Psychosomatik. Tobias Renner. Sommersemester Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen
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- Hanna Kirchner
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1 Psychosomatik Tobias Renner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen Sommersemester 2014
2 Psyché (ψυχή) Soma (σῶμα) 2
3 Psychosomatik Psychisches Befinden Somatische Symptomatik Somatopsychologie Somatisches Befinden psychische Symptomatik 3
4 Fachgebiete zur Behandlung psychischer Erkankungen Kinder und Jugendliche Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Erwachsene Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin 4
5 Bundesärztekammer: Die Psychosomatische Medizin umfasst die Erkennung, psychotherapeutische Behandlung, Prävention und Rehabilitation von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung psychosoziale und psychosomatische Faktoren einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind. 5
6 Klinikstruktur KJP Tübingen Tagesklinik 10 Plätze Ambulanz Gutachtenstelle Station I Jugendl. 9 Betten Station II Kinder 8 Betten Station III Krisen 8 Betten Psychosomatik Kooperation KKH RT 5 Betten
7 Kooperation in der Psychosomatik KJP Tübingen Kinderklinik Reutlingen Gemeinsame Leitung Psychosomatische Station Oberarzt KJP Oberarzt Pädiatrie Ärzte / Psychologen Pflege- und Erziehungsdienst Fachtherapeuten Integrierte Beschulung
8 Psychosomatische Krankheitsbilder Verständnis und Einordnung von Krankheitsbildern erfolgen je nach Kenntnisstand und wandeln sich im Verlauf der Medizingeschichte so auch in der Psychomatischen Medizin. 8
9 Psychosomatische Krankheitsbilder - Historie Alexanders` Holy Seven : Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür Bronchialasthma Chronische Polyarthritis Hauterkrankung Bluthochdruck Schilddrüsenüberfunktion chronisch entzündliche Darmerkrankungen Franz Alexander
10 Psychosomatische Krankheitsbilder - Historie Alexanders Holy Seven : Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür Bronchialasthma Chronische Polyarthritis Hauterkrankung Bluthochdruck Schilddrüsenüberfunktion chronisch entzündliche Darmerkrankungen heutige Einschätzung: Psychische Störungen weniger ursächlich als beeinflussend auf Krankheitsentwicklung und verlauf der Holy Seven Franz Alexander
11 Wandel im Krankheitsverständnis Ulcus ventriculi und Helicobacter pylori aber: Psychosoziale Faktoren beeinflussen Erkrankung 11
12 Psychosomatische Krankheitsbilder Uexküll Psychosomatische Medizin, 1998 Verhaltensstörungen als Krankheitsursache Selbstschädigendes Verhalten Adipositas Anorexia nervosa Bulimia nervosa Sexuelle Störungen Konversion Funktionelle Syndrome Herz-Kreislauf-Störungen Hyperventilationssyndrom Synkopen Funktionelle Syndrome im GI-Bereich Fibromyalgie Schlafstörungen Kopfschmerz Integrierte Medizin Essentielle Hypertonie Arterielle Verschlusskrkht Asthma bronchiale Ulcus duodeni Colitis ulcerosa Morbus Crohn Chronische Polyarthritis. Einführung des Bio-psycho-sozialen Modells 12
13 Psychosomatische Störungsbilder heute Bundesärztekammer: Vier Gruppen von Erkrankungen Psychische Erkrankungen, die geläufige Krankheitsbilder (wie etwa Angsterkrankungen, depressive Syndrome), umfassen. Funktionelle Störungen, die somatoforme Erkrankungen, also körperliche Beschwerden ohne organischen Befund, darstellen. Psychosomatische Krankheiten als diejenigen körperlichen Erkrankungen, bei deren Entstehung oder Verlauf psychosoziale Faktoren wesentlich beteiligt sind somatopsychische Störungen, die dann vorliegen, wenn schwere somatische Erkrankungen zur Bewältigung psychischer Probleme auftreten. Curriculum Psychosomatische Grundversorgung,
14 Psychosomatische Störungsbilder heute Dissoziative Störungen Somatoforme Störungen Essstörungen Anorexia nervosa Ausscheidungsstörungen Bulimia nervosa Sonstige Essstör. aber: Keine festgelegte Zuordnung von ICD-10 Diagnosen! 14
15 Dissoziative Störungen Verlust der Integration bezüglich Erinnerungen Identitätsbewusstsein Empfindungen Körperbewegungen Verlust der Kontrolle über willkürliche Funktionen Keine organische Ursache 15
16 Psychosomatische Störungsbilder heute Dissoziative Störungen Somatoforme Störungen Essstörungen Anorexia nervosa Ausscheidungsstörungen Bulimia nervosa Sonstige Essstör. aber: Keine festgelegte Zuordnung von ICD-10 Diagnosen! 16
17 Somatoforme Störungen Somatisierungsstörung F 45.0 mind. 2 Jahre wechselnde körperliche Symptome Ärztehopping psychische Ursache wird nicht akzeptiert Hypochondrische Störung F 45.2 Somatoforme autonome Funktionsstörung F 45.3 kardiovaskulär, GI-Trakt, respiratorisch, urogenital Anhaltende somatoforme Schmerzstörung F
18 Psychosomatische Störungsbilder heute Dissoziative Störungen Somatoforme Störungen Essstörungen Anorexia nervosa Ausscheidungsstörungen Bulimia nervosa Sonstige Essstör. 18
19 Anorexia nervos somatische Folgen der Kachexie Dermis Bewegungsapparat Endokrinologie Herz-Kreislauf Neurologie 19
20 Anorexia nervosa - Multifaktorielle Genese persönliche familiäre soziokulturelle biologische Auslösende Faktoren körperl. psychische Veränderungen Psychische Konflikte und Probleme Faktoren Essstörung
21 Folgen von rezidivierendem Erbrechen Hypochlorämische Alkalose, Elektrolytverluste (Kalium!) Einblutung in Skleren (Drucksteigerung) Zahnschmelzschäden (Säurekontakt) Oesphagitis, Pharyngitis, Sialadenose (Säurekontakt) extrem: Mallory-Weiß-Blutungen (Drucksteigerung)
22 Psychosomatische Störungsbilder heute Dissoziative Störungen Somatoforme Störungen Essstörungen Anorexia nervosa Ausscheidungsstörungen Bulimia nervosa Sonstige Essstör. 22
23 Chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter Besonders hohe Häufigkeit: Asthma bronchiale Körperbehinderung Epilepsie ca. 10% der Kinder und Jugendlichen gelten als chronisch erkrankt
24 Psychosomatik chronischer Erkrankungen Chronische Krankheit ab Geburt Chronische Krankheit ab einem späteren Lebenszeitpunkt Chronische Erkrankungen aufgrund einer Disposition (z.b. Diabetes mellitus Typ 1; Epilepsie) Traumatische chronische Erkrankungen (z.b. nach Infektionen oder Unfällen)
25 Psychosomatik chronischer Erkrankungen Atopische Dermatitis Juvenile rheumatoide Arthritis Zystische Fibrose Leukämien, Tumorerkrankungen Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Behinderung/ Mehrfachbehinderung (mit oder ohne bekannte organische Ursachen) Hör-, Sehbehinderung, Körperbehinderung(en)
26 Fallvignette: Cem Überweisung durch Kinderklinik 16;9 Jahre alter Jugendlicher Körperlänge 161 cm < 3.Perzentile Körpergewicht 34,4 kg < 3.Perzentile BMI 14,08 < 1.Perzentile trotz hochkalorischer Ernährung keine Gewichtszunahme
27 Fallvignette: Cem - Eigenanamnese 4. erheblich jüngeres Kind, komplikationslose SS frühkindliche Entwicklung regelrecht ruhig, keine Trennungsproblematik, jedoch eifersüchtig für Zuwendung der Eltern Morbus Crohn seit 4. Lebensjahr immer wieder stationäre Aufnahme, sehr häufige schulische Fehlzeiten
28 Fallvignette: Cem - Aufnahmebefunde erheblich jüngeres Erscheinen konzentrative und mnestische Probleme sei zurückgezogen und familienbezogen depressive Grundstimmung keine anorexietypische Gedanken Z.n. intensiver medikamentöser Therapie des M. Crohn
29 Fallvignette: Cem schulisch-soziale Anamnese keine Freunde, sehr behütet Familie isoliert hohe Erwartungshaltung Hauptschulabschluss aber: zur Notenverbesserung erneut 9.Klasse IQ-Testung: Unterdurchschnittliche Begabung
30 Fallvignette: Cem Diagnosestellung Morbus Crohn Anpassungsstörung mit depressiver Reaktion V.a. nicht näher bezeichnete Essstörung
31 Fallvignette: Cem Therapie Gewichtsaufbau Stützung und Beratung von Cem und Eltern hinsichtlich Grunderkrankung weiterer beruflicher Planung Einleitung von ambulanter Jugendhilfemaßnahme Einrichtung eines ambulanten Kostaufbaus
32 Fallvignette: Cem Entlassung deutlich gebessert, Gewicht zufriedenstellend, Entlastung hinsichtlich Schule und Beruf Für den Therapieerfolg entscheiden: Eingehen auf Besonderheiten der Grunderkrankung Einbeziehung der Bezugspersonen Enge Zusammenarbeit mit Somatik
33 Modell der psychozialen Adaptation Krankheitsbedingungen lebensgeschichtliche Ereignisse psychosoziale Adaptation Persönlichkeit Risiko- vs. Schutzfaktoren Familie Belastung vs. Schutz soziale Umwelt Isolation vs. Integration nach Steinhausen 2006
34 Familiäre Adaptation emotionaler Schock der Eltern (Krisenphase) emotionale und kognitive Adaptation der Eltern positiv negativ positive psychosoziale Adaptation von Patient und Familie ungenügende Krankenversorgung Vernachlässigung der Geschwister unangemessenes Erziehungsverhalten psychische Störung des Patienten ungünstiger Verlauf der Krankheit psychische Störung der Geschwister nach Steinhausen 2006
35 Psychologisch/ psychiatrische Aspekte Phasen des Trauerprozesses Schock, Nichtwahrhabenwollen Auflehnung, Zorn, Schuldzuweisungen Auseinandersetzung, Trauern Akzeptanz, Integration, Versöhnung
36 Psychosomatik der Epilepsie Leistungsprobleme 40,6 % Angstsymptome 30,3 % Aggressivität 29,9 % Kontaktstörung 29,2 % Hyperaktivität 29,2 % Depressive Verstimmung 27,8 %
37 Psychiatrische Aspekte der Epilepsie Medikamentös bedingte Psychosyndrome Epileptische Wesensänderung Lern- und Leistungsstörungen Demenzielle Entwicklung Psychosoziale Anpassungsstörung Epileptische Psychose Episodische Verstimmungen Störungen der Impulskontrolle
38 Psychische Störungen bei Epilepsien Psychische Störungen im Rahmen der Epilepsien lassen sich hinsichtlich ihres Symptom- sowie Verlaufscharakters in episodische und chronische einteilen. Episodische Psychosyndrome sind reversibel und umfassen episodische Verstimmungen und episodische Psychosen Produktiv-psychotische Episoden Petit-mal-Status postparoxysmale Dämmerzustände Chronische Psychosyndrome sind irreversibel und umfassen Epileptische Wesensveränderung Demenz Chronisch verlaufende Psychosen
39 Psychose und Epilepsie - Risikofaktoren lange Krankheitsdauer ohne vollständige Anfallsfreiheit Psychose in der Anamnese temporaler Fokus im EEG bzw. seltene psychomotorische Anfälle bestimmte Antiepileptika (mit Störung des Folsäurestoffwechsels) Abnorme psychosoziale Umstände (hyper-, hypoprotektive Familie, Schul- und Berufsunsicherheit) Störungen des Patienten im Leistungsbereich (Intelligenzminderung, Wahrnehmungsstörungen, Leistungsstörungen in Schule und Beruf)
40 Diabetes mellitus psychische Belastungen Nichtheilbarkeit Unberechenbarer Verlauf mit der Möglichkeit des Auftretens von Akutkomplikationen/ Folgeerkrankungen Evtl. reduzierte Lebenserwartung Umstellung der Alltagsroutine Stoffwechselstörung ist nicht sichtbar Schwierigkeit die Entwicklungsaufgaben der Pubertät mit den Erfordernissen im Umgang mit der Erkrankung in Einklang zu bringen
41 Diabetes mellitus häufige Psychopathologien Depressive Störungen Zwangsstörungen Einschlafstörungen Somatisierungsstörungen Essstörungen (besonders bei Mädchen) Manipulativer Umgang mit Krankenrolle
42 Atopische Dermatitis im frühen Kindesalter Beratung und Stützung der Bezugspersonen Strategien zur Trauerarbeit und adäquaten Akzeptanz der kindlichen Erkrankung Psychotherapeutische Reflektion schamhaft erlebter Gefühle und Ablehnung gegenüber dem betroffenen Kind Erlernen von Strategien der Stressvermeidung und Techniken der Impulsunterdrückung in Bezug auf Juckreiz der Haut Unterstützung der Selbstwertentwicklung
43 Juvenile rheumatoide Arthritis Enge Kooperation zwischen Pädiater, Rheumatologen bzw. Schmerztherapeuten und dem Kinderpsychiater bzw. psychotherapeuten Weitere Schmerzreduktion über Entspannungsverfahren oder hypnotherapeutische Techniken ggf. antidepressive Therapie Cave! Schmerzmittelabusus, Opiatabhängigkeit
44 Zystische Fibrose Erhöhtes Infektionsrisiko (Pseudomonas aeruginosa u.a.) in speziellen Ferienlagern Nicht jedes betroffene Kind/Jugendlicher profitiert von der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe Psychotherapeutische Inhalte: Beeinträchtigung im Alltag, Lebensperspektiven, Beschäftigung mit dem Tod
45 Leukämien Psychotherapeutische Inhalte: Auffassung und Umgang des betroffenen Kindes/ Jugendlichen und seiner Familie mit der Diagnose Psychosoziale Auswirkungen der Krebserkrankung Individuelle psychische Faktoren der Anpassung Familiäre Einflüsse Schmerzen und Stress bei der Behandlung Kognitive Folgen der Chemotherapie
46 Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Auseinandersetzung mit der Erkrankung und allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für das tägliche Leben und die Zukunft des Kindes bzw. Jugendlichen Förderung von adäquaten Copingstilen, vor allem die Reduktion von Stress und das Erlernen von Entspannungsverfahren
47 Asthma bronchiale Ermüdung und Konzentrationsprobleme Schlafstörungen Beeinträchtigungen der Konzentrations- und Gedächtnisleistung Häufiger komorbides Auftreten von ADHS Vermehrte Ängstlichkeit, Angststörungen Verminderte Lebensqualität
48 Danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!
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