echo Zuversicht! SIEBEN WOCHEN OHNE PESSIMISMUS evangelisch. christlich. Ohligs Die Arbeit des Presbyteriums geht ohne Wahl weiter!

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohligs echo evangelisch. christlich. Ohligs Februar bis Juni Zuversicht! SIEBEN WOCHEN OHNE PESSIMISMUS Die Arbeit des Presbyteriums geht ohne Wahl weiter! Abschied, Übergang und Neubeginn im Ohligser Pfarrdienst Arbeiten am Dach gehen voran... Dank an alle Spender! 1

2 echo Übersicht echo An(ge)dacht Jesus Christus spricht: Wachet! 3 echo Thema Zuversicht! 4 Ist Zuversicht noch zeitgemäß? 5 Halbvoll oder halbleer? 6 echo Presbyterium Abschied, Übergang und Neubeginn im Ohligser Pfarrdienst 8 Pfarrerin Bärbel Schweizer übernimmt Vakanzvertretung 9 Mit zuversichtlichem Blick in die Zukunft Die Arbeit des Presbyteriums geht ohne Wahl weiter! 10 Arbeiten am Dach gehen voran Danke! 12 echo Gemeindeleben Heiligabend ohne Stadtkirche 12 Kurz notiert 13 Oldiethek sagt Tschüss Evangelische KarnevalsKirche 15 Infos zum Konfirmationsunterricht 16 5 Jahre - Der Ohligser Musiksalon 16 Weltgebetstag Kistenclub - Der neue Jugendtreff 17 Gaudium Kids 17 Kinderbibeltag O-stern 18 Ferienprojekt Ohligser Kinder-Rettet die Erde 18 echo regelmäßige Angebote 20 Prinz Pixabay 4GEP echo Termine Termine von Februar bis Juni 22 echo Persönliches Viel Glück und viel Segen 24 Amtshandlungen echo Gottesdienste 26 echo Wir sind für Sie da 29 Bild Lotz 24 2

3 echo An(ge)dacht Jesus Christus spricht: Wachet! Monatsspruch für März 2020 Liebe Gemeinde! Die Sache mit dem Wachen und dem Schlafen beantwortet gewiss jeder von uns ganz unterschiedlich. Nicht jeder kann gut schlafen, - weil das eigene Schlafbedürfnis gar nicht so hoch ist, - weil einen Fragen oder Probleme umtreiben Vielleicht gehören Sie auch zu denjenigen, die im Schichtbetrieb sich so manche Nacht um die Ohren schlagen. Da ist jeder zu beneiden, der die Stunden mit konkreter Arbeit füllt. Denn diejenigen, die nur die Stunden absitzen, spüren, wie sich die Dunkelheit bleiern über die Augen legt und sich der ganze Körper dem Morgenlicht entgegensehnt. Wach zu sein gegen den eigenen Willen, das fällt schwer. Denn unser Körper braucht Erholung und tiefe Entspannung, wie sie nur Schlaf schenken kann. Warum wachen dann Menschen überhaupt? Weil sie mit vollen Sinnen Gefahren erkennen wollen, - oder auf Schutzbefohlene aufpassen, oder eine Produktion nicht stoppen wollen, um das Leben dauerhaft zu versorgen. Wach zu bleiben, kann also sinnvoll sein! Christus benutzt das Bild vom Wachen, um über uns selbst, den Sinn unserer Lebensjahre und unserer Beziehung zu Gott zu reden. Er weiß, wie verführerisch es ist, einfach in den Tag hinein zu leben, geschehen zu lassen, was geschieht, und die Jahre dahinfließen zu lassen. So kann ich mich verhalten. Aber seien wir mal ehrlich mit uns selbst: Fließt meine Lebenszeit nur dahin, dann übersehe ich die Frage, was ich und mein Leben dann noch für einen Sinn hat. Schon Luther hat erkannt: Ich werde geboren um zu sterben. Wozu also dienen die Jahre dazwischen? Diese Frage ist nicht leicht. Manche beantworten sie mit der steten Suche nach Geld und noch mehr Geld. Andere wünschen sich Genügsamkeit, wieder andere leben für ihren Beruf oder die Familie, Damit können wir gewiss die Jahre füllen. Und was bleibt dann? Das Erbe für die Nachkommen? Eine Erinnerung an uns, die mit den kommenden Generationen auch verlorengeht? Christus hat ein anderes Angebot für uns. Er fordert uns auf, aus dem Schlaf der Gedankenlosigkeit auf- Pfarrerin Bärbel Schweizer zuwachen, uns die Augen zu reiben, wach und aufmerksam zu sein für das, was zählt. Und was zählt, ist Zeit und Vergänglichkeit nicht unterworfen. Was zählt, ist das, was bleibt. Und was bleibt, ist das Leben selbst, das Leben mit und bei unserem Gott! Das feiern wir in den kommenden Tagen und Wochen: Das Leben selbst, in der Auferstehung Jesu Christi. Da gilt es hinzuschauen. Im ersten Licht des Ostermorgens hat Christus die Vergänglichkeit abgestreift und sich dem immer andauernden Leben zugewandt. Diesem Licht dürfen sich unsere Seelen entgegensehnen, dürfen spüren, wie die Müdigkeit vieler Lebensjahre von uns abfällt und wir wach und frei werden für Christus, mit dem wir in Ewigkeit die Himmel durchschreiten und das Leben selbst ausdehnen, uns verbinden mit denen, die die Schönheit Gottes spüren und erwarten auch schon jetzt und hier. Das bedeutet zu wachen, selbst wenn der Körper sein Recht fordert. Meine Seele bleibt wach für die Hoffnung auf Seine Ewigkeit, für die Freude in mir, Ihn zu sehen, wie Er ist. 3

4 Zuversicht! SIEBEN WOCHEN OHNE PESSIMISMUS echo Titelthema 4 Grafik GEP

5 Titelthema echo Ist Zuversicht noch zeitgemäß? Bericht Stefanie Zerulla Man möchte schon ein wenig neidisch werden, wenn man das Kind auf dem Titelblatt betrachet. Dieses feste Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die unverbrüchliche Zuversicht, dass alles gut wird oder dass Mama und Papa es schon richten werden. Doch mit dem Heranwachsen wächst auch die Erkenntnis, dass Zuversicht allein anscheinend nicht ausreicht. Zwar heißt es in Psalm 91 (Verse 9 und 11): Denn der Herr ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.... Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Aber heißt das auch, dass wir uns angesichts dieses Versprechens einfach zurücklehnen dürfen? Einfach so weitermachen dürfen wie bisher? Der Herr und seine Engel beschützen uns doch. Was soll also passieren? Und außerdem steht doch ausdrücklich in 1. Mose 1:28, dass der Mensch sich die Erde untertan machen soll. Ist das nicht eine Art Freibrief für ein bedingungsloses Weiter so? Für ein sorgloses Ausbeuten der natürlichen Ressourcen? Ganz so einfach ist es nicht. In 1. Mose, 2:15 heißt es schließlich auch Und der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte. Auch ohne besonders bibelfest zu sein, weiß man, dass diese Geschichte kein gutes Ende nahm. Die Menschheit ist heutzutage auf dem besten Wege, ein weiteres Mal aus dem Garten Eden, unserer Erde, vertrieben zu werden. Nicht durch göttlichen Zorn, sondern durch unsere eigene Sorglosigkeit und Bequemlichkeit. Also durch unsere Zuversicht, dass es schon irgendwie nicht so schlimm kommen wird, wie die Mehrheit der Wissenschaftler behauptet. Sollten wir Zuversicht angesichts von Klimawandel, Artensterben und schwindenden Ressourcen nicht eher durch Zweifel und Sorge ersetzen? Aber kann man Zuversicht tatsächlich gleichsetzen mit Sorglosigkeit oder mit blindem Vertrauen in eine höhere Macht? Und sind Zweifel und Sorge tatsächlich gute Ratgeber in schwierigen Zeiten oder führen sie nicht doch eher dazu, dass man resigniert und den Kopf in den Sand steckt? Eine genaue Betrachtung des Worts Zuversicht, d. h. sich zu etwas oder jemandem versehen (Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhem Grimm), zeigt, dass dieses Wort durchaus auch eine aktive Komponente hat. Ein Mensch, der zuversichtlich ist, vertraut auf etwas oder jemanden, er oder sie erwartet etwas. In dem Wort Zuversicht steckt außerdem auch das Wort Sehen. Zuversicht ist mehr als blindes Vetrauen. Zuversicht ist vielmehr die Begleiterin schöpferischen Handelns in der Hoffnung auf einen positiven Ausgang. Ja, wir dürfen zuversichtlich sein. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott und seine Engel über uns wachen. Aber noch viel mehr sollten wir mehr Zuversicht in unser eigenes Handeln haben und uns nicht dadurch entmutigen lassen, dass die Aufgabe für einen einzelnen Menschen doch viel zu groß scheint. Vielleicht sollten wir uns zurückbesinnen, wie es sich damals als Kind anfühlte, als man sich noch voll Zuversicht in sich selbst und das Gute mitten ins Leben stürzte. Als man gestalten und verändern wollte. Als es völlig egal war, dass das eigene Tun für alle anderen aussichtslos schien. Jeder einzelne, jede einzelne von uns kann gestalten, kann schöpferisch und bewahrend handeln. Die Aufgaben, vor denen die Menschheit steht, kann niemand allein bewältigen. Aber zusammen können wir auch diese Aufgaben lösen, mit Tatkraft, überlegtem Handeln und der Hoffnung auf einen positiven Ausgang. STICHWORT: 7WOCHEN OHNE PESSIMISMUS Seit mehr als 35 Jahren lädt 7Wochen Ohne als Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Millionen Menschen lassen sich darauf ein: für sich allein, in Familien oder Fastengruppe, in Gemeinden. Sie verzichten nicht nur auf das eine oder andere Genussmittel, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf unter einem jährlich wechselnden Motto. Das Aktionsmotto 2020 heißt Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus. 5

6 Halbvoll oder halbleer? Eine kleine Anleitung zum Positivdenken von Annette Günther Vielleicht kennen Sie das ja auch, diese Frage: Ist das Glas mit 50% Inhalt für Sie halbvoll oder halbleer? Der Fragesteller möchte damit herausfinden, ob Sie positiv oder negativ denken, Optimist oder Pessimist sind. Antworten Sie mit halbleer, so gelten Sie als Pessimist, denn Sie betonen den Verlust der bereits getrunkenen Hälfte. Lautet Ihre Antwort dagegen halbvoll, so werden Sie als Optimist betrachtet, denn Sie freuen sich, dass Sie ja die zweite Hälfte immer noch im Glas haben. Aber ist das wirklich so einfach? Betrachten wir einmal die Gesamtsituation und stellen uns folgendes vor: Der Befragte bekommt ein voll gefülltes Glas gereicht. Er ist durstig und trinkt. Dabei leert er das Glas zur Hälfte. Er kann erleben, wie erfrischend das Wasser oder wie lecker der Saft oder Kaffee ist. Diese Leerung der ersten Hälfte ist ein positives Erlebnis und ruft angenehme Erinnerung hervor. Ja, die Hälfte des Inhaltes ist weg, verzehrt, getrunken. Genossen! Das Glas ist also halbleer, es wurde ja zur Hälfte geleert. Aber der Befragte freut sich, dass er bereits trinken und seinen Durst stillen konnte. Er freut sich, weil er schmecken und genießen konnte. Aber seine Freude hält noch weiter an, denn sein Glas ist ja nur halbleer. Die zweite Hälfte ist ihm noch geblieben! Er kann sich noch darauf freuen, noch einmal die gleiche Menge genießen zu können. So gesehen ist halbleer ein überaus positives, genußreiches Erlebnis. Einem anderen dagegen 6 wird ein Glas gereicht, das nur zur Hälfte gefüllt wurde. Sein Glas ist halbvoll, bis zur Hälfte gefüllt. Doch er hat noch nichts getrunken, noch nichts geschmeckt, nichts genießen können. Er ist noch durstig. Vielleicht ist er auch enttäuscht, dass sein Glas nicht voll gefüllt wurde. Schließlich fehlt ihm eine Hälfte. Fragt man allerdings einen Naturwissenschaftler, so könnte seine Antwort lauten: Das Glas ist immer vollständig gefüllt, im besprochenen Fall zur Hälfte mit Flüssigkeit, zur anderen mit Gas in Form von Luft. Es kommt also immer auf den Betrachtungswinkel an. Voll mit Freude erfüllt zu sein und genießen zu können hängt auf jeden Fall auch von der eigenen Sicht und Einstellung ab. Beim Blättern im Predigerbuch stieß ich in Kapitel 9 auf folgenden Vers: Iss freudig dein Brot und trink vergnügt deinen Wein; denn das, was du tust, hat Gott längst so festgelegt, wie es ihm gefiel. (Einheitsübersetzung) Das klingt sehr fröhlich und unbeschwert und heißt für mich Hab Spaß am Leben. Essen und trinken müssen wir, das sind Grundbedürfnisse. Unser Körper verlangt täglich nach Nahrung und Flüssigkeit. Wir können zwar mehrere Tage ohne Essen, aber pixabay echo Titelthema

7 pixabay nur sehr wenige ohne Flüssigkeitszufuhr überleben. Doch der Vers aus dem Predigerbuch macht deutlich, dass das nicht nur eine reine lebenserhaltende Notwendigkeit sein soll. Wir dürfen und sollen uns an unserer Nahrung freuen und dürfen genießen! In guten Zeiten mag es uns leicht fallen, das Leben von seiner schönen Seite aus zu betrachten. Es fällt nicht schwer, das Leben zu genießen und alles positiv zu sehen. Aber wie gehen wir damit um, wenn nicht alles rund läuft? Können wir dann immer noch alles so positiv sehen? Vielleicht stehen wir über den kleineren und auch größeren Komplikationen des Altags und mit verschiedenen Turbulenzen und kleineren Katastrophen können wir uns nach einiger Zeit arrangieren. Doch wie ist das bei den echten Krisen des Lebens? Wenn das Schicksal voll zuschlägt? Wenn Beziehungen zerbrechen? Bei einer schweren oder unheilbaren Krankheit? Nach ernsthaften, vielleicht bleibenden Verletzungen, seelisch oder körperlich? Wenn wir endgültig Abschied nehmen müssen, weil geliebte Menschen sterben? Bei Arbeitsplatzverlust? Wenn wir scheitern, bei Prüfungen, im Leben...? Das sind Ereignisse, bei denen für uns die Welt scheinbar zusammenbricht. Nichts, so scheint es, ist mehr, wie es war. Wenn wir nicht auf uns selbst Acht geben, könnten wir in Trauer, in Bitterkeit, in Wut oder auch in Depressionen versinken. In diesem Zusammenhang fällt mir eine andere Redensart ein, die ich schon oft gehört habe: Wenn eine Tür zufällt, geht woanders eine Tür auf. Das versuche ich mir einmal bildlich vorzustellen. Ich gehe meinen Weg. Alles ist in Ordnung. Die Umgebung gefällt mir. Ich fühle mich wohl. Plötzlich wird kurz vor mir eine Tür zugeschlagen. Sie fällt krachend ins Schloss. Ich erschrecke. Es fühlt sich brutal an, wenn die Tür fast ins Gesicht geschlagen wird. Ich stehe da und starre diese Tür an. Mein Weg ist plötzlich abgeschnitten. Ich kann nicht weitergehen. Zumindest nicht so, wie geplant oder gewünscht. Und jetzt? Auch wenn ich mich von meinem Schrecken erholt habe, bleibt mein Weg in jedem Fall versperrt. Die Tür ist zu und bleibt zu. Hier geht es nicht mehr weiter. Titelthema echo Nun gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Ich bleibe stehen und starre weiter entsetzt auf die geschlossene Tür. Ich kann trauern, ich kann jammern, dass dieser Weg nun versperrt ist. Aber das alles bringt mich keinen Schritt weiter. Im Gegenteil: Ich verbrauche und verschwende nur Energie. 2. So habe ich die Erfahrung gemacht: Wenn ich mich umdrehe und der geschlossenen Tür den Rücken zukehre, dann bekomme ich einen neuen Blick. Mein Blick ist nicht weiter nur auf ein paar Zentimeter bis zur Wand eingeschränkt. Wenn ich in die andere Richtung schaue, habe ich einen weiten, freien Blick. Dann erst lässt sich erkennen, wo sich die sprichwörtliche andere Tür auftut, wo sich ein neuer Weg finden lässt. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei genauem Hinschauen durchaus auch mehrere Türen öffnen können, die interessante Möglichkeiten und neue Chancen bieten. Aber das alles kann ich nicht sehen, wenn ich nur die zugeschlagene Tür anstarre. Ich muss selbst aktiv werden und mich umdrehen und umschauen. Die Türen kommen nicht von selbst zu mir. Da fällt mir ein Vers aus Psalm 18 ein: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen! In der Lutherübersetzung wird dieser Satz mit einem schlichten Punkt beendet. Aber ich nehme mir die Freiheit, hier ein Ausrufungszeichen zu setzen! Denn dieser Satz ist enorm beflügelnd. Wenn ich selbst nicht mehr weiter weiß, 7 epd Bild

8 echo Titelthema wenn mein Vermögen positiv zu denken mir nicht mehr weiterhelfen will, wenn ich die sich öffnende Tür nicht oder noch nicht sehe, dann hilft mir mein Gott über die Mauern, die mich ausbremsen, die mich lähmen, mich nicht weitergehen lassen, die mir den Mut nehmen. Wenn ich ihm vertraue. Mit ihm kann ich über alle Hindernisse hinwegkommen. Mit ihm kann mich nichts mehr aufhalten. DAS ist wirklich beflügelnd und befreiend, und gibt viel Zuversicht. Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat bemühen, das oft Erich Kästner zugeschrieben wird, aber wahrscheinlich gar nicht von ihm stammt: Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Anstatt zu jammern, dass der Weg versperrt ist, dass es mühsam ist, über ein solches Hindernis Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit... So lautet der Beginn eines Liedes aus unserem Gesangbuch, das wir aus unserer Kindergottesdienst- und Jungscharzeit noch gut kennen. Es wurde in den 70er Jahren oft und gerne gesungen. Auf einem Schiff sorgt eine Besatzung dafür, dass das Schiff zu einer bestimmten Zeit den nächsten Hafen erreicht, um dort Container abzuladen und neue Ladung aufzunehmen. Nicht nur ein Kapitän ist nötig, der das Schiff steuert. Es gibt noch viele verschiedene andere Aufgaben, die erledigt werden müssen. So hat jedes einzelne Crewmitglied seine ganz spezielle Aufgabe, die erfüllt werden muss, um zum Gelingen beizutragen. zu klettern, kann ich die Herausforderung annehmen, um aus den Brocken und Trümmern, die da liegen, etwas aufzubauen. Gerade unregelmäßige, verschieden große und unterschiedlich geformte Stücke laden ganz besonders dazu ein, kreativ ans Werk zu gehen, auszuprobieren, welche Teile, wie am besten zusammenpassen. Was dann entsteht, ist ein ganz besonderes Werk. Und auf jeden Fall einzigartig! Also: Esst und trinkt, seid vergnügt, lasst Euch von Gott an der Hand nehmen und habt Vertrauen, um mit ihm die unüberwindlichen Hindernisse zu überspringen, und baut aus einer Barrikade eine Parkbank. Denn: Die Sonne scheint immer!...nur manchmal auf der anderen Seite der Welt oder hinter ein paar Wolken... Aber sie scheint immer in ihrer vollen Pracht! Abschied, Übergang und Neubeginn im Ohligser Pfarrdienst Verabschiedungsgottesdienst Sonntag Uhr in der Friedenskirche Sie steuern das Schiff über das Meer und müssen dabei mit verschiedenen Schwierigkeiten fertig werden. Es gibt Stürme, Unwetter und Eisberge. Sie müssen der Gefahr durch moderne Piraten trotzen. Auf verschiedenen Passagen müssen sie ertragen, auf Flüchtlinge in kleinen Booten zu treffen, denen Sie manchmal nicht mehr helfen können. So kann das Einlaufen in einen kleinen Hafen besondere Tücken mit sich bringen. Doch auch auf unerwartete Ereignisse muss die Besatzung an 8 Bord Pfarrer Gunnar Krüger reagieren, wenn z.b. plötzlich ein Feuer ausbricht. In unserer Kirchengemeinde ist das ähnlich. Auch hier haben alle Gemeindeglieder, Mitarbeitende und unsere Pfarrerinnen ihre Aufgabe, sind wichtig, müssen aber auch so manches Problem bewältigen, wie beispielsweise ein kaputtes Kirchendach. Unsere Kirchengemeinde Ohligs ist nun schon seit über Prinz

9 Presbyterium echo 150 Jahren im Meer der Zeit unterwegs. Viele Menschen, Gemeindemitglieder, haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende und Pfarrerinnen und Pfarrer haben unser Schiff eine Zeit lang begleitet, sind ein Stück mitgefahren. Abschied und Neubeginn sind eng miteinander verbunden und prägen unser Gemeindeleben immer wieder aufs Neue. In der Kirchengemeinde wie auch auf einem Schiff steht die Zeit nicht still. Das Leben geht unaufhaltsam weiter. Auf dem Schiff Ev. Kirchengemeinde Ohligs ist nun Pfarrer Gunnar Krüger von Bord gegangen. Seit Januar 2008 begleitete er unsere Gemeinde, nachdem er mit Pfarrer Jens Schrader die Pfarrstelle in Meisenheim (Rheinland-Pfalz) getauscht hatte. Gunnar Krüger war zunächst im zweiten Pfarrbezirk und ab 2018 im neu gebildeten Seelsorgebereich rund um die Friedenskirche und das Evangelische Altenzentrum an der Uhlandstraße tätig. Einen besonderen Schwerpunkt neben seinen üblichen pastoralen Aufgaben innerhalb der Gemeinde setzte Pfarrer Krüger, auch im Auftrag des Kirchenkreises, in die Angebote der Erwachsenbildung. Zum 1. Dezember 2019 ist Gunnar Krüger in den Kirchenkreis an der Agger im Oberbergischen berufen worden und hat dort eine Schulpfarrstelle am bergischen Berufskolleg Wipperfürth angetreten. Dafür wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen und danken ihm für seine Begleitung! Die Crew der Ev. Kirchengemeinde Ohligs wird nun seit Mitte November von Pfarrerin Bärbel Schweizer unterstützt, die viele Aufgaben von Gunnar Krüger übernimmt. Wir freuen uns, dass sie durch verschiedene Vakanzvertretungen in den letzten Jahren viel Erfahrung mit unterschiedlichen Gemeinden gemacht hat und uns eine kreative und unterstützende Kraft sein wird. Pfarrerin Bärbel Schweizer ist uns durch den Kirchenkreis bis auf weiteres an die Seite gestellt worden, damit Zeit und Ruhe in der Gemeindearbeit den Weg freimacht für die Neubesetzung einer hundertprozentigen Pfarrstelle. Für die neu übernommenen Aufgaben auf den neuen Schiffen wünschen wir sowohl Pfarrer Gunnar Krüger in seinem neuen Kirchenkreis als auch Pfarrerin Bärbel Schweizer bei uns hier in Ohligs allzeit Gute Fahrt, immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel und Schiff ahoi! Bericht Annette Günther und Dörte Kiel Pfarrerin Bärbel Schweizer übernimmt Vakanzvertretung Liebe Gemeindeglieder in Ohligs, inzwischen haben wir uns bereits schon ein wenig kennengelernt und ich freue mich, die Gelegenheit zu nutzen, mich Ihnen nun im Gemeindebrief vorstellen zu können. Ich, Pfarrerin Bärbel Schweizer, werde Sie in der kommenden Zeit ein wenig begleiten. Ich werde für Sie in Verkündigung und Seelsorge da sein, damit Ihr Kopf und Herz für die Zukunft der Gemeinde frei wird. Ich bin 61 Jahre alt, habe einen Musiker als Ehemann und eine 19-jährige Tochter. Wir wohnen im Bergischen Teil Solingens, am Theater. Ich habe bereits in vielen Gemeinden gearbeitet und kenne deshalb zahlreiche Schwerpunkte eines lebendigen Gemeindelebens. Mir liegt dabei die junge Generation sehr am Herzen, die Älteren aber nicht weniger, ich habe Erfahrung in Erwachsenenbildung und Kultur, an Sterbebetten und in der Musik. Ich liebe Geschichte und Geschichten und bin gespannt darauf, was Ihnen wichtig ist. Pfarrerin Bärbel Schweizer Kronprinzenstr Solingen Tel.: 0160/ evkirche-ohligs.de Ich bin gespannt auf Sie und auch sehr neugierig darauf, wie Sie die Gemeinde Jesu Christi verstehen und leben. Zunächst aber grüße ich Sie mit Worten der ersten Christenheit: Wer Sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. (1. Joh 2, 5) Ihre Pfarrerin Bärbel Schweizer 9

10 echo Presbyterium Mit zuversichtlichem Blick in die Zukunft Unser Presbyterium: Pfarrer Klaus Hammes, Michael Reichert, Heike Oetelshofen, Kerstin Buchner, Miriam Hindenberger, Stefan Dalaff, Pfarrerin Bärbel Schweizer, Annette Günther, Astrid Klumb, Christian Rohr, Andreas Aue, Claudia Thoste, Guido Kierdorf, Brigitte Schlich, Pfarrerin Claudia Stark, Diakon Patrick Wilde (Nicht auf dem Foto) Dörte Kiel, Juliane Esdar, Stefan Jaeger Wie Sie bereits durch die Presse erfahren haben, benötigt auch die Kirchengemeinde Ohligs kein aufwändiges Wahlverfahren in dass wir in konzentrierter Form den Aufgaben und Herausforderung als Leitungsorgan der Gemeinde nachkommen können. Das Presbyterium hat einer Verkleine- Eine vertrauensvolle Arbeit, für die rung der Mitgliederzahl des Presbyte- wir gerne noch UnterstützerInnen riums im letzten Jahr zugestimmt, so- suchen! Abschied aus dem Presbyterium Gundel Schröter Stefanie Zerulla Petra Heidelberg Die Presbyterinnen Gundel Schröter, Petra Heidelberg und Stefanie Zerulla stehen leider für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung. Die Evangelische Kirchengemeinde Ohligs bedankt sich herzlich für Ihre Mitarbeit, konstruktive Diskussionen, neue Impulse und Ideen sowie Durchhaltevermögen auf langen Presbyteriumssitzungen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unserer Kirchengemeinde weiterhin mit Herz, Wort und Tat verbunden bleiben. 10 Foto Wilde Die Arbeit des Presbyteriums geht ohne Wahlen weiter! Welche Aufgaben hat ein Presbyterium? Das Presbyterium leitet die Kirchengemeinde: Es entscheidet, in welche Richtung sich die Gemeinde entwickelt. Dazu trifft sich das Presbyterium regelmäßig, um Beschlüsse zu fassen. Konkret geht es dabei z. B. um Mitarbeitende und Veranstaltungen, den Haushalt der Gemeinde und ihre Gebäude. Möglich ist auch die Mitarbeit in weiteren Ausschüssen auf Gemeinde- oder Kirchenkreisebene. Das Presbyterium trägt die Mitverantwortung für die Seelsorge und die Gottesdienstgestaltung und ist gemeinsam mit den ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitenden für das Gemeindeleben verantwortlich. Die Gemeinde hat auch diakonische und gesellschaftliche Aufgaben. Auch hier entscheidet und unterstützt das Presbyterium. Damit all diese Aufgaben gelingen, sucht, beauftragt und fördert das Presbyterium geeignete Personen. Jede und jeder aus der Gemeinde ist eingeladen dabei mitzumachen.

11 Presbyterium echo Arbeiten am Dach gehen voran... Stadtkirche ist nicht mehr einsturzgefährdet! Wir freuen uns, dass ein wichtiger Schritt bei der Dachsanierung der Ohligser Stadtkirche gemacht und die Einsturzgefahr gebannt ist. Alle durch den Hausschwamm befallenen Balken der Dachkonstruktion wurden gesichert. Nach dem Ausräumen der Kirche wurde ein Gerüst im Kirchraum aufgebaut, um im nächsten Schritt die Innendecke zu öffnen und die Schwammbehandlung des Mauerwerkes durchzuführen. Bei dieser Behandlung wird der Putz entfernt und im Anschluss das Mauerwerk mit Injektionen behandelt. Der Pilz ist mit seinen Strängen in alle Hohlräume gezogen. Der Hausschwamm ist ein Holzzerstörer, der aber die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk braucht. Mit Injektionen wird deshalb ein Schwammsperrmittel in die Mauern gespritzt. So wird verhindert, dass er an Feuchtigkeit kommt und wieder aktiv wird. Nach dieser aufwendigen Behandlung, müssen die Wände verputzt und gestrichen werden. Wir rechnen mit einer Wiedereröffnung der Kirche im Sommer Aber das wird sich zeigen, wenn wir wissen, wie tief die Pilzstränge ins Mauerwerk eingedrungen sind. Besonders freut uns, dass durch die Sicherung des Daches das Geläut nach 9 Monaten wieder erklingen darf. Zum ersten Mal läuteten unsere Glocken das neue Jahr ein. Seit diesem Zeitpunkt werden die Glocken zu allen Gottesdiensten und zum Wochenende erklingen. Auf das Mittagsgeläut wird auf Rücksicht auf die Handwerker noch verzichtet. Auf rund Euro schätzt der Architekt die Kosten der Sanierung. Die evangelische Gemeinde Ohligs sammelt dafür weiterhin Spenden. Ebenfalls wird es eine Reihe von Benefizveranstaltungen geben, wie z.b. die Festivalveranstaltungen Groove for the Roof,das Chorfestival am an der Friedenskirche und das geplante große Festival im Ohligser Stadtpark am mit Solinger Bands, Orchestern und Künstlern. Ebenfalls wird der diesjährige Kistencup, das große Menschenkickerturnier am im Park, unter dem Motto: Kick for the Roof stehen. Patrick Wilde 11 Fotos Wilde

12 echo Gemeindeleben Die Ev. Kirchengemeinde Ohligs dankt allen Spendern, die uns bei der Sanierung unseres Kirchendaches helfen. Jeder Euro hilft uns bei diesem großen Vorhaben. Neben den vielen Privatspendern danken wir ebenfalls den Unternehmen und der Kath. Kirchengemeinde St. Sebastian für die tolle Unterstützung! Bitte unterstützen Sie uns weiter! Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Ohligs - IBAN: DE Heiligabend ohne Stadtkirche? Heiligabend ohne Stadtkirche! Um Himmels willen bis zum Heiligen Abend wird die Stadtkirche nie und nimmer wieder begehbar sein was machen wir bloß mit den Gottesdiensten? Viele Vorschläge standen zur Diskussion: sechs Gottesdienste im Dietrich-Bonhoeffer-Saal (entsetzter Blick der Kirchenmusikerin), ein Open-Air-Gottesdienst im Park (entsetzter Blick aller Wetterpessimisten), gar kein Gottesdienst im Gemeindezentrum, stattdessen lediglich in Friedenskirche und Lukasklinik (entsetzter Blick des seiner Heimat beraubten Pfarrers) schließlich die Lösung dank der Kirchengemeinde St. Sebastian: nur zwei Familiengottesdienste im Gemeindezentrum (Stehvermögen war angesagt, denn Stühle wurden ob der zu erwartenden Enge aufs Nötigste reduziert), die Christmette in der Friedens- 12 kirche und um 18 Uhr eine Christvesper in der katholischen Kirche St. Joseph! Mehr als 300 Gottesdienstbesucher wollten diesen besonderen Gottesdienst erleben, in dem nicht nur das wunderbare Miteinander von Groß und Klein in Lesungen, Anspiel und Orchestermusik sichtbar wurde, sondern auch das ökumenische Miteinander: Zu Beginn der Christvesper überreichte Frau Vermeegen als Vertreterin der katholischen Schwestergemeinde einen Scheck über einen vierstelligen Sammlungsbetrag aus den Messen des dritten Advents in St. Sebastian Zweckbestimmung: die Reparatur unseres Kirchendaches! An dieser Stelle allen Spendern und allen, die uns diesen Heiligabend ermöglicht haben, ganz herzlichen Dank! Das waren ganz besondere Weihnachten! Trotzdem: im Sinne des Spruches Ein Tag ohne mich ist möglich - aber wer will dit schon? im nächsten Jahr würde ich Weihnachten gerne wieder in der Stadtkirche Ohligs feiern! Birgit Rhode pixabay ,20 U Sienuterstü n tz weist gernen er! e Ken nw KircSpendort: hen e dac h

13 pixabay echo KURZ NOTIERT In der Zeit vor dem Sankt- Martinsfest hörten die Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte Scharrenberg Geschichten vom Teilen und Helfen. Das Bilderbuch Juli tut Gutes von Kirsten Boje weckte in den Kindern den Wunsch, ebenfalls wie der Junge Juli zu helfen. In der Geschichte wird ein Flohmarkt mit gebrauchtem Spielzeug veranstaltet, und die Einnahmen werden gespendet. Unsere Kinder hatten eine klare Vorstellung, wie so eine Aktion ablaufen könnte: erst nachdenken, welches Spielzeug man nicht mehr braucht, und ein Teil mitbringen (aber vorher Mama und Papa fragen). Dann den Preis festlegen und überlegen, wer die Spende erhalten soll. Und Kinder helfen wie Sankt Martin Bericht Monika Dalaff natürlich Geld mitbringen, um etwas kaufen zu können. Am Tag vor dem Sankt- Martinsfest war es dann so weit. Es war mehr Spielzeug gespendet worden, als erwartet. An dem Verkaufsstand im Flur der Kita wechselte das Spielzeug die Besitzer. Was das eine Kind gespendet hatte, konnte ein anderes gut gebrauchen. Auch Erwachsene unterstützten die Aktion und erstanden Spielzeug. Trotz der geringen Verkaufspreise kam die Summe von 125 Euro zusammen. Das Geld kommt der Aktion Lichtblicke zugute. Unsere Kita-Kinder sind sehr stolz darauf, dass sie mit der Aktion zeigen konnten, dass auch Kinder helfen wollen und können. 286 Reparaturen beim ReparierTreff Der ReparierTreff des IPD und der Ev. Kirchengemeinde Ohligs wird immer beliebter. Im Schnitt werden an einem Treffen Reparaturen angenommen. Das waren im Jahr Stück. 149 Gegenstände konnten so vor dem Müll gerettet werden. Also eine Erfolgsquote von 52%. Mittlerweile umfasst das Team von Ehrenamtlichen 24 Mitglieder. Wir freuen uns sehr über die Beliebtheit und den Beitrag der Aktion zum Thema Nachhaltigkeit. PW ReparierTreff wird immer beliebter! Gemeindeleben echo Netzwerk unterwegs Der alljährliche Adventsausflug des Netzwerkes ging dieses Mal auf den Weihnachtsmarkt nach Velen. 50 Teilnehmer besuchten unter der Leitung von Angelika Bendrin den liebevoll gestalteten Weihnachtsmarkt und genossen die schöne Atmosphäre auf dem Landgut. Nach einem gemeinsamen Essen ging es gegen Abend wieder nach Hause. Weihnachtsdürpel im Café Kiste Vom 06. bis zum hatte das Café Kiste im Rahmen des Weihnachtsdürpels geöffnet. In gemütlicher Atmosphäre wurden Kaffee und Kuchen verkauft und im Abendbereich wurden auf der Terrasse Wildschweinwürstchen angeboten. Das Angebot fand viel Zuspruch und die Stimmung war sehr gut. An diesem Wochenende haben viele Konfis und Netzwerker das Team des Orgakreises unterstützt und wir freuen uns, dass fast 1000,- Euro für das Kirchendach erwirtschaftet werden konnten. Wir danken allen Helfern und freuen uns auf das nächste Jahr, wenn wir auch wieder die offene Kirche anbieten können. PW 13

14 echo Gemeindeleben OLDIETHEK SAGT TSCHÜSS Nach 20 Jahren und fast 60 Veranstaltungen findet am die letzte Oldiethek statt. Dazu laden wir - Gerhard Kocherscheidt, Küster an der Friedenskirche und Monika Dalaff, Leiterin der Ev. Kita Scharrenberg herzlich ein überlegten wir, wie die Zielgruppe der um die 40jährigen in der Gemeinde erreicht werden könnte. Der zunächst angebotene Kreis Die Runde für Gespräche und gemeinsame Unternehmungen fand jedoch nur spärlichen Zulauf. So starteten wir einen neuen Versuch mit einer Disco. Das fand Anklang! Cliquen, Pärchen, aber auch EinzeltänzerInnen trafen sich zum Musik Hören, Klönen, aber vor allen Dingen zum Abzappeln. Dreimal jährlich boten wir seitdem regelmäßig freitagabends im Gemeindezentrum an der Friedenskirche die Oldiethek an. Mit viel Zeit- und Kraftaufwand räumten wir den Gemeindesaal um. Gerhard baute seine DJ- Bühne, Lautsprecher- und Beleuchtungsanlagen auf. Meine Aufgabe war es, dem Saal mit besonderer Dekoration das Ambiente einer Disco zu verleihen. Das Ergebnis hat uns für den Aufwand immer belohnt. Das Aufräumen am Samstagmorgen war deutlich schneller erledigt als der Aufbau. Dank an dieser Stelle den lieben Menschen, die uns beim Aufräumen tatkräftig unterstützt haben. Zu Rock und Popmusik aus den letzten 6 Jahrzehnten tanzten, rockten und wirbelten in den zwanzig Jahren viele Musik- und Tanzfans durch den Saal. Zu den Stammgästen kamen immer mal wieder neue Gesichter dazu. Auch ganz junge Menschen ab 18 Jahren besuchten die Oldiethek und hatten Spaß an Musiktiteln, die zum Teil aus einer Zeit stammten, in der ihre Eltern noch Teens oder Twens waren ab Uhr GZ Uhlandstr. Nun haben Gerhard und ich fast das Rentenalter erreicht und beenden mit der letzten Oldiethek, bei der wir es noch mal richtig krachen lassen wollen, dieses spezielle Angebot der Gemeinde. Wir hatten immer viel Spaß und blicken stolz, aber auch ein bisschen wehmütig auf die schöne Zeit zurück. Monika Dalaff

15 Gemeindeleben echo 22. Februar 2020 Uhr Gottesdienst zum Karnevalssonntag Ev. Friedenskirche Uhlandstraße 29 Die Ev. Kirchengemeinde Ohligs, der Kirchenkreis Solingen und der Festausschuss Solinger Karneval laden ein! 6. Evangelische KarnevalsKirche Schön ist das Leben - Scheissejal wie alt mer sin Mir ston immer midden drin! Herzliche Einladung Freitag, Friedenskirche Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere. Simbabwe 2020 Steh auf und geh! Frauen aus Simbabwe haben den Weltgebetstag 2020 vorbereitet und den Bibeltext aus Johannes 5 ausgesucht: Steh auf! Nimm deine Matte und geh!, sagt Jesus. Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Die Frauen wissen, wovon sie sprechen, denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut. Überteuerte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Inflation sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben. Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jahrelange Korruption und Misswirtschaft und vom Internationalen Währungsfonds auferlegte, aber verfehlte Reformen. Dass Menschen in Simbabwe aufstehen und für ihre Rechte kämpfen, ist nicht neu: Viele Jahre kämpfte die Bevölkerung für die Unabhängigkeit von Großbritannien, bis sie das Ziel 1980 erreichten. Doch der erste schwarze Präsident, Robert Mugabe, regierte das Land 37 Jahre und zunehmend autoritär. Noch heute sind Frauen benachteiligt. Oft werden sie nach dem Tod ihres Mannes von dessen Familie vertrieben, weil sie nach traditionellem Recht keinen Anspruch auf das Erbe haben, auch wenn die staatlichen Gesetze das mittlerweile vorsehen. Die Frauen aus Simbabwe haben verstanden, dass Jesu Aufforderung allen gilt und nehmen jeden Tag ihre Matte und stehen auf. Am 6. März wird weltweit der ökumenische Weltgebetstag gefeiert und wir können mehr von den ChristInnen in Simbabwe erfahren. Wir laden herzlich in die Friedenskirche ein: um 15 Uhr zum Kaffeetrinken und zu Infos über Simbabwe: Land und Leute. Um Uhr beginnt der ökumenischer Gottesdienst. Pfarrerin Claudia Stark 15

16 echo Gemeindeleben Foto epd bild Konfirmationsunterricht Info Anm - und e abe ldend! Für alle zwischen September 2007 und September 2008 geborenen Jugendlichen: Der Anmeldeabend ist am Dienstag, den 26. Mai. Wir laden herzlich ein zum Infoabend am Montag, den 18. Mai um Uhr in die Stadtkirche Ohligs. Im Gemeindezentrum Wittenbergstraße Block- und Ferienkurs Pfarrer Klaus Hammes zwischen und Uhr Neben dem klassischen 14täglichen Unterricht bietet unsere Gemeinde auch Block- und Ferienkurse an. Unser komplettes Angebot möchten wir gerne vorstellen und alle Fragen beantworten. Schnellentschlossene können sich auch schon an diesem Abend anmelden. Im Gemeindezentrum Uhlandstraße 14täglicher (1Jahr) / monatlicher (2. Jahre) Kurs am Dienstagnachmittag Pfarrerin Bärbel Schweizer, Prädikantin Miriam Hindenberger, Dipl. Sozialpädagogin Ingrid Peltzer zwischen und Uhr. Das kleine Konzert - Der Ohligser Musiksalon Der Ohligser Musiksalon geht ins fünfte Jahr Moment, Sie haben noch nichts vom Musiksalon gehört? Im April 2015 begann, was sich inzwischen als fester Bestandteil des kirchenmusikalischen Lebens in Ohligs etabliert hat: der Ohligser Musiksalon. Seine Heimat hat er im Bonhoeffer-Saal des Gemeindezentrums, weil dort ein wunderbarer Flügel steht perfekt geeignet für Musik der klassischen Art sowie auch für Begleitung von Ohrwürmern aus der Pop- und Jazzwelt. Auch Musik ohne Klavierbegleitung, ja sogar Gedichte und Märchen werden geboten: von Geschichtenerzählkunst über Popgesang, von Kammermusikabend über Salonmusik bis hin zu kölschen Eigenkompositionen bleiben kaum Wünsche offen. Abgerundet wird der Musiksalon durch kleine kulinarische Köstlichkeiten, die ein Zwei-Frau-Team in liebevoller Kleinarbeit herstellt und serviert. Birgit Rhode 16 Wer Appetit bekommen hat, merke sich folgende Termine vor: 26. April 20, 17 Uhr: Der kleine Urlaub vom Alltag Oldies, Blues & Folksongs solo & unplugged mit Dr. Mojo 5. September 20, 16 Uhr: Salonmusik mit Schlagern der 50er und 60er Jahre Anja Rodak und Brigitte Stöcker, Gesang 20. September 20, 18 Uhr: Duo-Abend Anja und Christoph Spengler 2. Oktober 20, 19 Uhr: Duo Uli und Peter Lieder über Menschen und die Skurrilitäten des Alltags Oldies aus den 60er-Jahren Evergreens der 30er-Jahre und viele Lieder op Kölsch 12. Dezember 20, 18 Uhr: Weihnachtskonzert der Kölner Band DomGo

17 Gemeindeleben echo 17 Grafik GEP

18 echo Kinder und Jugend NEU Kistenclub DER JUGENDTREFF Die evangelische Kirchengemeinde Ohligs hat keine Jugendarbeit!, ein Vorwurf, den ich schon oft gehört habe. Aber stimmt das denn überhaupt? Die Antwort lautet: Nein. Neben dem Jugendchor und der Theatergruppe gibt es seit Mitte November letzten Jahres noch einen offenen Jugendtreff für Jugendliche und junge Erwachsene. Dieser findet immer mittwochs zwischen Wir freuen uns auf dich! 19 und 21 Uhr im Café Kiste statt Holly Sutorius Bei uns kann man Freunde treffen, Kicker spielen oder einfach der Musik lauschen und entspannen. Natürlich kann man sich auch günstig etwas zu trinken kaufen, und für etwas zu knabbern sorge ich auch immer. Ein bis zwei Mal im Monat finden kleine Specials statt. Von Videospiele spielen über Filmabende bis hin zum gemeinsam Kochen oder Musizieren ist alles erlaubt. Im Sommer kann man auch das gute Wetter nutzen und draußen Tischtennis, Fußball, usw. spielen. Neue Ideen und Vorschläge versuche ich bestmöglich umzusetzen. Kinderschauspieler gesucht! GAUDIUM Kids Seit November findet die sehr gefragte Kinder-Theater-Gruppe GAUDIUM Kids endlich wieder statt! Unter meiner Leitung und mit tatkräftiger Unterstützung von Viola Höhn und Pfarrerin Stark haben wir gemeinsam mit den Kindern ein Krippenspiel erarbeitet, das anschließend erfolgreich im Kindergottesdienst in der Friedenskirche aufgeführt wurde. Ich zeige den Kindern nützliche, aber auch lustige Schauspielübungen und bringe ihnen Tricks gegen Lampenfieber bei. Außerdem lernen sie spielerisch, wie man auf 18 der Bühne richtig gestikuliert und spricht. GAUDUIM Kids ist für 8-12 Jährige und findet immer montags von 16:30-18:00 Uhr im Gemeindezentrum Ohligs statt. Ein neues Stück ist bereits in Planung. Wer kreativ ist, Spaß an Schauspielerei hat oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchte, ist hier genau richtig und kann sich gerne melden!

19 O-stern Kinderbibeltag O- ein Stern zu Ostern?! Mit Action, Spiel und Spaß rund um Ostern und die Person Jesus. Und zu essen gibt es natürlich auch etwas! Die Teilnahme ist kostenfrei. Über Spenden zur Deckung unserer Unkosten freuen wir uns. Anmeldung erbeten bis zum per Mail an: Termin: Zeit: Uhr Gemeindezentrum Uhlandstraße von Uhr Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren Preis: 50,- inkl. Verpflegung und Material Programm: Alle reden über Klima, Diesel, Plastik, - wir wollen etwas tun! Gott hat uns einen Auftrag zur Erhaltung der Erde gegeben. Diesen nehmen wir zum Anlass zu sehen, was läuft wo und wie schief. Was können wir Kinder verbessern und was ist bereits während unseres Projekts umsetzbar?! Packen wir es an! Jede Hand wird gebraucht Eure Ideen sind gefragt! Ohligser Kinder Rettet die Erde! Ferienprojekt zur Bewahrung der Schöpfung Anmeldung: Anmeldeformular im Freizeiten & Mehr Heft an Dipl.-Sozpäd. Ingrid Peltzer 19 Pixabay

20 Regelmäßige Angebote MO MO MO MO Di DI MI MI MI 9.30 Uhr - Uhr Café Kiste Parkstr bis Uhr GZ Wittenbergstr Uhr Uhr Café Kiste Parkstr Uhr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr Café Kiste Parkstr Uhr Uhr GZ Uhlandstr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Wittenbergstr. 4 Von Frau zu Frau Niederschwelliger Deutschkurs nur für Frauen Kontakt: Ingrid Peltzer 0178/ Theatergruppe Gaudium Kids Für Kinder von 8 bis 12J. Anmeldung: Theatergruppe Gaudium - Für alle mit Interesse an Schauspiel, Technik und Bühnenbau ab 14 Jahren! Kontakt: Patrick Wilde Kantorei Der Kirchenchor Kontakt: Birgit Rhode ohligs.info Mutter-Kind-Gruppe Kontakt: Anne Vömel Gamechanger Der Ohligser Spieletreff Kontakt: Julia Schaberg / / / 9.6. Fit im Kopf Kurs zum ganzheitlichen Gedächnistraining Anmeldung unter: 0157/ Krabbelgruppe Kontakt: Ute Hammes Mittagstisch für Bedürftige (Kostenbeitrag: 1,- ) Kontakt: Sozial-Diakonischer-Dienst MI MI MI MI MI MI Uhr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr Uhr (monatlich) Café Kiste Parkstr Uhr Uhr GZ Wittenbergstr. 4 Rund um die Masche Kreatives Gestalten mit Wolle (zweiter Mittwoch im Monat) Kontakt: Angelika Bendrin Rund um die Masche KIDS Kinder gestalten mit Wolle (vierter Mittwoch im Monat) Kontakt: Angelika Bendrin Uhr Uhr Kinderchor für Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse Uhr Uhr Kinderchor für Kinder ab der 3. Klasse GZ Wittenbergstr. 4 Kontakt: Birgit Rhode ohligs.info Uhr GZ Wittenbergstr Uhr (monatlich) GZ Wittenbergstr. 4 ReparierTreff - Reparieren statt Wegwerfen Termine: Kontakt: IPD Stiftung 01761/ / 1.4. / 6.5. / 3.6. Jugendchor Kontakt: Birgit Rhode ohligs.info Selbsthilfegruppe Epilepsie (zweiter Mittwoch im Monat) Kontakt: 0177/ MI Uhr GZ Uhlandstr. 29 Gott und die Welt Gesprächskreis (vierter Mittwoch im Monat) Kontakt: Frau Stein-Rojko

21 Regelmäßige Angebote MI DO DO Uhr Uhr Café Kiste Parkstr Uhr Uhr Café Kiste Parkstr Uhr GZ Wittenbergstr. 4 Kisten Club Der Jugendtreff! Chillen, Freunde treffen, Kickern, Musik(machen) Von Frau zu Frau gemeinsames Frühstück / Deutschkurs Kontakt: Ingrid Peltzer 0178/ Ehepaar-Treff: (zweiter Donnerstag im Monat) Treffpunkt für Ehepaare ab Mitte 60 im (Un-) Ruhestand. Kontakt: Pfr. Klaus Hammes DO Uhr (14täglich) Frauenhilfen GZ Wittenbergstraße Info: E. Albuszies GZ Uhlandstraße Info: Pfr rin C. Stark DO DO DO DO FR FR FR FR FR SA Uhr Uhr (monatlich) Café Kiste Parkstr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Uhlandstr Uhr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Wittenbergstr Uhr GZ Uhlandstr Uhr Café Kiste Parkstr Uhr GZ Uhlandstr Uhr 4 x im Jahr GZ Wittenbergstr. 4 Abend der Begegnung: Offener Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische Kontakt: Susanne Birkhahn-Stöcker 0178/ Gospelchor (im Anschluss Gospeltreff ) Kontakt: B. Rhode ohligs.info Gesprächskreis Frauen 50plus (zweiter Donnerstag im Monat) Kontakt: Evamaria Weck Bläserchor Kontakt: G. Schmidt Netzwerkfrühstück (14täglich) Kontakt: Sozial-Diakonischer-Dienst 21.2 / 6.3. / / 3.4. / / 8.5. / Seniorensingen (14täglich) Kontakt: B. Rhode ohligs.info Erwachsenenkreis Mankes 13 Kultur/Religion/Gemeinschaft/Freude/Glaube... Kontakt: Liesel Agurks / / / Feierabend Der Treff für die Generation Mitte Kontakt: Patrick Wilde / 8.5. Oldiethek Musik der letzten Jahrzehnte zum Zuhören und Tanzen Kontakt: Gerhard Kocherscheidt Kochen in Ohligs Kontakt: Susanne Birkhahn-Stöcker 0178/ Angebote für Erwachsene Angebote für Kinder und Jugendliche Kirchenmusik generationsübergreifende Arbeit 21

22 echo Termine Februar bis Juni :00 Uhr Ökumenisches Konzert des Chores der Kirchenmusiker Solingen / Leverkusen In St. Joseph, Hackhauser Straße Ab 20:00 Uhr Oldiethek GZ Uhlandstraße Infos Seite Ab Uhr :00 Uhr :00 Uhr :30 Uhr Feierabend Der Treff für die Generation Erlenclub 28 / Mankes 13 und Nachfolgende (25-60 Jahre) Livemusik mit den Drahtziehern... Leute treffen... Essen... Kickern... u.v.m... im Café Kiste Kammermusikabend des Ohligser Musikvereins inklusive Pausenimbiss in der Friedenskirche Musik zur Todesstsunde Jesu in der Friedenskirche Musik für zwei Fagotte und Orgel Fagott: Uta Heidemann, Daniela Fischer, Orgel: Birgit Rhode Osterfrühstück im GZ Uhlandstraße Im Anschluss wird gemeinsam um 9:30 Uhr der Familiengottesdienst gefeiert. Zwecks besser Planung bitten wir um Anmeldung bis zum unter Tel: oder :30 Uhr 10:00 Uhr Konfi-Filmnacht Filmnacht für Konfis & Friends mit Übernachtung im Gemeindezentrum Uhlandstraße Mitzubringen sind: Isomatte oder Luftmatratze, Schlafsack oder Decke, Kissen, Waschzeug,.. Unkostenbeitrag: 5,- für Getränke und Frühstück Anmeldungen an Ingrid Peltzer- ingrid.peltzer@evkirche-ohligs.de echo wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ohligs, Kölner Straße 17, Solingen. Druck: Leonhard Grethelin Druck, Solingen Redaktion: Patrick Wilde und Stefanie Eickenberg, redaktionskreis@evkirche-ohligs.de Redaktionsschluss: 26. April für die Ausgabe 15. Juni bis 14. November Die nächste Ausgabe erscheint zum 15. Juni

23 Termine Februar bis Juni echo :00-15:00 Uhr Kinderbibeltag O-Stern - ein Stern zu Ostern?! im Gemeindezentrum Uhlandstraße für Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Mit Action, Spiel und Spaß rund um Ostern und die Person Jesus. Und zu Essen gibt es natürlich auch etwas! :00 Uhr Ohligser Musiksalon Der kleine Urlaub vom Alltag Oldies, Blues & Folksongs solo & unplugged mit Dr. Mojo im Gemeindezentrum Wittenbergstraße :00 Uhr Konzert des Ohligser Musikvereins in der Friedenskirche Leitung: Chrisian Leschoowski Ab Uhr Feierabend Der Treff für die Generation Erlenclub 28 / Mankes 13 und Nachfolgende (25-60 Jahre) Livemusik... Leute treffen... Essen... Kickern... u.v.m... im Café Kiste :00 Uhr Groove for the Roof Chorfestival Am um 16:00 Uhr laden die Chöre der evangelischen Kirchengemeinde Ohligs zu einem Chorfestival in die Friedenskirche ein. Neben viel Musik erwarten Sie Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei, aber natürlich freuen wir uns auch hier sehr über Spenden für das Kirchendach. Groove for the Roof - Das Festival im Park Bands, Orchester, Künstler aus Solingen und Umgebung, treten im Park hinter der Stadtkirche auf.die Festivalkarten können im Gemeindebüro erworben werden. Der Erlös fließt in die Sanierung des Kirchendachs Der Kistencup 2020 Das große Menschenkickerturnier im Park 11:00 Uhr Andacht im Parkt 12:00 Uhr Turnierbeginn Kick For The Roof Macht mit und holt Euch den Cup! Ob Familien, Vereine, Freunde, oder andere Gruppen, alle können mitmachen. Ihr seid mind. 5 Personen und keiner ist kleiner als 1,40m? Dann meldet Euch bis spätestens verbindlich per Mail unter patrick.wilde@evkirche-ohligs.de an! Trikots oder Verkleidung erwünscht. Der Teilnahmebeitrag pro Mannschaft beträgt 20,20 23

24 echo Persönliches Viel Glück und viel Segen! Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern. ( bis ) 70 Jahre Annelore Meyer, Rita Melchior, Veronika Erdmann, Brigitte Neuhaus, Ruth Henkels, Karl-Ernst Lohr, Erika Doege, Udo Laschewski, Ursula Cammarana, Alfred Pflugmacher, Rolf Peitzmann, Annette Buiting, Manfred Linke, Manfred Hamacher, Monika Stute, Margit Cieszewski, Klaus Weickert, Brigitte Schmidt, Lilia Fink, Michael Münch, Jürgen Gierlings, Dieter Schaal, Detlev Kluth, Gisela Heinen, Helene Höppner, Dr. Werner Gerhardt, Brigitte Bruns, Ulrike Jurek, Rudolf Kollmannsperger, Benno Linder, Christa Wirth, Jürgen Arlt, Bärbel Schmidt, Brigitta Köhler 75 Jahre Heide Stancanelli, Hannelore Thieme, Ilka Kerl, Wilhelmina Kuijvenhoven-Neumann, Monika Müller, Gisela Krawietz, Winfried Schumacher, Christel Neuhaus, Ulrike Weyersberg, Gert Goder, Inge Klesper, Ingrid Heidemann, Karin Hall, Annelie Ruffert, Jutta Heck, Elvira Nieswand, Renate Schall, Dr. Viktor Stanislaus Bluschke, Heidemarie Pirsch, Kurt Trosiner, Gisela Sorge, Heidrun Denker, Doris Beilstein, Ilse Becker 80 Jahre Hans-Georg Albert, Erika Adams, Anna Kröber, Erika Puhatsch, Dietmar Kausch, Ilse Abelt, Klaus-Friedrich Bauer, Anita Eerenstein, Uta Brömel, Karl-Heinz Sinsilewski, Karin Preis, Karl Teitscheid, Irmgard Rehag, Julius Lentz, Doris Dembny, Doris Heinrichs, Sigrid Werkle, Sieglinde Schmidt, Heidi Nowack, Dora SchmitzMattler, Ute Wolf, Inge Weber, Inge Hanses, Erika Kögler Gisela Welp, Lothar Morscheck, Hanna Albert, Inge Helbig, Anneliese Thiede, Heinrich Winkels, Renate Papayannopoulos, Renate Wrobel, Sigrid Schulte, Herbert Grill, Erika Linnemann, Viktor Radke, Johanna Knoch 85 Jahre Hildegard Klees, Ingeborg Mahlmann, Erika Knauer, Manfred Speck, Ingrid Sieker, Friedrich Hoppe, Gisela Klose, Albert Ernst, Ursula Kluge, Wolfgang Penner, Friedrich Meyer, Sylvia Fiedler, Gerlinde Lürwer, Hermann Vautz, Lieselotte Kirschner, Agnes Schollän, Carola Zimmermann, Helga Kurrat, Dieter Meier, Alice Kugel, Ingrid Kanoneks, Karl-Heinz Theis, Renate Michalski, Heinz Brock, Lothar Schlechter, Annelies Mittrach, Erich Korn, Margret Olmesthal, Karl-Heinz Jansen, Gerhard Mählman, Margret Mannheim, Hannelore Golbach 90 Jahre und älter Ingrid Kratz, Elisabeth Friedrich, Elisabeth Maas, Günter Lorenz, Karl-Heinz Klees, Egon Heuser, Friedhelm Wichert, Maria Merkel, Arnd Rohleder, Günter Bloch, Erika Staßfurt, Hildegart Schotten, Ingeburg Flohr, Giesela Geier, Luise Gabriel, Hannelore Lutz, Gisela Baumbach, Hilmar Voos, Heinz Fuhrmann, Ursula Knapp, Irmgard Pilgram, Horst Vojacek, Elisabeth Schaberg, Manfred Groeger, Herbert Olias, Herbert Jansen, Ingeborg Götzen, Wolfgang Müller, Liselotte Strich, Edith Willms, Elfriede Leeb, Herbert Hoppe, Ilse Mohlberg, Hildegard Eichhoff, Luise Müller, Herbert Fischer, Erika Kohl, Helene Schulz, Auguste Wolter, Ingeburg Schneider, Else Schmidt, Anneliese Tobie, Grete Erdelen, Günter Ohliger, Claus Gosch, Dr. Erhard Heck, Lotte Stöcker, Ottilie Zens, Irmgard Zollmarsch, Maria von der Heiden, Erna Longerich, Karl-Heinz Reschop, Ilse Homann, Ellenruth Graul, Margarete Scholz, Wolfgang Hermann, Marga Prasmo, Luise Cramer, Charlotte Pohler, Anni Peppler 100 Jahre Henni Mauracher, Paul Menzel 101 Jahre Irmgard Rath, Irma Zoschke Diese Anzeige trägt zur Finanzierung Ihres Gemeindebriefes bei. Design Digital Druck Foto Lotz Direkt Unser Bereich Druck bietet Ihnen: die hohe Qualität klassischer Druckverfahren für anspruchsvolle Werbung, Publikationen, Geschäftspapiere und vieles mehr... die große Vielfalt ausgefallener Papiere - fühlen und erleben die exklusive Privatdrucksache für besondere Anlässe z.b. Hochzeits-Karten, Geburtstags-Einladungen, Dankkarten... LEONHARD GRETHLEIN Druck + Medien Klingenstraße Solingen Fon 0212 /46233 Fax 0212 / info@grethlein.de 24

25 Persönliches echo Taufen Justus Ulbricht Meik Bischof Niek Broszio Niel Broszio Ronja Paulina Götze Lia Hilgers Emmi Köchling Aryan Taha Parsa Maila Simon Alina Simon Linus Jari Wolf Amelie Victoria Ziurke Mila Brunner Hinweis Wer Bedenken gegen die Veröffentlichung seines oder ihres Namens in der Rubrik Persönliches hat, kann dem durch eine Mitteilung an die Redakion widersprechen. (Tel.: , Trauungen Sebastian Borgs und Stefanie Borgs, geb. Lurz Bastian Köchling und Nina Köchling, geb Kaminski Bestattungen Elke-Hergard Baumann geb. Heuer Marga Behrens geb. Pramschüfer Elfriede Berthold geb. Specht Lothar Dombrowski Otto Felber Herbert Fuhrmann Horst Gülle Hanna-Liese Hanke geb. Falkenberg Helga Hantl geb. Schnickmann Karin Heuser geb.krawiecki Thea Kaminski geb. Güldenpfennig Josef Krnak Edelgard Kuhnt Rolf Lammertz Margarete Lokay geb. Albermann Anneliese Melles geb. Jachmann Uta Mengeringhaus geb. Weigmann Ina Moneke Charlotte Peters geb. Semang Inge Pöppel geb. Müller Heidrun Reimer Ingrid Schlieper geb. Heeb Ellen Siepen geb. Linder Erna Theiß geb. Schöldgen Ernst Trauter Hannelore Weber geb. Ermert 25

26 echo Gottesdienste Stadtkirche / GZ Wittenbergstraße Sexagesimae Claudia Stark Estomihi Invocavit Donnerstag Bärbel Schweizer Klaus Hammes Friedenskirche Claudia Stark Familienkirche Karnevalskirche Klaus Hammes Gottesdienst Bärbel Schweizer Familienkirche St. Lukas Klinik ZwischenTöne Hammerstaedt-Löhr Freitag Reminiscere Okuli Klaus Hammes Weltgebetstag Ökum. Gottesdienst Pfrin. Claudia Stark Konfirmandenabendmahl Pfr. Klaus Hammes Familienkirche Verabschiedung von Pfarrer Gunnar Krüger Superindentin Ilka Werner / M. Hindenberger Klaus Hammes Familienkirche Donnerstag Laetare Judika Klaus Hammes Donnerstag Einführung des Presbyteriums Claudia Stark Bärbel Schweizer Familienkirche Zwischen(t)Räume Astrid Klumb ZwischenTöne Astrid Klumb Palmarum Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Klaus Hammes Familienkirche Bärbel Schweizer Klaus Hammes Familienkirche Klaus Hammes Bärbel Schweizer Bärbel Schweizer Musik zur Todesstunde Jesu Bärbel Schweizer Claudia Stark Zwischen(t)Räume Astrid Klumb + Petra Heidelberg Abendmahl Kirchencafé Konfirmation Karnevalskirche Gaudium 26

27 Quasimodogeniti Samstag Stadtkirche / GZ Wittenbergstraße Misericordias Domini Claudia Stark Jubilate Donnerstag Kantate Klaus Hammes Rogate Christ-Himmelfahrt Friedenskirche Klaus Hammes Familienkirche Vorstellung der Konfirmanden Schweizer / Hindenberger / Peltzer Konfirmation Klaus Hammes Claudia Stark Familienkirche Klaus Hammes Familienkirche Konfirmation Schweizer / Hindenberger / Peltzer Klaus Hammes Familienkirche Klaus Hammes Familienkirche Miriam Hindenberger Klaus Hammes Exaudi Bärbel Schweizer Donnerstag Samstag Claudia Stark Familienkirche Konfirmation Klaus Hammes Gottesdienste echo St. Lukas Klinik ZwischenTöne Hammerstaedt-Löhr Zwischen(t)Räume Astrid Klumb / Birgit Rhode Pfingst-Sonntag Bärbel Schweizer Familienkirche Claudia Stark Pfingst-Montag Bärbel Schweizer mit Frühschoppen Kath. Liebfrauen Löhdorf Donnerstag Gebet zur Einheit der Christen ZwischenTöne C. Stark / K. Dohmen Astrid Klumb Trinitatis So. n. Trinitatis Park an der Stadtkirche Andacht z. Kisten-Cup Klaus Hammes So. n. Trinitatis Klaus Hammes So. n. Trinitatis Bärbel Schweizer Familienkirche Klaus Hammes Familienkirche Miriam Hindenberger Klaus Hammes Familienkirche Verabsch. Kita Kinder Claudia Stark Familienkirche 27

28 Foto Lotz Besondere musikalische Gestaltung in unseren Gottesdiensten StLK Klarinettenmusik FK Sologesang StLK Geige meets Gaudium FK Orgel zu 4 Händen StLK Celloquartett StLK Traumtrio GZW Kantorei FK Musik zur Todesstunde Jesu FK Projektchor GZW Kammermusik GZW Orchestermusik FK Jugendchor FK Sologesang FK Jugendchor StLK Streicherquartett FK Sologesang StLK Gospelchor FK Jugendchor GZW Kammermusik FK Kammermusik FK Gospelchor StLK Oboenmusik Themengottesdienste Zwischen(t)Räume in der St. Lukas Klinik Gaudium meets ZwischenTräume Kennen Sie das Hohelied? Lass mal los Feier des Abendmahls am Gründonnerstag Zwischen Himmel und Erde mit dem Gospelchor der Gemeinde Ohligs Hier könnte Ihre Werbung stehen! Tel.: Evangelisches Altenzentrum Ohligs Gemeinnützige GmbH (0212) info@eaz-ohligs.de Uhlandstraße Solingen 28 Unser Angebot Stationäre Pflege Häusliche Krankenpflege Betreutes Wohnen öffentl. Physiotherapie / Schneiderei öffentl. Café / Mittagstisch / Kiosk

29 echo Wir sind für Sie da Pfarrdienst - Seelsorge Seelsorgebereich 1 Pfarrer Klaus Hammes Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0212/79527 klaus.hammes@evkirche-ohligs.de Seelsorgebereich 2 Pfarrerin Claudia Stark Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0212/ claudia.stark@evkirche-ohligs.de Seelsorgebereich 2 Pfarrerin Bärbel Schweizer Kronprinzenstr Solingen Tel.: 0160/ baerbel.schweizer@evkirche-ohligs.de St. Lukas Klinik Pfarrerin Astrid Klumb Siriusweg Solingen Tel.: 0212/ o astrid.klumb@evkirche-ohligs.de Seelsorgebereich 1 = westlich der Bahnlinie Seelsorgebereich 2 = östlich der Bahnlinie Kirchenmusik Stadtkirche Ohligs Kantorin Birgit Rhode Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0212/77680 birgit.rhode@evkirche-ohligs.de Friedenskirche / St. Lukas Klinik Uta Kirsten Heidemann Uhlandstraße Solingen Tel.: 0212/ uta.heidemann@evkirche-ohligs.de Sozial-Diakonischer-Dienst Susanne Birkhahn-Stöcker Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0178/ susanne.birkhahn-stoecker@evkirche-ohligs.de Generationsübergreifende Arbeit Ehrenamtskoordination Diakon Patrick Wilde Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0212/ Tel.: 0178/ patrick.wilde@evkirche-ohligs.de Christel Schiemann Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0163/ christel.schiemann@evkirche-ohligs.de Religionspädagogische Arbeit Frauen und Familienarbeit Diplom-Sozialpädagogin Ingrid Peltzer Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0178/ ingrid.peltzer@evkirche-ohligs.de 29

30 echo Wir sind für Sie da Küster und Hausmeister GZ Wittenbergstraße / Stadtkirche Claudia und Oliver Thoste Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0212/ thoste@evkirche-ohligs.de GZ Uhlandstraße / Friedenskirche Küster Gerhard Kocherscheidt Uhlandstraße Solingen Tel.: 0212/62544 gerhard.kocherscheidt@evkirche-ohligs.de Mitarbeitendenbüro Stadtkirche Küsterin Simone Martin Wittenbergstraße Solingen Tel.: 0163/ simone.martin@evkirche-ohligs.de Wittenbergstraße Stefanie Eickenberg Wittenbergstraße Solingen eickenberg@evkirche-ohligs.de Kindertagesstätten / Familienzentrum Kita Scharrenberger Straße Leitung: Monika Dalaff Tel.: 0212/ FAX: 0212/ kitascharrenbergerstr@evangelische-kirche-solingen.de Kita Uhlandstraße Leitung: Sabine Rieke Tel.: 0212/62730 FAX: 0212/ kitauhlandstr@evangelische-kirche-solingen.de Kita Parkstraße Leitung: Caroline Busse Tel.: 0212/74598 FAX: 0212/ kitaparkstr@evangelische-kirche-solingen.de Presbyterium Friedhofs- und Verwaltungsamt Vorsitzende: Miriam Hindenberger miriam.hindenberger@evkirche-ohligs.de Stellvertr. Vorsitzende Pfarrerin Claudia Stark claudia.stark@evkirche-ohligs.de Friedhofsamt Davina Haucke Tel.: 0212/ (8.00 bis Uhr) Friedhofsverwalter Manuel Martitz Tel.: 0151/ Evangelischer Kirchenkreis Kölner Straße Solingen Tel.: 0212/287-0 Fax: 0212/ Mail: ohligs@ekir.de Ev. Altenzentrum Ohligs (EAZ) Uhlandstraße Solingen Tel.: 0212/647-0 Geschäftsführerin: Houda Plümer Diakonisches Werk Haus der Evangelischen Kirche Kasernenstaße Solingen Tel.: 0212/ diakonie-solingen.de 30 Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Ohligs - IBAN: DE

31 K i s t e n Club DER JUGENDTREFF Jeden Mittwoch bis Uhr Café Kiste Parkstraße 12 Chillen, Freunde treffen, Kickern, Musik(machen) und vieles mehr! ab14 Jahren 31

32 r f o o F l o a e R v v i e t o s h o e T r F G Ben e zu G fitzkon z Dac unsten erte h der sanier der Stad ung t Ohl kirche igs Das Chorfestival Ab 16:00 laden die Chöre der evangelischen Kirchengemeinde Ohligs zu einem Chorfestival in die Friedenskirche ein. Neben viel Musik erwarten Sie Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei, aber natürlich freuen wir uns auch hier sehr über Spenden für das Kirchendach Festival im Park Ab Uhr werden Bands, Orchester und Musiker aus Solingen und Umgebung im Ohligser Stadtpark an der Wittenbergstraße kleinere und größere Konzerte spielen. Weitere Infos folgen! Festivalkarten können im Gemeindebüro erworben werden. 32

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