Inhalt. Vorwort 5. Interview mit dem Vorstand 6 7. Die neue genossenschaftliche Beratung 8 9. Ausbildung und Jugendmarkt 10 11

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1 Jahresbericht 2015

2 GESCHÄFTSENTWICKLUNG Jahresbericht VB-Rhein-Wupper 2015 GESCHÄFTSENTWICKLUNG Inhalt Vorwort 5 Interview mit dem Vorstand 6 7 Die neue genossenschaftliche Beratung 8 9 Ausbildung und Jugendmarkt Vertrauensvolles Immobiliengeschäft Unser Private Banking Kreditkarten: sicher und flexibel Firmenkundenbetreuung: unser Partner R+V Mitglieder der Vertreterversammlung Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen 22 Mitarbeiter 23 Geschäftsentwicklung Jahresbilanz Impressum: Volksbank Rhein-Wupper eg Herzogstraße Leverkusen Aktiva/Passiva Gewinn- und Verlustrechnung 34 Text Gestaltung Fotos: geno kom Werbeagentur Druck: Medienhaus Garcia GmbH Stauffenbergstraße Leverkusen Bericht des Aufsichtsrates 35 Anhang (Auszug) Volksbank-Ereignisse

3 VORWORT VORWORT Sehr geehrte Mitglieder, Kunden, Geschäftspartner und Freunde unserer Bank, 2015 war wieder ein herausforderndes Jahr für uns, das vor allem von der anhaltenden Niedrigzinsphase sowie den steigenden Anforderungen der Regulatorik und des Verbraucherschutzes geprägt wurde. Auch um dem steigenden Kostendruck zu begegnen, ziehen sich viele unserer Wettbewerber aus der Fläche zurück und reagieren mit dem Abbau von Geschäftsstellen. Wir haben uns dafür entschieden, diesen Weg nicht zu gehen. Im Gegenteil wir bauen unsere Kernkompetenz, die persönliche und individuelle Beratung, als integralen Bestandteil unserer Gesamtstrategie und unserer Wachstumspläne weiter aus. So ist es uns trotz des anspruchsvollen Umfeldes gelungen, 2015 an das gute Vorjahresergebnis anzuknüpfen und erfreuliche Wachstumsraten zu generieren. Im Detail werden Sie hierzu auf den folgenden Seiten wie gewohnt durch Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Lagebericht ausführlich informiert. Darüber hinaus geben wir Ihnen aber vor allem einen Überblick über zentrale Themen und Projekte, die unsere und Ihre Bank im vergangenen Jahr geprägt haben. Wir nutzen neueste Technologien, um für unsere Kunden jederzeit und überall erreichbar zu sein, aber wir bleiben auch der persönlichen Beziehung zu unseren Kunden treu. Wie wir diesen kundenzentrierten Ansatz konkret in allen Geschäftsbereichen mit Leben füllen, zeigen die Beiträge in unserem Jahresbericht aus dem Immobilienbereich, dem Private Banking und der Firmenkundenbetreuung. Lernen Sie außerdem einige unserer Auszubildenden kennen, die von ihrem ersten Ausbildungsjahr und über Höhepunkte ihrer bisherigen Zeit bei der Volksbank berichten. Die Ausbildung junger Menschen zu Bankkaufleuten hat bei uns eine lange, erfolgreiche Tradition und bleibt eine Herzensangelegenheit unserer Bank. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Herzlichst, Ihr Vorstand, Hans-Jörg Schaefer und Alexander Litz An erster Stelle sollen hier die Investitionen in die weitere Verbesserung unserer Beratungsqualität unter dem Titel Genossenschaftliche Beratung genannt werden. Als genossenschaftliche Bank vor Ort beraten wir unsere Mitglieder und Kunden seit jeher persönlich, individuell und vor allem auf der Basis von Werten. Diesen Beratungsansatz, der uns von allen anderen Wettbewerbern unterscheidet, heben wir mit unserem aktuellen Projekt auf eine neue Qualitätsstufe und bekennen uns damit eindeutig zur persönlichen Beratung und zu unseren Standorten. 4 5

4 INTERVIEW MIT DEM VORSTAND INTERVIEW MIT DEM VORSTAND Das persönliche Gespräch bleibt unser Kerngeschäft Das Jahr 2015 stand mit dem Projekt Genossenschaftliche Beratung ganz im Zeichen des Ausbaus unserer Beratungskompetenz. Mit ganzheitlicher Beratungsqualität stellen wir nicht nur die Entwicklung guter Lösungen für unsere Mitglieder und Kunden sicher, sondern begegnen auch den steigenden Anforderungen des Verbraucherschutzes. Unsere Vorstandsmitglieder Hans-Jörg Schaefer und Alexander Litz ziehen für 2015 ein positives Fazit und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Herr Schaefer, war das Geschäftsjahr 2015 ein erfolgreiches Jahr? Hans-Jörg Schaefer: Wir sind mit dem erreichten Ergebnis zufrieden. Es ist uns 2015 gelungen, trotz eines herausfordernden Umfelds gute Wachstumsraten zu erzielen. Wir konnten im Kredit- und im Einlagengeschäft um je 5 % zulegen. Obwohl die Zinsspanne durch die aus unserer Sicht völlig verfehlte Nullzinspolitik der EZB weiterhin unter Druck steht, konnten wir unsere Erträge durch das erreichte Wachstum halten, zum Teil sogar verbessern. Wir haben wichtige Bereiche der Bank, zum Beispiel die Baufinanzierung und das Private Banking, personell aufgestockt und in die Qualifikation unserer Beraterinnen und Berater investiert. Zudem haben wir die Modernisierung und den Ausbau unserer Geschäftsstellen weiter vorangetrieben. So haben wir zum Beispiel in Bergisch Neukirchen mit einem umfassenden Um- und Ausbau begonnen, der dieses Jahr fertiggestellt wird. Sie verabschieden sich also nicht von Ihren Geschäftsstellen und der persönlichen Beratung? Alexander Litz: Definitiv nicht. Im Gegenteil, wir unterstreichen mit dem Projekt Genossenschaftliche Beratung noch einmal die Bedeutung der persönlichen Betreuung und sehen diese als wichtige Säule unserer Wachstumsstrategie. Dabei ist für uns aber auch die Omnikanalkompetenz selbstverständlich schon seit Langem bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden Produkte im Internet an, sodass sie ihre Bankgeschäfte unabhängig von Zeit und Ort erledigen können. Hohe Akzeptanz verzeichnet auch unsere selbst entwickelte App. Wir haben also auch hier unsere Hausaufgaben gemacht und erreichen überdurchschnittliche Nutzungsraten für unsere mobilen und Online-Angebote. Für das neue Online-Bezahlsystem paydirekt haben wir uns als eine der ersten Banken freischalten lassen, da wir vom Erfolg dieses sicheren Systems der deutschen Kreditwirtschaft als Antwort auf PayPal & Co. überzeugt sind. Am Ende des Tages wird unsere Kernkompetenz allerdings immer das persönliche Gespräch bleiben, die Begegnung mit dem Kunden auf Augenhöhe. Auf den Punkt gebracht: Was werden die Kundenvorteile der neuen genossenschaftlichen Beratung sein? Hans-Jörg Schaefer: Die genossenschaftliche Beratung wird uns und unseren Kunden einen erlebbaren Mehrwert bieten. Die Qualität der Beratungsgespräche wird vereinheitlicht und unsere Kunden erleben ganzheitliche Beratung eines genossenschaftlichen Allfinanzanbieters. Mit unseren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe können wir Lösungen rund um alle Finanzthemen anbieten, auch wenn das einigen unserer Kunden noch nicht vollständig bewusst ist. Ein großes aktuelles Thema im Firmenkundenbereich ist zum Beispiel die Betriebliche Altersvorsorge. Hier wurde im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit der R+V Versicherung stark intensiviert. Gemeinsam mit der R+V profilieren wir uns als umfassender Lösungsanbieter für alle Firmenkunden. Auch das Thema Leasing hat in der Zusammenarbeit mit der Genossenschaftlichen VR-Leasing im vergangenen Jahr stark an Bedeutung gewonnen. Wie binden Sie Ihre Mitarbeiter in diese Veränderungsprozesse ein? Alexander Litz: Wir investieren ständig in die umfassende Schulung und Qualifikation unserer Mitarbeiter. Neben Schulungsveranstaltungen unserer Akademien in Forsbach und Montabaur ist vor allem das Training on the Job, die Begleitung am Arbeitsplatz, sehr wichtig. Denn die neue Beratungsqualität und der damit einhergehende ganzheitliche Ansatz erfordern spezielle Soft Skills. Die Reaktionen unserer Mitarbeiter, die am Pilotprojekt teilgenommen haben, sind durchweg positiv. Sie erkennen die neuen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, und sind sehr motiviert. Herr Schaefer, Herr Litz, wir danken Ihnen für das Gespräch! 6 7

5 BERATUNGSQUALITÄT BERATUNGSQUALITÄT Die neue genossenschaftliche Beratung......individuell, ganzheitlich und strukturiert Genossenschaftliche Beratung also die persönliche und individuelle Begleitung unserer Kunden in allen Finanzfragen, die nicht einzelne Produkte, sondern die Wünsche und Ziele der Mitglieder und Kunden in den Mittelpunkt stellt ist ein Alleinstellungsmerkmal der genossenschaftlichen Banken. Wir beraten werteorientiert, partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Um den Mehrwert dieser besonderen Beratung für unsere Kunden noch erlebbarer zu machen, haben wir uns zur weiteren Steigerung unserer Beratungsqualität entschlossen, künftig ein von der genossenschaftlichen FinanzGruppe entwickeltes Programm zur ganzheitlichen Beratung einzusetzen. unsere Bank vorgenommen, haben evaluiert, welche Beratungsbausteine für uns geeignet sind, und dann die Prozesse an unsere Erfordernisse und unsere Beratungsphilosophie angepasst. Anfang 2016 sind wir mit der Schulung ausgewählter Berater aus verschiedenen Bereichen in die Pilotphase eingestiegen, die dann erste Erfahrungen mit der neuen Vorgehensweise in der Kundenberatung sammeln konnten. Auf der Basis ihrer Erkenntnisse wurde anschließend noch einmal eine Feinjustierung vorgenommen. Seit April laufen nun die Schulungen und Trainings für alle Berater und unsere Planung sieht vor, dass die Maßnahmen bis zum Herbst abgeschlossen sind. Intensives Training unserer Berater Die intensive technische Schulung des Beratungsprogramms erfolgte durch unseren Beratungspartner. Da aber neben der technischen Qualifikation für den Umgang mit dem neuen IT-Werkzeug vor allem auch Soft Skills gefordert sind, wurde ein umfangreiches Trainingsprogramm implementiert. Natürlich gibt die neue Software eine sehr gute Hilfestellung, aber letztlich steht immer der Berater im Mittelpunkt, so Jasmin Fege. Er ist derjenige, der das Gespräch auf Basis der Ziele und Wünsche des Kunden mit Leben füllen muss. Dies wird ihm jedoch nur gelingen, wenn er sich selbst wohlfühlt. Deshalb haben unsere Berater nach der Schulung alle Beratungsbausteine des Programms intensiv trainiert, bevor sie diese im konkreten Kundengespräch eingesetzt haben. Außerdem stand ihnen für die ersten echten Gespräche mit ihren Kunden jeweils ein erfahrener Coach zur Seite. Die Anregungen und Tipps des Coaches haben geholfen, Hemmnisse bei den Beratern abzubauen. Genossenschaftsbank ja das lebensbegleitende Bekenntnis ab, unsere Mitglieder und Kunden als Partner für Finanzfragen in den jeweiligen Lebensabschnitten betreuen zu wollen. Gerade vor dem Hintergrund des sich wandelnden Bankenumfeldes ist es wichtig, langfristig eine hohe Qualität der Beratung sicherzustellen und diese Qualität auch erlebbar zu machen. Mit der neuen Genossenschaftlichen Beratung kann der Kunde gemeinsam mit dem Berater am Bildschirm die einzelnen Schritte der Beratung und die Entwicklung der Lösung mitverfolgen. Er kann sich besser aktiv einbringen und mit dem Berater zusammenarbeiten. Am Ende erhält er eine verständliche Übersicht, sodass er auch im Nachgang zur Beratung den gesamten Prozess jederzeit nachvollziehen kann. Die neue Qualität der Genossenschaftlichen Beratung ist nicht zuletzt auch ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit und Verbraucherschutz. Das Programm bildet beispielsweise alle Beratungsprotokolle ab, die der Gesetzgeber verlangt, und gibt unseren Kunden und uns somit auch Sicherheit, resümiert Michael Kloos. Neben der bereits länger bestehenden Protokollpflicht bei der Beratung unserer Kunden im Wertpapiergeschäft hat der Gesetzgeber beispielsweise durch die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie per eine neue Dokumentationspflicht bei Immobilienfinanzierungsberatungen geschaffen. Mit dem neuen Beratungsprogramm konnten wir die gesetzlichen Auflagen im Interesse unserer Kunden bereits ab dem ersten Tag erfüllen. Da es sich um eines der größten Projekte der Volksbank Rhein-Wupper der vergangenen Jahre handelt, haben wir dafür eine qualifizierte Projektgruppe gegründet. Unter der Leitung von Lothar Heinen, Bereichsleiter Privatkunden und Vertriebssteuerung, übernahmen Michael Kloos, Abteilungsleiter Organisation, Thomas Reiser, Geschäftsstellenleiter Langenfeld, Esther Thoene, Sachbearbeiterin Vertriebssteuerung, und Vertriebscoach Jasmin Fege die Verantwortung für die Umsetzung des Projektes. Wir haben im Sommer 2015 die Entscheidung zur Durchführung des Projektes getroffen und den Starttermin auf Anfang Oktober 2015 fixiert, erklärt Lothar Heinen. Aufgrund der Komplexität haben wir uns für die Begleitung durch eine externe Beratungsgesellschaft entschieden. Diese Vorgehensweise hat sich als absolut zielführend erwiesen, da die Realisation allein mit Bordmitteln nicht möglich gewesen wäre. In der ersten Phase haben wir die Administration und Individualisierung der Beratungssoftware für Langfristige Qualitätssicherung Das Feedback unserer Mitarbeiter ist durchweg positiv, obwohl sie sich auch von einigen lieb gewonnenen Routinen verabschieden mussten. Es geht hier um einen einschneidenden Veränderungsprozess, so Thomas Reiser. Deshalb haben wir unsere Mitarbeiter von Anfang an mit ins Boot genommen und regelmäßig über den Stand der Dinge informiert. Ganz wichtig war hier, dass wir nicht nur über die Technik aufgeklärt haben, sondern vor allem über die Philosophie, die dahintersteckt. Letztendlich geben wir als 8 9

6 AUSBILDUNG UND JUGENDMARKT AUSBILDUNG UND JUGENDMARKT Die Förderung junger Menschen eine Herzensangelegenheit unserer Bank Die ersten Schritte ins Berufsleben und die Auswahl des ersten Arbeitgebers sind wichtige Entscheidungen, die oft Weichenstellungen für die gesamte berufliche Laufbahn beinhalten. Als regional verwurzelte Bank ist die Förderung junger Menschen für uns mehr als nur ein Auftrag sie ist eine Herzensangelegenheit. So ermöglichen wir jedes Jahr vier bis sechs jungen Menschen ihre Ausbildung als Bankkauffrau oder Bankkaufmann bei der Volksbank Rhein-Wupper. Dabei ist es uns wichtig, den jungen Leuten neben den Ausbildungsinhalten auch die Werte zu vermitteln, die uns als genossenschaftliche Bank auszeichnen. Unsere Azubis machen Zeitung Im vergangenen Jahr haben unsere Auszubildenden aus allen Ausbildungsjahren erstmalig die VAZ als Volksbank-Azubi-Zeitung herausgebracht. Das Projekt war ein echtes Highlight und wir sind stolz darauf, was wir gemeinsam geschafft haben, erinnert sich unsere Auszubildende Henriette May. Wir haben alles selbst gemacht, von der Namensentwicklung über die Recherche und die Interviews bis hin zu den redaktionellen Texten und Ideen für das Layout. Das hat wirklich Spaß gemacht und wir planen, die Zeitung zukünftig zweimal im Jahr herauszubringen. Henriette May ist glücklich über die Wahl ihres Ausbildungsbetriebs: Man hat hier bei der Volksbank Rhein-Wupper sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, erklärt sie. Alle Mitarbeiter sind sehr nett und erklären uns ausführlich, was wir wissen müssen. Ich kann mir gut vorstellen, nach dem Abschluss der Ausbildung hier zu bleiben und mich noch weiter fortzubilden, zum Beispiel im Rahmen eines Bankfachwirt- Studiums. Auch den Bereich Marketing finde ich sehr interessant. Schüler gründen eine Genossenschaft Auch Fabienne Kukowka, die unsere Bank als Ausbildungsbetrieb über die Junior Management School und die Ausbildungsbörse der Leverkusener Rotary Clubs am Werner-Heisenberg-Gymnasium kennengelernt hat, zieht eine sehr positive Bilanz ihres ersten Ausbildungsjahres. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern sind auch als Gemeinschaft gut zusammengewachsen. Ein wirklich spannendes Projekt war die Begleitung einer Schülergenossenschaft. Hier haben Schüler des Berufskollegs Leverkusen auf genossenschaftlicher Basis die BKL Network esg gegründet. Diese Schülergenossenschaft bietet jetzt am Berufskolleg Dienstleistungen an, die es dort bislang nicht gab, wie Snacks aus fairem Handel, belegte Brötchen in den Pausen und Schließfächer für die Schüler. Das Projekt zeigt, was Schülerinnen und Schüler mit Engagement und einer guten Gemeinschaft alles erreichen können. Auch Fabienne Kukowka möchte nach einem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung bei der Volksbank bleiben und sich dann im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums weiterbilden. Der persönliche Kundenkontakt, da sind sich auch Nerges Ahrari, Gereon Runte und Alexander Müntz aus dem ersten Ausbildungsjahr einig, ist ein echter Mehrwert für unsere Mitglieder und Kunden, aber auch für alle Mitarbeiter. Unsere jungen Kunden ein wichtiger Teil unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft Engagement und Wertschätzung, so wie wir sie den eigenen Auszubildenden und unseren jungen Mitarbeitern entgegenbringen, gelten selbstverständlich auch für unsere jungen Kunden. Christian Brands, Serviceberater und Jugendmarktverantwortlicher unserer Geschäftsstelle in Lützenkirchen, bezieht junge Leute immer aktiv mit ein, wenn es um die ersten eigenen finanziellen Schritte wie etwa um die Anlage des Taschengeldes geht. Junge Kunden sind uns unabhängig von ihrem Alter und ihren Anliegen sehr wichtig. Deshalb bietet die Volksbank Rhein-Wupper nicht nur Finanzprodukte an, die sie von der ersten Kontoeröffnung bis zum Berufsstart begleiten, sondern sorgt mit den interaktiven Clubs Primax, VR-GO und VR-Future auch für weitergehende attraktive Angebote für junge Leute. Mit diesen Formaten stellen wir Gutscheine für Attraktionen oder Rabatte in unserer Region bereit und organisieren tolle Events. Höhepunkte der letzten Jahre waren beispielsweise eine Stadionbesichtigung mit anschließendem Besuch eines Heimspiels von Bayer 04 Leverkusen (natürlich mit Heimsieg!), ein Ausflug in die Zoom-Erlebniswelt nach Gelsenkirchen oder ein Besuch im Phantasialand. Basierend auf diesem einzigartigen Betreuungskonzept gelingt der Aufbau einer langfristigen und nachhaltigen Kunde-Bank-Beziehung im Sinne unseres Unternehmensleitbildes, und unsere jungen Kunden legen ein wichtiges Fundament für ihre finanzielle Zukunft

7 VERTRAUENSVOLLES IMMOBILIENGESCHÄFT VERTRAUENSVOLLES IMMOBILIENGESCHÄFT Ein persönlicher Ansprechpartner ist im Immobiliengeschäft immer von Vorteil Eine Begleiterscheinung der aktuellen Niedrigzinsphase sind vielerorts boomende Immobilienmärkte. Die schon in den vergangenen Jahren spürbaren Preissteigerungen für Immobilien in unserer Region verstärkten sich 2015 sogar noch einmal leicht. Aufgrund der hohen Nachfrage konnten wir unsere Kunden wieder bei der Realisierung unterschiedlichster Projekte begleiten: Neubauten, Sanierungen und Wohnungsbauprojekte standen dabei ebenso im Fokus wie Eigentumswohnungen und Grundstückskäufe. Unsere Baufinanzierungsspezialisten Kirsten Dietrich und Wolfgang Inderfurth sowie unser Immobilien-Vertriebsexperte Raimund Klein sehen gerade vor dem Hintergrund der Angebotsflut im Internet in der Genossenschaftlichen Beratung einen wichtigen Mehrwert für unsere Kunden. Denn über den Erwerb einer Immobilie kann die Vermögensstruktur abgerundet und für die Zukunft vorgesorgt werden. Für die meisten Menschen ist der Kauf oder der Neubau einer Immobilie eine Lebensinvestition, so Wolfgang Inderfurth, der bereits seit 1979 Mitarbeiter unserer Bank ist. Durch die Digitalisierung ist der Prozess der Entscheidungsfindung für eine Finanzierung natürlich erheblich beschleunigt worden. Früher wurden viele Informationen auf dem Postweg übermittelt, heute erfolgt der Austausch per Mail in kürzester Zeit. Das Internet bietet einen schnellen ersten Überblick über aktuelle Konditionen, kann aber eine seriöse Beratung nicht ersetzen. So sind zwar viele Kunden, die zu uns kommen, über das Internet schon etwas vorinformiert; in der persönlichen Beratung vor Ort zeigt sich dann allerdings oft sehr schnell, dass die Angebote aus dem Netz eigentlich gar nicht zur persönlichen Situation des Kunden passen und dass noch viele Fragen offen sind. Das Internet kann eben doch nicht alle Fragen beantworten und vor allem keine Probleme lösen. Letztendlich sind es dann die Qualität und die Individualität unserer Beratung, die den Ausschlag für gute Finanzierungsentscheidungen geben. Die Kunden merken, dass wir unsere Angebote wirklich individuell auf die persönliche Situation abstimmen und dass wir ehrlich und transparent arbeiten. Damit punkten wir gegenüber vielen Mitbewerbern, vor allem gegenüber Direktbanken und Internetanbietern. Immobilie und Käufer müssen zueinander passen Auch das Immobilienvermittlungsgeschäft hat durch das Internet eine signifikante Beschleunigung erfahren. Heutzutage werden Standardobjekte fast nur noch über das Internet vertrieben, so Raimund Klein. Gerade in der aktuellen Situation mit einer großen Nachfrage hat man nach der Einstellung eines Immobilienangebotes im Netz häufig schon die ersten Reaktionen innerhalb von Stunden. Beim Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist die individuelle Beratung ausschlaggebend für langfristige Sicherheit und die Vermeidung von Fehlentscheidungen. Die Immobilie und die Größenordnung des Objektes müssen zum Kunden und zu seinen individuellen Verhältnissen passen. Ein persönlicher Ansprechpartner ist besonders im Immobiliengeschäft immer von Vorteil, gerade dann, wenn die eigene Immobilie optimal verkauft werden soll. Denn auch dann zeigt sich die Volksbank als zuverlässiger Partner an der Seite ihrer Kunden. Mehr Individualität, Transparenz und Zusammenarbeit Kirsten Dietrich, die ebenfalls über viele Jahre Erfahrung in der Baufinanzierung verfügt, sieht in der Einführung der genossenschaftlichen Beratung eine wichtige strategische Weichenstellung. Mit diesem Instrument können wir unsere Mitglieder und Kunden in Zukunft noch individueller beraten und wir erfüllen auch die Anforderungen der neuen Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Der Kunde kann damit leichter den gesamten Prozess der Beratung und die Grundlagen für eine Entscheidung nachvollziehen. Er kann noch stärker selbst bei der Entwicklung einer Lösung mitwirken, kann am Bildschirm gemeinsam mit uns die einzelnen Schritte verfolgen. Im Anschluss an die Beratung bekommt er eine klare Übersicht mit allen wichtigen Aspekten. Die Beratung wird insgesamt ausführlicher und damit ist es noch besser möglich, dem Kunden eine ganzheitliche Lösung anzubieten, die zu seiner aktuellen Lebenssituation passt

8 PRIVATE BANKING PRIVATE BANKING Vertrauensvolle Vermögensberatung auf der Basis von Kunden- und Marktkenntnis Die anhaltende Niedrigzinsphase, eine immer strengere Regulatorik und ein stetig wachsender Informationsbedarf der Kapitalanleger Michaela Bonow und ihre Beraterkollegen aus dem Bereich Private Banking müssen sich seit Jahren steigenden Herausforderungen stellen. Auch das Jahr 2015 hatte es in sich und war von besonders hohen Volatilitäten geprägt. So wies der Deutsche Aktienindex (DAX) Schwankungen zwischen Punkten und Punkten auf. Abteilungsleiter Wolfgang Müller und sein Team bringen auf den Punkt, was die Vermögensberatung unserer Bank auszeichnet und welche Vorteile die neue genossenschaftliche Beratung bringt. Wolfgang Müller Abteilungsleiter, seit 1974 bei unserer Bank: Wir bewegen uns in einem Spannungsfeld, das von Seiten der Kunden durch ein hohes Sicherheitsbedürfnis, eine angemessene Renditeerwartung und eine sinnvolle Vermögensstreuung geprägt ist. Die äußeren Einflüsse auf die Geld- und Kapitalmärkte sind stärker geworden und die Kunden sind, was die Rendite angeht, in der Realität angekommen. Zudem hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass zumindest eine Beimischung der Anlagegattung Aktie alternativlos ist. Wir sehen daher bei vielen Kunden einen Trend vom Sparbuch zum Depot und zur Fondsanlage. Fakt ist: Wenn der Anleger heute eine Renditeerwartung hat, die über den risikolosen Zins hinausgeht, der sich bekanntermaßen derzeit um die 0-Linie herum bewegt, muss er Schwankungen in seinem Vermögen einkalkulieren. Wir bieten unseren Private-Banking-Kunden keine Pauschallösungen an, sondern betreuen sie individuell und sind stolz darauf, dass wir sehr viele langjährige Kundenbeziehungen aufbauen konnten. Der sensible Umgang mit unseren Kunden schafft insofern nachhaltiges Vertrauen. Durch diese langfristigen Beziehungen und unsere regionale Verwurzelung kennen wir unsere Kunden sehr genau und können sie auf Augenhöhe beraten. Das ist gegenüber Fremdanbietern und insbesondere im Wettbewerb mit reinen Online-Anbietern ein großer Vorteil. Michaela Bonow Vermögensberaterin, seit 1989 bei unserer Bank: Das neue Beratungsprogramm für die Genossenschaftliche Beratung ist sehr benutzerfreundlich und ermöglicht eine erstklassige ganzheitliche Betreuung. Es integriert, was wir vorher an Einzelelementen manuell zusammenfügen mussten. Zudem sichert es einen einheitlichen Qualitätsstandard im gesamten Haus. Über die Vernetzung der verschiedenen Assetklassen zeichnet das System ein komplettes und damit wesentlich objektiveres Kundenbild. Auch strategische Fragestellungen unserer Kunden, wie zum Beispiel die Lebensplanung, werden berücksichtigt. So erfahren wir noch mehr über unsere Kunden, kennen deren Ziele und Wünsche und legen die Basis für eine noch individuellere Beratung. René Berlin Vermögensberater, seit 1997 bei unserer Bank: Durch die optimierte Vorgehensweise in der Beratung erhält der Kunde eine detaillierte Übersicht über seinen Finanzstatus und über eventuell anstehende Fälligkeiten. Diese integrierte Übersicht ist übersichtlicher als handgeschriebene Notizen und liefert uns eindeutige Beratungsansätze. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Informationen über den Kunden zu sammeln und ihn dann wahllos mit Angeboten zu bombardieren. Die Vernetzung der Informationen bedeutet vielmehr einen hohen Nutzwert für den Kunden, da wir in der Lage sind, alle relevanten Aspekte in die Beratung einfließen zu lassen. Dirk Waltereit Vermögensberater, seit 2013 bei unserer Bank: Ich war vorher bei einer anderen Finanzgruppe tätig und mir fällt im Vergleich auf, wie vertrauensvoll und persönlich die Kundenbeziehungen zu unseren Kunden sind. Viele Kunden sind schon sehr viele Jahre bei uns, zum Teil waren schon ihre Eltern Kunden der Volksbank. Sie sind sozusagen mit der Bank aufgewachsen und in der genossenschaftlichen Kultur verwurzelt. Ich betreue in vielen Fällen verschiedene Generationen einer Familie. Auch das ist hilfreich für eine optimale Beratung. Was uns zudem freut, ist die hohe Identifikation der Kunden mit ihrer Volksbank. Nahezu alle meiner Kunden sind daher auch Mitglieder unserer Genossenschaft. Die Langfristigkeit der Kundenbeziehungen zeigt, dass wir dem Anspruch an uns selbst, ein Finanzpartner für unsere Kunden über alle Lebensabschnitte hinweg zu sein, offensichtlich gerecht werden

9 KREDITKARTEN: SICHER UND FLEXIBEL KREDITKARTEN: SICHER UND FLEXIBEL Die Freiheit nehm ich mir mit Sicherheit anderen Käufen im Netz ein und fühle mich damit sicherer, als über einen Drittanbieter zu bezahlen. Außerdem entfallen Zusatzgebühren, die zum Beispiel bei Zahlung per Nachnahme anfallen. Für die Goldene Kreditkarte der Volksbank habe ich mich ganz bewusst entschieden, da diese neben den vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten auch noch einen umfangreichen Versicherungsschutz bietet. Ich bin in den vergangenen Jahren viel im Ausland gewesen und habe dabei die Sicherheit und Flexibilität der Kreditkartennutzung zu schätzen gelernt. Absicherung im Ausland Mit der Goldkarte bieten wir unseren Kunden eine ganze Reihe attraktiver Zusatzleistungen. Abgesehen von den rund 30 Millionen Akzeptanzstellen weltweit sind im Leistungsumfang automatisch eine Auslandsreise-Krankenversicherung und eine Reiserücktrittsversicherung enthalten, die auch dann einspringen, wenn die Reise nicht mit der Karte bezahlt wurde. Ich empfehle die Goldkarte jedem Kunden, der sich häufig außerhalb Deutschlands aufhält, erklärt Isabella Klein, Leiterin unserer Geschäftsstelle in Leichlingen. Unabhängig vom Alter ist die Karte für jeden, der verreist, ein Muss. Heutzutage ist Mobilität ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Da ist es wichtig, entsprechend abgesichert und flexibel zu sein. Die individuelle Lebenssituation zählt Eben dieser persönliche Service ist es, mit dem wir uns auch in Zukunft von anderen Anbietern unterscheiden werden. Auch bei der Auswahl einer Kreditkarte ist es erforderlich, den individuellen Bedarf jedes einzelnen Kunden zu betrachten, so Isabella Klein. Es gibt neben der Goldkarte noch weitere Kreditkarten, von der Basic-Karte, mit der man auf ein zuvor auf die Karte geladenes Guthaben zugreift, über die klassische Kreditkarte bis hin zur Platinum Karte, die zahlreiche zusätzliche Extras bietet. Mit dieser Premiumkarte hat der Karteninhaber beispielsweise Zugang zu Airport Lounges und zu Concierge Services. Bei der optimalen Wahl einer Kreditkarte kommt es immer auf die jeweilige Gesamtsituation des Kunden an. Hier liefert uns die ganzheitliche Betrachtung im Rahmen der Genossenschaftlichen Beratung neue Möglichkeiten, gemeinsam mit dem Kunden noch langfristiger zu planen und immer wieder entsprechend den jeweiligen Lebenssituationen Anpassungen vorzunehmen. Auch in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren der Trend zur Kartenzahlung verstärkt. Zwar hinken wir im internationalen Vergleich noch hinterher rund 80 % aller Einkäufe werden bisher tatsächlich immer noch mit Bargeld bezahlt, aber die Tendenz geht eindeutig Richtung Kartenzahlung. Nicht zuletzt die Digitalisierung und der Internethandel haben dabei gerade dem Einsatz der Kreditkarte einen zusätzlichen Impuls gegeben. Die Kreditkarte ist sukzessive zu einem der beliebtesten Zahlungsmittel im Internet geworden bei nahezu jedem Dienstleister und in fast jedem Online-Shop kann man damit schnell und sicher bezahlen. Ich nutze meine Karte intensiv und buche beispielsweise alle meine Flüge, Hotels und Reisen im Internet, erklärt Astrid Paufler, Kundin unserer Geschäftsstelle in Leichlingen, die vor wenigen Monaten ihr zweites Staatsexamen als Lehrerin abgelegt hat. Dabei setze ich immer die Kreditkarte der Volksbank auch bei Mir ist es außerdem wichtig, dass ich weiß, wer der Anbieter der Karte ist, so Astrid Paufler. Wenn es einmal Probleme gibt, was bislang noch nicht vorgekommen ist, kann ich mich bei meiner Bank melden und muss mich nicht stundenlang durch eine anonyme Hotline quälen. Ich weiß, die Berater in meiner Volksbank kennen mich und finden schnellstmöglich eine Lösung. So fühle ich mich gut aufgehoben. Testen auch Sie die Vorteile der Goldenen Kreditkarte. Bei Bestellung bis zum übernehmen wir die Kartengebühr für das erste Laufzeitjahr

10 BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE Unsere Firmenkundenberatung: Mehr als Finanzierung und Zahlungsverkehr 1927 von Mittelständlern wie einem Reichsbahnobersekretär und einem Bäckermeister gegründet, ist unsere Bank traditionell stark im Firmenkundengeschäft verwurzelt. Bis heute ist dieser Geschäftsbereich ein zentrales Standbein unserer Bank. Jens Bonow, Bereichsleiter Firmenkunden, und Jörg Regenstein, R+V-Spezialist für die Betriebliche Altersvorsorge (BAV), sehen in der ganzheitlichen Beratung große Chancen, unsere Firmenkunden in Zukunft noch umfassender betreuen zu können. Herr Bonow, wie ist das Firmenkundengeschäft 2015 schoben wurden, sind wir insgesamt zufrieden und rückblickend gelaufen? hoffen, dass die Geschäftsentwicklung 2016 ähnlich Jens Bonow: 2015 war, wie auch schon die vergangenen Jahre, von hoher Wettbewerbsintensität positiv verläuft. gekennzeichnet. Das extrem niedrige Zinsniveau regte Sie haben im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit zu Investitionen an und stimulierte die Gesamtwirtschaft. Davon hat auch die Volksbank Rhein-Wupper sind die Gründe dafür? mit der R+V Versicherung deutlich ausgebaut. Was mit erfreulichen Wachstumsraten im Firmenkundengeschäft profitiert. Obwohl gelegentlich festzustellen dass vielen Firmenkunden gar nicht bewusst ist, dass Jens Bonow: Wir haben immer wieder festgestellt, war, dass Investitionsentscheidungen noch aufge- mit der R+V Versicherungsgruppe einer der größten und solidesten Versicherungspartner Deutschlands zu unseren Verbundpartnern zählt. Daher müssen wir unser Augenmerk verstärkt darauf ausrichten, die Möglichkeiten, die diese Zusammenarbeit bietet, transparent zu machen. Denn nur so können wir uns künftig stärker als Allfinanzanbieter im Firmenkundengeschäft positionieren. Und die Chancen stehen gut: Die R+V bietet ein breites Spektrum an Unternehmensabsicherungen an, wobei es uns nicht primär darum geht, möglichst viele Abschlüsse zu generieren. Wir folgen hier vielmehr der genossenschaftlichen Beratungsphilosophie, unseren Kunden ein verlässlicher und ehrlicher Partner rund um Finanzfragen und -themen zu sein. Wie wichtig ist den Unternehmen heute die Betriebliche Altersvorsorge? Jörg Regenstein: Die Betriebliche Altersvorsorge ist in den vergangenen Jahren leider etwas stiefmütterlich behandelt worden. Und das ganz zu Unrecht, denn es handelt sich um eine ausgezeichnete und zudem steuerlich geförderte Form der Altersabsicherung. Gleichzeitig ist sie ein gutes Instrument für Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter langfristig zu binden und durch die Förderung dieser Variante der Altersvorsorge auch die Mitarbeitermotivation zu erhöhen. Gibt es bei den Unternehmen ein favorisiertes Produkt, wenn es um die Betriebliche Altersvorsorge geht? Jörg Regenstein: Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Produkte im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge, zum Beispiel die Pensionskasse, Pensionsfonds, die Pensionszusage und die Unterstützungskasse sowie auch die Direktversicherung. Wir wägen im Einzelfall immer ab, welches Produkt für den jeweiligen Kunden am besten geeignet ist. Aktuell ist sicherlich die Direktversicherung das beliebteste Produkt bei den Unternehmen. Wie wichtig ist die Beratungsleistung im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge? Jörg Regenstein: Als Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe folgen auch wir bei der R+V dem genossenschaftlichen Beratungsansatz. Das bedeutet, dass wir langfristig mit unseren Kunden zusammen- arbeiten möchten und insbesondere auch dann für sie da sind, wenn es einmal Schwierigkeiten geben sollte. Daher können wir uns unpassende Abschlüsse gar nicht erlauben. Ein weiteres Beispiel für den Beratungsbedarf finden wir bei den Haftungsrisiken von Unternehmen im Zusammenhang mit der Betrieblichen Altersvorsorge. Wir klären unsere Firmenkunden über Risiken und Absicherungslücken auf und erarbeiten mit ihnen Lösungen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Jens Bonow: Im Grunde geht es darum, die richtigen Fragen zu stellen. Wir rekapitulieren vor einem Beratungsgespräch, was wir beim letzten Treffen besprochen haben, und sprechen auch eigeninitiativ Themen an, von denen wir denken, dass sie für unsere Kunden interessant sein könnten. So haben wir zum Beispiel Ende letzten Jahres ein Unternehmerfrühstück in der Bank veranstaltet, bei dem es ausschließlich um Haftungsrisiken bei der Betrieblichen Altersvorsorge ging. Wir haben keine Verkaufsshow gemacht, sondern unsere Kunden auf die Problematik und auf die Risiken hingewiesen. Transparenz ist hier das Stichwort. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie ein Problem haben oder ein Risiko eingehen. Inwieweit wird der Firmenkundenbereich von der Einführung der neuen Genossenschaftlichen Beratung profitieren? Jens Bonow: Primär ist dies natürlich ein Beratungsprogramm für den Privatkundenbereich. Aber außerhalb der betrieblichen Sphäre ist natürlich auch der Unternehmer ein potenzieller Privatkunde, sodass auch hier der neue Beratungsansatz angewendet werden kann. Im Rahmen der sorgfältigen Analyse der Bedarfsfelder bei Firmenkunden wird auch das Thema Altersvorsorge aufgegriffen und dann bietet es sich natürlich geradezu an, zu überlegen, ob die Betriebliche Altersvorsorge auch hier eine geeignete Lösung ist. Wie gesagt, nach wie vor wissen viele unserer Kunden gar nicht, dass wir mehr können als nur Zahlungsverkehr und Finanzierungen. Herr Bonow, Herr Regenstein, vielen Dank für das Gespräch! 18 19

11 ALTERSVORSORGE ALTERSVORSORGE Vertreter unserer Mitglieder (Stand 31. Dezember 2015) A F Dr. Henning Adamek Bengt Adams Peter Adams-Königseder Michael Altmeyer Manfred Amann Frank Arentz Pia Augustyniak-Stemmann Gert Bruno Barth Willi Baumhögger Dr. Rainer Beck Peter Bender Hans-Josef Bernards Heinz-Konrad Berns Heiko Bitter Dagmar K. Bleu Renate Blum Erwin Blumenthal Lars Bobach Georg Boddenberg Luis van den Bosch Gerd Breidbach Bernhard Bunse Andreas Caspari Werner Chudaska Wilhelm Conrads Peter Cramer Franz-Josef Dähler Hans-Jürgen Deilmann Armin Dewitz Ernst Volker Dörner Heinz Dostert Barbara Dunst Stefan Dute Heinrich Eckelskemper Norbert Eckes Ralf Eckhoff Dr. Christoph Eggert Axel Eigen Antonius Eisbach Fritz Ellinghaus Katharina Elspas Bert Emundts Thomas Engels Bernd Faß Werner Felgenhauer Claudia Flocke Sabine Forst-Krämer Richard Fricke Hans-Joachim Friedrich Klaus-Jürgen Fritz Eduard Fuchs G L Waltraud Gallert Dirk Gaspers Dietmar Geb Werner Gehrke Gregor Gertges Jasmin Ghadir Dr. Peter Gode Tim Günther Angelika Haas Werner Hackert Klaus Hansen Dr. Rolf Haselhorst Marita Hasenpusch Andreas Hennies Klaus-Dieter Hepp Peter Herkenrath Karsten Holtwick Heide Hopf Arthur Horváth Anna-Maria Hövelmann Rita Hoyer Hans Egon Hufenstuhl Heike Humrich Michael Iwen Dr. Bernd Janowsky Hans Georg Jansen Dr. Rupert Jentzsch Stefan Joest Bruno Kaesler Harald Kaiser Friedhelm Kamphausen Jörg Kampschulte Christian Kappertz Heribert Keiner Markus Keller Rudolf Kellner Raimund Klein Klaus Klinkers Anastasios Klintsaris Michael Klunder Dr. Hans-Lothar Klünsch Michael Knauft Wolfgang Koch Bruno Kohlenbach Sven Kolster Michael Kopp Wolf Krapp Helmut Kraus Ditmar Kreft Marc Kretkowski Harald Kroll Friedrich Robert Küchler Heribert Kuhn Dietrich Lange Erwin Leesten Klaus-Walter Leyer Hans-Dieter Lies Heribert Linden Robert Linnesch Michael Lintz Manfred Longerich Franz Luderich Carsten Ludwig Siegfried Lutz Christof Lützenkirchen Manfred Lützenrath M R Rainer Maack Bruno Mäbert Günter Mack Manfred Jürgen Margraf Dr. Lore Marholdt Peter Mauel Alfred Mayr Franz Meiß Prof. Dr. Norbert Mencke Ferdinand Meuther Heinz Georg Moheim Marcus Moorkamp Aloys-Manfred Müller Jörg Müller Andrea Mummenhoff Susanne Münker Eva Marie Neis-Müller Heinz-Dieter Nelles Heike Neschen Ferdinand Niebel Hans-Josef Oerding Peter Olbertz Erich Oppermann Dr. Peter Orlowski Klaus K. Otto Rüdiger Otto Hans Paffrath Ansbert Peffekoven Anna Marie Piepereit Siegfried Pietsch Dr. Erzsebet Pogany Ralf Pothmann Dirk Pott Mario Profita Siegfried Radszun Ernst Reddig Dr. Frank Richert Martha Richerzhagen Dennis Rodemers Karl-Heinz Rohda Ferdinand Röhricht Robert Rosenstock Claudia Rüdesheim Heinz Runte S Z Alfred Salz Wolfgang Sander Rainald Schaffran Reinhard Scheck Klaus Scherner Annemarie Schlage Ingrid Schlitt Dr. Ambrosius Schmidt Christel Schmitt Karl-Heinz Schmitt Max Schmitz Michaela Schmitz Uwe Schmitz Bernd Schommer Frank Schönberger Jan Schreckenberg Peter Schreven Hermann-Philipp Schüermann Heiko Schuster Philipp Otto Schwan Sascha Schwind Sören Sebastian Jörg Seidel Bernd Sesterhenn Thomas Spehar Rainer Städtgen Klaus Georg Stamm Thomas Steglich Stefan Steinacker Karl-Josef Stelzmann Michael Stemminger Hans-Georg Stiefvater Marc Stracke Heinz Klaus Strick Dr. Reinhard Stück Michael Sundermann Josef Tieves Hans-Joachim Tolksdorf Dr. Fritz-Josef Traut Andreas Tressin Ernst Tromm Susanne Trösser Dr. Hermann Trüb Dragoslav Vucinic Karl Heinz Wagner Simone Walczak Karl Heinz Walter Alfred Watzke Franz-Peter Weber Martin Weber Frank Weidmann Horst Wende Michael Werker Hans-Josef Werner Thilo Josef Werners Georg Westbeld Martin Westermann Rolf Wieden Jürgen Wierzoch Dr. Wolfram Wieser Bernd Wiesjahn Manfred Wiethüchter Werner Wilhelms Markus Willeke Jochen Willer Friedrich Wittenberg Achim Wolf Peter Wolf Renate Wolf Dieter Zein Christa Zimmermann Frank Zimpel Ersatzvertreter Hans Schmitz Wilhelm Schlüter Brigitte Jünger Alexander Zimmer Andreas Hölzer Wolfgang Frotscher Dirk Müller Roland Dakowski Ursula Geissel Michael Dommers Rüdiger Scholt Klaus Delpy 20 21

12 STAND 31. DEZEMBER 2015 STAND 31. DEZEMBER 2015 Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen (Stand 31. Dezember 2015) Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2015) Mitglieder des Aufsichtsrates Heribert Gierlichs, Vorsitzender, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Wellpappenwerk Franz Gierlichs GmbH & Co. KG, Wellpappenservice Makapack GmbH & Co. KG, Gierlichs GmbH Installationen Annegret Bruchhausen-Scholich, stellvertretende Vorsitzende, Rechtsanwältin, geschäftsführende Gesellschafterin der Reisebüro Herweg GmbH & Co. KG Guido Bäumerich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Mitglied der Sozietät Bäumerich & Michels Walter A. Engels, Unternehmensberater Dr. Norbert Krey, Apotheker Dr. Thilo Weimer, Notar Mitglieder des Vorstandes Hans-Jörg Schaefer, Bankvorstand für den Marktbereich Alexander Litz, Bankvorstand für den Marktfolgebereich Prokuristen Jens Bonow, Bereichsleiter Firmenkunden Siegfried Garbe, Bereichsleiter Qualitätssicherung Kredit Lothar Heinen, Bereichsleiter Privatkunden und Vertriebssteuerung Klaus Küpper, Bereichsleiter Betrieb A F Adam Adelberg Nerges Ahrari Birgit Andratschke Yvonne Apel Guido Appelmann Alexandra Arathymos Henriette Astner Sandra Bachhausen Renate Balzer Merle Barth Franziska Becker Hannelore Behrend Sonja Bernards Melanie Beul Michael Bielemeier Sandra Bielemeier Michael Bitzer Michaela Bonow Michaele Bormacher Christian Brands Kerstin Brill Tanja Bröckling Jasmin Brück Ursula Brümmer Nergiz Dikici Petra Dittrich Brigitte-Katharina Dornbusch Barbara Ertl Jasmin Fege Evelyn Fiegler Manuela Foerth Dr. Annette Freist G L Irmgard Garbe Margit-Karin Garbe Florian Gast Manfred Gebhardt Elena Giebeler Andrea Gierlichs Jennifer Gilga Denise Grohmann Sonja Hagebölling Stefan Härder Justine Handelmann Elena Hanke Tanja Hassel Julia Hellingrath Ramona Herzog Petra Hoff Kerstin Hohnen Natalie Honstein Wolfgang Inderfurth Fritz Isgen Arne Kahr Christopher Kappler Lars Kießling Katrin Kirbisch Christian Klapper Ursula Klassen Isabella Klein Claudia Kliemt Silke Kloke Michael Kloos Stephan Kollbach Heike König Angelika Kraft Fabienne Kukowka Birgit Lansu Rebecca Liesenfeld Vera Longo Birgit Lückerath M R Holger Manz Barbara Marseille Henriette May Barbara Meschkat Jörn Meschkat Oliver Miebach Yvonne Miller Jannik Morsch Birgit Müller Manfred Müller Wolfgang Müller Alexander Müntz Joy Mürköster Jörg Murawski Jens Nieder Michael Offermann Jens Ohly Bernd Osenberg Torsten Ossmann Meike Paufler Heidi Pohl Andrea Poyer Juliane Quante Thomas Reiser Gabriele Reuer Sandra Richter Frank Riedel Birgit Rütter Gereon Runte S Z David Schäde Wolfgang Schlang Oliver Schmidt Andreas Schmitz Jeanette Schmitz Kevin Schmitz Michael Schmitz Petra Schmitz Brigitte Schneider Helmut Schneider Sabine Scholz Doris Schopp Carolin Spitz Daniela Steinbrück Hans-Peter Stolz Dennis Strack Gert Teitscheid Katharina Temme Esther Thoene Udo Totzke Melanie Vormschlag Dirk Waltereit Gudrun Wegener Horst-Dieter Welter Marion Wiezorrek Sindy Winkelmayer Claudia Winter Elvir Zaganjor 22 23

13 GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung, die nicht der gesetzlichen Form entspricht. Dem vollständigen Jahresabschluss sowie dem Lagebericht wird der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster, erteilt. Sie werden nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. I. Grundlagen des Instituts haltenden Beschäftigungsaufbaus, der vielfach kräftig Dabei fiel der Einfluss der quantitativen Lockerung Die Bilanzsumme der Volksbank Rhein-Wupper eg Geschäftsmodell steigenden Bruttoverdienste und der günstigen Kon- sowie der Senkung des Einlagensatzes im Euroraum erhöhte sich um EUR 23,7 Mio. auf EUR 594,6 Mio. Die Volksbank Rhein-Wupper eg blickt auf eine über sumkonjunktur standen weniger deutlich expandie- bei kürzeren Laufzeiten stärker aus. Die Renditen Ursächlich für diese Entwicklung war vor allem das 85-jährige Tradition als Genossenschaftsbank des ge- renden Ausgaben gegenüber. Insgesamt konnte die von Bundesanleihen mit zweijähriger Restlaufzeit Kundengeschäft. werblichen und privaten Mittelstandes in Leverkusen, Langenfeld und Leichlingen zurück. Sie bekennt sich nachdrücklich zur Philosophie der Begründer des Genossenschaftswesens Hermann Schultze-Delitzsch und Friedrich-Wilhelm Raiffeisen und sieht in der öffentliche Hand das Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einem Überschuss abschließen. Der deutsche Arbeitsmarkt präsentierte sich 2015 abermals in einer guten Grundverfassung. Die Zahl verzeichneten daher in 2015 einen Rückgang von 24 Basispunkten und notierten mit 0,34 % tief im negativen Bereich. Der Euro hat in 2015 das zweite Jahr in Folge Kursver- Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. % Barreserve 9,5 9,2 0,3 3,3 Bankguthaben 81,4 85,3 3,9 4,6 Kundenforderungen 380,4 361,4 19,0 5,3 Wertpapieranlagen 99,5 91,1 8,4 9,2 modernen Interpretation des genossenschaftlichen der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist luste gegenüber dem US-Dollar hinnehmen müssen. Förderauftrages den Schlüssel für nachhaltige Wirt- im Jahresdurchschnitt 2015 um auf 43,0 Ausschlaggebend für die schwache Entwicklung des Die Kundenforderungen sind im Vergleich zum Vor- schaftlichkeit und die Voraussetzung für organisches Mio. gestiegen, nachdem sie 2014 um zu- Außenwertes des Euro gegenüber der US-Währung jahr um EUR 19,0 Mio. gestiegen. Das angestrebte Wachstum. Dabei wird die Zusammenarbeit im ge- gelegt hatte. Positiv zu vermelden ist auch, dass die war in erster Linie das Auseinanderdriften der Geldpo- Wachstumsziel von 4,7 % wurde übertroffen. nossenschaftlichen FinanzVerbund als weiterer strate- Arbeitslosigkeit weiter zurückging. So ist die Zahl der litiken dies- wie jenseits des Atlantiks. Zum Jahresende Die Wertpapieranlagen stiegen planmäßig um EUR gischer Erfolgsfaktor gesehen. bei der Bundesagentur für Arbeit registrierten Arbeits- notierte der Euro-Dollar Kurs bei 1,09 US-Dollar und 8,4 Mio. an. Die Bankguthaben haben sich hingegen losen gegenüber dem Vorjahr um auf knapp damit 12 Cent niedriger als zum Vorjahresultimo. ebenfalls im Einklang mit unserer Planung um EUR 3,9 II. Wirtschaftsbericht 2,8 Mio. Menschen gesunken, was einer Quote von Mio. verringert. 1. Gesamtwirtschaftliche und 6,4 % entspricht. Angesichts der stabilen konjunkturellen Lage in branchenbezogene Rahmenbedingungen Im Jahr 2015 setzte sich der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland fort. Trotz der Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und der erneuten Zuspitzung der griechischen Schuldenkrise in den Sommermonaten blieb die gesamtwirtschaftliche Ent- Die Inflationsrate ist in Deutschland von 0,9 % in 2014 auf niedrige 0,3 % in 2015 gesunken. Ausschlaggebend hierfür war der Preisverfall bei Rohöl, der nach einer vorübergehenden Stabilisierungsphase in den Frühjahrsmonaten zum Jahresende abermals Deutschland konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2015 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Sie wuchsen erneut stabil. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr: Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. % Bankrefinanzierungen 39,1 40,2 1,1 2,7 Kundengelder 502,5 479,5 23,0 4,8 Spareinlagen 176,2 184,2 8,0 4,3 täglich fällige Einlagen 305,1 271,7 33,4 12,3 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 21,3 23,6 2,3 9,7 wicklung hierzulande robust aufwärtsgerichtet. an Fahrt aufnahm. Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell Die Kundeneinlagen sind gegenüber dem Vorjahr Die privaten Konsumausgaben sind im bisherigen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die ohnehin weiter zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu deutlich gestiegen. Der Anstieg beläuft sich auf EUR Verlauf des Konjunkturaufschwungs dynamischer ge- schon expansiven geldpolitischen Rahmenbedingun- überzeugen. 23,0 Mio. bzw. 4,8 % zum Vorjahr. Mit dem Ergeb- stiegen als in früheren Zyklen. Maßgeblich hierfür gen für den Euroraum im vergangenen Jahr noch nis wurde das geplante Wachstum von 2 % deut- waren neben der bereits seit einiger Zeit nach oben einmal gelockert. Gleich auf seiner ersten geldpoliti- So stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kredit- lich überschritten. Im Berichtsjahr konnte, bedingt gerichteten Beschäftigungs- und Tariflohnentwick- schen Sitzung im Januar 2015 beschloss der EZB-Rat genossenschaften auf 608 Milliarden Euro (+4,5 %). durch die anhaltende Niedrigzinsphase, eine weitere lung auch Sonderfaktoren wie die Einführung des ein Programm zum Ankauf von Vermögenswerten. Auch die Kundenkredite legten auf 505 Milliarden Umschichtung von fälligen langfristigen Einlagen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro Den Hauptrefinanzierungssatz und den Spitzenre- Euro (+4,8 %) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg zu Gunsten kurzfristiger Sichteinlagen beobachtet je Arbeitsstunde und die Kaufkraftgewinne durch den finanzierungssatz beließ die EZB im vergangenen Jahr um 30 Milliarden auf 818 Milliarden Euro (+3,8 werden. Die Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten niedrigen Ölpreis. Darüber hinaus gingen von der unverändert bei 0,05 bzw. 0,3%. Den Einlagezins %), während manche Bankengruppen teilweise eine haben sich im Berichtszeitraum durch die planmäßi- starken Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutsch- senkte der EZB-Rat hingegen auf seiner geldpoliti- Bilanzverkürzung betrieben haben. ge Tilgung zweckgebundener Sonderkredite leicht land Nachfrageimpulse aus. schen Sitzung vom 3. Dezember um 10 Basispunkte reduziert. auf 0,3 %. 2. Geschäftsverlauf Angesichts der nach wie vor hohen Unsicherheit Die Geschäftsentwicklung verlief im Geschäftsjahr Außerbilanzielles Geschäft über die künftige Wirtschaftsentwicklung und Wirt- Die internationalen Rentenmärkte befanden sich im 2015 zufriedenstellend. Die Wachstumsziele im Kun- Der überwiegende Teil unserer außerbilanziellen Ge- schaftspolitik insbesondere in Griechenland und im vergangenen Jahr fest im Griff der Geldpolitik. Das dengeschäft wurden übertroffen. schäfte besteht aus der Übernahme von Bürgschaften Euroraum als Ganzes blieb das Investitionsklima eher Renditeniveau von Bundesanleihen blieb niedrig. Auf und Gewährleistungen für unsere Kunden. Ihr Be- verhalten. Jahressicht verzeichneten die Renditen für zehnjährige stand hat sich von EUR 8,8 Mio. im Vorjahr auf EUR In Hinblick auf die Staatsfinanzen entspannte sich die Lage weiter. Sprudelnde Einnahmen im Zuge des an- Bundesanleihen ein kleines Plus von 9 Basispunkten auf 0,63 %. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. % Bilanzsumme 594,6 570,9 23,7 4,2 10,1 Mio. in 2015 erhöht

14 GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK Dienstleistungs- bzw. Provisionsgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. % Bauspargeschäft Neugeschäft 16,7 16,8 0,1 0,6 Bestand vermittelter Hypothekendarlehen 85,2 84,5 0,7 0,8 Bestand Lebensversicherungen 34,3 33,0 1,3 3,9 Wertpapierbestände Kundendepots und Direktanlagen bei der Union-Investment-Gruppe 250,8 229,4 21,4 9,3 Im Dienstleistungsgeschäft mit unseren Verbundpartnern im genossenschaftlichen Verbund standen die Vermittlung von langfristigen Darlehen für Immobilienfinanzierungen, die Vermittlung von Versicherungs- und Bausparverträgen und Ratenkrediten für Privatkunden sowie das Wertpapiergeschäft und der Zahlungsverkehr im Vordergrund unserer Geschäftstätigkeit. Die erreichten Ergebnisse entsprachen insgesamt unseren Erwartungen, wobei wir angesichts der guten Wachstumsrate unseres bilanziellen Kreditgeschäftes insbesondere mit den erreichten Volumina im Bereich der vermittelten Hypothekendarlehen zufrieden sind. Im Wertpapiergeschäft konnte im Bereich der vermittelten Investmentanlagen, besonders bei der Union- Investment, ein sehr erfreulicher Zuwachs erreicht werden. Personal- und Sozialbereich Ende 2015 beschäftigten wir einschließlich Vorstand insgesamt 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 33 Teilzeitbeschäftigte, 2 Mitarbeiterinnen in der Elternzeit und 12 Auszubildende), damit hat sich unsere Personalstruktur im Berichtsjahr nicht wesentlich verändert. Auch 2015 bildete die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder einen Schwerpunkt, da wir davon überzeugt sind, dass Investitionen in diesen Bereichen Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung unserer Bank sind. Ferner steht eine jederzeit gute und aktuelle Qualifikation der Belegschaft auch im Fokus von Aufsichtsrecht und Verbraucherschutz. In 2015 nahmen erneut zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließlich unserer Auszubildenden an internen und externen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen teil, dies insbesondere an den genossenschaftlichen Akademien in Forsbach und Montabaur (2015 mit insgesamt 489 Seminartagen). Unsere seit vielen Jahren erfolgreiche Ausbildung von Bankkaufleuten wurde auch im Berichtsjahr fortgesetzt: Insgesamt fünf Auszubildende haben 2015 erfolgreich die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer zu Köln abgelegt und am konnten wir fünf neue Auszubildende bei uns begrüßen. Auch im Berichtsjahr wurde die seit Jahren bestehende vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat erfolgreich fortgesetzt. 3. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage a) Vermögenslage Eigenmittel Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR wurden von uns im Geschäftsjahr 2015 stets mit Spielraum eingehalten. Unter Berücksichtigung einer vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals beschlossenen Vorwegzuweisung von 0,6 Mio. EUR zu den Ergebnisrücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser Kernkapital 43,5 Mio. EUR; das sind 7,3 % der Bilanzsumme. Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Kapitalquoten bei dem erwarteten Geschäftsvolumenszuwachs durch die geplanten Rücklagenzuführungen auch zukünftig auszugehen. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Wesentliche weitere Aktiv- und Passivstrukturen Die Vermögensstruktur der Bank ist weiterhin schwerpunktmäßig durch die Forderungen an Kunden geprägt. Sie betragen 64,0 % der Bilanzsumme gegenüber 63,3 % im Vorjahr. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2015 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Die Wertpapieranlagen betragen 16,7 % (Vorjahr 16,0 %) der Bilanzsumme und sind vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet. Die Bewertung erfolgte, wie bisher auch, ausschließlich nach dem strengen Niederstwertprinzip. Die Passivseite unserer Bilanz wird nach wie vor von den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Kundengelder) dominiert, die mit 84,5 % (Vorjahr 84,0 %) den überwiegenden Teil der Gesamtmittel darstellen. Die Kundengelder sind größenmäßig breit gestreut. Sicherungseinrichtung Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Mit Inkrafttreten des Einlagensicherungsgesetzes (EinSiG) am 3. Juli 2015 ist die neue BVR-Institutssicherung GmbH (BVR-ISG-Sicherungssystem) als amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem neben die weiterhin bestehende Sicherungseinrichtung des BVR (BVR-SE) getreten. Die BVR-SE ist als zusätzlicher genossenschaftlicher Schutz im sogenannten dualen System parallel zum BVR-ISG-Sicherungssystem tätig. Zur Erfüllung von 1 EinSiG i.v.m. 1 Abs. 3d Satz 1 KWG ist die Bank mit Wirkung vom 3. Juli 2015 dem BVR-ISG-Sicherungssystem beigetreten. b) Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsfähigkeit war im Geschäftsjahr 2015 jederzeit gegeben. Die zur Beurteilung der Liquiditätslage berechnete Liquiditätskennziffer gemäß der Liquiditätsverordnung mit einer Mindestkennziffer von 1,0 wurde stets mit Spielraum eingehalten. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. c) Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. % Zinsüberschuss 1) 13,3 13,0 0,3 2,3 Provisionsüberschuss 2) 4,8 4,5 0,3 6,7 Personalaufwand 7,7 7,5 0,2 2,7 Andere Verwaltungsaufwendungen 4,2 4,1 0,1 2,4 Aufwandsüberhang aus der Bewertung (Vorjahr Ertragsüberhang) 1,2 4,9 6,1 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 4,1 10,2 6,1 59,8 Steueraufwand 1,3 1,4 0,1 7,1 Jahresüberschuss 1,6 1,6 0,0 0,0 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Die Ertragslage hat sich besser als erwartet entwickelt. Der Zinsüberschuss stieg um 2,3 % auf EUR 13,3 Mio. und der Provisionsüberschuss um 6,7 % auf EUR 4,8 Mio. Die Personalaufwendungen und die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen nur leicht um EUR 0,2 Mio. bzw. EUR 0,1 Mio. oder 2,7 % bzw. 2,4 %. Bei einem Aufwandsüberhang aus der Bewertung von EUR 1,2 Mio. hat sich der Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit um EUR 6,1 Mio. auf EUR 4,1 Mio. verringert. Die Vorjahreswerte sind nur bedingt vergleichbar, da im Vorjahr EUR 6,0 Mio. Reserven gemäß 340 f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340 g HGB) umgewidmet wurden. Diese bilanzielle Maßnahme führte im Vorjahr zu einem Ertragsüberhang aus der Bewertung und einem höherem Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit. Unter Berücksichtigung des Steueraufwandes und der Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken verbleibt ein gegenüber dem Vorjahr nahezu unveränderter Jahresüberschuss

15 GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 67,4 % auf 67,8 % leicht verschlechtert. Unsere Vorjahresprognose war von einer stärkeren Verschlechterung der Cost-Income-Ratio auf 70,7 % ausgegangen. III. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. IV. Prognose-, Chancen- und Risikobericht 1. Risikomanagementsystem In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagefragen sicherstellt. Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z.b. Zinsänderungs-, Währungsund Aktienkursänderungen) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken zeigen. Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und -überwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber zugleich zur Erkennung und Nutzung von Chancenpotenzialen. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen haben wir für Marktpreis- und Adressenausfallrisiken Verlust- und Volumenslimite bzw. in Teilbereichen auch Zielgrößen definiert. Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und Überwachung der Risiken. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von großer Wichtigkeit. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. 2. Risikokategorien Für unsere Bank wurden die folgenden Risikokategorien als wesentlich eingestuft: Adressenausfallrisiken Unter Adressenausfallrisiko verstehen wir die Gefahr, dass Verluste oder entgangene Gewinne aufgrund des Ausfalls von Geschäftspartnern das erwartete Ausmaß übersteigen. Das Adressenausfallrisiko umfasst vor allem das Kreditrisiko, das Kontrahenten- und Emittentenrisiko, das Spreadrisiko sowie Migrationsrisiken. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert insbesondere auf Kreditratings nach Verfahren der genossenschaftlichen Organisation. Die VR-Rating-Verfahren ermöglichen, für alle wesentlichen Kreditsegmente Ausfallwahrscheinlichkeiten ( erwartete Verluste ) zu ermitteln und die Kredite Risikoklassen zuzuordnen. Unser Kundenkreditvolumen ist nahezu vollständig mit diesen Verfahren klassifiziert. Die Ratingergebnisse werten wir auf aggregierter Basis u. a. nach Volumina, Blankoanteilen und Verlustpotenzial aus. Unsere EDV-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen und Kundengruppen. Verlust- bzw. Volumenslimite dienen der Initiierung risikosteuernder Maßnahmen (z. B. Diversifizierung des Kreditportfolios durch Unterbeteiligungen Dritter, Anpassung der Kreditvergabegrundsätze im Neugeschäft, Vermittlung an Verbundpartner). Die Streuung der Kundenforderungen nach Branchen und Größenklassen ist ausgewogen. Nennenswerte Forderungen an Kreditnehmer mit Sitz im Ausland bestehen nicht. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind hinreichend wertberichtigt. Der Umfang der vollwertigen, aber nach unserer Einschätzung mit erhöhten Risiken behafteten Forderungen ist überschaubar; für hierin enthaltene Ausfallgefahren bestehen nach unserer Einschätzung ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis bzw. in Form von Vorsorgereserven. Adressenausfallrisiken in festverzinslichen Wertpapieren begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir Emittentenlimite festgesetzt haben und grundsätzlich nur Anlagen im Investmentgradebereich vornehmen. Darüber hinaus bestehen Limitierungen für Assetklassen nach Schuldnergruppen bzw. Produkten sowie für Ratings und Restlaufzeiten. Marktpreisrisiken Banken sind angesichts von Inkongruenzen zwischen aktiven und passiven Festzinspositionen insbesondere dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Zinsänderungsrisiken messen wir mithilfe dynamischer Zinselastizitätsbilanzen. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Risikoszenarien haben wir für mögliche Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, an deren Auslastung sich unsere Steuerungsmaßnahmen ausrichten. Nach den zum gemessenen Zinsänderungsrisiken (einschließlich Kursrisiken in festverzinslichen Wertpapieren) werden Zinsveränderungen, die unsere Zinsprognose um einen halben Prozentpunkt innerhalb von 12 Monaten übersteigen, unser vorausberechnetes Ergebnis nicht entscheidend belasten. Zur Steuerung der globalen Zinsänderungsrisiken setzen wir Zinssicherungsinstrumente (Zinsswaps) ein. Unseren Wertpapierbestand haben wir der Liquiditätsreserve zugeordnet und dementsprechend nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Ein Handelsbuch im Sinne von Artikel 102 ff. CRR unterhalten wir nicht. Liquiditätsrisiken bzw. Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Unsere im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements getätigten Geldanlagen bei Korrespondenzbanken bzw. in Wertpapieren tragen neben Ertrags- auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Durch die überwiegende Refinanzierung über Kundeneinlagen hat das Refinanzierungsrisiko für uns nur eine geringe Bedeutung. Unplanmäßige Entwicklungen mit wesentlichen Auswirkungen auf unsere Liquiditätslage haben sich im Berichtsjahr nicht ergeben. Operationelle Risiken Neben Adressen-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken hat sich unsere Bank aber auch auf operationelle Risiken (z.b. Betriebsrisiken im IT-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssys

16 GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND AUSBLICK tem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z.b. im EDV-Bereich oder im Formular- und Rechtswesen). Versicherbare Gefahrenpotenziale, z.b. Diebstahl- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Gesamtkapitalquote hat das Institut jederzeit eingehalten. Sie beläuft sich zum auf 18,0 % und liegt damit weit über der Mindestanforderung. Die Eigenmittel gemäß Art. 72 CRR belaufen sich auf EUR 54,9 Mio. Auch die Anforderungen an die Kernkapitalquote werden erfüllt. Die Risikotragfähigkeit der Bank ist nach derzeitigem Planungsstand im Berichtszeitraum 2016 angesichts der laufenden Ertragskraft und der Vermögens-/Substanzsituation der Bank gegeben. Die Risikolage ist insgesamt als günstig einzustufen. Bestandsgefährdende Risiken sind nicht erkennbar. 3. Prognose des Geschäftsverlaufs mit Chancen und Risiken Die Prognosen, die sich auf die Entwicklung unseres Institutes für das nächste Jahr beziehen, stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis der zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch die Veränderungen der zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen können. In Übereinstimmung mit unserer langfristigen Eckwertplanung gehen wir von einem Wachstum in Höhe von ungefähr 5,9 % in 2016 und von 3 % in 2017 im Kundenkreditgeschäft aus, dies insbesondere vor dem Hintergrund einer weiter verbesserten Marktausschöpfung im Firmen- und Privatkundengeschäft. Im Einlagengeschäft erwarten wir für 2016 ein gleichbleibendes Volumen. Für 2017 gehen wir von einem Wachstum von 2 % aus. Dabei haben wir unterstellt, dass bilanzielle Einlagen im Hinblick auf die extreme Niedrigzinspolitik der EZB vermehrt in Investmentfonds und Wertpapieren angelegt werden. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir durch den erfolgten Ausbau der Beratungskapazität und eine weitere Verbesserung der Beratungsqualität durch das BVR-Projekt Genossenschaftliche Beratung im Wertpapiergeschäft eine Erhöhung der Umsätze mit Kunden. Auch bei der Vermittlung anderer Finanzdienstleistungsprodukte (z.b. Versicherungsgeschäft mit Firmenkunden) erwarten wir vor diesem Hintergrund ein weiter verbessertes und zufriedenstellendes Niveau. Insgesamt rechnen wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre mit einem zufriedenstellenden Geschäftsverlauf. 4. Prognose der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage mit wesentlichen Chancen und Risiken Vermögenslage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals durch die voraussichtliche künftige Dotierung der Rücklagen und des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung werden wir auch in den folgenden Jahren einhalten. Die unter Punkt 2. dieses Abschnittes dargestellten Risiken werden nach unserer Einschätzung keine wesentliche Auswirkung auf die Vermögenslage im nächsten Jahr haben. Finanz- und Liquiditätslage Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Mindestreservebestimmung sowie die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung (Liquiditätskennziffer) werden wir auch im folgenden Jahr einhalten. Mit einer Beeinträchtigung der Liquiditätslage ist wegen einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge sowie ausreichend zur Verfügung stehenden Refinanzierungsmöglichkeiten auch im Jahr 2016 nicht zu rechnen. Ertragslage Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die vor allem von einer Seitwärtsbewegung des aktuellen niedrigen Zinsniveaus ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit-/Einlagengeschäft rechnen wir für die nächsten zwei Jahre mit einem weiterhin auskömmlichen Zinsergebnis in Höhe von jeweils rund EUR 13,0 Mio. Insgesamt erwarten wir für 2016 und 2017 ein leicht rückläufiges Betriebsergebnis vor Bewertung. Aus unserer Planung ermittelt sich eine Cost-Income- Ratio von rund 70,7 % bzw. 71,6 % für die beiden Folgejahre. 5. Gesamtaussage zur prognostizierten Lage und dem Geschäftsverlauf Im Ergebnis gehen wir davon aus, dass sich unsere Geschäfte zufriedenstellend entwickeln werden. Wir rechnen mit einer angemessenen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass es uns wie in den Vorjahren gelingen wird, mit Qualität im Beratungs- und Dienstleistungssektor sowie einer dauerhaften Realisierung des von den über Mitgliedern der Bank nachhaltig befürworteten genossenschaftlichen Geschäftsmodells die gesteckten Ziele auch im Jahr 2016 zu erreichen. 6. Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2015 der Volksbank RheinWupper eg Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,08 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 251,58 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR Mio. 5,00 % Dividende ,12 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 2.851,54 insgesamt ,66 Ausblick und Schlusswort Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2015 sind wir zufrieden. Trotz der weiterhin großen Herausforderungen der andauernden Niedrigzinsphase, der fortschreitenden Digitalisierung, des scharfen Wettbewerbs und der regulatorischen Anforderungen haben wir unsere Marktstellung weiter verbessert und ein insgesamt erfreuliches Ergebnis erzielt. Wir sehen das erfreuliche Wachstum unserer Kundengeschäfte sowohl im bilanziellen als auch im außerbilanziellen Geschäft als Vertrauensbeweis für unser genossenschaftlich geprägtes Geschäftsmodell in der Region. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das große Engagement und den damit geleisteten entscheidenden Beitrag zu den erfreulichen Ergebnissen. Ein besonderer Dank geht an die Mitglieder des Betriebsrates unserer Bank, mit dem wir auch 2015 die konstruktive Zusammenarbeit fortgesetzt haben. Den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates danken wir für die intensive und jederzeit konstruktive Begleitung und Unterstützung, der regionalen Presse für die objektive und ausführliche Berichterstattung. Auch den uns begleitenden Verbänden RWGV und BVR gilt unser Dank, ferner der Deutschen Bundesbank sowie der BaFin. Leverkusen, im April 2016 Volksbank RheinWupper eg Der Vorstand 30 31

17 Geschäftliche Entwicklung der Volksbank Rhein-Wupper eg Bilanz zum Geschäftliche Entwicklung der Volksbank Rhein-Wupper eg Bilanz zum Aktiva Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,84 (4.347) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,43 ( ) Kommunalkredite ,88 (2.579) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,82 (1.517) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,50 (67.606) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,30 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,81 (151) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (49) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,78 77 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 2.127,07 3 darunter: Treuhandkredite 2.127,07 (3) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3.673,73 9 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 1.650,00 2 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 2.127,07 3 darunter: Treuhandkredite 2.127,07 (3) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Summe der Aktiva ,

18 Geschäftliche Entwicklung der Volksbank Rhein-Wupper eg Geschäftliche Entwicklung der Volksbank Rhein-Wupper eg Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,45 (154) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagenwerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 140,04 140, Aufwendungen aus Verlustübernahme 446, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,00 (283) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 3.117, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 251, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzlichen Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Der Aufsichtsrat der Volksbank Rhein-Wupper eg hat im Berichtsjahr 2015 seine Aufgaben unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Regelungen, der Satzung und der Geschäftsordnung erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die aus seiner Mitte gebildeten Ausschüsse regelmäßig über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Im Geschäftsjahr 2015 fanden acht gemeinsame Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat statt. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Die gebildeten Ausschüsse, insbesondere der Kredit-, der Bau- und der Prüfungsausschuss, haben wichtige Fachthemen ausführlich erörtert und dem Gesamtaufsichtsrat zur Entscheidung vorgelegt. Unter Berücksichtigung der Vorgaben der Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erfolgte im Aufsichtsrat auch die regelmäßige intensive Beschäftigung mit den Risiko- und Prüfungsberichten der Bank, der erarbeiteten Geschäfts- und Risikostrategie sowie den daraus abgeleiteten Teilstrategien. Die durch das Genossenschafts- und Kreditwesengesetz vorgeschriebenen Prüfungen wurden vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. (RWGV), Münster, durchgeführt. Über das Ergebnis der Jahresabschlussprüfung wird in einer gemeinsamen Prüfungsschlusssitzung von Vorstand und Aufsichtsrat durch die Verbandsprüfer ausführlich berichtet. Der Aufsichtsrat wird über das Ergebnis der Prüfung in der Vertreterversammlung berichten. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorgaben unserer Satzung. Heribert Gierlichs Vorsitzender des Aufsichtsrates Annegret Bruchhausen-Scholich stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates Dem Jahresabschluss wird der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des RWGV erteilt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Die zulässige Wiederwahl der turnusmäßig ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder gem. 24 Ziffer 3 unserer Satzung wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Vorstand Dank für die geleistete engagierte Arbeit aus. Leverkusen, im April 2016 Heribert Gierlichs, Vorsitzender des Aufsichtsrates 34 35

19 GESCHÄFTSENTWICKLUNG GESCHÄFTSENTWICKLUNG Anhang (Auszug) Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Gemäß Art. 67 Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) werden die im Jahresabschluss 2010 angewandten Übergangsvorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) (hier: Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte für bestimmte Bilanzposten und Wertansätze) entsprechend der Rechtslage vor Inkrafttreten des BilMoG fortgeführt: Beibehaltung der steuerrechtlichen Abschreibungen ( 279 Abs. 2 i. V. m. 254 Satz 1 HGB a. F.) nach Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB Die Bilanz wurde unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt, wobei die satzungsmäßigen Mindestdotierungen zu den Ergebnisrücklagen Beachtung fanden. Barreserven wurden zum Nennwert bilanziert; der Bewertung der Sortenbestände liegen die zum Jahresende gültigen Marktkurse zugrunde. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden sowie in anderen Aktivposten enthaltene Forderungen wurden grundsätzlich mit dem Nennwert angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag sofern Zinscharakter vorliegt in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten abgegrenzt wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar kapital- und zeitanteilig aufgelöst. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und Einzelrückstellungen abgedeckt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wurde ebenfalls ausreichend Rechnung getragen. Anteilige Zinsen, deren Fälligkeit nach dem Bilanzstichtag liegt, die aber am Bilanzstichtag bereits den Charakter von bankgeschäftlichen Forderungen oder Verbindlichkeiten haben, sind dem zugehörigen Aktiv- oder Passivposten der Bilanz zugeordnet. Die Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapiere, Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden die von den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Strukturierte Wertpapiere wurden, da sie lediglich ein Zins- und Emittentenrisiko enthalten, als einheitliche Vermögensgegenstände bilanziert. Die zinsbezogenen Finanzinstrumente des Bankbuchs, einschließlich der zur Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos (Aktiv/Passiv-Steuerung) abgeschlossenen Zinsderivate, werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller Geschäfte nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die auf der Grundlage der Zinsbindungsbilanz ermittelten periodischen Zinsergebnisbeiträge um die noch anfallenden Risiko- und Bestandsverwaltungskosten gemindert und anschließend auf den Bilanzstichtag diskontiert. Für einen eventuellen Verpflichtungsüberschuss wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum Bilanzstichtag war keine Rückstellung zu bilden. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten bilanziert, wobei die Ermittlung der Anschaffungskosten der Kommanditanteile der WGZ Beteiligungs GmbH & Co. KG und der GAD Beteiligungs GmbH & Co. KG nach Tauschgrundsätzen unter Gewinnrealisierung erfolgte. Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert waren im Geschäftsjahr nicht erforderlich. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet. Die Sachanlagen wurden zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen wurden über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, die sich grundsätzlich an den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Abschreibungstabellen orientiert, bei Gebäuden linear bzw. mit fallenden Staffelsätzen und beim beweglichen Sachanlagevermögen linear vorgenommen. Ab dem 01. Januar 2010 angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgüter wurden in voller Höhe als Aufwand erfasst bzw. abgeschrieben, sofern die Anschaffungsoder Herstellungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, für das einzelne Wirtschaftsgut EUR 410 nicht übersteigen. Die Bewertung der Sonstigen Vermögensgegenstände erfolgte unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips. Der nach 37 Abs. 5 KStG aktivierte Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens wurde zu den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Die erforderliche Aufzinsung erfolgte mit dem errechneten anfänglichen Effektivzinssatz von 3,913 %. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte bis auf die abgezinsten Sparbriefe, die zum Ausgabebetrag zuzüglich anteilig abgegrenzter Zinsen bis zum Bilanzstichtag passiviert werden zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Den Pensionsrückstellungen liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen aus Pensionsanwartschaften werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren ermittelt. Laufende Rentenverpflichtungen gegenüber ausgeschiedenen Mitarbeitern sind mit dem Barwert bilanziert. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen angewendete Zinssatz von 3,89 % (Vorjahr 4,53 %) wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Dieser beruht auf einem Rechnungszinsfuß gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Es wurden erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) und eine Rentendynamik in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) zugrunde gelegt. Altersversorgungsverpflichtungen, welche die Voraussetzungen des 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, haben wir mit den ihnen zuzurechnenden Rückdeckungsversicherungen verrechnet. Im Übrigen wurden für ungewisse Verbindlichkeiten und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Posten, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten oder ursprünglich auf fremde Währung lauteten, wurden wie folgt auf Euro umgerechnet: Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden gemäß 256a HGB i. V. m. 340h HGB mit dem Devisenkassamittelkurs (EZB-Referenzkurs) des Bilanzstichtages umgerechnet

20 VORSTAND INTERVIEW Volksbank-Ereignisse 2015 INTERVIEW VORSTAND Volksbank-Ereignisse 2015 Unter dem Motto Hilfe gesucht? Neun Azubis gefun- Im Oktober 2015 fiel der Startschuss für den um- den boten die Auszubildenden der Volksbank ihre fangreichen Um- und Ausbau der Geschäftsstelle in Mitarbeit bei einem sozialen oder gemeinnützigen Bergisch Neukirchen. Die neu gestalteten Räumlich- Projekt an. Die Wahl fiel schließlich auf den Förderver- keiten mit zusätzlichen diskreten Beratungsbüros und ein Balkantrasse e.v. Bei sommerlichen Temperaturen einem 24 Stunden zugänglichen Foyer und moderner entfernten die Jungbanker überstehende Brombeer- Selbstbedienungstechnik werden dem Bergisch Neu- zweige und störende Sträucher, um die Optik für die kirchener Publikum am 4. Juni 2016 im Rahmen einer Besucher zu verschönern. Ein praktisches Beispiel für Eröffnungsfeier präsentiert. soziales Engagement, das zudem den Teamgeist bei den Auszubildenden förderte. Einen abwechslungsreichen und lehrreichen Tag Der Ehrenpreis Leverkusener Löwe, den der Ver- verbrachten die kleinen Mitglieder des Volksbank- ein Leverkusen ein starkes Stück Rheinland e.v Primax-Clubs im NaturGut Ophoven. Im Rahmen jährlich verleiht, ging im Jahr 2015 an den Veran- eines Kreuzzugs durchs Mittelalter wurde duftendes staltungsmanager Werner Nolden. Im Rahmen eines Kräutersalz hergestellt, mit der Armbrust geschossen Festaktes im Schloss Morsbroich, bei dem Henning und die Mutigen stellten sich dem Kampf mit dem Krautmacher die Laudatio hielt, überreichten Hans- Drachen. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl Jörg Schaefer und Alexander Litz den Zusatzpreis der der edlen Burgfrauen und mutigen Ritter gesorgt. Volksbank einen Spendenscheck über zur Förderung eines vom Preisträger auszuwählenden gemeinnützigen Projektes. Zufriedene und entspannte Gesichter gab es bei den Eine besondere Ehrung wurde unserem Aufsichts- Teilnehmern der beiden Volksbank-Reisen im Jahr ratsvorsitzenden Heribert Gierlichs im Rahmen der Sowohl die von Hans-Jörg Schaefer begleitete Vertreterversammlung, die in guter Tradition wieder Reise nach Irland als auch die Reise auf die Ostseeinsel im Festsaal des Landrat-Lucas-Gymnasiums stattfand, Usedom mit Lothar Heinen als Volksbank-Reiselei- zuteil. Für seine 25-jährige Tätigkeit als Aufsichtsrats- ter boten neben vielfältigen Natur- und Landschafts- mitglied der Volksbank wurde er von Thomas Krämer erlebnissen eine Vielzahl bleibender Eindrücke durch vom genossenschaftlichen Regionalverband mit der das interessant und abwechslungsreich gestaltete Silbernen Ehrennadel des RWGV ausgezeichnet. Programm. Ausbildung blieb für uns auch im Jahr 2015 eine Über neue Regenjacken konnten sich die C1-Jugend- Herzensangelegenheit. Am 01. August starteten mit spieler des HSV Langenfeld freuen. Finanziert wurde Nerges Ahrari, Fabienne Kukowka, Henriette May, die Anschaffung durch eine Spende der Volksbank, Alexander Müntz und Gereon Runte fünf junge die diese aus den Zweckertragsmitteln des Gewinn- Menschen aus der Region ihre Ausbildung zur/zum sparens vergeben konnte. Mit diesen Geldern fördern Bankkauffrau/-mann. wir Jahr für Jahr soziale, karitative und gemeinnützige Zwecke in der Region in einer Gesamtgrößenordnung von ca

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