Team. Aus- und Weiterbildung als Schlüssel zum Erfolg. Hauszeitschrift der Kraftwerke Oberhasli AG 2/2011

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1 Team Hauszeitschrift der Kraftwerke Oberhasli AG 2/2011 Aus- und Weiterbildung als Schlüssel zum Erfolg Training on the job, Selbststudium, E-learning, interne und externe Kurse es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich fortzubilden. Stetige Aus- und Weiterbildung ist ein wichtiger Schlüssel für den Unternehmenserfolg. Für den Erhalt und die Erweiterung von Fachwissen leisten Firma und Mitarbeitende jährlich einen grossen Einsatz: Neben unzähligen Stunden in der Freizeit wurden im letzten Jahr rund Arbeitsstunden für die zielgerichtete Aus- und Weiterbildung eingesetzt und CHF investiert. Ein Beispiel hierfür ist die hausinterne Schulung für Instandhaltungsfachleute. 18 KWO-Mitarbeiter sowie vier externe Teilnehmer starteten im Januar 2009 die Ausbildung zum Instandhaltungsfachmann. Mit diesem Kurs konnten wir die Praxistätigkeit in unseren Kraftwerksanlagen 1:1 umsetzen und lange Schulwege eliminieren. Nach zwei intensiven Jahren können die erfolgreichen Absolventen der eidgenössischen Prüfung nun die Fachausweise entgegennehmen. Die frisch gebackenen Instandhaltungsfachmänner Hintere Reihe v. l. n. r.: Hans-Peter Aebischer, Karl Streich, Ruedi Fischer, Donat Zumbrunn, Thomas Peter, Jürg Fischer Vordere Reihe v. l. n. r.: Willi Moor, Kurt Moor, Fritz Tännler, Adrian Zurbuchen, Manuel Krähenbühl Es fehlen: Lucien Rapp, Patric Jungen Urs Althaus Leiter Personal

2 ++ KWO plus Ticker ++ Dezember 2010 Unterlagen zur Prüfung bei den Ämtern März 2011 öffentliche Auflage ++ Juni 2011 Behandlung der Einsprachen Neu! KWO plus-infokarte KWO Plus INTERVIEW EVENTS rund um die kwo Schutz- und Nutzungsplanung sste. Seit 1991 wird bei einer Neukonzessionierung anhand des Niedrigwasserabflusses die Wassermenge bestimmt, die für die Wasserkraft nicht genutzt werden darf, also als Restwasser unterhalb der Fassung in das Gewässer abgegeben werden muss. Entnimmt ein Kraftwerk an mehreren Stellen Wasser, kann auch eine Schutz- und Nutzungsplanung (SNP) erstellt werden, d. h. es kann an bestimmten Fassungen weniger Restwasser abgegeben werden, sofern dies an anderen Stellen ökologisch ausgeglichen wird, z. B. mit Flussrenaturierungen, Fischpässen oder Ausdolungen. Die ökologische Bilanz wird mit einem Bewertungssystem, das verschiedene Kriterien wie Restwasser, Lebensbedingungen im Gewässer oder in Auen berücksichtigt, berechnet. Bei Kraftwerken mit bestehender Konzession muss bis 2012 eine Gewässersanierung durchgeführt werden, d. h. es muss Restwasser abgegeben werden allerdings nicht so viel wie bei einer Neukonzessionierung sondern nur etwa 50 %. 2 Mit der SNP ein sinnvolles Gleichgewicht zwischen Schutz und Nutzen finden. Dr. Steffen Schweizer (rechts) und Matthias Meyer untersuchen die Artenvielfalt im Gewässer. Engagement für die Ökologie zahlt sich aus Seit April ist klar: Die grossen Umweltorganisationen haben auf Einsprachen gegen zwei der KWO plus Projekte (Pumpspeicherwerk Grimsel 3 und Tandem Handeck 2/Innertkirchen 1) verzichtet. Ein Erfolg, der nicht zuletzt der Arbeit der KWO-Ökologen zu verdanken ist. Dr. Steffen Schweizer berichtet uns über seine Erfahrungen im Begleitgruppenprozess. Sandra Schmitz, Assistentin Kommunikation, schm@kwo.ch Steffen, wie hast du die Arbeit in der Begleitgruppe erlebt? Als sehr spannend! Wir verhandelten und diskutierten mit den Umweltschutzverbänden (Pro Natura, Kantonale Fischer, Grimselverein) und den kantonalen Ämtern über Grimsel 3, Tandem und über die Gewässersanierung. Wegen der Moorschutzfrage muss der Grimselsee wohl gerichtlich geklärt werden. Die anfangs sehr emotionalen Diskussionen wurden im Verlauf der Zeit immer sachlicher nicht zuletzt aufgrund der vielen ökologischen Untersuchungen. Auch bildete sich nach und nach eine gewisse Vertrauensbasis. Was konkret war eure Aufgabe im Prozess? Wir haben die ökologischen Defizite bestimmt und wirkungsvolle Massnahmen für eine Schutz- und Nutzungsplanung (siehe Spalte S. 2) ausgearbeitet. Anhand von 20 Kriterien bewerteten wir über 60 Gewässerabschnitte vor Ort. Diese Bewertung stellten wir den Ämtern und Umweltschutzverbänden vor, die sie kritisch prüften. Wie sieht das Verhandlungsergebnis aus und was waren die Schlüsselfaktoren für den Erfolg? Das Ergebnis für die Gewässersanierung kann sich sehen lassen: Künftig wird an elf Fassungen Restwasser abgegeben, in Fuhren über einen Fischpass mit den damit verbundenen Energieverlusten und Kosten sind wir am absolut unteren Rand und erreichen damit eine sehr grosse ökologische Verbesserung. Noch erfreulicher ist das Ergebnis für Grimsel 3 und Tandem: Es gab im Konzessionsverfahren keine Einsprachen der grossen Umweltverbände, was lange Zeit undenkbar schien und nur durch eine absolute Punktlandung bei den Verhandlungen möglich wurde. Ausgleichsmassnahmen sind Auenrenaturierungen, das Beruhigungsbecken in Innertkirchen, eine Erhöhung der Restwassermenge in Hopflauenen und Wanderhilfen für Fische an künstlichen Schwellen. PERSÖNLICHE DATEN Jahrgang: 1973 Beruf: dr. der Umweltnaturwissenschaften Hobbys: Jonglieren, Wandern, Schwimmen Erfolgsfaktoren waren: fundierte und offengelegte Untersuchungen, wirkungsvolle Ausgleichsmassnahmen, die transparente Öko-Bilanzierung, der Einbezug aller Betroffenen und sachliche Diskussionen. Was wäre die Alternative zu den Verhandlungen mit den Umweltorganisationen gewesen? Es hätte von den Umweltschutzverbänden zu allen Ausbauprojekten und zur Gewässersanierung Einsprachen gehagelt. Die Energieverluste und Kosten wären sehr wahrscheinlich zwei- bis dreimal so hoch ausgefallen aber ohne ein besseres ökologisches Ergebnis zu erzielen. Und es wäre zu einer weiteren Verzögerung von mehreren Jahren gekommen. Wo stehen wir jetzt und wie geht es weiter? Aktuell arbeiten wir auf Hochtouren an den Unterlagen zur Baubewilligung, an der Ausarbeitung der Ausgleichsmassnahmen und an der fristgerechten Umsetzung der Gewässersanierung bis Ende Die Gespräche mit Ämtern und Verbänden werden fortgeführt. Dieses Jahr sollen die Unterlagen für die Baubewilligung eingereicht werden. KWO ist Mitglied bei «swisscleantech» bae. Swisscleantech setzt sich als Wirtschaftsverband für eine führende Rolle der Schweizer Cleantech-Unternehmen ein. Unter «Cleantech» versteht man Technologien, Industrien und Dienstleistungen die zum Schutz und zum Erhalt der natürlichen Ressourcen und Systeme beitragen. Dabei nehmen neue Technologien eine zentrale Rolle ein. Nick Beglinger, Präsident von swisscleantech, freut sich über die Mitgliedschaft der KWO: «Für swisscleantech ist die Wasserkraft eine erneuerbare Energie und, auch hinsichtlich der Pumpspeicherung, von grosser strategischer Bedeutung. Die Wasserkraft ist ein zentraler Ermöglicher für die Energiewende. Insbesondere ermöglicht die Wasserkraft den Einstieg in die neuen erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne.» Swisscleantech möchte mit der KWO die bewährte Wasserkraft als Cleantech- Vorzeigebeispiel präsentieren. Gemeinsam will man die Stärken und Wichtigkeit der Wasserkraft für ein zukünftiges Cleantech- Energiezeitalter aufzeigen und entsprechende Argumente entwickeln. 3

3 Juni bis Oktober 2011 Erneuerung Luftseilbahn Grimsel Nollen Hausenegg BETRIEB betrieb PRODUKTION INFORMATIK rund um die Kwo Umbau und Sanierung Wärterhäuser Handeck Überwachungsaudit 2011 Rolf Steinmann beim Zuschneiden von Verkleidungen. 4 Badezimmer vor der Sanierung. Peter von Weissenfluh beim genauen Einmessen der Verkleidungen. Die denkmalgeschützten Wärterhäuser beim Kraftwerk Handeck 1 sind prominente Zeugen aus der Gründerzeit der KWO. Mit ihren markanten und weitgehend intakten Fassaden aus massivem Granitsteinmauerwerk prägen sie das Erscheinungsbild der Handeck. Andreas Jaun, techn. Sachbearbeiter Instandhaltungsprojekte, jaa@kwo.ch Zur Substanzerhaltung und zum weiteren Nutzen der Liegenschaft werden zurzeit der Westund der Mitteltrakt saniert. Die Gebäude der Wärterhäuser Handeck werden dem neuen Raumbedarf angepasst und für eine ganzjährige Nutzung instand gestellt. Im Erdgeschoss wird eine Kantine mit Küche, Aufenthaltsraum und WC-Anlagen erstellt. Weiter werden Büroräume und ein Sitzungszimmer für die zukünftige Bautätigkeit an der Handeck eingerichtet. Im Obergeschoss wird eine Dienstwohnung für die Mitarbeitenden des Bereitschaftsdienstes bereitgestellt. In den übrigen Räumen im Ober- und im Dachgeschoss entstehen Personalzimmer. Mit der Sanierung verbunden ist der Ersatz der bisherigen Elektro-Direktheizung durch ein zeitgemässes Heizsystem mittels Wärmepumpe. Die technischen Installationen stammen grösstenteils aus der Erstellungszeit und werden nach den heutigen Bedürfnissen und Vorschriften neu installiert. Damit die Gebäudehülle erhalten bleibt, werden die Aussenwände und das Dach auf der Innenseite nach den gesetzlichen Vorschriften isoliert. Die Sanierungskosten sind mit CHF 2.7 Mio. budgetiert. Der Abschluss der Arbeiten ist für Oktober 2011 vorgesehen. Die Wärterhäuser an der Handeck. Kurt Aeschbacher und Beat Tännler bei der Arbeit im Kraftwerk Grimsel 2. «Sommerjob»: Kurt Aeschbacher hilft Beat Tännler im Kraftwerk Seit 23 Jahren arbeitet Beat Tännler in den KWO-Kraftwerksanlagen. TV-Moderator Kurt Aeschbacher hat ihn im Rahmen seines «Sommerjobs» für einen Tag begleitet und die Aufgaben rund um die Stromproduktion hautnah erlebt. Ernst Baumberger, Leiter Kommunikation, bae@kwo.ch Bereits frühmorgens trafen sich die beiden in Guttannen und fuhren anschliessend mit dem Postauto hinauf an die Grimsel. Der stets elegant gekleidete Fernsehmoderator warf sich für einmal in ein KWO-Überkleid, trug Helm und Sicherheitsschuhe. Für einen Tag hilft er bei Unterhaltsarbeiten im Kraftwerk Grimsel 2 tatkräftig mit. Die beiden fanden sich auf Anhieb und packten, nach einer kurzen Erklärung des tief im Fels liegenden Kraftwerks, gleich den ersten Job miteinander an. Und da ging es gleich zur Sache. Die Kühlwasserpumpe in der Schieberkammer musste montiert werden. Kurt Aeschbacher steuerte den grossen Kran mit der über drei Tonnen schweren Pumpe über den Schacht und senkte sie millimetergenau in die Halterung. Beim Festziehen der Schrauben mussten die beiden gemeinsam am Drehmomentschlüssel anpacken. Gefragt, wie denn die Zusammenarbeit mit Kurt Aeschbacher so läuft, meinte Beat Tännler: «Zum Arbeitsbeginn war ich sehr angespannt und nervös doch die Stimmung war ganz gelöst und bis zum Schluss hat die Zusammenarbeit mit Kurt Aeschbacher und dem Aufnahmeteam sehr viel Spass gemacht.» «Aeschbachers Sommerjob», SF 1, Donnerstag, 4. August, um Uhr wee. Vom 9. bis 10. Mai 2011 führte die Firma Swiss TS unter der Leitung von Frau Riesen ein Überwachungsaudit unserer Zertifizierungen (14001 Umweltmanagementsystem, 9001 Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und Schweissen) durch, welches wir erfolgreich bestanden haben. Themen des Audits waren Leitung, Umweltaspekte, Dokumentenmanagement, Personal, Arbeitssicherheit und anderes mehr, zusätzlich bei Grimsel Hydro die Projektabwicklung, die Fabrikation und das Schweissen. Nebst dem Hauptsitz wurden die Kraftwerke Handeck 2 und Hopflauenen auditiert. Frau Riesen gratulierte uns zu den vielen durchgeführten Verbesserungen seit dem letzten Überwachungsaudit. Insbesondere lobte sie das Kraftwerk Hopflauenen, den eingeschlagenen Weg von Grimsel Hydro und den gut gesicherten Montageort im Handeck 2. Zusätzlich zum Überwachungsaudit konnten wir nach den zwei Tagen «naturmade basic» rezertifiziert werden. Auch die Schweissnorm stand bei Grimsel Hydro auf dem Prüfstand. 5

4 4. September 2011 Zauberpack «Irritation» 21. August 2011 Martin O. RUND UM DIE KWO rund um die Kwo FINANZEN rund um die & OPERATIONS Kwo Nervenkitzel in luftiger Höhe Die Grimselwelt bietet viele Attraktionen. Von Adrenalinstössen auf Bergbahnen bis zum stillen Plätzchen am Wasser. Ersteres nutzte nun die Firma Mammut für ein Film- und Fotoshooting der ungewöhnlichen Art. Roland Künzler, Informationsdienst, Kulturkraftwerk startet in den zweiten Konzertsommer schm. Mit Blues, Stimmakrobatik und einem Zaubertheater geht das Kulturkraftwerk Grimsel in die zweite Saison. Das Programm bietet wirkliche Leckerbissen: Fahrt in den Frühling v. l. n. r.: Margreth Werren, Rosa von Weissenfluh, Sandra von Weissenfluh, Anna Moor, Esther Messerli, Luzia Nägeli, Therese Tännler, Monika Bürki, Ruth Huber, Rosmarie Nägeli, Andrea Schäfer Blustfahrt 2011 Sänger und Entertainer Martin O. schafft es, allein mit seiner Stimme wie ein ganzes Orchester zu klingen. Unterhaltung auf höchstem Niveau. Einen «zauberhaften» Abend verspricht das Zauberpack im September mit ihrem Stück «Irritation». Ein überraschendes Zauber-Theater zum Verrückt werden. Am 5. April machten sich elf kauffreudige Frauen aus Guttannen und Gadmen bei wunderschönem Wetter auf zur traditionellen Blustfahrt. Aus den meist lang im Winter liegenden Talgemeinden, ist es immer eine Freude, gemeinsam in den Frühling zu fahren. Rosmarie Nägeli, Grimselhotels, Eine Klettertour der besonderen Art. Vorbereitungen für das Shooting am Stahlseil der Bahn. Gute Sicherung ist Pflicht. Auch der Fotograf muss schwindelfrei sein. 6 Vor laufender Kamera kletterte der Profibergsteiger Stephan Siegrist an den Drahtseilen der Luftseilbahn Kessiturm-Oberaar empor. «Klettern an Drahtseilen in alpiner Umgebung ist mal was anderes», so Stephan Siegrist. So hatte er diesmal, statt Eis und Fels, Metall unter den Klettergeräten. «Solche Projekte können nur dann umgesetzt werden, wenn auch ein starker Partner zur Seite steht», so Pascal Brönnimann, Sponsoring-Verantwortlicher der Mammut Sports Group AG. «Die einzigartige Landschaft und das grosse Engagement der KWO waren wichtige Voraussetzungen für das Gelingen der Aufnahmen. Es war nicht einfach, eine geeignete Location zu finden. Vielfach hat man nicht einmal die Möglichkeit, ausgefallene Projekte bei den Verantwortlichen vorzustellen. Da ist manchmal schon bei der telefonischen Anfrage Schluss.» Nebst dem Fotografen Rainer Eder und dem Oberländer Filmer Christoph Frutiger, waren auch modernste, elektrische Modellhelikopter im Einsatz. Diese ermöglichen exzellente Filmaufnahmen aus der Luft, können aber auch sehr nah an den Kletterer heranfliegen, ohne diesen zu gefährden. Das Ergebnis: Beeindruckende Bilder aus dem Klettersportbereich in ungewöhnlicher und vor allem ungesehener Umgebung. Demnächst online auf: KWO-Chauffeur Hans Schläppi fuhr uns mit dem Bus über den Brünig und den Allweg. Beim Znünikaffee in Stansstad wurden die geplanten Einkäufe besprochen. Weiter ging es über Land in die Stadt. Auf dem Weg war dann schon der bereits eingezogene Frühling mit Blust, Blumen und grünen Matten zu erkennen. Von all dem spürten die Frauen allerdings in den Geschäften, Warenhäusern und Boutiquen in Luzern wenig. Vielleicht die Frühlingsfarben der Kleider deuteten noch darauf hin. Die Einkäuferinnen trafen sich dann zum gemeinsamen Mittagessen. Nach dem Kaffee kam dann der Kaufrausch noch einmal richtig auf. Der nächste Treffpunkt war im Tea Room Heini. Einzelne Eroberungen aus den Taschen wurden ausgepackt und gelobt. Müde und voll bepackt traf man sich um Uhr am See zur Rückreise. Man erinnerte sich an Erzählungen der ersten Jahre der Blustfahrt, wo auf dem Heimweg im Car die Einkäufe als Modenschau präsentiert wurden. Dies ist bei der Grösse unseres Busses nun nicht mehr möglich, doch geniesst es die kleine Gruppe trotzdem sehr, dass an der Tradition der Blustfahrt festgehalten wird. Alle Teilnehmerinnen freuen sich schon auf den nächsten Ausflug und danken der KWO-Geschäftsleitung an dieser Stelle herzlich. Zauberpack Magisches Theater 7. August 2011 Philipp Fankhauser AUSVERKAUFT 21. August 2011 Martin O. 4. September 2011 Zauberpack «Irritation» Alle Konzerte jeweils sonntags, h im Kraftwerk Grimsel 1 Anmeldung erforderlich: Tel , kulturkraftwerk@kwo.ch Preise Konzert: chf 25. Konzert mit Nachtessen: CHF 79. Konzert mit Nachtessen und Übernachtung: CHF

5 Amélia Barroso, Leiterin Housekeeping Grimsel Hospiz personelles Austritte Eintritte Christian Flück Handwerker Grimsel Hydro Laufräder (TFL) Jens Jacobs Technischer Sachbearbeiter Informationstechnik (DIT) Dorn Delf Technischer Sachbearbeiter Informationstechnik (DIT) per 30. Juni 2011 Patrick von Weissenfluh Handwerker Instandhaltung Liegenschaften (DLG) per 30. Juni 2011 Franz Münger Technischer Verkäufer Grimsel Hydro (TVM) Stephan Wyss Montageleiter Grimsel Hydro (TFO) Susanne Huggler Ausbildnerin Besucherführer/innen (GKB) Pensionierungen Fritz Büchi Stv. Leiter Kraftwerk Grimsel 1,2 (BPG) Hans Geiser Fachspezialist (BPG/MIB) Jubiläen Emil Blumenthal Handwerker KW Grimsel 1,2 (BPG) neu in Festanstellung Dr. Alfred Wittwer Fachexperte Ökologie, Fachstelle Terrestrische Ökologie (EUT) Fritz Santschi Handwerker Baugruppe (EBG) 10 Jahre Anita von Weissenfluh Admin. Mitarbeiterin Sekretariat (DPS) 15 Jahre Urs Urweider Schichtführer Betriebszentrum (BFZ) Hochzeit Am 6. Mai haben Sonja Rohrbach (GKI) und Patrick Schaller (DR) geheiratet. Heinz Zenger Automechaniker Werkhof (DWG) Patrick Hostettler Handwerker Montage Grimsel Hydro (TFO) neu in Festanstellung Am 3. Juni 2011 haben Bruno Schild und Caroline Freres geheiratet. Geburten Am 15. April 2011 wurde Amanda geboren. Wir gratulieren Markus (BFZ) und Nadia Rolli zu ihrer Tochter. Am 24. Mai 2011 wurde Dennis Fynn geboren. Wir gratulieren Pascal (GHH) und Szilvia Schneider zu ihrem Sohn. Impressum Redaktion und Texte: Urs Althaus (alu), Ernst Baumberger (bae), Thomas Herren (het), Sandra Schmitz (schm), Martin Seiler (sei), Max Ursin (urh), Evelyne Wenger (wee), Fritz Werren (wef) Erscheint 4 x jährlich Auflage: 900 Exemplare Textbeiträge: Andreas Jaun (jaa), Roland Künzler (kue), Rosmarie Nägeli (nar), Dr. Steffen Schweizer (sste) Textbeiträge können dem Redaktionsteam der KWO abgegeben werden. Bilder: Beat Kehrli, Rolf Neeser, Luca Zanier, KWO Gestaltung: Atelier KE, Meiringen Druck: Thomann Druck, Brienz

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