Iran. Kultur und Natur mit 3 Tagen Soft-Trekking Auf den Spuren der Nomaden, Zarathustrier, Assasinen und Christen

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1 Iran Kultur und Natur mit 3 Tagen Soft-Trekking Auf den Spuren der Nomaden, Zarathustrier, Assasinen und Christen TERMIN 23. September 13. Oktober 2012 Kleingruppe mit Experten-Reiseleitung durch Alexandra Bopp

2 Iran: Kultur und Natur mit 3 Tagen Soft-Trekking Auf den Spuren der Nomaden, Zarathustrier, Assasinen und Christen 21 Tage Die Rundreise führt uns in eines der kulturhistorisch bedeutendsten Länder unserer Erde: Der Iran mit seiner mehrere tausend Jahre alten Kultur war seit jeher Schnitt- und Treffpunkt verschiedener Zivilisationen und Kulturen. Wir besuchen Feuertempel der Zarathustra-Anhänger, Persepolis, die Stadt der Könige im antiken Persien und geniessen die noch vorhandene Pracht. Auch das islamisch geprägte Isfahan, die türkisblau funkelnde Perle Irans und die Rosengärten von Shiraz bestaunen wir. Experten-Reiseleitung durch Alexandra Bopp, Orientalistin, Iranistin und Islamexpertin. Sie spricht Persisch und türkische Dialekte, führt uns in die abgelegensten Winkel Irans und macht uns mit den Einheimischen bekannt. Höhepunkte der Reise -Experten-Reiseleitung durch M.A. Alexandra Bopp -Erklärungen, Referate und Übersetzungen während der ganzen Reise -Besuche von Familien verschiedener Kulturen in Iran -Trekking und Wanderungen in atemberaubender Natur -Besichtigung von den grössten und bedeutendsten Kulturstädten Irans -und vieles mehr Eine der grossen Höhepunkte und Besonderheit dieser Reise ist das drei tägige Trekking, das uns von der Burg Alamut über das Elburusgebirge an das Kaspische Meer führt. (von ca. 2000m bis ca. 4000m). Im 9. Jh. erbaut, wurde die Festung im 11. und 12. Jh. Wohnsitz der gefürchteten Assassinen, die hier von ihrem Herrscher religiös ausgebildet wurden und zu Meuchelmördern gemacht wurden. Sie sollen von ihm mit Haschisch betäubt beziehungsweise gezwungen worden sein auf die damaligen Herrscher Irans, die Seldschuken und deren höchste Staatsbeamte, Attentate auszuführen. Die Assassinen versetzten die damalige Welt in Angst und Schrecken. In der Burg stand eine der grössten und bedeutendsten Bibliotheken der Zeit. Der Ort strahlt etwas Mystisches aus. Man hat eine prächtige Aussicht. Geschichten und Legenden der Herrscher von Alamut spielen bis heute in Vorder- und Zentralasien sowie in den arabischen Ländern eine Rolle. Sie wurden aber auch von Schriftstellern im Westen aufgegriffen. Nebst diesem Trekking, auf dem uns Koch, Führer und Esel begleiten, werden wir noch verschiedene kleinere Wanderungen unternehmen um die Landschaft zu erkunden und Nomaden zu besuchen. Wir werden an den schönsten und beeindruckendsten Orten zelten und in den Städten in traditionellen und schönen Hotels übernachten und den Komfort geniessen. Iran ist ein Land der Gegensätze: verschiedene Völker und Stämme, unterschiedlichste Vegetations- und Klimazonen, moderne Hochhäuser, Nomadenzelte, und Moscheen. Grossartige Landschaften lassen uns staunen: Gebirge mit schneebedeckten Gipfeln, Seen, Salz- und Sandwüsten und die Vielfältigkeit der Küstenregionen des Kaspischen Meeres und des Persischen Golfes. Iran öffnet sich nach jahrelanger Isolierung im Moment nur langsam dem Tourismus. Der ausländische Tourist ist inmitten tausender inländischer Touristen ein umgarnter Exot. Noch ist es möglich in die fremde Kultur völlig einzutauchen. Alexandra Bopp sorgt mit ihren Sprachkenntnissen für tägliche lustige und interessante Begegnungen mit Einheimischen, iranischen Touristen oder Schulklassen.

3 M.A. Alexandra Bopp hat in der Schweiz, Teheran und in Deutschland studiert und hat unzählige Geschäfts- und Kulturreisen im Nahen Osten unternommen und organisiert. Sie leitet die Firma bopptrading, die Vermittlungen zwischen Iran und der Schweiz, Übersetzungen und Marktanalysen im nahen Osten anbietet: Mit ihren fundierten Kenntnissen wird sie uns viel über die Politik, die Religionen sowie über die Kulturen der Völker berichten können. Zusätzlich wird ein lokaler Reiseleiter zur Verfügung stehen. Da Alexandra Bopp einen Teil ihres Studiums in Iran absolviert hat und immer wieder längere Zeit geschäftlich im Iran verweilt, verfügt sie über hervorragende Verbindungen zu Universitäten, Gerichten, Spitälern aber auch staatlichen Institutionen und Organisationen. Ein Besuch einer dieser genannten Institutionen ist vorgesehen. Der Kulturvermittlerin ist es ein Anliegen den Teilnehmern das interessante und vielschichtige Land in neuem Licht zu zeigen. Die Erfahrungen und Erlebnisse mit den Menschen dieses Landes werden unvergesslich bleiben! Programmübersicht 1.Tag: Flug Zürich/Teheran 2. Tag: Teheran/ Alamut 3.bis 5. Tag: Trekking 6.Tag: Masuleh 7.Tag: Ardabil 8. Tag: Tabriz 9.Tag: Jolfa (2 berühmte Kirchen) 10.Tag: Takab, Takht-e suleiman (Feuertempel auf einem Vulkankrater) 11.Tag: Kermanshah 12.Tag: Kashgai Nomaden bei Shahre Kurd 13.Tag: Yasuj (Wasserfälle)/Shiraz 14.Tag: Persepolis/Naqsch-e Rostam/Yazd 15.Tag: Yazd 16.Tag: Wüstendorf Farahzad 17. Bis 19. Tag: Isfahan 20.Tag: Abyane (Zarathustrierlehmdorf)/Teheran 21.Tag: Flug Teheran/Zürich

4 1. Tag Flug Zürich Teheran Flug von Zürich nach Teheran. 2. Tag Fahrt von Teheran nach Gazorkhan Fahrt am frühen Morgen von Teheran nach Gazorkhan, eines der schönsten Dörfer von Alamut. In der Nähe der Burg können wir uns ausruhen und stärken für das bevorstehende Trekking. Uebernachtung: Privathaus. 3. bis 5. Tag Trekking (3 Tage) Das Trekking beginnt bei Alamut und führt über das Gebirge des Elburus (4000m Höhe) an s Kaspische Meer. Auf den ca. 6-stündigen Tagesmärschen, werden wir von Koch, Bergführer und Packeseln begleitet. Die Zelte werden für uns aufgestellt. Wir können die Natur geniessen und uns von Alexandra Bopp spannende Geschichten und Gerüchte über das Leben der Assasinen und deren Hashischkonsum oder die Meuchelmorde erzählen lassen. Noch können wir in der Einsamkeit die Macht und Pracht der einstigen Weltmacht Iran oder Persien nur erahnen. Am Kaspischen Meer ist es warm und feucht. Hier wird Reis angepflanzt. Am 5. Tag am Nachmittag erreichen wir Tonekabon. Transfer zum Hotel; Villa mit Seesicht 6.Tag Fahrt von Tonekabon nach Masouleh Auf dem Weg besuchen wir eine der schönsten Burgen Irans : Ghale rudkhan. Masuleh ist ein wunderschönes traditionelles Dorf aus Lehm in einen Hügel gebaut. Uebernachtung: Privathaus. 7.Tag Fahrt von Masouleh nach Sarein Von Masouleh fahren wir nach Sarein, verlassen nun definitiv das Kaspische Meer und erreichen die Berge der Provinz Azerbaijan. In Ardebil besuchen wir das berühmte Mausoleum und Heiligtum von Sheikh Safiedin. Auf diesen Sufi oder Mönch (13. Jh) führt sich der zu Beginn noch sunnitische Turkmenische Safawidenorden zurück. Die Nachfolger von Safiedin nannten sich Shah und wurden bald zu einer militärisch gefürchteten Macht, die den türkischen Osmanen trotzten. Sie eroberten später ganz Iran und gründeten ein straffes schiitisches Reich. Dieses absolutistische zentralistische Reich wählte Isfahan zu seiner neuen Hauptstadt. Die prachtvollen Bauten und Gärten, die die Vorläufer der französischen waren, werden wir später in Isfahan bewundern können. Ueber Astara kommen wir über einen der schönsten Wege Irans nach Sarein, wo wir im Hotel übernachten und die Quellen geniessen können. 8. Tag Fahrt von Sarein nach Tabriz Fahrt nach Tabriz, wo wir die Blaue Moschee und den Bazar besuchen. Kürzlich von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Wir übernachten in Tabriz im Hotel. 9.Tag Fahrt von Tabriz nach Jolfa Die Provinz Azerbaijan ist die Heimat von türkisch sprechenden Iranern und vielen Christen. Wir fahren nach Jolfa, wo wir die Kirchen Sant stepanus & Sant tatus (Ghare Kelisa ) besuchen. Letztere ist die älteste Kirche der Welt. Wir übernachten im Zelt und geniessen die Romantik fernab der Zivilisation.

5 10.Tag Fahrt von Jolfa nach Takab Fahrt nach Takab, wo wir die unterirdischen Behausungen der Christen in Kandovan besuchen. Es erinnert an Kappadokien in der Türkei, aber hier leben noch wie früher Einheimische und man sieht keine Touristen. Man fühlt sich um Jahrhunderte zurückversetzt. Wir verlassen die Welt der Christen, tauchen in die Welt der Zarathustrier ein und campieren in freier Natur in der Nähe des Vulkanberges. 11.Tag Fahrt von Takab nach Kermanshah In Takhte Soleyman besuchen wir den Vulkankrater, in dem sich ein See gebildet hat und auf dem ein Feuertempel gebaut worden ist. Hier hören wir mit prächtiger Aussicht einen Vortrag über Zarathustra. Fahrt über Takab nach Kermanshah. Vielleicht haben wir die Möglichkeit auf dem Weg Bisotun, den Anahita Tempel oder den Hügel Nushejan zu besuchen. Übernachten in Kermanshah im Hotel. 12.Tag Fahrt von Kermanshah nach Shahrekord Auf der Fahrt von Kermanshah nach Shahrekord betreten wir wieder eine neue Welt die Welt der Kurden und der Qashqai Nomaden. Wanderung um den See Choghakhor. Übernachten im Hotel in Shahrekord oder Camp am See. 13.Tag Fahrt Shahrekord nach Shiraz Ueber Yasooj, wo wir die Wasserfälle bewundern gelangen wir nach Shiraz und geniessen die aussergewöhnliche Landschaft. Uebernachtung in Shiraz (im Hotel), der Stadt der Rosen und Dichter. Neben den historischen Bauten sind es vor allem die vielen Gärten, die den Reiz der Stadt ausmachen. Besichtigung der Mausoleen des Dichters HAFEZ und des Lyrikers SAADI, der Burg von Karim Khan, der Freitagsmoschee, eines Hammams (Badehaus und Museum) sowie des überdachten Bazars von Shiraz. Die lebensfrohe und farbige Atmosphäre der Stadt mitten im Nomadengebiet hat einen besonderen Reiz. 14.Tag Fahrt von Shiraz nach Yazd Weiter reisen wir nach Persepolis, der Hauptstadt des Weltreiches der Achämeniden. Es ist heute die interessanteste und faszinierendste Ruinenstätte Irans. In einer weiten, kahlen Ebene, von purpurvioletten, scharf gezackten Steilwänden eingeschlossen, errichtete Kyros II ( v.chr.) im Schutz eines Bergrückens einen Palast und gründete Parsa-polis, Stadt der Perser, Hauptstadt der Achämeniden. Ihre Palastbauten liegen auf einer künstlichen Terrasse von 300 x 450m, die je nach Gelände die Ebene um 10 20m überragt. Auf ihr stehen der neue Palast Hadisch, die Propyläen des Xerxes und der Palast Tachara des Darius I. Wir bestaunen den Saal mit 100 Säulen, die gewaltige Audienzhalle und die monumentalen Repräsentationstreppen mit prachtvollen Relieffriesen, die Einblick in die Einzelheiten des Palastlebens und des Prunks der Huldigungsfeste gestatten. Über Naqsche-e Rostam (Felszeichungen, Gräber und ein Feuertempel) und Passargad geht die Fahrt weiter nach Yazd, wo wir in einem traditionellen Hotel übernachten. 15.Tag Yazd (Besichtigungen) Yazd ist eine faszinierende Wüstenstadt und gleichzeitig eine der ältesten Städte Irans. Yazd ist auch bekannt als Hochburg der Zarathustrier, welche von den Arabern hierher vertrieben worden sind. Stadtbesichtigung von Yazd, Besuch der Jom e Moschee. Das Eingangsportal und die beiden Minarette sollen die höchsten von ganz Iran sein. Gemeinsam schlendern wir durch die Altstadt vorbei an Brotbäckern und Kunsthandwerkern. Weiter besichtigen wir alte Lehmbauten und deren Wasserversorgung. Am Nachmittag kann der Bazar besichtigt oder im Hotel eine Auszeit genossen werden. In der Abendstimmung besuchen wir die Türme des Schweigens und ein Ateshkade (Zarathustrischer Feuertempel). Auf freiwilliger Basis besteht die Möglichkeit eine Gartenanlage mit dem höchsten Windturm zu besichtigen. Übernachtung in Yazd im Hotel.

6 16.Tag Fahrt von Yazd nach Farahzad Durch die Wüste geht es nach Garmeh. Übernachtung in Privathaus im Wüstendorf Farahzad. 17. Tag Fahrt von Farahzad nach Isfahan Am Morgen erkunden wir nochmals die Wüste und fahren dann über Nain, eine der berühmtesten Städte der Teppichknüpfkunst nach Isfahan. Isfahan ist unbeschreiblich schön, liegt inmitten einer Oase am Fluss und hat die meisten Kunstdenkmäler Irans aufzuweisen. Isfahan ist heute ein Zentrum des persischen Kunsthandwerkes und einer der wenigen Orte, wo sich westliche Touristen treffen. Übernachtung in Isfahan im legendären 5* Hotel Shah Abbasi, einer ehemaligen Karavanserei. Im Hotelhof - im berühmten Teehaus treffen wir auf die High Society von ganz Iran. 18.Tag Isfahan (Besichtigungen) Besichtigung der Stadt Isfahan, der Grossen Moschee, des Palastes der vierzig Säulen, der Chashuh-Brücke und des alten Basars von Isfahan. Um den prachtvollen riesigen Haupt Platz (dem zweitgrössten Platz der Welt) mit Wasserspielen und im Bazar lassen sich problemlos Stunden verleben. Hotel Shah Abbasi. 19.Tag Isfahan (Besichtigungen) Weitere Besichtigung von Isfahan: Die grosse Vang-Kathedrale im Jolfa Viertel der Armenier (Kirche und Museum der Christen in Asien), die Imam- Moschee, Lottfollah Moschee, das Mausoleum Nizam Al Mulk, die Medrese (Schule) Madari Schah und die Brücke mit den 33 Bögen. Isfahan besitzt einen faszinierenden und sehr grossen Bazar. Man kann Stunden darin verbringen oder einfach von der Freitagsmoschee bis zum grossen Platz schlendern, die vielfältigen Düfte der Gewürze geniessen und gleichzeitig das rege Leben im Bazaar bestaunen. Bei Interesse wird ein Besuch eines zurkhane (Haus der Kraft; traditionelle Sportart der Iraner, deren Wurzeln im Mitraskult liegt) organisiert. Hotel Shah Abbasi. 20.Tag Fahrt von Isafahan via Abyaneh/Kashan nach Teheran Fahrt nach Abyaneh, einem Dorf, wo heute noch Zarathustrier leben, oder nach Kashan. Weiterfahrt nach Teheran. Wenn wir noch Zeit haben, kann der Chomeinikomplex besucht werden. Transfer zum Flughafen. 21.Tag Flug Teheran - Zürich Flug von Teheran nach Zürich. Fakultatives Zusatzprogramm: 2 Tage Teheran Wer die aufregende 12 Mio Stadt Teheran erkunden möchte, kann sich durch die unübersichtliche, ungeordnete Metropole mit Verkehrschaos und Bergkulisse führen lassen und die wunderschönen Exponate aus allen Landesteilen in den Museen Teherans bestaunen. City Tour, Besichtigung des Shahpalastes, des archäologischen Museums, des Museum der Kronjuwelen, des Glasmuseums und des Bazars wird durch Alexandra Bopp gerne organisiert und begleitet. Zudem gibt es die Möglichkeit persische städtische Familien zu besuchen und bei einer Familie zum Nacht- oder Mittagessen eingeladen zu werden. Teheran besitzt nicht den Reiz und die Romantik des restlichen Iran. Aber wer Teheran nicht gesehen hat, kann sich schwer das moderne Leben in Iran vorstellen. Die Spannungen in Iran kommen gerade durch die Verschiedenartigkeit der Lebensumstände der Städter und Regierungsbeamten und der traditionellen Bevölkerung des Landes zustande. Teheran ist das Wirtschafts-, Bildungs- und Politzentrum von Iran.

7 Reisedatum 23. September Oktober 2012 Preis Kleingruppenzuschlag 8-10 SFr SFr Einzelzimmerzuschlag SFr Die Kosten basieren auf Doppelzimmern. Da wir nicht gerne einen Einzelzimmerzuschlag belasten, bemühen wir uns deshalb (falls Sie es wünschen) Ihnen eine(n) gleichgeschlechtliche(n) ZimmerpartnerIn zu finden. Sollte dies nicht möglich sein, sehen wir uns leider gezwungen, einen Einzelzimmerzuschlag zu erheben. Gruppengrösse Durchführung der Reise garantiert ab: Maximale TeilnehmerInnenzahl: 8 Personen 14 Personen Im Preis eingeschlossene Leistungen Kompetente deutschsprachige TCTT-Experten Reiseleitung und lokale Reiseleitung Alle Flüge ab/bis Zürich Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (Stand Nov. 11) Alle Landtransporte mit Privatfahrzeugen Alle Transfers von/zu den Hotels Alle Unterkünfte im Doppelzimmer/Doppelzelt Alle Besichtigungen und Eintritte, sowie die notwendigen Bewilligungen SOS-Versicherungspaket Ausführliches Informationsmaterial Vorbereitungstreffen in der Schweiz Organisation durch TCTT; Betreuung durch Büros in Iran Nicht inbegriffen sind Visum für Iran Ausreisetaxen vor Ort Trinkgelder (Richtwert: USD 5-10 pro Reisetag) Getränke und Ausgaben persönlicher Natur wie Wäsche, Telephon, Post usw. Persönliche Versicherungen, wie obligatorische Annullationsversicherung. Gerne beraten wir Sie. Zusätzliche Kosten durch Ereignisse, die ausserhalb der Kontrolle von TCTT liegen. Copyright TCTT GmbH, Zurich, Switzerland

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