HANDY WEG VOM STEUER

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1 HANDY WEG VOM STEUER ABLENKUNG IST URSACHE FÜR JEDEN DRITTEN TÖDLICHEN UNFALL Ihre Gesprächspartner: Alois SCHEDL, Vorstand ASFINAG Klaus SCHIERHACKL, Vorstand ASFINAG Othmar THANN, Direktor Kuratorium f. Verkehrssicherheit Doris BURES, Bundesministerin für Verkehr, Innovation & Technologie Wien, 23. Juni

2 ABLENKUNG IST MITTLERWEILE UNFALLURSACHE NUMMER 1 AUF AUTOBAHNEN Autofahrer meinen selbst kaum abgelenkt zu sein Umfrage aber zeigt: mehr als die Hälfte telefoniert am Steuer Ablenkung bzw. Fahrfehler durch Unachtsamkeit das sind mittlerweile die häufigsten Ursachen von Unfällen mit Verletzten oder Toten auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen. Nach nicht angepasster Fahrgeschwindigkeit und Vorrangverletzungen war Ablenkung 2013 die dritthäufigste Ursache tödlicher Unfälle. Auf der Autobahn ist heuer sogar jeder dritte tödliche Unfall auf Ablenkung zurückzuführen, sagt Verkehrsministerin Doris Bures. Diese Zahlen zeigen wie gefährlich Ablenkung im Straßenverkehr ist. Daher müssen wir uns alle immer wieder ins Bewusstsein rufen: Hände aufs Lenkrad und volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr, denn Konzentration im Straßenverkehr rettet Leben, so Bures. Aufmerksame Lenker haben eine Reaktionszeit von einer Sekunde oder weniger. Ein SMSschreibender Fahrer benötigt aber oft bis zu fünf Sekunden, um auf eine Gefahr reagieren zu können", erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Wie Eigenwahrnehmung und Realität auseinander gehen, zeigt auch die IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG, bei der 500 Verkehrsteilnehmer befragt wurden. Gleich ob Mobiltelefon oder Bedienung des Navigationsgeräts andere Tätigkeiten während des Fahrens sind mittlerweile üblich geworden, sagt ASFINAG-Vorstand Alois Schedl. Viele Verkehrsteilnehmer empfinden andere Tätigkeiten selbst aber gar nicht als Ablenkung. Vielen ist somit gar nicht bewusst, wie gefährlich es ist, abgelenkt zu fahren. Das Um und Auf für eine sichere Autofahrt ist volle Konzentration! Ein Fahrzeug zu lenken ist ein Vollzeit-Job, da ist kein Platz für Multi- Tasking-Versuche, appelliert ASFINAG-Vorstand Klaus Schierhackl, die ASFINAG startet daher eine Kampagne zur Bewusstseinsbildung: Hände am Lenkrad, Augen auf die Straße - und den Kopf bei der Sache. Die gefährlichsten Formen von Ablenkung 21 Menschen kamen heuer bisher auf Autobahnen und Schnellstraßen ums Leben. Sechs davon starben dabei nachweislich durch Unachtsamkeit bzw. Ablenkung. Die gängigsten Formen von Ablenkung sind: Navigationsgerät programmieren CDs suchen und einlegen Telefonieren (Emotionale) Gespräche mit Mitfahrenden Essen, Trinken und Rauchen SMS oder Mails lesen oder gar schreiben Aufheben von heruntergefallenen oder Suchen nach bestimmten Gegenständen Vorkommnisse außerhalb des Fahrzeugs (Gegenverkehr, Landschaft etc.) 2

3 Ablenkung: Das sind die Fakten Mittlerweile setzen sich in Europa zahlreiche Institutionen (etwa der Weltstraßenverband PIARC, Allianz oder der deutsche Automobilclub ADAC) mit der neuen Unfallursache Ablenkung auseinander. Ein interessantes Detail ergab dabei die umfassende Untersuchung der deutschen Allianz- Versicherung ( Ablenkung im Straßenverkehr die unterschätzte Gefahr aus dem Jahr 2011). Fahrer, die innerhalb der vergangenen drei Jahre einen Unfall hatten, mussten deutlich öfter zugeben, abgelenkt gefahren zu sein (von Handy bis Essen/Trinken), als unfallfreie Fahrer. Ein Beispiel: Das Navigationsgerät bedienten 75 Prozent der Unfallfahrer oft oder sehr oft während der Fahrt, aber nur 50 Prozent der Vergleichsgruppe. Ein SMS-schreibender Lenker benötigt bis zu fünf Sekunden, um auf Gefahren zu reagieren, das Unfallrisiko während SMS-schreiben oder Internetsurfen ist bis zu 20-mal höher, warnt Othmar Thann, Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Telefonierende Fahrer begehen um 40 Prozent mehr Fahrfehler und für Handy-Lenker ohne Freisprecheinrichtung ist das Unfallrisiko fünfmal höher als für Nicht-Telefonierer, sagt Thann. Die (unterschätzten) Auswirkungen Bei 130 km/h auf der Autobahn fährt man pro Sekunde etwa 36 Meter nur drei Sekunden unaufmerksames Fahren genügt, um mehr als die Länge eines Fußballfeldes blind entlang zu fahren. Angenommen ein Lenker fährt mit 130 km/h im zu geringen - Abstand von 50 Metern zum vorderen Fahrzeug und dieses bremst plötzlich ab, dann genügen schon zwei Sekunden Unachtsamkeit, um so gut wie ungebremst in den Vordermann zu krachen. Ein Gegenstand, der lose herumliegt, kann nicht nur ablenken, sondern sogar zum tödlichen Geschoss werden. Ein 30 Deka schweres Mobiltelefon am Rücksitz wird bei einem Bremsmanöver von nur 50 km/h zu einem bis zu 15 Kilogramm schweren Geschoss, das im günstigsten Fall nur auf den Boden fällt Ablenkung bewirkt, nach Studien des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, ein gefährliches Fahrverhalten. Zum Beispiel: Ein reduziertes Spurhaltevermögen, längere Reaktionszeiten, Blinker wird nicht verwendet, Fahrstreifen werden plötzlich gewechselt, Lenker sind entweder zu schnell oder auch zu langsam unterwegs. 3

4 Die Top 3 der Unfallursachen auf Autobahnen Tödlich Unfälle sind oft Kombinationen von Ursachen, die häufigsten auf den Autobahnen dabei sind: 1. Ablenkung/Unachtsamkeit zu 34 Prozent 2. Übermüdung zu 17 Prozent 3. nicht angepasste Geschwindigkeit zu 13 Prozent Ablenkung: Das sagen die Autofahrer 500 Autofahrerinnen und Autofahrer hat das Meinungsforschungsinstitut IFES im Juni im Auftrag der ASFINAG zum Thema Ablenkung befragt: 52 Prozent gaben an, manchmal oder oft beim Fahren abgelenkt zu sein, 48 Prozent hingegen fühlen sich nie oder nur selten abgelenkt. Wenn Sie an Ihr eigenes Fahrverhalten denken: sind Sie beim Autofahren, auch wenn Sie die Fahrtstrecke kennen, ständig hochkonzentriert oder kann es vorkommen, dass Sie beim Fahren kurzzeitig durch etwas abgelenkt sind? [in Prozent] Werden Autofahrerinnen und Autofahrer nach konkreten Beispielen gefragt, sieht das anders aus: Knapp zwei Drittel werden gelegentlich durch Gespräche mit Beifahrern abgelenkt, mehr als die Hälfte durch Ereignisse außerhalb des Fahrzeugs (Gegenverkehr, Landschaft, auffallende Gebäude), etwas weniger als die Hälfte durch Bedienen von Radio bzw. CD- Player. Auffallend: Bei der aktuellen Umfrage im Juni fühlt sich nur jeder Fünfte durch Telefonieren am Steuer abgelenkt. Bei einer IFES-Umfrage nur einen Monat zuvor mussten aber 60 Prozent zugeben, schon ohne Freisprecheinrichtung telefoniert zu haben. Welche der folgenden Dinge haben Sie selber schon einmal gemacht, auch wenn das länger her ist? [in Prozent] Nur sieben Prozent lassen sich durch SMS oder Mails schreiben bzw. lesen ablenken. 4

5 Jeder Fünfte ist durch Essen oder Trinken sowie durch herumrollende oder hinuntergefallene Gegenstände während der Fahrt abgelenkt, und jeder Vierte durch Hantieren mit dem Navigationsgerät. Welche Dinge lenken Sie beim Fahren zumindest gelegentlich ab? [in Prozent] Ablenkung: Das macht die ASFINAG Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, wie etwa eine Kampagne, halten 85 Prozent der Befragten für sehr wichtig bzw. wichtig. Der verpflichtende Einbau von Freisprecheinrichtungen ist ebenfalls klar mehrheitsfähig. Die ASFINAG startet daher jetzt eine Info-Offensive, um auf die Gefahren von Ablenkung generell aufmerksam zu machen. 180 Plakate, 34 Inserate und 135 Radio-Spots sowie ein Online-Schwerpunkt werden Ablenkung am Steuer thematisieren. Die ASFINAG investiert dafür fast Euro. Wir wollen damit einen weiteren Beitrag dazu leisten, dass unsere Kunden sicher 5

6 unterwegs sind, sagen die ASFINAG-Vorstände Schedl und Schierhackl, die auch appellieren, ganz einfache Grundregeln zu beachten: Sonst ist Ablenkung während der Fahrt vorprogrammiert. Welche Maßnahmen sind Ihrer Meinung nach wichtig, um auf das Thema Ablenkung am Steuer und die möglichen Gefahren dadurch aufmerksam zu machen [in Prozent] Die ASFINAG-Tipps 1. Erledigen Sie alles, was nicht zum reinen Fahren gehört, vorher oder nachher Egal ob Trinken, Essen, Rauchen, Einstellen des Navis, ein Telefonat oder der letzte Check der Mails nehmen Sie sich vor oder nach der Fahrt Zeit dafür. Oder machen Sie eine Pause. 2. Elektronische Geräte nach Möglichkeit nicht bedienen Gleich ob Nutzung des Mobiltelefons oder die Suche nach einem anderen Radiosender die Beschäftigung mit elektronischen Geräten dauert länger als nur diese eine vermutete Sekunde. Sender einstellen oder Wunsch-CD einlegen denken Sie vor der Fahrt daran. 3. Fahren ist eine Hauptbeschäftigung Gespräche mit Mitfahrenden, SMS-Schreiben, Mails lesen, einen Telefonkontakt oder den Notizzettel am Beifahrersitz suchen das alles lenkt mehr ab als man glaubt. Autofahren erfordert Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Das gilt auch für Reize außerhalb des Fahrzeugs die schöne Umgebung, der Gegenverkehr etc. sollten nicht vom Ziel ablenken. Und das lautet: sicher von A nach B zu gelangen. 6

7 4. Gegenstände griffbereit hinlegen Gegenstände, die Sie während einer Fahrt dringend benötigen könnten, wie etwa eine Sonnenbrille, auf einen bestimmten Platz legen, um blind darauf zugreifen zu können. Alles andere wie Zeitschriften, Unterlagen, Trinkflaschen etc. gehört in den Kofferraum oder im Fahrgastraum sicher verstaut und nicht auf den Beifahrersitz, damit es bei einem Bremsmanöver nicht vom Beifahrersitz rutscht und man dann versucht ist, während der Fahrt etwas aufzuheben. Rückfragehinweis: Walter Močnik Marketing und Kommunikation Pressesprecher Steiermark und Kärnten AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN- FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT TEL +43 (0) , MOBIL +43 (0)

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