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1 Inhaltsverzeichnis vii Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Ein \vollkommenes Netz" Wer dieses Buch lesen sollte Welche Software Sie benotigen Welche Hardware Sie benotigen Darstellungskonventionen Am Ende dieses Kapitels NT, Unix und die Clients NT und Unix im TCP/IP-Netz Die Anbindung von Clients NT-Workstations Unix-Workstations Windows-95/98-Workstations Sonstige Workstation-Clients Die Anbindung von Servern Am Ende dieses Kapitels Vorstellung des Testnetzes TCP/IP-Netzaufbau Rechnernamen IP-Adressierung Trennung von Internet und Intranet Generelles zur Platteneinteilung Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Inbetriebnahme der Systeme Vorarbeiten Korrektes Booten Platteneinteilung Installationen Windows NT installieren Solaris installieren Linux installieren... 33

2 viii Inhaltsverzeichnis 4.3 Manuelle Datensicherung Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Netzanbindung der Systeme IP-Adressierung bei NT IP-Adressierung bei Solaris IP-Adressierung bei Debian-Linux Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Vervielfaltigung der Systeme Aufsetzen eines zweiten Rechners Freigabe des RSH-Servers Ubertragung der Installation Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels IP-Namen zentral verwalten Arbeitsweise des Domain Name Service Der DNS unter NT Einrichten des Resolvers Installation der DNS-Software Einrichten des PRIMARY-DNS Einrichten des SECONDARY-DNS Aktivieren bzw. Deaktivieren des DNS Abgleich der DNS-Server unter NT Die DNS-Datenbasis unter Unix Einrichten des PRIMARY-DNS Einrichten des SECONDARY-DNS Alte und neue named-versionen IP-Adresse nach IP-Name auosen IP-Name nach IP-Adresse auosen Verwendung der DNS-Datenbasis unter Solaris Den DNS-Server aktivieren Den DNS-Resolver aktivieren Verwendung der DNS-Datenbasis unter Linux Den DNS-Server aktivieren Den DNS-Resolver aktivieren Abgleich der DNS-Server unter Unix DNS-Zusammenspiel von NT und Unix Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels

3 Inhaltsverzeichnis ix 8 Das Internet-Gateway Einrichten der Netzwerkschnittstellen Netzwerkkarten kongurieren IP-Adressierung vornehmen Einrichten des DNS DNS-Resolver einrichten PRIMARY-DNS einrichten Konguration der Intranet-Clients Abschottung des Internet-Gateway Automatisierung des Internet-Gateway Stille Post Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Alles Gute kommtvomnetz Techniken der Informationsbeschaung Einsatz des BOOTP-Protokolls Der BOOTP-Server unter Linux Der BOOTP-Server unter Solaris Fallstricke bei BOOTP Einsatz des DHCP-Protokolls DerDHCP-ServerunterLinux Der DHCP-Server unter Solaris Der DHCP-Server unter WindowsNT Fallstricke bei DHCP Einsatz des RARP-Protokolls Der RARP-Server unter Linux Der RARP-Server unter Solaris BOOTP- und DHCP-Clients WindowsNTalsDHCP-Client Linux als DHCP- bzw. BOOTP-Client Solaris als DHCP-Client Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Benutzer erschaen Kennungen im Netzwerk Kennungen unter Unix Kennungen einrichten Zugrisrechte von Kennungen Zentralversorgung bei Unix Kennungen unter NT Kennungen einrichten Zentralversorgung bei WindowsNT

4 x Inhaltsverzeichnis 10.4 Kennungsabgleich NT-Kennungen unter Unix bereitstellen Unix-Kennungen unter NT bereitstellen Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Plattenplatz bereitstellen Versorgungsmechanismen NFS-Server kongurieren Linux als NFS-Server Solarisals NFS-Server Windows NT als NFS-Server SMB-Server kongurieren Linux als SMB-Server Solaris als SMB-Server WindowsNTalsSMB-Server Samba als NT-Server-Ersatz Samba als einfacher SMB-Server Windows NT als einfacher SMB-Client Samba als verschlusselter SMB-Server Samba als Prole-Server Windows NT am Samba-Server Prolverwaltung fur Unix Der Automounter unter Linux Der Automounter unter Solaris Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Drucker bereitstellen Die druckende Vielfalt uberschauen Typen von Druckerwarteschlangen Druckprinzipien Drucker unter Unix Drucker unter Windows NT Drucken unter Linux Direktes Drucken per LPD Indirektes Drucken per NFS Indirektes Drucken per SMB Drucken unter Solaris Direktes Drucken per System V Direktes Drucken per LPD Empfangen per LPD Indirektes Drucken per NFS Indirektes Drucken per SMB

5 Inhaltsverzeichnis xi 12.4 Drucker unter WindowsNT Drucken im Dreieck Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Intranet-Dienste WWW-Server verwenden WWW-Server unter Unix WWW-Server unter NT FTP-Server verwenden FTP-Clients auswahlen FTP-Server unter WindowsNT FTP-Server unter Unix Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Anwendungsprogramme CD-Brennerei unter Windows CD-Brennerei unter Linux Plattformmanagement Am Ende dieses Kapitels Plattformmanagement Zielstellungen Klassizierung der Clients Windows NT Workstation Imageaufbau Absichern der Generierung Linux Workstation Imageaufbau Absichern der Generierung Am Ende dieses Kapitels Fazit A Die CD zumbuch Index

6

7 1 1 Vorwort Ein paar Worte auf den Weg und einige Hinweise zu den Darstellungsformen in diesem Buch erwarten Sie in diesem Kapitel. Ebenfalls enthalt es ein paar wichtige Hinweise zu den notwendigen Vorkenntnissen. 1.1 Ein \vollkommenes Netz" Administrierbare Netze fangen bei zwei PCs an und horen bei Tausenden von PCs, Servern, Routern und anderen Netzwerkkomponenten auf. Wie Netze zu administrieren sind, steht zwar in Hunderten von Buchern - leider immer aus der Sicht der vollkommenen Beherrschung bestimmter Netzwerkbetriebssysteme. Dieses Buch konzentriert sich statt dessen auf den Einsatz von Windows NT und Unix als Server-Plattform, um ein vollkommenes Netz aufzubauen. Das heit zuallererst, aus der Summe der insgesamt verfugbaren Server-Dienste eine funktionsorientierte Auswahl zu treffen, bei der sich alle beteiligten Systeme des Netzes wohl fuhlen. Ob ein Server-Dienst wie z.b. der DNS-Server-Dienst im Netz zum Einsatz kommt undvon welcher Server-Plattform der Dienst abgesichert wird, entscheidet sich hierbei automatisch. Wer den Job am besten und am einfachsten erledigt, bekommt denzuschlag. Aus allem die stabilste und okonomischste Losung zu formen ist das eigentliche Ziel eines vollkommenen Netzes. Da es ein Unix an und fur sich nicht gibt, kommen Solaris und Linux zum Einsatz, um die Fahigkeiten von Unix in der Praxis zu zeigen. Linux, Solaris und Windows NT werden zugleich als Client- Systeme verwendet, um die kongurierten Server-Leistungen zu uberprufen. In diesem Buch werden Sie aber weder eine komplette Beschreibung von Windows NT noch einevollstandige Beschreibung von Unix nden. Statt dessen bekommen Sie ein perfektes Netz angeboten und strukturiert, bei dem die Zielstellungen bestimmend sind. Das passende Einrichten der beteiligten Systeme ist dabei nur Mittel zum Zweck. Folgende Forderungen werden bei jeder einzelnen Zielstellung in den Mittelpunkt gestellt: 2 bis Endgerate Klare Zielsetzungen

8 2 1Vorwort Jeder Anwender bekommt die Anwendungen, die er haben will. Es gibt garantierte Funktionsstande fur jeden Computer. Der Verwalter des Netzes erledigt alles ohne Turnschuh-EDV. Skalierbarkeit jeder gesetzten Zielstellung ohne Mehraufwand Integration beider Systemwelten Management beider Systemwelten Zusammenfuhrung per TCP/IP-Netzwerk Mittlerweile kampfen viele Systeme darum, die allein seelig machende Losung fur das Netz zu sein. Dieses Buch geht dagegen einen anderen Weg: Es versucht, alle an das Netz gestellten Forderungen sowohl mit Windows NT als auch mit Unix zu erfullen. Ob Sie dann in Ihrem eigenen Netz die Aufgabe mit Windows NT oder mit Unix losen, stellt sich spatestens, wenn die Anzahl der Clients und Server um den Faktor 1000 erhoht wird. Ob Sie neben Windows NT und Unix noch weitere Server-Systeme benotigen, mussen Sie selbst entscheiden. Die an Einzelbeispielen aufgesetzten und nachvollziehbaren Integrationsschritte werden fur jede Aufgabenstellung manuell auf der Windows-NT- und auf der Unix-Seite vollzogen. Dazu werden ausschlielich die Mittel und Werkzeuge der betreenden Betriebssysteme eingesetzt. Betrachtet werden Server-Dienste fur Adreverwaltung, Plattenplatzbereitstellung, Druckerzuordnung, Intranetservices, Benutzerverwaltung u.a. Bei einer echten Integration werden Sie allerdings auf keinen Fall auf ein plattformubergreifendes Managementvon Unix und Windows NT verzichten konnen, da beide Systemwelten nur sich selbst mit viel zu aufwendigen Techniken administrativ beherrschen. Fur dieses plattformubergreifende Management wird im Buch ausschlielich auf die kommerzielle Software \Open Management Architecture" (OMA) gesetzt. Die Beschrankung auf nur ein Managementprodukt gebietet die Anzahl der verfugbaren Seiten dieses Buches. Die getroene Auswahl basiert auf meiner langjahrigen Projekterfahrung mit dem selbst fur einen Laien uberschaubaren OMA- System. Denn ohne ein Produkt, das mir jeden Rechner in 10 Minuten in jeden gewunschten Ausgangszustand versetzt, hatte ich niemals die Zeit gefunden, alle Kongurationsexperimente parallel unter Windows NT, Linux und Solaris auszufuhren, da ich ganzsicher an den Installationszeiten fur jeden neuen Kongurationswunsch zugrunde gegangen ware. Die Schar plattenplatzhungriger und druckerbedurftiger Client- Systeme mit dem ausgepragten Hang zum Internet, denen sich Windows-NT- und Unix-Server stellen mussen, rekrutiert sich aus zahlreichen Plattformen: DOS, Windows, Windows 95/98, Windows-NT- Workstations, Unix Workstations, OS/2 und dem Macintosh. Das Bindeglied zwischen allen Systemen kann nur ein TCP/IP-Netzwerk

9 1.2 Wer dieses Buch lesen sollte 3 sein. Ob Sie im Netz ATM-Verbindungen, Modem-Leitungen, ISDN- Strecken, Ethernet oder was auch immer einsetzen, spielt eine untergeordnete Rolle und unterliegt in diesem Buch keiner naheren Betrachtung. Verwenden Sie die Medien, bei denen Preis, Geschwindigkeit und Entfernung mit den eigenen Anforderungen ubereinstimmen. Versehen Sie die Teilnehmer des Netzes mit den passenden Netzwerkkarten, und die Arbeit im Netz kann beginnen. Lassen Sie sich gefangennehmen von der realen Vision des vollkommenen Netzes. Das Umstellen eines Netzes auf neue Anforderungen kannineinemsolchen Netz so einfach seinwie Mobelrucken in der Wohnung. Sie mussen lediglich beachten: Jedes Netz nimmt seinen Anfang mit einem zentralen Server von dort aus mussen sichalle anderen Teilnehmer stufenweise dazuschalten lassen, ohne da auch nur eine einzige Konguration vor Ort erforderlich wird. Wenn Sie meinen, das geht nicht, dann haben Sie nun das Buch indenhanden, das Sie vom Gegenteil uberzeugen wird. Personalaufwande von zwei Administratoren fur 2000 Computer sind im 21. Jahrhundert keine Utopie mehr. Wie Sie all den Komfort fur viele Anwender in sinnvolle Bahnen lenken konnen, ist nicht unbedingt an die groen Produkte wie NIS, NISplus, NDS, Windows NT Domain Controller u.a. geknupft. Ich fur meinen Teil bekomme auch ohne diese Produkte eine zentrale Benutzerverwaltung zustande, bei der ich problemlos steuern kann, wer sich wo anmelden darf. Auf die komplexe Betrachtung von NISoder NT-Domanen wird in diesem Buch bewutverzichtet. Sie lernen die Basisdienste kennen, die Sie unter Zuhilfenahme produktbezogener Spezialliteratur jederzeit unter NIS- oder NT-Domanenkontrolle stellen konnen. Idealnetze aufbauen Benutzerverwaltung 1.2 Wer dieses Buch lesen sollte Sicher kann jeder Systemadministrator dieses Buch lesen, und es sollte jedem moglich sein, die im Buch vorgestellten Ergebnisse nachzuvollziehen. Sie konnen aber einen groen Bogen um dieses Buch machen, wenn Sie meinen, die Welt kann allein mit Windows NT bzw. dem aufgebohrten Nachfolger Windows 2000 uberleben. Sie haben auch auf die falschen Karten gesetzt, wenn Sie nur den Linux-Pinguin fur das einzig brauchbare Kuscheltier halten. Auch die seit langem anhaltende Leuchtkraft der Unix-Ausleger von Sun-Microsystems ist nicht das Non-Plus-Ultra. Wer Betriebssysteme als sinnvolles, aber notwendiges Ubel begreift, derer man sich einfach bedient, um mit geringstem Aufwand die groten Computereekte zu erzielen, der hat die richtige Einstellung, um mit diesem Buch glucklich zu werden. Alle Systeme sind gutmutig

10 4 1Vorwort DOS-Fenster und Unix-Prompt Tiefgang Testprogramme Englisch Die Moglichkeit, Solaris, Linux und Windows NT gleichermaen auf einem PC einsetzen zu konnen, untermauert nur die getroene Aussage. Sie haben die Qual der Wahl, im Netz immer auf die eektivste Losung zu kommen, da Sie spatestens nach der Verarbeitung dieses Buches einen Blick fur eektive und funktionale Zielstellungen haben sollten. Beim Umgang sowohl mit Unix als auch mit Windows NT sollten Sie in der Lage sein, sich uber den Befehl cd durch das Dateisystem zu hangeln. Was eine Datei von einem Verzeichnis unterscheidet, sollte ebenfalls klar sein. Bei der graschen Oberache sollten Sie der Umgang mit der Maus und die Handhabung von Fenstern nicht ratlos machen. Ansonsten tun Sie einfach das, wasim Buch steht. Sollten Sie bereits jetzt im Grubeln uber die Abkurzung SMB sein, dann lesen Sie einfach weiter, bis in dem entsprechenden Kapitel die erklarende Musik zu Samba gespielt wird. Kein Buch der Welt kann ein Problemloser sein, wenn Sie zusammen mit dem Buch auf Programmversionen treen, die es zum Zeitpunkt der Niederschrift noch gar nicht gegeben hat. Wenn Sie das Lesen von Manualseiten unter Unix oder das Aufstobern von Feinheiten im Hilfesystem von Solaris oder Windows NT oder einfach das Verarbeiten von Produktdokumentationen ratlos macht, haben Sie daher ein Problem. Dieses Buch verwendet in allen Abschnitten Testprogramme zur Erfolgskontrolle. An Hand der Aussagen dieser Testprogramme lassen sich Fehlkongurationen erkennen. Nicht auf Anhieb alles richtig zu machen ist das Ziel, sondern in jedem Fall jeden Kongurationsfehler exakt zu diagnostizieren ist der Anspruch. So selbstverstandlichesfur Sie auch ist, dieses Buch in deutscher Sprache zu verarbeiten, so unumganglich ist es, beim Zusammensto mit englischsprachigen Fehlermeldungen nicht den Kopf zu verlieren. Auch ein Groteil der Dokumentation zu diversen Programmen unter Unix ist nur in Englisch verfugbar. Sie mussen also spatestens bei der Umsetzung der im Buch vorgestellten Beispiele in der eigenen Praxis die eigenen Sprachkenntnisse bemuhen, sofern Sie die gegebenen Anregungen und Beispiele weiter ausbauen wollen. 1.3 Welche Software Sie benotigen Nichts ist schlimmer als ein Fachbuch, dessen Erkenntnisse fur den Leser nicht nachvollziehbar sind. Damit Sie hinsichtlich der im Buch verwendeten Software gleiche Ausgangspositionen haben, mussen Sie sich um folgende Software bemuhen:

11 1.3 Welche Software Sie benotigen 5 Windows NT Workstation Windows NT Server Windows NT Service Pack 4 Debian-Linux-Version des Buches Solaris 2.7 bzw. Solaris 2.6 Wollen Sie auch noch die Angaben zur plattformubergreifenden Integration und Administration von Windows NT, Solaris und Linux nachvollziehen, nden Sie unter im Internet die notigen Hintergrundinformationen. Eventuell gibt es inzwischen eine aktuellere Version von Debian Linux, oder Sie bevorzugen eine andere Distribution von Linux. Sie konnen aber auch FreeBSD einsetzen oder statt mit Solaris mit einem anderen kommerziellen Unix den Erfolg suchen. Auch Windows 2000 ist bereits in einer brauchbaren Version erhaltlich und kann zumindest auf die in diesem Buch beschriebenen Zusammenhange adaquat zu Windows NT behandelt werden. Der NFS-Serverdienst ist jedenfalls immer noch nicht enthalten. Entscheidend ist nicht, was Sie haben, sondern, was Sie damit unter geringstem Aufwand fur Ihr Netzwerk erreichen wollen. Da nicht zu erwarten ist, da wesentliche Anderungen im Ansatz der Systeme zu verzeichnen sind, durften die Aussagen dieses Buches auchnochaufdienachsten Windows-NT-, Solaris- und Linux-Oerten zutreen. Da hier nur verkundet wird, was mit der verwendeten Software erreicht wurde, sollte es unter der Annahme ausschlielicher Verbesserungen keine Schwierigkeiten geben, wenn neue Systemversionen auf dem Markt erscheinen. Dieses Buch ist kein Ankundigungsalmanach und kein Fuhrer durch einen unendlichen Dschungel von Zusatzprodukten. Windows NT, Linux und Solaris werden im wesentlichen so eingesetzt und bewertet, wie sie zu kaufen sind. Wenn es sinnvoll erscheint, erfolgt eine Zuwendung zu zusatzlichen Produkten, wenn der Protokollmangel von Windows NT (z.b. NFS) oder die Software-Ignoranz von Solaris (z.b. SMB) einer Aufwertung dringend bedurfen, um ein Integrationsziel zu erreichen. Ob der Aufwand bei Solaris oder die Mehrkosten bei Windows NT gerechtfertigt sind, ist immer eine Ansichtssache. Grasen Sie das Internet nach allen nur erdenklichen Tools ab, wenn Sie mit den vorgestellten Aufputschmitteln nicht zufrieden sind. Mir fehlt eigentlich die Zeit, Unvollkommenheiten hinterherzulaufen. Wenn ein Server-System nicht einfach, komfortabel und stabil einen Dienst im Netzwerk anbieten kann, dann wird eben ein anderes Server-System mit der Aufgabe betreut. Gleiches gilt naturlich auch fur die Client-Seite, wo durch einen Wechsel von Unix nach NT Wer mit wem? Keine Zusatzprodukte oder Ankundigungen

12 6 1Vorwort Linux-Distributionen oder umgekehrt ein Applikationssziel einfacher realisiert werden kann als uber einen Stapel von Emulationsprodukten, uber virtuelle Maschinen oder uber als Frustrationszeitbombe tickende Terminalserver- Losungen fur Windows oder X Window. Wenn Sie nicht die Linux-Distribution des Buches einsetzen, kann Sie nur der Anbieter uber den Sinn seiner Installationsgeluste informieren. Nach einer Installation von welchem Linux auch immer sollten Sie die gleichen Programme vornden wie bei der beigefugten Debian-Linux-Distribution, bzw. Sie konnen diese Programme zur Installation noch nachtraglichauswahlen. Die Wahl fur Linux an sich fallt nicht schwer, da hier gegenuber allen anderen PC-Unix-Systemen die breiteste Palette an Hardware unterstutzt wird. Gegenuber kommerziellen Systemen hat ein frei verfugbares Unix den unschatzbaren Vorteil der Verfugbarkeit der Quelltexte. Eingrie aller Art sind dadurch denkbar, jedoch bei mir bislang nicht erforderlich gewesen. 1.4 Welche Hardware Sie benotigen Verwendete Computer Die in diesem Buch als Beispiel beschriebene und praktisch eingesetzte Testumgebung bestand aus insgesamt neun Rechnern - wobei Sie aber schon ab drei PCs fast alles nachvollziehen konnen, was im Buch beschrieben ist. Wenn Sie das Beispielnetz aber im Ansatz identisch halten wollen, benotigen Sie folgende Komponenten, die im Detail naturlich anders ausfallen konnen: 2 Computer mit Pentium-II-Prozessor 2 Computer mit Pentium-200-Prozessor 2 Notebooks mit Celeron-Prozessor 1 Computer mit Prozessor 1 Computer mit Pentium-133-Prozessor 1 Solaris Sparc Station 5 Falls Sie das Buch lediglich anhand einer einfachen Vernetzung nachvollziehen wollen, genugt es, wenn Sie drei PCs einsetzen und einen Twisted-Pair-Hub zu Hilfe nehmen. Fur die PCs empehlt sich eine Netzwerkkarte mit ashbarem Bootprom wie z.b. die Intel Ether Express Wake on Lan 100B. Sie haben dann alle Moglichkeiten, das Wohl und Wehe eines Computers per Bootprom zu bestimmen. Das hat nichts mit dem Diskless-Betrieb von Computern zu tun, sondern nur mit der Moglichkeit, per Netzwerk zu bestimmen, was ein Gerat nach dem Einschalten zu tun oder zu lassen hat.

13 1.5 Darstellungskonventionen 1.5 Darstellungskonventionen 7 In einem Computerbuch wie diesem werden neben dem erklarenden Text auch eintippbare Computerbefehle, Bildschirmausschriften und Dateiinhalte prasentiert. Im folgenden wird erklart, welche Darstellungsform fur welche Sachverhalte zur Anwendung kommt. Der Inhalt einer Datei ist am einfachstenzuerkennen. Der Name der Datei steht immer am Anfang des eingeruckten Textes. Darstellungsformen # Datei /etc/hosts masterix Je nach Vorschrift wird dem Dateinamen das entsprechende Kommentarzeichen vorangestellt. ; Datei /etc/smb.conf Sollten in einer Datei keine Kommentare erlaubt sein, wird auf die Angabe des Dateinamens verzichtet. Dateien werden oft in der vollen Breite von 80 Zeichen pro Zeile genutzt. Damit Umbruche nicht das Erscheinungsbild der Datei beeinussen, werden Dateiinhalte in diesem Buch gelegentlich auch als Tabelle dargestellt. Der Name der Datei steht auch in diesem Fall in der ersten Zeile. Der ansonsten ubliche Schreibmaschinenstil fur die Darstellung von Dateiinhalten kommt nicht zum tragen, um die langzeiligen Kongurationsvorgaben nicht am Buchrand verschwinden zu lassen. # Datei /etc/fstab /dev/sda3 / ext2 defaults 1 1 /dev/sda4 none swap defaults 1 1 /dev/sdb1 /home1 ext2 defaults 1 1 /dev/sdb2 /home2 ext2 defaults 1 1 schneewittchen.gallier.dorf:/sehrsehrlang /sehrsehrlang nfs ro,intr,bg,soft 0 0 Kommandos, die Sie eingeben konnen, sind in normaler Schrift und eingeruckt. Bringt ein Kommando eine Bildschirmausschrift hervor, ist die Ausschrift nochmals eingeruckt. Die Kommandos mussen Sie jeweils so eingeben, wie angezeigt. Die Bildschirmausschriften konnen je nach Systemeinstellung abweichen und in deutsch oder englisch erscheinen. Tabelle 1.1 Datei zum Nachdenken cd /etc pwd /etc Kommandoeingabe Kommandoeingabe Bildschirmausschrift

14 8 1Vorwort cd /usr/bin/x11 pwd /usr/bin/x11 Kommandoeingabe Kommandoeingabe Bildschirmausschrift Zusatzlich zur Einruckungsind Bildschirmausschriften kursiv gesetzt. Aus dem Kontext heraus ist erkennbar, unter welchem Betriebssystem und unter welcher Benutzerkennung die Beispielkommandos einzugeben sind. 1.6 Am Ende dieses Kapitels Sie haben jetzt eine Vorahnung, worauf Sie sich mit diesem Buch einlassen. Darstellungen wissen Sie richtig einzuordnen. Sie werden in diesem Buch maximal mit neun Rechnern konfrontiert. Schon mit drei Rechnern konnen Sie bereits im Keim erproben, wie ein Netz mit 50 Servern und 5000 Clients funktionieren mu, ohne da mehr als ein anwesender Administrator notig ist. Da an dem Nebeneinander von Windows NT und Unix kein Weg vorbeifuhrt, haben Sie bereits jetzt als eine Tatsache akzeptiert. Ein liebenswerter Satz gebuhrt wieder der Berliner S-Bahn, deren ruhiger Lauf ebenso wie die zahlreichen steckdosenbestuckten ICE- Verbindungen der Bahn genugend Freiraum geschaen haben, diese uberarbeitete Fassung fertigzustellen. Berlin, den 12. Februar 2000 Andreas Roscher Jedem sein Computergluck mit geringstem Aufwand. Integrieren heit nicht, sich gegenseitig zu verteufeln.

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