Delegatesund Ereignisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Delegatesund Ereignisse"

Transkript

1 Delegatesund Ereignisse «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein

2 Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen Definition eines Ereignisses Einfache Ereignisse Beispiele von Ereignissen 2

3 Definition 3

4 Definition Ein Delegat ist ein Typ, der eine Referenz (Zeiger) auf eine Methode beschreibt. Delegate entsprechen den Funktionszeigern in C++, sie sind jedoch typsicher und geschützt. Delegate ermöglichen es, Methoden als Parameter zu übergeben. Delegate können miteinander verkettet werden (nacheinander ausgeführt). 4

5 Hinweis Delegate bilden die Grundlage für Ereignisse (wie z.b. für Benutzer-Eingaben). Durch das Verketten von Delegaten können mehrere Methoden an ein Ereignis angebunden werden. Alle miteinander verketteten Delegate werden gemeinsam (nacheinander) aufgerufen. 5

6 Deklaration Die Deklaration von einem Delegat sieht ähnlich aus wie eine Methodensignatur. Sie benötigt das Schlüsselwort delegate Sie hat einen Rückgabewert und eine beliebige Anzahl Parameter: <sichtbarkeit> delegate <Resultat-Typ> <Delegat-Name> (<Parameter-Liste>) Zwei Beispiele: public delegate void meindelegat1(int n, string message); public delegate int meindelegat2(object m, double d); 6

7 Benutzen von Delegates Der Einsatz von Delegates erfolgt in drei Schritten. 1. Deklaration des Delegate public delegate int meindelegate( string s, int i ) 2. Definieren des Delegate-Objekt mit der entsprechenden Methode meindelegate delegatename = methode; 3. Aufruf des Delegate-Objekts und dadurch indirekter Aufruf der Methode int resultat = delegatename("eingabe", 17); 7

8 Erstes einfaches Beispiel: Verschiedene Ausgabe- Funktionen 8

9 Ein C# Beispiel: Die Klasse Ausgabe Die Klasse Ausgabe hat zwei verschiedene Methoden zum Schreiben (auf die Konsole und in eine Datei) mit gleicher Signatur. using System; using System.IO; class Ausgabe // Schreiben auf die Konsole public static void WriteToScreen(string str) Console.WriteLine("Ausgabe: 0", str); //Schreiben in die Datei Test.txt const string filename = "C:\\tmp\\Test.txt"; public static void WriteToFile(string s) File.AppendAllText(fileName, s); 9

10 Ein C# Beispiel: Die Klasse Ausgabe // Deklaration des Delegaten mit gleicher Signatur // wie die beiden Methoden WriteToScreen und WriteToFile) public delegate void SchreibeDelegate(string s); 10

11 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm //Benutze die Delegates static void Main(string[] args) SchreibeDelegate psdelegate; string text = "Hier ist mein Text für dieses Beispiel"; //Zuweisen und ausführen der Methode «Schreibe auf den Schirm» psdelegate = WriteToScreen; psdelegate(text); // Zuweisen und ausführen der Methode «Schreibe ins File» psdelegate = WriteToFile; psdelegate(text); 11

12 Zweites Beispiel Rechner 12

13 Ein C# Beispiel: Die Klasse Rechner Die Klasse Rechner hat vier verschiedene Rechnungs-Methoden mit gleicher Signatur. class Rechner public static double Addition(double x, double y) return x + y; public static double Subtraktion(double x, double y) return x - y; public static double Multiplikation(double x, double y) return x * y; public static double Division(double x, double y) return x / y; 13

14 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm // Deklaration des Delegate gleiche Signatur wie die Methoden von Rechner public delegate double RechnungsOperation(double d1, double d2); class Program static void Main(string[] args) // Initialisierung des Delegats RechnungsEinheit berechne = Rechner.Addition; do // Einlesen der Operation Console.Write("Operation: +, -, * oder / "); char wahl = Console.ReadLine()[0]; 14

15 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm // Zuweisen der ausgewählten Operation der richtigen Methode switch (wahl) case '+': berechne = Rechner.Addition; break; case '-': berechne = Rechner.Subtraktion; break; case '*': berechne = Rechner.Multiplikation; break; case '/': berechne = Rechner.Division; break; 15

16 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm // Aufruf der Operation '+', '-', '*' oder '/' über das Delegat double resultat = berechne(input1, input2); // Ausgabe des Resultats Rechner.Ausgabe(wahl, x, y, resultat); Console.WriteLine("Beenden mit q, weiter mit w: "); while (Console.ReadLine()!= "q"); 16

17 Verwenden von Delegaten als Parameter 17

18 Ein C# Beispiel: Die Methode Ausgabe Wir wählen nochmals das ursprüngliche Delegat RechnungsOperation: public delegate double RechnungsOperation(double d1, double d2); Die Methode Ausgabe hat als vierten Parameter eine Rechnungs- Operation (also ein Delegat) public static void Ausgabe(double d1, double d2, char c,... RechnungsOperation berechne) 18

19 Ein C# Beispiel: Die Methode Ausgabe Die so übergebene Funktion kann dann innerhalb der Methode verwendet werden: public static void Ausgabe(double d1, double d2, char c, Console.WriteLine("0 1 2 = 3\n", RechnungsOperation berechne) d1, c, d2, berechne(d1, d2)); 19

20 Ereignisse 20

21 Definition Events oder Ereignisse dienen dazu, Informationen über eingetretene Benutzer-Eingaben oder Daten-Änderungen an andere Klassen oder Objekte zu übermitteln. Die Klasse, die das Ereignis sendet (oder auslöst), wird als Herausgeber (Publisher) bezeichnet Die Klassen, welche das Ereignis empfangen (oder behandeln), werden als Abonnenten (Subscriber) bezeichnet. 21

22 Definition Das abstrakte Modell 22

23 Eigenschaften Der Herausgeber bestimmt, wann ein Ereignis ausgelöst wird. Die Abonnenten bestimmen (durch ihre Event-Methoden), wie auf ein Ereignis reagiert werden soll. Ein Ereignis kann mehrere Abonnenten haben. Die Anmeldung geschieht über += Ein Abonnent kann sich wieder abmelden durch -= Ein Abonnent kann mehrere Ereignisse von verschiedenen Herausgebern behandeln. Ereignisse, die keine Abonnenten haben, werden unterdrückt (nicht ausgelöst). 23

24 Eigenschaften Ereignisse dienen normalerweise zur Signalisierung von Benutzeraktionen wie das Klicken auf Schaltflächen oder Auswählen von Menüs in der grafischen Benutzeroberfläche. Wenn ein Ereignis mehrere Abonnenten hat, werden die Ereignis-Methoden aller Abonnenten (nacheinander) aufgerufen. Ereignisse basieren auf Delegaten Sie benutzen die C#-Klasse EventArgs (Ereignis-Argumente) zum Übergeben von Informationen. 24

25 Ein einfaches Beispiel 25

26 Ein C# Beispiel: Die Klasse Herausgeber public class Herausgeber // Definiere ein Delegat und eine EreignisBehandler Liste public delegate void EreignisDelegat(EreignisArgument s); public event EreignisDelegat ereignisbehandler; // Anmelden einer Ereignis-Methode public void Registriere(EreignisDelegat s) ereignisbehandler += s; // Publiziere ein Ereignis. public void publiziere(string m) EreignisArgument ea = new EreignisArgument(m); ereignisbehandler(ea); 26

27 Ein C# Beispiel: Die Klasse Abonnent Die Klasse Abonnent habe zwei Methoden, welche die Methoden-Schablone (Delegat) erfüllen. public class Abonnent public void EventMethode1(EreignisArgument s) Console.WriteLine(s.meldung + " ist angekommen"); public void EventMethode2(EreignisArgument s) Console.WriteLine(s.meldung + " wird behandelt"); public class EreignisArgument : EventArgs public string meldung; public EreignisArgument(String s) this.meldung = s; 27

28 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm Dies Event Methoden der Klasse Abonnent können als Ereignis-Behandlungs-Methode angemeldet werden. class Program static void Main() Herausgeber herausgeber = new Herausgeber(); Abonnent abo = new Abonnent(); //Registriere Abonnent-Methoden als Ereignis-Behandler herausgeber.registriere(abo.eventmethode1); herausgeber.registriere(abo.eventmethode2); //Der Herausgeber erzeugt ein Ereignis herausgeber.publiziere("ereignis 17"); Console.ReadLine(); 28

29 Beispiel Timer 29

30 Die Klasse Zeitgeber Der Herausgeber public class Zeitgeber public delegate void EreignisDelegat(TickArgument e); private event EreignisDelegat ereignisbehandler; // Uhr starten public void Start() while (true) TickArgument te = new TickArgument(DateTime.Now); ereignisbehandler(te); System.Threading.Thread.Sleep(1000); // eine Sekunde warten public void Registriere(ZeitEmpfaenger m) ereignisbehandler += m.ausgabe; 30

31 Die Klasse ZeitEmpfaenger Der Abonnent // Der Abonnent public class ZeitEmpfaenger public void Ausgabe(TickArgument e) System.Console.Clear(); System.Console.WriteLine("\n 0:G", e.time); //Die Ereignis Argumente public class TickArgument : EventArgs public DateTime Time; public TickArgument(DateTime t) this.time = t; 31

32 Ein C# Beispiel: Das Hauptprogramm Das Hauptprogrammerzeugtden Herausgeber(Zeitgeber) und den Abonnenten(ZeitEmpfaenger), dann registriert sich der Zeitgeber beim ZeitEmpfaenger, zuletzt wird der Zeitgeber(die Uhr) gestartet. class Program static void Main() Zeitgeber m = new Zeitgeber(); ZeitEmpfaenger l = new ZeitEmpfaenger(); m.registriere(l); m.start(); 32

33 Beispiel Überwachte Eigenschaft Ereignis-Argumente 33

34 Die Klasse Informationstraeger Der Herausgeber Die Klasse Informationstraeger verbreitet an alle (angemeldeten) Abonnenten ihre Information(en), sobald diese sich ändern. public class Informationstraeger public delegate void EreignisDelegat(EreignisArgumente e); private event EreignisDelegat ereignisbehandler; private string information; // überwachte Information public void Registrierung(Abonnent abo) ereignisbehandler += abo.infoempfang; Die setinformation Methode dient zum Ändern der Information und benachrichtigt über die Änderung public void setinformation(string n) this.information = n; EreignisArgumente ea = new EreignisArgumente(information); ereignisbehandler(ea); 34

35 Die Klasse MeinAbonnent Informations-Empfänger Die Methode InfoEmpfang der Klasse MeinAbonnentwird jedes Mal aufgerufen, sobald sich die Information beim Informationsträger ändert. public class Abonnent public void InfoEmpfang(EreignisArgumente e) Console.WriteLine("\nNeue Info: 0", e.meldung); 35

36 Die Klasse MeinAbonnent Informations-Empfänger Die Klasse EreignisArgumentedient zum Übertragen der neuen Informationen (Meldungen) an die angemeldeten Abonnenten. public class EreignisArgumente : EventArgs public string meldung; public EreignisArgumente(String s) this.meldung = s; 36

37 Das Hauptprogramm Die Main Methode erzeugt zuerst den Informationsträger und dann einen Abonnenten. Der Abonnent wird dann beim Informationsträger registriert. Die Methode setinfoändert die Information beim Informationsträger, was die Benachrichtigung des Abonnenten auslöst. class Program static void Main(string[] args) Informationstraeger infotraeger = new Informationstraeger(); Abonnent abonnent = new Abonnent(); infotraeger.registrierung(abonnent); infotraeger.setinformation("spielstand 2:0"); infotraeger.setinformation("spielstand 3:1"); infotraeger.setinformation("spielstand 4:2"); Console.ReadLine(); 37

Delegates. «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger. Dr. Beatrice Amrhein

Delegates. «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger. Dr. Beatrice Amrhein Delegates «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen 2 Definition 3 Definition Ein Delegat

Mehr

Ereignisse (Events) Asynchrones Versenden von Informationen Sender (Herausgeber) Empfänger (Abonnent) Dr. Beatrice Amrhein

Ereignisse (Events) Asynchrones Versenden von Informationen Sender (Herausgeber) Empfänger (Abonnent) Dr. Beatrice Amrhein Ereignisse (Events) Asynchrones Versenden von Informationen Sender (Herausgeber) Empfänger (Abonnent) Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Ereignisses Sender und Empfänger Einfache Ereignisse

Mehr

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView,

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, Dr. Beatrice Amrhein Überblick Einführung Listen ComboBox Tabellen 2 Einführung 3 Listen- und Tabellen-Elemente Listen und Tabellen-Elemente sind Steuerelemente,

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

2A Basistechniken: Weitere Aufgaben

2A Basistechniken: Weitere Aufgaben 2A Basistechniken: Weitere Aufgaben 2A.3 Programmierung unter UNIX/Linux 1. Gegeben sind einige Ausschnitte von C-Programmen, die unter UNIX/Linux ausgeführt werden sollen. Beantworten Sie die zugehörigen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Scala kann auch faul sein

Scala kann auch faul sein Scala kann auch faul sein Kapitel 19 des Buches 1 Faulheit Faulheit ( lazy evaluation ) ist auch in C oder Java nicht unbekannt int x=0; if(x!=0 && 10/x>3){ System.out.println("In if"); } Nutzen der Faulheit?

Mehr

5. Tutorium zu Programmieren

5. Tutorium zu Programmieren 5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting

Mehr

Programmierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff

Programmierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6

Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6 Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Anmeldung zur Klausur! Übungsblatt Nr. 6 Um an der Klausur teilzunehmen, müssen sich Studierende der angewandten Informatik in

Mehr

Graphische Benutzungsoberflächen

Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen

Mehr

C# 2000 Expression Beispielcodes für Konsolen- und Formularanwendung

C# 2000 Expression Beispielcodes für Konsolen- und Formularanwendung C# 2000 Expression Beispielcodes für Konsolen- und Formularanwendung 1. "Hai!" [Konsolenanwendung] Console.WriteLine("Hai, wie geht's?"); 2. Muktiplikation mit sich selbst [Konsolenanwendung] // Ausgabe

Mehr

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse Übung 03: Schleifen Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch Aufgabe 03.1 12

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 14. Schrittweise Verfeinerung Entwurfsmethode für Algorithmen Wie kommt man von der Aufgabenstellung zum Programm? Beispiel geg.: Text aus Wörtern ges.:

Mehr

Technische Dokumentation SilentStatistikTool

Technische Dokumentation SilentStatistikTool Technische Dokumentation SilentStatistikTool Version 1.0 Marko Schröder 1115063 Inhalt Einleitung... 3 Klasse Program... 3 Klasse ArgumentHandler... 3 Bereitgestellte Variablen... 3 Bereitgestellte Methoden...

Mehr

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Rekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung

Rekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung Rekursion Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Aufgabe 1: Potenzfunktion Schreiben Sie eine Methode, die

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

FAQ Verwendung. 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen?

FAQ Verwendung. 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen? FAQ Verwendung FAQ Verwendung 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen? 2. Wie verbinde ich mein OPTIMUM-Konto und das Token, das SeeZam mir geschickt hat? 3. Ich möchte

Mehr

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Einfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung

Einfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

Einführung in die Programmierung (EPR)

Einführung in die Programmierung (EPR) Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.

Mehr

Mit dem NOXON iradio Musik in die TelekomCloud aufnehmen und aus der TelekomCloud jederzeit wieder abspielen!

Mit dem NOXON iradio Musik in die TelekomCloud aufnehmen und aus der TelekomCloud jederzeit wieder abspielen! Anleitung Mit dem NOXON iradio Musik in die TelekomCloud aufnehmen und aus der TelekomCloud jederzeit wieder abspielen! ERLEBEN, WAS VERBINDET. Mit dem NOXON iradio Musik bzw. Internetradio Programm in

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife 1 1. Import/Export von Eclipse-Projekten 2. Verzweigungen (if-else-anweisung) 3. printf und scanf 4. Übungsaufgaben

Mehr

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala Das Typsystem von Scala 1 Eigenschaften Das Typsystem von Scala ist statisch, implizit und sicher 2 Nichts Primitives Alles ist ein Objekt, es gibt keine primitiven Datentypen scala> 42.hashCode() res0:

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Verwendung der PayJoe -API zum externen Upload von Belegen und Zahlungen

Verwendung der PayJoe -API zum externen Upload von Belegen und Zahlungen Verwendung der PayJoe -API zum externen Upload von Belegen und Zahlungen Um über die PayJoe -API Belege bzw. Zahlungen hochladen zu können, müssen Sie zunächst einen entsprechenden Zugang anlegen, bei

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Klausur in Programmieren

Klausur in Programmieren Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Wintersemester 2010/11, 17. Februar 2011 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt)

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Projekt Vorlesung: praktische Implementierung üben Ein und

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --

Mehr

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert

Mehr

Objektorientierte Programmierung mit C++ Vector und List

Objektorientierte Programmierung mit C++ Vector und List Vector und List Ziel, Inhalt Wir lernen die Klassen vector und list aus der Standard-C++ Library kennen und anwenden. In einer Übung wenden wir diese Klassen an um einen Medienshop (CD s und Bücher) zu

Mehr

EAP. Employee Administration Platform

EAP. Employee Administration Platform EAP Employee Administration Platform Inhalt 1. Plattform öffnen...2 2. Registrierung...2 3. Login...6 4. Links...8 5. Für ein Event anmelden...9 6. Persönliche Daten ändern... 11 7. Logout... 12 8. Benachrichtigungen...

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

.NET Code schützen. Projekt.NET. Version 1.0

.NET Code schützen. Projekt.NET. Version 1.0 .NET Code schützen Projekt.NET Informationsmaterial zum Schützen des.net Codes Version 1.0 Autor: Status: Ablage: Empfänger: Seiten: D. Hoyer 1 / 6 Verteiler : Dokument1 Seite 1 von 1 Änderungsprotokoll

Mehr

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,

Mehr

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung 2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter

Mehr

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Allgemeine Informationen zum Praktikum

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Allgemeine Informationen zum Praktikum Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 05: Arrays. Abgabetermin: xx.xx.xxxx. Java-Programm Testplan Testergebnisse

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 05: Arrays. Abgabetermin: xx.xx.xxxx. Java-Programm Testplan Testergebnisse Übung 05: Arrays Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Name, Vorname Matrikelnummer: 0XXXXXX Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Wolfinger) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch

Mehr

Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen

Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Als ersten Schritt müssen wir alle Fotos die in die Galerie sollen hochladen. Wir gehen davon aus, dass das Plugin PWGallery bereits installiert und

Mehr

Erste Schritte in der Lernumgebung

Erste Schritte in der Lernumgebung Erste Schritte in der Lernumgebung Stick-Tutorials.de Silke Hupka Wiesenweg 8 65812 Bad Soden Tel. (06196) 56 14 14 5 Copyright 2010-2015 Silke Hupka Stick-Tutorials.de Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Vereine neu anlegen oder bearbeiten

Vereine neu anlegen oder bearbeiten Vereine neu anlegen oder bearbeiten Um einen neuen Verein zu erfassen oder einen bestehenden Verein zu bearbeiten, gehen Sie in der Navigationsleiste zum Bereich Kultur und Freizeit Vereine und klicken

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Wegleitung Internetbestellungen

Wegleitung Internetbestellungen Wegleitung Internetbestellungen Inhalt 1. Internet Bestellung aufgeben... 2 2. Hilfe zur Cash-Funktion... 5 3. Passwort vergessen... 6 4. Passwort und Benutzerdaten ändern... 8 1. Internet Bestellung aufgeben

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

Programmieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur Prof. Dr. Nikolaus Wulff Der C Präprozessor Vor einem Compile Lauf werden alle Präprozessor Kommandos/Makros ausgewertet. Diese sind

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Dezember 2010, 19:30 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.youtube.com/joernloviscach

Mehr

Grafischer Tischeplan

Grafischer Tischeplan 99 Grafischer Tischeplan Den GASTRO-TOUCH Standard-Tischeplan aktivieren Sie über STAMM VERWALTUNG PFLEGE -> ALLGEMEINE EINST. -> SEITE 5 -> GRAFISCHE TISCHANZEIG = G Tischformen / Stühle Sie können kreisförmige

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger

Mehr

GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS

GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS Folgende Punkte müssen Sie zuerst einstellen: Legen Sie in der Zentrale alle Laptops an! Dann legen Sie auf jedem Laptop auch alle an, wie in der Zentrale.

Mehr

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail:

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail: Empfang verschlüsselter E-Mails: Aus datenschutzrechtlichen Erfordernissen sind wir verpflichtet, bestimmte personenbezogene Daten bei der Übermittlung per E-Mail zu verschlüsseln. Wir nutzen dazu ein

Mehr

Computeranwendung und Programmierung (CuP)

Computeranwendung und Programmierung (CuP) Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Systemvoraussetzung < zurück weiter > Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 4 Einführung in die Programmiersprache Java (Teil II)... 4-2 4.4 Strukturierte Programmierung... 4-2 4.4.1 Strukturierung im Kleinen... 4-2 4.4.2 Addierer (do-schleife)... 4-3 4.4.3 Ein- Mal- Eins

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Projektverwaltung Problem Lösung: Modulare Programmierung

Projektverwaltung Problem Lösung: Modulare Programmierung Projektverwaltung Problem Der Sourcecode ür ein Programm wird immer länger und unübersichtlicher Eine Funktion, die in einem alten Projekt verwendet wurde, soll auch in einem neuen Projekt verwendet werden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Citrix Receiver Server-Umstieg

Citrix Receiver Server-Umstieg Citrix Receiver Server-Umstieg EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr

WPF Bindung. Dr. Beatrice Amrhein

WPF Bindung. Dr. Beatrice Amrhein WPF Bindung Element- und Daten-Bindung Dr. Beatrice Amrhein Überblick Element-Bindung via Eigenschaften-Editor Grenzen des Eigenschaften Editors Die C# Klasse Binding Bindung an C# Objekte 2 Einführung

Mehr