Fallbeispiel Lernzielkontrolle >< Beurteilung von Sprachkompetenz

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1 Fallbeispiel Lernzielkontrolle >< Beurteilung von Sprachkompetenz Situation: - Lehrperson X plant auf Ende der Unité 2 von Envol eine entsprechende mündliche Lernzielkontrolle (LZ 5) und verwendet dazu das Beispiel der CD exercices de contrôle (Aufgabe 2.3). - Zu einem späteren Zeitpunkt plant sie eine vergleichbare Überprüfung der Fremdsprachenkompetenz und wählt dazu die passenden Deskriptoren (NF 33X, NF88x, MI30, MI41, MI42) und Aufgaben von LinguaLevel (MI21, MP48). Auftrag: Vergleichen Sie die Lernzielkontrolle ( exercices de contrôle ) mit der Kompetenzeinschätzung (LinguaLevel). - Was wird jeweils beurteilt? - Was ist die jeweilige Bezugsnorm (Klasse, Individuum)? - Worin liegen die Bezugspunkte, worin die Unterschiede der beiden Beurteilungen? - Wie unterscheiden sich die Beurteilungsraster (Punkteschema, Deskriptoren)? - Welchen Stellenwert hat die jeweilige Beurteilung in Bezug auf den Unterricht? - Welche Aussage hat die jeweilige Beurteilung für die Schülerinnen und Schüler? Inwiefern ist sie weisend für deren weiteren Lernprozess? Material: Lehrmittel der entsprechenden Stufe/Sprache Vorgehen: Arbeiten Sie mit den beiliegenden Materialien oder suchen Sie ein vergleichbares Bsp. im von Ihnen verwendeten Lehrmittel, um die Aufgabe zu lösen. Envol 7, unité 2, LZ 5 Lernziel 5 Den Ablauf eines Ferientages beschreiben 31/32/33/34 Ich kann in der Gegenwart über einen Ferientag berichten und sagen, wohin ich gehe und zu welcher Tageszeit etwas geschieht: L après-midi, j arrive à Vannes. D abord, je vais à l hôtel. Après, je visite la ville. Le soir, je mange au restaurant. Ich kann in der Vergangenheit (passé composé) über einen Ferientag berichten. Ich kann dabei Orts- und Zeitangaben verwenden: J ai passé mes vacances à Vannes, en France. Le TGV est parti de Paris à 9 h 50. A midi, j ai changé de train à Nantes. L après-midi, je suis arrivé à Vannes. D abord, je suis allé à l hôtel et après, j ai visité la vieille ville. Le soir, j ai mangé des moules et des crêpes. LinguaLevel, Deskriptoren : Hutterli Sandra/Klee Peter 1

2 Envol 7, exercices de contrôle, Unité 2, LZ5 : Hutterli Sandra/Klee Peter 2

3 Hutterli Sandra/Klee Peter 3

4 LinguaLevel, Aufgaben: Hutterli Sandra/Klee Peter 4

5 Hutterli Sandra/Klee Peter 5

6 Fallbeispiel Jahresplanung Situation: - Lehrperson X ist an der groben Jahresplanung mit Envol 7 in der 1.Sek. - Die Lernziele wird sie jeweils am Ende jeder Unité mit einer Prüfung gemäss den Vorlagen von exercices de contrôle überprüfen (summative Fremdevaluation). - Zudem wird sie parallel zum Lehrmittel mit dem Europäischen Sprachenportfolio (ESP II) arbeiten. Dieses nutzt sie primär als individuelles Selbstevaluationsinstrument und als Lernbegleiter (im Bereich der Strategien) für die Schülerinnen und Schüler (formative Selbstevaluation). - Als dritte Verknüpfung wählt sie LinguaLevel. Dieses möchte sie sporadisch jeweils zu einem späteren Zeitpunkt einsetzten, um den Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung zu Aspekten der Fremdsprachenkompetenz zu geben (formative Fremdevaluation). Auftrag: Französisch Sek I: - Suchen Sie in LinguaLevel mögliche Aufgaben zu ausgewählten Sprachkompetenzbereichen, die auf ein während des Schuljahres behandeltes Lernziel bezogen werden können. - Planen Sie dieses in den Unterricht ein (jeweils zu einem späteren Zeitpunkt, als die direkte Überprüfung des Lernziels). Englisch Sek I: - Übertragen Sie obiges Beispiel unter Beizug des entsprechenden Lehrmittels in die leere Übersicht. Material: LinguaLevel Ordner sowie Internetzugang Lehrmittel der entsprechenden Stufe/Sprache Vorgehen: In Filter Kriterien eingeben: 1. Sprache 2. Kompetenz (Lesen, Hören, Schreiben oder Sprechen) 3. Ev. ungefähres Niveau (wobei eine Aufgabe in der Regel auf unterschiedlichen Niveaus gelöst werden kann). 4. Dann auf suchen klicken. 5. Deskriptor und entsprechende Aufgabe auswählen, deren Kompetenzaspekt auch im Lernziel verlangt wird. LinguaLevel: Envol 7, unité 1: Hutterli Sandra/Klee Peter 6

7 Jahresplanung 1.Sek (FRZ) semaine mois Unité Envol ESP LinguaLevel 34 août 1 Sprachlernbiografie : 1. Die Sprachen in unserer Klasse (siehe separate Unterlagen) > ESP, Formular 1 2. Sprachlernbaum (siehe separate Unterlagen) > ESP Formulare 2, 3, 4, 5 35 sept sept sept sept. 1/ réserve 39 oct. 1/ réserve 40 oct oct. 42 oct. 43 oct nov nov nov nov déc déc déc déc. 52 déc. 1 jan. 4 2 jan. 4 3 jan. 4 4 jan. 4 5 fév. 4 6 fév. 5 7 fév. 8 fév. vacances d automne vavances de Noël vac.de sport vac. de sport ENVOL LZ2 Personalbogen ausfüllen > exercices de contrôle Buch/Modul 1, p. 13 Strategien Vokabular, p. 13, bewusst machen (Erfahrungen in Primar Franz/Engl.) und trainieren Buch LZ 1 und 3/Modul 2, p. 15 (5.) Modul 2, p. 15 (6.) Buch/Modul 3, p. 15 (3.) Modul 3, p. 15 (4.) Buch/Modul 4, 16 (3.-5.) Lese- und Hörstrategien, p. 14/15, bewusst machen (Erfahrungen in Primar Franz/Engl.) und trainieren Strategien Vokabular reflektieren und Formular ausfüllen > ESP Formular 6 Strategien Vokabular reflektieren und Formular ausfüllen, > ESP Formular 6 Lesestrategien reflektieren und Formular ergänzen > ESP Formular 7/8 Strategien Vokabular reflektieren und Formular ergänzen > ESP Formular 6 Aufgabe SC_02 Sich in einer E- Mail kurz vorstellen (A1.1, A1.2, A2.1) (Siehe Bsp. unten) usw. Aufgaben punktuell einsetzen als formative sowie summative Kompetenzbeurteilung Hutterli Sandra/Klee Peter 7

8 semaine mois Unité Envol ESP LinguaLevel 9 mars 5 10 mars 5 11 mars 5 12 mars 5 13 avril 6 14 avril 6 15 avril 6 16 avril 6 17 avril 18 mai 19 mai 6 20 mai 7 21 mai 7 22 juin 7 23 juin 7 24 juin 7 25 juin 8 26 juillet 8 27 juillet 8 28 juillet 8 29 juillet 30 juillet 31 août 32 août 33 août vacances de printemps vacances d été Buch, LZ 2, 3, 4 (Sprechen) Strategien Sprechen, p. 15, bewusst machen (Erfahrungen in Primar Franz/Engl.) und trainieren Buch/Modul 5, p. 16 (2., 3.) Modul 5, p. 16 (5.) Buch/Modul 6, p. 16 (4., 5.) Modul 7, p. 16 (2.-5.) Strategien Vokabular reflektieren und Formular ergänzen > ESP Formular 6 Strategien Sprechen reflektieren und Formular ausfüllen > ESP Formular 9 Strategien Sprechen reflektieren und Formular ergänzen > ESP Formular 9 Strategien Vokabular reflektieren und Formular ergänzen > ESP Formular 6 Modul 8 (Atelier d écriture) Strategien Schreiben, p. 16, bewusst machen (Erfahrungen in Primar Franz/Engl.) und trainieren Strategien Schreiben reflektieren und Formular ausfüllen > ESP Formular 10 Hutterli Sandra/Klee Peter 8

9 Jahresplanung Fach: Klasse:. Woche Monat Lektion Lehrmittel ESP LinguaLevel 34 Aug 35 Sept 36 Sept 37 Sept 38 Sept 39 Okt 40 Okt 41 Okt 42 Okt 43 Okt 44 Nov 45 Nov 46 Nov 47 Nov 48 Dez 49 Dez 50 Dez 51 Dez 52 Dez 1 Jan 2 Jan 3 Jan 4 Jan 5 Feb 6 Feb 7 Feb 8 Feb Hutterli Sandra/Klee Peter 9

10 Woche Monat Lektion Lehrmittel ESP LinguaLevel 9 März 10 März 11 März 12 März 13 April 14 April 15 April 16 April 17 April 18 Mai 19 Mai 20 Mai 21 Mai 22 Juni 23 Juni 24 Juni 25 Juni 26 Jul 27 Jul 28 Jul 29 Jul 30 Jul 31 Aug 32 Aug 33 Aug Hutterli Sandra/Klee Peter 10

11 Fallbeispiel: Selbstevaluation ESP LinguaLevel Situation: - Lehrperson X arbeitet in der Sekundarstufe I mit dem Europäischen Sprachenportfolio (ESP II). Am Ende des zweiten Schuljahres haben die Lernenden mit Hilfe der Checklisten ihre Sprachkompetenzen eingeschätzt. Die Lehrperson möchte ihnen nun einige Anhaltspunkte geben, damit sie ihre Einschätzung überprüfen können. Viele Lernende haben sich im Bereich A2.2 B1.1 eingestuft. Auftrag: - Suchen Sie in LinguaLevel mögliche Aufgaben zu einem ausgewählten Kompetenzbereich. Berücksichtigen Sie dabei das gegenwärtige Sprachniveau der Lernenden und wählen Sie Aufgaben, die eine genügend grosse Bandbreite im Kompetenzbereich abdecken. - Hör- oder Leseverstehen: Wie gehen Sie mit den «Interpretationshilfen zum Punkte-Ergebnis» um? - Welche Bedeutung ist dem Resultat beizumessen? Welchen Stellenwert hat die Selbsteinschätzung im ESP für die Lernenden? Welcher Stellenwert kommt den Aufgaben aus LinguaLevel zu? Material: LinguaLevel Ordner sowie Internetzugang Vorgehen: In Filter Kriterien eingeben: 1. Sprache 2. Kompetenz (Lesen, Hören, Schreiben oder Sprechen) 3. Niveaubereich 4. Dann auf suchen klicken. 5. Aufgabe auswählen: LinguaLevel: Hutterli Sandra/Klee Peter 11

12 Fallbeispiel: Evaluation eines Schreibanlasses Situation: - Lehrperson X möchte die Beurteilung von schriftlichen Produkten etwas differenzierter vornehmen. Allerdings stammen die zu evaluierenden Texte aus einem Lehrmittel. Z.B. envol 7, module 7: Les animaux domestiques (Seite 2/3) - Mit Hilfe der Deskriptoren in LinguaLevel stellt sie fest, dass der Arbeitsauftrag etwa dem Kompetenzniveau A2.1 entspricht, was durchaus ihrem persönlichen Empfinden entgegen kommt. - Sie hat auf dem Internet ebenfalls das Raster der Beurteilung der schriftlichen Kompetenzen ausgedruckt. Auftrag: - Setzen Sie Auftrag, Deskriptoren und Beurteilungsraster miteinander in Beziehung: Was wird von den Lernenden verlangt und was kann von ihnen ihrem Spracherwerbsstand entsprechend erwartet werden? - Gewichten Sie dem Niveau der Klasse entsprechend (Grundniveau, mittleres Niveau und erhöhtes Niveau) die vier Teilfertigkeiten des Beurteilungsrasters : Wortschatz, Grammatik, Orthographie und Text. - Schlüsseln Sie die Kriterien nach Punkten auf, um eine Grundlage für eine differenzierte Beurteilung zu haben. Material: Vorgehen: Lehrmittel der entsprechenden Stufe/Sprache Arbeiten Sie mit den beiliegenden Materialien oder suchen Sie ein vergleichbares Beispiel im von Ihnen verwendeten Lehrmittel, um die Aufgabe zu lösen. Envol 7, module 7: Les animaux domestiques (p. 2 3) LinguaLevel: Hutterli Sandra/Klee Peter 12

13 RASTER ZUR BEURTEILUNG DER SCHRIFTLICHEN KOMPETENZ (QUELLEN: GERR UND IEF) WORTSCHATZ GRAMMATIK ORTHOGRAPHIE TEXT B 2.2 Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern. Kann dabei Formulierungen variieren, aber einige Verwechslungen und falsche Wortwahl kommen vor und Lücken im Wortschatz können zu Umschreibungen führen Beherrscht grammatische Grundstrukturen recht sicher. Braucht auch einige komplexere Strukturen, macht dabei aber manchmal noch kleinere Fehler. Kann Texte über verschiedene Themen aus seinem/ihrem Interessensgebiet recht korrekt schreiben; kleinere Rechtschreibfehler kommen vor. Kann Erfahrungen und ihn/sie interessierende Ereignisse klar und detailliert beschreiben; kann zu verschiedenen Themen Stellung nehmen und seine/ihre Ansichten gut begründen. Die Texte sind kohärent und in der Regel klar strukturiert; in längeren Texten können Sprünge vorkommen. B 1.2 Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um alltägliche Situation recht genau zu beschreiben und eigene Überlegungen zu Themen wie Sport, Musik oder Film auszudrücken. Verfügt über ein breiteres Repertoire häufiger, einfacherer grammatischer Muster und Strukturen, z.b. Wortstellung in Aussage- und Fragesätzen, eingeleitete Nebensätze, Negation, und kann diese recht korrekt verwenden. Kann auch längere Texte und Texte über allgemeinere Themen so korrekt schreiben, dass man sie normalerweise leicht lesen kann. Die Zeichensetzung kann nach seinen/ihren Gewohnheiten in der Muttersprache erfolgen. Kann auch längere zusammenhängende Texte über Themen schreiben, die ihn/sie interessieren, und dabei z.b. präzise Fragen stellen, genauere Begründungen geben, Gefühle beschreiben und Details hervorheben B 1.1 Verfügt über einen genügend grossen Wortschatz, um die Hauptaspekte eines Gedankens oder eines Problems aus dem vertrauten Bereich zu erklären (z.b. Mediennutzung). Dieses Repertoire reicht aber nicht aus, um sich in Bezug auf komplexere Sachverhalte oder wenig vertraute Themen genau genug auszudrücken. Kann verschiedene Verbformen verwenden, um zeitliche Verhältnisse anzuzeigen, macht dabei aber noch häufig Fehler. Kann so korrekt schreiben, dass man das Geschriebene meistens verstehen kann; Einflüsse der Erstsprache oder von anderen Sprachen auf die Rechtschreibung können offensichtlich sein, z.b. kilométre statt kilomètre; prise statt price. Kann kürzere Geschichten (nach)erzählen sowie persönliche Briefe schreiben und dabei Pronomen und adverbiale Ausdrücke brauchen, um personale, zeitliche und räumliche Kohärenz herzustellen. Hutterli Sandra/Klee Peter 13

14 A 2.2 Verfügt über genügend häufig verwendete sprachliche Mittel, um kürzere, lineare Texte über vertraute Themen zu schreiben; muss sich aber gelegentlich in dem, was er/sie ausdrücken will, einschränken. Verwendet eine Reihe verschiedener gebräuchlicher Strukturen und Satzmuster (z.b. Infinitivsätze) teilweise korrekt und teilweise mit starken Einflüssen der Erstsprache; bei selteneren Strukturen sind grammatische Fehler recht häufig. Macht auch in kürzeren Texten noch oft Rechtschreibfehler wie z.b. Verdoppelung, Weglassung oder Verwechslung von Konsonanten, Weglassung von stummem e, falsche Akzentsetzung; gröbere orthographische Fehler sind selten. Kann eine kleine Erzählung oder eine kurze (fiktive) Biografie schreiben; verwendet Mittel wie Fragen, direkte Rede und temporale Ausdrücke (z.b. dann, später, am Anfang), um den Text zu strukturieren. A 2.1 Der Wortschatz reicht aus, um mit Hilfe von einigen Umschreibungen über Themen wie Familie, Hobbys, Interessen, Schule, Reisen schriftlich zu kommunizieren; wortschatzbedingte Wiederholungen, Ungenauigkeiten und Formulierungsschwierigkeiten sind teilweise offensichtlich. Verwendet häufige Konjugationsformen wichtiger Verben im Präsens, macht dabei aber oft Fehler (z.b. Übergeneralisierung der 3. Person Singular auf andere Personalformen). Kann kürzere Texte zu vertrauten Anlässen (z.b. Einladung, Reaktion auf Einladung) insgesamt einigermassen korrekt schreiben; Rechtschreibfehler können noch ziemlich häufig sein. Kann in kürzeren Texten ganz einfache Aufzählungen machen und dabei die Wörter mit und oder Komma verbinden. A 1.2 Verfügt über eine kleine Anzahl gebräuchlicher Wörter und Wendungen, mit denen er/sie z.b. Eintragungen im Aufgabenheft oder in der Agenda machen sowie kurze Mitteilungen über eigene Vorlieben (z.b. Essen, Kleider, Tiere) schreiben kann. Kann einige wenige einfache grammatische Muster einigermassen korrekt verwenden, z.b. Wortfolge in einfachen Aussagesätzen. Kann Wörter und kurze Sätze aus Texten abschreiben, die für ihn/sie wichtig sind, z. B. Einladung, Dankeskarte, Lernplan; kann diese Sätze brauchen, um mit eigenen Wörtern analoge Sätze zu bilden, macht dabei aber oft Fehler. Kann einige persönliche Angaben in aufzählender Form machen, z.b. für einen Steckbrief; verwendet dafür kurze Sätzchen mit fixem Schema, z.b. J ai 13 ans. I love horses. A 1.1 Verfügt über ein sehr eingeschränktes Repertoire an einzelnen Wörtern und Wendungen, um in ganz einfacher Form schriftlich Kontakt aufzunehmen sowie kurze persönliche Informationen zu geben und zu erfragen (z.b. Name, Alter, Hobbys). Verwendet einige wenige Formen von Wörtern wie besonders einzelne Konjugationsformen und Pluralmarkierungen, dies aber unsystematisch. Kann einige Wörter und kurze Wendungen aufschreiben, geht aber bei der Umsetzung von Lauten in Buchstaben unsystematisch vor bzw. verwendet eigene Regeln dafür. Kann mit bekannten Wörtern kurze Listen erstellen (z.b. Einkaufsliste), Bilder oder Skizzen beschriften und Formulare mit persönlichen Angaben vervollständigen. Hutterli Sandra/Klee Peter 14

15 Textbeispiel: Anfangs 2. Oberstufe (Niveau e) Hutterli Sandra/Klee Peter 15

16 Fallbeispiel: Ziele setzen in der mündlichen Sprachkompetenz Situation: - Lehrperson X möchte am Anfang des 7. Schuljahres ihren Schülerinnen und Schülern aufzeigen, welche mündlichen Sprachkompetenzen sie bis Ende des 9. Schuljahres erreichen sollen. - Sie möchte gleichzeitig mit dem ESP II arbeiten und einen Einstieg ins Portfolio ermöglichen: Arbeit mit dem Raster zur Selbstevaluation im ESP II oder LinguaLevel (Grobskala): Was möchten die Lernenden bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit können? Welche Ziele setzen sie sich in der mündlichen Ausdrucksfähigkeit? Beispiel als Illustration aus LinguaLevel heranziehen: Referenzleistungen Welche Aufgaben hatte die Schülerin oder der Schüler zu erfüllen? Erster Kontakt mit den Kann-Beschreibungen und den Sprachniveaus im ESP II. Auftrag: - Ziehen Sie als Grundlage das Raster zur Selbstevaluation im ESP II (oder LinguaLevel unter «Grobskala») heran: Welche mündliche Sprachkompetenz ist von den Schülerinnen und Schülern der entsprechenden Lerngruppe (Grundniveau, mittleres Niveau, erweitertes Niveau) bis Ende des 9. Schuljahres zu erreichen? - Suchen Sie dann in den Referenzleistungen Englisch oder Französisch ein Beispiel, das dem Niveau entspricht. - Welche Deskriptoren in LinguaLevel liegen dem Beispiel zugrunde? Welches sind die entsprechenden Deskriptoren im ESP II? Material: ESP II und LinguaLevel Ordner sowie Internetzugang Vorgehen: ESP II 1. Raster zur Selbstevaluation: ESP II oder LinguaLevel («Grobskala»): Welche mündliche Sprachkompetenz ist von der entsprechenden Lerngruppe (Grundniveau, mittleres Niveau, erweitertes Niveau) bis Ende des 9. Schuljahres zu erreichen? LinguaLevel In Filter Kriterien eingeben: 2. Sprache 3. Kompetenz (Sprechen) 4. Niveaubereich 5. Dann auf suchen klicken In Referenzleistungen ein Beispiel suchen, das dem anvisierten Niveau entspricht. 7. Entsprechende Referenzleistung im Ordner LinguaLevel suchen: Was musste... (Patrizia) können? Hutterli Sandra/Klee Peter 16

17 8. Deskriptoren in LinguaLevel suchen: z.b. MI30 (A2.1), MI27 (A2.1), MI 61 (A2.2), MP15 (A1.1), MP25 (A1.2) ESP II 9. Entsprechende Deskriptoren im ESP II suchen (für die Besprechung mit den S+S): Formular 14 (an Gesprächen teilnehmen) und 16 (zusammenhängend Sprechen). Hutterli Sandra/Klee Peter 17

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