ein Batterie-Fahrzeug, einen MEGC, ein Fahrzeug für Güter in loser Schüttung, einen Großcontainer oder Kleincontainer für Güter in loser Schüttung, einen Schüttgut-Container, ein MEMU. Befüller im Sinne der GGVSEB ist auch das Unternehmen, das als unmittelbarer Besitzer das gefährliche Gut dem Beförderer zur Beförderung übergibt oder selbst befördert. ( 2, Nr. 2 GGVSEB; abweichende Definition zum ADR) Derjenige, der das Fahrzeug lenkt. Keine Definition in GGVSEB und ADR enthalten, daher eigene Definition. 28 / 29 (1) - (5) / 35 Neue Definition gemäß ADR / GGVSEB Damit kann man der Tatsache Rechnung tragen, dass Logistikdienstleister für andere Unternehmen (Empfänger) die Warenannahme durchführen. Bei Lohnabfüllungen bleibt somit auch das auftraggebende Unternehmen in der Mitverantwortung. Es bedarf hier also klarer vertraglicher Regelungen und Pflichtenfestlegungen bzw.- aufteilungen. Beim Transport in loser Schüttung Absprachen mit Beförderer erforderlich, da einige Pflichten bei beiden aufgeführt sind. In Österreich heißt der Fahrzeugführer auch Fahrzeuglenker. Hinweise: 1. Für alle Beteiligten gelten die allgemeinen Sicherheitspflichten gemäß 4 GGVSEB. Diese werden daher nicht mehr in der Spalte Pflichten aufgeführt. 2. Der erstgenannte Paragraf in der Spalte Pflichten nach ist immer derjenige, der die alleinigen Pflichten des Beteiligten auflistet. Die nachfolgenden beinhalten Pflichten mehrerer Beteiligter, die unter Umständen Absprachen erfordern. Ausgabe 02/2011 DER CHECKER DER CHECKER Ausgabe 02/2011 3

4 Virtuell informiert Gefahrguttreff goes Facebook and Xing Neue Hotels im Luftverkehr Berchtesgaden und Hilden mit neuen Häusern In Zeiten von Social Networks, haben auch wir uns entschieden uns im Internet auf verschiedenen Plattformen zu präsentieren. Die Idee ist in einem Meeting entstanden und hat inzwischen Hand und Fuß. Manch einer wird sich jetzt fragen, wieso wir uns durchleuchten lassen. Keine Angst, wir geben nur Infos, Fakten und Kursangebote weiter. Mit dem feinen aber kleinen Unterschied, dass auch Sie sich daran beteiligen können. Im social Network Facebook haben wir die Gruppe strober & partner GmbH - der Gefahrguttreffpunkt gegründet. Einige Teilnehmer sind schon beigetreten. Wir achten auch darauf, dass sich nur Kunden und Gefahrgutinteressenten bei der Gruppe anmelden können. Dazu müssen Sie nur der Gruppe beitreten und wir akzeptieren dann Ihren Account. Schon kann es losgehen. Aktuelle Kurse, Kundeninformationen, Änderungen im Schreinerhof oder Kommentare unsere Mitarbeiter können Sie dort verfolgen. Die Seite wird immer aktualisier t und auf den neuesten Stand gebracht. Auch trifft man immer wieder ehemalige Kursteilnehmer, mit denen man vielleicht schon heiß über UN-Nummern diskutiert oder in der Prüfung nebeneinander geschwitzt hat. Gerne nehmen wir auch Anregungen, Kritik und Vorschläge für unsere Gruppe an. Nina Wiener ist für die Seite auf Facebook zuständig und hat ein offenes Ohr für neue Ideen. Am besten eine an nina.wiener@gefahrguttreff.de senden. Auf jeden Fall ist ein kurzer Blick in unsere Gruppe nicht verkehrt und lohnt sich! Unter hat Michela Trä die Gruppe Gefahrguttreff angelegt. Dort findet man neben Gesprächsstoff in der Diskussionsrunde und Neues aus dem Gefahrguttreff. Schauen Sie auf die Seite und melden Sie sich an, so verpassen Sie keine Änderungen und Infos mehr und können sich sogar noch mit Gleichgesinnten austauschen. Erfahrungen unter Kollegen und Branchenverwandte, sowie die neueste Ausgabe unserer Kundenzeitschrift Der Checker finden Sie auf dieser Plattform. Michaela ist auch immer für Ideen und Gesprächsstoff dankbar und freut sich über Ihr Interesse. Nehmen Sie mit Michaela per michaela.trae@gefahrguttreff.de Kontakt auf. nw Abb. 5 Hotel Alpenhof Hotel Alpenhof Bereits 2010 waren wir mit dem Refresher in Berchtesgaden. Der Watzmann, der Königssee und die fantastische Aussicht haben uns für eine Wiederholung überzeugt. Doch diesmal werden wir in einem anderen Hotel tagen. Das Hotel Alpenhof liegt am Berg mit direkter Sicht auf den gigantischen Watzmann. Das Alm- & Wellnesshotel Alpenhof ist ein 4 Sterne Superior Hotel und bietet auch dementsprechenden Service. Ausflüge zum Königssee, zum Kehlsteinhaus oder in den Marktplatz nach Berchtesgaden werden nach getaner Arbeit wieder durchgeführ t. Schließlich sollte man von einer landschaftlich so reizvollen Umgebung auch etwas erkunden können. Merken Sie sich jetzt schon den Termin vom April 2012 vor. Die Plätze sind heiß begehrt. Sie können auch jetzt schon einen Platz für 2012 reservieren lassen. Hilden, unser Kursort nahe Düsseldorf, ist nur 10 Autominuten von der Landeshauptstadt NRW entfernt. Das schmucke Hotel am Stadtpark liegt, wie der Name schon sagt, direkt an der Hildener Grünoase werden wir mit jeweils einem Refresher- und einem Grundkurs dort vertreten sein. Das Hotel verfügt über ein neu erbautes Seminarzentrum. Am Abend können die Teilnehmer in der hoteleigenen Sauna und dem Schwimmbad entspannen. Das Restaurant Römertopf lädt zu gemütlichen Abendstunden ein. Vor allem für Kursteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen ist das Hotel sozusagen direkt vor der Haustüre. Der Grundkurs wird vom 16. April April und der Refresherkurs von 2. Juli bis 4. Juli 2012 stattfinden. Die Termine sind schon auf w w w. g e f a h r g u t t r e f f. d e online! nw Abb. 6 Hotel am Stadtpark in Hilden Hotel am Stadtpark 4 Ausgabe 02/2011 DER CHECKER DER CHECKER Ausgabe 02/2011

5 02/2011 Luftverkehr auf dem Schiff Refresherkurs in Berchtesgaden Abb. 7 Watzmann mit seinen 7 Kindern nina wiener Das diesjährige bayerische Zuckerl haben wir an den Königssee gelegt. Nicht nur optisch ist Berchtesgaden eine Augenweide mit dem sagenhaften Blick auf den zweithöchsten Berg Deutschlands. Sondern auch geschichtlich hat die Marktgemeinde einiges zu bieten. Passend zur Sage vom König Watzmann, der mit seiner Frau und den sieben Kindern am Königssee versteinert wurde, waren auch wir mit König Florian, Frau des Königs Nina und sieben Kindern, in dem Fall die Teilnehmer, angereist. Besonders der Blick vom Seminarraum war ein absolutes Highlight. So wachte nicht nur König Florian über die Schützlinge, sondern auch der sagenumwobene Watzmann. Nach ausgiebigem dokumentieren und klassifizieren wurden schnell Wanderschuhe und Regenjacke vom Zimmer geholt und ab an den Königssee gefahren. Mit dem Elektroboot ging es über den Königssee nach St. Bartholomä. Der See liegt in Mitten des Berchtesgadeners Nationalparks. Bei der Wallfahrtskirche hat es pünktlich begonnen zu regnen. Mit dem letzten Schiff ging es dann wieder zurück ins sonnige Berchtesgaden und wir haben uns nochmals an das berühmte Echo erinnert. Ein weiterer Höhepunkt war die Reise auf den Obersalzberg zur Geschichte des 2. Weltkrieges. Bei einen Sparziergang über den Martkplatz Berchtesgadens haben wir den einen oder anderen Olympioniken getroffen. Und nach bestandener Prüfung fahren wir auf verschiedenen Verkehrsträgern nach Hause. Nur das Schiff wird diesmal nicht benutzt. nw Abb. 8 St. Bartholomä am Königssee nina wiener Abb. 9 Schifffahrt über den Königssee nina wiener Abb. 10 Gruppenarbeit mit traumhafter Kulisse nina wiener Die Anfänge des Gefahrguttransportes Beförderung auf der Straße Gefahrgut gibt es nicht erst seit diesem Jahrhunder t. Wenn man in die Geschichte zurückschaut, sieht man, dass bereits Ende des 18. Jahrhunderts auf die Kennzeichnung von Gefahrgut geachtet wurde. Damals meist Schießpulver! 1799 verfasste der preußische König eine neue Vorschrift zur Beförderung von Schießpulver mit Pferdefuhr werken. Diese mussten dann mit der Pulver flagge gekennzeichnet werden. Seit 1859 musste beim Transport mit Pferdegefährten eine Flagge mit dem Buchstaben P in schwarz angebracht worden sein. Dies geschah wegen der Kurhessischen Verordnung zur Abwendung von Feuergefahr. nw Abb. 11 Pulverpferdewagen mit P Warntafel wolfgang müller DER CHECKER Ausgabe 02/2011 5

6 Anzeigen Unser Service Ihre Chance +++ Gestatten Elke Delloch +++ Vorschriftenkonforme Sicherheitsdatenblätter wir prüfen Ihre Sicherheitsdatenblätter wir fertigen Sicherheitsdatenblätter nach REACH wir prüfen Ihre Einstufungen nach Gefahrstoff- u. Gefahrgutvorschriften... und Sie haben ein gutes Gewissen! Kontakt: Michaela Trä Dr. Clemens Bedürftig strober&partner GmbH Töginger Str Mühldorf am Inn Tel.: 0049(0) Fax: Tel.: 0049(0) Immer sicher unterwegs... Lassen Sie uns mal ran! Gefahrgutbeauftragter Gefahrgutaudit Gefahrgutberatung Kontakt: Michaela Trä strober&partner GmbH Töginger Str Mühldorf am Inn Tel.: 0049(0) Fax: Tel.: 0049(0) Abb. 12 Elke Delloch Seminarservice, Buchhaltung In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen unsere langjährige Mitarbeiterin Elke Delloch vor. Seit über zehn Jahren ist sie dem strober-team treu. Alle Teilnehmerunterlagen, Ordner, Namensschilder und Tests werden von Elke seit jeher gedruckt und geordnet. Da wir mit unseren 14 Standor ten auch immer wieder die Schulungsunterlagen durch ganz Deutschland schicken, ist Elke mit dem TNT-Fahrer schon per Du. Eine logistische Meisteraufgabe übernimmt unsere Dienstälteste damit. Welche Bücher sind wo? Wann kommen sie zurück? Reichen die vorhandenen für den nächsten Kurs? Seit unsere Buchhaltungskraft in Babypause ist, hat sich Elke die Buchhaltung unter den Nagel gerissen. Das Jong- lieren mit den Zahlen macht ihr sichtlich Spaß. Vor allem am Monatsende funkeln ihre Augen, wenn sie wieder durchs Büro ruft: Mädls ich brauch noch Rechnungen, schreibt Rechnungen! Auch für die Zahlungserinnerungen ist sie zuständig. Für unsere Kunden und Teilnehmer heißt das im Allgemeinen nichts Gutes, wenn von Elke eine kommt. Gerne ruft sie auch direkt bei den Kunden an und informiert sich über das ausgebliebene Geld. Also lieber gleich bezahlen, bevor Sie Elke an der Strippe haben. Elke kümmer t sich auch immer um den Einkauf. Wenn Kaffee oder Obst fehlt, zückt sie sofort den Autoschlüssel und macht sich auf den Weg Richtung Supermarkt. Unsere Blumen, Pflanzen und vor allem der Bonsai in der Cafeteria haben es ihr angetan und sie kümmert sich mit einer Leidenschaft um die grünen Lebewesen. Der perfekte Wuchs des Bonsais ist ihr sehr wichtig und das regelmäßige Düngen darf auch nicht fehlen. nw Immer aktuell... Mit unserem Bücher Service! IATA gebunden d/e 52. Ausgabe IATA CD d/e 52. Ausgabe ADR/RID IMDG gebunden 35. Amdmt. 49 CFR gebunden 187,50 237, Preise zzgl. MwSt. Sandra Sachse strober&partner GmbH Töginger Str Mühldorf am Inn Tel.: 0049(0) Fax: Tel.: 0049(0) info@gefahrguttreff.de 6 Ausgabe 02/2011 DER CHECKER

7 02/2011 Übersicht der aktuellen Bildungschancen auf einen Blick! Kurse von September bis Oktober 2011 Datum Kursbezeichnung Ort Trainer Grundlehrgang Luftverkehr PK 6, 3, 1 Berlin Florian Strober Grundlehrgang Binnenschiff St. Goar Dr. B. Mandl Verpackerlehrgang PK 2 Luftverkehr Mühldorf Eva Glimsche Refresher Luftverkehr PK 6, 3, 1 Berlin Gerd Krüger Refresher Luftverkehr PK 6, 3, 1 St. Goar Florian Strober ADR Grundlehrgang lose Schüttung Mühldorf Günter Matthes Aufbaukurs Tank Mühldorf Günter Matthes Verpackerlehrgang PK 2 Luftverkehr Bremen Eva Glimsche Fit für den Test Mühldorf Werner Oppel Grundlehrgang Luftverkehr PK 6, 3, 1 Bad Nenndorf Gerd Krüger Grundlehrgang Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf Florian Strober Grundlehrgang Straße / Schiene St. Goar Dr. B. Mandl ADR Fortbildung lose Schüttung Mühldorf Günter Matthes Versand von Lithiumbatterien Mühldorf Jürgen Werny Verpackerlehrgang PK 2 Luftverkehr Mühldorf Eva Glimsche Gefahrgutwerkstatt Mühldorf Werner Oppel Grundkurs Abfallbeauftragter Mühldorf Dr. B. Mandl Verpackerlehrgang Boden Mühldorf Werner Oppel Fortbildung Abfallbeauftragter Mühldorf Dr. B. Mandl Versand von UN 3373 mit Trockeneis Mühldorf Eva Glimsche Lagerung gefährlicher Stoffe Mühldorf Ulf Inzelmann Inhousekurse: Sie haben viele Mitarbeiter, die gleichzeitig geschult werden sollen? Kein Problem für uns. Wenden Sie sich an Michaela Trä für die Inhouse-Schulungen und wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot genau auf Sie und Ihre Firma zugeschnitten. michaela.trae@gefahrguttreff.de oder unter der / Anzeige Grundkurs Luftverkehr in Dresden Personenkreis 1, 3, 6 Klasse 1 mit oder ohne Klasse November Dezember Dresden Gerd Krüger Fit für den Test Vorbereitung für die IHK-Prüfung mit allen Verkehrsträgern 26. September September Mühldorf RA Edgar Siemund Versand von Lithiumbatterien Mühldorf Straße / Schiene / See / Luft 30. September Jürgen Werny Grundlehrgang für Abfallbeauftragte Nachweis über die Fachkunde nach 54 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Mühldorf 04. Oktober Oktober Dr. Bernhard Mandl Grundlehrgang Straße/ Schiene für beauftragte Personen und Gefahrgutbeauftragte mit anschließender Prüfung 26. September September St. Goar Dr. Bernhard Mandl Lagerung gefährlicher Stoffe Gesetzliche Grundlagen der Lagerung gef. Stoffe und Konzeption von Gefahrstoff- und Gefahrgutlägern 06. Oktober Oktober Mühldorf Ulf Inzelmann 8 Ausgabe 02/2011 DER CHECKER DER CHECKER Ausgabe 02/2011 7

8 Übersicht der aktuellen Bildungschancen auf einen Blick! Kurse im von Oktober Mai bis 2011 Juli 2011 Datum Kursbezeichnung Ort Ort Trainer Preis Grundlehrgang Refresher Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Hamburg DortmundEva Glimsche Refresher Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Mühldorf DortmundFlorian 1050 Strober Infektiöse Grundlehrgang Stoffe Luftverkehr 6.2 PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundDr. B. Mandl Grundlehrgang Klassifizierung Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundDr. C. Bedürftig Versand Grundlehrgang radioaktiver Luftverkehr Stoffe PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundDr. B. Mandl Grundlehrgang CFR andere Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundKlaus Reinhardt Interkulturelle Grundlehrgang Verständigung Luftverkehr PK kompakt 6, 3, 1 Mühldorf Dortmund Eva Glimsche Interkulturelle Grundlehrgang Verständigung Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundEva Glimsche Refresher Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6,3,1 PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundFlorian 1050 Strober Grundlehrgang Straße Luftverkehr / Schiene PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundVolker Krampe Fortbildung Grundlehrgang Seeverkehr Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundRalf Knobloch Verpackerkurs Grundlehrgang Luftverkehr PK2 6, 3, 1 Mühldorf DortmundEva Glimsche Fit Grundlehrgang für den Test Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundWerner 1050 Oppel Grundkurs Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Mühldorf DortmundFlorian 1050 Strober Grundkurs Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Frankfurt DortmundGerd Krüger Abfall Grundlehrgang Gefahrgut Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf Dortmund Jürgen 1050 Werny 9. alle Termine und Kurse Grundlehrgang finden Sie unter: Luftverkehr PK 6, 3, 1 Dortmund 1050 Grundkurs Luftverkehr in Seeheim / Frankfurt für Personenkreis 6, 3, 1 im Lufthansa Conference Center 24. Oktober Oktober Seeheim / Frankfurt Gerd Krüger Vorschau: Kurse im November Grundlehrgang Luftverkehr PK 6, 3, 1 Dortmund Ladungssicherung Grundlehrgang Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundDirk Prive Refresher Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Mühldorf DortmundFlorian 1050 Strober Refresher Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Dortmund DortmundRobert 1050 Wells Versand Grundlehrgang von Lithiumbatterien Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundJürgen 1050 Werny Verpackerkurs Grundlehrgang Boden Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundWerner 1050 Oppel Verpackerkurs Grundlehrgang PK Luftverkehr 2 Luftverkehr PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundEva Glimsche Fortbildung Grundlehrgang beauftragte Luftverkehr Personen PK 6, 3, 1 Mühldorf DortmundWerner 1050 Oppel Verpackerkurs Grundlehrgang PK Luftverkehr 2 Luftverkehr PK 6, 3, 1 Hamburg DortmundUlrike Eismann Gundkurs Grundlehrgang Luftverkehr Luftverkehr PK 6, PK 3, 6, 1 3, 1 Mühldorf DortmundFlorian 1050 Strober Herbstliche Grüße aus dem Schreinerhof Alle Preise sind zuzüglich 19% gesetzlicher Mehrwertsteuer 8 Ausgabe 02/2011 DER CHECKER

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