Spendenkampagne Neubau Oase 2016 / 2017

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1 Daheim ist hier Spendenkampagne Neubau Oase 2016 / 2017

2 Das Haus Morgenstern realisiert den grössten Erweiterungsbau seit 25 Jahren. Warum?

3 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser Unsere Stiftung kümmert sich um das Wohl von behinderten Menschen. Diejenigen, die zu uns kommen, haben hier ein lebens langes Zuhause. Das haben wir ihren Eltern versprochen. Was für uns alle gilt, trifft genauso für behinderte Menschen zu: Wir werden immer älter. Die Versorgung im Alter können wir in den bestehenden Bauten jedoch nicht sicherstellen. Um das Versprechen des lebenslangen Zuhauses einzulösen, braucht es bauliche Veränderungen. Ausserdem leben verschiedene Bewohnerinnen und Bewohner heute in einem Doppelzimmer und das ist nicht mehr zeitgemäss. Der Erweiterungsbau dient auch der Auflösung von 13 Doppelzimmersituationen. Die Kosten für den Neubau mit 24 Wohnplätzen belaufen sich inklusive Innenausstattung auf 10,93 Millionen Franken. Wir planen keinen Luxus, sondern wollen sicherstellen, dass wir Menschen mit Behinderung in den nächsten 30 bis 40 Jahren ein zweckmässiges Zuhause bieten können. Die Finanzierung ruht auf drei Säulen: Die Erste bilden Reserven der Stiftung, die wir mit haushälterischem Wirtschaften geäufnet haben. Die zweite Säule ist der Kanton Aargau. Allerdings fliesst dessen Anteil nicht jetzt, sondern verteilt über 25 Jahre, in Form höherer Betriebsbeiträge. Die dritte Säule existiert erst in unserer Vorstellung und für ihren Aufbau brauchen wir Sie. Noch fehlen gut 2 Millionen Franken und dafür hoffen wir auf Spendengelder. Einzelheiten über unser Vorhaben und die Finanzierung finden Sie in dieser Broschüre. Herzlichen Dank für die wohlwollende Prüfung unseres Anliegens. Adrian ILL, Präsident des Stiftungsrates

4 PORTRÄT STIFTUNG HAUS MORGENSTERN Im Haus Morgenstern auf dem Hasenberg leben 51 Frauen und Männer mit Mehrfachbehinderungen. Sie wohnen zu fünft oder zu sechst in familienähnlichen Gruppen, essen miteinander und verbringen gemeinsam die Freizeit. Soweit ihre Behinderung es zulässt, beteiligen sie sich an Aufgaben wie Kochen oder Putzen, denn ihr Alltag soll so «normal» wie möglich sein. Wochentags arbeiten die Bewohnerinnen und Bewohner in Beschäftigungs- und Therapiegruppen, wo sie an ihr Können und ihre Neigungen angepasste Tätigkeiten verrichten. Dabei entstehen Produkte für den Verkauf, zum Beispiel Kerzen oder Karten. Therapien dienen dazu, Fähigkeiten zu fördern oder zu erhalten. Ein Zuhause für Das Haus Morgenstern finanziert seinen Betrieb mit Beiträgen der Sozialversicherungen und der öffentlichen Hand. Das bringt Sicherheit, bedingt aber auch immer wieder Anpassungen, wenn Vorschriften ändern. Anpassen muss und will sich das Haus auch an gesellschaftliche Normen. So wird beispielsweise heute gewünscht, dass jeder Bewohner ein eigenes Zimmer hat, nachdem lange Zweierzimmer üblich waren. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Morgenstern sind Individuen mit unterschiedlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen. Für alle aber gilt: Das Haus Morgenstern ist ihr Zuhause. Und es soll ihr Zuhause bleiben, auch wenn sie älter werden und mehr Betreuung und Pflege brauchen. Menschen mit Behinderungen Stefan Hollinger, Bewohner «Ich habe kürzlich gezügelt. Das neue Zimmer habe ich ganz nach meinem Geschmack einrichten können. Das hat mir sehr gefallen. Ich habe regelmässig Kontakt zu Thomas, der in einer anderen Wohngruppe zu Hause ist. Das ist mir wichtig. Seit Jahren treffen wir uns jeden zweiten Tag zum Fernsehen. Wenn ich Wünsche und Anliegen habe, nehmen die Betreuerinnen diese ernst, das ist mir ganz wichtig. Ich schätze meine Bezugsperson, mit ihr kann ich alles besprechen, was mir auf dem Herzen liegt. Mir ist es wohl im Haus Morgenstern, ich bin gerne hier.»

5 Franziska Friend-Spitzner, Heimärztin «Das Haus Morgenstern gibt geistig und körperlich behinderten Personen ein Zuhause und lässt sie spüren, dass sie gebraucht werden und nützlich sind für die Allgemeinheit etwas, das jeder Mensch für seine geistige und körperliche Gesundheit braucht. Als ich vor vier Jahren meine hausärztliche Tätigkeit im Heim aufnahm, fiel mir sofort auf, wie kompetent und liebevoll das Personal mit den Bewohnern umgeht und wie es schwierige Situationen professionell und mit viel Geduld meistert. Die tägliche Teilnahme an den Beschäftigungsgruppen fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betreuten und gibt ihnen eine Tagesstruktur. Oft erlebe ich die Bewohner auch voller Vorfreude auf Ausflüge oder Veranstaltungen, welche die Betreuenden mit hohem Engagement und Kreativität geplant und organisiert haben.»

6 Peter Siegenthaler, Vater einer Bewohnerin und Präsident Gönnerverein «Vor fünfzehn Jahren suchten wir einen Platz für unsere Tochter und entschieden uns für das Haus Morgenstern. Heute kann ich sagen: Es war die absolut richtige Entscheidung für unsere Tochter. Das Haus ermöglicht benachteiligten Menschen ein würdevolles Leben.»

7 HAUS MORGENSTERN IM WANDEL DER ZEIT Das «Hasenberghaus», Vorgänger des Hauses Morgenstern, entstand 1909 als Ferienhaus für Kinder aus der Stadt Baden. Ab dem Ersten Weltkrieg kamen Kinder aus kriegsversehrten Ländern zur Erholung auf den Hasenberg, später Flüchtlinge und auch Schweizer Soldaten. Als Ferienhaus wurde das Haus letztmals 1945 für Buben aus Kriegsgebieten genutzt. Danach war es sanierungsbedürftig und stand zum Verkauf. Ein Interessent aus anthroposophischen Kreisen erwarb schliesslich die Liegenschaft, um sie als Heim für behinderte Kinder zu nutzen. Der neue «Verein Haus Morgenstern» übernahm die Trägerschaft zogen 22 Kinder mit einer Behinderung auf den Hasenberg, zusammen mit dem nötigen Betreuungs- und Pflegepersonal wurde aus dem Verein die «Stiftung Haus Morgenstern» mit dem Zweck, «erwachsene Menschen mit einer Behinderung zu betreuen, zu begleiten, zu pflegen und zu fördern» wurden ein Haus für Beschäftigungsgruppen sowie drei Satellitengebäude für insgesamt sechs Wohngruppen gebaut. Seit 2011 besteht ein Gönnerverein.

8 Alexandra Burri, Bewohnerin «Ich feiere nächstes Jahr mein 30-jähriges Jubiläum im Haus Morgenstern. Ich finde es toll, wenn ich meinem Hobby Reiten nachgehen kann und die Möglichkeit habe, mein Tablet zu benutzen. Meine Arbeit in der Beschäftigung mache ich sehr gerne, besonders gerne helfe ich bei der Herstellung von ipad- Taschen mit. Ich fühle mich im Haus Morgenstern sehr wohl, denn es läuft immer etwas Lässiges. Ich kann mir keinen schöneren Ort zum Leben vorstellen.»

9

10 IHR BEITRAG FÜR DEN NEUBAU DER OASE Als Erweiterung ihrer Infrastruktur auf dem Hasenberg plant die Stiftung einen dreigeschossigen Neubau. Die «Oase» umfasst Wohnraum für vier Bewohner gruppen. Anders als bisher bekommt jeder Be wohner und jede Bewohnerin ein eigenes Zimmer, so wie es den heutigen gesellschaftlichen Normen entspricht. Jede Wohngruppe wird mit einer Hebebadewanne mit Seiteneinstieg ausgerüstet. Weiter geplant sind Therapie- und Beschäftigungszimmer sowie neue Räume für den Verkaufsladen und die Wäscherei. Das ganze Gebäude wird rollstuhlgängig sein. Die Einrichtung ist darauf ausgerichtet, dass Menschen mit Behinderungen möglichst selbstbestimmt und autonom leben können, auch wenn sie älter werden und mehr Pflege brauchen. Der Neubau ist aus zwei Gründen nötig: Menschen mit Behinderungen werden heute älter als noch vor einigen Jahrzehnten. Wie in der übrigen Bevölkerung steigt auch hier der Pflege- und Betreuungsbedarf. Das Haus Morgenstern muss seine Infrastruktur an diese Situation anpassen. Plätze für Menschen mit mehrfachen Behinderungen sind gesucht. Um diesem gesellschaftlichen Bedürfnis Rechnung zu tragen, sollen im Haus Morgenstern elf zusätzliche Plätze geschaffen werden. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 10,93 Millionen Franken. Die Stiftung nimmt eine Hypothek von 2,2 Millionen Franken auf und setzt 6 Millionen Franken Eigenkapital ein. Der Kanton Aargau beteiligt sich mit 5,41 Millionen Franken oder knapp 50 % an den Kosten. Allerdings fliesst dieses Geld verteilt über 25 Jahre in Form höherer Betriebsbeiträge. Beiträge kommen ausserdem vom Gönnerverein und sehr wahrscheinlich von der Standortgemeinde. Für die verbleibenden 2,05 Millionen Franken hofft die Stiftung auf Spenden und Zuwendungen. Neben dem Neubau sind Anpassungen an bestehenden Häusern nötig, zum Beispiel die Umwandlung der Zweier- in Einerzimmer. Auch bekommen gewisse Einrichtungen wie zum Beispiel die Ställe einen neuen Standort. Solche Arbeiten und demnächst fällige Renovationen an älteren Häusern insbesondere die Sanierung der Flachdächer und der Fensterfronten wird die Stiftung selbst finanzieren. Aus diesem Grund kann sie nicht noch mehr Eigenmittel in den Neubau stecken. Kosten und Finanzierung in CHF Kosten Neubau Behindertengerechte Einrichtungen und Möblie rung Umgebungsarbeiten Reserve für Unvorhergesehenes Baukredit- und weitere Projektkosten Total Eigenkapital* Hypothek Beitrag Gönnerverein Beitrag Gemeinde Widen (beantragt) Spenden und Zuwendungen Total * Verteilt über 25 Jahre übernimmt der Kanton Aargau davon 5,41 Millionen Franken.

11 Der Neubau ist eine notwendige Entwicklung für das Haus Morgenstern. Helfen Sie mit!

12 visu l Stiftung Haus Morgenstern Hasenberg Widen AG info@hausmorgenstern.ch Spendenkonto Aargauische Kantonalbank IBAN: CH Postkonto: Kontaktperson Spendenkampagne Hansruedi Luginbühl h.luginbuehl@hausmorgenstern.ch

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