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2 Inhaltsverzeichnis 1 2 Abkürzungsverzeichnis... 4 Mitglieder der Diözesanversammlung... 6 Wichtige Tipps zur Diözesanversammlung Stufen- und Facharbeitskreise... Wölflingsstufe... Jungpfadfinderstufe Pfadfinderstufe Roverstufe Facharbeitskreis Inklusion Facharbeitskreis Ökologie Facharbeitskreis Internationale Gerechtigkeit Arbeitsgruppen und Themen... Jahresaktionsgruppe... AG DPSG ist Kirche Seilgarten Onlineredaktion AG Ausbildung... 2 Modellprojekt Bezirke stärken Begleitung Diözesanvorstand Untergeordnete Ebenen Stammesebene Bezirksebene Diözesanebene Vorstandssituation Aufgabenverteilung Vorstand Bürosituation Diözesanleitung Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept Prävention Presse und Öffentlichkeitsarbeit Freunde und Förderer Seite 2 von 64

3 1 2 Vertretung auf anderen Ebenen Partnerschaft DV Magdeburg BDKJ Erzdiözese Paderborn RdP NRW-Vorständetreffen (Region West) Landesjugendring Bundesebene... 2 Außerverbandliches Engagement Schulbegleitende Jugendsozialarbeit Bundesfreiwilligendienst Feriencamps Werktage des Baucamp-Teams Veranstaltungen... 7 Tentakel... 7 Friedenslicht... 8 Bericht letzte Anträge Mitarbeitende des Diözesanverbandes Vorstand Stufenarbeitskreise Facharbeitskreise Arbeitsgruppen und Ausschüsse Haupt- und nebenberufliche Mitarbeitende Diözesanzentrum Rüthen Bericht des Wahlausschusses Dank Seite 3 von 64

4 Abkürzungsverzeichnis ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahme AG Arbeitsgemeinschaft BAK Bezirksarbeitskreis (evtl. auch Bundesarbeitskreis) BDKJ Bund der Deutschen Katholischen Jugend BdSJ Bund der Sebastianus Schützenjugend BU Beschäftigungsumfang Bufako Bundesfachkonferenz DAG Diözesanarbeitsgemeinschaft (in der Regel des BDKJ) DAK Diözesanarbeitskreis DING Diözesanfacharbeitskreis Internationale Gerechtigkeit DIKO Diözesankonferenz DL Diözesanleitung DPSG Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg DV Diözesanverband, nicht Diözesanvorstand e. V. eingetragener Verein EDV Elektronische Datenverarbeitung EPA Entwicklungspolitischer Arbeitskreis des BDKJ DV Paderborn FAK Diözesanfacharbeitskreis FiG Fahrt ins Grüne FSJ Freiwilliges Soziales Jahr FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr FuF Freunde und Förderer KJG Katholische Junge Gemeinde KJP Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW KLJB Katholische Landjugendbewegung LJR Landesjugendring MLT Modulleitungstraining NAMI Namentliche Mitgliedermeldung (Bund) rdp Ring deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände T Tausend Euro TN Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen TNT Teilnehmer-/Teilnehmerinnentage TOP Tagesordnungspunkt TSL Training Sommerlager WBK Woodbadgekurs 40 Seite 4 von 64

5 Region Nordost (NO): die Diözesanverbände Berlin, Erfurt, Hamburg, Hildesheim, Magdeburg und Osnabrück Region West: die Diözesanverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn Stammesversand: Postversand an eine im Diözesanbüro gemeldete Person aus dem Stammesvorstand und zur Kenntnis bekommen diese Post ebenfalls: die Bezirksvorstände, die Diözesanleitung, der BDKJ, die Abteilung Jugendpastoral und die Dekanatsreferentinnen und -referenten für Jugend und Familie Ehrenamtlich: eine Person, die eine Aufgabe/Funktion in ihrer Freizeit wahrnimmt und dies in der Regel um der Ehre willen tut (in manchen Fällen sind Aufwandsentschädigungen wie Fahrtkostenerstattungen u. ä. üblich), z. B. die Referentinnen und -referenten und Kuratinnen und Kuraten der Stufen und Fachreferate, Arbeitskreismitglieder Hauptamtlich: eine Person, die in ein Amt gewählt wurde und für die Tätigkeit in diesem Amt entlohnt wird, z. B. ist der Diözesankurat in der Regel hauptamtlich für den Verband tätig (0% BU) 1 Hauptberuflich: eine Person, die für eine bestimmte Tätigkeit eingestellt wurde, z. B. die Bildungsreferentinnen und -referenten aus dem Diözesanbüro, der Geschäftsführer Seite von 64

6 Mitglieder der Diözesanversammlung Stimmberechtigte Mitglieder der Diözesanversammlung 1 2 Bezirke (Stand: ) Corvey Vorsitzende Yvonne Struck Vorsitzender Christian Hohmann Kurat/Kuratin vakant Dortmund Vorsitzende Svenja Harms Vorsitzender Sebastian Meiser Kurat/Kuratin vakant Herne-Castrop Vorsitzende vakant Vorsitzender Kai Daniel Liese Kuratin Kristina Drüke Hochsauerland Vorsitzende Jörg Klöppner Vorsitzender vakant Kurat/Kuratin vakant Paderborn Vorsitzende Pia Winkler Vorsitzender Georg Birkenheuer Kurat Ralf Stemmer Ruhr-Sauerland Vorsitzender David Fleige Vorsitzender Steffen Stieglitz Kurat/Kuratin vakant Siegerland- Vorsitzende Maximiliana Denis Südsauerland Vorsitzender Matthias Bellen Kurat/Kuratin vakant Soest Hamm Vorsitzender Patrick Pfennig Vorsitzender Fabian Wittenbrink Kurat Sebastian Körling 3 Stufendelegierte Wölflingsstufe Arne Schiemann, Pascal Hagedorn, Lena Heise *Lukas Hölscher, Jonathan Teufel, Tim Leininger 40 Jungpfadfinderstufe Dominique Klein, Gesche Jensen, Klemens Lichte *Manuel Pastrana Perez Seite 6 von 64

7 Pfadfinderstufe Roverstufe *Ersatzdelegierte Paul Justus Junglas, Kai Meermann, Billy Schultz *Christian Gnoth, Birgit Korte, Jörg Keinemann Miriam Krumm, Felix Mecklenbrauck, Georg Schaub * Tobias Schneider, Christopher Schenk, David Mayer 1 2 Diözesanleitung Diözesanvorstand: Diözesanvorsitzende: Christin Rottmann Diözesanvorsitzender: Patrick Höckelmann Diözesankurat: Tobias Hasselmeyer Wölflingsstufe: Stufenreferent: Christian Machold Stufenkurat/in: vakant Jungpfadfinderstufe: Stufenreferent/in: Stufenkuratin: vakant Mareike Schröder Pfadfinderstufe: Stufenreferentin: Ricarda Koch Stufenkuratin: Lena Topp Roverstufe: Stufenreferent: Björn Stromberg Stufenreferentin: Diana Schlegel Stufenkurat/in: vakant Beratende Mitglieder der Diözesanversammlung Diözesanleitung Fachreferat Inklusion Fachreferent/in: vakant Fachreferat Internationale Gerechtigkeit (DING) Fachreferent/in: vakant 3 40 Fachreferat Ökologie Fachreferent/in: vakant Hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referentinnen und Referenten der Diözesanleitung für die Schulbegleitende Sozialarbeit Linda Zurwonne Catharina Pfohl Lena Wierich Geschäftsführer Ulrich Weber Seite 7 von 64

8 Delegierte der Fachreferate Fachreferat Inklusion Delegierte: Ramona Radin Simone Pottmeier Fachreferat Internationale Gerechtigkeit (DING) Delegierte: Carolin Mohs Marc Wietis Fachreferat Ökologie Delegierte: vakant 1 Delegierte im Rahmen des Modellprojekts Bezirke stärken Herne-Castrop Hochsauerland Corvey Siegerland-Südsauerland - Ruhr-Sauerland Dortmund - Meike Bittner bis Redaktionsschluss nicht bekannt bis Redaktionsschluss nicht bekannt wird auf der Bezirksversammlung am wird auf der Bezirksversammlung am gewählt Sonstige 2 3 Zwei Vertreter der Rechtsträger Ein Mitglied der DPSG Bundesleitung Ein Vertreter des BDKJ Diözesanvorstandes Ein Vertreter des rdp NRW Ein Mitglied der Freunde und Förderer der DPSG im Erzbistum Paderborn Jan-Philipp Krawinkel stand bis Redaktionsschluss noch nicht fest Joschka Hench (Bundesvorsitzender) Markus Wippermann (Diözesanseelsorger) Jörg Fornefeld (Mitglied des Vorstandes) Martina Luft Seite 8 von 64

9 Wichtige Tipps zur Diözesanversammlung Gerade für die neuen Mitglieder, aber bestimmt auch interessant für alte Hasen, haben wir einige Regeln für die Versammlungskultur der Diözesanversammlung zusammengestellt. 1 2 Einfache Wortmeldung: Alle Versammlungsteilnehmenden haben das Recht, sich zu Wort zu melden. Die Versammlung erteilt das Wort in der Reihenfolge der Meldungen. Die Mitglieder des Diözesanvorstandes erhalten außerhalb der Reihe jederzeit das Wort. Diejenigen, die einen Antrag gestellt haben, erhalten zu Beginn und zum Ende der Diskussion über ihren Antrag das Wort. Anträge zur Geschäftsordnung: Einer Wortmeldung zur Geschäftsordnung ist ohne Rücksicht auf die Redeliste stattzugeben (Antrag: Bitte beide Hände heben!). Es wird dann sofort diese Wortmeldung behandelt. Zur Geschäftsordnung können folgende Anträge gestellt werden: Antrag auf Übergang zum nächsten Punkt der Tagesordnung Antrag auf Vertagung Antrag auf Verweisung an einen Ausschuss Antrag auf Schluss der Debatte und sofortige Abstimmung Antrag auf Schluss der Redeliste Antrag auf Beschränkung der Redezeit Antrag auf Unterbrechung der Sitzung Antrag auf Nichtbefassung Über einen Antrag zur Geschäftsordnung wird abgestimmt, nachdem je ein Mitglied der Versammlung Gelegenheit hatte, für und gegen den Antrag zu sprechen. Liegen mehrere Anträge vor, so wird über sie in der oben angegebenen Reihenfolge abgestimmt. Bestimmung der Mehrheit: Beschlüsse werden mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst, wenn die Satzung bzw. Geschäftsordnung nichts anderes bestimmt. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen werden wie nicht abgegebene Stimmen behandelt. Stimmengleichheit gilt als Ablehnung. Initiativanträge: Anträge, die der Versammlung nicht fristgerecht zugegangen sind (vier Wochen vorher), können als Initiativantrag schriftlich gestellt werden. Über die Aufnahme in die Tagesordnung muss die Versammlung mit einfacher Mehrheit abstimmen. Seite 9 von 64

10 Vorwort zu geschlechtersensibelen Sprache Bislang haben wir keine Beschlusslage zur Regelung der geschlechtersensibelen Sprache im Diözesanverband Paderborn. Erfreulicherweise liegt uns zur Diözesanversammlung ein Antrag dazu vor. Deshalb haben wir bei diesem Bericht noch auf eine einheitliche Schreibweise verzichtet. Damit möchten wir euch beim Lesen des Berichts die Chance geben euch einen Überblick über unterschiedliche Schreibweisen zu verschaffen. 1 Stufen- und Facharbeitskreise 1 2 Wölflingsstufe Arbeitskreis-Highlights Der Arbeitskreis besteht weiterhin aus 6 Mitgliedern, jedoch hat sich die Besetzung etwas verändert. Elisabeth Machold, Lena Falke, Markus Sellmann, Lukas Hölscher und Christian Machold als Referent sind dem Arbeitskreis als Mitglieder erhalten geblieben. Neu hinzugekommen ist nach einer tollen und erfolgreichen Schnuppermitgliedschaft Julia Schlief, die wir auch an dieser Stelle herzlich begrüßen wollen! Unser langjähriges Mitglied Julian Schonlau ist im letzten Jahr aus dem Arbeitskreis ausgetreten. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg viel Erfolg und Glück und bedanken uns für seine tolle Arbeit! Unterstützung bekommen wir aus dem Büro von Catharina Pfohl, welche uns hauptamtlich begleitet. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! Im Bereich der Ausbildung hat Lukas Hölscher am Teamer Training 1 der Wölflingsstufe über Silvester 19 in Westernohe teilgenommen. Der Arbeitskreis hat sich regelmäßig alle vier bis sechs Wochen sowie zu einer Jahresklausur ( ) getroffen. Bei diesen Terminen wurden Aktionen geplant und reflektiert, stufenrelevante Themen diskutiert und Vorbereitungen für das DING gestartet. Zurückliegende Highlights Im Berichtszeitraum hat der Wö-DAK verschiedene Aktionen durchgeführt und unterstützt. Zu diesen gehören: 3 - Das Entwicklungswochenende des WöBK Probiers mal mit Gemütlichkeit welches vom stattgefunden hat. Das Wochenende war ein toller Kursabschluss und ermöglichte es nicht nur vielen Teilnehmenden ihre Woodbadge Ausbildung abzuschließen, sondern auch dem Team um Lena Falke, Markus Sellmann, Dorina Fichte und Christian Machold sich ebenfalls weiterzuentwickeln und tolle Erfahrungen zu sammeln. - Die Expedition ZOOrange am im Allwetterzoo Münster, welche ein voller Erfolg war. Bei traumhaftem Wetter konnten über 00 Teilnehmende einen abenteuerlichen und lehrreichen Tag im Zoo verbringen, bei dem auf spielerische Art Wölf- Seite von 64

11 1 lingsenergie erspielt werden musste, damit Wölfi wieder orange werden konnte. Neben den vielen Kindern und ihren verantwortlichen Leitenden bedanken wir uns bei allen Helfenden, ohne die dieser Tag nicht in dieser Form möglich gewesen wäre. - Ein Großteil des Arbeitskreises hat Teambuilding betrieben und war gemeinsam auf dem Ijsselmeer segeln. Das Wochenende war ein voller Erfolg und alle Arbeitskreismitglieder kamen trotz eines zwischenzeitlichen Unwetters gesund und fröhlich wieder zu Hause an. - An der Veranstaltung Tentakel inclusive DIKO vom stand vor allem das DING 21 im Mittelpunkt. Im Stufenprogramm wurde in entspannter Atmosphäre gemeinsam mit den etwa Wö-Leitenden überlegt, was das DING für die Wölflinge unvergesslich machen wird und was es unbedingt braucht. Hierzu wurde in verschiedenen Kleingruppen der Platz erkundet, Ideen ausgetauscht und Wünsche festgehalten. Die DIKO am Sonntagvormittag war gut besucht und beschlussfähig. - Vom haben Markus Sellmann und Christian Machold die Wölflinge des DV Paderborn auf der Bundeskonferenz der Wölflingsstufe in München vertreten. Themen waren unter anderem das Bundesstufenunternehmen 22, die Wölflingszeichen und andere orange Themen. Kommende Highlights Im März wird vom 27. bis in Seehause das nächste Abenteuer für alle Wö- Leitenden aus dem DV Paderborn stattfinden. Wie auf der DiKo beschlossen wird sich hierbei alles um das Thema,,Back to the roots drehen. Anmelden können sich alle Interessierten auf der Homepage ( ) oder im Büro per . - Vom wird in Rüthen der nächste WöBK stattfinden. Seid dabei bei Peter Pan und Wölfis Abenteuern im Nimmerland und macht den nächsten Schritt in eurer Woodbadge Ausbildung. Das Team besteht aus Lena Falke, Elisabeth Machold, Dorina Fichte, Lukas Hölscher und Christian Machold. Anmelden könnt ihr euch auf der Homepage ( ) oder per im Büro. - Tentakel findet vom in Rüthen statt. Hier werden wir wieder im Stufenprogramm, bei der DiKo und allen anderen Aktionen des Wochenendes anzutreffen sein. Außerdem freuen wir uns schon darauf, euch hier die nächsten Informationen rund um das DING geben zu können. - Das DING 21 wirft seine großen Schatten voraus. Daher wollen wir euch an dieser Stelle schon einladen, euch den Termin vom 8. bis orange in eurem Kalender zu markieren und Teil des größten und orangesten Stufendorfes zu werden, was der DV Paderborn je gesehen hat. Diesem tollen Ereignis entsprechend starten auch wir in diesem Jahr mit der Planung und Vorbereitung dafür voll durch und freuen uns schon darauf. - Bei der Buko in Münster werden wieder einige Mitglieder des Arbeitskreises anwesend sein und unsere Stufe würdig vertreten, um das Geschehen mitzubestimmen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei dem Diözesanarbeitskreis der Wölflingsstufe, dem Büro und allen Wölflingsbegeisterten, ohne die unsere Stufenarbeit nicht möglich wäre!!! Vielen Seite 11 von 64

12 Dank für das aufregende letzte Jahr und auf das vor uns liegende, welches mit eurer Hilfe mindestens genauso wötastisch und orange wird! (Verfasser: Christian Machold) Jungpfadfinderstufe Rückblick 19 Der DAK hat sich im März zur Jahresklausur in Rüthen getroffen und das vergangene Jahr reflektiert. Außerdem wurde ein Blick auf die blauen Aktionen in der Zukunft geworfen. Natürlich wurde auch das Jahr 19 sowie die blaue Nacht des Kobolds geplant. 1 2 Im DAK gab es 19 einige personelle Veränderungen: Fabian ist als Stufenreferent aufgrund persönlicher Gründe leider zurückgetreten. Außerdem sind Fabian und Hannah aus persönlichen Gründen nicht mehr im Juffi-DAK. Der Juffi-DAK besteht weiterhin aus Jannis Güldenpfennig, Klemens Lichte und der Stufenkuratin Mareike Schröder Auf Tentakel waren wir auch dabei. Am Freitagabend fand unser Stufenprogramm unter dem Motto blaue Stufe - Powerstufe statt. Wir haben uns intensiv mit dem Diözesanlager Das DING beschäftigt und geschaut, was die blaue Stufe so alles auf die Beine stellen kann. Des Weiteren haben wir dem Benny sein Abenteuerspiel ohne Namen vom Bundesarbeitskreis vorgestellt. Kreativ werden konnten die Leiterinnen und Leiter beim Bannermalen. Diese Banner sollen unser Stufendorf auf dem Diözesanlager dekorieren. Unsere DiKo fand am 01. September 19 am Tentakelsonntag statt. Natürlich konnten wir hier auch wieder unsere Delegierten für die Diözesanversammlung wählen. Des Weiteren wurde Mareike als Stufenkuratin einstimmig votiert. Klemens hat den DAK auf der Bundesstufenkonferenz vom 2. bis 27. September vertreten, die dieses Jahr in Augsburg stattgefunden hat. Der DAK war vollständig auf der erweiterten DL-Klausur vertreten. Dort wurde unter anderem das DING vorgestellt. Es ging um Träume und Albträume bezüglich des Diözesanlagers und um eine Vernetzung der Arbeitskreise untereinander. Der DAK hat sich mit einer Sweatshirtjacke, T-Shirts und einer supercoolen Tasche ausgestattet, um noch mehr blaue Abenteuer erleben zu können. Seite 12 von 64

13 1 Die blaue Nacht des Kobolds der Kobold geht auf Streife fand vom 09. bis. November 19 im St. Franziskus Berufskolleg in Hamm statt. 178 Juffis und 3 Leitende haben an der blauen Aktion teilgenommen. Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Team Mampf und 9 weiteren Helfenden. An dieser Stelle danken wir nochmals unserem grandiosen Helfendenteam. Am Samstag konnten die Juffis zwischen neun Ausflugszielen wählen: Kino hinter den Kulissen, Radio Lippe Welle Hamm, eine Führung durch die Ägyptenausstellung im Gustav-Lübke-Museum samt Praxisteil, Schwimmen im Maximare, Eislaufen in der Eissportarena, eine GPS-Rallye durch die Hammer Natur, Tierpfleger für einen Tag in der Zooschule vom Tierpark Hamm und eine Erkundung durch die Feuerwehr. Am Abend verzauberte Fred Funke mit seinem Programm die blaue Stufe und eine Abendrunde rundete den Tag ab. Der Sonntag begann mit einer großen Morgenrunde und Workshops, die sowohl von den Stämmen als auch von Arbeitskreisen der Diözese vorbereitet wurden. Ausblick 3 2 Vom 04. bis 12. April findet unter dem Motto WBlauK Schlumpftraining - hier wirst du richtig blau! im Forsthaus Eggerode ein Woodbadgekurs statt. Mareike und Jannis aus dem Juffi- DAK sowie Anna Werner (ehemalige DV-Vorsitzende und langjährige Juffi-Leiterin) und Björn Krause (ehemaliger DV-Vorsitzender in Essen und Teamer von Juffi-WBlauKs) werden die Teilnehmenden nach Schlumpfhausen entführen. Vom. April bis 03. Mai findet im Diözesanzentrum Rüthen das Motivationstreffen Blauderei statt. Dies ist eine Auftaktveranstaltung für das Bundesstufenunternehmen 21. Der DAK engagiert sich im Bereich Teilnehmendenlogistik vor Ort. Die nächste blaue Nacht des Kobolds findet vom in der DJH Jugendherberge am Möhnesee statt. Da der Kobold 21 schwer mit dem Stufendorf auf dem Diözesanlager DAS DING beschäftigt ist, muss die blaue Nacht 21 leider ausfallen. Aus diesem Grund verlängern wir die blaue Nacht in diesem Jahr und machen sie zur blauen Nacht des Kobolds 4.0 L! Der DAK möchte sich beim Vorstand für die Unterstützung, bei Linda für die intensive Zusammenarbeit und bei allen Helfern und Unterstützern bedanken. (Verfasserin: Mareike Schröder) 40 Seite 13 von 64

14 Pfadfinderstufe Personelle Situation Der Diözesanarbeitskreis (DAK) besteht momentan aus Lena Topp (Kuratin der Pfadfinderstufe), Ricarda Koch (Referentin der Pfadfinderstufe), Kathrin Hünninghaus, Christian Gnoth, Paul Junglas und Jan Loddenkemper und wird durch Linda Zurwonne hauptberuflich begleitet. Nach der Berufung von Lukas Schaub als Schnuppermitglied während des Tentakels am 01. September 19 ist der DAK nun sehr gut aufgestellt und freut sich auf das grüne Jahr ; dennoch werden wir weitere Personen ansprechen, um unseren Arbeitskreis zu vergrößern und mögliche temporäre personelle Engpässe, bedingt durch Ausbildung/Beruf/Familie, auszugleichen und so langfristig optimal aufgestellt zu sein. Der DAK wird momentan von Ricarda und Lena in der Diözesanleitung vertreten, welche an Sitzungen und Klausuren teilnehmen; im Berichtszeitraum hat Ricarda das Tentakel geleitet. DAK Treffen Im Berichtszeitraum fanden regelmäßig DAK-Treffen statt; auch Telefonkonferenzen wurden genutzt, um kurz vor Veranstaltungen nochmal letzte Absprachen zu treffen. Die Arbeitskreistreffen, welche bei uns traditionell mit einem gemeinsamen Essen starten, erfolgten regelmäßig in Dortmund, Soest und Paderborn und dienten nicht nur der Planung von Veranstaltungen, sondern auch dem Austausch und dem Informationsfluss. Ein gemeinsames Klausurwochenende fand im Mai statt. Bezirksebene Grünes Licht gibt es auch aus Reihen der Bezirke, denn die Arbeitskreise und Ämter haben sich im Berichtszeitraum positiv verändert. Momentan haben die Bezirke Paderborn, Soest/Hamm, Dortmund, Hochsauerland, Herne-Castrop und Sieger- und Südsauerland einen Arbeitskreis der Pfadfinderstufe und mindestens eine Person hat das Amt der Stufenleitung inne. Über diese Tatsache und die weitere Zusammenarbeit freuen wir uns sehr. Diözesanebene Tentakel Während des Stufenteils am Freitagabend boten wir eine World-Kneipe an, in welcher wir Ideen für das Diözesanlager DING 21 sammelten. Wir haben uns über die rege Teilnahme am Freitagabend sehr gefreut, denn die Pfadileitenden waren die größte Gruppe auf dem Tentakel. Anschließend verbrachten wir den Abend gemeinsam am Feuer. Am Sonntag während der Diözesankonferenz wurde ein positives Votum für Lena für das Amt der Stufenkuratin eingeholt. Berufen wurde Lena nach dem Gottesdienst auf der Fahrt ins Grüne. Weiter wurden Paul Junglas, Kai Meermann und Billy Schultz als Delegierte und Christian Gnoth, Birgit Korte und Jörg Keinemann als Ersatzdelegierte für die Diözesanversammlung gewählt. Seite 14 von 64

15 Fit ins Grüne Vom 23. bis 26. Juni 19 hat das Diözesanlager der Pfadfinderstufe Fit ins Grüne in unserem Diözesanzentrum stattgefunden. 16 Pfadis und deren Leitende verbrachten bei strahlendem Sonnenschein mal abgesehen von den Niagarafällen, die uns am Donnerstagabend während des Abendessens überraschten ein fett grünes Wochenende und beschäftigten sich mit den Themen Gesundheit, Fitness und Ernährung. Nach einem Hike starteten wir Freitagabend mit einer Eröffnungsshow und einem Quiz in der Arena, bei der wir die Fitness der Pfadis und deren Wissen testeten. Anschließend ließen wir den Abend bei einem kleinen Feuer ausklingen. Am Samstag standen zunächst Workshops an. Ob ein Besuch bei der solidarischen Landwirtschaft, der Herstellung von Smoothies und Müsliriegeln, Fit ohne Fitti, Yoga, Erste-Hilfe, die Pfadis genossen das Wetter und knüpften neue Freundschaften. Traditionell feierten wir am Samstagabend eine fette Party in der Jurtenburg und zündeten danach ein großes Feuer in der Arena an. Auch am Sonntag genossen wir das traumhafte Wetter und feierten einen Gottesdienst in der Kapelle St. Georg, bevor es hieß Nehmt Abschied Brüder. Fahrt ins Grüne (FiG) Wie in den vergangenen Jahren fand auch diesmal am dritten Novemberwochenende die Fahrt ins Grüne unter dem Motto wir drehen auf statt und bildete darüber hinaus einen Schwerpunkt unserer Arbeit. Vom 1. bis 17. November trafen sich 2 Pfadis mit ihren Leitenden in der Jugendherberge am Biggesee. Eröffnet wurde die FiG traditionell am Freitag mit dem Gang über den grünen Teppich, auf dem sich die Pfadirunden kurz und knapp vorstellten. Neben den kreativen Vorstellungen wurden Aufgaben (Tischdienste, Hilfe beim Auf- und Abbau o. ä.) an die verschiedenen Stämme verteilt und im Anschluss fand eine erste Abendrunde und ein Lagerfeuer statt. Traditionell öffnete auch am Freitagabend das grüne Leitercafé, in welchem allen Leitenden sowie den Helfenden ein gemütlicher Rahmen zum Austausch geboten wurde. Passend zum Motto gab es am Samstag nach einer Morgenrunde über verschiedene Workshops rund um das zuvor genannte Thema. Vor der traditionellen Party am Abend haben wir mit unserem Diözesankuraten Tobias Hasselmeyer einen Gottesdienst gefeiert. Den Abschluss der FiG bildeten am Sonntag eine Vorstellung der Workshopergebnisse im L-Format und die Verleihung der goldenen Schallplatte, bei der die besten Workshops prämiert wurden. Seitens des Arbeitskreises war es eine großartige fett grüne Veranstaltung und wir freuen uns schon auf die kommende Fahrt ins Grüne. Bundesebene Die Bundesstufenkonferenz fand im September 19 im Diözesanverband Regensburg statt. Paul hat an dieser teilgenommen. Neben den Wahlen der Delegierten zur Bundesversammlung stand u.a. auch der Austausch über das Woodbadge-Konzept auf dem Programm. Weiter wurde Marie als Referentin der Pfadfinderstufe gewählt und wir werden die Bundesstufenkonferenz 22 in unserem Diözesanverband ausrichten. Es besteht regelmäßiger Austausch mit den Diözesen in West sowie Nord-Ost. Ausblick Im Jahr wird der DAK während des Tentakels wieder ein fett grünes Stufenprogramm auf die Beine stellen. Vorher planen wir fleißig unser Stufendorf für das DING 21. Wir können euch schon verraten, dass Pfadis und deren Leitende eine Woche in Pfaditopia verbrin- Seite 1 von 64

16 gen werden. In unserem grünen Dorf ist der Name Programm, denn das Thema Nachhaltigkeit rücken wir besonders in den Fokus. Neben einem grünen Teppich im L-Format sowie einem Hike und einer Party dürft ihr euch schon auf die ein oder andere Überraschung freuen. Wir sind gespannt und laden alle Pfadis und deren Leitende herzlich zum DING 21 ein. Natürlich fiebern wir auch der Fahrt ins Grüne entgegen, welche vom 13. bis 1. November in der Jugendherberge in der Wewelsburg stattfinden wird; bei Grün statt braun setzen wir uns mit dem Thema Politik und im Besonderen dem Nationalsozialismus auseinander. Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gesichter im grünen Jahr! (Verfasserin: Ricarda Koch) 1 Roverstufe Personelle Besetzung Die personelle Situation des DAK konnte im Berichtszeitraum verbessert werden. Zu Florian Dörries, Marcel Kosek, Björn Stromberg, Diana Schlegel und Hanna Skroboll konnte Miriam Krumm auf der DV im April 19 als neues Mitglied in den DAK absorbiert werden. Einschränkungen bei der engen Zusammenarbeit, beispielsweise durch den Wohnort von Florian Dörries in Hamburg, resultieren aber auch weiterhin in die Suche nach mehr DAK- Verstärkung. Rover Mystery Trip Dieses Jahr gab es ein neues Angebot für Rover und Roverleiter des Diözesanverbandes, den Mystery Trip. Innerhalb kürzester Zeit waren die freien Plätze ausgebucht und weitere Anfragen überstiegen deutlich die zur Verfügung stehenden Kapazitäten. Für die Teilnehmer war das Reiseziel unbekannt, bekannt war nur Wir sind nach 36 Stunden zurück und Packt Essen ein. Der voll belegte Doppeldecker-Bus fuhr die 74 Teilnehmer über Nacht in die tschechische Hauptstadt Prag, wo ebenfalls vorher unbekannterweise vom DAK vorbereitete historische, kunstgeschichtliche und politische Aufgaben gelöst werden mussten. Die Tour war ein großer Erfolg. Mit geringem finanziellen Aufwand wurde ein rundum prägendes Erlebnis mit hohem Motivationsfaktor und nachhaltigen geschichtlichen Entdeckungen geschaffen. Dies ließ sich sehr gut aus der schriftlichen Teilnehmerreflektion erschließen, die eine sehr hohe Teilnahmequote hatte. Eine Folgeaktion ist nach der Gedenkstättenfahrt für das Jahr 21 geplant. Seite 16 von 64

17 Rovercamp Vom 6. bis 8. September 19 fand das Rovercamp statt. Viele Jahre schon wünschen sich sowohl die Teilnehmer als auch das Vorbereitungsteam ein Rovercamp-Thema, welches das Leben eines verrückten Professors widerspiegelt und wilde Experimente und Entdeckungen möglich macht. Dieses Jahr war es soweit: Es fanden die Roverlabs mit dem Untertitel Versuchen. Verstehen. Verbessern. statt. Mehr als 600 teilnehmende Rover setzten sich thematisch mit allem auseinander was unter Naturwissenschaften zusammenfassbar ist und brachten diese Inhalte mit bunten Workshops und vielen verschiedenen Aktionen anderen Rovern näher. Es entstanden viele sehr kreative, qualitativ hochwertige und einige überaus clevere Workshops rund um das Thema Versuche. Die 19 so wieder spürbar gestiegene Angebotsqualität schlägt sich deutlich in der Teilnehmerreflexion nieder. Die Besonderheit dieses Jahr: 19 fand das 40. Rovercamp statt. Um diesen Anlass zu feiern, gab es neben spalierstehenden Rovern mit roverroten bengalischen Fackeln, welche die Teilnehmer nach Ende des Konzertes am Samstagabend zum Großfeuer leiteten, ein beeindruckendes Feuerwerk. Ein unvergesslicher Abend für die Anwesenden, der auch Dank fantastischer Fotos des Mediateams online (Webseite, Instagram, Facebook) verfolgt werden konnte. Das Rovercamp war in Summe sehr erfolgreich. An der Regelumsetzung wird weiterhin gearbeitet und Lösungsstrategien weiterentwickelt, wie das Rovercamp weiterhin verbessert werden kann. Die strukturellen Neuerungen aus den letzten Jahren zur Verbesserung der Campqualität und verstärkte Integration der Rover-Stufenpädagogik wurden konsequent beibehalten und so weit umgesetzt, dass die Erfolge und Methoden auch für weitere Aktionen des DAK genutzt werden und regen Anklang finden. Die Online-Teilnehmerreflexion wurde wieder ausgezeichnet angenommen und intensiv von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als direktes Sprachrohr zum Organisations-Team genutzt. Im Großen und Ganzen ist der DAK sehr zufrieden mit dem Rovercamp. Aber wie immer, gibt es noch Möglichkeiten zur Verbesserung - Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal). Dinner in Red Auch dieses Jahr fand ein Dinner in Red als Treffpunkt für Roverleiter des Diözesanverbandes statt. Die Aufgabe der Dinnerteilnehmer bestand darin, Ideen für die Aktivitäten des Stufentages der Roverstufe auf dem Diözesanlager zu sammeln. Mit leider wenigen, dafür aber sehr motivierten Rover-Leiterinnen und -Leitern, hat der DAK gemeinsam die Vorbereitung für diesen Tag eingeleitet, strukturiert und organisiert. Seite 17 von 64

18 Leider war die Resonanz auf das Dinner in Red sehr zurückhaltend, was vermutlich auf Werbung mit schlechter Reichweite und viele, aufeinandertreffende Diözesan-Veranstaltungen zurückzuführen ist. Da der DAK das Dinner in Red dennoch als wichtig ansieht, sind wir sehr zuversichtlich, dass wir von etwas mehr Resonanz und noch mehr Erfolg mit dem Dinner berichten können. Diözesanlager Das DING Der Stufenteil und auch die DiKo beim Tentakel waren gut besucht und haben Ergebnisse sowie Motivationen für das DING 21 gebracht. Erste Ideen für das Stufenprogramm wurden beim Dinner in Red gesammelt. Es sollen verschiedene Challenges geben, welche die Rover frei wählen können. Gedenkstättenfahrt Für ist eine Gedenkstättenfahrt nach Krakau für die Roverstufe geplant. Die ersten Planungstermine haben bereits stattgefunden und der Antrag zur Finanzierung ist gestellt. Stattfinden wird die Fahrt im Spätsommer. Zudem gibt es ein thematisch einleitendes Vortreffen und ein Nachtreffen. Beide werden, aufgrund der thematischen Tiefe und Anstrengung jeweils eine Übernachtung beinhalten, welche dennoch optional bleiben soll. Die Fahrt wird einen Umfang von 6 Tagen haben und mit einem Bus angetreten werden. Weitere Details und die Bewerbung der Aktion haben nicht mehr im Berichtszeitraum stattgefunden. (Verfasser: Björn Stromberg) Facharbeitskreis Inklusion Personelle Situation Der Facharbeitskreis setzt sich zurzeit aus Simone Pottmeier und Ramona Radin zusammen. Ramona ist seit dem als Schnuppermitglied im Arbeitskreis und wurde im Dezember zum Mitglied ernannt. Hauptamtliche Ansprechpartnerin ist derzeit Catharina Pfohl. Inhaltliche Arbeit Seit der letzten DV haben wir fünf Treffen mit den anderen FAK s gemeinsam gehabt. Hier haben wir zum einen das Spiel des Lebens nach den Anmerkungen eines Probespiels umgesetzt, welches jetzt ebenfalls noch für eine andere Altersgruppe umgestellt wird. Zum anderen haben wir Workshops für verschiedene Veranstaltungen vorbereitet, bei denen wir vor Ort vertreten waren. Inhaltlich haben wir uns zudem in der Jahresaktionsgruppe 19 mit eingebracht und arbeiten auch in der aktuellen wieder mit. Simone hat den Bundesarbeitskreises an PiW im Themendorf unterstützt. Sowohl Simone als auch Ramona werden an der Bundesfachkonferenz teilnehmen. Ausblick Der FAK freut sich weiterhin mit den anderen beiden Arbeitskreisen zusammenzuarbeiten, Seite 18 von 64

19 um sich sowohl inhaltlich als auch personell gegenseitig unterstützen zu können. Dieses Jahr wollen wir auch auf die Mitgliederwerbung gucken. (Verfasserin: Simone Pottmeier) 1 Facharbeitskreis Ökologie Personelle Situation Zum hat sich der Facharbeitskreis Ökologie aufgelöst. Jedoch wurden die Öko- Euro-Anträge 19 weiterhin bearbeitet. Hierfür möchten wir uns noch einmal herzlich bei Jörn und Rebecca Becker bedanken! Zum Jahresende hin hat erfreulicherweise Marc Wietis sein Interesse an der Mitgliedschaft im FAK Ökologie bekundet und möchte diesen gerne wieder aufleben lassen. Er wird sich im kommenden Jahr thematisch besonders mit der Jahresaktion Zero Waste auseinandersetzen und auch Teil der Jahresaktionsgruppe sein. Weitere Interessierte am Themenbereich Ökologie können sich gerne beim Vorstand oder im Diözesanbüro melden. Hauptansprechpartnerin im Vorstand ist Christin Rottmann und im Diözesanbüro ist Catharina Pfohl die hauptberufliche Begleitung. 2 Aktivitäten Auch 19 ist der Öko-Euro angeboten worden, um nachhaltige und umweltfreundliche Pfadfinderlager zu fördern. Insgesamt haben zwölf Stämme mitgemacht. Zehn Anträge konnten positiv bewertet werden. Für die vereinfachte Antragsstellung liegt weiterhin das Antragsformular, das direkt am Rechner ausgefüllt werden kann, bereit. Auch das Online-Berechnungstool ist verfügbar. Die Bioladenliste für diverse beliebte Lagerziele ist auf der Homepage zu finden. Die Themen des FAK Ökologie haben sich im Verband in der Jahresaktion 19 Vollkostbar wiedergefunden und wurden trotz vakantem FAK in den Verband gespielt. (Verfasserinnen: Christin Rottmann und Catharina Pfohl) 3 Facharbeitskreis Internationale Gerechtigkeit Personelle Situation Seit Anfang 19 konnte Till Lütkenhaus für den Facharbeitskreis Internationale Gerechtigkeit gewonnen werden. Nach einer Schnuppermitgliedsphase ist er seit Dezember 19 neben Vivien Reinhold und Carolin Mohs festes Mitglied im Arbeitskreis. Es gab noch eine weitere Schnuppermitgliedschaft im DING. Diese wurde jedoch aufgrund der zeitlichen Ressourcen wieder beendet. Seite 19 von 64

20 Inhaltlicher Schwerpunkt Die Jahresaktionsgruppe zum Thema vollkostbar Fit, gesund und gut drauf wurde vom DING unterstützt, sodass wir viele Angebote zur Jahresaktion 19 auf den Diözesanveranstaltungen (Diözesanversammlung, Fit ins Grüne, Fahrt ins Grüne, Tentakel und der blauen Nacht des Kobolds) angeboten haben. Diese Workshops wurden aufgrund der personellen Situation in allen Facharbeitskreisen zusammen vorbereitet, teilweise durchgeführt und am Ende reflektiert. Hierfür wurden alltägliche fachbezogene Themen aufgegriffen und aufgearbeitet. Neben unserer Arbeit in der Jahresaktionsgruppe haben wir weiterhin am Spiel des Lebens gearbeitet. Nach der Reflexion des Prototyps haben wir nun aus der Version ein geeignetes Spiel für eine Gruppenstunde mit Wölflingen und Jungpfadfinder*innen entwickelt. In Kürze kann es im Büro ausgeliehen werden. Geplante Projekte und Aktionen 1 Für das kommende Jahr ist die Unterstützung und Mitarbeit in der Jahresaktionsgruppe geplant. Dabei wollen wir fachbezogene Impulse geben und Workshops zum Thema vorbereiten und auf Diözesanveranstaltungen anbieten. Weiterhin gibt es die Überlegung der Erstellung eines Spiel des Lebens für unsere Jugendstufen, sodass jeder von Impulsen und Anregungen aus den Facharbeitskreisen lernen kann. (Verfasserin: Carolin Mohs) 2 Arbeitsgruppen und Themen 2 3 Vollkostbar Jahresaktionsgruppe Fit, gesund und gut drauf so präsentierte sich unser Diözesanverband 19. Dank des kreativen und engagierten Einsatzes unserer Jahresaktionsgruppe wurden unsere Veranstaltungen und Aktionen in diesem Jahr besonders kostbar vollkostbar eben. Denn zu genau diesem Jahresaktionsmotto fanden sich zehn motivierte Personen, die unter Begleitung von Christin Rottmann und Linda Zurwonne gemeinsam überlegten, wie sie die spannenden und wichtigen Themen Gesunde Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit in unseren Diözesanverband bringen können. Als Multiplikator*innen trugen sie dabei viele Infos, Methoden und Ideen zusammen und präsentierten diese im Newsletter sowie auf ihrer eigenen Webseite. Besonders fit, gesund und gut gelaunt machten sie uns aber bei ihren zahlreichen Angeboten und Workshops auf unseren Diözesanveranstaltungen. So bereicherten sie das eh schon fitte Fit ins Grüne - Pfadistufenunternehmen mit Sport-, Ernährungs- und Wellnessangeboten, boten den Leitenden auf Tentakel mit einer Exkursion zum Biobauernhof Vauß-Hof aktive Einblicke in ökologische und naturerlebnispädagogische Bereiche und lehrten interessierten Leitenden Erste-Hilfe Outdoor. Sie weckten die müden Geister der Versammlungsteilnehmenden der letzten DV mit aktiven Morgenrunden und gaben dem Kobold und den Juffis nach ihren Streifen auf der Blauen Seite von 64

21 Nacht wieder Energie mit selbst gebackenen Müsliriegeln. Diese und eine Vielzahl an weiteren Ideen und Methoden brachten sie auch bei Bezirksaktionen und in ihren Stämmen ein und bescherten den Kindern, Jugendlichen und den Leitenden so viele nachhaltige und vollkostbare Momente. An dieser Stelle möchten wir der Jahresaktionsgruppe, die sich aus den Facharbeitskreisen (Simone Pottmeier, Till Lütkenhaus, Ramona Radin, Caro Mohs, Vivien Reinhold) und weiteren Interessierten (Anna Höckelmann, Dominique Klein, Julian Varnholt, Ricarda Koch) zusammensetzte herzlich für das Engagement und die vollkostbare Arbeit danken! No Waste Dank der vielen großartigen Erfahrungen und des Feedbacks wird es auch in diesem Jahr wieder eine Jahresaktionsgruppe geben. Denn getreu dem Motto No Waste Ohne Wenn und Abfall wollen auch wir unseren Diözesanverband ein bisschen sauberer gestalten. Ein erstes Treffen mit vielen Interessierten hat schon stattgefunden, bei dem zahlreiche kreative Ideen für die Umsetzung entstanden sind. Lasst euch überraschen. Und wenn auch ihr Lust habt Pfadfinderarbeit nachhaltig zu gestalten und Veranstaltungen ressourcenschonend zu planen und durchzuführen, freuen wir uns auf eure Ideen und laden euch herzlich ein, Teil der Jahresaktionsgruppe zu werden! (Verfasserinnen: Linda Zurwonne und Christin Rottmann) AG DPSG ist Kirche AG DPSG ist Kirche Auch in diesem Berichtszeitraum besteht die AG DPSG ist Kirche in kleiner, aber treuer Besetzung: Lena Topp, Matthias Kornowski und Tobias Hasselmeyer. Volker Kracht hat nach einer Schnupperzeit seine Mitarbeit beendet. Nach Redaktionsschluss des Berichts und noch vor der Diözesanversammlung findet am 7. März ein Klausurtag der AG in Rüthen statt, zu dessen zweiter Hälfte ab mittags an spiritueller Arbeit Interessierte eingeladen sind, um Perspektiven für ein Engagement gemeinsam auszuloten. Zum zweiten Mal hat die AG ein gut besuchtes Patronatsfest der Kapelle am Eulenspiegel am Georgstag ausgerichtet und zum dritten Mal das FitForChristmas-Wochenende vom. bis 22. Dezember angeboten. Des Weiteren war die AG in der Vorbereitung und Feier der Gottesdienste bei der Diözesanversammlung, des Tentakels, des Rovercamps und der Fahrt-ins- Grüne beteiligt. Anstehende Projekte sind: Diözesanversammlung, Fernsehgottesdienst am 1. Juni, Angebote zum Synodalen Weg, das DING und alles, wo man uns dabeihaben möchte. (Verfasser: Tobias Hasselmeyer) Seite 21 von 64

22 1 2 3 Seilgarten Der Diözesanverband Paderborn betreibt mittlerweile im neunten Jahr gemeinsam mit der Seilschaft UG aus Arnsberg den Seilgarten für Menschen mit und ohne Behinderung in Rüthen. Personelles Für die DPSG Diözesanverband Paderborn waren Patrick Karmann und Matthias Klute im Jahr 19 weiterhin die einzigen ausgebildeten Trainer. Barbara Kempkes konnte aufgrund einer erneuten Schwangerschaft keine (aktiven) Termine wahrnehmen herzlichen Glückwunsch! Weitere Trainer*innen befinden sich weiterhin in der Ausbildung und müssen diese noch abschließen: Anna Kirwald, Carli Hotze und Jan Schlich. Lukas Hölscher, Björn Schmacke, Jens Drenhaus und Ann-Kathrin Plechinger ergänzen das Team. Linda Zurwonne begleitet als Referentin die AG-Seilgarten ganz großartig vielen Dank liebe Linda! Aktionen 19 Es fanden zwei Arbeitsgruppentreffen der Seilgartentrainer statt. Außerdem wurde zum Ende der Saison 18 ein weiterer Trainingday durchgeführt, bei dem alle aktiven und in der Ausbildung befindlichen Trainer ihre praktischen Fähigkeiten im Seilgarten trainieren und erweitern konnten. Neben der, für die Trainer verpflichtend durchzuführenden "Teilnehmerrettung" aus der Höhe, wurden ebenso die objektive und subjektive Sicherheit der Teilnehmenden sowie der Trainer thematisiert. Der Selbsterfahrungskurs im Rahmen der Ausbildung hat im Februar 19 stattgefunden. Im vergangenen Jahr haben unter der Leitung unserer Seilgartentrainer folgende Angebote für DPSG-Gruppen unserer Diözese im Seilgarten stattgefunden: FiG L, Stamm Nordborchen, Tentakel und Rovercamp. Alle Angebote kamen bei den Teilnehmer*innen sehr gut an. Ausblick Im Februar hat der Sicherheitsworkshop stattgefunden, dieser findet alle zwei Jahre statt. Für die DPSG wird es jährlich einen Trainingday geben. Die Trainersituation hat sich verbessert. Mit Patrick, Lukas, Björn, Annka, Kathrin und Mattes werden im Laufe des Jahres (nach Absolvierung der restlichen Hospitationen) sechs Trainer*innen zur Verfügung stehen es geht aufwärts! Folgende Anfragen laufen: - DPSG Stamm Emmerke - Tentakel - Rovercamp - Ein Angebot mit dem FAK Inklusion zum Tag der Inklusion Seite 22 von 64

23 Maßnahmen Interessierte DPSG-Gruppen unserer Diözese können sich im Büro bei Linda melden. 1 2 Sofern die Veranstaltungen im Seilgarten als Bildungsangebot bzw. Ausbildungs- oder Fortbildungsmaßnahme durchgeführt werden, können die DPSG-Gruppen entsprechende Zuschüsse beantragen. Dies muss offensiv beworben werden, da viele Gruppen die Kosten scheuen. Anfragen externer Gruppen für den Hochseilgarten werden nach wie vor von der Seilschaft übernommen. Die Ausbildung weiterer TrainerInnen muss erfolgen. Leider zieht sich die Ausbildung in der Regel über zwei Jahre hin. Dies muss sich zukünftig ändern. Ein Quereinstieg in das Team der AG-Seilgarten ist jederzeit möglich! Weiterhin muss der Seilgartenauftritt auf der Homepage überarbeitet werden, dies haben wir im vergangenen Jahr leider nicht umsetzen können. Für ist zudem die Erstellung eines Flyers angedacht. Ein Einleger soll zusätzlich auf die Seilgartenausbildung aufmerksam machen. (Verfasser: Matthias Klute) Onlineredaktion Die Onlineredaktion kümmert sich um die meisten öffentlichen und einige geschlossene Onlinesysteme des Diözesanverbandes. Dazu zählen die Webseiten, die NextCloud-Instanz Wolke, verschiedene Facebook-Seiten, der Rovercamp-Instagram-Account und das Newsletter-System. Dazu zählt technische Verwaltung, inhaltliche Arbeit sowie verschiedene Moderationstätigkeiten. Die Onlineredaktion besteht aktuell leider nur aus Björn Stromberg, der aber sporadisch von Anna Werner unterstützt wird. Websites und Besucher Eindeutige Nutzer pro Site, Zeitraum jeweils 1.1. bis (seit Nov) (seit Nov) Zum Jahr 19 hat sich das Besucheraufkommen mehr als verdoppelt. Diese Verdopplung korreliert in etwa mit der deutlich gestiegenen Anzahl der inhaltliche auf Pfadfinderarbeit bezugnehmenden Beiträge (18: 171, 19: 313) und der Konzentration der Stufenarbeit auf Online-Neuigkeiten. Außerdem gab es vergleichsweise viel Bewegung auf den Seiten, wie neue Slider, neue Menü-Inhalte und zusätzliche Seiten. Wer, wie, was und warum? Von diesen Besuchen auf entfallen auf mobile Endgeräte 47,8% (18: 36,7%). Der Ausbau der Webseite zu einer mobilfähigen Ansicht ( Responsive Design ) kommt diesem Trend stark entgegen. 68,9% der Besucher waren im Alter von etwa 27 Jahren, von allen Besuchern sind 41,3% innerhalb von vier Wochen wiederkehrende. Seite 23 von 64

24 Meistbesuchte Seiten Fotogalerie (/galerie) 2. Rovercamp (/stufen-arbeitskreise/rover/rovercamp) 3. Rovercamp 19 (/stufen-arbeitskreise/rover/rovercamp/rovercamp-19/) 4. Termine (/termine). Stufen & Arbeitskreise(/stufen-arbeitskreise) Inhaltliches Knapp 10 Besucher riefen die Rovercamp-Galerie allein am Tag der Veröffentlichung auf, zusätzlich zu 804 Instagram-Abonnenten für etwa 0 Posts (einschließlich World Scout Jamboree). 17,2% der Besuche stammen aus einem Instagram-Link. Alle Arbeitskreise, Organe, Mitarbeitenden im Sekretariat sowie die Bildungsreferierenden platzieren eigenständig Artikel auf der Homepage. Entsprechende Anleitungen zur Erstellung von Beiträgen, das Einfügen von Dateien und Galerien liegen vor. Zusätzlich gibt es zwei Wordpress- und/oder Presse-Workshops pro Jahr, einen davon auf TENTAKEL. Termine werden zentral im Scoutnet-Kalender gepflegt. Einträge dort nimmt die Online-Redaktion, das Diözesanbüro sowie einige zusätzliche freie Redakteure (z.b. AG Modulausbildung) vor. Soziale Netzwerke Die nachfolgenden Facebook-Seiten werden von der Onlineredaktion, in Kombination mit dem automatischen Posting-System von bespielt. Anfragen und Kommentare werden vom Diözesanbüro, der Online-Redaktion oder DL-Mitgliedern beantwortet. Die Instagram-Accounts werden von den Stufen und Arbeitskreisen in Eigenregie verwaltet. Tag Abonnenten Trend DPSG Diözesanverband % 623-1% Abenteuerspielplatz (@abenteuerspielplatz % Der Diözesanverband bedient vor allem Facebook. Hier wird die Onlineredaktion von weiteren Ehrenamtlichen, u.a. Mitglieder der DL und verschiedener Arbeitskreise, unterstützt, die für bestimmte Aktionen Beiträge posten. Rovercamp hat zum zweiten Mal Instagram als vorrangiges Medium zur Teilnehmerkommunikation genutzt, was auf sehr gute Rückmeldung stieß (806 Follower, 18: 42). Das Rovercamp Mediateam hat dazu auch direkten Zugriff auf den Kanal, Kommunikation wird aber exklusiv vom Rover-DAK abgewickelt. Seite 24 von 64

25 1 Die Wolke Die Wolke ist die NextCloud-Instanz des Diözesanverbandes, die eine gemeinsame Datenhaltung und einen sicheren Zugriff des Diözesanbüros, ehrenamtlichen Teams und den verschiedenen Arbeitskreisen ermöglicht. Das System wird von einigen AKs und Projekten sehr intensiv genutzt, von anderen weniger. Es gibt einen zuverlässigen Inbetriebnahme-Ablauf für Projekte und Projektteams in Zusammenarbeit mit dem Diözesanbüro. Aktuell aktive Benutzer: 113 Gruppen/Projekte: 31 Datenbestand ( ):,9 Gbyte Newsletter Der Umzug auf das neue Newsletter-System Sendy ist einschließlich Datenex- und Import abgeschlossen. Das neue System ist nun nicht mehr anfällig für Attacken, verwaltet gesendete Newsletter deutlich übersichtlicher und stellt dauerhaft DSGVO-Konforme Nutzungsstatistiken bereit. Empfänger Geöffnet Klicks September Newsletter 19 2, % 136 Oktober Newsletter 19 2, % 144 November Newsletter 19 2, % 127 (Verfasser: Björn Stromberg) AG Ausbildung 2 Die AG Ausbildung setzt sich zum Zeitpunkt der Berichtslegung aus Dorina Fichte, Ralf Stemmer, Jan-Philipp Krawinkel, Jens Drenhaus, Björn Stromberg und Christin Rottmann zusammen. Um dem Auftrag der AG als Vernetzungsgremium für Funktionsträger unterschiedlicher Bereiche der Ausbildung in unserer Diözese nachzukommen, sind Vertreter*innen verschiedener Funktionen und Gremien in der AG Mitglied. Folgende Funktionen sind abgedeckt: 3 - Jens Drenhaus als Vertreter der Stammesvorstände - Björn Stromberg als Vertreter der Diözesanleitung - Ralf Stemmer als Vertreter der Bezirksebene - Christin Rottmann als Vertreterin des Diözesanvorstandes Dorina Fichte und Jan-Philipp Krawinkel bleiben als an Ausbildung interessierte und erfahrene Mitglieder der AG erhalten. Seite 2 von 64

26 Die Themenschwerpunkte im Berichtszeitraum lagen vor allem auf der Planung und Organisation des mittlerweile fest etablierten Vorstände-Hütten-Wochenendes und den Ausbildungsinhalten der Diözesanveranstaltung Tentakel. 1 2 Tentakel Im mittlerweile zweiten Jahr war die AG für die Gestaltung der Workshops für die Ausbildungsveranstaltung Tentakel mitverantwortlich. Die Diözesanleitung kooperiert hierbei mit der AG im Rahmen der Koordination und Erstellung des Ausbildungsangebotes. Beim Tentakel standen elf Workshops zur Auswahl, einzelne AG-Mitglieder haben selbst einen Workshop angeboten. Für das kommende Jahr wird die AG diesbezüglich wieder mit der Diözesanleitung kooperieren und das Ausbildungsangebot planen. Vorstände-Hütten-Wochenende Als mittlerweile fest etablierte Veranstaltung durfte auch die Planung des Vorstände-Hütten- Wochenendes im Berichtszeitraum nicht fehlen. So steckt die AG mitten in den Vorbereitungen für das kommende Vorstände-Hütten-Wochenende im März. Dies ist ein Angebot für Stammesvorstände und Interessierte an dem Amt. Das Thema im kommenden Jahr dreht sich rund um den Stammesalltag und Themen, die einem im Jahresverlauf eines Stammesvorstandes begegnen (Stammesversammlung, Verabschiedungskultur, Berufungen, Gestaltung Einstieg I, Umgang mit Eltern, Rechtliche Vorgaben, Aufgaben die sich aus der Satzung ergeben ). Nachdem die Erfahrungen der vergangenen vier Jahre zeigten, dass insbesondere die kollegiale Beratung sowie das Thema Meine Rolle als StaVo wichtige Inhalte für die Teilnehmenden waren, wird auch dort ein besonderer Schwerpunkt des Wochenendes liegen. (Verfasserinnen: Christin Rottmann und Catharina Pfohl) 3 40 Modellprojekt Bezirke stärken Das von der Diözesanversammlung 18 beschlossene Modellprojekt Bezirke stärken befindet sich aktuell im zweiten von drei Jahren. Es können und sollten nun bis 21 auf den Bezirksversammlungen für jeden vakanten Bezirksvorstandsposten ein Delegierter für ein Jahr für die Diözesanversammlungen gewählt werden. Diese haben auf der Diözesanversammlung beratendes Stimmrecht. Wenn alle Bezirksvorstandsämter vakant sind hat der zuerst gewählte Delegierte volles Stimmrecht. Für die Bezirke Soest-Hamm und Paderborn hat das Modellprojekt in diesem Jahr keine Auswirkung, da die Vorstände voll besetzt sind. Der Bezirk Corvey wählt erst am seine/n Delegierte/n, im Bezirk Ruhr-Sauerland wird erst am ein/e Delegierte/r gewählt. In den Bezirken Dortmund und Siegerland-Südsauerland hat im vergangenen Jahr zwar jeweils eine beschlussfähige Versammlung stattgefunden, diese haben es jedoch versäumt, eine/n Delegierte/n zu wählen. Seite 26 von 64

27 Auf den Bezirksversammlungen im Hochsauerland und Herne-Castrop konnten jeweils ergänzend zu den vorhandenen Bezirksvorständen Delegierte für die Diözesanversammlung gewählt werden. (Verfasser: Patrick Höckelmann) Begleitung Im Jahr 12 überarbeitete eine AG unter Mitwirkung von Tobias Rödel und Karin Seelbach (als zu der Zeit aktive Beratende), Kristina Drüke und Joachim Roß (für die zu der Zeit aktive Diözesanleitung) als auch von Anna Werner und Jan-Philipp Krawinkel (für den zu der Zeit aktiven Diözesanvorstand) das bis dahin umgesetzte Konzept zur Beratung von Gruppen und Teams im Diözesanverband Paderborn. Unterstützt wurden sie hierbei fachlich von Guido Hügen OSB, der als Supervisor tätig ist. Die 7. Diözesanversammlung beschloss das neue Konzept im Frühjahr 13, welches seit dem unter dem Titel Begleitung im Diözesanverband Paderborn - weil ihr es wert sein Bestand hat. Zu den berufenen Begleiter*innen zählen zurzeit Kathrin Hünninghaus, Matthias Klute, Susanne Breyer geb. Schütte, Sandra Schepers sowie Björn Stromberg. Aufgrund dieser recht knappen Besetzung ist es im Berichtszeitraum sehr ruhig um das Format Begleitung geworden. Wie sich bereits im vergangenen Berichtszeitraum schon zeigte, ist es aus terminlichen Gründen zum Teil nicht möglich, dass Anfragen, die einen längeren und intensiveren Begleitungsprozess erfordern, von den ehrenamtlichen Begleiter*innen abgedeckt werden können. So wurde zunächst auch darauf verzichtet, dieses Unterstützungsangebot weiter offensiv zu bewerben. Einige wenige eingehende Anfragen konnten durch die Unterstützung der Dekanatsreferent*innen für Jugend und Familie sowie durch die Bildungsreferent*innen des Diözesanbüros begleitet werden. Auch die im Konzept festgelegten Austauschtreffen und Fortbildungsangebote für die Begleiter*innen haben im Berichtszeitraum nicht stattgefunden. Es lässt sich also sagen, dass die AG Begleitung derzeit auf Grund der geringen Personenzahl ruht. Eine adäquate Kommunikation zwischen den Begleiter*innen sowie mit dem Büro und dem Vorstand ist in der gegenwärtigen Situation aber weiterhin möglich und sichergestellt. Auch nehmen wir insgesamt weiterhin den Bedarf nach Begleitung und Fortbildung in den Stämmen und Bezirken wahr. Aus diesem Grund versuchen wir mit den aktuellen Gegebenheiten individuelle Lösungen und Angebote für die Anfragen zur Verfügung zu stellen bzw. zu vermitteln. Der aktuelle Diözesanvorstand prüft die Möglichkeit eines neuen Ausbildungskonzeptes für potenzielle Begleiter*innen anhand der vom bestehenden Begleitungsteam erarbeiteten Ideen und Voraussetzungen für die inhaltliche und strukturelle Gestaltung. Seite 27 von 64

28 Um insbesondere die Stämme und Bezirke selbst zu stärken und somit schnelle und lokale Unterstützung gewährleisten zu können, möchte die Diözese vor allem auch die Stammesund Bezirksvorstände gut in ihren eigenen Kompetenzen und Aufgaben unterstützen. Fortbildungen und Qualifizierungen im Bereich von Gesprächsführung und Moderation, Konfliktlösestrategien und Perspektiventwicklungsprozesse zählen dazu ebenso, wie Angebote der kollegialen Beratung und des Austausches. (Verfasser*in: Linda Zurwonne und Patrick Höckelmann) 3 Diözesanvorstand Untergeordnete Ebenen Stammesebene Zum waren beim Bundesverband 84 Stämme mit 6.61 Mitgliedern gemeldet. Das sind 136 Mitglieder weniger als im vorangegangenen Zeitraum. Ein Stamm wurde geschlossen und zwei Stämme existieren nur noch in NAMI, die wurden nicht mehr berücksichtigt. Seit einigen Jahren fragen wir regelmäßig bei den Stämmen die Aktivitäten ab. Hintergrund ist, dass wir die Zahlen auch als Grundlage für den Zuschuss der Kirchensteuermittel nehmen können. Insgesamt haben sich 1 Stämme (9%) zurückgemeldet. Die beigefügte Tabelle stellt eine detaillierte Aufstellung über die Verteilung der Stämme und Mitglieder nach Bezirken und die Aufteilung der gemeldeten Mitglieder nach Stufen dar. Bei allen auf Ortsebene Aktiven bedanken wir uns sehr herzlich für ihr Engagement. (Verfasser: Ulrich Weber) Seite 28 von 64

29 Bezirke Anzahl der aktive Anzahl der aktive Anzahl der aktive Stämme Mitglieder Stämme Mitglieder Stämme Mitglieder Herne-Castrop Dortmund Ruhr-Sauerland Siegerland-Südsauerland Hochsauerland Soest-Hamm Paderborn Höxter-Corvey Ohne Bezirk 39 Gesamt Seite 29 von 64

30 Mitgliederentwicklung DPSG DV Paderborn Jahr Mitglieder Stämme Mitgliederentwicklung DV Paderborn Mitglieder Seite von 64

31 Stufenverteilung / Mitglieder Biber Wölflinge Jungpfadfinder Pfadfinder Rover Sonstige: Stufenverteilung / Leitende Biber Wölflinge Jungpfadfinder Pfadfinder Rover Seite 31 von 64

32 Stufenverteilung Stufe: Mitglieder: Leiter: Gesamt: Biber Wölflinge Jungpfadfinder Pfadfinder Rover Sonstige: 4 4 Gesamt: Seite 32 von 64

33 Seite 33 von 64

34 3.1.2 Bezirksebene Bezirksvorständetreffen 1 2 Im Jahr 19 haben zwei Bezirksvorständetreffen ( und ) stattgefunden. Neben dem allgemeinen Berichten und Austausch wurden die folgenden Themen intensiver beraten: Wünsche und Erwartungsklärung (gemeinsam mit der DL), Modellprojekt Bezirke stärken, Das Ding 21 und die AG Modulausbildung. Vorständesituation Der Bezirksvorstand Paderborn ist mit Pia Winkler als Vorsitzende, Georg Birkenheuer als Vorsitzendem und Ralf Stemmer als Kurat voll besetzt. Im Bezirk Soest-Hamm wurde Sebastian Körling als Kurat für eine dritte Amtszeit gewählt. Die weiteren Vorstandsposten sind mit Fabian Wittenbrink und Patrick Pfennig besetzt. Herne-Castrop wird von Kristina Drüke (Kuratin) und Kai Liese (Vorsitzender) geleitet, das Amt der Vorsitzenden ist vakant. Im Bezirk Corvey ist der Vorstand mit Christian Hohmann und Yvonne Struck besetzt. Der Posten als Bezirkskurat ist vakant. Im Bezirk Hochsauerland ist Jörg Klöppner Vorsitzender. Die Ämter der Vorsitzenden und eines Kuraten sind weiterhin unbesetzt. Der Vorstand im Bezirk Ruhr-Sauerland setzt sich aus David Fleige und Steffen Stieglitz zusammen. Der Posten als Bezirkskurat ist vakant. Matthias Motte Bellen (geb. Müller) und Maximiliana Denis bilden weiterhin das Vorstandsduo im Bezirk Siegerland-Südsauerland, das Amt des Kuraten ist vakant. Der Bezirk Dortmund wird weiterhin von Sebastian Meiser und Svenja Harms geleitet, die leider noch niemanden als Bezirkskurat zur Seite haben. (Verfasser: Patrick Höckelmann) Diözesanebene Vorstandssituation Seit der letzten Diözesanversammlung und der Wiederwahl von Tobias Hasselmeyer als Diözesankurat sind alle drei Vorstandsposten weiterhin besetzt. Im November 19 endete die regelmäßige Supervision mit Frau Barbara Knoppe, da sich der Vorstand gut auf das gemeinsame Arbeiten eingestellt hat und schnell in eine für alle drei stimmige und angenehme Arbeitsweise gefunden haben. Wir sind sehr dankbar, dass wir in der Anfangsphase diese wertvolle Unterstützung über die Begleitdienste des Erzbistums erhalten haben. Im letzten Jahr haben auch Christin und Tobias, nach Patrick, die 9 tägige Fort- Seite 34 von 64

35 bildung Fokus Führung erfolgreich abgeschlossen, die über den BDKJ-Fonds für Fortbildungen für ehrenamtliche Diözesanvorstände bezahlt wurden. Diese Fortbildung wurde von allen Drei als sehr bereichernd für die eigene Vorstandsarbeit erlebt. Die regelmäßigen Vorstandstreffen, meistens im zweiwöchigen Rhythmus, haben weiterhin eine hohe Priorität und werden für den Austausch, gemeinsame Problemlösung und gegenseitige Information und zur Strategieentwicklung genutzt. Anfang Januar fand eine Vorstandsklausur in Hardehausen statt um sich Themen zu widmen, die mehr Zeit benötigen. (Verfasserin: Christin Rottmann) Seite 3 von 64

36 3.2.2 Aufgabenverteilung Vorstand Aufgabenfelder Zuständig Patrick Höckelmann Christin Rottmann Tobias Hasselmeyer Diözesanleitung Stufen- und Facharbeitskreise Wölflingsstufe Jungpfadfinderstufe Pfadfinderstufe Roverstufe Fachreferat Internationale Gerechtigkeit (DING) Fachreferat Inklusion Fachreferat Internationales Fachreferat Ökologie Ausbildung AG Ausbildung Veranstaltungen und Projekte interne Kommunikation/interner Informationsfluss x Modellprojekt Bezirke (18-22) Projekt Kapellenentwicklung Hochseilgartenteam DPSG übers Büro TENTAKEL Erstverantwortung DL x Seite 36 von 64

37 Patrick Höckelmann Christin Rottmann Tobias Hasselmeyer Stammesebene x x Bezirksebene Bezirksvorständetreffen Modulausbildung Hochsauerland Dortmund Herne Castrop Paderborn Corvey Ruhr-Sauerland Soest Hamm Siegerland Südsauerland Diözesanebene Diözesanversammlung Wahlausschuss Diözesanleitung dpsg ist Kirche Aktion Friedenslicht Projekt Schulbegleitende Sozialarbeit (in Vertretung Weber) Freunde & Förderer DPSG DV PB Partnerschaft DPSG DV Magdeburg Dokumentation / Archiv Öffentlichkeitsarbeit Begleitung (AG) Seite 37 von 64

38 Patrick Höckelmann Christin Rottmann Tobias Hasselmeyer Personal Personalangelegenheiten Sachbearbeitung u. Sekretariat in Zusammenarbeit mit Ulrich Weber* Personalangelegenheiten BildungsreferentInnen ReferentInnengespräch Personalangelegenheiten Schulungs- u. Erholungsstätten e.v. in Zusammenarbeit mit Ulrich Weber* Bürogespräch (Ulrich Weber) Rechtsträger Georgskreis e. V.: Mitgliederversammlung und Vorstand Schulungs- und Erholungsstätten e. V.: Mitgliederversammlung und Vorstand Forsthaus Eggerode e. V.: Mitgliederversammlung und Vorstand Vorstand aktuell: Thomas Bruch und Anna Werner BDKJ Diözesanversammlung Hauptausschuss Konferenz der Mitgliedsverbände * Finanzverantwortlichentreffen in Zusammenarbeit mit Ulrich Weber Trägerwerk (Mitgliederversammlung e. V.) Verwaltungsrat Ulrich Weber Anna Werner Anna Werner Wahlausschuss (zur Zeit nicht vertreten) - Präsideskonveniat DAG Geistliche Leitung AG Ausbildung in Zusammenarbeit mit Catharina Pfohl Seite 38 von 64

39 Patrick Höckelmann Christin Rottmann Tobias Hasselmeyer Weltjugendtage GbR (Büroräume, IT etc.) z.z. nicht vertreten In Vertretung: Ulrich Weber Erzdiözese Paderborn Abteilung Jugendpastoral / Jugendarbeit Forum Katholische Jugendarbeit mundus eine welt e. V. In Vertretung Linda Zurwonne Landesebene NRW Ring deutscher Pfadfinderverbände NRW (RdP) (gemeinsam mit Ulrich Weber) NRW Vorständetreffen * Landesjugendring / Jugendpol. Ausschuss z.zt. nicht vertreten Bundesebene Bundesversammlung * Hauptausschuss z.z. nicht vertreten Wahlausschuss Jahresaktion Rechtsträger (Mitgliedervers. Bundesamt St. Georg e.v.) z.z. nicht vertreten Anna Werner Geistliche Leitung Kuratentreffen auf Diözesanebene Kuratenausbildung auf NRW Ebene KuratInnentreffen auf Bundesebene Seite 39 von 64

40 Bürosituation Im Oktober hat das Diözesanbüro Esther Hagen nach ihrem Traineejahr verabschiedet. Esther wurde durch Linda als Mentorin begleitet und hat unsere Bildungsreferentinnen unterstützt. Wir danken Esther von Herzen für ihren Einsatz und ihr Engagement in unserem Verband und hoffen, dass wir im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit haben, einer von der Erzdiözese finanzierten Traineestelle zu bekommen. Lena Wierich ist seit Februar 19 für die Aufgaben der schulbegleitenden Jugendsozialarbeit und der Begleitung der Freiwilligendienste in Rüthen zuständig. Lena hat sich im letzten Jahr sehr gut in das Büroteam eingefunden und sich hervorragend in ihre Aufgaben eingearbeitet. Die für uns mittlerweile unverzichtbare Unterstützung durch einen jungen Menschen, der sich im Freiwilligen Sozialen Jahr engagiert, ist nach dem Ende von Jannik Sievers FSJ durch unseren neuen FSJler Leo Decking gewährleistet. Leo hat am 1. September angefangen. Wir profitieren sowohl von seinen Kenntnissen als Pfadfinder, als auch von seinem Querflöte Spielen bei Gottesdiensten und seiner technischen Affinität. Die Stelle als Referent*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist seit Mai 19, nachdem Sören Tebbe gekündigt hat, vakant. Die Stelle war mehrmals ausgeschrieben, die Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit wurden zum Teil auf das Büro verteilt. Martina Stemmer kümmert sich um den Newsletter, Susanne Lücking um die Koordination von Berichten vor und nach Veranstaltungen. Wir hoffen sehr, dass wir zeitnah eine*n Referenten*in für Öffentlichkeitsarbeit finden, um von unseren vielfältigen Aktivitäten im Diözesanverband kontinuierlich und gut zu berichten. Um die Räder im Büro in Harmonie und Effizienz am Laufen zu halten finden unter der Leitung unseres Geschäftsführers Ulrich Weber alle vier Wochen Bürogespräche für das ganze Büroteam statt. Erstmalig hat der Vorstand im November 19 zu einem durch eine Supervisorin begleiteten Bürotag eingeladen, mit dem Ziel Synergien zu identifizieren und gemeinsam einen Überblick über die sehr verschiedenen und vielfältigen Aufgaben zu bekommen. Hierbei wurde sich u.a. auf eine gemeinsame Jahresplanung im Büro geeinigt, um eventuelle Arbeitsspitzen und Unterstützungsmöglichkeiten zu planen. Eine solche Jahresplanung hat mit dem gesamten Büroteam im Januar stattgefunden und soll zukünftig im November eines jeden Jahres stattfinden. Die gemeinsamen vierwöchigen Besprechungen mit den Bildungsreferentinnen und dem Vorstand haben sich etabliert und abgesehen von den Sommerferien monatlich stattgefunden. Es erwies sich als sehr wertvoll einmal im Monat darauf zu schauen, was seit dem letzten Treffen passiert ist, was bis zum nächsten Treffen ansteht und welche Klärungspunkte es gibt. Die Termine für dieses Jahr sind bereits wieder fest für jeden letzten Mittwoch im Monat eingeplant. Der Vorstand ist sehr froh, auf ein solch gut funktionierendes, eingespieltes und umsichtiges Büroteam bauen zu können und möchte sich an dieser Stelle herzlich bei dem gesamten Büroteam für die ausgezeichnete Arbeit bedanken. (Verfasserin: Christin Rottmann) Seite 40 von 64

41 Diözesanleitung Die Diözesanleitung hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der AG Ausbildung eine dritte Auflage der Leiterveranstaltung Tentakel organisiert und durchgeführt. Bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJs hat der Vorstand mit der Diözesanleitung alle Stämme, die uns bekannt waren (da sie als Stämme angemeldet waren) bei ihren Aktionen besucht. Hauptberufliche Begleitung erfährt die DL durch unsere Bildungsreferentin Catharina Pfohl. DL Sitzungen Die DL kommt ca. einmal im Monat zu einer abendlichen Sitzung zusammen. In den DL-Sitzungen informieren wir uns gegenseitig über die Arbeit des Vorstandes, der DAKs und FAKS und informieren uns über die stattfindenden Aktionen und Veranstaltungen. Wir planen und reflektieren Aktionen. Für verschiedene Aktionen werden sogenannte Hutträger von Aktionen bestimmt. Das Arbeiten mit Hutträgern erweist sich als sehr sinnvoll. Klausuren Seit der letzten DV haben zwei Klausuren der DL stattgefunden. Im Herbst fand eine erweiterte DL-Klausur mit den DAK- und FAK Mitgliedern statt, ein Bezirksvorständetreffen, sowie einem eigenen Teil der DL, in dem wir uns mit Visionen und Handlungsleitlinien auseinandergesetzt haben. Zum Jahresbeginn fand eine Klausur zur Jahresplanung und Planung und Vorbereitung der Diözesanversammlung statt. weitere Formate Um das kollegiale und freundschaftliche Miteinander zu fördern, findet einmal im Jahr DLon-Tour statt. Im vergangenen Jahr besuchte die DL einen Trampolinpark, anschließend wurde Flammkuchen gegessen. Im Mai hat ein DL-Bildungstag stattgefunden, an dem sich die DL zum Thema Präsenz vor Gruppen und Moderation von Gruppen fortgebildet hat. Für das kommende Jahr sind ebenfalls DL-Bildungstage mit den Schwerpunkten Arbeitsorganisation und Notfallmanagement geplant. Mitglieder Lena Falke hat ihr Amt als Kuratin der Wölflingsstufe niedergelegt und Fabian Purat sein Amt als Juffireferent. Nach den DiKos durften wir Lena Topp als Kuratin der Pfadistufe begrüßen. Die Diözesanleitung besteht neben dem Vorstand aktuell aus Christian Machold als Referent für die Wölflingsstufe, aus Mareike Schröder als Referentin für die Juffistufe, aus Lena Topp und Ricarda Koch für die Pfadistufe und Diana Schlegel und Björn Stromberg als Referenten für die Roverstufe. (Verfasserin: Christin Rottmann) Seite 41 von 64

42 3.2. Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept Überblick Im Jahr 19 wurden im DPSG Diözesanverband Paderborn.418 Veranstaltungstage mit insgesamt Bildungsstunden im Bereich Aus- und Fortbildung sowie Bildung über den Kinder- und Jugendförderplan abgerechnet. Mit Tagen mehr liegt die Anzahl höher als im vergangenen Jahr (4.341 Veranstaltungstage). Gründe hierfür sind vor allem auf eine vermehrte Anzahl der (Groß-) Veranstaltungen der Bezirke sowie der diözesanen Arbeitskreise und -gruppen zurückzuführen. Insgesamt wird deutlich, dass die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg im Diözesanverband Paderborn den Auftrag der außerschulischen Jugendbildung nach allgemeiner, politischer, sozialer, kultureller, naturkundlicher und technischer Bildung erfüllt. Einstieg I und II Es ist nicht zu beziffern in welchem Umfang der Einstieg I in den Stämmen angeboten wird. Der Einstieg II wird von einigen Bezirken regelmäßig angeboten, darunter bspw. der Bezirk Paderborn auf dem Bezirksleiterwochenende oder Bezirk Soest Hamm und der Bezirk Ruhr Sauerland sowie Dortmund. AG Modulausbildung Die Durchführung der Modulwochenenden und der Modulkurse liegt in der Verantwortung der Bezirke und wird im Diözesanverband Paderborn durch die AG Modulausbildung der Bezirke wahrgenommen. Den provisorischen AG-Leitungsposten teilen sich Patrick Karmann (Herne-Castrop) und Nicola Bruch (Siegerland-Südsauerland) untereinander auf. Ansprechpartnerin für die AG von Seiten der Bezirksvorstände ist Svenja Harms (Dortmund). Weiterhin arbeiten Joachim Blocks (Hochsauerland), Beatrix Blocks (Dortmund), Torben Harms (Soest-Hamm), Tim Schluck (Ruhr Sauerland), Georg Birkenheuer (Paderborn) und Kristina Drüke (Herne-Castrop) in der AG mit. Der Bezirk Corvey war im Berichtszeitraum nicht in der AG vertreten. Unterstützung bei ihrer Arbeit erhält die AG von Seiten des Diözesanbüros durch Catharina Pfohl. Weiterhin wird der AG durch das Diözesanbüro Material und Infrastruktur bereitgestellt. Im Vordergrund der Aktivitäten stand im Berichtzeitraum, neben der Gewinnung neuer Teamer und Teamerinnen und der Veranstaltungsplanung und Reflexion, die Überarbeitung verschiedener Modulbausteine. Wir möchten uns an dieser Stelle für die konstruktive und qualitativ hochwertige Weiterentwicklung und Durchführung der Modulausbildung bedanken. Für das kommende Jahr wünschen wir allzeit Gut Pfad. 40 Seite 42 von 64

43 Modulwochenenden Im Berichtszeitraum (19/) haben im dritten Durchlauf wieder drei Modulwochenenden stattgefunden. Mit der Teilnahme an den drei Wochenenden konnten die Teilnehmenden alle Bausteine absolvieren und ihre Modulausbildung abschließen. 1 2 Modulkurse Im Jahr 19 haben zwei Modulkurse stattgefunden, wobei der Osterkurs und der Herbstkurs ausgebucht waren. Der dritte geplante Kurs musste leider aufgrund einer zu geringen TN-Zahl ausfallen. Für das Jahr sind wieder drei Ausbildungskurse (Osterferien, September, Herbstferien) geplant. Woodbadgeausbildung 19 hat in unserem Diözesanverband das Entwicklungswochenende zum WöBK der Wölflingsstufe 18 stattgefunden. Für ist ein Woodbadgekurs der Roverstufe, ein Woodbadgekurs der Jungpfadfinderstufe und ein Woodbadgekurs der Wölflingsstufe im Diözesanverband Paderborn geplant. Ausbildung der Ausbildenden Teamertraining I und II Im Berichtszeitraum haben Björn Stromberg (Referent Roverstufe) und Mareike Schröder (Kuratin Jungpfadfinderstufe) am TTII sowie Lukas Hölscher (DAK Wölflinge) am TTI teilgenommen. Assistant Leader Training (ALT) Im Berichtszeitraum hat kein Mitglied des DPSG DV Paderborn am ALT teilgenommen. Ausbildung der Stammesvorstände Im Jahr 19 hat eine Veranstaltung zur Ausbildung für Stammesvorstände mit 14 Teilnehmenden stattgefunden. Das Schwerpunktthema war: Finanzen und Versicherung sowie Datenschutz. Die Schulung wurde von Ulrich Weber, Martina Luft und Mike Jürgens durchgeführt. Wie auch im Jahr 19 wird im März das fünfte Vorstände-Hütten-Wochenende für Vorstände und Interessierte durch die AG Ausbildung angeboten. Die Veranstaltung orientiert sich dabei am Modulkonzept für die Ausbildung von Vorständen. Im Fokus stehen dabei der Stammesalltag und Themen, die einem im Jahresverlauf als Stammesvorstand begegnen, sowie eine Reflexion der eigenen Rolle als Stammesvorstand und die kollegiale Beratung. (Verfasserinnen: Christin Rottmann und Catharina Pfohl) 3 Seite 43 von 64

44 3.2.6 Prävention 1 Der Bereich der Prävention hat in den letzten Jahren in der Jugendarbeit nicht nur durch die Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes an Bedeutung gewonnen. Auch die Aufdeckung von Missbrauchsfällen innerhalb von Organisationen der katholischen Kirche, hat zu einem verstärkten Bewusstsein in diesem Themenfeld geführt. In der DPSG ist Prävention schon lange Zeit sowohl in der Ausbildung von Leiter*innen als auch in der Ordnung verankert. Präventionsfachkraft Die Präventionsordnung sieht die Benennung einer Präventionsfachkraft bei allen kirchlichen Rechtsträgern vor. Die Präventionsfachkraft dient als Ansprechperson bei allen Fragen zur Prävention sexualisierter Gewalt und unterstützt den Rechtsträger bei allen Belangen das Thema Prävention betreffend, insbesondere bei der Erstellung und Umsetzung des institutionellen Schutzkonzeptes. Für den Diözesanverband wurde Linda Zurwonne zur Präventionsfachkraft benannt. AG Prävention 2 3 Die AG Prävention ist ein Austausch- und Informationsgremium zwischen dem BDKJ und seinen Mitgliedsverbänden. Vertreten sind in ihr je ein*e Vertreter*in der einzelnen Jugendverbände, ein*e hauptberufliche*r Referent*in sowie ein Mitglied des Vorstands des BDKJ. Die Interessen der DPSG vertritt unsere Bildungsreferentin Linda Zurwonne. Als zum Dachverband BDKJ zugehöriger Verband ist eine Mitarbeit in der AG Prävention für uns selbstverständlich. Nachdem die AG seit dem Jahre 18 bis auf Weiteres ruhte, freuen wir uns umso mehr, dass die BDKJ-Diözesankonferenz der Mitgliedsverbände im Jahr 19 den Fortbestand der AG beschloss, die seitdem wieder halbjährig sowie anlassbezogen zusammenkommt. Um einen persönlichen und umfassenden Informationsaustausch in Fragen der Präventionsprozesse sowie eine vertiefende fachliche Qualifikation der für das Thema zuständigen Referent*innen gewährleisten zu können, ist der Fortbestand und die Arbeit der AG Prävention für uns unabdingbar. Dies zeigte sich auch im vergangenen AG Treffen vom , bei dem aktuelle Themen und Fragestellungen der Verbände besprochen und verbandsübergreifende Infos und Themen geklärt werden konnten. Neben der AG Prävention nahm Linda Zurwonne, als für das Thema Prävention zuständige Referentin, an diversen Info- bzw. Fachtagen teil. Insbesondere besuchte sie die vierteljährlich von der katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendschutz NRW e.v. organisierten Runden Tische zur Gewaltprävention sowie die Fach- und Austauschtreffen der Schulungsmultiplikator*innen und der Präventionsfachkräfte. Seite 44 von 64

45 Präventionsschulungen Ein wichtiger Bestandteil der Prävention (sexualisierter) Gewalt sind die Schulungen zur Sensibilisierung, Prävention und Intervention für und bei Kindeswohlgefährdungen. Im Bereich der Woodbadge-Module zertifizieren wir diese Schulung als Baustein 2D Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Sensibilisierung und Intervention. Die Inhalte der Schulung sind im Bereich der katholischen Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn standardisiert. Alle Mitgliedsverbände des BDKJ sowie alle Dekanate vermitteln in den Schulungen die gleichen Inhalte. Im Jahr 19 wurden rund 0 (im Berichtszeitraum 160) Leiter*innen durch die Bezirke und den Diözesanverband innerhalb der Modulkurse, bei fest terminierten Veranstaltungen, wie z.b. Tentakel sowie bei individuell vereinbarten Schulungen einzelner Leitungsrunden geschult. Darüber hinaus boten die Bildungsreferentinnen des Diözesanbüros zwei offene Schulungstermine an. Da auch die Dekanate und die anderen katholischen Jugendverbände Schulungen durchführen, können wir keine hundertprozentigen Angaben darüber machen wie viele DPSG-Leitende im Berichtszeitraum exakt geschult worden sind. Aufgrund der Nachfrage und des positiven Feedbacks, wird es auch im kommenden Berichtsjahr wieder fest terminierte und ausgeschriebene Schulungsveranstaltungen geben. So sind z.b. eine Präventionsschulung im Rahmen von Tentakel sowie Angebote vor Pfingst- und Sommerlagern geplant. Laut der Präventionsordnung muss die Schulung nach fünf Jahren in geringerem Umfang (mind. 2, Zeitstunden) aufgefrischt werden. An einer Konzeptionierung arbeitet der BDKJ mit seinen Mitglieds- und Regionalverbänden in Zusammenarbeit mit den drei anderen Feldern der katholischen Jugendarbeit und Jugendpastoral im Erzbistum. Möglichkeiten zu DPSG eigenen Auffrischungsschulungen befinden sich gerade in der Entwicklung bzw. werden auf Anfrage passgenau konzipiert sowie bei festen Terminen (wie z.b. als Workshop bei Tentakel) angeboten. Bisher angefragte Auffrischungsschulungen konnten in Kooperation mit dem Referat für Präventionsfragen des BDKJ, mit den zuständigen örtlichen Dekanaten sowie mit Hilfe unserer ehrenamtlich Teamenden abgedeckt werden. Auch eine begleitete Risikoanalyse in den eigenen Strukturen als Grundlage eines individuellen Verhaltenskodex und im Rahmen der Entwicklungsprozesse eines institutionellen Schutzkonzeptes werden als Auffrischungsschulung anerkannt. Aufgrund der thematischen Auseinandersetzung mit den eigenen Erwartungen und Grenzen, dem Leben und Arbeiten in den eigenen Stammesstrukturen sowie den Bedürfnissen aller Stammesmitglieder halten wir diese Herangehensweise für besonders wertvoll und empfehlenswert! In unserem Diözesanverband schulen neben den hauptberuflichen Referent*innen auch Jan- Philipp Krawinkel, Simone Krapp, Beatrix Blocks, Dorina Fichte, Tobias Falke, Patrick Karmann und Elisabeth Machold den Baustein 2D. Mit Esther Hagen konnten wir 18/19 eine weitere ausgebildete sozialpädagogische Fachkraft gewinnen, die während ihres Traineejahres die Multiplikatorenschulung besuchte und seitdem das Team verstärkt. Zeitweise werden unsere hauptberuflichen Referent*innen auch von Matthias Kornowski (Referent für Präventionsfragen des BDKJ) sowie ihren hauptberuflichen Kolleg*innen der anderen Jugendverbände und in den Dekanaten unterstützt. Für diese Unterstützung und das gemeinsame Engagement für Prävention bedanken wir uns herzlich. Seite 4 von 64

46 Staatliches Recht (Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) und SGB VIII) Seit dem 1. Januar 12 ist das Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten, das zu Verbesserungen im Bereich der Prävention und Intervention von Kindeswohlgefährdungen führen soll. Zentral sind hierbei auch Regelungen zur Vorlagepflicht von erweiterten Führungszeugnissen für Hauptberufliche sowie Haupt- und Ehrenamtliche. Auch der Umgang mit diesen in Bezug auf Datenschutzbestimmungen wird durch das Bundeskinderschutzgesetz geregelt. Zentral für uns als Jugendverband sind hierbei die Bestimmungen des 72a BKiSchG Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen, der in das SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe eingefügt wurde. In diesem Berichtszeitraum gab es keine Neuerungen zu Regelungen des Bundeskinderschutzgesetzes bzw. zum Umgang mit der Vorlagepflicht von erweiterten Führungszeugnissen. Viele Jugendämter haben sich bereits auf den Weg gemacht und Vereinbarungen gem. 72a SGB VIII mit den Stämmen und Bezirken in ihrem Zuständigkeitsbereich geschlossen, um sicherzustellen, dass keine Personen beschäftigt werden, die rechtskräftig wegen einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung verurteilt wurden. Aus diesen schriftlich zu schließenden Vereinbarungen ergeben sich die Bedarfe zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses der Mitarbeitenden, deren Notwendigkeit sich anhand der Art, Intensität und Dauer des Kontaktes zu Minderjährigen bemisst. Der DPSG Diözesanverband stand hier den Ortsgruppen und Bezirken beratend zur Seite, um eingegangene Vereinbarungen zu überprüfen bzw. über den Umgang mit den Vereinbarungen und der Führungszeugnis-Vorlagepflicht zu informieren. Hierfür stehen wir auch weiterhin gerne zur Verfügung. Institutionelle Schutzkonzepte Die Präventionsordnung des Erzbistums Paderborn sieht vor, dass alle kirchlichen Träger und somit auch der DPSG Diözesanverband Paderborn sowie seine Untergliederungen partizipativ ein institutionelles Schutzkonzept entwickeln. Dieses soll anhand spezifischer institutioneller Gefährdungsmomente und potentiale eine Haltung der Wachsamkeit nachzeichnen, die sich in einem selbst gegebenen Verhaltenskodex ausdrückt. Der Diözesanvorstand des DPSG Diözesanverbandes Paderborn beschloss am offiziell das institutionelle Schutzkonzept (ISK) der Diözesanebene. Dieses beschreibt unsere im Verband getroffenen und gelebten Präventionsmaßnahmen, wie z.b. Regelungen zum Thema Führungszeugnisse, Präventionsschulungen, Krisenmanagement, Beschwerdewege und Maßnahmen zur Stärkung der Kinder und Jugendlichen. Herzstück des ISK ist unser in allen diözesanen Gremien partizipativ entwickelter Verhaltenskodex, der insbesondere ein fachlich-adäquates Nähe-Distanz-Verhältnis, einen respektvollen Umgang und eine offene Kommunikationskultur sicherstellt und somit all unseren Mitarbeitenden Handlungssicherheit und Orientierung im Tun bietet. Denn unser Diözesanverband soll ein Ort sein, an dem sich alle wohl und sicher fühlen können! Nach Abschluss des diözesanen Schutzkonzeptes lag der Fokus der weiteren Arbeit nun in der Begleitung der Stämme und Bezirke bei den je eigenen Schutzkonzeptentwicklungsprozessen. So fanden diverse Infoveranstaltungen in Bezirken statt, in denen den StaVos ein Überblick über Inhalte, Elemente eines ISK sowie hilfreiche Herangehensweisen bei der Umsetzung gegeben wurden. Konkrete Unterstützung erfuhren anfragende Stämme, die in der Umsetzung der Risikoanalyse respektive Verhaltenskodexerstellung durch Beratungen, Methoden- und Seite 46 von 64

47 Materialstellung und/oder vor Ort durch eine persönliche Moderation begleitet und unterstützt wurden Um der Größe unseres Diözesanverbandes und somit der hohen Anzahl an Begleitungen in Stämmen und Bezirken gerecht werden zu können, besteht nun die Überlegung verschiedene Werkstatttage im Jahr einzurichten, an denen Leitungsrunden und Vorstandteams unter Anleitung/Begleitung durch unsere Bildungsreferent*innen und weiteren Multiplikator*innen an ihren ISK-Inhalten arbeiten können. Um den Stämmen und Bezirken eine gute Orientierung im großen Feld der Prävention und des Kinderschutzes bieten zu können, wurde die Webseite des DPSG Diözesanverbands Paderborn um eine Informations- und Unterstützungsplattform erweitert. Unter Prävention und Kinderschutz befinden sich dort in zwei Präventionspaketen alle Informationen zum Thema Prävention im Diözesanverband sowie in Stämmen und Bezirken nach aktuellem Stand gebündelt. Neben Informationen zum Schutzkonzept, Führungszeugnissen und Präventionsschulungen finden sich dort Angaben zu konkreten Terminen, den gesetzlichen Grundlagen sowie hilfreiche Formulare, Dokumente und Arbeitshilfen zum Download: Notfallhandy Im Zuge der Unterstützung von Leitenden im Umgang mit Verdachtsfällen und Fällen von Kindeswohlgefährdung, bietet der Diözesanverband in den Sommerferien eine rund um die Uhr besetzte Notfallhotline an. Die Koordination erfolgte hierfür zu Beginn über den BDKJ, seit mehreren Jahren bieten wir diese Leistung in Kooperation mit der KLJB an. Das Notfallhandy ist in Zeiten der Sommerferien rund um die Uhr besetzt. Im Jahr 19 erfolgte die Betreuung erst- und zweitverantwortlich von Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen der beiden Verbände. In den letzten drei Wochen der Sommerferien besetzten Ehrenamtliche zumeist aus den Reihen der Diözesanleitung der DPSG die Notfallhotline für Ferienfreizeiten. Ziel des Angebotes ist es die Leiter*innen bei Krisensituationen in Bezug auf Kindeswohlgefährdung und darüber hinaus sowohl telefonisch als auch bei Notwendigkeit vor Ort zu unterstützen. Im Berichtsjahr erreichte uns eine Anfrage über diesen Weg, die von den zuständigen Personen schnell und sicher begleitet werden konnten. Eine weitere Anfrage erfolgte anonym, ohne Nennung von Namen und Daten, so dass eine weitere Kontaktaufnahme und Begleitung unsererseits nicht erfolgen konnte. Um die Qualität der Begleitung sicherstellen zu können, ist es uns ein Anliegen die begleitenden Personen vorab gut zu instruieren und sie für den Ernstfall vorzubereiten. So wurden im Zuge der Schutzkonzepterstellung auch unsere internen Handlungsleitfäden überprüft und angepasst und mit den Notfallhandybetreuenden vor ihrem Einsatz besprochen. Ebenso werden erfolgte Beratungsprozesse mit den Beteiligten reflektiert. Uns ist es ein großes Anliegen, Leitende im Umgang mit dem Thema Kindeswohlgefährdung gut zu begleiten. Daher werden wir insbesondere für Ferienfreizeiten auch in diesem Jahr wieder diese Möglichkeit der Unterstützung bereitstellen. Darüber hinaus stehen die hauptberuflichen Referentinnen im Diözesanbüro beratend zur Verfügung. (Verfasser*in: Linda Zurwonne und Patrick Höckelmann) Seite 47 von 64

48 Presse und Öffentlichkeitsarbeit Bis Mai 19 war Sören Tebbe als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eingestellt. Seit Mai ist die Stelle des*r Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit vakant. Pressemitteilungen wurden sporadisch und anlassbezogen geschrieben. Insbesondere über das Friedenslicht wurde über die Kanäle des Diözesanverbandes hinaus berichtet. Hier gab es Berichte über die Aussendungsfeier, den Besuch des Diözesanvorstandes beim Erzbischof, sowie ein Besuch im Kinderheim. Die Internetseite sowie die Seiten in den sozialen Netzwerken des Diözesanverbandes wird von der Onlineredaktion betreut (siehe dort). Der Newsletter für alle Leiterinnen und Leiter erscheint monatlich und bietet gebündelt alle Aktionen, freie Häusertermine und Informationen aus dem Diözesanverband an. Den Newsletter erhalten (Stand 2/ - Vorjahr: 2.86) Leiterinnen und Leiter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er kann über die Homepage abonniert, nachgelesen und auch abbestellt werden. Er wird hauptverantwortlich von Martina Stemmer im Diözesanbüro zusammengestellt. Die Inhalte liefern die Arbeitskreise und -gruppen, der BDKJ, Stämme und Bezirke. Die Endkorrektur übernimmt Christin Rottmann. (Verfasser: Christin Rottmann) Freunde und Förderer Auch im vergangenen Jahr war die Zusammenarbeit mit den Freunden und Förderern im Erzbistum Paderborn e.v. sehr konstruktiv, effektiv und fand in einer angenehmen Atmosphäre statt. Der Schwerpunkt des Jahrestreffens in diesem Jahr war das Thema Europa und die Frage, wie sich die Pfadfindergemeinschaft in Europa zu der Identitätskrise der EU verhält. Grundlage war ein Vortrag von Siegfried Riediger, der lange Jahre Auslandsbeauftragter des Bundesverbandes war und derzeit Vorsitzender der Freunde und Förderer auf Bundesebene ist. Er stammt aus unserem Diözesanverband. Der Diözesanvorstand wird durch Tobias Hasselmeyer im Vorstand des Vereins vertreten. Die Geschäftsführung erledigt Ulrich Weber in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen des Diözesanbüros. Auf der Mitgliederversammlung steht der Vorstand zur Wahl. Bereits jetzt hat der langjährige Vorsitzende Dietmar Vitt erklärt, dass er für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung steht. Ein Schwerpunkt der Arbeit der Freunde und Förderer ist die finanzielle Unterstützung der Arbeit des DPSG Diözesanverbandes Paderborn. Dabei fühlen sich die Freunde und Förderer besonders dem DPSG Diözesanzentrum in Rüthen verpflichtet. Der Verein hat sich 19 dafür entschieden, keine Mittel auszuschütten, sondern sich auf eine größere Förderung des geplanten Umbaus / Neubaus des Diözesanzentrums in Rüthen zu konzentrieren. Seite 48 von 64

49 Der Diözesanvorstand dankt den Freunden und Förderern für ihre Unterstützung. (Verfasser: Ulrich Weber) Vertretung auf anderen Ebenen Partnerschaft DV Magdeburg Schwerpunkt der Partnerschaft mit dem DPSG Diözesanverband Magdeburg ist sicherlich die gemeinsame Arbeit im Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Forsthaus Eggerode e.v., dessen Mitglieder aus Magdeburg und Paderborn kommen. Im Forsthaus Eggerode wurde leider ein größerer Wasserschaden am Dusch- und Toilettenhaus festgestellt, vorrübergehend ist ein Duschcontainer aufgestellt worden. Zur Diözesanversammlung 19 endete die Amtszeit der Diözesanvorsitzenden Julia Lehnert, die nicht erneut zur Wahl antrat. Christian Darius konnte als neuer Vorsitzender gewählt werden. Gemäß Satzung des Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Forsthaus Eggerode e.v. ist der oder die Diözesanvorsitzende des DV Magdeburg der oder die 1. Vorsitzende des Vereins. Der Vereinsvorstand besteht aus dem Vorsitzenden Christian Darius und den stellvertretenden Vorsitzenden Thomas Bruch, Matthias Hofmann und Anna Werner. (Verfasser Patrick Höckelmann) BDKJ Der BDKJ ist der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und fungiert als Dachverband für die katholischen Jugendverbände und -organisationen. Ziel ist es unter dem Motto politisch, katholisch, aktiv eine gemeinsame Interessenvertretung in Kirche und Politik zu gewährleisten. Im Diözesanverband Paderborn sind zehn katholische Jugendverbände Mitglied im BDKJ. Hierzu gehören: KLJB, KjG, BdSJ, Kolpingjugend, PSG, CAJ, KSJ, Malteser Jugend, DJK und die DPSG. Bei der BDKJ Diözesanversammlung vom im Jugendhof Pallotti haben der komplette Vorstand sowie Anna Werner und Mareike Schröder die Stimmen für die DPSG wahrgenommen. Im Rahmen der Diözesanversammlung wurde eine neue Ordnung für den BDKJ Paderborn beschlossen, welche auch dazu führte, dass das Trägerwerk des BDKJ Paderborn als Rechtsträger mit dem Verband in den BDKJ-Diözesanverband Paderborn e.v. zusammengeführt wurde. Weitere Beschlüsse wurden zu den Themen Festlegung der Kriterien zur Definition eines Jugendverbandes, Diakonischem Handeln, Ausbilden - Qualifizieren - Gemeinsam und Nestlé adé gefasst. Die Beschlusstexte sind im Downloadbereich der Homepage des BDKJ Paderborn zu finden. Im Rahmen des Studienteils wurde sich mit der Rolle und den Aufgaben des BDKJ Paderborn auseinandergesetzt. Die Ergebnisse fließen in den Organisationsentwicklungsprozess des BDKJ Seite 49 von 64

50 Paderborn ein, welcher zum Ziel hat den BDKJ Paderborn zukunftsfähig und im Sinne seiner Mitgliedsverbände aufzustellen. Im Rahmen der Diözesankonferenzen der Jugendverbände im BDKJ haben wir uns mit dem Thema Zukunftsfähigkeit der katholischen Jugendverbandsarbeit im Erzbistum Paderborn auseinandergesetzt. Dabei wurde zum einen die aktuelle Situation in den Jugendverbänden beleuchtet als auch die durch die neue Mittelverteilung möglichen Synergiepotenziale analysiert. (Verfasser: Patrick Höckelmann) DAG Geistliche Leitung 1 Die DAG Geistliche Leitung trifft sich alle 2-3 Monate, um gemeinsam spirituelle Impulse innerhalb der Mitglieds- und Regionalverbände des BDKJ zu setzen und die Geistlichen Leitungen vor Ort zu unterstützen. In Erweiterung der sehr gut akzeptierten Gottesdiensthilfe für die Sommerferien entsteht ein Ergänzungsband für weitere Feste und Gedenktage, die im spirituellen Leben der Jugendverbände Entfaltung finden können. Auf dem Blog geist-erfahren finden sich zeitaktuelle Beiträge als spirituelle Impulse und Anregungen für Gruppenstunden und Gottesdienste um religiöse Angebote in der Kinder- und Jugendverbandsarbeit zu unterstützen. (Verfasser: Tobias Hasselmeyer) Erzdiözese Paderborn Unsere Beziehungen zur Bistumsleitung in den verschiedenen Ebenen und zu den unterschiedlichen Bereichen des Erzbischöflichen Generalvikariats als der Verwaltung der Erzdiözese sind breit aufgestellt, lebendig, kommunikativ und tragfähig. Wir nehmen grundsätzlich ein großes Wohlwollen und eine hohe Wertschätzung für die DPSG wahr und erleben zumeist offene Ohren und Türen für unsere Anliegen. Gleichfalls sind wir unsererseits bemüht Anfragen an die DPSG von Seiten der Erzdiözese um Kooperationen und Unterstützung zu bedienen. Gemeinsam mit anderen Verbänden des BDKJ engagieren wir uns beispielsweise beim pädagogischen Programm der Domwallfahrt der Erzbischöflichen Schulen und bei der Sternsingeraktion. Wir durften den Generalvikar mit den ehemaligen Angestellten des Generalvikariates am Eulenspiegel begrüßen, wo ihnen Christin Einblicke in unsere Arbeit und unser Diözesanzentrum ermöglicht und mit ihnen Gottesdienst gefeiert hat. Mehrere Entscheidungsträger aus verschiedenen Ebenen der Bistumsleitung konnten wir mit ihren Mitarbeitern als Besucher begrüßen, ihnen unsere Arbeit und besondere Projekte (Weiterentwicklung Rüthen, Pastorale Profilierung, ) vorstellen und um Unterstützung werben, wobei wir stets beeindrucken konnten. Wir waren Teil der Bistumsdelegation beim Besuch unseres Partnerbistums Le Mans in Frankreich, worüber die Pressestelle sogar einen Film gedreht hat, und wurden über das Liturgiereferat der Diözese als Partner für den WDR für die Übertragung eines Fernsehgottesdienstes aus unserer Kapelle St. Georg vorgeschlagen, was am 1. Juni, dem Pfingstmontag, verwirklicht wird. Seite 0 von 64

51 Auch durch das Fortbildungsangebot Fokus Führung für Führungskräfte in der Erzdiözese, welches Christin, Patrick und Tobias in unterschiedlichen Kursgruppen wahrnehmen konnten, war es möglich sich noch breiter innerhalb der Diözese zu vernetzen Sowohl Vorstand als auch die Geschäftsführung sind immer bemüht, kommunikativ und informativ mit den verschiedenen Akteuren im Bistum in Verbindung zu bleiben und gemeinsam mit dem BDKJ für unseren Beitrag als Teil der Kirche von Paderborn einzutreten. Den verschiedenen Partnern auf Seiten der Bistumsleitung gilt unser Dank für die gute Zusammenarbeit und jegliche Unterstützung. (Verfasser: Tobias Hasselmeyer) RdP Im Berichtszeitraum fanden zwei Mitgliederversammlungen statt. An der Mitgliederversammlung im Frühjahr 19 nahmen Patrick Höckelmann und der Geschäftsführer Ulrich Weber teil. Die Sitzung im Herbst 19 besuchte Patrick allein. Derzeit arbeiten im Vorstand des rdp folgende Personen mit: Ralf Jakubowski (BdP) Jörg Fornefeld (DPSG) Ole Ostendorf (PSG) Sascha Becker (VCP) In der Frühjahrssitzung wurden die Förderrichtlinien des rdp in einzelnen Bereichen überarbeitet. Dort sind auch die Fördersätze festgelegt. Sie sind nach vielen Jahren moderat angepasst worden. Der Vorschlag des DPSG DV Paderborn, die Fördersätze in jedem Jahr neu zu beraten und festzulegen, um auf Preisentwicklungen kurzfristig reagieren zu können fand keine Mehrheit. Die weiteren Anpassungen haben nur geringen Einfluss auf die derzeitige Förderpraxis innerhalb des DV Paderborn. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zur Überprüfung der Kriterien für die Mittelverteilung der Landesmittel innerhalb des rdp NRW hat nur wenig Veränderungen erbracht. Der von einzelnen DPSG Diözesanverbänden eingebrachte Prozess führte nicht zu einer erhofften Umverteilung. Auf der Sitzung im Herbst lag der Schwerpunkt bei der inhaltlichen Ausgestaltung des rdp NRW. Auf der Sitzung wurde der Vorstand damit beauftragt, die Durchführung eines NRW weiten Pfadfindertreffens zu prüfen. Jörg Fornefeld vertritt den rdp auf unseren Diözesanversammlungen. (Verfasser: Ulrich Weber) 3.3. NRW-Vorständetreffen (Region West) Die NRW-Vorständetreffen in Essen wurden von Christin und Patrick besucht. Durch diese Treffen stehen wir mit den anderen Vorständen aus NRW (Aachen, Münster, Essen, Köln und Seite 1 von 64

52 Paderborn) in einem guten und konstruktiven Austausch. Kurze Absprachen untereinander finden darüber hinaus in der WhatsApp-Gruppe und bei bilateralen Telefonaten statt. Themen sind u.a. die Beratungen zur Mittelverteilung des rdp und die Vorbereitung von gemeinsamen Anträgen. Zudem finden Berichte aus den einzelnen Diözesen Platz, sowie ein Austausch über aktuelle Themen. Darüber hinaus berichten unsere Vertreter im Bundesamt St. Georg e.v. (Anna Werner, Björn Krause und Thankmar Wagner) regelmäßig über personelle, bauliche und finanzielle Entwicklungen auf Bundesebene. Dank der Mitarbeit von Nikolas Kamenz (DV Münster) im Kuratorium Westernohe sind wir dort auf dem Laufenden. Unser Vertreter im rdp, Jörg Fornefeld, nimmt ebenfalls an den Treffen in Essen teil. (Verfasserin: Christin Rottmann) Landesjugendring Die DPSG Paderborn ist über den Ring der Pfadfinder- und Pfadfinderinnenverbände NRW (rdp) im Landesjugendring (ljr) vertreten und wird über diesen Zugang vom Land NRW gemäß den Vorgaben des Kinder- und Jugendförderplanes (KJFP) gefördert. Im Berichtszeitraum wurde der rdp durch den Geschäftsführer Jens Lübbe im Vorstand des ljr vertreten. Im Hauptausschuss des ljr wird der rdp durch Jörg Fornefeld vertreten. Jens wurde auf der Mitgliederversammlung des ljr 19 in seinem Amt bestätigt. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit waren Beratungen zur Umsetzung des Kinder- und Jugendförderplan NRW (KJFP NRW). Gerade bei der Förderung von Projekten zeigten sich größere Schwierigkeiten. So wurden Maßnahmen im Bereich der Kooperation mit Schulen nur gefördert, wenn die Schüler*innen freiwillig an den Angeboten teilgenommen haben. Diese wurde aber für die Zeiten per se verneint, wenn die Angebote in der Schulzeit stattfanden. Damit konnten viele Projekte in diesem Bereich nicht mehr gefördert werden. Durch intensive Gespräche zwischen ljr und Ministerium konnte die Auslegung der Richtlinien abgemildert werden. (Verfasser: Ulrich Weber) Bundesebene Über Christi Himmelfahrt war der Diözesanvorstand vollständig auf der Bundesversammlung vertreten und wurde von Carolin Mohs aus dem FAK InGe begleitet, die sich als Delegierte für den FAK InGe hatte voten lassen. Die Diözesanversammlung wurde vom Diözesanverband Aachen ausgerichtet und fand im Kloster Steinfeld in der Eifel statt. Christin Rottmann hat den Initiativantrag 06 Stärkung der DPSG-Arbeit in strukturschwachen Regionen u.a. mit dem Diözesanverband Magdeburg gestellt. Der Antrag wurde auf die nächste Bundesversammlung vertagt. Der Diözesanvorstand hat sich aktiv an den Diskussionen der Bundesversammlung beteiligt. Seite 2 von 64

53 Im Vorfeld der Bundesversammlung war der Diözesanvorstand gemeinsam bei der Klausur der Regionen West-Nord-Ost in Berlin und hat mit den Diözesanvorständen der Region die Anträge der Bundesversammlung beraten. Der Diözesanvorstand hat Mitte August 19 einen Brief an den Bundesvorstand mit einigen Fragen zur kirchenrechtlichen Einordnung der DPSG und der daraus resultierenden Umsatzbesteuerung geschickt. Ein Vorschlag zum weiteren Vorgehen wurde Mitte Dezember von Joschka Hensch (Bundesvorsitzenden) gemacht. Unterstützt wird der Diözesanvorstand in diesem Thema durch den BDKJ Diözesanverband und Ulrich Weber als Geschäftsführer. Patrick Höckelmann hat am Diözesanvorständetreffen teilgenommen. Dieses Format bietet eine gute Plattform für den Austausch der Diözesanvorstände und die Bearbeitung aktueller Themen. (Verfasserin: Christin Rottmann) Außerverbandliches Engagement Schulbegleitende Jugendsozialarbeit Seit vielen Jahren sind wir als DPSG Diözesanverband im Bereich der schulbegleitenden Jugendsozialarbeit aktiv. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Durchführung von Wochenseminaren (Berufsorientierungscamps), die sich mit den Fragen zum Übergang von der Schule in das Berufsleben befassen. Der Verband hat sich bewusst dazu entschieden die Angebote für benachteiligte Jugendliche anzubieten. Im letzten Jahr fanden 11 Maßnahmen statt. Dabei gab es Kooperationen mit einer Realschule für Hörgeschädigte, einer Förderschule für Hören und Kommunikation, mit Förderschulen mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten wie geistige Entwicklung, Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung, sowie mit zwei Hauptschulen. Die Jugendlichen wurden im Rahmen der jeweiligen Maßnahme in ihren sozialen Kompetenzen gefördert und für ihre berufliche Orientierung gestärkt. Im Vordergrund stand bei den Arbeitseinheiten die Kooperations- und Konfliktfähigkeit der Schüler*innen zu stärken und zu fördern. Durch die praktischen Übungen wie ein Telefon- und Bewerbungstraining, ein Berufsparcours oder die Erstellung von Zukunftscollagen sowie deren anschließende Reflexion wurde die hohe Bedeutung von Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben deutlich gemacht. Die Maßnahmen werden durch die Agentur für Arbeit gefördert. Voraussetzung für die Förderung ist eine entsprechende Auditierung unserer Arbeit und unserer Angebote. Grundlage ist ein entsprechendes Qualitätsmanagementsystem. Das jährlich stattfindende Audit durch einen externen Auditor haben wir im letzten Jahr ohne Anmerkungen erfolgreich bestanden. Seite 3 von 64

54 Bewertung der Seminarwochen 1 Aus Sicht der begleitenden Lehrkräfte wurden die Maßnahmen im Kalenderjahr 19 fast ausschließlich mit sehr gut und gut bewertet. Lediglich eine Maßnahme bekam die Note befriedigend. Alle teilnehmenden Schulen wünschen für die Zukunft eine Zusammenarbeit und mit allen Schulen sind Maßnahmen für geplant. Die Lehrkräfte bewerten es positiv, dass die Schüler*innen durch die Seminare einen realistischeren Einblick in Bewerbungsvorgänge, den Umgang mit Menschen bekommen und das Selbstvertrauen der Schüler*innen gestärkt wird. Eine Schule hat berichtet, dass die Maßnahme positive Effekte für die anstehenden Praktika hatte und kein*e Schüler*in das Praktikum frühzeitig abgebrochen hat. Von den Schüler*innen wurden das Telefontraining und die erlebnispädagogische Einheit mit der Seilschaft im Hochseilgarten am besten bewertet. Fast alle Schüler*innen gaben an, etwas gelernt und in ihren Fähigkeiten gestärkt worden zu sein. Erfreulicherweise werden auch die Teamer*innen sehr positiv durch Schüler*innen und Lehrkräfte bewertet. Lediglich bei einer Schule gab es eine weniger positive Rückmeldung von Seiten der Lehrkräfte, die durch Gespräche mit den Teamer*innen und Lehrkräften reflektiert werden konnte. Insgesamt wurden 2 Honorarkräfte und Freiwilligendienstleistende eingesetzt. Die Gewinnung neuer Honorarkräfte gehört zu den Alltagsarbeiten der zuständigen Referentin. Im letzten Jahr konnten fünf neue Honorarkräfte gewonnen werden. Ziel ist es, wenn möglich, Honorarkräfte mit DPSG Hintergrund für die Arbeit zu begeistern. Ausblick 2 3 Es zeigt sich, dass die kooperierenden Schulen langfristig an einer Zusammenarbeit mit dem Verband interessiert sind. Im letzten Jahr konnte eine Maßnahme mit einer neuen Schule durchgeführt werden. Ziel ist es, perspektivisch noch mehr Maßnahmen pro Jahr durchzuführen. Für das Jahr sind 16 Maßnahmen geplant und zurzeit werden Gespräche mit drei neuen Schulen geführt und die Möglichkeit einer Kooperation besprochen. Hierzu ist die Akquise zusätzlicher Honorarkräfte notwendig und auf Grund der guten Auslastung des DPSG Diözesanzentrums finden vermehrt Veranstaltungen in anderen Bildungshäusern statt. Im Laufe des letzten Jahres wurde Lena Wierich als neue verantwortliche Bildungsreferentin eingearbeitet. (Verfasserin: Lena Wierich) Bundesfreiwilligendienst Seit vielen Jahren engagiert sich der DPSG Diözesanverband in der Bildungsarbeit des Bundesfreiwilligendienstes im Erzbistum Paderborn. Die Verwaltung, Organisation, pädagogische Gesamtausrichtung sowie die Interessenvertretung wird zentral vom BDKJ organisiert. Die Durchführung der eigentlichen Seminare liegt bei den in der ARGE BFD zusammengeschlossenen Jugendverbänden und Jugendbildungsstätten Seite 4 von 64

55 (Jubis Kupferberg, Jugendhof Pallotti, Jugendhaus Hardehausen, KLJB und DPSG). Ulrich Weber ist Sprecher der ARGE. In der bistumsweit zuständigen Steuerungsgruppe vertritt Matthias Kornowski den BDKJ Der Georgskreis Erzdiözese Paderborn e.v. ist Träger der sechs Seminare, die vom Diözesanverband durchgeführt werden. In der Planung und Durchführung kooperiert die DPSG mit der KLJB als weiterem Träger. Die Seminare werden oft gemeinsam geplant. Die restlichen 14 Seminare werden von der KLJB und den Jubis Kupferberg und Pallotti durchgeführt. Die Rückmeldungen der Freiwilligen zu den Seminaren sind zufriedenstellend. Eine Schwierigkeit in der Seminararbeit liegt in den sehr heterogenen Gruppen begründet und an der Tatsache, dass die Freiwilligen nur unzureichend von ihren Einsatzstellen auf die Seminare vorbereitet werden. Seit den letzten Jahren ist es leichter, geeignete Teamer für die Kurse zu gewinnen. Dazu trägt auch der gemeinsame Teamerpool mit der KLJB bei. Dem Verband gibt das Engagement die Möglichkeit, verbandliche Erfahrung aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in die Freiwilligenarbeit einzubringen und damit ein wichtiges jugendpolitisches Feld mitzugestalten. Es stellt sich die Frage, ob die sehr zersplitterte Struktur in der BFD Arbeit zukunftsweisend ist. Zusammen mit dem BDKJ und der KLJB setzt sich die DPSG dafür ein, dass die Arbeit der Freiwilligendienste im Erzbistum gebündelt wird und das die Arbeit in diesem Feld als Chance angesehen wird, junge Menschen zu erreichen und sie für unsere Ideen zu begeistern. (Verfasser: Ulrich Weber) Feriencamps In den Sommerferien 19 wurden wieder vier Feriencamps im DPSG Diözesanzentrum Rüthen durchgeführt. Zwei Maßnahmen mit Kindern der Mitarbeitenden der Warsteiner Brauerei und zwei mit Kindern der Mitarbeitenden von Infineon aus Belecke. Am ersten Camp in Kooperation mit Infineon nahmen 72 Kinder teil, aufgeteilt in eine Hausgruppe und zwei Zeltgruppen. Das Camp stand unter dem Motto Harry Potter und neben passenden Aktionen vor Ort waren ein Tag im Hochseilgarten, Floßbauen am Möhnesee und ein Ausflug ins Schwimmbad Bestandteile des Camps. Durchgeführt wurde das Camp von 12 Honorarkräften. Das zweite Camp in Kooperation mit Infineon Bipolar stand unter dem gleichen Motto und es wurden ähnliche Aktionen durchgeführt. Hieran nahmen 17 Kinder teil, die von vier Honorarkräften betreut wurden. An den beiden Camps der Warsteiner nahmen jeweils 11 Kinder und drei Honorarkräfte teil. Die Camps trugen den Titel Adventure Camp und beinhalteten Aktionen und Spiele vor Ort, ein Tag im Hochseilgarten, einen Ausflug ins Schwimmbad, zum Disc Golf in Kallenhardt sowie zum Tretbootfahren am Möhnesee. Bei beiden Firmen gehören die Angebote zum festen Bestandteil der Mitarbeitendenpflege. Die Honorarkräfte, die die Camps gestalten, sind zum größten Teil selbst Mitglieder in der DPSG, haben vielfältige Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und sind oft auch im Bereich der Berufsorientierungscamps tätig. Sowohl die beauftragenden Firmen, die Eltern, als auch die Kinder sind von unserem Angebot sehr begeistert und geben fast durchweg positive Rückmeldungen. Seite von 64

56 Im vergangenen Jahr wurde wieder eine Kooperation mit dem Erzbistum Paderborn geplant. Leider wurde die für das Jahr geplante Maßnahme mangels Anmeldungen abgesagt. Für 21 ist wieder eine Kooperation geplant und es soll nochmal genau abgesprochen werden, wie die Gestaltung und Bewerbung des Angebots aussehen kann. Die Kooperation mit Infineon und der Warsteiner Brauerei wird fortgeführt. Aufgrund der zurückgehenden Teilnehmendenzahlen bei der Warsteiner Brauerei wird in Absprache mit dem Unternehmen nur eine Woche angeboten. (Verfasserin: Lena Wierich) Werktage des Baucamp-Teams In den Herbstferien fand wieder das Baucamp in Rüthen statt. Das Baucamp ist ein Kooperationsangebot des Katholischen Jugendwerks Förderband Siegen-Wittgenstein und der DPSG im DV Paderborn. Hierbei werden jeweils zu Ostern und im Herbst Jugendliche von Förderschulen aus dem Raum Siegen für eine Woche nach Rüthen eingeladen, um bei praktischer Arbeit grundlegende Kompetenzen für ihren Eintritt in die Arbeitswelt zu gewinnen. Auch das DPSG Diözesanzentrum hat einen ganz praktischen Nutzen durch das Baucamp: Dank der Arbeitskraft der Jugendlichen und der Betreuer kann der Zeltplatz regelmäßig in Schuss gehalten und durch den Bau zusätzlicher Einrichtungen aufgewertet werden. Also eine echte Win-Win- Situation. Im vergangenen Herbst folgten 14 Jugendliche der Einladung und sie wurden von sieben Betreuern aus dem Baucampteam, das sich aus aktiven und ehemaligen DPSGlern, wie auch aus Mitarbeitern des Förderbands Siegen-Wittgenstein zusammensetzt, angeleitet. Zusätzlich erhielt die Gruppe Unterstützung von einem Mitarbeiter im Freiwilligendienst aus dem Diözesanzentrum. An einem Tag unterstützte auch unser Diözesankurat die Gruppe. Stets wird die Arbeit in sogenannten Baustellen organisiert, auf die die Jugendlichen täglich neu aufgeteilt werden. Die wichtigsten Baustellen in diesem Herbst waren: 1. Baumschnitt auf dem Gelände und Feuerholzaufbereitung für Rüthen und die Seehause. 2. Bau einer neuen Feuerstelle an der Kapelle 3. Reparatur und Erneuerung der Zeltplatzumzäunung des Zeltplatzes und an der Seehause 4. Bau einer Informationstafel an der Kapelle Daneben konnten auch verschiedene kleinere Verschönerungen und gärtnerische Arbeiten ausgeführt werden. Die anstrengende Arbeitswoche wurde für die Jugendlichen mit einem reichhaltigen Begleitprogramm umrahmt, das zum Beispiel einen Kinobesuch, einen Ausflug nach Paderborn und eine Nachtwanderung beinhaltete. Am Ende der Woche strahlte unser Zeltplatz in einem neuen Glanz und war winterfest. Die Sommer Baucamps werden immer mit einer integrativen Gruppe aus Förderschülern und DPSG Mitgliedern durchgeführt. Hierbei steht das gemeinsame Begleitprogramm neben den eigentlichen Baustellen deutlich im Vordergrund. (Verfasser: Jörg Gastel) Seite 6 von 64

57 4 Veranstaltungen Tentakel Vielarmige Ausbildung mit lautem plop und ein neues großes Ding Mehr als 160 Leiter*innen aus dem Diözesanverband der DPSG kamen vom. August bis zum 01. September 19 nach Rüthen zum TENTAKEL, der traditionellen Ausbildungsveranstaltung für Leiter*innen. Trotz eines mit Workshops, Ausbildungsmodulen und Fachangeboten vollgepackten Zeitplans fanden die Leiter*innen auch Zeit, um neue Freundschaften zu knüpfen, alte Bekannte zu treffen und sich selbst zu feiern. Kaum etwas ist ein pfadfinderischer und ehrlicher Gedanke, als ein Abend mit Gitarren, Kaltgetränken und guten Gesprächen am Lagerfeuer. An diesem Wochenende wurde auch über den Namen des in zwei Jahren geplanten Diözesanlagers abgestimmt. Das riesige Lager im Jahr 21 wird den Titel Das Ding tragen. Auch dieser Schritt durfte gebührend gefeiert werden. Ein wirklich großes Ding wird das, sagt Vorstand Patrick Höckelmann, das größte Diözesanlager im Verband seit vielen Jahrzenten. Um dieses Ding drehte sich dann auch ein großer Teil des traditionellen Stufenprogramms. Alle vier Angebote waren entsprechend gut besucht und die Leitenden konnten dort neue Menschen kennenlernen, Freundschaften schließen und große Ideen für das Riesending planen. Für die vier Diözesankonferenzen am Sonntag galt dann dasselbe. Alle Konferenzen waren gut besucht, beschlussfähig und können einige neu gewählte Delegierte auf der Diözesanversammlung vom. bis zum 22. März stellen. Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des Lernens. Im vielfältigen Workshopangebot der verbandseigenen AG Ausbildung und verschiedenen Angeboten der Diözesanleitung konnten neue Fähigkeiten erlernt und Interessen ausgebaut werden. Neben Pflichtelementen wie der Kinder schützen Präventionsschulung und Modulen der Woodbadgeausbildung gab es jede Menge Workshops wie Stricken für Pfadfinder, Spannendes zur Pfadfinderbibel, Kochen im Lager, Gruppendynamik im Hochseilgarten, Pflege von Internetseiten und vieles mehr. Für dieses tolle TENTAKEL Lager danken wir ganz besonders Team Gisela in der Küche, den hervorragenden Workshopreferent*innen, dem Biobauernhof Vauß, der Band finerib, den beteiligten AGs und AKs, den unermüdlichen Helfenden, vor allem dem Stamm Hamm-Süden und (für Freitag und Samstag) dem Wetter. Wir freuen uns jetzt schon das nächste TENTAKEL kommt! Seite 7 von 64

58 (Verfasser: Björn Stromberg) 1 Friedenslicht Unter dem Motto Mut zum Frieden fand in diesem Jahr am dritten Adventssonntag wieder der Gottesdienst zur Aussendung des Friedenslichtes in der Josefskirche in der Dortmunder Nordstadt statt. Die Teilnahme am Gottesdienst war wieder einmal überragend und die Rückmeldungen größtenteils positiv. Die Vorbereitungs-AG setzt sich weiterhin aus Mitgliedern des VCP, der DPSG und der PSG zusammen, wobei die PSG in diesem Jahr nicht in der Lage war ein Mitglied zur Mitarbeit zu entsenden. Des Weiteren beteiligt sich eine Referentin für Jugend und Familie des Dekanats Dortmund und der Jugendpfarrer der Evangelischen Kirche in Westfalen. Dieser war bis zu diesem Jahr Udo Bussmann, welcher aus der AG verabschiedet wurde, da er in Pension geht. Wir sind gespannt auf einen Nachfolger. Auf Tentakel wurden zwei Pfadfinder aus dem Stamm Meschede als Mitglieder für die Wien- Delegation ausgelost. Im Umfeld der Fahrt gab es Unklarheiten, welche Leistungen die Delegierten durch die Auslosung gewonnen haben und was sie oder ihr Stamm selbst zu tragen haben. Die Unklarheiten konnten geklärt werden. Für die kommende Delegation wurde auf eine klarere Organisation geachtet. Da immer mehr Stämme, die das Friedenslicht in Dortmund abholen, mit zunehmend größeren Gruppen kommen, sind Platz und Sicherheit bei der Aussendungsfeier Aspekte, die die AG lösungssuchend ventiliert. (Verfasser: Tobias Hasselmeyer) Seite 8 von 64

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