Dipl.Psychologin Gertrud Wölke
|
|
- Sigrid Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Collaborative Law (CL) - Cooperative Praxis (CP) Als Familienberatungsstelle gemeinsam mit Anwältinnen und Anwälten an einer fairen Scheidungseinigung arbeiten Dipl.Psychologin Gertrud Wölke In den Statistiken der Erziehungs- und Familienberatungsstellen wird Trennung oder Scheidung seit Jahren häufig als Beratungsthema genannt. Regional gibt es vermutlich Unterschiede. Der gefühlte Prozentsatz der BeraterInnen ist meist recht hoch. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Beratungsstellen sind daher ständig aufgefordert, sich in im Arbeitsbereich Trennung und Scheidung fachlich gut zu informieren und zu qualifizieren. CL (Collaborative Law) bzw. CP (Cooperative Praxis) ist wie die Mediation ein außergerichtliches Modell der Konfliktlösung. Dieses Verfahren, das es seit 20 Jahren gibt, in Österreich seit ca. 10 Jahren, ist unter BeraterInnen bisher noch wenig bekannt. Ich möchte 4 Argumente anführen, warum Kenntnisse über CL/CP für die Trennungs- und Scheidungsberatung in Erziehungs- und Familienberatungsstellen nützlich sind und daran anschließend dieses Verfahren beschreiben. 1. Ein Ehepaar will sich trennen und streitet, wo die Kinder besser aufgehoben sind, wie der Umgang geregelt wird, wer wie viel Geld zu zahlen hat, wer in der Wohnung bleibt oder sie streiten um das gemeinsame Haus. Die Liste der möglichen Konflikte im Falle einer Trennung ist unendlich, der Streit auch und er eskaliert leider oft. Einige Ehepartner hoffen dann ihr Recht vor Gericht zu bekommen, manche sind jedoch skeptisch, ob sie dieses Ziel dort erreichen werden, manche zögern. Sie suchen nicht zuletzt wegen der Kinder einen fairen Weg und fragen den/die Mitarbeiter/in um Rat. Was soll ich tun? Können Sie mir eine Anwältin empfehlen? Anstatt vorschnell darauf zu antworten, ist es sinnvoller, gemeinsam mit der Klientin oder dem Klienten herauszufinden, welche Form der Konfliktlösung ihren/ seinen Vorstellungen und Bedürfnissen am besten gerecht wird. Man kann dieses Vorgehen Verfahrensberatung nennen, die Rolle ähnelt einer Lotsenfunktion. Um dies qualifiziert und fachlich fundiert zu können, müssen Mitarbeiter verschiedene Konfliktlösungsmodelle kennen und diese beschreiben : die einvernehmliche Scheidung nach erfolgter Elternberatung, das klassische streitige Verfahren vor Gericht, rechtsanwaltliche Vierergespräche, die Scheidungsmediation und CL (Collaborative Law) bzw. CP (Cooperative Praxis). 2. Viele Beratungsstellen- MitarbeiterInnen verfügen über eine Mediationsausbildung. Für die erforderliche Rechtsberatung müssen die Klienten RechtsanwältInnen aufsuchen. Die Fachkräfte können auf die Besonderheit von CL- RechtsanwältInnen hinweisen: sie haben im optimalen Fall eine Mediationsausbildung und werden diese Haltung auch in die parteiliche Beratung einbringen und zum anderen haben sie durch die CL- Ausbildung gelernt, zu kooperieren. Ein klassischer Parteianwalt agiert evtl. nicht im Sinne einer Mediation oder einer konsensorientierten Beratung. 3. Im Trennungs- oder Scheidungskonflikt verlieren Eltern leicht die Perspektive des Scheidungskindes aus den Augen. CL- AnwältInnen regen daher gerne an, einen 1
2 Kinderspezialisten / eine Kinderspezialistin hinzuzuziehen und sie sind an einer Mitwirkung von Fachkräften aus der Erziehungs- und Familienberatung, weil diese die Spezialisten dafür sind, sehr interessiert. 4. Weiters sind CL- AnwältInnen sehr interessiert, bei trennungsbedingten psychischen Problemen der Eltern oder bei Problemen in der Kommunikation zwischen ihnen mit anderen Fachkräften zusammenzuarbeiten. MitarbeiterInnen aus der Erziehungs- und Familienberatung sind hier als Elterncoach, so heißt diese Rolle im CL/CP- Verfahren, sehr gefragt. Doch was ist CP bzw. CL? Es ist ein an die Mediation angelehntes Verfahren. Es ist ein kooperatives, strukturiertes, anwaltlich gestütztes außergerichtliches Konfliktbearbeitungsverfahren. 1 Es kommt Klienten entgegen, die eine gerechte und faire Konfliktlösung anstreben, die einerseits Unterstützung suchen, um möglichst viel selber zu lösen und gleichzeitig einen Fürsprecher an ihrer Seite wünschen. Das sind AnwältInnen auf der rechtlichn Ebene und Coaches auf der persönlichen Ebene. Dies bietet CL/CP: Die Klienten werden je nach Bedarf rechtlich, persönlich, emotional und in wirtschaftlicher Hinsicht unterstützt und parteilich beraten von CL- Rechtsanwälten und Coaches (Angehörige psychosozialer Berufsgruppen). Die ExpertInnen für Fachfragen wie Kinder, Steuern oder Finanzen nehmen eine neutrale Rolle ein. Man spricht auch vom Legomodell: Je nachdem was die Klienten benötigen, diese Berufsgruppen arbeiten zusammen und steuern gleichberechtigt die Konfliktbearbeitung. Für welche Konflikte ist CP/CL geeignet? Für Familienstreitigkeiten, insbesondere bei Trennung und Scheidung (dort war der Anfang), für Erbstreitigkeiten. Mittlerweile beschränkt sich CL/CP aber nicht mehr auf diesen Bereich. Welche Unterschiede bestehen zwischen Mediation und CL/CP 2 Mediation ist das ältere Verfahren. Es gelten jedoch die gleichen mediativen Grundsätze. In der Mediation trägt der allparteiliche/neutrale Mediator, manchmal auch 2 MediatorInnen, die Verantwortung für das Verfahren. Im CP- Verfahren ersetzt das Rechtsanwaltsteam oder das interprofessionelle Team den Mediator/die Mediatorin und gestaltet und verantwortet gemeinsam den Konfliktlösungsprozess. Sie tauschen sich aus und steuern gemeinsam. Eine derartige Co- Arbeit ist MitarbeiterInnen aus Beratungsstellen sehr vertraut, für RechtsanwältInnen ist sie neu und verlangt einen Paradigmenwechsel. CL- RechtsanwältInnen sind anders im positiven Sinn. Ein wesentlicher Unterschied zur Mediation ist, dass im Falle des Scheiterns des CL- Verfahrens der Anwalt/ die Anwältin die Parteien nicht vor Gericht vertritt. Die ganze Aufmerksamkeit liegt darauf, einen Konsens zu erzielen durch die parteiliche Beratung einerseits und durch den gleichzeitigen Fokus auf das ganze System, d.h. auf den anderen Klienten und auf die Kinder. Das ist ein großer Vorteil, weil RechtsanwältInnen dadurch nicht taktieren müssen, anders ausgedrückt, sie müssen sich nicht rechtspositionsfähig halten. 1 H.- G. Mähler in muenchen.de (MZM), mediation.at 2 Quelle MZM 2
3 Wann ist CL/CP einer Mediation vorzuziehen? wenn die Streitparteien einen anwaltlichen und / oder psychologischen parteilichen Begleiter an ihrer Seite brauchen bzw. wünschen, wenn der Konflikt sehr komplex ist, wenn weiteres Expertenwissen z.b. aus der Entwicklungspsychologie, der Resilienzforschung, der Trennungsdynamik erforderlich ist, wenn die Konfliktparteien Schwierigkeiten haben, für sich selbst zu sprechen, nicht gleichwertig sind bzw. sich fühlen, wenn die Kapazität des neutralen und allparteilichen Mediators nicht ausreicht, um die Konfliktparteien zu einer von allen akzeptierten Lösung hinzuführen. Wie ist der Ablauf? Analog dem Stufenplan einer Mediation werden bestimmte vorher klar erläuterte Phasen durchlaufen. Ein CP- Verfahren umfasst immer folgende Schritte : Auftragsklärung und Zielvereinbarung, Konfliktschilderung aus der Sicht aller, Bearbeitung des Konfliktes unter Berücksichtigung der Interessen, Bedürfnisse und Gefühle, Einigung auf eine Lösung und Vereinbarung - meist in einem rechtsverbindlichen Vertrag. Dazu finden Einzelgespräche statt, Vierer- Gespräche z.b. beide AnwältInnen mit den Konfliktparteien oder, wenn mitbeteiligt, beide Coaches mit den Konfliktparteien oder /und Gespräche mit Finanz-, Steuer- oder Kinderspezialisten, je nach Bedarf. (Legomodell) Im CL/CP- Team liegt die Kraft Ein CL/CP- Team kann sich im Falle von Trennung bzw. Scheidung zusammensetzen aus den beiden AnwältInnen der Konfliktparteien, einem Elterncoach für beide Parteien oder 2 Elterncoaches und bei Bedarf aus weiteren Experten für Fachfragen wie Kinder, Finanzen oder Steuern. Bei Konflikten, die rechtliche Aspekte beinhalten, sind 2 AnwältInnen gefragt, bei Konflikten, die mehr auf der persönlichen Ebene bzw. der zwischenmenschlichen liegen, sind es Elterncoaches (Psychologen oder Sozialpädagogen) und/ oder neutrale Experten, manchmal alle Professionen, um sowohl rechtliche wie auch psychologische und finanzielle Aspekte zu berücksichtigen. Sie alle arbeiten nach den Grundsätzen mediativer Konfliktklärung, um eine Lösung zu ermöglichen, die die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche aller berücksichtigt und die für alle fair ist. Häufig haben sie alle neben ihrem Grundberuf eine Ausbildung als MediatorInnen und in der Regel in Cooperativer Praxis. Sie sind alle trainiert, bewusst zusammenzuarbeiten sowohl als Vertreter der eigenen Konfliktpartei wie auch als Teammitglied in Hinblick auf den gewünschten Konsens. Es hat sich gezeigt, wie hilfreich es ist, die Kompetenz unterschiedlicher Professionen für die jeweils eigenverantwortliche Entscheidungsfindung zu nutzen. 3 3 siehe 1 3
4 Die Rolle der Kinderexpertin 4 Die Kinderexpertin nimmt im CL/CP- Team eine neutrale Rolle ein. Der Fokus liegt auf den Kindern und Jugendlichen, ihren Interessen und Bedürfnissen. Ihre Aufgabe im Team ist es, die Interessen der Kinder zu vertreten, während die anderen Teammitglieder z.b. die RechtsanwältInnen an den regelungsbedürftigen juristischen Themen arbeiten. Die CL- Rechtsanwälte erhalten durch ihn/sie zusätzliche Informationen über die Kinder und können diese in ihrer Arbeit berücksichtigen. Die Hinzuziehung einer Kinderexpertin bringt Vorteile für Kinder und Jugendliche: Den Kindern und Jugendlichen ermöglicht sie, ihre Geschichte der Trennung zu erzählen, d.h. wann, wie und durch wen sie darüber informiert wurden. Sie erhalten Gelegenheit, ihre Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse, ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit in Bezug auf die aktuelle und zukünftige Situation in einem geschützten Rahmen auszudrücken. Je nach Vereinbarung mit den Kindern und Jugendlichen erhalten sie die Chance, sich direkt oder indirekt in die Beratungsarbeit ihrer Eltern einzubringen. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht zum Objekt der Trennung, über welches verhandelt und gestritten wird, sondern sie bleiben Subjekt. Sie sind dadurch mitbeteiligt an der Gestaltung der aktuellen und der zukünftigen Lebenssituation in der Familie, in der Schule, bezüglich ihrer Ausbildung, was die Freizeit anbelangt, Freundschaften, Verwandtschaft etc.. Alle Beteiligten werden, wenn die Kinder dazu die Kinderexpertin ermächtigen, hinsichtlich ihrer Belange und Bedürfnisse im anstehenden oder laufenden familiären Veränderungsprozess sensibilisiert und ein Fokus liegt hierbei auf den Erkenntnissen der Resilienzforschung. 5 Die Kinderexpertin verfolgt das Ziel, allen beteiligten Erwachsenen (Eltern, CL- Anwalt/Anwältin, ) Sicherheit zu geben und Wege aufzuzeigen, bei und nach Trennung und Scheidung die Elternschaft weiter aufrecht zu erhalten und auszuüben, hinsichtlich der Belange der Kinder ausreichend kommunizieren und kooperieren zu können, gegenseitigen Respekt hinsichtlich der jeweiligen elterlichen Kompetenz zu zeigen, um so die Belastungen für die Beteiligten in familiären Umstrukturierungsprozessen möglichst gering zu halten. Kooperation zwischen Erziehungs- /Familienberatungsstellen und CL- RechtsanwältInnen? Jede/r in Trennungsberatung oder Mediation fortgebildete Psychologe/Psychologin oder Sozialpädagoge/Sozialpädagogin ist ein idealer und sehr begehrter Kooperationspartner für CL- RechtsanwältInnen sei es als Coach für Eltern oder als Kinderexpertin. Warum? Die Arbeit mit Erwachsenen an trennungsbedingten Konflikten und den dahinterstehenden Bedürfnissen ist ihr täglich Brot und Teamarbeit ist MitarbeiterInnen von Beratungsstellen sehr vertraut. In der Rolle eines Elterncoaches im CP- Verfahren arbeiten die Beratungsstellenmitarbeiter an den psychischen, kommunikativen oder pädagogischen Themen, soweit sie eine Einigung auf der Sachebene behindern. Sie machen nichts anderes wie bisher jedoch in Absprache bzw. Kooperation mit den AnwältInnen. Der Elterncoach unterstützt die Arbeit der RechtsanwältInnen bzw. ermöglicht diesen, die Sachthemen mit den Eltern zu regeln - nach dem Motto: Beziehung hat Vorfahrt. Dieser Vorteil bzw. diese Erkenntnis begründet auch die Kooperationsbereitschaft der CL- AnwältInnen. Die Arbeit des Elterncoaches kann in der Beratungsstelle stattfinden. Manchmal macht es Sinn, dass die Anwälte an einem Gespräch teilnehmen. 4 G.Wölke in: Lenz&Schwarzinger.2012.Konflikt, Kooperation, Konsens 5 Hanspeter Bernhardt in: Beratung von Hochkonflikt- Familien
5 Auch für die Rolle des Kindercoach sind viele PsychologInnen oder SozialpädagogInnen aus Familienberatungsstellen bestens aus- und fortgebildet. Der Beratungsstellen- MitarbeiterInnen ihrerseits haben die Sicherheit, dass die in Mediation und CL fortgebildeten RechtsanwältInnen auf einen Konsens hinarbeiten und eben nicht wie manche ProzessanwältInnen agieren bzw. taktieren. Eine beruhigende Vorannahme! Mittlerweile haben sich in einigen Teilen Österreichs Teams gebildet. Die Mitglieder dieser Teams und auch weitere Informationen finden sich auf der Website unter gute Informationen gibt es auch auf der Seite der AVM (Anwaltliche Vereinigung für Mediation und kooperatives Verhandeln) mediation.at/collaborative- law, der Mediationszentrale München muenchen.de, interessant ist auch die internationale Seite CP schafft eine offene und vertrauensvolle Plattform, die es Klienten und den beteiligten Fachleuten ermöglicht, ohne taktisch motiviertes Handeln lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Deshalb: Als Erziehungs- und Familienberatungsstelle den Kontakt mit CL- RechtsanwältInnen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten! Gertrud Wölke Psychotherapeutin Mediatorin BMFJ, CP- Coach und CP- Kinderexpertin Vorstandsmitglied in der Deutschen Vereinigung für Kooperative Praxis DVCP Leiterin einer bayerischen Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Wissenschaftlicher Beirat der Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Bayern Mitglied im Collaborative Law- Team Oberösterreich/Salzburg Mitglied im Salzburger Expertennetzwerk für Kooperative Lösungen Kontakt Dipl.Psych. Gertrud Wölke Johann- Wolf- Str Salzburg 5
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrA UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens
A UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens Auftraggeber/Auftraggeberin: Beauftragter Coach: 1. Auftrag Der Coach hat den Auftraggeber/die Auftraggeberin im Rahmen der Durchführung
MehrScheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.
9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrCheckliste für getrennt lebende Eltern
Checkliste für getrennt lebende Eltern Wege zu einer neuen Form der Elternschaft Institut für Familienfragen Verleger: Institut für Familienfragen Leiterin Ingrid Mursic Mariatroster Straße 41 8043 Graz
MehrJetzt gibt es viel zu regeln.
Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die
MehrA UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Practice-Verfahrens (Cooperatives Anwaltsverfahren)
A UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Practice-Verfahrens (Cooperatives Anwaltsverfahren) Auftraggeber/Auftraggeberin: Beauftragter Coach: 1. Auftrag: Der Coach hat den Auftraggeber/die
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrKonstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder
für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrCOMPETO Coaching-Praxis
Informationsmappe zum Paarcoaching/Mediation COMPETO Coaching-Praxis Christina A. Friedli Wann eignet sich eine Mediation oder ein Mehrparteiencoaching zur Lösung von Konflikten? Im folgenden werde ich
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrCOLLABORATIVE LAW-VEREINBARUNG (Scheidung/Trennung) zwischen
COLLABORATIVE LAW-VEREINBARUNG (Scheidung/Trennung) zwischen 1. Frau X 2. Herrn Y Parteien / Beteiligte 3. Rechtsanwalt A 4. Rechtsanwältin B AnwältInnen 1. Ziele X und Y brauchen eine Vereinbarung über
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrI N F O. Mediation. Was ist Trennungs- und Scheidungsmediation? I N F O R M A T I O N S B L A T T
Kanzlei für amilienrecht, Erbrecht, R M A T S B L A T T Diese schriftlichen Erläuterungen sind dazu da, Sie vorweg über einige Voraussetzungen, Grundzüge und nhalte des sverfahrens zu informieren. Beabsichtigt
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrspezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen
spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen 2 6 spezialisierungskurse Sie haben haben die Möglichkeit zwei verschiedene Spezialisierungskurse zu belegen. Die Spezialisierungsangebote
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrKLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION
KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION Reiner Bastine, 2010 "...ein paar Ideen für Mediatorinnen und Mediatoren, wie die Zusammenarbeit in der Co-Mediation gestaltet und vorbereitet werden kann" 1. Chancen und
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrDas Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung
BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMediation an den Schnittstellen zu familiengerichtlichen Verfahren und der Trennungs- und Scheidungsberatung
Mediation an den Schnittstellen zu familiengerichtlichen Verfahren und der Trennungs- und Scheidungsberatung Jan Martin Fehr, Rechtsanwalt, Mediator und Supervisor (www.mediatio.de) Andrea Wagner, Mediatorin
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
Mehr