Es ist Samstag, der 22 August 2009

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1 Es ist Samstag, der 22 August 2009 Der Chef von Q.B. Balloning Iserlohn, Herr Kube hat uns angerufen. Heute Abend startet unsere erste Ballonfahrt. Anlass ist ein 40 jähriges Kennen lernen von uns Zweien, zum Zeitpunkt als der erste Mann den Mond 1969 betrat. Manfred brachte mir das Geschenk mit den Worten: zum Mond können wir nicht fliegen, dafür aber in die Luft fahren. Wir treffen uns am Segelflugplatz in Sümmern- Trecklenkamp um 18 Uhr. Unsere Crew, Pilot Herbert, Ballonkollege Pilot Andreas aus dem Sauerland und Begleiter Kim begrüssen uns. Uns wird vermittelt, beim Ballonfahren duzt man sich. Ist ok. Ständig wird der Windsack an der Halle beäugt, wie sich die Windverhältnisse entwickeln. Die Abendsonne strahlt immer noch und es ist warm. Wir müssen noch bis 18,45 Uhr warten. Das letzte heimkehrende Segelflugzeug setzt zur Landung an. Jetzt sind wir dran. Q.B s Begleitfahrzeug fährt mit dem Ballonanhänger über die Start- und Landebahn hinüber in Richtung Wäldchen. Der Korb wird aufgestellt, Pilot Herbert legt aus Sicherheitsgründen selbst Hand am Brenner und den Befestigungen an. Die bunte Ballonhülle wird ordentlich der Länge nach auf die Wiese gelegt. Dann werden fleissige Hände gebraucht. Auch wir müssen helfen. Aus dem Gebläse strömt Luft in die Ballonhülle. Von der Erde haben wir die Hülle nie so riesig eingeschätzt. Sie könnte ein kleines Partyzelt sein. Rechts und links halten alle Helfer die Drahtseile. Ich fühle mich wie der kleine Robert im Struwelpeter der gleich vom Boden mit dem Luftstrom abgehoben wird. Als Frau fällt es mir sehr schwer das Drahtseil abzuhalten. Kim merkt es und löst mich ab. Der Ballon füllt sich, richtet sich auf, stellt den Korb gerade und schwebt über uns.

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3 Los, einsteigen, schnell! Mir gelingt es nicht sofort so schnell in den Korb zu klettern. Also noch einmal, mit einem Schubs von Andreas, rein in den Korb. Manfred kann es besser. Um 19 Uhr geht es los. Leute, wir heben ab. Juchu! Die Gasflamme schiesst nach oben mit einem Riesengetöse. Mein Gott, ist das alles aufregend. Wir gewinnen an Höhe und gleiten im Sonnenschein in Richtung Menden. Von oben sehen wir einzelne Bauernhöfe,den Ort Sümmern,das Gewerbegebiet von Sümmern den Hemeraner Steinbruch,Halingen,Fröndenberg,die Kirche und das Wohngebiet Platte- Heide und entdecken unser Haus. Von oben sieht alles unter uns so sauber, abgezirkelt, geharkt und ordentlich aus. Wo ist die Ruhr fragt Q.B. dort im Norden, antwortet Manfred. Herbert, unser Pilot hört die Funksprüche der anderen Ballonkollegen ab, arbeitet ganz konzentriert mit GPS und verständigt sich immer wieder mit unseren Begleitern Andreas und Kim am Boden, ob wir im Blickkontakt mit ihnen sind.

4 Eigentlich war unser Ziel die Sorpetalsperre, aber es weht kein Wind Die laute, riesige Gasflamme lässt uns fast einmal auf 1000 Fuss steigen. Wir gleiten langsam über Wälder und Wege die wir alle von Fahrradtouren kennen. Freundliche Menschen winken uns von den Waldspazierwegen zu und wir winken zurück. Wir merken, ein fahrender Ballon erweckt viel Aufmerksamkeit. Es ist wunderschön. Die Freiheit hier oben ist grenzenlos (Reinhard May hat recht). Pferde drehen in der Reitanlage in Ost- Sümmern ihre Runden, wie im Zirkuszelt. Die Bäume im Hembrockwald zwischen Menden und Becke sehen wie Spielzeugbäume einer Modelleisenbahn aus. Alles im Blick, ist wie in miniartür. Pilot Herbert schimpft Parkuhr, einfach kein Wind, Mist! Unser eigentliches Ziel die Sorpetalsperre in Langscheid zu erreichen, können wir vergessen. Die Flaute dreht die Windräder am Haarstrang kaum. Wir gleiten und fahren langsam in Richtung Hemer Edelburg. Hier oben verliert man jegliches Zeitgefühl. Enttäuscht sind wir aber nicht. Wir sehen die untergehende Sonne im Westen, gen Ruhrgebiet. Aber wo werden wir landen? Herbert gibt Gas und noch einmal steigen wir wieder etwas höher. Wohin?, gehen die Gedanken in unseren Köpfen. Wo werden wir landen? Auf dem nahen Parkplatz der Firma Grohe bei Becke? Auf der Strasse zwischen Hemer und Menden, was uns verkehrstechnisch als unmöglich erscheint; oder etwa in den Baumwipfeln eines auf uns zukommenden Wäldchens? Junge Feuerwehrleute beobachten uns vor den Gebäuden der Reitanlage Edelburg und denken vielleicht schon an einen Rettungseinsatz. Es könnte sein, dass sie auch eine Wette abgeschlossen haben, ob wir es bis zum Stoppelfeld eines nah liegenden abgeernteten Ackers schaffen.

5 Aber Pilot Herberts Können gibt uns Vertrauen. Konzentriert und geschickt überblickt er die Lage. Gibt ein Kommando an unser Begleitfahrzeug zu kommen, winkt die jungen Feuerwehrburschen zur Hilfe heran. Schreit Manfred zu, das Seil hinaus zuwerfen. Er hat alles im Griff! Alle sind zur Stelle und die Helfer ergreifen das lange Seil und ziehen uns auf den Acker. An den Halterungen festhalten und im Korb bleiben, gibt Herbert uns zu verstehen. Tief durchatmend und ein wenig holpernd landen wir wohlbehalten auf den Strohstoppeln. Das war gekonnt!!! link wird die Ballonhülle vom Korb gelöst. Die Balloncrew erledigt geschickt jeden Handgriff. Die jungen Burschen von der Feuerwehr streifen die Luft aus der Hülle. Alle Helfer plumpsen mit Gelächter in den Sack, damit die restliche Luft entweicht. Der Korb wird zum Anhänger getragen, der Rest der Ausrüstung verstaut. Wir merken, allein nur mit einem Piloten und den Gästen, wäre so eine Ballonfahrt gar nicht machbar. Hier wird immer eine ganze Crew gebraucht und viel Erfahrung des Piloten. Wir hatten noch die Feuerwehr dein Freund und Helfer dabei. Welch ein glücklicher Zufall. Gewundert haben wir uns über eine immense Hilfsbereit- und Kameradschaft.

6 Toll war das! Da es unsere erste Ballonfahrt war stand uns eine Taufe vom Piloten Herbert bevor. Er sprach einleitende Worte über die Anfänge des Ballons im 18. Jahrhunderts in Frankreich, die Pilotkollege Andreas noch ergänzte. Wir wurden über zukünftige Rechte aufgeklärt, aber auch über die Pflichten jedem startenden und landenden Ballon zu helfen. Dann wurden wir geadelt und erhielten entsprechende Urkunden mit den Namen wie: Freiherr Manfred, mutiger Aironaut zur Landung, mit zahlreichen Helfern in Becke. Rosi, Freifrau zu Sümmern, anmutige Luftfee über dem Sauerland, mit zahlreichen Helfern zur Becke. Das in nächster Nähe liegende Schloss Edelburg passte zum Titel (welch ein Strunz). Anschliessend mussten wir niederknien, unsere Haare wurden mit einer Flamme angesenkt und wir wurden mit Sekt getauft. Es war sehr spannend!

7 Wir begossen die ganze Zeremonie mit einem von Q.B. gestifteten Sekt und packten die von uns im Rucksack mitgebrachten Hasenbütterkes, Mettwürstchen und Gurken aus. Die Ballonmanschaft und die Feuerwehrmänner erhielten sie als Dankeschön. Uns allen schmeckte es prima! Wir hatten gar nicht gemerkt, wie schnell es dunkel geworden war. Es war eine tolle Crew, die uns anschliessend mit gefühlvoller Musik (wir hätten gar nicht gedacht, dass diese zupackenden Männer so romantisch sein können) wieder zum Flugplatz Sümmern zurück fuhren. Immerhin hatten wir es doch geschafft, das Dreiländereck Iserlohn, Menden und Hemer zu überqueren, auch wenn es nur die kleinen Ortsteile von diesen Städten waren. Jungs, es war Spitze!!! Vielen, vielen Dank für den gelungenen Abend. Bis zum nächsten Mal, wir kommen wieder. Manfred und Rosi

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