Vorlesung. Einführung in die Psychiatrie und Psychotherapie WAS IST PSYCHIATRIE? WAS IST PSYCHIATRIE?

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1 Vorlesung Einführung in die und Psychotherapie Anstalt für Irre und Epileptische auf dem Affensteiner Feld

2 PSYCHOPATHOLOGIE PSYCHOLOGIE PSYCHOPHARMAKOLOGIE 2

3 SOZIAL FORENSISCHE KINDER UND JUGEND 3

4 PSYCHOSOMATIK PSYCHO UND SOZIOTHERAPIE BIOLOGISCHE und NEUROLOGIE Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Er kennen, dem Behandeln und dem Vorbeugen krankhafter Zustände und Veränderungen des menschlichen Erlebens und Verhaltens (respektive der menschlichen Psyche) befasst. Teilgebiete und Hilfsdisziplinen Erkennen:, Psychometrie, Neurologie, Neuroradiologie Behandeln:, Psychotherapie, Soziotherapie Vorbeugen: Epidemiologie Forschung:, Phänomenologie, Neurobiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Neurochemie, Neuropsychologie, Genetik, Molekularbiologie, Philosophie 4

5 Hüten Sie sich vor Vereinfachungen! Exogene biologisch Faktoren soziale Leib Seele Interface ; Informationsverarbeitung; Lernen; Bewerten; Selbstreferenz (Selbst )Bewusstsein Gedanken Gefühle Motive personale Identität Erleben und Verhalten Exogene biologisch Gesamtorganismus Faktoren kognitive Strukturen/Netzwerke ( Software ) soziale Biografie Exogene biologisch Faktoren soziale psychotrope Substanzen Alkohol Drogen Medikamente pathogene Keime Toxine Hirntumor Neurophysiologische Prozesse Neurochemische Prozesse (Neurotransmitter) Genom entwicklungsneurobiologische Prozesse Lerngeschichte Beziehungen Gesellschaft Kultur Leib Seele Interface ; Informationsverarbeitung; Lernen; Bewerten; Selbstreferenz (Selbst )Bewusstsein Gedanken Gefühle Motive personale Identität Erleben und Verhalten 5

6 Sonstige Persönlichkeitsstörung Suchtkrankheiten Oligophrenien Sonstige Sonstige Demenzen Demenzen Persönlichkeitsstörung Suchtkrankheiten exogene Persönlichkeitsstörung Suchtkrankheiten Oligophrenien Oligophrenien Ätiologisch heterogene Gruppe von seelischen Er krankungen, die häufig mit Realitätsverlust, inhaltlichen und formalen Denkstörungen, Sinnestäuschungen sowie in der Regel mit schwerwiegenden Funktionseinschränkungen (Kommunikationsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit, sozialer Kontakt) einhergehen. Abzugrenzen sind Störungen der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung sowie andere Variationen normalpsychologischen Erlebens und Verhaltens (, Persönlicheitsstörungen, Suchterkrankungen ) Psychisch bedingte Gesundheitsstörung, deren Symptome unmittelbare Folge und symbolischer Ausdruck eines krankhaften seelischen Konfliktes sind, der unbewusst bleibt und in der Regel in der frühen biografischen Entwicklung verwur zelt ist (tiefenpsychologische Ableitung). Im Gegensatz zur Psychose sind die funktionellen Beeinträchtigungen in der Regel weniger schwer ausgeprägt (z.b. kein Realitätsverlust) 6

7 Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen sind als überdauernde Extremvarianten menschlicher Persönlichkeitseigenschaften aufzufassen, die auf entwicklungspsychologische und andere dispositionelle Faktoren zurückgeführt werden. Die Betroffenen leiden weniger an dieser Tatsache an sich, sondern vielmehr an den zwischenmenschlichen und intrapsychischen Konflikten, die sich hieraus ergeben (frühere Bezeichnungen: Charakterneurose, Psychopathie ) Demenzen exogene Sonstige Persönlichkeitsstörung Suchtkrankheiten Oligophrenien Exogene biologisch Faktoren soziale Erleben und Verhalten Leib Seele Interface ; Informationsverarbeitung; Lernen; Bewerten; Selbstreferenz PSYCHOPATHOLOGISCHER BEFUND (SYMPTOME) (Selbst )Bewusstsein Gedanken Gefühle Motive personale Identität Erleben und Verhalten Syndromale Einordnung Differentialdiagnose Hierarchie der psychiatrischen Diagnostik Operationale ICD 10 Diagnostik: Schizophrenie Ausschlusskriterien Keine e Ursache nachweisbar ICD 10 Diagnose Schizophrenie Symptome seit über 1 Monat Nosologische Ebene Verlaufskriterien Schizophreniformes Paranoid halluzinatorisches Syndrom Syndromebene (Integration der wichtigsten Symptome) Gedankenlautwerden Verfolgungswahn Gemachte Gefühle, Ich Störungen Symptomebene Ich höre meine Gedanken Der Geheimdienst verfolgt m ich Meine Gefühle werden ferngelenkt Explorative Ebene (Äußerungen des Patienten) 7

8 Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen (nach WHO Schätzungen 1999) in Millionen Ang st u. Zw an gsstö run gen 400 Dep res sio nen 340 Alkoh olabh än gigkeit 288 Persön lich keitsstö run gen 250 Schizo ph ren ie 45 Demen z 29 Su izid versuch e 20 Su izid e Die drei Säulen der Psychiatrischen Die Klinik hat eine Homepage erreichbar über Psychotherapie Pharmakotherapie Soziotherapie oder Google z.b. psychiatrie uniklinik frankfurt 8

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