Dipl.Psychologin Gertrud Wölke

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1 Collaborative Law (CL) - Cooperative Praxis (CP) Als Familienberatungsstelle gemeinsam mit Anwältinnen und Anwälten an einer fairen Scheidungseinigung arbeiten Dipl.Psychologin Gertrud Wölke In den Statistiken der Erziehungs- und Familienberatungsstellen wird Trennung oder Scheidung seit Jahren häufig als Beratungsthema genannt. Regional gibt es vermutlich Unterschiede. Der gefühlte Prozentsatz der BeraterInnen ist meist recht hoch. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Beratungsstellen sind daher ständig aufgefordert, sich in im Arbeitsbereich Trennung und Scheidung fachlich gut zu informieren und zu qualifizieren. CL (Collaborative Law) bzw. CP (Cooperative Praxis) ist wie die Mediation ein außergerichtliches Modell der Konfliktlösung. Dieses Verfahren, das es seit 20 Jahren gibt, in Österreich seit ca. 10 Jahren, ist unter BeraterInnen bisher noch wenig bekannt. Ich möchte 4 Argumente anführen, warum Kenntnisse über CL/CP für die Trennungs- und Scheidungsberatung in Erziehungs- und Familienberatungsstellen nützlich sind und daran anschließend dieses Verfahren beschreiben. 1. Ein Ehepaar will sich trennen und streitet, wo die Kinder besser aufgehoben sind, wie der Umgang geregelt wird, wer wie viel Geld zu zahlen hat, wer in der Wohnung bleibt oder sie streiten um das gemeinsame Haus. Die Liste der möglichen Konflikte im Falle einer Trennung ist unendlich, der Streit auch und er eskaliert leider oft. Einige Ehepartner hoffen dann ihr Recht vor Gericht zu bekommen, manche sind jedoch skeptisch, ob sie dieses Ziel dort erreichen werden, manche zögern. Sie suchen nicht zuletzt wegen der Kinder einen fairen Weg und fragen den/die Mitarbeiter/in um Rat. Was soll ich tun? Können Sie mir eine Anwältin empfehlen? Anstatt vorschnell darauf zu antworten, ist es sinnvoller, gemeinsam mit der Klientin oder dem Klienten herauszufinden, welche Form der Konfliktlösung ihren/ seinen Vorstellungen und Bedürfnissen am besten gerecht wird. Man kann dieses Vorgehen Verfahrensberatung nennen, die Rolle ähnelt einer Lotsenfunktion. Um dies qualifiziert und fachlich fundiert zu können, müssen Mitarbeiter verschiedene Konfliktlösungsmodelle kennen und diese beschreiben : die einvernehmliche Scheidung nach erfolgter Elternberatung, das klassische streitige Verfahren vor Gericht, rechtsanwaltliche Vierergespräche, die Scheidungsmediation und CL (Collaborative Law) bzw. CP (Cooperative Praxis). 2. Viele Beratungsstellen- MitarbeiterInnen verfügen über eine Mediationsausbildung. Für die erforderliche Rechtsberatung müssen die Klienten RechtsanwältInnen aufsuchen. Die Fachkräfte können auf die Besonderheit von CL- RechtsanwältInnen hinweisen: sie haben im optimalen Fall eine Mediationsausbildung und werden diese Haltung auch in die parteiliche Beratung einbringen und zum anderen haben sie durch die CL- Ausbildung gelernt, zu kooperieren. Ein klassischer Parteianwalt agiert evtl. nicht im Sinne einer Mediation oder einer konsensorientierten Beratung. 3. Im Trennungs- oder Scheidungskonflikt verlieren Eltern leicht die Perspektive des Scheidungskindes aus den Augen. CL- AnwältInnen regen daher gerne an, einen 1

2 Kinderspezialisten / eine Kinderspezialistin hinzuzuziehen und sie sind an einer Mitwirkung von Fachkräften aus der Erziehungs- und Familienberatung, weil diese die Spezialisten dafür sind, sehr interessiert. 4. Weiters sind CL- AnwältInnen sehr interessiert, bei trennungsbedingten psychischen Problemen der Eltern oder bei Problemen in der Kommunikation zwischen ihnen mit anderen Fachkräften zusammenzuarbeiten. MitarbeiterInnen aus der Erziehungs- und Familienberatung sind hier als Elterncoach, so heißt diese Rolle im CL/CP- Verfahren, sehr gefragt. Doch was ist CP bzw. CL? Es ist ein an die Mediation angelehntes Verfahren. Es ist ein kooperatives, strukturiertes, anwaltlich gestütztes außergerichtliches Konfliktbearbeitungsverfahren. 1 Es kommt Klienten entgegen, die eine gerechte und faire Konfliktlösung anstreben, die einerseits Unterstützung suchen, um möglichst viel selber zu lösen und gleichzeitig einen Fürsprecher an ihrer Seite wünschen. Das sind AnwältInnen auf der rechtlichn Ebene und Coaches auf der persönlichen Ebene. Dies bietet CL/CP: Die Klienten werden je nach Bedarf rechtlich, persönlich, emotional und in wirtschaftlicher Hinsicht unterstützt und parteilich beraten von CL- Rechtsanwälten und Coaches (Angehörige psychosozialer Berufsgruppen). Die ExpertInnen für Fachfragen wie Kinder, Steuern oder Finanzen nehmen eine neutrale Rolle ein. Man spricht auch vom Legomodell: Je nachdem was die Klienten benötigen, diese Berufsgruppen arbeiten zusammen und steuern gleichberechtigt die Konfliktbearbeitung. Für welche Konflikte ist CP/CL geeignet? Für Familienstreitigkeiten, insbesondere bei Trennung und Scheidung (dort war der Anfang), für Erbstreitigkeiten. Mittlerweile beschränkt sich CL/CP aber nicht mehr auf diesen Bereich. Welche Unterschiede bestehen zwischen Mediation und CL/CP 2 Mediation ist das ältere Verfahren. Es gelten jedoch die gleichen mediativen Grundsätze. In der Mediation trägt der allparteiliche/neutrale Mediator, manchmal auch 2 MediatorInnen, die Verantwortung für das Verfahren. Im CP- Verfahren ersetzt das Rechtsanwaltsteam oder das interprofessionelle Team den Mediator/die Mediatorin und gestaltet und verantwortet gemeinsam den Konfliktlösungsprozess. Sie tauschen sich aus und steuern gemeinsam. Eine derartige Co- Arbeit ist MitarbeiterInnen aus Beratungsstellen sehr vertraut, für RechtsanwältInnen ist sie neu und verlangt einen Paradigmenwechsel. CL- RechtsanwältInnen sind anders im positiven Sinn. Ein wesentlicher Unterschied zur Mediation ist, dass im Falle des Scheiterns des CL- Verfahrens der Anwalt/ die Anwältin die Parteien nicht vor Gericht vertritt. Die ganze Aufmerksamkeit liegt darauf, einen Konsens zu erzielen durch die parteiliche Beratung einerseits und durch den gleichzeitigen Fokus auf das ganze System, d.h. auf den anderen Klienten und auf die Kinder. Das ist ein großer Vorteil, weil RechtsanwältInnen dadurch nicht taktieren müssen, anders ausgedrückt, sie müssen sich nicht rechtspositionsfähig halten. 1 H.- G. Mähler in muenchen.de (MZM), mediation.at 2 Quelle MZM 2

3 Wann ist CL/CP einer Mediation vorzuziehen? wenn die Streitparteien einen anwaltlichen und / oder psychologischen parteilichen Begleiter an ihrer Seite brauchen bzw. wünschen, wenn der Konflikt sehr komplex ist, wenn weiteres Expertenwissen z.b. aus der Entwicklungspsychologie, der Resilienzforschung, der Trennungsdynamik erforderlich ist, wenn die Konfliktparteien Schwierigkeiten haben, für sich selbst zu sprechen, nicht gleichwertig sind bzw. sich fühlen, wenn die Kapazität des neutralen und allparteilichen Mediators nicht ausreicht, um die Konfliktparteien zu einer von allen akzeptierten Lösung hinzuführen. Wie ist der Ablauf? Analog dem Stufenplan einer Mediation werden bestimmte vorher klar erläuterte Phasen durchlaufen. Ein CP- Verfahren umfasst immer folgende Schritte : Auftragsklärung und Zielvereinbarung, Konfliktschilderung aus der Sicht aller, Bearbeitung des Konfliktes unter Berücksichtigung der Interessen, Bedürfnisse und Gefühle, Einigung auf eine Lösung und Vereinbarung - meist in einem rechtsverbindlichen Vertrag. Dazu finden Einzelgespräche statt, Vierer- Gespräche z.b. beide AnwältInnen mit den Konfliktparteien oder, wenn mitbeteiligt, beide Coaches mit den Konfliktparteien oder /und Gespräche mit Finanz-, Steuer- oder Kinderspezialisten, je nach Bedarf. (Legomodell) Im CL/CP- Team liegt die Kraft Ein CL/CP- Team kann sich im Falle von Trennung bzw. Scheidung zusammensetzen aus den beiden AnwältInnen der Konfliktparteien, einem Elterncoach für beide Parteien oder 2 Elterncoaches und bei Bedarf aus weiteren Experten für Fachfragen wie Kinder, Finanzen oder Steuern. Bei Konflikten, die rechtliche Aspekte beinhalten, sind 2 AnwältInnen gefragt, bei Konflikten, die mehr auf der persönlichen Ebene bzw. der zwischenmenschlichen liegen, sind es Elterncoaches (Psychologen oder Sozialpädagogen) und/ oder neutrale Experten, manchmal alle Professionen, um sowohl rechtliche wie auch psychologische und finanzielle Aspekte zu berücksichtigen. Sie alle arbeiten nach den Grundsätzen mediativer Konfliktklärung, um eine Lösung zu ermöglichen, die die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche aller berücksichtigt und die für alle fair ist. Häufig haben sie alle neben ihrem Grundberuf eine Ausbildung als MediatorInnen und in der Regel in Cooperativer Praxis. Sie sind alle trainiert, bewusst zusammenzuarbeiten sowohl als Vertreter der eigenen Konfliktpartei wie auch als Teammitglied in Hinblick auf den gewünschten Konsens. Es hat sich gezeigt, wie hilfreich es ist, die Kompetenz unterschiedlicher Professionen für die jeweils eigenverantwortliche Entscheidungsfindung zu nutzen. 3 3 siehe 1 3

4 Die Rolle der Kinderexpertin 4 Die Kinderexpertin nimmt im CL/CP- Team eine neutrale Rolle ein. Der Fokus liegt auf den Kindern und Jugendlichen, ihren Interessen und Bedürfnissen. Ihre Aufgabe im Team ist es, die Interessen der Kinder zu vertreten, während die anderen Teammitglieder z.b. die RechtsanwältInnen an den regelungsbedürftigen juristischen Themen arbeiten. Die CL- Rechtsanwälte erhalten durch ihn/sie zusätzliche Informationen über die Kinder und können diese in ihrer Arbeit berücksichtigen. Die Hinzuziehung einer Kinderexpertin bringt Vorteile für Kinder und Jugendliche: Den Kindern und Jugendlichen ermöglicht sie, ihre Geschichte der Trennung zu erzählen, d.h. wann, wie und durch wen sie darüber informiert wurden. Sie erhalten Gelegenheit, ihre Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse, ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit in Bezug auf die aktuelle und zukünftige Situation in einem geschützten Rahmen auszudrücken. Je nach Vereinbarung mit den Kindern und Jugendlichen erhalten sie die Chance, sich direkt oder indirekt in die Beratungsarbeit ihrer Eltern einzubringen. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht zum Objekt der Trennung, über welches verhandelt und gestritten wird, sondern sie bleiben Subjekt. Sie sind dadurch mitbeteiligt an der Gestaltung der aktuellen und der zukünftigen Lebenssituation in der Familie, in der Schule, bezüglich ihrer Ausbildung, was die Freizeit anbelangt, Freundschaften, Verwandtschaft etc.. Alle Beteiligten werden, wenn die Kinder dazu die Kinderexpertin ermächtigen, hinsichtlich ihrer Belange und Bedürfnisse im anstehenden oder laufenden familiären Veränderungsprozess sensibilisiert und ein Fokus liegt hierbei auf den Erkenntnissen der Resilienzforschung. 5 Die Kinderexpertin verfolgt das Ziel, allen beteiligten Erwachsenen (Eltern, CL- Anwalt/Anwältin, ) Sicherheit zu geben und Wege aufzuzeigen, bei und nach Trennung und Scheidung die Elternschaft weiter aufrecht zu erhalten und auszuüben, hinsichtlich der Belange der Kinder ausreichend kommunizieren und kooperieren zu können, gegenseitigen Respekt hinsichtlich der jeweiligen elterlichen Kompetenz zu zeigen, um so die Belastungen für die Beteiligten in familiären Umstrukturierungsprozessen möglichst gering zu halten. Kooperation zwischen Erziehungs- /Familienberatungsstellen und CL- RechtsanwältInnen? Jede/r in Trennungsberatung oder Mediation fortgebildete Psychologe/Psychologin oder Sozialpädagoge/Sozialpädagogin ist ein idealer und sehr begehrter Kooperationspartner für CL- RechtsanwältInnen sei es als Coach für Eltern oder als Kinderexpertin. Warum? Die Arbeit mit Erwachsenen an trennungsbedingten Konflikten und den dahinterstehenden Bedürfnissen ist ihr täglich Brot und Teamarbeit ist MitarbeiterInnen von Beratungsstellen sehr vertraut. In der Rolle eines Elterncoaches im CP- Verfahren arbeiten die Beratungsstellenmitarbeiter an den psychischen, kommunikativen oder pädagogischen Themen, soweit sie eine Einigung auf der Sachebene behindern. Sie machen nichts anderes wie bisher jedoch in Absprache bzw. Kooperation mit den AnwältInnen. Der Elterncoach unterstützt die Arbeit der RechtsanwältInnen bzw. ermöglicht diesen, die Sachthemen mit den Eltern zu regeln - nach dem Motto: Beziehung hat Vorfahrt. Dieser Vorteil bzw. diese Erkenntnis begründet auch die Kooperationsbereitschaft der CL- AnwältInnen. Die Arbeit des Elterncoaches kann in der Beratungsstelle stattfinden. Manchmal macht es Sinn, dass die Anwälte an einem Gespräch teilnehmen. 4 G.Wölke in: Lenz&Schwarzinger.2012.Konflikt, Kooperation, Konsens 5 Hanspeter Bernhardt in: Beratung von Hochkonflikt- Familien

5 Auch für die Rolle des Kindercoach sind viele PsychologInnen oder SozialpädagogInnen aus Familienberatungsstellen bestens aus- und fortgebildet. Der Beratungsstellen- MitarbeiterInnen ihrerseits haben die Sicherheit, dass die in Mediation und CL fortgebildeten RechtsanwältInnen auf einen Konsens hinarbeiten und eben nicht wie manche ProzessanwältInnen agieren bzw. taktieren. Eine beruhigende Vorannahme! Mittlerweile haben sich in einigen Teilen Österreichs Teams gebildet. Die Mitglieder dieser Teams und auch weitere Informationen finden sich auf der Website unter gute Informationen gibt es auch auf der Seite der AVM (Anwaltliche Vereinigung für Mediation und kooperatives Verhandeln) mediation.at/collaborative- law, der Mediationszentrale München muenchen.de, interessant ist auch die internationale Seite CP schafft eine offene und vertrauensvolle Plattform, die es Klienten und den beteiligten Fachleuten ermöglicht, ohne taktisch motiviertes Handeln lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Deshalb: Als Erziehungs- und Familienberatungsstelle den Kontakt mit CL- RechtsanwältInnen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten! Gertrud Wölke Psychotherapeutin Mediatorin BMFJ, CP- Coach und CP- Kinderexpertin Vorstandsmitglied in der Deutschen Vereinigung für Kooperative Praxis DVCP Leiterin einer bayerischen Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Wissenschaftlicher Beirat der Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Bayern Mitglied im Collaborative Law- Team Oberösterreich/Salzburg Mitglied im Salzburger Expertennetzwerk für Kooperative Lösungen Kontakt Dipl.Psych. Gertrud Wölke Johann- Wolf- Str Salzburg 5

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