Geme! ndebrief Februar 2020

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1 kirche am museumsquartier Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Geme! ndebrief Februar 2020 uschi dreiucker_pixelio.de

2 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. (1.Kor 7,23) Paulus setzt mitten in der Lebenswelt seiner korinthischen Leser und Leserinnen ein. Er zeigt ihnen Lebensperspektiven von höchster Relevanz auf: Sie sind jetzt nicht mehr Knechte von Menschen, sondern Diener Christi. Wo moderne Übersetzungen meist von Knechten sprechen, da geht es in der Antike eigentlich um Sklaven. Von ihnen gab es auch in der korinthischen Gemeinde etliche. Wenn nun jene Sklaven das Wort für Herr hörten oder lasen, dann dachten sie wohl nicht zuerst daran, mit erhobenen Händen Christus als ihren Herrn zu preisen. Viel eher bedrückte sie der Gedanke an ihren allzu irdischen Besitzer. Für jene Herren waren Sklaven nicht ein menschliches Gegenüber, sondern ein Objekt, ein Besitz, über den man mit mehr oder eher weniger Wertschätzung verfügen konnte. Warum wurden Menschen zu Sklaven? Einige verkauften sich selbst in die Sklaverei, um damit Schulden abzuzahlen. Andere wurden von einer Mutter geboren, die bereits Sklavin war und ihnen den Status gleichsam vererbte. Gelegentlich liest man auch von Sklavenhändlern (vgl. 1.Tim 1,10), die Kinder oder Erwachsene entführten und verkauften. Auch Kriegsgefangene wurden zu Sklaven gemacht. Zwar berichten antike Quellen auch von Sklaven, die im Haushalt oder als Landarbeiter, Finanzverwalter, Lehrer ebenso wie als Sekretäre durchaus verantwortungsvollen Tätigkeiten nachgingen. Solchen mochte es durchaus besser gehen als freien Tagelöhnern. Andere dagegen mussten in Bergwerken gesundheitsschädliche Arbeit verrichten, wurden sexuell ausgebeutet oder fanden als blutiges Vorprogramm in der Arena ein tödliches Ende. 2 Manche hatten die Aussicht auf Freilassung, andere wurden nach vielen Jahren als altes Gerümpel ausrangiert, wie der griechische Schriftsteller Plutarch (geb. um 45 n.chr.) formuliert. Ob es einem Sklaven oder einer Sklavin gut oder schlecht erging, hing zentral von ihrem Herrn ab. Genau hier setzt die Argumentation des Paulus an. Im Hintergrund steht die Frage: Wer ist der Herr der korinthischen Christen und Christinnen, seien sie nun Sklaven, Freigelassene oder Freie? Ihr sozialer Status war durchaus unterschiedlich. Aber für alle gilt, egal ob Sklaven oder Freie: Sie sind allesamt einer in Christus Jesus (Gal 3,28). Für diese Befreiung hat Christus sich selbst in die Rolle eines Sklaven begeben (Phil 2,7) und ist am Kreuz stellvertretend gestorben. Damit hat er den entscheidenden Herrschaftswechsel teuer erkauft. Juden und Griechen, Sklaven und Freie ebenso wie Männer und Frauen bekennen sich jetzt zuallererst zu Jesus Christus als ihrem Herrn, dem sie allein uneingeschränkt gehören. Damit ist der entscheidende Impuls gesetzt, der später zur Abschaffung von Sklaverei führte. Entsprechend gilt auch heute: Wo immer neu aufkommende Formen von Menschenhandel Gottes Geschöpfe entwürdigend degradieren, ist dem mutig entgegenzutreten! Jeder Mensch ist eingeladen, ein Sklave Christi zu werden (1.Kor 7,22) und dadurch die Würde eines geliebten Gotteskindes zu erlangen. Der Gegensatz zu irdischer Sklaverei könnte dabei kaum größer sein. Denn bei Jesus Christus gilt, wie es in einem Lied heißt: Er wird ein Knecht und ich ein Herr; das mag ein Wechsel sein. So können wir jetzt gemeinsam singen: Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Dr. Carsten Claußen Professor für Neues Testament an der Theologischen Hochschule Elstal

3 Frauenstunde im Februar Nach einer Pause im Monat Januar treffen wir uns erstmalig in diesem Jahr am Mittwoch, den 05. Februar, letztmalig um Uhr. Das Thema: "Die Gabe der Gnade. " Auch Geburtstage dürfen wir feiern. Wir sind dankbar für die lange Zeit, die wir in froher Gemeinschaft, wenn auch in immer mehr schwindener Anzahl, erleben durften. Bei unseren Treffen haben wir nicht nur an uns gedacht, sondern konnten als kleine Gruppe mit den Mitteln, die uns zur Verfügung standen, manche Hilfsprojekte unterstützen. Herzlichen Dank allen Schwestern. Auch für uns gilt das Motto: "Denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück". Irmgard Breier Glaube, Taufe, Mitgliedschaft Jeder Mensch hat seine eigene geistliche Geschichte, deshalb gibt es für die Taufe kein festes Alter oder bestimmten Zeitpunkt, sondern nur die persönliche innere Überzeugung eines jeden einzelnen, dass es jetzt richtig ist, sich taufen zu lassen. Deshalb wird am 23. Februar 2020 die nächste Taufe stattfinden. Wer sich mit Fragen zum Glauben, zur Taufe oder Mitgliedschaft in unserer Gemeinde beschäftigt, wende sich bitte an unseren Pastor. Wir freuen uns auf Zuwachs Rainer Eisen Einkehrtag Am treffen wir uns in der Gemeinde zum Einkehrtag mit Christine Schultze aus Gelsenkirchen. Wir beginnen um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Zum Thema "Loslassen und Ankommen. Neue Wege in die Zukunft" wird Christine Schultze uns praktisch, meditativ und im Gespräch Impulse weitergeben. Der Einkehrtag endet um Uhr. Anmeldungen bitte an Astrid Nachtigall weiter geben. 3

4 "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!", heißt es im Markus-Evangelium (9,24) und zeigt uns das Spannungsfeld auf, in dem wir Christen leben. Einerseits wissen wir um die Güte, Gnade und Liebe Gottes, andererseits machen wir jedoch die Erfahrung, dass diese manchmal unerreichbar zu sein scheinen. Dieser Vers dient in diesem Jahr als Jahreslosung und wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen, um diesen Vers, seinen Kontext bzw. die Problematik(en), die Text und Kontext ausdrücken, miteinander zu betrachten und uns darüber auszutauschen. Wir treffen uns einmal im Monat, um über eines der o.g. Themen ins Gespräch zu kommen. Teilnehmende sollten sich 1,5h bis 2h Zeit für ein Werkstattgespräch nehmen. Die erste Einheit wird am Sonntag, den 16. Februar 2020 um 17:00 Uhr stattfinden. Ein Folgetermin wird dann im Plenum ausgemacht. Wer einen bestimmten Wochentag bevorzugt kann dies gern unserem Gemeindebüro ( Tel.: ) mitteilen. 1. Glaube und Unglaube im Neuen Testament (Februar) 2. Glaube und Unglaube im Alten Testament (März) 3. Die Krankheit, die mich quält. Glaube, Unglaube, Heilung und Unheil April) 4. Stationen auf dem Weg des Glaubens (Mai) 5. (Vor-)Bilder meines Glaubens Biographiearbeit (Juni) 6. Im Glauben Zweifel Im Zweifel Glauben (September) 7. Orte der Glaubenswirksamkeit / Glaubensunwirksamkeit (Mt. 13,58) (Oktober) 8. Wieviel Glauben/glauben ist möglich Das Senfkorngleichnis (November) 9. Glauben, der Wunder wirkt Voraussetzungen für Wunder in meinem Leben (Dezember) 4

5 Sonderopfer Heilig Abend Herzlichen Dank sagen wir für das Sonderopfer von Heilig Abend für die EBM Europäische Baptistische Mission Euro konnten wir für die Versorgung und Schulausbildung der Kinder überweisen. Für die Gemeindeleitung, Ruth Fritschle Engel-Aktion für Weihnachten im Schuhkarton Durch den Verkauf von Engeln und Kreuzen konnte ich 355 Engel an Weihnachten im Schuhkarton spenden. Einen Teil davon seht Ihr auf dem Bild. Den Großteil dieser Engel bekam Kirsten Gottschling (Gemeinde Bockum-Hövel, Sammelstelle Ahlen), weitere Engel hat die Sammelstelle Hamm bekommen. Die Engel wurden als Zugabe in die Schuhkartons gepackt und sind nun unterwegs in Ost-Europäische Länder. Herzlichen Dank für Eure Unterstützung. Der Engel-Verkauf geht weiter! Meldet Euch gerne bei mir, auch wenn Ihr größere Mengen braucht (Hochzeit, Taufe ) Wer Mitleid hat und den Armen hilft, der empfängt reichen Segen. Spr. 22,9 Kirsten Reißig Neues Gemeindeverzeichnis Anfang nächsten Jahres werden wir ein neues Gemeindeverzeichnis drucken lassen. Bitte kontrolliert eure Angaben Adresse, Telefon- und Handynummern und gebt mir bitte Bescheid, wenn Änderungen erfolgen sollen. Außerdem sollte das ein oder andere Foto erneuert werden. Ihr könnt mir gerne eure Fotos zumailen. Ich werde aber auch in den nächsten Wochen nach dem Gottesdienst gerne Fotos von euch machen. Danke für eure Mithilfe. andrea@die-sobos.de Andrea Sobolewski 5

6 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Dienstag: Gottesdienst Kaffeetrinken im Gemeindecafè oder Bistro Uhr Kindergottesdienst Tamilischer Gottesdienst Bistro OPEN DOOR Mittwoch: Donnerstag: Samstag: Neustart im Bistro ( ) Gemeindunterricht im Bistro ( ) Tamilische Gebetsstunde Bibel- und Gebetsstunde ( ) Pfeffermühle Termine & Änderungen: Bitte rechtzeitig Rainer Eisen mitteilen! Mit dem Oncken Partnerprogramm ist es möglich, kostenlos zu spenden. Bei Bestellungen von Büchern, Kalender oder CDs über den Button Oncken Partnerprogramm auf unserer Gemeindehomepage (Startseite/Aktuelles) erhält unsere Gemeinde für jede Bestellung bei Bezahlung per Überweisung oder Lastschrifteinzug eine Gutschrift in Höhe von 10%, um die Anschaffung von Büchern u.ä. zu unterstützen. 6

7 Februar Frauenstunde Gemeindeleitung Dankeschön-Essen Bibel-Workshop Vorschau Einkehrtag mit Christine Schultze Jahresgemeindestunde im Anschluss an den Gottesdienst Themenabende mit Andreas Malessa Ratstagung des Landesverbandes NRW Das Chormusical Martin Luther King wird in NRW aufgeführt am: Uhr MCC Halle Münsterland Münster Uhr Kampa Halle Minden Uhr RuhrCongress Bochum Wer in einem der Projektchöre mitsingen möchte, findet nähere Informationen unter Kinder-Osterfreizeit I Nachrodt-Wiblingwerde, Deutschland Leitung Andrea Sobolewski und Team Kinder-Osterfreizeit II Nachrodt-Wiblingwerde, Deutschland Leitung Alexander Kirchner und Team Teenie-Osterfreizeit Auf dem Ahorn, Deutschland Leitung Amelie Lasson und Team Preis: 225,00 (10 % Geschwisterrabatt) Infos &Anmeldung unter 7

8 Gottesdienst mit Abendmahl Einleitung: Astrid Nachtigall Predigt: Rainer Eisen Gottesdienst Einleitung: Silvia Wilde Predigt: Rainer Eisen Gottesdienst Einleitung: Regina Reiffenberg Predigt: Rainer Eisen Taufgottesdienst Einleitung: Uwe Maas Predigt: Rainer Eisen im Februar Im Anschluss an den Gottesdienst Kaffeetrinken im Gemeindehaus oder im Bistro OPEN DOOR. Bistro Sedanstraße 39 Öffnungszeiten: sonntags: Uhr dienstags: Uhr wobigrafie_pixelio Impressum Herausgeber: Design: Gemeindezentrum: Internet-Adresse: facebook: Gemeindepastor: Gemeindeleiter: Kassenverwalterin: Bankverbindung: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hamm - Kirche am Museumsquartier Bismarckstr , Hamm Elke Unruh, e.unruh@arr-service.de Bismarckstr , Hamm, Tel Rainer Eisen, Tel , pastor@freikirche-hamm.de Ralf Elberg, Tel , ralf.elberg@web.de Ruth Fritschle, Tel , rfritschle@web.de SKB Bad Homburg, IBAN: DE (BIC:GENODE51BH2) Der Gemeindebrief erscheint monatlich jeweils am letzten Sonntag des Monats für den folgenden Monat. Redaktionsschluss ist der vorletzte Sonntag des laufenden Monats.

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