CAS Bauorganisation

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1 CAS Bauorganisation FHNW-Zertifikatslehrgang CAS Bauorganisation ist eine berufsbegleitende Weiterbildung (10 ECTS) auf Hochschulstufe. Sie richtet sich an Architekt/innen und verwandte Berufe. Das CAS Bauorganisation ist ein obligatorisches Modul des MAS Bauleitung, es kann aber auch einzeln gebucht werden. Start: Dienstag, 22. September 2015, Uhr in Olten Inhalt Warum ein CAS Bauorganisation? Ausbildungsziele, Zielpublikum, Termine, Ort und Kosten Inhalte und Ablauf des CAS Bauorganisation Dozierende des CAS Bauorganisation Literaturliste Studium und Beruf in Teilzeit Unterlagen zum Studium, EDV-Programme, Zulassung und Brückenangebot Studienausweis, Anforderungen und Arbeitsweise MAS FHNW Bauleitung Anmeldung, AGB Stand 28. August 2015 (Änderungen bleiben vorbehalten) FHNW Weiterbildung HABG St. Jakob-Strasse Muttenz T F M wb.habg@fhnw.ch CAS Bauorganisation

2 Warum ein CAS Bauorganisation? Um ein Bauvorhaben realisieren zu können sind viele differenzierte und dennoch in sich vernetze Arbeitsleistungen zu erbringen. So sind nicht selten über zehn unterschiedliche Unternehmungen gleichzeitig auf der Baustelle. Diese, wie auch nachfolgende Unternehmungen, können nur zu einem erfolgreichen Gelingen beitragen, wenn eine fachkundige Bauleitung die Organisation übernimmt. Hierbei umfasst die Aufgabe der Bauleitung nicht nur die Leitung und Kontrolle der Arbeitsausführungen auf der Baustelle, sondern auch die Koordination der Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten. Wie wird ein Bauvorhaben von A bis Z bzw. vom Terminplan bis zum Garantiemanagement geplant und begleitet? Wie können sich Bauleiter/innen in der Bauhektik organisieren? Welche Kontroll-, Leitungssysteme und andere Hilfsmittel stehen den Bauleiter/innen zur Verfügung? Das CAS gibt Antworten zu diesen und anderen Fragen, welche Bauleiter/innen täglich beschäftigen. Zertifikatsarbeit im CAS Bauorganisation Schritt 1: Gruppenarbeit Die Zertifikatsarbeit im CAS Bauorganisation wird in einem ersten Schritt als Gruppenarbeit (2 bis 3 Personen) erstellt. Hierbei ist eine komplette Ablaufplanung eines komplexen Bauvorhabens zu erstellen. Der Terminplanung ist über die gesamte Planungs- und Bauphase bis und mit Objektübergabe und zweijähriger Garantieannahme und Begleitung der Garantiearbeiten zu erstellen. Als Planungsinstrument ist das Liniendiagramm ohne fixe Zeitanbindung zu verwenden. In einer zweiten Phase der Gruppenarbeit sind in einer verfeinerten Ablaufplanung die Bauphase (BKP 1 bis 4) mittels Balkendiagramm darzustellen. Hierbei sind bereits die Vernetzungen und Abhängigkeiten einzelner Arbeitsgattungen darzustellen und terminlich zu planen. Als geplanter Baubeginn wird der 1. April 2015 festgelegt. Die Vorarbeiten sind ebenfalls darzustellen. Schritt 2: Einzelarbeit In einem zweiten Schritt wird die Terminplanung als Einzelarbeit weiter verfeinert. Hierbei sind die Teilbereich Vorarbeiten 1, Vorarbeiten 2, Rohbau 1, Rohbau 2 und Ausbau im Detail zu planen. Für diesen detaillierten Terminplan ist die Netzplantechnik anzuwenden. Zudem ist die Ermittlung des kritischen Wegs auszuarbeiten. In dieser Ausführung sind ebenfalls alle Abnahmen und Prüfungen am Objekt, inkl. allen erforderlichen Vorleistungen auf der Baustelle, zu integrieren. Die Festlegung der zu bearbeitenden Teilphasen erfolgt anlässlich der Vorbesprechung mit dem Studienleiter. Abgabe/Rückmeldung Die Arbeiten sind als Gruppenarbeit mit den entsprechenden Vertiefungen (Einzelarbeiten) einerseits in digitaler Form (PDF) und andererseits in Papierform abzugeben. Die Arbeiten werden durch die Studienleitung und ergänzende Fachspezialisten kontrolliert und kommentiert. Die Arbeiten bilden zusammen mit der Prüfung den Grundstein für den erfolgreichen Abschluss des Studiengangs. Im Abschluss an den Studiengang werden alle Arbeiten allen Teilnehmer zur Verfügung gestellt, so dass ein Beispiel für die Terminplanung von Hochbauten gegeben ist. Ausbildungsziele, Zielpublikum, Termine, Ort und Kosten Ausbildungsziel Die Teilnehmenden kennen die Methoden und Hilfsmittel, um einen Bauprozess von Anfang bis zum Abschluss zu organisieren und zu leiten. Weiter kennen die Teilnehmenden die Abhängigkeiten und Vernetzungen der einzelnen Bautätigkeiten, damit ein reibungsloser Bauablauf gewährleistet werden kann. Zielpublikum Architekt/innen und verwandte Berufe mit Hochschulabschluss (min. BA) und mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Baubereich oder Aufnahme sur Dossier für Baufachleute mit Diplom HF (Meisterprüfung, Hochbautechniker/in, Bauleiter/in) und mindestens fünfjähriger Berufserfahrung im Baubereich. Anmeldefrist und Aufnahmemodalität Die definitive Anmeldung für das CAS Bauorganisation muss bis 7. September 2015 erfolgen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Insgesamt werden nicht mehr als 30 Studierende aufgenommen. Kursbeginn Das CAS Bauorganisation beginnt am Dienstag, 22. September 2015, Uhr, und dauert bis 13. Januar Unterrichtszeiten Vormittag: und Uhr Nachmittag: und Uhr Kursort FHNW Weiterbildungszentrum, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten. Kosten CHF Die Nutzung der inorm SIA Architekt, der Administrationssoftware MSProject, WinBau und DeltaProject sind während der Studiendauer im Preis inbegriffen. Es ist mit zusätzlichen Kosten in der Höhe von ca. CHF 400. für Schulmaterial, Prints, Lehrmittel und Exkursionen zu rechnen. Zertifikat Das Weiterbildungszertifikat CAS Bauorganisation ist mit 10 ECTS bei folgenden DAS und MAS anerkannt: MAS FHNW Bauleitung CAS Bauorganisation

3 Inhalte und Ablauf des CAS Bauorganisation Das CAS Bauorganisation beginnt mit einer 4-tägigen Einstiegswoche; in den Folgewochen findet der Unterricht jeweils am Mittwoch statt. 1 Dienstag, Information zum Studium und den Studienarbeiten Markus Steinmann und Rosanna Ninu Einführung zum CAS Bauorgansiation Roger Blaser Zürcher Vorstellungsrunde, Aufbau des CAS, Infos zu Kleiner Studienarbeit, Prüfung und Ausgabe der Zertifikatsarbeit Einführungsvortrag: Terminplanung bei Projekten der SBB Oliver Wittmeier EDV Roger Blaser Zürcher und Hans-Rudolf Grolimund Installation und Inbetriebnahme der erforderlichen EDV- Werkzeuge für den Studienbetrieb. Schnelleinstieg in die Software MSProject, WinBau und DeltaProject. Laptop mitbringen! 2 Mittwoch, BIM in der Bauleitung Manfred Huber Building Informations Modeling (BIM) führt nicht nur in der Planung zu Veränderungen, sondern im gesamten Bauplanungs- und Ausführungsprozess. In der Veranstaltung soll die Funktionsweise von BIM und die daraus resultierenden Einflüsse und Wirkungen auf die Organisation aller am Bau Beteiligten und den Bauablauf aufgezeigt werden. 3 Donnerstag, Bauleitung, Vorbereitungsarbeiten 1 Martin Lüdi Bauarbeiten sind immer an behördliche Auflagen gebunden. Auch kann selten auf der grünen Wiese gebaut werden, wodurch nachbarrechtliche Aspekte, verkehrstechnische Gegebenheiten und dgl. berücksichtigt werden müssen. Schlussendlich muss noch eine Bauplatzumgebung mit Lagerflächen, Mannschaftscontainern, etc. geplant und aufgebaut werden. 4 Freitag, Terminplanung Thomas Kessler Eine Terminplanung schafft Klarheit in Bezug auf Zeitdauer der einzelnen Arbeitsausführungen und Vernetzungen zu anderen Bauarbeiten. Nicht vorhersehbare Ereignisse können jederzeit in den Bauprozess eingreifen. Mit geeigneten Hilfsmitteln können die daraus resultierenden Schnittstellen erkannt und die erforderlichen Massnahmen geplant und kontrolliert werden. Es werden die Hilfsmittel Liniendiagramme und Balkendiagramme vorgestellt. Netzplantechnik Roger Blaser Zürcher Eine spezielle Form der Terminplanung stellt die Netzplantechnik dar. Mithilfe dieser Technik können sehr komplexe Bauausführungen detailliert geplant und visualisiert werden. Durch den hohen Grad der Vernetzung wird der kritische Weg deutlich erkennbar. Abgabe Profil eigenes Thema der kleinen Studienarbeit an Roger Blaser roger.blaser@fhnw.ch 5 Mittwoch, Bauleitung, Vorbereitungsarbeiten 2 Martin Gafner Die meisten Bauteile werden vor Ort erschaffen und können nicht als vorfabrizierte Elemente angeliefert und versetzt werden. Dies bedingt eine Vielzahl von Prüfungen zur Sicherstellung der erforderlichen Qualität. Auch handelt es sich bei der Bauherrschaft oft um Baufachlaien, welche sich unter den Fachbegriffen keine Vorstellungen machen können. Zur Visualisierung sind Baumuster, Prototypen und dgl. geeignet. Definitive Themenwahl Zertifikatsarbeit und kleine Studienarbeit 6 Mittwoch, Bauleitung, Tiefbau 1 Martin Gafner Mit der Baustelleneinrichtung, den Werkleitungen, der Wasserhaltung und der Baugrube beginnt im Normalfall die Bautätigkeit. Somit handelt es sich um wichtige Aspekte einer funktionierenden Baustelle, die zu den Aufgaben der Bauleitung gehören. 7 Mittwoch, Bauleitung Maurus Jaeger Das Kernthema Bauleitung und seine Eigenheiten soll in sich selbst betrachtet werden. Hierfür wird ein erfahrener Bauleiter von einem komplexen Projekt berichten. Es wird über den Umgang mit Spezialisten gesprochen, über Vorgaben und Normen von Verbänden (SIA 118 und andere) aber auch über Schäden, Projektänderungen und Engpässen in der Umsetzung. 8 Mittwoch, Bauleitung, Tiefbau 2 Reto Graven Obschon die Fundamente und die Kanalisation, wie aber auch die Unterbauten bei Wegen und Befestigungen nach der Bauvollendung nicht sichtbar sind, sind sie von immenser Wichtigkeit für die Funktionstauglichkeit der Bauten. Entsprechend sind die Bauleitungsaufgaben in diesem Themenbereich fundiert aufzuarbeiten. 9 Mittwoch, Bauleitung, Rohbau 1 Heinz Eberhart CAS Bauorganisation

4 Der Rohbau 1 umfasst die Baumeisterarbeiten und den Montagebau in Beton, Stahl und Holz. Die Aufgabe der Bauleitung beginnt bereits bei den Arbeitsvorbereitungen der Unternehmungen und setzt sich auf der Baustelle fort. Für eine fachgerechte Umsetzung sind Kenntnisse der allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, der Abhängigkeiten und der konstruktiven Möglichkeiten erforderlich. Dienstag, , bis Uhr Abgabe der kleinen Studienarbeit 10 Mittwoch, Bauleitung, Rohbau 2 Roger Blaser Zürcher Der Rohbau 2 umfasst die Schreiner-, Spengler-, Bedachungsarbeiten und Ausführungen im Bereich von Dichtungen und Dämmungen. Auch in diesem Themenbereich beginnt die Aufgabe der Bauleitung bereits bei den Arbeitsvorbereitungen der Unternehmungen und setzt sich auf der Baustelle fort. Für eine fachgerechte Umsetzung sind Kenntnisse der allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, der Abhängigkeiten und der konstruktiven Möglichkeiten erforderlich. Baustellenbegehung Bahnhof Oerlikon Roger Blaser Zürcher und Oliver Wittmeier 11 Mittwoch, Bauleitung, Ausbau Thomas Moser Der Ausbau umfasst die Schreiner- und Gipserarbeiten sowie die Ausführungen zu den Boden-, Wand- und Deckenbelägen. Der Innenausbau ist zudem besonders von architektonischen Einflüssen geprägt. Nebst den hohen Anforderungen an die gestalterische Leitung der Ausführungen sind für eine fachgerechte Umsetzung Kenntnisse der allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, der Abhängigkeiten und der konstruktiven Möglichkeiten erforderlich. 12 Mittwoch, Spezialanforderungen Luftschadstoffe, Bauökologie und Nachhaltigkeit Reto Coutalides und Oliver Taferner Die Herstellung eines Bauwerkes bedarf unterschiedlicher Bauteil- und Bauwerkabnahmen. Art und Umfang der Abnahmen richten sich nach dem Objekt und den bestellten Eigenschaften. Der Tageskurs befasst sich im ersten Teil mit Luftschadstoffen und Innenraumklima. Der zweite Teil thematisiert die Bauökologie und Nachhaltigkeit. ten Eigenschaften. Der Tageskurs befasst sich im ersten Teil mit den Themen Energie, Bauthermografie und Luftdurchlässigkeiten. Der zweite Teil beinhaltet das Thema der Bauund Raumakustik. 14 Mittwoch, Bauerneuerung Hans-Rudolf Grolimund Die bauliche Erneuerung wird zukünftig an Bedeutung gewinnen. Der Bauablauf zwischen einem Neubau und einer Bauerneuerung unterscheidet sich beachtlich. Für die Gebäudezustandserfassung, konzeptionellen Massnahmen und dgl. stehen unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel zu Verfügung. Einzelne werden aufgezeigt und in der Anwendung geschult. 15 Mittwoch, Bauversicherungen Werner Blunier und Bernhard Odermatt Bauvorhaben können nie restlos risikofrei ausgeführt werden. Das Risiko umfasst Bauunfälle (Beschädigungen und Zerstörungen) an eigenen, bestehenden oder neuen Objekten, Diebstähle, Vandalismus, sowie Schäden an Dritteigentum. Zur Planung und Ausführung können geeignete Versicherungen abgeschlossen werden, damit das Schadensausmass, soweit als gesetzlich und vertraglich möglich, gedeckt ist. Hierzu zählen u.a. Bauwesen-, Bauherrenhaft- (Technische Versicherungen), sowie Berufsund Betriebshaftpflichtversicherungen. 16 Mittwoch, Schriftliche Abschlussprüfung Roger Blaser Zürcher Bauteil- und Bauwerkabnahmen Hans-Rudolf Grolimund Mit der Abnahme von Bauteilen, Bauelementen oder Bauwerken geht das erstellte Werk in die Obhut des Bestellers. Zugleich beginnt die Rüge-, Garantie- und Verjährungsfrist. Dienstag, , bis Uhr Abgabe der Zertifikatsarbeit 13 Mittwoch, Spezialanforderungen aus der Bauphysik Harald Siegrist und Philipp Vossler Die Herstellung eines Bauwerkes bedarf unterschiedlicher Bauteil- und Bauwerkabnahmen. Art und Umfang der Abnahmen richten sich nach dem Objekt und den bestell- CAS Bauorganisation

5 Leitung des CAS Bauorganisation Roger Blaser Zürcher Prof., dipl. Architekt FH, dipl. Bauleiter HFP, Master of Building Physics Leiter MAS FHNW Bauleitung, Leiter DAS FHNW Bauphysik, Dozent für Bauphysik an der FHNW HABG, Muttenz. Inhaber der ingbp, Ing.-Gesellschaft f. Bauschadensanalytik und Bauphysik GmbH, Kiesen Dozierende des CAS Bauorganisation Werner Blunier Dipl. Arch HTL, konz. Immobilien-Treuhänder, Underwriter Bauversicherungen / Direktionsschadeninspektor, Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG, Direktion Bern. Reto Coutalides Dipl. Chemiker FH, Ausbildung als Berufsschullehrer für Chemielaboranten, Nachdiplomstudium Umweltlehre an der Universität Zürich, Kommissionsmitglied Innenraumhygiene bei Umweltbundesamt (UBA), Reto Coutalides Consulting, Zürich. Heinz Eberhart Dipl. Bauführer, dipl. Bauleiter HFP, Projektleiter Bau VSGU, Berufsbildner gibb, Mitautor Schulung Praxis des crb, Gründer Eberhart Bauleitungen AG in Bern. Martin Gafner Reto Graven Grundausbildung als Vermessungszeichner und Zusatzlehre als Tiefbauzeichner, dipl. Bauleiter HFP, Dozent an der IBZ, seit 2009 Abteilungsleiter bei der Einwohnergemeinde Zermatt. Manfred Huber Dipl. Architekt ETH/SIA, Teilhaber und Geschäftsführer der aardeplan Architekten ETH SIA, 6340 Baar Dozent für nachhaltiges Bauen Thomas Kessler Grundausbildung zum Hochbauzeichner mit Weiterbildung zum dipl. Hochbautechinker TS, ab 1996 bis 2012 eigenes Projekt- und Bauleitungsbüro Thomas Kessler Bauorganisation GmbH, Stäfa, ab 2012 Leiter Abteilung Bau am Spital Männedorf. Martin Lüdi Planerausbildung mit Weiterbildungen als dipl. Bauleiter HFP, Abendhandelsschule, Projektleiter und Projektmanagement an verschiedenen FH. Seit über 10 Jahren Gesamtprojektleiter (Abteilung- und Branchenübergreifend) in einer schweizweit führenden Generalunternehmung. Maurus Jaeger Hochbauzeichnerlehre, eidg. dipl. Bauleiter, Baubiologe/Bauökologe mit eidg. FA, dipl. Baumanager NDS Hochschule Liechtenstein. Inhaber und Geschäftsführer Jaeger Baumanagement AG, Zürich. Vizepräsident Schweizer Bauleiter Organisation SBO. Thomas Moser Dipl. Architekt FH, Schreiner, Innenausbauzeichner, Rolf Mühlethaler Architekt BSA SIA Bern. CAS Bauorganisation

6 Bernhard Odermatt lic. iur. Rechtsanwalt, Rechtskonsulent HM Komplexschaden Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG, Bern Harald Siegrist Dipl. Architekt FH, CAS FHNW Bauphysik, zertifizierter Thermograf EN 473 TT2, Präsident Thermografie Verband Schweiz thech, Inhaber Infrablow.Siegrist, Bolligen. Philipp Vossler Dipl.-Ing. (FH), Bauphysiker, ingbp Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik GmbH, Kiesen Oliver Taferner Dipl. Hochbautechniker TS, Diploma in Advanced Studies FHNW Energieexperte Bau, Basler & Hofmann AG, Zürich Hans-Rudolf Grolimund Tiefbauzeichner mit Zusatzlehre als Verkehrswegebauer, Bauführer Techniker HF Bauschule Aarau, NDS Unternehmensführung, Ausbildung zum Dozenten HF im Nebenamt Geschäftsführer der Firma VIALIA AG Baumanagement in Dietikon, Dozent Baufachschule HF in St. Gallen. Oliver Wittmeier Dipl. Bauing. TH, Certified Senior Project Manager (IPMA, Level B), Projekt- und Oberbauleiter von Bahninfrastrukturprojekten bei der DB Netz AG und SBB AG, seit 2014: Leiter Projektmanagement Region Mitte bei SBB Infrastruktur, Olten. CAS Bauorganisation

7 Literaturliste CAS Bauorgansiation Ulrich Nagel Bauleitung (gratis download) 2011, 92 Seiten ISBN Brigitte Hallschmid Baustellenhandbuch Innenausbau ISBN: EAN: Libri: Forum Verlag Herkert März gebunden Seiten Praxis der modernen Bauleitung ISBN: EAN: Libri: Methoden und Techniken. Herausgegeben von Richard Dellen, Andreas Mitschein, Ulrich F. Weber Ernst W. + Sohn Verlag Juni gebunden Seiten Hans D. Fleischmann Bauorganisation, Ablaufplanung, Baustelleneinrichtung, Arbeitsstudium, Bauausführung Werner-Ingenieur-Texte (WIT), Band , neubearb. und erw. Aufl. X, 218 S. mit Abb. Werner, Neuwied ISBN Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre Leitfaden der Bauwirtschaft und des Baubetriebs Baubetriebsführung (Teil 3) 2009 XIX, 365 S. mit 132 Abb. 24 cm, kartoniert/broschiert Vieweg+Teubner Brandenberger Jürg, Ruosch Ernst Ablaufplanung im Bauwesen 3. überarb. und aktualisierte Auflage 1993 Baufachverlag AG Zürich ISBN Reto Coutalides (Hrsg), Walter Sträuli INNENRAUMKLIMA Wege zu gesunden Bauten 207 Seiten, gebunden, Werd Verlag, Zürich 2009 CHF 49.90, resp. ca. EURO Dirk Noosten Netzplantechnik ISBN: Springer Vieweg August 2013, 193 Seiten Berner F., Kochendörfer B., Schach R. Grundlagen der Baubetriebslehre 1 ISBN: Springer Vieweg 2. Auflage, Sept. 2012, 331 Seiten Berner F., Kochendörfer B., Schach R. Grundlagen der Baubetriebslehre 2 ISBN: Springer Vieweg 2. Auflage, Okt. 2013, 325 Seiten Berner F., Kochendörfer B., Schach R. Grundlagen der Baubetriebslehre 3 ISBN: Springer Vieweg 1. Auflage, Dez. 2008, 365 Seiten Karlhans Stark Baubetriebslehre. Grundlagen Viewegs Fachbücher der Technik 2006 VIII, 191 S. mit zahlr. Abb. 24 cm, kartoniert/broschiert Vieweg+Teubner Brüssel, W. Baubetrieb von A bis Z. Düsseldorf: Werner-Verlag, 2007, 332 S. Blumer Mathias Bauführung 2. überarb. Auflage 1998 Baufachverlag AG Zürich ISBN CAS Bauorganisation

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9 Studium und Beruf in Teilzeit Das Programm eine 4-tägige Einstiegswoche plus 12-mal ein Tag pro Woche Unterricht ermöglicht ein berufsbegleitendes Studium. Studienarbeiten und Selbststudium ergänzen den Unterricht. Für die Bearbeitung der Übungen und Studienarbeiten sollte ein zweiter Wochentag reserviert werden. Sie kann aber grossenteils zu Hause erfolgen. Umfang und Arbeitsbelastung Ein Certificate of Advanced Studies-Modul (10 ECTS- Punkte) entspricht einem Arbeitsaufwand von Stunden. Ein CAS besteht aus 16 Unterrichtstagen, die insgesamt etwa 128 Lektionen Unterricht und Übungen umfassen. Dazu kommt eine Zertifikatsarbeit mit und eine Studienarbeit/Rezension mit 30 Stunden Arbeitsaufwand. Für das Selbststudium sind ca. 70 Stunden vorgesehen. Dieses Modell führt zu einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung während eines CAS von etwa 16 Stunden pro Semesterwoche, also einer Belastung im Umfang von etwa einer Drittelstelle. Die berufliche Tätigkeit sollte daher während dem Studium wenn möglich nicht wesentlich mehr als ein Zweidrittelpensum umfassen. Interdisziplinäres Arbeiten und individuelle Lernzielsetzung Nebst dem Unterricht im Klassenverband spielt die Bearbeitung von Studienarbeit/Rezension, Zertifikatsarbeit und Übungen eine wichtige Rolle. Es wird angestrebt, dass Unterrichtsübungen so oft wie möglich in interdisziplinären Kleingruppen durchgeführt und auch im interdisziplinären Rahmen der Klasse vorgetragen und diskutiert werden. Die Studienarbeit/Rezension ist eine Einzelarbeit, welche im ersten Drittel des CAS abgeschlossen wird. In der Regel ist es eine Rezension eines Berichts aus der aktuellen Forschung. Die Zertifikatsarbeit ist, mit Ausnahme des CAS Soft Skills Bauleitung, eine Gruppenarbeit. Im Rahmen der Zertifikatsarbeiten erwerben Studierendenteams fundiertes Praxiswissen, indem sie fachkundige Dokumentationen von bestpractice-beispielen erarbeiten oder Problemstellungen aus der Praxis lösen. Unterlagen zum Studium Die Studierenden erhalten zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen am ersten Kurstag einen Skriptordner. Alle digitalen Unterlagen zum CAS, die aktuellen Powerpointpräsentationen der Dozierenden und die Studienarbeiten werden den Studierenden auf der CAS-Webplattform (Passwort geschützt) laufend zur Verfügung gestellt. Powerpointpräsentationen werden nur in digitaler Form (pdf) abgegeben. Für Notizen und Uebungen brauchen die Studierenden ihren eigenen Laptop. Falls Studierende doch einen Ausdruck der Vorlesungsfolien brauchen, könne sie einen Ausdruck mit den pdf-dateien in der von ihnen gewünschten Form selbst herstellen. Die Stoffdarstellungen in Skriptordner und Powerpointpräsentationen ergänzen sich, sind aber nicht identisch. EDV-Programme Im ganzen MAS FHNW Bauleitung werden die heute üblichen EDV-Werkzeuge verwendet. Für den CAS FHNW Bauorganisation werden Software-Programme gratis zur Verfügung gestellt, welche zur Terminplanung geeignet sind. Hierbei handelt es sich um folgende Produkte: MS-Project Microsoft Project ist eine häufig verwendete Software zum Planen, Steuern und Überwachen von Projekten. Winbau WinBau ist eine Software für die Administration im Architektur- und Ingenieurbüro und bietet für alle Bedürfnisse, auch für die Terminplanung, eine umfassende Lösung. DeltaProject DELTAproject ist ebenfalls eine Software für die Arbeiten im Architektur- und Ingenieurbüro. Diese ist modular aufgebaut und weist ebenfalls eine Terminplanung auf. Selbstverständlich sind weitere Programme auf dem Markt erhältlich. Damit ein reibungsloser Ablauf und ein Schnelleinstieg gewährleistet werden kann, erfolgt eine Vorinstallation (soweit als möglich) und eine Installation am Starttag. Auch wird am Starttag eine Kurzeinführung durch einen Systemvertreter abgehalten. Zulassung Architekt/innen und verwandte Berufe mit Hochschulabschluss in der Regel mit mind. zwei Jahren Berufserfahrung im Baubereich. Bei einem Abschluss einer höheren Fachschule sind mind. fünf Jahre Berufserfahrung im Baubereich nachzuweisen. Eine einschlägige Berufslehre (Zeichner- resp. Planerberuf aus der Baubranche, Zimmermann, Maurer, Maler, Gipser etc.) wird mit einem Jahr Praxis angerechnet. Falls Sie keinen Hochschulabschluss haben, schicken Sie uns bitte mit der Anmeldung ein Dossier mit einem kurzen Lebenslauf, einer Kopie der Diplome, sowie einem Nachweis der Berufspraxis (z.b. Referenzen, Arbeitsbestätigung) und der Weiterbildung. Wenn unklar ist, ob eine gleichwertige Ausbildung gegeben ist, wenn ausländische Studienabschlüsse vorliegen oder bei fremdsprachigen Bewerber/innen, kann die Studienleitung zusätzlich eine mündliche Eintrittsprüfung durchführen. Brückenangebot Den diplomierten Bauleiter/innen mit eidgenössischem Diplom werden am MAS Bauleitung 20 ECTS angerechnet. Sie sind vom CAS Bauorganisation und CAS Baukostenplanung dispensiert. CAS Zertifikatskurs an der HABG 7

10 Studienausweis, Anforderungen und Arbeitsweise Studienausweis: Weiterbildungszertifikat CAS FHNW Ein CAS ist ein Zertifikatsstudium mit 10 ECTS-Punkten. Die Gültigkeit der ECTS-Punkte beträgt 6 Jahre. Anforderungen für das Zertifikat CAS Für die Erteilung des CAS müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: 1 Die Unterrichtsveranstaltungen müssen regelmässig besucht worden sein. Dies gilt insbesondere auch für die viertägige Startveranstaltung zu Beginn des CAS. Max. drei Tage entschuldigte Absenz. 2 Die Studienarbeit/Rezension (Einzelarbeit) und die Zertfikatsarbeit (Gruppenarbeit) müssen pünktlich abgegben, in ausreichendem Masse bearbeitet und dokumetiert und von der Studienleitung angenommen werden. 3 Die mündliche oder schriftliche CAS-Abschlussprüfung muss im Minimum als genügend beurteilt werden. Bei Nichterfüllung einzelner Anforderungen der Punkte 2 und 3 können die entsprechenden Arbeiten oder Prüfungen einmal innerhalb einer Frist von einem Jahr wiederholt werden. Leistungen, die für die Erteilung des Zertifikats wichtig sind, werden in kritischen Fällen von mindestens zwei Dozierenden beurteilt. Arbeitsweise Die mehrtägige Unterrichtsveranstaltung in der Einstiegswoche gibt den Studierenden die Möglichkeit, sich kennenzulernen und die interdisziplinären Arbeitsgruppen für die Zertifikatsarbeiten vorzubereiten. Im Rahmen der Unterrichtsveranstaltungen werden die Lerninhalte in Form von Vorlesungen, Übungen, Exkursionen oder geleiteten Diskussionen vermittelt. Ergänzend dazu sind die Studienarbeit/Rezension und die Zertifikatsarbeit von herausragender Bedeutung. Für deren Erarbeitung ist keine Präsenz an der FHNW erforderlich. Pro CAS müssen zwei Arbeiten abgegeben werden: Zertifikatsarbeiten werden anfangs des CAS ausgegeben und müssen gegen Ende des CAS abgegeben und im Rahmen einer Querinformationsveranstaltung der Klasse vorgestellt werden. Die Zertifikatsarbeiten sind mit einem Aufwand von Stunden pro Student/in verbunden und werden in der Regel in interdisziplinären Teams (max. 4 Studierende) erarbeitet. Die Studienarbeit/Rezension bietet die Gelegenheit in einer Einzelarbeit die Studienzeit zur Vertiefung in eine aktuelle Publikation im Fachbereich zu nutzen. Durch die Querinformation (pdf der Rezensionen auf der CAS- Plattform) erhalten die Studierenden einen guten Überblick über die aktuelle Forschung. Die Studienarbeit/ Rezension ist im Vergleich zur Zertifikatsarbeit eine Einzelarbeit mit verhältnismässig geringem Aufwand (ca. 30 Stunden). MAS FHNW Bauleitung Bauqualität, Kosten und Termine sichern Die erfolgreiche Bauleitung eines mittleren oder grösseren Bauprojektes ist ganz wesentlich durch die baufachliche, organisatorische und kommunikative Kompetenz des Bauleiters und der Bauleiterin bestimmt. Trotz präziser Baupläne und rigider Terminvorgaben entwickeln die meisten Baustellen eine eigene Dynamik. In dieser Realisierungsphase ermöglicht das Wissen und die Erfahrung einer kompetenten Bauleitung die Ausführung anspruchsvoller Bauvorhaben im Rahmen der Vorgaben. Der Masterstudiengang MAS Bauleitung thematisiert sehr präzis diese auf die Realisierung eines Bauprojektes fokussierten Kompetenzen in sechs Modulen fünf Zertifikatslehrgänge (CAS) und eine Diplomarbeit (Master Thesis). MAS Bauleitung das Modulprogramm CAS Bauorganisation (HS15) Termin- und Qualitätssicherung auf der Baustelle CAS Baukostenplanung (FS16) Kalkulation und Management von Baukosten CAS Soft Skills Bauleitung (SS16) Baujournal, Kommunikation und Führung CAS Fachbauleitung (HS 16) Qualitätssicherung, Kontrolle, Abnahme am Bau CAS Bauphysik in der Praxis (FS17) Bauschadenminderung in der Gebäudehülle Master Thesis (FS/HS) Masterarbeit mit praxisbezogenem Inhalt Drei Merkmale prägen den Studiengang besonders: Hochschulniveau: Form und Inhalt des Stoffes richtet sich an Baufachleute mit einer Hochschulausbildung. Dieser Anspruch sichert die Kompetenz, um komplexe und grosse Bauvorhaben erfolgreich zu leiten. FHNW-Qualität: Die sorgfältige Auswahl von Referent/innenen, die hauptberuflich in ihrem Spezialgebiet arbeiten, stösst auf eine grosse Akzeptanz bei den Teilnehmenden. So lassen sich Wissen und Erfahrung kombinieren. Alle Inhalte sind zudem im Skript verfügbar. Berufsbegleitend: Alle Lehrgangsmodule sind berufs-- begleitend angelegt. Ein CAS umfasst 16 Tage im Präsenzunterricht, der sich mit eigenen Studien und Recherchen ergänzen lässt. Das CAS Bauorganisation ist ein obligatorisches Modul (10 ECTS) des MAS FHNW Bauleitung. Weitere Informationen zum neuen MAS Bauleitung: MST CAS Zertifikatskurs an der HABG 8

11 Anmeldung Zertifikatskurs CAS Bauorganisation 2015 Masterprogramm MAS FHNW Bauleitung Name Vorname Beruf Titel Schule Jahr Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon privat privat Geburtsdatum Heimatort Staatsangehörigkeit Firma Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon Geschäft Geschäft Korrespondenzadresse Privat Geschäft Rechnungsadresse Privat Geschäft Ich melde mich für den MAS FHNW Bauleitung an.* Ich melde mich für das CAS Bauorganisation 2015 an.* * Senden Sie uns bitte mit der Anmeldung die Kopien Ihrer Aus- und Weiterbildungsdiplome mit! Unvollständige Anmeldungen werden nicht weiterbearbeitet. Ort / Datum Unterschrift Kursgebühr CHF 5200., inkl. Kursunterlagen. Ich habe die allg. Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiert. Bitte faxen an Allg. Geschäftsbedingungen Mit der Unterschrift unter diese Anmeldung anerkennt der/die Unterzeichnende die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik HABG in Muttenz (siehe 2. Seite / Rückseite) und bestätigt die Richtigkeit der gemachten Angaben. Weitere Informationen FHNW Weiterbildung HABG, St. Jakob-Strasse 84, CH-4132 Muttenz T , F , wb.habg@fhnw.ch,

12 Allg. Geschäftsbedingungen für Zertifikatskurse CAS Gültigkeit Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle von der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik der FHNW angebotenen CAS Kursausschreibungen. Weitere Informationen FHNW Weiterbildung HABG St. Jakob-Strasse 84 CH Muttenz T F wb.habg@fhnw.ch Allgemeine Geschäftsbedingungen Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG) der FHNW für Weiterbildungsveranstaltungen: Zulassungsbedingungen Hochschuldiplom oder eine gleichwertige Ausbildung. Zusätzliche Berufspraxis (2 Jahre) ist erwünscht. Für ein CAS können auch Personen mit anderen Qualifikationen zugelassen werden. Bitte schicken Sie uns mit der Anmeldung eine Dokumentation Ihrer Ausbildung und Berufstätigkeit. Anerkennung durch Kooperationspartner Für die Anerkennung der FHNW Studienausweise zu Masterstudiengängen oder speziellen Titeln gelten die Zulassungsbedingungen der Kooperationspartner. Anmeldebestätigung Die Anmeldung zu einem Kurs erfolgt schriftlich. Der Vertrag mit der FHNW kommt erst durch die definitive Kursbestätigung der HABG zustande. Kursinhalte Die angebotenen Kurse werden laufend evaluiert. Der Veranstalter behält sich, im Interesse einer Weiterentwicklung einzelner Kurse, kurzfristige Abweichungen von den im jeweiligen Kursprogramm angegeben Kursinhalten vor. Durchführungsvorbehalt Der Veranstalter führt die einzelnen Kurse nur bei genügender Anzahl Teilnehmender durch. Wird ein Kurs nicht durchgeführt, erhalten die angemeldeten Personen circa zwei Wochen vor dem geplanten Kursbeginn eine Absage. Abmelde- und Bearbeitungsgebühr Abmeldungen müssen in jedem Fall schriftlich an die FHNW erfolgen. Es gilt das Datum des Poststempels. Bei Rückzug der definitiv bestätigten Anmeldung bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhebt die Fachhochschule eine Bearbeitungsgebühr von CHF Danach und bis zum Veranstaltungsbeginn berechnet die Fachhochschule 25 % der Veranstaltungskosten, sofern keine Ersatzperson gefunden werden kann, die die Voraussetzungen für den Lehrgang erfüllt. Kann eine Ersatzperson gefunden werden, wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF erhoben. Bei Nichterscheinen oder Studienabbruch müssen die vollen Veranstaltungskosten bezahlt werden. Nachbearbeitung der Zertifikatsarbeit: 600. Prüfungswiederholung CAS: 300. Wiederholung der Masterarbeit (mit neuem Thema): Verschiebung von Termin für Start- oder Schlusssitzung Masterarbeit : 300. Rechnungsstellung/Zahlungsbedingungen Die Rechnungsstellung erfolgt zeitgleich mit der definitiven Kursbestätigung. Die Rechnungen werden von der zentralen Buchhaltung in Brugg ausgestellt und den Teilnehmenden direkt zugesandt. Die Kursgebühr sowie allfällige Abmelde- und Bearbeitungsgebühren werden innert 30 Tagen ab Rechnungsstellung fällig. Stand MS

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