.NEWS LUFTMATRATZE UND FRÜHSTÜCK NEUER MITBEWERBER FÜR DIE HOTELLERIE!

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1 .NEWS LUFTMATRATZE UND FRÜHSTÜCK NEUER MITBEWERBER FÜR DIE HOTELLERIE! Viele von uns haben bisher nur von Plattformen wie Airbnb und Couchsurf gehört. Aber immer öfters! Grund genug, diese neue Übernachtungsform einmal detaillierter zu betrachten. Mittels publizierten Studien, eigenen Recherchen und dem Erleben dieser neuen Übernachtungsformen haben wir uns ein Bild verschafft. Bisher waren sich die Internetplattformen und Hotellerie von z.b. dem erfolgreichsten Anbieter Aribnb einig: Dieses neue Übernachten/Reisen konkurrenziert die Hotellerie nicht wirklich. Unser Fazit ist jedoch ganz anders. Es gibt einen neuen ernstzunehmenden Mitbewerber, der mit teilweise ungleichen Voraussetzungen Marktanteile gewinnt! Alles begann 2007 in San Francisco. Weil eine Konferenz bzw. alle Hotels in der Stadt ausgebucht waren, kamen drei findige Jungmanager auf den einfachen Gedanken, mehrere Luftmatratzen aufzublasen und auf einer Webseite zum Air Bed and Breakfast einzuladen. Aus dieser spontanen Geschäftsidee ist bis heute eine der am schnellsten wachsenden Internetplattformen der vergangenen Jahre entstanden die inzwischen auch mit echten Betten agiert und der Hotellerie das Leben schwer macht. Aktuelle Studien zu Airbnb Die letzte, nicht unabhängige, von Airbnb in Auftrag gegebenen Studie, versucht das Wirtschaftspotential des Portals (welches zweifellos vorhanden ist) und die Nachhaltigkeit (es müssen keine neuen Zimmer gebaut werden) in den Vordergrund zu stellen. Nach San Francisco und Paris wurde nun die Stadt Berlin untersucht. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Studie: 5600 private Vermieter vermarkten 119'000 Nächtigungen in Berlin Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt 6.3 Tage (Hotellerie 2.3 Tage) Das Einkommen der Airbnb Vermieter ist durchschnittlich tiefer als das der Allgemeinheit, was auf eine monetäre Motivation von vielen Vermietern schliessen lässt Die Gäste und Gastgeber von Airbnb trugen im letzten Jahr mit über 100 Mio. Euro zur Wirtschaft Berlins bei Fast 90% der Airbnb Gäste in Berlin kommen aus dem Ausland Die Airbnb Kunden kommen aus den mittleren bis hohen Einkommensklassen und verfügen über einen hohen Ausbildungsstand Die beeindruckenden Zahlen der Studie aus Berlin haben uns veranlasst Recherchen und Hochrechnungen für den Markt Zürich und Folgerungen für die Schweiz zu erarbeiten. Wir stellen jedoch nicht die Wirtschaftsleistung in den Vordergrund, sondern fragen uns, was entgeht der einheimischen Hotellerie und was kann sie dagegen tun?

2 Airbnb Markt Zürich Schweiz Unsere Analysen basieren ausschliesslich auf Internet-Recherchen. Airbnb bietet Unterkünfte in 3 Klassen: Eine ganze Unterkunft (Apartment/Haus) Ein Privatzimmer (mit oder ohne eigenes Bad) Ein Gemeinschaftszimmer (Bett im Wohnzimmer etc.) Folgende Trends haben wir im Anbietermarkt Zürich festgestellt: Viele Hosts stellen deren Einheit nur ab 2 Nächten, manche sogar erst ab 7 Nächten zur Verfügung. Übernachtungen für eine Nacht scheinen auch den Privatvermieter administrativ zu aufwendig sein. Ganze Unterkünfte werden oft nur wochenweise angeboten, bzw. ab 4 Nächtigungen. Es hat mehr Übernachtungsangebote über das Wochenende als unter der Woche. Die Hosts überlassen die Wohnung nicht gerne alleine dem Gast und agieren vielleicht auch als Koch oder Reiseleiter. Wir schliessen daraus, dass mehr der Leisure Gast angesprochen wird und weniger der Business Gast. Sicherlich spielt auch der eigene Spass und das Interesse Menschen kennen zu lernen eine nicht zu unterschätzende Rolle erleben wir ein Revival des Gastgebers für seine Gäste wie anno 1900? Angebot an Übernachtungseinheiten in der Region Zürich Apartment Privatzimmer Gem.Raum Zürich Zentrum Zürich Flughafen Region Zürich Quelle: Internetrecherchen Kohl & Partner (Schweiz) AG Die Anzahl Anbieter Hosts haben noch nicht Berliner Dimensionen erreicht, aber es sind doch mehr als angenommen. Und der Geschäftsbereich wächst täglich. Nachstehendes Beispiel zeigt die preisliche Bandbreite der Angebote für das Wochenende ab dem :

3 Anzahl und Preis für Apartments Anzahl Einheiten Anzahl und Preis für Privatzimmer >201 Anzahl Privatzimmer Quelle: Internetrecherchen Kohl & Partner (Schweiz) AG Während sich der Preis für ein Apartment pro Nacht im Mittel um ca. Fr pro Nacht einpendelt, erhält man in der Region Zürich für Fr. 75 im Durchschnitt ein Privatzimmer. Dies sind Durchschnittspreise der Region und die Preise in der Stadt sind sicherlich höher. Wir haben versucht die Auslastungen der verschiedenen Kategorien in verschiedenen Regionen zu eruieren. Unsere Auswertungen haben ergeben, dass die Einheiten mehr als 50% ausgelastet sind. Davon ausgehend, dass die Einheiten wirklich eine durchschnittliche Auslastung zu den genannten Preisen erreichen, bedeutet dies für Zürich: 8.0 Mio. Schweizerfranken Umsatz pro Jahr nur für die Stadt Zürich (inkl. Flughafenregion) Übernachtungen nur für die Stadt Zürich was ca. 2.1% der gesamten Hotelübernachtungen ausmacht Dies sind nur die Umsätze für die Übernachtung, evtl. mit Frühstück und haben noch nichts mit der gesamten Wirtschaftsleistung zu tun. Leider können auf Grund der Programmierung der Suchmaschine nicht alle Regionen untersucht werden (je nach Anzahl Einheiten, erweitert die Suchmaschine immer die Region). Dennoch konnten wir 3 weitere Regionen untersuchen. Nachstehend alle Ergebnisse:

4 Anzahl freie Nächte ab einem bestimmten Datum. Für die Berechnung der Belegung wurde der 7. Tag genommen (viele öffnen die Buchung nur ab 7 Tagen) Zürich Flughafen Beginn (Freitag) Belegung Ganz % Privat % Gemeinschaft % TOTAL % Zürich Bahnhof Beginn (Freitag) Belegung Ganz % Privat % Gemeinschaft % TOTAL % Basel-Stadt Beginn (Freitag) Belegung Ganz % Privat % Gemeinschaft % TOTAL % Bern-Region Beginn (Freitag) Belegung Ganz % Privat % Gemeinschaft % TOTAL % Genf - Flughafen Beginn (Freitag) Belegung Ganz % Privat % Gemeinschaft % TOTAL % Quelle: Internet Airbnb by Kohl & Partner (Schweiz) Ist diese nun viel oder nicht? Wenn man sich die daraus entstehenden Umsätze anschaut, die unserer Ansicht nach der Hotellerie grösstenteils verloren gehen, kann dies je nach Region doch einen grösseren Anteil ausmachen. Gerade Basel entwickelt sich zu einer Airbnb Destinationen. Wir finden diese Entwicklung insbesondere für die Parahotellerie, die 3-Sterne Kategorie und die Hotels in der Agglomeration der Städte nicht unbedeutend und gehen davon aus, dass diese Mitbewerber immer spürbarer werden. Arbeiten die Hosts unter Airbnb denn auch mit den gleichen Voraussetzungen?

5 Unfairer Wettbewerb? Reiseformen und Interessen der Menschheit haben sich auch in der Vergangenheit immer wieder verändert und werden dies auch in Zukunft tun. Diesem Umstand heisst es Rechnung zu tragen, wenn man über diesen neuen Trend / Markt nachdenkt. Die Tatsache der zunehmenden Online- Gesellschaft und die Technik haben und werden noch viel zur Veränderung der Gesellschaft beitragen. Weitere Treiber für diese alternativen Reise- und Übernachtungsformen sind die sogenannten postmaterialistischen Wertvorstellungen: Besitz und Eigentum verlieren an Bedeutung gegenüber Gesellschaft, Gemeinschaft, Teilen und Abwechslung. Entsprechend werden diese neuen Formen weiter wachsen! Die Hotellerie und Parahotellerie muss den neuen Mitbewerber ernst nehmen. Ärgerlich für die Branche ist, dass diese Vermieter nicht mit gleichen Voraussetzungen arbeiten. Als ungleiche Voraussetzungen aber auch rechtliche Unsicherheiten (Grau-Bereich) sehen wir: Keine steuerlichen Erfassung der Umsätze (sofern nicht als gewerbliche Vermietung deklariert) Keine Mehrwertsteuer Keine Tourismustaxen Keine Hygienevorschriften Keine Sicherheitsvorschriften Kein Haftpflichtversicherungen Untervermietung in gemieteten Räumen Die Tatsache, dass die Vermieter im Internet ersichtlich und ausfindig gemacht werden können, wird in Zukunft noch viel Zündstoff bieten. Die Steuerverwaltungen könnten zum Beispiel beim Paar A&P in Zürich vorbeigehen die jeden Tag 4 Betten in Ihrer 5 1/2 Zimmer-Wohnung vermieten und sich nach Auslastung, Steuerabgaben und Sicherheitsaspekten erkundigen. Oder Zürich Tourismus, die basierend auf unserer Hochrechnung Zürich City Taxen in der Höhe von Fr pro Jahr nicht erhalten. Airbnb hat viel getan ums sich selbst zu schützen und macht auf die steuerlichen und mehrwertsteuerlichen (nicht Tourismusabgaben) Problematik aufmerksam und lenkt das Risiko auf den Host. Dafür ist dieser für Zerstörungen und Vandalismus durch Gäste versichert. Keine Versicherungsdeckungen hat jedoch der Gast. Der Buchungsprozess Die Macher von airbnb verstehen deren Handwerk. Die Seite ist überaus klar und einfach gestaltet. Anmeldung mit Facebook, Suchmöglichkeiten, Auffindbarkeit von Informationen und das gesamte Buchungsprozedere sind überaus angenehm. Andere Portale finden hier einen Benchmark. Mobile Phone Apps und Empfehlungsprogramme (69 Euro-Gutschein für eine Empfehlung) verhelfen dem Portal zu einem enormen Wachstum.

6 Das Management wurde in den letzten Monaten selektiv aber gezielt mit Branchenprofis von anderen Portalen erweitert. Sollten Sie, wie wir geglaubt haben annehmen, dass die Plattform auf Privatpersonen ausgelegt ist, dann täuschen Sie sich. Überaus professionell können Geschäftsadressen erfasst werden und Sie erhalten einen konformen Beleg für ihre Buchhaltung. Übrigens kann die Hotelbranche von den Kommissionen nur träumen. Airbnb belastet eine Kommission von 3%. Es versteht sich von selbst, dass die Profiteure dieser neuen Reise- und Übernachtungsform die Vermieter selbst sind, die teilweise auf solche Einnahmequellen angewiesen sind. Auch können Stadtquartiere profitieren, in welchen bisher kaum Tourismus vorhanden war. Die Hotellerie kann nun einfach die Augen schliessen oder aber sich bewegen und etwas dagegen tun. Vielleicht muss die Schweizer Hotellerie wieder persönlicher werden, mehr Host und weniger Verwalter und dem Kunden Erlebnisse bieten. Rechtlich und politisch kann versucht werden, dass dieser Mitbewerber mit den gleichen Auflagen und Richtlinien arbeiten muss. Denn, einem fairen Wettbewerb muss man sich stellen! Zudem sind wir davon überzeugt, dass manche Gäste nach einem Erlebnis in einer Airbnb-Unterkunft auch gerne wieder zurück ins Hotel gehen. André Gribi, Partner bei Kohl & Partner unternahm eine Airbnb Reise (Kurze Reisebericht der Reise nach Sofia und München finden Sie nachstehend) und wird zukünftig auf jeden Fall wieder ein potentieller Hotelgast sein. Dienstleistungen im Bereich Studien Ihre Ansprechperson André Gribi Managing Partner Kohl & Partner (Schweiz) AG Thurgauerstrasse Zürich Tel Fax Natel

7 Reisebericht Sofia - Bulgarien Buchung für 3 Nächte in einem zentral gelegenen, luxuriösen Penthouse Apartment in Sofia (Oktober 2013). Für meinen Aufenthalt in der europäischen Stadt mit den tiefsten Hotelpreisen habe ich mir ein luxuriöses Apartment geleistet. Wichtig war mir die zentrale Lage, da ich alle meine Besprechung im Stadtzentrum vereinbart hatte. Heute weiss ich, dass man nie im Dunklen einchecken sollte. Ich konnte keine Lichtschalter finden und der runde Raum, das runde Bett und das runde Jacuzzi halfen nicht, meinen Ärger über die Lage des Apartments zu vergessen. Die Strasse beginnt zwar im Zentrum, aber dort wo das Apartment gelegen ist, ist nicht mehr Stadtzentrum. Unwohl eingeschlafen, habe ich mein Zimmer am nächsten Morgen näher untersucht. Abbildung 1 Zimmer in Sofia Schmutz in der Badewanne, Kondome unter dem Bett und alles wirklich schmudelig. Ich habe das Apartment vor 9 Uhr am Morgen verlassen. Via Internet habe ich Airbnb mitgeteilt, dass ich jetzt im Hilton (für 10 Euro weniger) wohne und habe meinen Host herzlich eingeladen, den Apartmentschlüssel gegen Rückzahlung der restlichen 2 Nächte abzuholen. Abbildung 2 Schmutzige Badewanne Man hat die Schlüssel wirklich abgeholt, der Airbnb Manager Bulgariens hat sich telefonisch bei mir entschuldigt und das Geld für 2 Nächte wurde mir anstandslos auf der Kreditkarte gutschrieben. Ich musste davor noch ein Papier unterschreiben, dass ich auf eine Bewertung auf der Plattform verzichte was ich aber nicht getan habe. Abbildung 3 Bewertungsportal

8 Reisebericht München - Deutschland Buchung für 3 Nächte an zentraler Lage (Ostbahnhof), grosses Zimmer mit Bad zum teilen in München Hier war alles anders. Die Lage war ideal, der Preis von Euro 45 die Nacht war gut, insbesondere da man in dieser Woche wegen Oktoberfest und Messe kein 3 Stern Hotel unter 200 Euro finden konnte. Frau R. war eine sehr nette Dame, die deren Beruf als Theaterdekorateurin auch zu Hause weiterlebte. Alles war nett vorbereitet, für meinen Geschmack etwas zu viel und dennoch speziell. Am ersten Abend, vom Oktoberfest nach Hause wankend, war alles fremd. Es ging lange bis ich den richtigen Schlüssel fand (ging mir aber auch an den Tagen nach dem Oktoberfest so) und ich weiss in Zukunft die flachen Hotelschlüssel zu schätzen. Man erinnert sich an Jugendzeiten, wo man zu spät nach Hause kam und nicht wollte, dass es die Eltern merken. So tastete ich mich am ersten Abend ins Zimmer, rücksichtsvoll ohne Licht dies ein entscheidender Fehler. Ich übersah die aufgestellten Theaterpuppen welche mit dröhnendem Lärm zu Boden fielen. Umso überraschter war ich dann über meine Bewertung durch Frau R. Ich war tagsüber immer weg und wirklich nur zum Schlafen im Zimmer. Frau R. bot mir am Morgen ein Kaffee an und wünschte mir einen schönen Tag - mehr Konversation hatten wir nicht. Mühe machte mir das Teilen des Badezimmers, auch mit der Hauskatze. (Katzen im Haus war im Profil erwähnt). Dennoch war es insgesamt ein positives Erlebnis, wenn ich auch im nächsten Jahr wieder in einem Hotel übernachten werde.

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