Juni Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau. Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. 1. Könige 8,39

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1 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau 6 Juni 2020 Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. 1. Könige 8,39

2 Andacht Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. 1. Könige 8,39 Liebe Leserin, lieber Leser, wann wurden Sie das letzte Mal auf Herz und Nieren geprüft? Als Sie Ihren zukünftigen Schwiegereltern vorgestellt wurden? Bei einem Einstellungsgespräch? Hoffentlich nicht beim Arzt oder im Krankenhaus...? Oder passiert das nur Ihrem Auto, dass es auf Herz und Nieren geprüft wird, alle zwei Jahre beim TÜV? Wenn auf Herz und Nieren geprüft wird, geht es ums Ganze. Um Innen und Außen. Beim TÜV und im Personalmanagement versteht vermutlich jeder, dass eine genaue Prüfung notwendig und unabdingbar ist. Aber wie ist es in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen? Wen lassen wir wirklich in uns hineinsehen, in unser Herz? Wem zeigen wir, wie es in uns wirklich aussieht? Oder umgekehrt: Warum ist es uns oft so wichtig, die Fassade zu wahren? Was wollen wir denn verstecken? Sicher kennen Sie auch den einen Ort in der Wohnung, den niemand sehen soll. Ein Schrankfach, eine Wandkammer, unterm Bett. Dort stapelt sich das Gerümpel. Oder die unerledigten Sachen. Das, was wir schon lange aufräumen wollten. Oder wegschmeißen Vielleicht sind Sie ja in Corona-Zeiten dazu gekommen, dort endlich mal aufzuräumen. Dann: herzlichen Glückwunsch. Aber machen Sie sich keine Illusionen: der Ort wird sich bald wieder füllen. So sind wir Menschen eben. Es gibt Seiten an uns, die wir gerne und stolz zeigen. Sportliche Menschen zeigen gerne ihre Erfolge, die Pokale stehen alle gut sichtbar im Regal. Handwerklich Begabte weisen den Besuch gerne darauf hin, dass die Schrankwand maßgerecht selbstgebaut ist. Gebildete Menschen demonstrieren gern ihr Wissen. Mit meterlangen, vollen Bücherregalen oder vielen Worten und langen Reden. Und dann gibt es eben auch die Dinge, die wir kaum jemandem zeigen. Sozusagen die Rümpelecke des Herzens. Zum Glück sieht da keiner hin. Und doch: Wie gut tut es andererseits, einem vertrauten Menschen davon zu erzählen, was uns wirklich auf dem Herzen liegt. Das geht freilich nur, wenn die Herzen miteinander verbunden sind. Diese tiefe Verbundenheit nennen wir Liebe. Im Hebräischen ist das Wort für Lieben dasselbe wie Erkennen. Also wirklich sehen. Das Herz galt damals schon als Sitz von Wünschen und Gefühlen - aber auch des Denkens und Erkennens. Wenn die Bibel vom Herzen spricht, dann meint sie alles, was wir mit Kopf und Hirn verbinden: Unsere Vernunft, die Fähigkeit zu erkennen. Herz, das sind Einsicht und Gedächtnis; das, was wir wissen und wollen, worüber wir nachdenken und urteilen, woran wir uns orientieren. Das Herz kann der Ort tiefer Liebe und Menschlichkeit sein und der Ort abgründiger Ohnmacht und brennender Wut. Der Ort erhabener Haltungen und bodenloser Dummheit. Das Herz markiert die Stelle, an der wir lebendig sind. 2

3 Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Das betet der König Salomo, als er den fertigen Tempel in Jerusalem einweiht. In seinem Gebet reflektiert Salomo Krisenereignisse, wie sie im Leben seines Volkes geschehen könnten. Er spricht davon, dass das Volk Israel plötzliche Seuchen und wirtschaftliche Not erfahren könnte, die es tief erschüttern würden. Wenn das geschehe, dann möge Gott hören, wenn sich die Menschen zu ihm wenden und ihn um Hilfe bitten. Und weil er der Einzige ist, der alle Menschen genau kennt, möge er Verständnis mit ihren oft nicht klugen Entscheidungen haben und ihr Gebet gnadenvoll annehmen. Denn Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Manchen Menschen macht diese Vorstellung Angst. Schon von Adam und Eva wird erzählt, sie hätten sich Lendenschurze gemacht, als sie erkannten, dass Gott sie sieht, nackt, wie sie sind. Jahrhunderte lang hat man damit das schlechte Gewissen kleiner Kinder geschürt. Doch will dieser Satz alles andere als Angst machen. Im Gegenteil: Er will befreien. Gerade diejenigen, die sich ungerne zeigen. Da ist einer, der nicht nur meine Fehler sieht, sondern mein Herz. Da ist einer, der mich erkennt - und liebt, wie ich wirklich bin. Da ist einer, der sieht in mein Inneres, sieht meine Gefühle, und auch meine verborgenen Gedanken und Wünsche. Ich finde das tröstlich. In mehrfacher Hinsicht. Manchmal verstehe ich einen Menschen nicht. Ich kann nicht begreifen, wie er zu diesem oder jenem Verhalten kommt. Ich finde auch im Gespräch keinen Zugang zu seinen Gedanken und Motiven. Da hilft es mir zu wissen: Gott kennt das Herz dieses Menschen. Wir können niemanden ganz kennen. Was einen anderen wirklich umtreibt, seine Entscheidungen bestimmt, was von ihm zu erwarten ist, was es mit ihm machen wird, was wir sagen oder tun, wer er wirklich ist Wir können es nicht wissen. Das weiß nur Gott. Während ich diese Zeilen schreibe, ist Corona noch lange nicht Geschichte. Das, was in unseren Herzen ist, nämlich dass wir immer mehr von allem wollen und zwar überall auf der Welt, hat wohl zur Pandemie geführt. Der Raubbau an der Natur ließ das Virus vom Tier auf den Menschen springen und die Globalisierung tat das Übrige. Die Pandemie offenbart auch im Kleinen, was in unseren Herzen ist: Das Hamstern von Toilettenpapier zeigt den Kleinmut, der selbstlose Dienst von Ärzten und Pflegern den Großmut, zu dem wir fähig sind. Vielleicht hat mancher von uns in dieser Zeit Dinge in seinem Herzen entdeckt, die er lieber nicht erzählen möchte. Die Sätze, die ich heute, am 17. Mai, im Tagesspiegel gelesen habe, sprechen mir aus dem Herzen. Da schreibt Christiane Peitz: ich freue mich über den Wachschutz, der die Kunden im Drogeriemarkt in ihre Schranken weist, und würde am liebsten überall Aufpasser postieren. Menschen, die sich vor Autoritäten ducken, habe ich eigentlich immer verachtet. Ich ärgere mich über den Kerl, der auf die Straße spuckt, die rempelnde Radlerin macht mich aggressiv. Bleibt mir vom Leib. Genauso ärgere ich mich über die eigene Intoleranz. Verändert das Virus mein Wesen? ( ) 3

4 Andacht Wenn es stimmt, dass die Krise das Beste und das Schlechteste einer Gesellschaft zum Vorschein bringt, kehrt sie vielleicht auch das Beste und das Schlechteste in mir selber hervor. So gut beschreibt die Autorin das Durcheinander im Fühlen und Denken und Erleben in diesen Zeiten. Verwirrt fühle ich mich und manchmal mir selber fremd. Wie gut, zu wissen: Gott schaut mich anders an, als ich mich fühle. Für ihn sind wir nicht einfach Menschen, sondern wir sind Menschenkinder. Manchmal überfordert, manchmal größenwahnsinnig. Oft unreif. Menschen, die nicht alles können und perfekt sind. Sondern Menschen, die immer noch wachsen können in ihrem Menschsein. Menschen, die lernen können Mensch zu sein, sind wir. Nicht fertige Menschen sind wir, sondern Menschen im Werden. Ich bin ein Menschenkind und Gott kennt mein Herz. Du bist ein Menschenkind und Gott kennt dein Herz. Mit Worten von Paul Gerhardt grüße ich Sie und wünsche Ihnen trotz aller Schwierigkeiten dieser Zeiten frohe Pfingsten und einen guten Monat Juni: Wohlauf, mein Herze, sing und spring, und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Ding, ist selbst und bleibt dein Gut. (EG 324,13) Dein Wille geschehe. Ich kann alle meine Not voller Vertrauen in Gottes Hand legen und sagen: Dir vertraue ich mich an. Du wirst wissen, warum ich erfahre, was ich jetzt erfahre, und wirst mir die Kraft geben, es zu tragen und daran zu wachsen. Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Ihre Pfarrerin Sabine Lettow 4

5 Aus dem Gemeindekirchenrat Liebe Leserin, lieber Leser, nun haben wir unsere ersten wieder möglichen Präsenz- Gottesdienste unter Pandemie-Bedingungen gefeiert, natürlich mit umfänglichen Infektionsschutz-Auflagen. Alle gemeinsam haben wir die große Verantwortung, unsere Gottesdienste so zu gestalten, dass alle gesund bleiben und das Virus möglichst nicht weiterverbreitet wird. So sind uns höchstens fünfzig Gottesdienstbesucher erlaubt, die mit dem Mindestabstand von 1,50 m zueinander zu platzieren sind, was uns veranlasst, unsere Gottesdienste bis auf Weiteres ins Hermann-Ehlers-Haus zu verlegen: Im Saal lassen sich fünfzig Sitzplätze mit dem erforderlichen Mindestabstand gut einrichten - in der Dorfkirche wären nur etwa zwanzig möglich und es wäre schade, wenn wir Gottesdienstbesucher abweisen müssten! Alle Besucher müssen mit Namen, Anschrift und ggf. Telefonnummer registriert werden; diese Listen werden bei uns für vier Wochen aufbewahrt und können vom Gesundheitsamt zur Infektionsnachverfolgung erforderlichenfalls abgefordert werden. Nach vier Wochen werden sie von uns vernichtet. Das Tragen von Mund- Nase-Bedeckungen ( Masken ) ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen. Ausgerechnet am Sonntag Kantate mussten Sie es zum ersten Mal erfahren: Wir dürfen im Gottesdienst nicht gemeinsam singen! Die Befürchtung ist, der verstärkte Strom der Ausatemluft beim Singen könnte das Virus über den Sicherheitsabstand hinaustragen. Es dürfen keine Gegenstände von Hand zu Hand weitergegeben werden (Kollektenkorb), Gesangbücher können natürlich auch nicht ausgegeben werden (man kann sie nicht desinfizieren). Den Kollektenkorb finden Sie dann am Ausgang, zusätzlich zu dem für die Ausgangskollekte, natürlich kann die Pfarrerin / der Pfarrer Ihnen nicht die Hand geben, weder zur Begrüßung, noch zur Verabschiedung. An Kantate wurde übrigens doch noch gesungen, nach dem Gottesdienst draußen im Garten - mit großem Abstand; das ist erlaubt und war schön! Die anderen Veranstaltungen müssen nach bisherigem Stand weiter ausfallen, das gilt vorerst für die Gruppenangebote, die Kulturveranstaltungen und auch für unser diesjähriges Gemeindefest. Die bisher geplanten Regionalgottesdienste unserer Region NoOMi müssen leider auch entfallen. Aber bleiben Sie aufmerksam: Alles kann sich jederzeit ändern! Unser Gemeindebüro bleibt natürlich telefonisch, per und Briefpost erreichbar, ebenso unsere Seelsorger*innen. Besonders lobend erwähnen möchte ich noch einmal die Mitarbeiter*innen in unseren Kindertagesstätten: Mit großem persönlichen Einsatz leisten sie täglich die immer wieder erweiterte Notbetreuung der Kinder von Eltern mit systemrelevanten Berufen, entlasten Alleinerziehende, betreuen Kinder mit Beeinträchtigungen und viele andere unter strengen Infektionsschutzauflagen und haben dabei nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (die ja langsam existenziell bedeutsam wird) zum Ziel, sondern auch qualitativ die Entwicklung und Bildung der Kinder! Nebenbei produzieren sie Anregungen und Hilfen für die Eltern der Kinder, die sie z.zt. nicht betreuen können. Nun sollen stufenweise die Betreuungszahlen weiter ausgeweitet werden mit dem Ziel, bis Juli wieder alle Kinder zu betreuen; da die weiter geltenden Infektionsschutzauflagen der Erweiterung aber entgegenstehen, gleicht die Dienstplanung diesbezüglich der Quadratur des Kreises. Da werden noch viele Einzel- Vereinbarungen und Kompromisse nötig sein! Zum ersten Mal in der Corona-Krise hat sich nun auch der Gemeindekirchenrat zu einer ordentlichen, analogen Präsenzsitzung getroffen - an einer ausreichend großen Tafel in Alt-Wittenau 29a, an der wir den Sicherheitsabstand gewährleisten konnten. Bleiben Sie gesund! Michael Kopplin Foto: Dierk Hilger 5

6 Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Guten Tag sagte der kleine Prinz. Guten Tag, sagte der Weichensteller. Was machst du da? Ich sortiere die Reisenden nach Tausenderpaketen. Ich schicke die Züge, die sie fortbringen, bald nach rechts, bald nach links. Und ein lichterfunkelnder Schnellzug, grollend wie der Donner, machte das Weichenstellerhäuschen erzittern. Sie haben es sehr eilig. Wohin wollen sie? Der Mann von der Lokomotive weiß es selber nicht. Und ein zweiter Schnellzug donnerte vorbei, in entgegengesetzter Richtung. Sie kommen schon zurück? Das sind nicht die gleichen. Das wechselt. Waren sie nicht zufrieden dort, wo sie waren? Man ist nie zufrieden dort, wo man ist. Und es rollte der Donner eines dritten funkelnden Schnellzuges vorbei. Verfolgen diese die ersten Reisenden? Sie verfolgen gar nichts. Sie schlafen da drinnen oder sie gähnen auch. Nur die Kinder drücken ihre Nasen gegen die Fensterscheiben. Nur die Kinder wissen, wohin sie wollen, sagte der kleine Prinz. Antoine de Saint-Exupéry Gute Reise! Wir Deutschen, so sagt man, seien Weltmeister im Reisen. Das scheint auch so zu sein. Die Rückholaktion im März und im April 2020 hat uns gezeigt, wie vielen Menschen aus unserem Land es körperlich und finanziell möglich ist, auch im Frühjahr weite Reisen zu unternehmen Urlauber wurden von der Bundesregierung aus unterschiedlichen, zum Teil sehr weit entfernten Ländern zurückgeholt. Die durch das Corona-Virus entstandene chaotische Verkehrssituation hat diese Rettungsaktion erzwungen. Die Sehnsucht nach fernen Ländern und Kulturen ist groß und auch der Wunsch, in der Sonne am Strand zu liegen und die Seele baumeln zu lassen. Jetzt jedoch will bisher jedenfalls keine rechte Vorfreude auf den Urlaub entstehen. Zu unsicher sind die Aussichten, ob die geplanten Reisen stattfinden können. In Deutschland Urlaub machen? Vielleicht ja, aber ins Ausland reisen? Wegen der Corona- Pandemie mussten schon viele Vorhaben, Veranstaltungen und Reisen gestrichen werden. Planungen sind augenblicklich nur sehr schwer möglich. Dazu die vielen Hygienevorschriften, die beachtet werden müssen. Sie engen die Bewegungsfreude ein. Erstaunt bin ich jedoch, ab und zu Sätze zu hören wie: Vielleicht ist es auch ganz gut, mal darüber nachzudenken, was wir tun. War das nicht alles zu schnell, zu groß, zu viel? Es kann doch auch etwas ruhiger gehen. Vielleicht können wir von den Kindern lernen?! Sie wissen, was sie wollen. Sie leben ganz bewusst und staunen. Eberhard Gutjahr 6 Foto: pixabay

7 Die Tagesfahrt zur Gedächtniskirche Rosow am 21. Juni kann aufgrund der Corona- Beschränkungen nicht stattfinden. Wenn es gelingt, mit der großen Zahl der Mitwirkenden im Jahr 2021 einen Termin zu vereinbaren, dann wird die Fahrt mit etwa gleichem Programm rechtzeitig bekannt gegeben. Karsten Scheller Tagesfahrt zur Gedächtniskirche Rosow 7

8 Geschichte unserer Gemeinde und unserer Dorfkirche Teil 2 - Reformation und Dreißigjähriger Krieg Aus dem Jahr 1583 stammt die zweitälteste Kirchenglocke unserer Dorfkirche und sie überliefert uns auch die Namen von vier Gemeindegliedern: des Dorfschulzen Jakob Wartenberg, des Pfarrers Martin Haupt und der beiden Kirchenvorstände Hans Haferstroh und Peter Fischer. Zu jener Zeit war die Gemeinde längst lutherisch, hatte die Reformation mitvollzogen. Aus jenen Jahren belegt das Spandauer Erbregister, dass es in Dalldorf sechzehn Bauernhöfe, einen Dorfkrug und eine Försterei gab. In der bald darauf folgenden Schreckenszeit des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) ist fast all das, was in den dreihundert Jahren zuvor in Dalldorf aufgebaut worden war, wieder zerstört worden. Nicht etwa, weil hier kriegerische Auseinanderset- zungen stattgefunden hätten, sondern weil wiederholt plündernde und mordende Soldatentrecks durch das Dorf zogen. Wer einen Eindruck davon gewinnen will, wie dieser nicht enden wollende Krieg Mitteleuropa verwüstet hat, dem sei die eindrucksvolle Ausstellung über den Dreißigjährigen Krieg in der Alten Bischofsburg in Wittstock empfohlen. Es dauerte lange bis sich Dalldorf von den Zerstörungen jener schrecklichen Zeit erholen konnte und sich auf den verlassenen und darniederliegenden Höfen wieder neue Bewohner niederließen. Wahrscheinlich ist auch die Dorfkirche in den Kriegsjahren in Mitleidenschaft gezogen worden, aber darüber gibt es keine genaueren Quellen. Noch 1714 schrieb der damalige Pfarrer Schlüter: Das 8

9 Dorf ist in voriger Zeit sehr wüste gewesen, wenig bebaut und alle Äcker mit Holz bewachsen, welches eine bequeme Gelegenheit den Wölfen gegeben, sich in großer Zahl hier selbst aufzuhalten, so den wenigen Einwohnern an ihrem Vieh großen Schaden getan wurde der zugewanderte Joachim Rosentreter vom preußischen König Friedrich I. zum neuen Dorfschulzen eingesetzt. Sechs Jahre später wurde in Brandenburg erstmals die allgemeine Schulpflicht eingeführt und der damalige Küster und Kirchendiener der Gemeinde Dalldorf, Martin Günther, wurde so auch der Lehrer der Dalldorfer Schüler und Schülerinnen. Aber erst im Jahre 1780 errichteten die Dalldorfer neben der Dorfkirche auch ein Schulhaus. Schon zuvor war der Kirchraum umge- staltet worden, denn 1722 erhielt die Kirche den noch heute vorhandenen Kanzelaltar, der 1779 die ihn bis heute schmückende Verzierung erhielt. Das strohgedeckte Pfarrhaus der Gemeinde befand sich schon seit längerer Zeit an der Stelle, an der heute unser Kinder- und Jugendhaus steht ist es durch einen Brand zerstört worden und wurde in den Folgejahren neu aufgebaut. In jener Zeit war Gottlieb Michael Fetschow Pfarrer in der Gemeinde Dalldorf. An ihn erinnert nicht nur der Straßenname der Fetschowzeile, sondern auch der nach einer Vorlage Schinkels gestaltete Gedenkstein, der in der Nähe des heutigen Kircheneingangs steht. Volker Lübke Foto: Sabina Stry 9

10 Die Mini-Arche Pünktlich, zu beziehungsweise mit Corona strandeten wir am 1. März mit unserer MiniArche (Kindertagespflege) im gelben Haus auf dem Kirchengelände Alt -Wittenau 64. Wir, das sind Katharina Michalke und Heike Zloch, seit vielen Jahren in der Kindertagespflege selbstständig tätig und mit Herzblut dabei, den Kleinsten der Gesellschaft einen familiären Start in die turbulente Welt der Betreuung zu bieten und Kinder und Eltern pädagogisch und professionell zu begleiten. Wir arbeiten hier montags bis freitags mit zehn Kindern ab einem Alter von zirka zwölf Monaten und richten unsere pädagogische Arbeit nach dem Berliner Bildungsprogramm und seinen Vorgaben und halten uns an einen situativen Ansatz mit Elementen der Pädagogik Maria Montessoris. Sicher wurden von uns schon kleine Flitzer im Gemeindegarten gesichtet, denn wir haben das große Glück, den wunderschönen Außenbereich zusammen mit der evangelischen Teilzeitkita nutzen zu dürfen. Weil wir hauptsächlich die ganz Kleinen betreuen, wird eine kleine Fläche zur gemeinsamen Nutzung mit der Kita für die unter Dreijährigen geplant, und hoffentlich noch dieses Jahr realisiert. Wir freuen uns sehr auf diese Art, ein Stück zum Gemeindeleben beitragen zu können. Wer nun neugierig geworden ist, darf sich in unseren Räumen gerne virtuell umsehen und unsere Homepage besuchen. Wir wünschen allen Lesern und ihren Familien eine schöne Sommerzeit und vor allem viel Gesundheit! Heike Zloch 10 Fotos: Heike Zloch, Grafik: pixabay

11 Grafiken: Pfeffer, Benjamin, pixabay 11

12 Wir sind für Sie da Pfarrerin Sabine Lettow Telefon: Pfarrer Volker Lübke Telefon: ( ) Pfarrer Christoph Anders Telefon: Vikarin Sarah Schattkowsky Kontakt über Gemeindebüro Telefon: Kirchenmusik Gottlieb Stephan Heinroth Telefon: oder Küsterei: Senioren - und Gemeindearbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Telefon: grafke@dorfkirchewittenau.de Jugendarbeit Raika Brosowski (Diakonin) Telefon: Jugendhaus: brosowski@dorfkirchewittenau.de 14 GKR-Vorsitzender Michael Kopplin Telefon: michael.kopplin@t-online.de Gemeindebüro Alt-Wittenau 29, Berlin Fax: info@dorfkirchewittenau.de Küsterin Angelika Noack noack@dorfkirchewittenau.de Gemeindesekretärin Monika Stiller stiller@dorfkirchewittenau.de Telefon: Sprechstunden: Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leitung: Heike Eichholz und Katja Perschk Blunckstr Telefon: ev.blunckiburg@web.de Kita Sonnenblume Leiterin: Anica Russell Stellv. Leiterin: Trixie Sonnen Spießweg 7-9, Telefon: ev.kita.sonnenblume@googl .com KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Conny Partyka Stellv. Leiter: Thomas Hoffmann Alt-Wittenau 64 Telefon: Mo.-Fr Uhr Website im Aufbau kitakids@t-online.de Hauswart Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: Evangelische Familienbildungsstätte Spießweg 7-9, Berlin familienbildung@kirchenkreisreinickendorf.de Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Volker Lübke gruss.redaktion@dorfkirchewittenau.de Layout Jonas Stry Einsendeschluss für den Juli - Gruß: Übertragung Sabina Stry Druck Kirchendruckerei 12. Juni 2020 Bankverbindung Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE Kreditinstitut: Evangelische Bank eg Für Spenden bis 200 gilt Ihr Kontoauszug als Spendenbescheinigung. Falls Sie darüber hinaus eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im Verwendungszweck an. Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.b. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik ), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. Fotorechte Titel: Bessi auf pixabay Seite 20: pixabay

13 Leben in der Gemeinde Älteste des Gemeindekirchenrats Birgit Beck Angela Büttner Jörg-Peter Koberstein Michael Kopplin, Vorsitzender (siehe Seite 14) Siegfried Koß Sebastian Kratzke Anke Petters Katharina Schorn Klaus Zecher Kontakt: über Gemeindebüro Förderverein der Gemeinde Kirchbauverein Alt-Wittenau e.v. Vorsitzender: Siegfried Koß, Windhalmweg 28, Berlin Telefon: siegfried.koss@onlinehome.de Bankverbindung für Spenden und Mitgliedsbeiträge Empfänger: Kirchbauverein Alt-Wittenau e.v. IBAN: DE Kreditinstitut: Commerzbank AG Für Spendenbescheinigungen bitte Name und Anschrift vermerken. 15

14 Leben in der Gemeinde LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: jeden Freitag von bis Uhr Im Freien! Nur nach telefonischer Anmeldung: Annette Meisen, Telefon: Wo: Alt-Wittenau 29a Wer: Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt werden. Erbeten wird eine Spende von 1,00 Euro. Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg: Ein Mittwoch im Monat um Uhr (Termin siehe Homepage /Seite 14) Kontakte: siehe Seite 14 / Kindertagesstätten 16 HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wienau Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wienau 64

15 Leben in der Gemeinde

16 Gottesdienste HEH oder Dorfkirche Alt-Wittenau Montag, 1. Juni Pfingstmontag Uhr Gottesdienst Garten Hermann-Ehlers-Haus Vikarin Schattkowsky, Pfarrer Lübke Sonntag, 7. Juni Trinitatis Uhr Gottesdienst Hermann-Ehlers-Haus Vikarin Schattkowsky Sonntag, 14. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Hermann-Ehlers-Haus Vikarin Schattkowsky Sonntag, 21. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Hermann-Ehlers-Haus Pfarrer Lübke Sonntag, 28. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfarrer Lübke Sonntag, 5. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfarrer Lübke ÄNDERUNGEN WEGEN CORONAKRISE? Bi e beachten Sie die Aushänge und unsere Website ( enau.de) jeden Mittwoch jeden Samstag Uhr Uhr bis Uhr GOTT ist in der Mitten musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte Offene Kirche Gottesdienstcafé entfällt Kinderkirche am Sonntag entfällt

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