Güterfelde, Schenkenhorst, Sputendorf, Stahnsdorf

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1 Nr. 74 Vorstellung GÜTERGOTZER der Kandidaten LANDBOTE Seite 2 19 Seite 1 Nr. 74 / September 2008 Güterfelde, Schenkenhorst, Sputendorf, Stahnsdorf Gesehen beim traditionellen Straßenfest in der Waltraudstraße in Kienwerder zum Sommerausklang Am 28. September finden in Brandenburg die Kommunalwahlen statt. Bei dem großen Angebot an Kandidaten fällt die Wahl nicht ganz leicht. Die ganz Jungen orientieren sich schon mal bei der richtigen Partei. Am 28. September sind über zwei Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburger aufgerufen, ihre Stimmen bei den Kommunalwahlen abzugeben um ihre Ortsbeiräte, Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneten zu wählen. Jeder Wahlberechtigte hat drei Stimmen, die einem einzigen Kandidaten zugeteilt oder auf drei verschiedene Kandidaten verteilt werden können. Die Wahlen haben direkte Auswirkungen auf Ihre Kommune, denn in den Kommunalvertretungen werden Investitionsentscheidungen getroffen und das Zusammenleben der Menschen in Ihrem Ort maßgeblich mitbestimmt Nutzen die deshalb Ihre Stimmen und gehen Sie wählen!! Drei Stimmen für die SPD.

2 Seite 2 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Heinrich Plückelmann SPD-Listenplatz 3 Heinrich Plückelmann, 50 Jahre, lebt seit 12 Jahren mit Frau und 2 Kindern in Stahnsdorf, Jurist, arbeitet in der Staatskanzlei in Potsdam. Seit 2004 ist er Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Stahnsdorf. Weil es für ihn wichtig ist, Gemeinsinn im kommunalen Alltag zu praktizieren und Stahnsdorf fit zu machen für die Probleme der Zukunft, hat er an der Erstellung der Stahnsdorfer Deklaration mitgewirkt. Als sachkundiger Einwohner sitzt er im Finanz- Wirtschafts- und Vergabeausschuss. In der neuen Gemeindevertretung möchte er für ein besseres Miteinander über Partei- und Interessengruppen hinweg sorgen. Zur Entspannung liest er gerne Krimis von Andrea Camilleri, kocht am häuslichen Herd oder läuft Halb-Marathon. Axel Koch SPD-Listenplatz 11 Ehrenamtlich Tätige brauchen in Stahnsdorf mehr Unterstützung von Heinrich Plückelmann Die wichtigste Aussage gleich vorweg: Ohne die ehrenamtlich Tätigen wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren. Sie geben unserer Gesellschaft auf sehr unterschiedliche Weise ein menschliches Gesicht: In den Wohlfahrtsverbänden, beim Sport, in Heimatvereinen, in Krankenhäusern und Altenheimen und bei den Feuerwehren. Daher ist das bürgerschaftliche Engagement für uns Sozialdemokraten ein Thema von besonderer Bedeutung. In Brandenburg hat sich das freiwillige Engagement in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Brandenburg ist auf einem guten Weg zu einer stabilen Bürgergesellschaft. Ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger ist freiwillig engagiert mehr als in jedem anderen ostdeutschen Bundesland. Dazu tragen verbesserte Rahmenbedingungen wie der seit Anfang 2006 bestehende Versicherungsschutz, eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, eine stärkere Kultur der Anerkennung in allen Bereichen der Gesellschaft sowie die Beratung und Information über Möglichkeiten des Engagements auf regionaler und lokaler Ebene bei. Wie sieht die Lage in Stahnsdorf aus? Bislang hat eine grundsätzliche Diskussion über das bürgerschaftliche Engagement nicht stattgefunden. Zu einem ersten Erfahrungs- und Gedankenaustausch zu diesem Thema hat die SPD- Bürgermeister-Kandidatin Ruth Barthels am 21. Mai 2008 siebzig Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer, die sich ehrenamtlich engagieren, in den Pflanzenhof eingeladen. Es kamen ehrenamtlich Aktive u.a. aus den Bereichen Schule, Kita, Pflege, Sport, THW, Bürgerinitiativen und Kultur. Der SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ruth Barthels würdigten das bürgerschaftliche Engagement der Gäste. Die große Resonanz, die Gespräche über die vielen kleinen und großen Erfolge der Ehrenamtstätigkeit, aber auch die Schwierigkeiten und Hürden bei ihrer Arbeit sowie die sehr gute Stimmung unter den Gästen war für uns die Bestätigung, dass Stahnsdorf eine Kultur der Anerkennung und eine stärkere Förderung des Ehrenamtes dringend braucht. Aufgabe der Stahnsdorfer Politik muss es daher sein, die bereits Engagierten mehr zu unterstützen und die noch Unentschlossenen, aber grundsätzlich Bereiten zu ehrenamtlichem Tun zu motivieren. Wir brauchen dafür z.b. eine Ehrenamts-Kontaktbörse, wohin sich Interessierte wenden können, um Informationen über konkrete Einsatzmöglichkeiten bei den oben genannten Vereinen und Organisationen zu erhalten. Anfang nächsten Jahres werden wir erneut die ehrenamtlich tätigen Stahnsdorfer einladen, um in einem ersten Schritt genauer ihre Alltagsprobleme bei der Ausübung des Ehrenamtes zu ermitteln. In einem zweiten Schritt sollen in dieser Veranstaltung praktische Unterstützungsvorschläge für die Erleichterung und Verbesserung ihrer Arbeit ausgelotet werden. Abschließend mein Zukunftsbild von Stahnsdorf: Gemeinsinn, der Dialog der Generationen und bürgerschaftliches Engagement prägen das Stahnsdorfer Zusammenleben. Heinrich Plückelmann, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Stahnsdorf Axel Koch, 64 Jahre, Verwaltungsbeamter in Altersteilzeit, geboren in Neuruppin, lebt seit 2001 in Stahnsdorf hat sich von Anfang an für den Ort eingesetzt, ist aktiv in der Initiative zur Rettung des Beethovenwaldes. Er möchte seine Verwaltungskenntnisse über gemeindliche Haushalte und Vergaberecht aktiv in den Finanzausschuss einbringen und möchte dazu beitragen, dass der Flächennutzungsplan endlich ein Plan für die Bürger wird.

3 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 3 Worum geht es bei dieser Kommunalwahl? Der Unterschied der Kommunalpolitik zur großen Politik auf Landes- und Bundesebene besteht darin, dass die Entscheidungen der Gemeindevertretung und der Gemeindeverwaltung die Bürgerinnen und Bürger in ganz vielen Lebensbereichen unmittelbar betreffen. Es beginnt mit der Kita, der Schule, dem Hort, der Freizeiteinrichtungen für unsere Kinder und Jugendlichen und setzt sich fort bei der Orts- und Verkehrsentwicklung, dem Service der Verwaltung und vielem mehr. Seien wir ehrlich: Schaut man auf die Wahlprogramme der Parteien, stellt man fest, dass sie sich nicht wirklich groß unterscheiden. Deshalb ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie die Parteien sich in den zurückliegenden Jahren positioniert und in der Gemeindevertretung abgestimmt haben. Dabei ergeben sich drei Kernfragen: Wollen wir eine maßvolle weitere Bebauung und die vollständige Erhaltung der Wald- und Naturflächen oder ein ungezügeltes Bauen? Wollen wir die Belange unserer Kinder bei Kita, Schule, Freizeit und Sport wirklich ernst nehmen oder sie vertrösten auf bessere Zeiten? Und: Wollen wir die Bürger in die Entscheidungen einbeziehen oder im Hinterzimmer agieren? Durch unsere zurückliegende Arbeit in der Gemeindevertretung können wir eine klare, verlässliche Antwort geben: Wir wollen von Dietmar Otto einen umweltbewussten Flächennutzungsplan mit Augenmaß, der Wohnqualität schafft und erhält, einen uneingeschränkten Vorrang für unsere Kinder und Bürgerbeteiligung durch Transparenz. Wir werben bewusst als Team aus bewährten Kräften und neuen Köpfen, wozu auch Parteilose gehören: Dies stellt sicher, dass die Erfahrungen Vieler eingebracht und die Argumente, die für und gegen eine Maßnahme sprechen, abgewogen werden. Dies unterscheidet uns von den Bürgerinitiativen. Wir sind anders als bei der CDU auch kein Ein-Mann-Betrieb, bei dem einer nach seinem Weltbild diktiert, was in Stahnsdorf passiert. Die Kandidaten der SPD spiegeln Stahnsdorf. Damit sind wir der Garant für eine breite Interessenvertretung der Stahnsdorfer, Güterfelder, Schenkendorfer und Sputendorfer. Wir kämpfen darum, dass der bisherige Abstimmungsblock in der Gemeindevertretung aus CDU,FDP, Wir Vier und Bürger für Bürger keine Mehrheit mehr erhält. Daher ist jede Stimme für die SPD eine Stimme für eine offene und transparente Gemeinde, in der Kinder, Jugendliche, ältere Menschen und Familien eine faire Entwicklungs- und Teilhabechance sowie Freude am Leben in der Stahnsdorfer Gemeinschaft haben. Dietmar Otto ist Vorsitzender der SPD-Fraktion Dietmar Otto SPD - Listenplatz 14 Dietmar Otto, 47 Jahre, vor 13 Jahren mit seiner Frau nach Stahnsdorf gezogen, 2 Kinder, als Jurist Referatsleiter in der Landesregierung. SPD Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Bau- Verkehrs- und Umweltausschusses, engagiert sich für Schule, Soziales und Sport. Er ist Schulelternsprecher der Heinrich-Zille-Schule und Fußballtrainer der RSV-Jugend. In seiner knappen Freizeit kocht er gerne für die Familie, spielt Saxophon, joggt um sich fit zu halten und fährt täglich mit dem Rad zum Dienst nach Potsdam. Simon Schneider SPD- Listenplatz 7 An- und Verkauf, Auflösungen Auflösungen und Entrümpelungen von Häusern, Wohnungen, Keller, Dachböden, Garagen und Grundstücken Besichtigungstermin nach Vereinbarung, Angebot vor Ort, unverbindlich und kostenfrei verwertbare Gegenstände werden verrechnet wir arbeiten für Nachlassverwalter, soziale Einrichtungen, Sozial- und Arbeitsamt (Direktabrechnung), Wohnungsbaugesellschaften bzw. - genossenschaften kurzfristige Termine und Diskretion sind garantiert persönliche Dokumente werden ausgehändigt oder direkt vernichtet weitere Unterstützung: z.b. Renovierungen, Abmeldungen, Ab- und Übernahmen vom Vermieter, Schlüsselabgabe Rufen Sie uns an Ute Langner-Lapalus Andrea Tismer Besichtigungstermin / Anfragen Montag bis Freitag Uhr Tel.: Mobil Fax: Büro: Johannes-Niemeyer-Weg 9a-b Berlin - Steinstücken antik-steinstuecken@t-online.de Simon Schneider, startet nach Abitur und Wehrpflicht, eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Mit 20 Jahren ist er der jüngste Kandidat der SPD. Ungern von Bonn nach Stahnsdorf gezogen, möchte er heute nicht mehr woanders leben er liebt es mit dem Motorrad durch die Umgebung fahren und die Arbeit als Fußballtrainer des RSV bereitet ihm Freude. Den unkomplizierten frischen und jungen Wind den er in die Stahnsdorfer SPD gebracht hat, möchte er auch in die Gemeindevertretung bringen, die Interessen der Jugendlichen vertreten und sich für Bildung, Soziales, Kultur und Sport einsetzen.

4 Seite 4 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Klagen gegen die Ortsumgehung Güterfelde Fragen an Peter Ernst GLB: Die nach der Wende von Güterfelde angestrebte Umgehungsstraße hat sich inzwischen zu einem autobahnähnlichen Moloch entwickelt und steht vor den Türen von Güterfelde. Wie sehen Sie die derzeitige Situation? P. Ernst: Schlimm, sehr schlimm sogar! Dass man sich nach der Wende bemühte die größeren und kleineren Ortschaften vom Durchgangsverkehr zu entlasten, war sehr zu begrüßen. Aus der Umgehungsstraße um Stahnsdorf, Güterfelde und die Dörfer wurde aber im Laufe der Zeit auf dem Reißbrett ein planerischer Gigantismus, eine Marginale vom Flughafen Schönefeld bis Potsdam, die auch all den Verkehr aufnehmen kann, der eigentlich auf die parallel verlaufende aber mautpflichtige Autobahn gehört. Jetzt hat man allen vernünftigen Einwendungen zum Trotz bereits lange Strecken dieser überdimensionierten Landstraße gebaut und damit künstlich einen unerträglich starken Verkehr durch Güterfelde geleitet. Damit hat man die Bewohner mürbe gemacht, so dass sie jetzt bereit sind, jede Umgehungsstraße zu akzeptieren, auch solche Trassenführungen, die sie vorher noch vehement bekämpft haben. GLB: Herr Enser behauptete in letzter Zeit mehrfach, Sie seien an dieser Entwicklung schuld! Wie sehen Sie das? P. Ernst: Also umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn Herr Enser sagt bedanken Sie sich bei Herrn Ernst, dann kann ich nur sagen bedanken Sie sich bei Herrn Enser für diese Straßenführung! Ich habe mich damals mit vielen anderen Güterfeldern und Stahnsdorfern für die so genannte Große Südumfahrung eingesetzt, auch Herr Enser war von den Vorschlägen überzeugt und engagierte sich bei der neuen Bürgerinitiative. Diese Strecke, z.t. auf noch bestehenden Trassen, war so konzipiert, dass sie über die Rieselfelder zur Autobahnanschlussstelle Drewitz geleitet werden sollte. Für Güterfelde und die Nachbargemeinden die verträglichste Lösung im Nu hatten wir 600 zustimmende Unterschriften beisammen. Potsdam war gegen diese Lösung, aber wir waren bereit dafür zu kämpfen, nur Herr Enser plötzlich nicht mehr. Da er inzwischen Bürgermeister geworden war, war ihm das Gewerbegebiet wichtiger als das Wohlergehen seiner Bürger, denn die Straßenbaubehörde hatte ihm eine neue Anbindung an das Gewerbegebiet angeboten. Also zuerst schwenkte Enser auf die Kleine Südumfahrung um. Dabei wusste er, dass damit die südlich wohnenden Güterfelder vom Verkehrslärm stark betroffen werden würden und unsere Perle, unser schöner Haussee ebenfalls. Und er musste wissen, dass es sowieso nicht klappen würde, da es sich um ein Landschaftsschutzgebiet handelte. Und dann setzte er sich plötzlich für die Nordumfahrung ein. Ich glaube die Bürgerinitiative wollte ihn dann nicht mehr in ihren Reihen sehen und wenn ich mich recht erinnere löste sie sich kurzerhand auf und gründete eine neue. GLB: Nachdem das Planfeststellungverfahren abgeschlossen ist, haben Anwohner Klage gegen diese Trassenführung eingereicht. Glauben Sie, dass sich dadurch noch etwas verhindern lässt? P. Ernst: Was die Kläger erreichen können, wage ich nicht zu beurteilen vielleicht können sie nichts mehr verhindern, aber zumindest den größtmöglichen Schutz für die Anlieger, aber vor allem auch für das ganze Dorf erreichen. Denn das sollten die Güterfelder wissen, der Lärmpegel wird auf alle Fälle für ganz Güterfelde und auch Kienwerder steigen. Ich finde es richtig, dass die Kläger ihre Ankündigung wahr machen und klagen. Die Enttäuschung bei vielen Güterfeldern ist groß, dass sie von Herrn Enser und der Gemeinde in Stich gelassen wurden, obwohl sie sich bei der Eingemeindung noch so stark gemacht hatten für die lieben Nachbarn. Der Ortsbeirat mit Dietrich Huckshold, Angelika Enke, Volker Scheps und Michael Burhenne hatten sich für die Klage entschieden und dies an Stahnsdorf so weitergeleitet und auch die Güterfelder Abgeordneten in Stahnsdorf hatten für die Klage gestimmt. Ich glaube ich brauche als alter Güterfelder nicht zu betonen, wie schwer es mir ums Herz wird, wenn ich mir vorstelle, dass mitten durch Güterfelde und Kienwerder demnächst eine Riesenstraße, 26 Meter breit, vier Spuren und Mittelstreifen, führen soll. Aber Menschen mit anderen Interessen werden dies wohl nicht verstehen. Das Gespräch führte Helga Mandla Uwe Engelmann SPD-Listenplatz Nr. 12 Uwe Engelmann, 62 Jahre, Installateur, jetzt Rentner, verheiratet, 2 Kinder, seit kurzem einen 3. Enkel, lebt seit über 50 Jahren in Stahnsdorf. Foto: Hatte Peter schon Ernst kurz vor der Wende Kontakt nach Potsdam zu Mitgliedern der neugegründeten SDPD aufgenommen, obwohl das noch mit Gefahren verbunden war. Er wurde Mitbegründer der SPD in Stahnsdorf und war mehrere Jahre dessen Vorsitzender. Durch bedrückende politische Erfahrungen vor der Wende ist ihm nach der Wende eine bürgernahe Politik sehr wichtig. Er möchte die bestehenden starren Fronten verändern und sich besonders für Bau, Verkehr und Umwelt einsetzen. Ortsumgehung Güterfelde BI klagt gegen Planfeststellungsbeschlüsse Gegen den Planfeststellungsbeschluss der L40 neu, Bauabschnitt Güterfelde, wurden von Mitgliedern der BI Contra Nord beim Verwaltungsgericht Potsdam insgesamt 17 Klagen eingereicht Gegen den Beschluss für den Bauabschnitt Güterfelder Eck wurde die Klage mit 2 Grundeigentümern erweitert. Ein weiterer Grundeigentümer klagt gegen diesen Bauabschnitt selbst, aber in Zusammenarbeit mit der BI. Die Klagen wurden vom Gericht als Sammelklage anerkannt. Dr. Volker Scheps Impressum GÜTERGOTZER LANDBOTE Herausgeber: SPD-Ortsverein Güterfelde Waltraudstr. 20, Güterfelde Tel.: (03329) guetergotzer@yahoo.de Redaktion: Peter Ernst, Gabriele Kallabis- Würzburg (verantwortlich), Helga Mandla Anzeigen: Angelika Enke angelika.enke@t-online.de Tel: (03329) Druck: Druckerei Grabow, Teltow Auflage Stück

5 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 5 Unsere SPD-Kandidaten für den Ortsbeirat Güterfelde Foto: W. Enke Dr. Volker Scheps Helga Mandla Peter Ernst Angelika Enke Feiern Sie mit uns den 10. Geburtstag des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf ruft Superintendent Harald Sommer die 16 evangelischen Kirchengemeinden, alle Gemeindemitglieder und die Menschen der Region auf. Am 3. Oktober 2008 ab 12 Uhr an der Dorfkirche in Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm 212. Mit festlichem Gottesdienst, einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm (Theater, Tanz, Gospel, Jazz und Rock), Lesungen und klassischer Musik in der Dorfkirche, einem Ort der Stille und einem Kreativzelt für Kinder. Das Fest endet mit einem Lagerfeuer ab Uhr. Helmut Kulla Pfarrer in Güterfelde 15% Rabatt Sonderaktion Tel/Fax , Güterfelde, Gartenstraße 1 Garagen-Rolltoraktion bis 290x240cm 1499 inkl. Funk- u. Sicherheitselektronik Di + Do Uhr Rabatt bei Anzahlung von 60% auf: Wintergarten, Haustüren, Fenster, Rollladen, Terrassendächer, Vordächer, Schiebeverglasung, Klappladen, Markisen

6 Seite 6 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Die Striewitzwiesen und der Stellenwert des Umweltschutzes in der Gemeinde Stahnsdorf von Silke Kuck-Schellhammer Von der einst landwirtschaftlich genutzten Fläche südlich des Striewitzweges verblieb nur ein kleiner Rest. Ein Grünzug- entlang der waldbestandenen ÖPNV-Freihaltetrasse. Mittlerweile Lebensraum und Rückzugsgebiet von Tieren und Pflanzen, in dessen Herzen sich das renaturierte, einst völlig vergessene Toteisloch befindet. Dieser Grünzug steht in einem engen Biotopverbund zum Landschaftsschutzgebiet Buschwiesen in Teltow und fungiert für Stahnsdorf-Ort als Frischluftschneise und Kaltluftentstehungsgebiet. Der Fontane-Wanderweg Nr. 5 erschließt diese Kleinoase und macht aufmerksam auf dessen naturbelassene Schönheit. Hier sammeln die Kinder, der an den Striewitzweg anliegenden Kita und des Wohngebietes ihre ersten Erfahrungen mit der einheimischen Tier- u.pflanzenwelt. Doch diese Idylle ist in Gefahr! Denn statt Nachverdichtung innerorts und Umsetzung bereits genehmigter Bebauungspläne plant die Verwaltung und Gemeindevertretung Stahnsdorfs nur zu gern Wohnbebauung in Bereichen, deren Versiegelung großen Einfluss auf die Schutzgüter Mensch, Natur und Umwelt haben wird. Sich dieser Tatsache zu stellen, fällt in Stahnsdorf schwer. Weder gibt es ein gut mit den Nachbarkommunen abgestimmtes Verkehrskonzept, noch ein Entwicklungsvorhaben für die Ansiedelung von Forschung und Nutzung erneuerbarer Energien. Was in unseren Nachbarkommunen schon umgesetzt wird z.b. die Planung von öffentlichen Gebäuden mit Photovoltaiktechnik ist in Stahnsdorfs Amtsstuben noch Zukunftsmusik. Weit fortschrittlicher denken hingegen die Einwohner. Mitwirkende aus verschiedenen Altersgruppen und sozialen Schichten, aus Parteien und Initiativen haben 2006 ein Werk geschaffen, welches zeigt, das es breite Handlungsfelder gibt, Stahnsdorf wirtschaftlich vernünftig und ökologisch verantwort- STARKE FRAUEN lich zu einer Metropolenregion zu entwickeln. Es ist die Stahnsdorfer Deklaration - Das Leitbild von Bürgern im 21. Jahrhundert. Dieses Engagement lässt hoffen. Hoffen auf ein schnelles Aufwachen, ein schnelles Erkennen, wie wichtig gerade die Ressource Land für Stahnsdorf ist, denn mit deren Vernichtung verlieren wir unwiederbringlich unsere Lebensgrundlage; ein intaktes Geosystem. Wie sollen wir das unseren Kindern erklären?! Silke Kuck-Schellhammer kandidiert als Parteilose auf der SPD- Liste Platz 14 Foto: V. Schulze, Teltow Unser Dorf soll schöner werden! von Angelika Enke Fast alle Kandidaten für die Gemeindevertretung sprechen sich parteiübergreifend dafür aus, die Identität der Ortsteile bewahren zu wollen. Was das aber konkret bedeutet, bleibt meist unklar. Wer die Gemeindevertreter- oder Ausschussitzungen besucht, wird feststellen müssen, dass Themen, die die Ortsteile Güterfelde, Schenkenhorst oder Sputendorf betreffen, nur selten vorkommen, meist nur bei Bauanfragen, ob noch eine Garage angebaut werden kann oder ein Wintergarten dicht an der Grundstücksgrenze stehen darf oder ähnliches. Aber Identität zu bewahren, heißt doch nicht nur darüber zu diskutieren ob Bauanträge genehmigt werden sollen, ob man neue Baufelder aufmacht oder neue Straßenführungen gebraucht werden und ansonsten wartet man ab was kommt. Bürgermeister, Verwaltung, Gemeindevertreter und die Einwohner sollten gemeinsam Visionen für die Zukunft der Dörfer entwickeln, mit denen Stahnsdorf ja auch wirbt. Die Bürger und Verfasser der Stahnsdorfer Deklaration haben es vorgemacht. Themen gibt es genug. Sputendorf und Schenkenhorst als hervorragende Standorte für Reittouristik sollten auf diesem Weg weiterentwickelt werden, Fahrradwege, die Touristen anlocken, müssen nicht immer zu hohen Kosten aufwändig hergestellt werden, kleinere Lösungen reichen auch. Die vom Schenkenhorster Ortschronisten Erhard Nickel liebevoll errichtete Heimatstube sollte eine würdige Unterkunft finden und damit ein Ausflugstipp für Berliner werden und unseren Kindern die Geschichte der Dörfer näher bringen. Die Dorfmitte von Güterfelde sollte fast 20 Jahre nach der Wende endlich aktiv geplant werden, wozu zielorientierte Verhandlungen mit den Berliner Stadtgütern notwendig sind. Die weitere Nutzung des Schlosses in Güterfelde darf nicht dem Zufall überlassen werden. In Stahnsdorf sollte man sich genau überlegen, wo neue moderne Siedlungen angebracht sind und wo man alte Strukturen bewahren und erhalten sollte. Ich wünsche mir eine neue Gemeindevertretung, in der die Mitglieder für Anregungen und Wünsche der Bürger offen sind, Vorschläge, auch unkonventionelle, diskutieren und Mehrheiten zu Sachfragen parteiübergreifend zum Wohl der Gemeinde und Bürger entstehen. Dafür werde ich mich gerne einsetzen. Angelika Enke ist stellvertretende Vorsitzende der Gemeindevertretung. Sie kandidiert auf der SPD- Liste auf Platz 4.

7 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 7 FÜR STAHNSDORF Was jetzt in Stahnsdorf? Von Ruth Barthels Eine so desolate Gemeinde, wie sie der neue Bürgermeister nach seiner Amtsübernahme vorgefunden hat, habe ich wirklich nicht erwartet und sie Herrn Albers auch nicht gewünscht. Aber statt zu jammern und zu klagen sollte man umgehend alle kritischen Punkte aufdecken, vernünftige Lösungen erarbeiten und zügig umsetzen. Um nur einige Themen zu nennen: KITA, Hort, Schule. Die Kinder und Jugendlichen leben heute in Stahnsdorf und brauchen jetzt und nicht irgend wann vernünftige Bildungseinrichtungen mit ausreichenden Räumlichkeiten. Die Eltern zahlen Steuern und haben ein Recht darauf. Also Planungen und Baumaßnahmen sofort beginnen, sich mit allen Beteiligten an einen Tisch setzen, Architekten mit neuen Ideen suchen, zum phantasievollen, energiesparenden, schnellen und kostengünstigen Bauen.Ohne großen Aufwand und hohe Kosten Treffpunkte für Jugendliche im Freien errichten, wo Jugendliche einfach mal abhängen können, statt jahrelang über eine Euro teure Skaterbahn zu diskutieren. Sofort einen soliden Finanzplan für die Sanierung der Wohnungsgesellschaft aufstellen. Ist das ein großer Gemeindesanierer der die Schulden bei seiner eigenen 100% Tochter ablädt und sie dann (immerhin 10 Mill. ) ignoriert? Die Straßen- und Verkehrsplanung muss zügig, auch mit und im Interesse der Bürger, angepackt werden, vor allem auch ortsübergreifend. Dazu gehört das Ende der Landesstraße 77 am Stahnsdorfer Hof, keine Anbindung des Striewitzweges an die Biomalzspange und ebenso auch die Gestaltung der Teltowkanalauen. Stahnsdorf kann sich nicht von Kleinmachnow und Teltow abhängen lassen. Der Flächennutzungsplan muss endlich verabschiedet werden. Und dazu muss er noch mal von den Gemeindevertretern auf Schwachstellen hin untersucht werden:in den Striewitzwiesen darf es kein Baugebiet geben und der gesamte Annastraßen- und Beethovenwald muss erhalten bleiben. Wir alle sind jetzt verpflichtet, neue und bessere Wege zu finden. Meine Positionen sind aus dem Bürgermeisterwahlkampf ja bekannt. Als Gemeindevertreterin werde ich mich vehement für die Belange aller Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer einsetzen. Ebenso sind die Kandidaten der SPD dazu bereit. Wir alle haben viele Ideen, ausreichend Sachverstand ohne wirtschaftliche Eigeninteressen und glauben, dass wir dies alles mit einer anders zusammengesetzten Gemeindevertretung auf den Weg bringen werden. Ruth Barthels kandidiert für die Gemeindevertretung auf der SPD- Liste Platz 2 Beethovenwald bleibt Beethovenwald Wirklich komplett? Als Sprecherin der Bürgerinitiative Beethovenwäldchen war ich seit Herbst 2006 in das kommunalpolitische Geschehen in der Gemeinde Stahnsdorf involviert. Für unser Vorhaben, den von Abholzung bedrohten Beethovenwald zu erhalten, Fürsprecher zu finden, habe ich viele Ausschuss- und Gemeindevertretersitzungen besucht und stets den Kontakt zu den Gemeindevertretern des Ortes gesucht. Dabei haben wir uns nie auf die unserem Anliegen wohlgesonnenen Gemeindevertreter beschränkt, sondern immer auch die Vertreter der Fraktionen CDU, FDP, Wir Vier und Bürger für Bürger angesprochen. Anfänglich wurde unser Engagement belächelt und nicht ernst genommen. Als durch unsere Öffentlichkeitsarbeit die Mitstreiterzahl auf beachtliche 600 Bürger anstieg, waren die Reaktionen einzelner Gemeindevertreter der benannten Fraktionen unterschiedlich. Von Ignoranz bis zum heutigen Tag, über Ablehnung, bis hin zu unangebracht unhöflichen Bemerkungen reichte die Palette. So erlebte ich ironische, ignorante und ausweichende Antworten auf meine Fragestellungen in der Bürgerfragestunde der öffentlichen Sitzungen. Es kam sogar zu Antwortverweigerungen auf sensible Fragen in unserer Angelegenheit des Walderhaltes. Nicht selten musste man miterleben, wie auch andere seit Jahren engagier- von Britta Engelmann- Hübner te Bürger des Ortes, die den Gemeindevertretern nicht genehm waren, regelrecht abgekanzelt wurden. So einige Male konnte man da nur beschämt den Kopf schütteln, wie manche Gemeindevertreter mit den Stahnsdorfer Bürgern umgingen. Auf Einladungen zu Veranstaltungen unserer Bürgerinitiative erhielten wir selten Antwort. Trotz vieler Bemühungen ist es kaum gelungen, in Kommunikation mit den Gemeindevertretern zu treten. Nur wenige Gemeindevertreter haben sich bemüht, sich ein Bild von der Situation zu machen, um dann ihre berechtigte Meinung, ob für oder gegen unsere Interessen, zu vertreten. Erst als der Bürgermeisterwahlkampf einsetzte, suchten einige der Gemeindevertreter dann den Kontakt. Wenig vertrauenserweckend und eher durchschaubar! Jetzt heißt es sogar im CDU- Wahlprogramm Beethovenwald soll Beethovenwald bleiben, aber welche Größe damit gemeint ist, bleibt offen. Hoffen wir auf mehr Bürgernähe und einen offenen Austausch mit den Stahnsdorfern in einer neuen Zusammensetzung der Gemeindevertretung nach der Kommunalwahl. Meine ganz persönliche Hoffnung ist ein höherer Anteil an Frauen, die mit ihrer besonderen Herangehensweise an Problemstellungen den Problemlösungen im Ort sicher einen neuen Impuls geben können. Ganz besonders wünsche ich mir eine Verjüngung und Vermischung der Gemeindevertretung, so dass die Entscheidungen in Stahnsdorf nicht nur vorrangig von ältern männlichen Mittelständlern getroffen werden! Die neue Gemeindevertretung in Stahnsdorf sollte vielschichtig und vielgesichtig für alle Menschen im Ort sein, ob Jung oder Alt, ob Alleinstehend oder Familie, ob Arbeitslos oder im Berufsleben mit den damit in Zusammenhang stehenden Problemen Politik machen, die alle voranbringt und von der Stahnsdorf profitiert. Britta Engelmann-Hübner (parteilos) kandidiert auf der SPD-Liste Platz 6 Taxiservice Erhard Lemke Auch Flughafentransfer und Kurierdienst Funk Tel.:

8 Seite 8 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Ruth Barthels SPD - Listenplatz 2 Fünf Jahre Bürgerhaus Güterfelde Ruth Barthels, 48 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Volljuristin, Betriebswirtin, tätig im oberen Management der Post berufsbedingt musste die gebürtige Hamburgerin immer wieder den Wohnort wechseln, jetzt ist sie in Stahnsdorf in einem eigenen Haus sesshaft geworden. Auch wenn ihre Bürgermeisterkandidatur nicht erfolgreich war, so möchte sie sich doch für Stahnsdorf engagieren. Auf Grund ihrer Kenntnisse und langen beruflichen Erfahrung will sie sich mit den Finanzen beschäftigen, aber auch mit Bauleitplanung, sozialen Themen und Schul-Standorten und Gymnasium. Sie erhofft sich eine lebendigere Gemeindevertretung als bisher, in der Jung und Alt, Frauen und Männer, Alteingesessene und Neuzugezogene gleichermaßen repräsentiert sind, in der Probleme diskutiert und auch gelöst werden. Es schien fast so. als wollte der Wettergott dem Verein Bürgerhaus zu Güterfelde 2003 das Fest am 24. August zum fünften Geburtstag des Bürgerhauses vermiesen, denn es war kalt und regnerisch. Aber Güterfelder sind wetterfest und feiern trotzdem. Die Vereinsmitglieder, allen voran Orts- Bürgermeister Dietrich Huckshold, hatten ein bemerkenswertes Programm zusammengestellt. Unter dem regenfesten Zelt auf der Terrasse des Bürgerhauses spielte das Dameländer Blasorchster aus Mittenwalde böhmische Volksmusik und die Band Blechzeit aus Potsdam bot beschwingten Jazz. Klassik gab es dann im Trockenen dargeboten von Hans-Werner Scholl (Klavier) und Elena Ashenazy( Geige),1. Konzertmeisterin des Neuen Berliner Symphonieorchesters.Für Kinder waren nachmittags die Clowns Pipo und Pipolina angereist. Bürgermeister Huckshold strahlte, trotz des Wetters, freut sich, dass im Bürgerhaus immer wieder schöne Veranstaltungen durchgeführt werden und es inzwischen auch als ein Ort für Familienfeiern genutzt wird.derzeit hat der Verein 22 Mitglieder, es dürfen auch mehr werden. Die Güterfelder sind herzlich eingeladen. Allen Wählerinnen und Wählern, die mir bei der Bürgermeisterwahl in so großem Maße ihre Stimme gegeben haben, möchte ich an dieser Stelle für das in mich gesetzte Vertrauen danken. Es ist mir Ansporn, mich weiterhin für die Belange von Stahnsdorf und seiner Menschen einzusetzen und in der Gemeindevertretung ihre Interessen zu vertreten. Ihre Ruth Barthels Öffnungszeiten: Mühlenweg 6 Dienstag Freitag Uhr Güterfelde Sonnabend Uhr Tel.: 03329/ Montag geschlossen

9 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 9 Leere Schränke löchrige Finanzen Ensers Nachlass? Ach, wenn der bisherige Bürgermeister Gerhard Enser, statt sich ständig selber auf die Schulter zu klopfen wegen seiner Verdienste um Stahnsdorf, doch eine vernünftige zukunftsorientierte Finanzpolitik betrieben hätte. So hat er seinem Nachfolger nicht, wie man doch glaubte, eine blühende Gemeinde hinterlassen, sondern leere Schränke im wahrsten Sinne des Wortes, keine Konzepte, keine Planungen die nahtlos weitergeführt werden könnten. Dass er aus der einstigen Pleitegemeinde eine wohlhabende gemacht hat, wurde von ihm und seiner CDU Altherrenriege in der Gemeindevertretung immer wieder betont. Das Geld, das durch die gestiegenen Gewerbesteuereinnahmen sprudelte, wurde erstmal zinsgünstig auf die hohe Kante gelegt, schließlich waren ja noch Kredite aus dem Gewerbegebiet zurückzuzahlen. Investitionen, die in einer Gemeinde mit stetig wachsender Einwohnerzahl einfach notwendig sind, blieben aus oder wurden auf ein Minimum beschränkt (Schulbau, Horterweiterung, Straßen, Fahrradwege, Feuerwehrfahrzeuge etc), was man im Haushaltsplan nachzuvollziehen kann. Und das obwohl Stahnsdorf als Familienfreundliche Gemeinde vor allem junge Familien anlockt. Einiges, wie der Neubau einer Schulsporthalle, übrigens Pflichtaufgaben der Gemeinde, wurden als Wohltat gebührend gefeiert, für anderes, wie z.b. einen angemessenen Sanitärtrakt für den Sportverein war dann kein Geld da. Verstehen kann man dies nur, wenn man weiß, dass bei solchen Planungen nicht gekleckert sondern geklotzt wird Preise in die Höhe treiben, maßlose Summen nennen und als Konsequenz daraus kann man aus Kostengründen natürlich nichts machen. Es ist kein Geld da hieß es dann immer. Also Geld für das Gewerbegebiet horten, dabei müsste man dafür sorgen, dass es sich selber trägt, Probleme ignorieren, Augen zu und durch- aber in der Öffentlichkeit Sprüche zitieren wie Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit! Mit dem Ergebnis dieser Politik kann sich jetzt der neue Bürgermeister rumschlagen. Das größte Problem wird für ihn die Verschuldung der Wohnungsgesellschaft sein. 10 Mill. Kredit wurden zur Sanierung der Boschsiedlung aufgenommen, zu einem moderaten Zinssatz von 2 % - schließlich galt Stahnsdorf als arme Gemeinde - jetzt nach zehnjähriger Laufzeit wurde er auf 4,1 % erhöht, was zu erwarten war und das Entsetzen ist groß. Statt jedes Jahr die Schulden der Wohnungsgesellschaft zu reduzieren und entsprechende Summen in den Haushalt einzustellen, hat Herr Enser dieses Problem einfach verdrängt. Jetzt werden die Belastungen immer höher. Auch die Personalpolitik gibt zu denken. Weil niemand anderes zur Verfügung steht wird die von den Bürgern nicht unbedingt favorisierte Bauamtsleiterin Frau Stelter wohl die neue stellvertretende Bürgermeisterin. Die Kämmerin oder die Hauptamtsleiterin kommen nicht in Frage, die eine noch zu neu, die andere entlassen und noch kein Ersatz. Nein, das ist wahrlich kein gutes Erbe, das Herr Enser seinem Nachfolger überlassen hat. Und ob die vermutliche Rechnung der CDU, auf der einen Seite der Gemeindevorsteher Enser, auf der anderen Seite die stellvertretende Bürgermeisterin Stelter und der neue Bürgermeister brav in der Mitte, ob dies tatsächlich so aufgeht, ist noch längst nicht sicher. Für Stahnsdorf wäre es jedenfalls besser, wenn Her Enser sich zukünftig auf seinem Segelboot erholen würde, dort Foto:Tobias kann er etwas Reichelt bewegen, in Stahnsdorf hat er es mit seinen satten Mehrheiten bisher jedenfalls nicht geschafft oder vielleicht auch gar nicht versucht. (kallabis) Michael Kortz SPD Listenplatz Nr. 5 Michael Kortz, 54 Jahre, Diplom-Ingenieur, verheiratet, ein Kind, lebt seit 15 Jahren aktiv in Stahnsdorf, - ist Vorsitzender vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Stahnsdorf e.v.. Als Gemeindevertreter hat er sich für solide Finanz- und Gemeinde- Entwicklung eingesetzt. Er möchte Bürgerwünsche zur Wirtschafts-, Verkehrs- und Infrastruktur - Entwicklung in Flächen-Nutzungs-Pläne (FNP) einbringen mit den Zielen: Weniger Durchgangsverkehre, Erhalt der Gartenstadt/Umwelt-Vorteile, Ausbau: Schulen, Fuß-, Radwege, ÖPNV und Ortsumfahrung regional, damit viel mehr Nachbarn und er in Ruhe leben, abends im Garten und im Zille-Cafe reden, feiern bzw. Karten spielen können. Gaby Hamer SPD-Listenplatz16 Gaby Hamer, 55 Jahre, ein Kind, Goldschmiedin und Erzieherin, lebt seit 13 Jahren in Stahnsdorf, beschäftigt sich aktiv mit Kommunalpolitik. Sie vermisst vernünftige Konzepte für Stahnsdorf und die Ortsteile, in denen Gewerbe, Geschäfte, Lokale, Freizeiteinrichtungen für Jugendliche und Senioren und Kulturstätten bewusst und bedarfsgerecht geplant werden. Deshalb möchte sie in der Gemeindevertretung Planungen für eine liebenswerte Ortsgestaltung anstoßen.

10 Seite 10 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Zum 14. mal Sommerfest in der Waltraudstraße Schlussaplaus für die erfolgreiche grüne Modenschau Wenn eine Meteorologin wie Angelika Enke aus der Waltraudstraße in Kienwerder dem Festkomitee für das Straßenfest vorsteht, dann muss man einfach gutes Wetter erwarten. Zum traditionellen Sommerfest hatten wieder der SPD-Ortsverein Güterfelde und der Freundeskreis Waltraudstraßenfest eingeladen. Dem Fest waren wochenlange Vorbereitungen vorausgegangen. Aufgaben verteilt, Programme zusammengestellt, Sponsoren geworben, verhandelt, organisiert, gebacken und vieles, vieles mehr. Ohne den Einsatz der vielen Anwohner und Helfer wäre es nicht ein so gelungenes Fest geworden. Deshalb danken wir aufs herzlichste: Jennifer Bartels, Ute Brödnow, Mario Dietrich, Britta Hübner-Engelmann, Anke, Franziska und Matthias Enke, Myriam und Egon Fuchs, Petra und Jochen Geis, Herrn Jänicke von der AWO, Anett Jozefowski, Wieslawa Juhnke-Kohler, Dieter Preuß und Irene van Staveren, Silke Kuck-Schellhammer, Rosi Hendler, Christina und Ralf Rettmann, Ina Schmidt, Katrin Schneeweiß, Samir Seidel und Violetta Strehse beim Tische, Stühle und Bänke schleppen, dekorieren, beim Losverkauf, am Kuchenstand, Glücksrad, Büchsenwerfen, Hüpfburg, Tombola, Luftballonweitflug, Lampionumzug und die witzig wunderbare grüne Modenschau. Ihr alle ward wunderbar! Erfolgreiches Skirennen mit Hindernissen Petra strahlt bei Preisübergabe durch Norbert Glante und Dietmar Otto Fotos: V. Schulze -Teltow Einen besonderen Dank auch an den Sportverein für das Basketballspiel und an Helga und Karl-Heinz Mandla, die den originellen Trödel wieder wunderbar humorvoll anpriesen, an die Freiwillige Feuerwehr mit den netten Kameraden und an den Stahnsdorfer Heimatverein und den Förderverein vom Jagdschloss Stern für ihre Präsenz. Allen sei gedankt, insbesondere auch denen, die ich hier vergessen habe. Den Glücksbringern beim Preisrätsel, dem Europaabgeordneten Norbert Glante, der Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein, dem Landtagsabgeordneten Jens Klocksin sei für ihr Kommen gedankt. Auch über den Besuch vom Landrat Lothar Koch, dem neuen Bürgermeister Bernd Albers und Ortsteilbürgermeister Huckshold haben wir uns gefreut. Wolfgang Enke

11 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 11 Britta Engelmann-Hübner (parteilos) SPD-Listenplatz Nr. 6 Britta Engelmann-Hübner, parteilos, Diplom-Verwaltungswirtin, 32 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, hat immer in Stahnsdorf gelebt, unterbrochen nur von der Studienzeit in Münster. Sie engagiert sich für Umwelt und Natur. Folgerichtig war sie Mitbegründerin der Bürgerinitiative zum Erhalt des Beethovenwäldchens und ist deren Vorsitzende, hat viele Aktionen angestoßen und sich aktiv eingebracht. Als bewunderswert engagierte, zielorientierte und durchsetzungstarke junge Frau, möchte sie einen Gegenpol zu den starren Fraktionen der CDU und Wir Vier/Bürger für Bürger bilden und als Gemeindevertreterin neue Ideen für Umwelt, Familie, Jugendarbeit und Soziales einbringen. Politik möchte sie im Austausch mit den Stahnsdorfer Bürgern gestalten. Obwohl ihr jüngster kleiner Sohn erst im Juli geboren wurde, ist sie schon wieder voller Schwung und möchte, gerade als junge Mutter, die hohe Lebensqualität in Stahnsdorf verteidigen Für einen lebenswerten Ort reicht es nämlich nicht aus, sich nur, wie bisher, mit Pflichtaufgaben zu brüsten und damit zufrieden zu sein. Die Freunde des Waltraudstraßenfestes und der SPD-OV Güterfelde danken allen Sponsoren herzlich für die Spenden zum Straßenfest TeeArt in Teltow Rosenfeld & Krehl Güterfelde Ihlefeldt Hören und Sehen Friseur Wenzel Teltow Physiotherapie Tilo Seefeld Reisebüro Weiß Güterfelde Frieseur Ihlenburg Güterfelde Kiekebusch GmbH & Co.Bau KG Sencha tee & sushi Fenster und Türen Bohnau - Foto-Studio Schulze Teltow Südwestkirchhof Olaf Ihlefeldt ENKWO Teltow Physiotherapie A. Breitenbach Schenkenhorst Foto: A. Enke Fahrende Friseurin Ulrike Fenske Gartendekore Fabienke Stahnsdorf Blumen und Geschenke Sieberg, Chinarestaurant Kaiser Pagode Mecklenburgische Versicherung OBI Stahnsdorf Küchenparadies Kleinmachnow NOBIS - Ingenieure für Technische Gebäudeausrüstung Schleusengarten Stahnsdorf Griechische Gaststätte Stahnsdorf Ristorante Castagno Stahnsdorf KfZ-Fischer Stahnsdorf Autohaus Marcinek Autohaus Sommer Fahrradladen KOCMO Physiotherapie Doritt Böhm Naturheilpraxis Regina Schwarz Sanitär & Heizung Dieter Kleinschmidt Förderverein Jagdschloss Stern Silke Kuck-Schellhammer (parteilos) SPD-Listenplatz 14 Silke Kuck-Schellhammer, 38 Jahre, Krankenschwester und selbstständige Chiropodistin - geboren in Greifswald, aufgewachsen in Dresden, später in Berlin gelebt, seit 5 Jahren in Stahnsdorf ansässig, verheiratet, 2 Kinder. Aus Enttäuschung über den Umgang mit der Umwelt und der Natur in Stahnsdorf war sie Mitbegründerin des Umweltvereins, wurde zweite Vorsitzende und hat gezeigt, dass sie mit konkreten Aktionen das selbst gesteckte Ziel erreichen möchte. Auf der Liste der SPD kandidiert sie als Parteilose. Sie fühlt sich verpflichtet, sich für das Gemeinwohl einzusetzen, für den Erhalt von Grün- und Waldflächen, aber auch für eine behutsame und umweltverträgliche Gewerbeansiedlung, damit den jetzigen und den späteren Generationen ein intaktes Lebensumfeld erhalten bleibt. Sie liebt ihr Leben in Stahnsdorf mit vielen netten Nachbarn und Ihre Spaziergänge mit dem Hund. Güterfelder Kalenderblätter 2009 Auch für das Jahr 2009 gibt es wieder den beliebten Fotokalender, die Güterfelder Kalenderblätter. Nachfrage bzw. Bestellungen bei Angelika Enke Tel.: REISEBÜRO IN GÜTERFELDE SEESTR STAHNSDORF REISEBUERO-WEISS@ARCOR.DE TEL: 03329/ Besuche im www oder 1 im Reisebüro? Lieber Findemensch als Suchmaschine!... für die schönsten Wochen des Jahres! Mo Do Fr Samstag und Uhr und Uhr Uhr

12 Seite 12 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Kreativwoche für Jung und Alt und ein ganz besonderes Sommerfest im Stahnsdorfer Seniorenzentrum Florencehort Manche Menschen nehmen Schlagworte auf, folgen aktuellen Trends und gründen z.b. mit großer Medienpräsenz ein lokales Bündnis für Familien oder planen mit viel Worten ein Mehrgenerationenhaus, wie etwa die CDU in Stahnsdorf. Andere dagegen setzen solche Projekte ohne großen Rummel, aber mit viel persönlichem Einsatz konret und erfolgreich in die Tat um. So z.b. Grit Liszkas, die Leiterin des Seniorenzentrums Florencehort im Ortsteil Kienwerder, mit Bärbel Severin vom Jugendclub CLAB. Hier ein Bericht von der KreativWoche im Sommer von Grit Liskas. Lange und mit höchstem Engagement liefen die Vorbereitungen bei allen Beteiligten. und darum erscheint das große Dankeschön an alle Organisatoren und Mitwirkenden diesmal gleich hier zu Beginn des Berichtes!! Vom 21. bis zu 25. Juli 2008 fanden auf dem Gelände des Evangelischen Seniorenzentrums Florencehort mehrere Veranstaltungen statt - während der ersten Kreativwoche für Alt und Jung.Zu den gemeinsamen Veranstaltern gehörten: unser Jugendklub ClaB, viele ehrenamtlich tätige Helfer aus dem Kreis der Angehörigen, aus der Nachbarschaft, aus Güterfelde, Stahnsdorf und Potsdam die Schülerinnen und Schüler der Zille-Schule Stahnsdorf, sowie die BewohnerInnen und Mitarbeitenden des Florencehort ebenfalls zu Gast waren 20 junge Leute aus Ungarn, die sich bei den Veranstaltungen künstlerisch einbrachten. Was hat alles stattgefunden? ab 21. Juli 08 begann das umfangreiche künstlerische Bastelprojekt für Jung und Alt: die Schülerinnen und Schüler der Stahnsdorfer Zille-Schule übten sich in darstellender Kunst und zeigten ihr erstaunliches gestalterisches Können bei der Modellierung überlebensgroßer Pappmache-Figuren. Schon im Voraus nämlich für ein Spiel zum nächsten Epiphanias-Fest (Fest der Erscheinung des Herrn und Ankunft der Weisen aus dem Morgenland) produzierten sie kunstvoll die 3 fremdartigen Könige Caspar, Melchior und Balthasar. Jetzt stehen sie da in der Eingangshalle der Einrichtung - mächtig der riesige Beweis kreativer Tätigkeit von Jung und Alt. Und es geschah noch viel mehr zwischen Jung und Alt in dieser Woche: - Zeichnen und Malen in der freien Natur und im Seniorenzentrum. Nicht wenige der betagten Bewohner saßen geduldig Modell oder begutachteten die Arbeiten. - Tatkräftige Bastler gestalteten einen Streichel-Zoo für Kaninchen Und das alles unter den wohlwollend-kritischen Augen der Senioren ein lustiges Völkchen, was sich da die ganze Woche über zusammenfand eben ein einmaliges Erlebnis für alle Beteiligten. am 22. Juli 08: ein ganzes Altenheim auf dem Wasser!!! für Senioren, Angehörige, Kinder und Jugendliche und Studenten der Fachhochschule Potsdam war eine große Dampferfahrt ein wirklich großartiges generationsübergreifendes Erlebnis am 24. Juli 08 wurden ein neuer Kaninchenstall aufgestellt und zusammen mit dem Gehege und einem kleinen Gartenteich eingeweiht am 25. Juli fand zum krönenden Abschluss das große Sommerfest statt u. a. mit dem neuen Stahnsdorfer Bürgermeister Albers und vielen weiteren Persönlichkeiten und Gästen. An diesem Tage wurden die zuvor geschaffenen Werke der Öffentlichkeit präsentiert und durch kleine Fachvorträge der jungen Künstler erläutert. Ein weiterer Höhepunkt waren die tänzerischen Vorführungen der Schüler und Foto: Fischer Jugendlichen. Schließlich verzauberten die jungen ungarischen Künstler ihr großes Publikum mit der Darbietung eines folkloristischen Zither-Konzertes geeignet zum Schwelgen und Träumen. Nach dem neuen Wahlspruch in unserem Haus Alt und Jung zusammen war dieser Tag im wahrsten Sinne des Wortes eingebettet in die erfolgreiche Kreativ-Woche für die verschiedenen Generationen, die sich hier in der Einrichtung engagiert und wertschätzend begegnen. Nach Meinung der Senioren hat das Programm mit der Jugend, mit Spiel, Kunst, Musik und mit der gebotenen Vielfalt wieder alles bisherige übertroffen eine schwere Herausforderung für die Gestalter künftiger Feste!

13 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 13 Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl Nicht nur Gemeindevertretungen und Ortsbeiräte, auch der Kreistag wird am 28. September neu gewählt. Stahnsdorf gehört gemeinsam mit den Orten Nuthetal, Michendorf und Beelitz mit ihren Ortsteilen zum Wahlkreis Potsdam Mittelmark II. Gewählt werden müssen für den in Belzig sitzenden Kreistag insgesamt 56 Abgeordnete. Diese haben sich mit Aufgaben zu beschäftigen, die nicht nur eine einzige Gemeinde betreffen. Dazu gehört die Schulentwicklungsplanung. So ist z.b der Standort eines neuen Gymnasiums derzeit ein brisantes Thema für Stahnsdorf, dass letztendlich im Kreistag in Belzig entschieden wird. Weitere Themen sind öffentlicher Nahverkehr,Straßenbau,nachhaltiger Tourismus, Krankenhäuser, Feuerwehren und anderes. Nach bestimmten Kriterien werden Fördergelder weitergereicht, denn eine einzelne Gemeinde wäre mit all diesen Aufgaben und Projekten finanziell überfordert. Deshalb ist es auch wichtig, das Stahnsdorf mit guten Vertretern im Kreistag präsent ist. Deshalb wählen Sie unsere Kandidaten in den Kreistag mit den Listenplätzen: Jörg Schenderlein Platz 2 Angelika Enke Platz 5 Michael Kortz Platz 6 Dietmar Otto Platz 10 Auf dem Foto die Kandidaten: Jörg Schendelein (1. Reihe li.) Angelika Enke (1. Reihe re.) Michael Kortz ( 2. Reihe 3.von li.) Kompetent in allen Versicherungs-, Bauspar- und Baufinanzierungsfragen, Fondsanlagen und der privaten Krankenversicherung. Geschäftsstelle Potsdam/Rehbrücke Geschäftsstellenleiter Gerold Hübner Büro: Tel / oder Fax: Arthur-Scheunert-Allee 134, Nuthetal (OT Bergholz-Rehbrücke)

14 Seite 14 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Leserbrief Enser - Wieder Nr. 1? Geradezu überpünktlich brachte die Stahnsdorfer CDU ihre Wahlplakate für die Kommunalwahl an nahezu jedem dritten Laternenmast in der Gemeinde an. Zwei Monate lang, wie vor fünf Jahren, wird das Bild des freundlich lächelnden Herrn G. Enser (CDU) jeden Stahnsdorfer Wähler zu überzeugen suchen, ihn und mit ihm die CDU als den einzigen Garanten für das zukünftige Wohl der Gemeinde zu wählen. Diesmal kann Herr Enser, anders als 2003, das Mandat als Gemeindevertreter sogar annehmen, da er sich aus Altersgründen nicht noch einmal um das Bürgermeisteramt bewerben durfte. Es ist anzunehmen, dass er mit seinem Promibonus als langjähriger Bürgermeister wirklich Wieder Nr. 1 der CDU- Gemeindevertreter wird, wie es die eigentlich inhaltsleere Wahllosung der Stahnsdorfer CDU souffliert.doch ganz sicher ist das nicht. Denn erhebliche Schrammen hatte seine immer wieder betonte Korrektheit und Glaubwürdigkeit bereits durch seine Scheinkandidatur bei der Kommunalwahl 2003 bekommen, mit der er die CDU in der Gemeindevertretung zum ersten Mal seit 1990 zur stärksten Fraktion machte. Diese bestimmte in den vergangenen fünf Jahren, manchmal sehr lautstark und uneinsichtig, das Geschehen in der Gemeindevertretung und in deren Ausschüssen. In der jetzt neu zu wählenden Gemeindevertretung will die CDU die stärkste Fraktion stellen, Wieder Nr. 1 werden. Ob das tatsächlich mit dem Bürgermeisterbonus des Herrn Enser als Spitzenkandidaten gelingt? Offenbar haben die Bürger der CDU- Fraktion die in Koalition mit Herrn G. Wüstenhagen (FDP) und mit der Wir- Vier-Fraktion unter Leitung des Herrn D. Huckshold (einschließlich Herrn M. Grunwaldt von Bürger für Bürger ) durchgesetzte Politik der stabilen Mehrheit übel genommen. Das zeigte erst kürzlich der bescheidene dritte Rang der CDU-Kandidatin bei der Bürgermeisterwahl am 1. Juni. Von nicht nur gelegentlicher Unzufriedenheit mit den Entscheidungen der CDU-beherrschten Mehrheit der Gemeindevertretung zeugen aber vor allem die verschiedenen Bürgerinitiativen, die in den letzten Jahren neu entstanden sind. Dabei ging es z.b. nicht nur um den notwendigen Streetworker und die das Grün im Ort sichernde Gehölzschutzsatzung, die von der CDU-Fraktion vehement abgelehnt wurden. Besonders bei der Arbeit am Entwurf zum Flächen- nutzungsplan wurde deutlich, wie unterschiedlich die Ansichten der Fraktionen darüber sind, was gut für die Gemeinde ist, und wie dementsprechend in Zukunft der zur Verfügung stehende Grund und Boden genutzt werden sollte. So ist es ganz natürlich, dass die Mitglieder der CDU-Fraktion, in der Mehrheit Unternehmer, darunter der als Immobilienmakler tätige CDU-Ortschef, andere Vorstellungen als die übrigen Gemeindevertreter darüber haben, wie sie ihre Pflichten zum Wohle der Gemeinde Stahnsdorf zu erfüllen hätten. Zwar erwiesen sich ihre Fachkenntnisse als nützlich bei Beratungen der Gemeindevertretung, aber ihre, nunmehr auch im Wahlkampf wieder gerühmte stabile Mehrheit, behinderte, ja verhinderte häufig ausgewogene Entscheidungen. Eben das war das fatale Ergebnis der Irreführung der Wähler durch die Scheinkandidatur des CDU-Bürgermeisters Enser bei der Wahl am 26. Oktober 2003: Die bis dahin in der Gemeindevertretung von Stahnsdorf vorhandene Mischung verschiedener Berufsgruppen ebenso wie die reale Widerspiegelung der politischen Kräfte in der Gemeinde wurde zugunsten der örtlichen Unternehmer und der CDU gründlich verändert. Es ist daher zu verstehen, dass Herr P. Weiß, der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes, wieder mit der stärksten Fraktion, vielleicht mit Herrn Enser als Fraktionsvorsitzendem, in die Gemeindevertretung einziehen will. Nach den Erfahrungen in den letzten fünf Jahren mit der CDU-Fraktion in der Gemeindevertretung erheben sich aber doch starke Zweifel, ob das für die Zukunft Stahnsdorfs wirklich das Beste ist. Dr. Werner Stang -Stahnsdorf Heiko Spleet SPD-Listenplatz 9 Heiko Spleet, 49 Jahre, Bankkaufmann, Volljurist, Richter am Sozialgericht, lebt seit fast 10 Jahren mit Frau und zwei Kindern sehr gerne in Stahnsdorf. In der aktuellen Gemeindevertretung ist er als sachkundiger Einwohner im Sozialausschuss tätig und bekannt. Er hat stets ein offenes Ohr für Elternbelange, nimmt sehr gut vorbereitet Einfluss auf die Stahnsdorfer Sozialpolitik, vor allem zu Kita- und Schulfragen und zum ClaB. In der neuen Gemeindevertretung möchte er Stahnsdorfs Zukunft im Sinne der Familien mitgestalten, seine bisherigen Erfahrungen einbringen und alle erforderlichen sozialen Einrichtungen mit großem persönlichen Einsatz unterstützen. Während er früher leidenschaftlicher Segelflieger war, stehen heute Beruf, Politik und (nicht zuletzt) seine Familie im Mittelpunkt. Rosemarie Hein, Cornelia Nobis und Regina Schwarz laden herzlich ein zum 2. Tag der offenen Praxis am 11. Oktober 2008 Ort: Modehaus Halberstadt, Potsdamer Allee 78-80, Stahnsdorf h - Eröffnung und Kennenlernen mit kleinem Imbiss h - Bachblüten unterstützen Kinder dabei, sie selbst zu werden.... und natürlich auch Eltern h - Stress loslassen Schmerz bekämpfen alternative Methoden für kleine und große Menschen / Ohrkerzen Medical-Taping - Craniosacraltherapie h - Gut drauf in der 2. Lebenshälfte Teil 1:gesunde Ernährung, ganzheitliche Bewegung h - Teil 2: Massagen, Selbstheilung, Meditation h - Wunderwerk Darm - Viele Tipps rund um seine Gesunderhaltung vom Kindesalter an h - Das Geburtshoroskop - Lebenslandkarte + Reiseführer Wir bitten Sie, sich telefonisch anzumelden unter Irgendwie müssen wir ja die Häppchen kalkulieren. Für Kinder ist ein kleiner Spielbereich eingerichtet.

15 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 15 Anzeige: Qualität setzt sich durch Küchenparadies Kleinmachnow feierte 15jähriges Bestehen Aus diesem Anlass wurde am Samstag, den 06.September, eine neue Ausstellungsküche enthüllt, welche zeigt, dass moderne Einbauküchen nicht nach Küche aussehen müssen. Begleitet von Jazz und Swingklängen konnte man sich kulinarisch von dem Miele-Show-Koch verwöhnen lassen und dabei viele interessante Neuheiten über die moderne Speisenzubereitung erfahren. Reges Interesse neuer und langjähriger Kunden sowie Geschäftspartner zeugte von der Akzeptanz des Küchenfachgeschäftes in Kleinmachnow. Das Team um Herrn Dzialas hat sich weit über die Grenzen Kleinmachnows hinaus einen Namen für Markenküchen, Einbauküchen, Küchendesign und Architektur erworben. Neuartige Lösungen, die weit über die klassische Küchenplanung hinausgehen, Küchen-Konzepte, die Wohnatmosphäre und Funktionalität verbinden, das verstehe man in Kleinmachnow unter moderner Küchengestaltung. Die moderne Küche ist weit mehr als ein Arbeitsplatz. Sie ist ein Ort, an dem persönlicher Geschmack nach Herzenslust zelebriert wird, nicht nur kulinarisch, sondern auch in ästhetischer Hinsicht, damit getreu dem Motto des Küchenparadieses Kochen zum Erlebnis wird. Als SieMatic - Premiumpartner und Miele- Vertragshändler setzt das Küchenparadies auf Qualität und Service. Mittlerweile wurden an dem Standort fünf Arbeitsplätze geschaffen und über 1200 Einbauküchen ausgeliefert. Eigene Monteure, welche das Tischlerhandwerk von Grund auf erlernt haben, sorgen für die kompetente Montage der Küchen und sind im Service auch für die Probleme bei älteren Küchen und Geräten da. Die Veranstaltung am Samstag war nicht zuletzt ein Dankeschön an alle Kunden des Küchenparadieses und gleichzeitig ein Versprechen, weiterhin für alle bestehenden und neuen Kunden da zu sein. Wenn Kochen zum Erlebnis wird! 15 Jahre Fachhandel Zehlendorfer Damm 119, Kleinmachnow Tel.:033203/84011, Mo-Fr Uhr, Sa Uhr Planen Sie Ihre Küche mit jemand der sich auskennt.

16 Seite 16 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Trauer um Bert von Heydebreck Am 24. August, kurz vor seinem 64. Geburtstag, verstarb Bert von Heydebreck. Welchen Verlust dieser Tod bedeutet, können besonders die Menschen nachempfinden, die sich in den letzten Jahren mit ihm zusammen für Stahnsdorf engagiert hatten, mit ihm diskutierten und stritten, Ideen und Zukunftsmodelle entwickelten und verantwortliches Handeln für kommende Generationen einforderten. Geboren wurde Bert von Heydebreck 1944 in Mersin in Pommern. Kriegsbedingt verließ die Familie ihr Gut, das der Vater, Spross einer fast 750 Jahre alten, weit verzweigten Adelsfamilie, als Landwirt bewirtschaftet hatte. Auch der Sohn studierte Landwirtschaft und zwar in Kanada. Dort lernte er seine Frau kennen, blieb über 20 Jahre im Land und begann sich für immer mehr Dinge zu interessieren. Ökologisches Bauen, Erderwärmung, Umweltschutz, alles Themen, mit denen Bert von Heydebreck sich intensiv auseinandersetzte, nicht für sich selbst, sondern für die Menschen, für die Zukunft. Beim Fall der Mauer war er in Berlin. Er sah, dass es viel zu tun geben würde. So beschloss die Familie zu bleiben, auch seine Kinder sollten das neue Deutschland kennen lernen. Martin Heiland SPD-Listenplatz 15 Bert von Heydebreck war nicht immer einfach und diplomatisch, aber stets engagiert und dem Wohlergehen der Menschen verpflichtet. Wer ihn kannte, schätzte seinen Einsatz, seine Beharrlichkeit und sein kompromissloses Eintreten für eine zukünftig heile Welt. In Stahnsdorf wurde er sesshaft, wollte so vieles zum Guten hin ändern. Er setze sich ein für eine umwelt- und menschenfreundliche Verkehrsentwicklung, für die Radler im Rübchenland, für ein Lebensumfeld zum Wohlfühlen, für Klimaschutz und Todeisloch, war Initiator der Stahnsdorfer Deklaration. Sein unermüdliches Engagement wurde von vielen Menschen hoch geschätzt. Einige Gemeindevertreter lehnten ihn ab, konnten seinen Visionen nicht folgen, waren zu sehr in kleinliche Eigeninteressen verstrickt. Aber die anderen, die wie er denken, denen er so viel Impulse gegeben hat, trauern um ihn und werden in Ehren an ihn denken. (Gabriele Kallabis-Würzburg) Martin Heiland, 48 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Bauassessor, als Bereichsleiter für Verkehrsinfrastruktur tätig, lebt seit 1999 im Ort und hat, wie er selbst sagt: Stahnsdorf ins Herz geschlossen. Hat an der Stahnsdorfer Deklaration mitgearbeitet. Seine berufsbedingte Fachkompetenz möchte er in die Gemeindevertretung einbringen für ortsübergreifende Bahn- und Buskonzepte, Straßenplanung und ein Radwegekonzept für Stahnsdorf und die Region, um das uns andere beneiden werden. Wichtig ist ihm auch, das Zusammenleben zwischen den Ortsteilen und Stahnsdorf zu intensivieren. Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh Burgstraße 30, Potsdam Telefon 0331/ Telefax 0331/ IPG: modulare und skalierbare Leistungen Das Leistungsangebot der IPG mbh besteht aus einzelnen Bausteinen, die je nach Projekt zu maßgeschneiderten Paketen zusammengesellt werden. Alle Bausteine stehen für Projekte verschiedener Größenordnungen zur Verfügung: von der Bahnhofsrekonstruktion über die Revitalisierung von Industriebrachen bis zur Entwicklung moderner Logistikzentren. IPG: alles aus einer Hand Die IPG mbh bietet bei der Entwicklung und Umsetzung von Infrastruktur- und Verkehrsprojekten alles aus einer Hand an: Ideenfindung Machbarkeitsstudien Wirtschaftlichkeitsprüfung Finanzierung Planung Realisierung Controlling Bestandsdokumentation

17 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 17 Der Sieger - Pokal aus Stahnsdorf - Güterfelde Foto: Kallabis Der Pokal des weltweit ersten Designer-Kurzfilm-Wettbewerbs, der im Rahmen des World Film Fashion Festivals am 30. Januar im Kosmos Theater in Berlin überreicht wurde, kam aus Stahnsdorf/Güterfelde. Designer dieses sehr ausgefallenen Pokals, eine Säule mit einer modischen; z.t. mit Gold bemalten Dame, ist der inzwischen international bekannte Keramiker und Schmuckdesigner Egon Wrobel aus der Bahnhofstraße in Stahnsdorf. Hergestellt wurde die Statue bei Adam & Ziege in Güterfelde. Mode-Designer aus der ganzen Welt waren aufgerufen ihre Kollektion in einem 3 Minuten Kurzfilm zu präsentieren, mit kleinen Geschichten oder hippen Musikclips. Alles war erlaubt nur keine klassische Modenschau. Ziel ist es dabei; junge Designer weltweit bekannt zu machen, ohne dass sie reisen oder aufwändig Modenschauen finanzieren müssen. Zum ersten Mal wurde hier Mode, Film, Musik und soziales Engagement in einem Event kombiniert. Denn von den Erlösen dieses Charitiy-Gala-Abends und weiterer Aktionen soll Geld für den Bau einer Schule gesammelt werden, und zwar für die Kinder von armen Baumwollpflückern in Uganda ein von den Vereinten Nationen initiiertes Designprojekt Fashion for Peace. Egon Wrobel und Adam & Ziege sind stolz, dass sie dieses soziale Projekt in Uganda mit der Stiftung des von ihnen geschaffenen Pokals unterstützt haben. Das nächste Festival wird Ende Januar 2009 stattfinden, der Pokal kommt wieder aus Stahnsdorf und Güterfelde. (kal) ANZEIGE Tanzhaus Künzel Sputendorferstr Im Tanzhaus Künzel beginnen wieder Standard/Lateinkurse für Anfänger und Fortgeschrittene. In kleinen Kursen mit maximal 10 Paaren lernen Sie intensiv und individuell die Tanzschritte kennen. An unseren sonntäglichen Übungsabenden, alle 14 Tage von Uhr, können Sie die verschiedenen Tänze ausprobieren, nachfragen und festigen. Am Sonntag, den starten wir mit einem Tag der offenen Tür. Ab Uhr zeigen wir Tänze unserer Kinder und Jugendgruppen und geben kostenlose Einführungen in verschiedene Paartänze. Gleichzeitig findet der erste Übungsabend der neuen Saison statt, so dass Sie herzlich willkommen sind zu probieren oder einfach nur mal zu schauen. Der Grundkurs Standard/Latein beginnt am Donnerstag, den von Uhr, jeweils 8x. Neu für Jugendliche ist der Grundkurs Montags von Uhr und Freitags von Uhr. Der September ist Workshop-Zeit. Am Wochenende 20./ können Sie Tango Argentino und am 27./ Salsa jeweils von Uhr erlernen. Kinder- und Jugendkurse für kreativen Kindertanz, Ballett, Modern/Jazz Dance, Hip Hop, Kinderyoga sowie Break Dance für Jungen ab ca. 7 Jahren finden seit Schulbeginn wieder statt. Mit einer kostenlosen Probestunde findet jeder heraus, was ihm Spaß bereitet. Im Bewegungsbereich für Erwachsene werden Kurse am Dienstag- und Mittwochabend angeboten. Wer darüber hinaus Lust zum gemeinsamen Tanzen verspürt, im Dienstagskurs studieren wir anschließend eine Choreographie ein, die zum Tanzball aufgeführt wird. Außerdem werden zwei neue Kurse Yoga als heilende Kraft angeboten. Wer mehr über uns, auch die Kursbeginne, erfahren möchte, kann sich unter erkundigen. Oder ruft einfach an Tel: 03329/ Wir freuen uns auf Sie! Ortrun Künzel und das Team

18 Seite 18 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Angelika Enke SPD-Gemeindevertretung Platz 4 Angelika Enke, verheiratet, zwei Kinder und 3 Enkel, Meteorologin, leitete lange Zeit das Büro der Landtagsabgeordneten Christel Dettmann. Seit der Wende auch selber politisch aktiv, im Gemeinderat, jetzt Ortsbeirat Güterfelde, und in der Gemeindevertretung Stahnsdorf als stellvertretende Gemeindevorsteherin. Nach Beendigung ihrer aktiven Berufszeit will sie sich noch stärker der Kommunalpolitik widmen - ihre Themenschwerpunkte sind Soziales, Jugend und Kinderbetreuung - und sie will sich stärker als Interessenvertreterin von Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf engagieren. Ansonsten gehört sie zum Redaktionsteam des Gütergotzer Landboten, zum Festkomitee des traditionellen Waltraudstraßenfestes und ist verantwortlich für das Infohaus auf dem Südwestkirchhof. Zur Beruhigung strickt sie, bei den vielen Engagements, abends noch Socken für Familie und Freunde. Blumengeschäft Sieberg GmbH Am Upstall Stahnsdorf Tel./Fax 03329/62044 Geburtstage Der GÜTERGOTZER LANDBOTE und die AWO gratulieren allen Güterfelder Geburtstagskindern der Monate Oktober, November und Dezember 2008 und wünschen allen ein gesundes und glückliches neues Lebensjahr. Oktober Wolfgang Günther am 3. zum 78. Ursula Schulze am 4. zum 85. Georg Puhlmann am 5. zum 75. Irene Spaude am 5. zum 85. Brigitte Fuchs am 7. zum 73. Karla Rieske am 9. zum 94. Frieda Marienfeldt am 12. zum 94. Lieselotte Schmidt am 13. zum 70. Doris Toll am zum 71. Grete Schlief am 16. zum 87. Konrad Keller am 16. zum 70. Paul Koglin am 16. zum 74. Ingrid Gondkovsky am 18. zum 71. Gerdi Quitzdorf am 18. zum 85. Josef Palesch am 23. zum 76. Ilse Schmidt am 25. zum 89. Irma Buch am 25. zum 71. November Hellmut Scherzberg am 1. zum 88. Günter Fahl am 4. zum 82. Johanna Bernhöft am 9. zum 76. Charlotte Kalläne am 9. zum 81. Egon Krause am 9. zum 70. Karl-Heinz Becher am 10. zum 81. Ilse Balzereit am 11. zum 101. Waltraud Hoppe am 11. zum 75. Erich Kalz am 11. zum 89. Manfred Jeske am 12. zum 71. Alfred Müller am 13. zum 87. Werner Dieter am 15. zum 74. Walter Röcker am 15. zum 92. Willi Lehmann am 16. zum 72. Wolfgang Pätzold am 16. zum 76. Hildegard Harder am 17. zum 88. Hermann Koppe am 19. zum 74. Helene Laube am 21. zum 70. Anneliese Behnke am 23. zum 80. Wolf - D. Kirchner am 23. zum 76. Erika Baschin am 25. zum 83. Ulrich Meier am 25. zum 75. Paul Gondkowsky am 26. zum 76. Manfred Hoffmann am 27. zum 71. Gisela Breitung am 28. zum 74. Wolfgang Lutsch am 28. zum 88. Hildegard Szczepanski am 29. z. 79. Dezember Rudi Stemmler am 2. zum 80. Klaus Friedrich am 5. zum 71. Inge Breswalsky am 6. zum 79. Helga Höpner am 6. zum 88. Gisela Ihlefeldt am 8. zum 73. Reinhard Jänicke am 8. zum 82. Günter Tonke am 9. zum 77. Günter Hampel am 11. zum 73. Ruth Walter am 11. zum 84. Luise Saß am 13. zum 97. Rita Bartsch am 13. zum 72. Irmgard Schulz am 13. zum 92. Dr. Joachim Woldag am 15. zum 74. Margot Brock am 17. zum 74. Josef Pohlmann am 17. zum 70. Martin Hoppe am 20. zum 74. Bernhard Wittstock am 22. zum 70. Christa Lahr am 25. zum 75. Christa Vesper am 28. zum 73. Wolfgang Ihlefeldt am 30. zum 74. Wolfgang und Gisela Ihlefeldt einen besonders herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit am 20. September 2008 Mo. Fr Sonnabend 8-13 Sonntag 10-12

19 Nr. 74 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 19 Das Armenhaus saniert aber keine Chance für den Heimatverein oder wie Heimatgeschichte anderswo bewahrt wird Die Ausstellung vom Kulturland Brandenburg im Rahmen von Provinz und Metropole Metropole und Provinz : Zwischen Berlin und Baumgartenbrück der Geltower Fotografin Marie Goslich ist noch bis zum 19. Oktober an 5 Standorten zu besichtigen. Sie zeigt unsere heimatliche Landschaft, die Menschen, den Lebensalltag um die vorletzte Jahrhundertwende in einer Auswahl aus 413 Fotoaufnahmen auf Glasnegativen, die von verantwortungsbewußten Menschen über Krieg und Russeneinquartierung im Dachboden versteckt, gerettet wurden. Mich persönlich haben diese poetischen, die jeweilige Atmosphäre einfühlsam einfangenden Bilddokumente sehr bewegt, habe ich doch die letzten Ausläufer dieser Epoche noch selbst miterlebt. Die vielfältigen Themengebiete wie Fischerboote und Lastkähne, Caputher Fähre und Bau der Baumgartenbrücke, Hof und Garten des kleinen Mannes, Landarbeit, Hundewagen und Planwagen fahrenden Volkes, Bürstenbinder und andere mobile Händler und immer wieder Menschen und Landschaften ziehen einen förmlich in einen Bann. Sehr nachdenklich hat mich besonders der Besuch einer der 5 Ausstellungsorte, dem Heimathaus Caputh in der Krugstraße, gemacht. In einem uralten niedrigen kleinen Haus mit Hof und Nebengebäuden hat die Gemeinde ihren Heimatverein untergebracht. Die Leiterin Lisa Ritter breitet sogleich mit sprühender Begeisterung farbige Heimatgeschichte vor dem Gast aus. Auch für einen Wissenden ist verblüffend, wie allseitig kompetent und fachwissend sie ihre Schätze und Geschichten präsentiert. Für die Gemeindeverwaltung, die nach dem Auszug der letzten Mieter des Hauses dessen Wert für die Gemeinde erkannte und es unter schwierigen Bedingungen für den Heimatverein renovieren ließ, hat sie lobende Worte. Es entstand ein Schatzkästchen mit viel Nebengelass (Wasch- bzw. Sommerküche, Schweine- und Ziegenstall usw.) das sich im Laufe der Zeit durch Spenden interessierter Caputher prächtig füllte. Es ist verständlich, dass es auch stolz macht, sein gutes Stück in der Ausstellung seines Heimatortes zu präsentieren. Die kleinen Stuben sind komplett historisch eingerichtet und strotzen von interessanten, in Vergessenheit geratenen Utensilien. In den Nebengelassen sind reichhaltige Ausrüs- tungen verschiedener Handwerke und unter Dach im Hof Geräte der Land- und Fischwirtschaft zu bewundern. In der Sommerküche wird der Teil Anmut der Stickereien mit Handarbeiten und Bau einer Kochkiste präsentiert. Man kann erkennen: eine kluge Entscheidung der Gemeinde hat reiche Früchte getragen. Man mag es mir als Stellvertretendem Vorsitzenden des Stahnsdorfer Heimatvereins nachfühlen, wenn ich da wehmütig an dessen räumliche Bedingungen denke. Der Verein besteht praktisch seit der Wende, wieviel Ausstellungsmaterial ist seitdem weggegeben oder gar weggeworfen worden, weil wir bis heute keinen Sammlungsort haben. Mitglieder haben wenige einzelne Stücke bei sich bewahrt. Einige größere Stücke wollte ich uns nicht entgehen lassen und besorgte eine vorübergehende Unterstellmöglichkeit auf dem Friedhofsgelände. Dort wurden sie vor wenigen Wochen ein Raub der Flammen. Seit Jahren drängen Mitglieder des Heimatvereins, uns das ehemalige Armenhaus unserer Gemeinde in Stahnsdorfs Mitte in der Lindenstraßeals Domizil zur Verfügung zu stellen. Leider war die Gemeinde dafür nicht ansprechbar. Dabei hat die Ausstellung Stahnsdorfer Künstler im Juli gezeigt, wie sinnvoll sich das Haus durch Bürger nutzen lässt. Am Ende fand sich ein CDU -Gemeindevertreter aus der Baubranche, der mit unserem Vorsitzenden eine Besichtigung des Objektes durchführte. Danach wurde erklärt: Eine Renovierung ist unbezahlbar, der aus Granitsteinen gemauerte Keller feucht, sogar die elektrischen Leitungen müßten erneuert werden. Fazit: Hände weg, es bleibt nur Abriß. Inzwischen ist das Haus saniert, mit neuen Fenstern versehen, der Keller auf einmal nicht mehr feucht, der Eigentümer, die gemeindliche, in finanziellen Schwierigkeiten steckende Wohnungsverwaltung hat Wasser und Elektroanschluß tadellos erneuert, aber nicht für unseren Heimatverein, sondern für den Sohn eines anderen CDU -Gemeindevertreters aus der Baubranche als Mieter. Kann man meine Wehmut nachvollziehen? Peter Ernst stell.vors. Stahnsdorfer Heimatverein Peter Ernst SPD-Listenplatz 8 Peter Ernst, 75 Jahre, Elektroingenieur, jetzt Rentner, lebt seit 75 Jahren in Güterfelde, kennt jeden Baum und Strauch, ist voller Energie und Tatendrang, engagiert sich in verschiedenen Umwelt- und Kulturvereinen und ist schon seit 1970 kompromissloser Naturschützer, was manche ärgert, aber viele bewundern, erhielt deswegen 2007 den Umweltpreis des Landes Brandenburg. Seit der Wende immer politisch aktiv, hat er schon viel bewirkt. Möchte weiter in der Gemeindevertretung für Umwelt, Bauen und Verkehr tätig sein nach seinem Motto: Gutes befördern, Schlechtes verhindern. Jörg Schendlerlein SPD-Listenplatz 13 Jörg Schenderlein, 65 Jahre, verheiratet, drei Töchter, eigentlich gelernter Modellbauer für Schifffahrt, danach Töpferlehre mit eigener Töpferwerkstatt, vor der Wende ein sehr anerkannter Kunsthandwerker, nach der Wende eigenständige Firma für Zaunanlagen. Bereits Januar 1990 aus voller Überzeugung der SDPD beigetreten - seitdem politisch wach und aktiv, derzeit Kreistagsabgeordneter in Belzig. Er möchte seine Erfahrungen in die neue Gemeindevertretung und in den Kreistag einbringen.

20 Seite 20 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 74 Cornelia Nobis Heilpraktikerin / Astrologin Coaching Psychosomatische Energetik Radiästhesie / Radionik Bachblüten u. a. Essenzen Astrologische Beratung / Astromedizin Mucheweg Stahnsdorf NOBIS INGENIEURE FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Erklärtes Ziel unserer Arbeit ist die Integration der Planungs- Gemeindezentrum leistungen für die Gewerke Stahnsdorf - Heizung Umbau Kasernengebäude - Klima / Lüftung - Nachrichtentechnik zum Gemeindezentrum - Sanitär / Feuerlöschtechnik - Fördertechnik (Aufzüge) - Elektro- / Beleuchtungstechnik - Küchentechnik in die Objektplanung des Architekten und der übrigen fachlich Beteiligten (Medizintechnik, Statik, Akustik, Bauphysik). Ein Leistungsschwerpunkt unseres Büros liegt in der Sanierung / Modernisierung, dem Umbau und der Umnutzung bestehender Berlin-Zehlendorf Objekte in allen Planungsphasen. Spanische Allee 10 Referenzobjekte - Auswahl Alt - Lietzow Berlin (Charlottenburg) Tel. 030 / Fax 030 / Umbau Schwesternwohnhaus in Betreutes Wohnen

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