Studienführer Sommersemester 2020

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1 tudienführer ommersemester 00 Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Foto: J. Kron

2 Gottlob Rommel DIE ZUKUNFT KOMMT NICHT AUF UN ZU. DIE ZUKUNFT KOMMT AU UN. OLIVER W. CHWARZMANN WIRTCHAFTDICHTER Eine Karriere bei Gottlob Rommel besitzt viele spannende Aspekte. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten und Interessen weiterentwickeln können fachlich wie persönlich. Bei uns steht dabei der Mensch im Mittelpunkt. Gottlob Rommel baut seit 1901 an attraktiven tandorten. Dabei ist jedes unserer Projekte eine spannende Aufgabe, denn es gilt, die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Gestalten ie mit uns Ihre Zukunft als PRAKTIKANT / WERKTUDENT / TRAINEE (M/W/D) aus den tudiengängen Bauingenieurwesen, Baumanagement und Baubetrieb, Wirtschaftsingenieurwesen Bau, Bau-Projektmanagement, Infrastructure Engineering, Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) und Immobilienwirtschaft. An den tandorten: tuttgart, Esslingen, Dresden und München. Mehr Informationen finden ie unter Ansprechpartner: Matthias Frank Gottlob Rommel Bauunternehmung GmbH & Co. KG Von-Pistorius-traße tuttgart bewerbung@gottlob-rommel.de. Telefon

3 tudienführer ommersemester 00

4 INHALT Adresse der Hochschule Übersicht der tudiengänge Rufnummern Terminplan Hochschulgebäude Ehrungen Hochschulgeschichte Organisation Präsidialkollegium, Hochschulrat enat tändige Ausschüsse Hochschulbeauftragte tudierendenvertretung ervices und tabsstellen Personalrat Dekanate Hochschulservice Gebäudemanagement Hochschulbibliothek IT ervice Center Hochschulmedienzentrum Campus Weiterbildung und prache Gesellschaft der Förderer und Freunde Wirtschaftsbeirat Virtuelle Hochschule Bayern Hochschulservice Internationales Partnerhochschulen FHW i-campus Campus Angewandte Forschung Institut für angewandte Logistik Institut für angewandte ozialwissenschaften Institut Design und Informationssysteme Institut für Digital Engineering Institut für Energie- und Hochspannungstechnik Institut für Medizintechnik chweinfurt Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement Technologietransferzentrum Elektromobilität Hochschulservice tudium Grundsätzliches zum tudium Zulassung zum tudium ADREE Würzburg Haus- und Postanschrift Münzstraße Würzburg Telefon (Vermittlung) Fax servicezentrale-wue@fhws.de chweinfurt Haus- und Postanschrift Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Fax servicezentrale-sw@fhws.de

5 Rückmeldung, Beurlaubung, Unterbrechung Praktische tudiensemester/grundpraktikum Wechsel- und Übergangsmöglichkeit, Doppelstudium, Zweitstudium Prüfungen Abschluss Exmatrikulation Rechtsgrundlagen Prüfungsausschuss Promotionsbeauftragte tudentenwerk Amt für Ausbildungsförderung Wohnheimverwaltung Online-Privatzimmervermittlung Psychotherapeutische Beratungsstelle Allgemeine ozialberatung Beratung für internationale tudierende Beratung für behinderte und chronisch kranke tudierende Kinderbetreuung BIF Beratung im Foyer Hochschulgastronomie Allgemeine tudienberatung Career ervice tudienabbrecherberatung Frauenbeauftragte Hochschulsport tudierendenseelsorge Organisationen für tudierende Fakultäten und tudiengänge Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften Fakultät Angewandte ozialwissenschaften Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Fakultät Elektrotechnik Fakultät Gestaltung Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung Fakultät Maschinenbau Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Impressum

6 ALLE TUDIENGÄNGE, ALPHABETHICH Bachelorstudiengänge: Architektur (B. Eng.) Bauingenieurwesen (B. Eng.) Betriebswirtschaft (B. A.) Business and Engineering (B. Eng.) E-Commerce (B. c.) Elektro- und Informationstechnik (B. Eng.) Fachübersetzen (Wirtschaft oder Technik) (B. A.) Geovisualisierung (B. Eng.) Informatik (B. Eng.) International Managment (B. A.) Kommunikationsdesign (B. A.) Kunststoff- und Elastomertechnik (B. Eng.) Logistics (B. Eng.) Logistik (B. Eng.) Management im Gesundheitswesen (B. A.) Maschinenbau (B. Eng.) Mechatronics (B. Eng.) Mechatronik (B. Eng.) Medienmanagement (B. A.) oziale Arbeit (B. A.) Technomathematik (B. c.) Vermessung und Geoinformatik (B. Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) Wirtschaftsinformatik (B. c.) Masterstudiengänge Angewandte Mathematik und Physik Business with Europe (MBA) Elektro- und Informationstechnik (M. Eng.) Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (Technik/Wirtschaft) (M. A.) Fach- und Medienübersetzen (M. A.) Gesundheitsmanagement (MBA) Informationsdesign (M. A.) Informationssysteme (M. c.) Innovation im Mittelstand (M. A.) Int. Business with Regional Focus International ocial Work with Refugees and Migrants Integrales Planen und Bauen (M. Eng.) Marken- und Medienmanagement (M. A.) Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz (M. A.) Produkt- und ystementwicklung (M. Eng.) oziale Arbeit (M. A.) Verhaltensorientierte Beratung (M. A.) Wirtschaftsingenieurwesen (M. Eng.)

7 Bis jetzt war alles nur ocial Media Jetzt ist da auch ozialversicherung Der AOK-tudierendenservice hilft dir schnell & einfach bei allen Themen rund um deinen Versicherungsschutz. Einfach anrufen oder en: oder Einfach nah. Meine AOK.

8 WICHTIGE RUFNUMMERN Vermittlung Fax Präsident Vizepräsidenten Abt. Würzburg Vizepräsident Abt. chweinfurt Kanzler Dekanat Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften Dekanat Angewandte ozialwissenschaften Dekanat Architektur und Bauingenieurwesen Dekanat Elektrotechnik Dekanat Gestaltung Dekanat Informatik und Wirtschaftsinformatik Dekanat Kunststofftechnik und Vermessung Dekanat Maschinenbau Dekanat Wirtschaftsingenieurwesen Dekanat Wirtschaftswissenschaften Bibliothek IT ervice Center Hochschulmedienzentrum Hochschulservice tudium Praktikantenamt tudienberatung Beauftragter für tudierende mit Behinderung Hochschulservice Internationales Frauenbeauftragte tudierendenvertretung Hochschulservice Gebäudemanagement chweinfurt Würzburg, Münzstr./anderring Würzburg, Röntgenring Würzburg anderheinrichsleitenweg Hochschulservice Personal Pressereferat Campus Angewandte Forschung Campus Weiterbildung Campus prache Career ervice Abteilung Würzburg Abteilung chweinfurt

9 career tour Eine Tour Zwei Unternehmen Viele berufliche Perspektiven Traumjob gesucht? Dann komm mit uns auf Tour zu Top-Arbeitgebern in der Region und lerne HR-Verantwortliche vor Ort persönlich kennen. Informiere Dich jetzt unter Die Teilnahme ist kostenfrei! In Kooperation mit: Gefördert durch: Regionalmanagement Bayern

10 TERMINPLAN OMMEREMETER ab Ende August emesterbeginn sbeginn sende emesterende Beginn des W 00/1 Einsicht in Prüfungsarbeiten vom W 019/0 Prüfungsanmeldung (online) Beginn AWPM-Prüfungen Prüfungszeitraum (auch samstags) Notenbekanntgabe (online) Vorlesungsfreie Zeiten Ostern Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingsten Fronleichnam 10

11 HOCHCHULGEBÄUDE Würzburg anderring 8a, Würzburg (Gebäudekürzel: ) Hochschulleitung, Bibliothek, Zentralverwaltung, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg (Gebäudekürzel: H, I) Fakultäten Gestaltung sowie Informatik und Wirtschaftsinformatik, tudierendenvertretung und weitere Röntgenring 8, Würzburg (Gebäudekürzel: A, B, C, D, E) Fakultäten Kunststofftechnik und Vermessung, Architektur und Bauingenieurwesen, Zentralverwaltung, Röntgen-Gedächtnisstätte Münzstraße 1, Würzburg (Gebäudekürzel: M) Zentrales Hörsaalgebäude der Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Angewandte ozialwissenschaften, tudienberatung, tudierendenvertretung, Hochschulmedienzentrum und weitere Münzstraße 1, Würzburg (Gebäudekürzel: V) Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften Münzstraße 19, Würzburg (Gebäudekürzel: Z) IT ervice Center, Institut für angewandte Logistik, Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften Randersackerer traße 1, 9707 Würzburg (Gebäudekürzel: R) Campus Weiterbildung Tiepolostraße, Würzburg (Gebäudekürzel: T) Hochschulservice Internationales, Campus Angewandte Forschung, Fakultät Angewandte ozialwissenschaften, Zentralverwaltung und weitere Friedrichstraße 17 a, 9708 Würzburg (Gebäudekürzel: F) Fakultät Wirtschaftswissenschaften chweinfurt Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt (Gebäudenummern: 1-8, 11, 1) Zentralverwaltung, Fakultäten Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften, Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, tudierendenvertretung und weitere Konrad-Geiger-traße, 971 chweinfurt (Gebäudenummer: 9) Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, Hörsäle und weitere Niederwerrner traße 9, 971 chweinfurt (Gebäudenummer: 1) eminar- und Verwaltungsgebäude, Hochschulservice Internationales, Campus Weiterbildung, Campus prache, Zentralverwaltung, Beratung tudentenwerk Landwehrstraße, 971 chweinfurt (Gebäudenummer: 10) Projekt BET-FIT Amsterdamstraße 1-18, 97 chweinfurt (Gebäudenummer:1) Fakultät Maschinenbau, Institut für Digital Engineering 11

12 EHRUNGEN Ehrensenatoren Professor Dr. Jószef Ásványi Dekan Dr. habil. Bálint Bachmann Präsident a. D. Prof. Dr. Theodor Berchem Direktor Claus Bovenschen Dr. Kurt Eckernkamp Maria Fischer-Flach Oberbürgermeisterin a. D. Gudrun Grieser Professor Dr. Willibald Janßen Niko Kömm 1988 Werner Kraft Dekan Professor Akinori Ogimura Präsident unao Ohnuma Oberbürgermeister a. D. Kurt Petzold Dr. h. c. Hans-Wilhelm Renkhoff Oberbürgermeister a. D. Georg Rosenthal Dipl.-Ing. Georg chäfer Hannelore cheuring-ell Oberbürgermeister a. D. Jürgen Weber Direktor a. D. Herbert Wolf iegfried Weiß Ehrenbürger Michael Bischof Direktor Dr. Konrad Feneberg Dr. Rudolf Fuchs Eugen Hain Prof. Dr. Ralf Jahn tadtbaurat a. D. Heinz Lützelberger Direktor Alois Pöschmann Oberbürgermeister a. D. Georg Wichtermann 1997 Ehrenmitglieder Arbeitsgerichtsdirektor a. D. Franz Barwasser Klaus Krämer-Nüttel Gertrud Mahlke Heinrich andner Dr. use chmuck Winfried tadtmüller Professor Dr. Jerzy Wróbel Träger der Verdienstmedaille der FHW Professor Zoltàn Bachmann enatorin e. h. Maria Fischer-Flach Kanzler a. D. Dr. jur. utr. Jürgen Herzog Prof. Dr. István Kistelegdi enator e.h. Werner Kraft Dekan i. R. Professor Dr. Karl Kunz enator e.h. Dr. h.c. Hans-Wilhelm Renkhoff Dr. Mung-hiung hieh Präsident a. D. Professor Dr. rer. nat. Dr. h.c. Heribert Weber 1

13 HOCHCHULGECHICHTE Die Geschichte der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt reicht bis in das Jahr 1807 zurück. Vorläufereinrichtungen waren das Balthasar-Neumann-Polytechnikum des Bezirks Unterfranken in Würzburg und chweinfurt, die Höhere Wirtschaftsfachschule der tadt Würzburg sowie die Werkkunstschule der tadt Würzburg W 1971/ W 198/ W 199/9 W 000/ W 01/1 W 019/0 Gründung der Fachhochschule Würzburg-chweinfurt auf Grund des Bayer. Fachhochschulgesetzes tudienbeginn mit 1. tudierenden in sieben tudiengängen. In Würzburg: Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Kommunikationsdesign, In chweinfurt Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Übernahme des Altbaus des physikalischen Institutes der Universität Würzburg am Röntgenring und Umbau für die tudiengänge Kunststofftechnik und Vermessung Neubau des Hörsaalgebäudes in der Münzstraße in Würzburg für die Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Angewandte ozialwissenschaften Neubau des Hochspannungslabors in chweinfurt Erstmals über.000 tudierende an der FHW Neubau des Labor- und Werkstättentrakts in chweinfurt für die Fakultät Maschinenbau anierung des Gebäudes am andering/münzstraße in Würzburg Eröffnung der Mensa in chweinfurt Übernahme der weiteren Gebäude des Physikalischen Instituts der Universität Würzburg am Röntgenring für die Faktultät Architektur und Bauingenieurwesen Neubau des Erweiterungsbaus in chweinfurt für Zentrale Einrichtungen (Bibliothek, ITC, tudierendenverwaltung) Auf Beschluss des Bayerischen Ministerrats von 1991 wird an der neugegründeten Abteilung Aschaffenburg der Lehrbetrieb aufgenommen. Dort wird zunächst der tudiengang Betriebswirtschaft angeboten. Umwandlung der Abteilung Aschaffenburg in eine eigenständige Fachhochschule Aschaffenburg. Neubau des Hörsaalgebäudes (Rundbau) in chweinfurt anierung des Zentralbaus mit großem Hörsaal sowie des üd- und Ostflügels des Werkstättengebäudes in chweinfurt Eröffnung des Campus II in chweinfurt Einweihung des Neubaus am anderheinrichsleitenweg in Würzburg Inbetriebnahme des sanierten Altbaus (chul- und Werkstättentrakt) in chweinfurt mit Errichtung des Kompetenzzentrums Mainfranken mit den chwerpunkten Energie und Medizintechnik Inbetriebnahme des sanierten Wio-Gebäudes in der Münzstraße 1 in Würzburg tart der ersten englischsprachigen Twin-tudiengänge im Rahmen des FHW i-campus Beginn der anierung der restlichen Gebäudeabschnitte im sogenannten Altbaubestand des chul- und Werkstättentrakts in chweinfurt 9.19 tudierende sind an der FHW eingeschrieben,.97 davon sind tudienanfänger 1

14 ORGANIATION Präsidialkollegium Präsident: Vizepräsident: Vizepräsident: Vizepräsident: Vizepräsidentin: Kanzler/in: tellv. Kanzler: Professor Dr. Robert Grebner (Internationales) Telefon Professor Dr. Normen Langner (Bau und Arbeitssicherheit)Telefon Professor Dr. Jürgen Hartmann (Forschung, Wissens- und Technologietransfer) Telefon Professor Dr. Christian Bauer (tudium und Weiterbildung )Telefon Professorin Dr. Gabriele aueressig (Qualität und Hochschulentwicklung) Telefon RR tefan Hartmann Telefon RD Roland Ulsamer Telefon Hochschulrat Externe Mitglieder Dr.-Ing. Hubert P. Büchs Geschäftsführender Gesellschafter Jopp Holding GmbH, Bad Neustadt Anne Feulner Geschäftsführerin Maintal Konfitüren GmbH, Haßfurt Andreas Hamann Leiter Personal Europa, chaeffler Technologies AG & Co. KG, chweinfurt Prof. Dr. Elmar Heinemann Ehem. Rektor der Hochschule chmalkalden Ingrid Hunger Geschäftsführerin Hunger DFE GmbH, Lohr/Main Frank Klingenberg Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Monika pindler-krenn Prokuristin pindler GmbH & Co. KG, Würzburg Dieter Landgraf Bereichsvorstand Teilkonzern Metall der Diehl Gruppe TK Metall, Berlin Dr.-Ing. tefan Möhringer Geschäftsführender Gesellschafter Möhringer Anlagenbau GmbH, Wiesentheid tefan Rühling Rechtsanwalt, Würzburg Interne Mitglieder Prof. Claudia Frey Marina Guck Prof. Dr. Joachim Kempkes Akad. Rätin Andrea Kreiner-Wegener Christoph Marschall enat Prof. Claudia Frey Marina Guck Prof. Dr. Joachim Kempkes Akad. Rätin Andrea Kreiner-Wegener Christoph Marschall Prof. Dr. Gerald teinmann Prof. Dr. Angelika Weber Prof. Dr. Winfried Wilke Prof. Dr. Georg Wimmer Achim Winterstein Prof. Dr. Gerald teinmann Prof. Dr. Angelika Weber Prof. Dr. Winfried Wilke (Vorsitz) Prof. Dr. Georg Wimmer Achim Winterstein Prof. Dr. Christina Völkl-Wolf (Frauenbeauftragte) 1

15 Ausschuss für angewandte Forschung, Wissens- und Technologietransfer Vorsitz: Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Hartmann Prof. Dr. Ansgar Ackva Prof. Dr. Ulrich Müller-teinfahrt Prof. Dr. Axel Bialek Prof. Dr. Martin Ochs Prof. Dr. Peter Bradl Prof. Dr. Johannes Paulus Prof. Dr. Peter Braun Prof. Dr. Erich chöls Prof. Dr. Tanja Henking Prof. Dr. Christian chmidle Prof. Dr. Tobias Kaupp Prof. Dr. Jochen eufertprof. Dr. Dagmar Unz Prof. Dr. Walter Kullmann Prof. Dr. Daniela Wenzel Prof. Dr. Peter Meyer Prof. Dr Markus Zink Prof. Dr. Nicholas Müller Ausschuss für Auslandsangelegenheiten Vorsitz: Präsident Prof. Dr. Robert Grebner Prof. Dr. Bernhard Arndt Prof. Dr. Ansgar Brunn Prof. Gunther Benkert Prof. Dr. Peter Braun Prof. Dr. Achim Förster Ausschuss Lehrqualität Vorsitz: Vizepräsident Prof. Dr. Christian Bauer Prof. Dr. Thomas Blotevogel Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth Prof. Uli Braun Prof. Dr. Reiner Hellbrück Prof. Dr. Frank Hennermann Prof. Dr. Volker Hermann Ombudsmann zur icherung guter wissenschaftlicher Arbeit Prof. Dr.-Ing. Markus H. Zink Frauenbeauftragte Prof. Dr. Christina Völkl-Wolf Beauftragte für das Duale tudienangebot (Verbundstudium/tudium mit vertiefter Praxis) Prof. Dr. Rudolf Fiedler (Abt. Würzburg) Prof. Dr. Ralf Christel (Abt. chweinfurt) Beauftragter für Internationale Kontakte Präsident Prof. Dr. Robert Grebner Beauftragter für tudierende mit Behinderung Vizepräsident Prof. Dr. Christian Bauer AP-Beauftragter Prof. Dr. Karl Liebstückel Beauftragter für Promotionsverfahren Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Hartmann FOL Marcus Kaiser Prof. Dr. Manfred Kiesel Akad. Dir. Monika chäfer Prof. Dr. Elke tadelmann Prof. Dr. Nicolas Tiesler Mathias Ruckdeschel (tud. Vertreter) Prof. Dr. Christian Kraus Prof. Dr. Rebecca Löbmann Prof. Dr. Hans-Jörg Meier Prof. Martin Naumann andra Zitzow-Zwosta Beauftragter für Umwelttechnik und trahlenschutz Prof. Dr. Max Wanner 1

16 precher der tudiendekane Prof. Dr. Thomas Blotevogel Didaktik-Mentoren (DiZ) Prof. Dr. Rebecca Löbmann (Abt. Würzburg) Prof. Dr. Thomas Blotevogel (Abt. chweinfurt) Datenschutzbeauftragter Prof. Dr. Achim Förster Gleichstellungsbeauftragte Birgit Weigand Bauftragte für Informationssicherheit Prof. Dr. Kristin Weber chwerbehindertenvertretung Doris Emmerling (Vorsitzende) tudierendenvertretung Fakultäten A und WiWi Abt, WÜ, Münzstr. 19, Raum M.-1.0 Telefon Fakultäten AB und KV Abt. WÜ, Röntgenring 8, Raum B 109 Telefon Fakultät G und IW Abt. WÜ, anderheinrichsleitenweg 0, Raum I.1.1 Telefon Fakultäten E, M, WI und ANG Abt. W, Campus I, Ignaz-chön-tr. 11, Raum.E.0 Telefon tudentischer ervicepunkt, Telefon

17 JETZT DURCHTARTEN Das größte Ingenieurnetzwerk Europas bietet Dir: oft-kills-eminare, Messebesuche und Exkursionen Karriereberatung und Bewerbungscheck kostenfreie Fachzeitschriften Webinare zu aktuellen Fachthemen Praktikantenbörse und tellenmarkt und viel mehr! Dein Kontakt vor Ort: Verein Deutscher Ingenieure Unterfränkischer Bezirksverein e.v. Karl-Götz-tr. 97 chweinfurt Tel Bild: lassedesignen/fotolia.com

18 ERVICE UND TABTELLEN 18 Präsidialbüro Roland Weigand Raum.1.1 anderring 8a Würzburg Telefon Fax tabsstelle Akkreditierung Marietta Mömken Raum 1.E.8 Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon tabsstelle Arbeitssicherheit usanne Hepp Raum.1.0 anderring 8a Würzburg Telefon tabsstelle Besondere Aufgaben Andra Wunder Raum.1.1b anderring 8a, Würzburg Telefon tabsstelle Controlling Jeanette Fischer Telefon Raum 1.E.7 Ignaz-chön-traße chweinfurt tabsstelle Informationssicherheit und Datenschutz David Veit Raum Z..0 Münzstraße Würzburg Telefon tabsstelle Qualität und Hochschulentwicklung N. N. Raum T.1.0 Tiepolostraße Würzburg tabsstelle Recht Ass. iur. Claudia Hahn, LL.M. oec. Telefon Raum..0 Münzstraße 1, Würzburg Ass. iur. Benjamin Zeller Telefon Raum T.D. Tiepolostraße, Würzburg Fax Pressereferentin Katja Klein Abteilung Würzburg Raum T.D. Tiepolostraße Würzburg Telefon Abteilung chweinfurt Raum 7.E.10 Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Hochschulservice Finanzen Jeanette Fischer (kommissarische Leitung) Telefon Raum 1.E.7 Ignaz-chön-traße chweinfurt Hochschulservice Gebäudemanagement Bertram auer Raum.1.0 anderring 8a Würzburg Telefon

19 Hochschulservice Hochschulkommunikation Claudia Kunze Raum..08 anderring 8a Würzburg Telefon Hochschulservice Internationales Dr. Daniel Wimmer Raum T.0.01 Tiepolostraße Würzburg Telefon Hochschulservice Personal Werner Kuhn Raum.1.0 anderring 8a Würzburg Telefon Fax Hochschulservice tudium Wolfram Freygang Abteilung Würzburg Raum..10 anderring 8a Würzburg Telefon Abteilung chweinfurt Oliver chauber Raum 7.E.08 Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Hochschulmedienzentrum tefan Kachur Raum M..1 Münzstraße Würzburg Telefon /-81 hmz@fhws.de IT ervice Center Martin Kraus Raum..08 anderring 8a, Würzburg Telefon martin.kraus@fhws.de Campus Angewandte Forschung Roland Ulsamer Raum T.0.09 Tiepolostraße Würzburg Telefon caf@fhws.de Campus Weiterbildung und prache andra Zitzow-Zwosta Abteilung Würzburg Raum R.0.0 Randersackerer traße 1, 9707 Würzburg Abteilung chweinfurt Raum 1.E.1 Niederwerrner tr. 9, 971 chweinfurt Campus Weiterbildung Telefon campus.weiterbildung@fhws.de Campus prache Telefon campus.sprache@fhws.de Hochschulbibliothek Jens Renner Raum.E.0 anderring 8, Würzburg Telefon bib-wue@fhws.de 19

20 PERONALRAT Gesamtpersonalrat Raum..0 anderring Würzburg Telefon Vorsitzender: Helmut Hock, RI 1. tellv. Vorsitzende: Ines Hömer, Verw.-Angest.. tellv. Vorsitzende: Doris Emmerling, Verw.-Angest. weitere Mitglieder: Wolfram Böhm, TR Gunthard chröder, TI Maria Grünewald, Verw.-Angest. Jens Pfennig, Verw.-Angest. prechzeiten: Di., 8:00-1:00 Uhr (ohne Anmeldung) Örtlicher Personalrat der Abteilung Würzburg Raum..0 anderring Würzburg Telefon Vorsitzender: Thomas Peters, FOL 1. tellv. Vorsitzender: Jens Pfennig, Verw.-Angest.. tellv. Vorsitzende: abine Hartmann, Verw.-Angest. weitere Mitglieder: Monika chenker, Verw.-Angest. Doris Emmerling, Verw.-Angest. Thomas chmitt, RA Dieter Hanke, TI Örtlicher Personalrat der Abteilung chweinfurt Raum.1.0 Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Vorsitzender: Gunthard chröder, TI 1. tellv. Vorsitzende: Maria Grünewald, Verw.-Angest.. tellv. Vorsitzender: Johannes Grebner, HWM weitere Mitglieder: tefan Hauer, HWM Ines Hömer, Verw.-Angest. Bettina Römling, Verw.-Angest. ebastian turm, Verw.-Angest. 0

21 1 Foto:. Bausewein

22 DEKANATE Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften (Abt. WÜ und W) Abteilung. Würzburg anderring 8a, Raum..17 Telefon Abteilung chweinfurt Ignaz-chön-traße. 11, Raum 7.E.0 Telefon Fakultät Angewandte ozialwissenschaften (Abt. WÜ) Tiepolostraße, Raum T..01 Telefon Fax Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen (Abt. WÜ) Röntgenring 8, Raum C.1.1 Telefon Fax Fakultät Elektrotechnik (Abt. W) Ignaz-chön-traße 11, Raum.1.0 Fakultät Gestaltung (Abt. WÜ) anderheinrichsleitenweg 0, Raum I.1.9 Telefon Telefon Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik (Abt. WÜ) anderheinrichsleitenweg 0, Raum I..8 Telefon Fax Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung (Abt. WÜ) Röntgenring 8, Raum C.1.0 Telefon Fax Fakultät Maschinenbau (Abt. W) Ignaz-chön-traße 11, Raum.E.07 Telefon Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen (Abt. W) Ignaz-chön-traße 11, Raum.E.0 Telefon Fax Fakultät Wirtschaftswissenschaften (Abt. WÜ) anderring 8a, Raum..1 Telefon Fax

23 HOCHCHULERVICE GEBÄUDEMANAGEMENT Leitung des Hochschulservices Gebäudemanagement Telefon chweinfurt ervicezentrale Ignaz-chön-traße 11 Telefon Würzburg ervicezentrale Münzstraße 1 Telefon telefonzentrale-wue@fhws.de Technischer Betrieb Ignaz-chön-traße 11 Telefon hsgm-sw@fhws.de Technischer Betrieb Münzstraße/anderring/Tiepolostraße Telefon mue.hsgm@fhws.de Röntgenring Telefon roe.hsgm@fhws.de anderheinrichsleitenweg Telefon shl.hsgm@fhws.de Fundsachen Bitte geben ie Fundsachen bei den ervicezentralen bzw. an tandorten ohne ervicezentrale beim Technischen Betrieb ab. Dort werden die Fundsachen aufbewahrt und können dort abgeholt werden. Gefundene FHW-Cards können beim Hochschulservice tudium abgegeben werden. Umweltbewusst sorgen wir für auberkeit & Hygiene Baureinigung Unterhaltsreinigung Krankenhausreinigung Teppichreinigung Glasreinigung Fassadenreinigung Industriereinigung Parkplatzreinigung Gehwegreinigung Winterdienst ystem Clean GmbH Zeller traße Waldbüttelbrunn Mobil 0171 / Fax 091 / k.weinmann@system-clean.de 091/

24 HOCHCHULBIBLIOTHEK Würzburg Münzstraße 1, Würzburg Telefon chweinfurt Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt Telefon Die Bibliothek ist eine zentrale erviceeinrichtung der Hochschule Würzburg-chweinfurt, deren Hauptaufgabe die Versorgung der Hochschulangehörigen mit Print- und elektronischen Medien und Informationen ist. Darüber hinaus steht die Bibliothek auch externen Nutzerinnen und Nutzern offen. Im Online-Bibliothekskatalog (TouchPoint) sind der Gesamtbestand an Print- und elektronischen Publikationen der Hochschulbibliotheken Würzburg- chweinfurt, Coburg, Aschaffenburg und der Hofbibliothek Aschaffenburg verzeichnet. Für die Ausleihe und Fernleihe von Medien benötigen ie Ihre gültige FHW- Card. Im Internet bietet die Bibliothek Zugänge zu Online-Datenbanken, Elektronischen Publikationen und Dokumentlieferdiensten an. Ein vielfältiges Angebot an Führungen und Lernkursen rundet den ervice der Bibliothek ab. Hochschulangehörige, chüler sowie sonstige interessierte Nutzer können hierbei die unterschiedlichsten Wissenschafts-/Bibliotheksaspekte (z. B. Nutzung der digitalen Recherchemittel) intensiv kennenlernen. Bibliotheksleitung Telefon Leiter der Bibliothek M. A. Dipl.-Bibl. (FH) Jens Renner anderring 8, Raum.E.0 Telefon Bestand Ca Bücher E-Books 0 Print-Zeitschriften-Abonnements.000 elektronische Zeitschriften Würzburg Zentralbibliothek Altbau anderring 8, Raum.E.07 Auskunft, Ausleihe, Fernleihe, Lesesäle, Datenbank-, Internetnutzung Öffnungszeiten während des emesters: Mo., Di., Mi., Fr.: 7:-19:00 Uhr Do. 7:-0:00 Uhr a. 9:00-1:00 Uhr Öffnungszeiten der Lesesäle während des Prüfungszeitraums ( bis 1.0 und 01.0 bis 1.07.) Mo.-Fr. 8:00-:00 Uhr a. 9:00-18:00 Uhr Öffnungszeiten während der emesterferien bis und 1.0. bis 1.0. Mo.-Fr. 8:00-1:0 Uhr a. geschlossen

25 Teilbibliothek anderheinrichsleitenweg anderheinrichsleitenweg 0, Raum I..11, Telefon Öffnungszeiten: Mo. und Do. 10:00-17:00 Uhr Di. und Mi. 10:00-19:00 Uhr Fr. geschlossen In den emesterferien und an sonstigen vorlesungsfreien Tagen geschlossen. Präsenzbibliothek keine Ausleihe! Ausleihe und Fernleihe nur in der Zentralbibliothek, anderring/münzstraße. chweinfurt Zentralbibliothek Ignaz-chön-tr. 11, zwischen Hauptgebäude und Mensa. Öffnungszeiten während des emesters: Mo., Di., Mi., Fr. 7:-19:00 Uhr Do. 7:-0:00 Uhr a. 9:00-1:00 Uhr Öffnungszeiten der Lesesäle während des Prüfungszeitraums ( bis 1.0. und bis 1.07.) Mo.-Fr. 8:00-:00 Uhr a. 9:00-18:00 Uhr Öffnungszeiten während der emesterferien bis und 1.0. bis 1.0. Mo.-Fr. 8:00-1:0 Uhr a. geschlossen Lesesaal, Gruppen- und Einzelarbeitsräume, Kopierraum, Ausleihe, Fernleihe Telefon Auskunft, Datenbanken, Internet-Nutzung Telefon Teilbibliothek Logistik Konrad-Geiger-tr. (Gebäude ), Raum 9..1 Öffnungszeiten: Ausleihe: Leihfrist Wochen; Ausleihe in den emesterferien nur nach Vereinbarung Weitere Bibliotheksdienste (Fernleihe, Abholung von Bestellungen, Gebührenzahlung usw.) nur in der Zentralbibliothek, Ignaz-chön-tr. 11

26 IT ERVICE CENTER Würzburg Münzstraße Würzburg Telefon chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Das IT ervice Center (ITC) ist eine zentrale Einrichtung der Hochschule und erbringt für Forschung, Lehre und Verwaltung Dienstleistungen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie.Kernaufgaben des IT ervice Center sind: Bereitstellung eines Computernetzwerks mit Anbindung an das Internet Bereitstellung von Rechen- u. peicherkapazität auf zentralen u. dezentralen ystemen Benutzer- und ystemadministration in zentralen Verzeichnissen Bereitstellung von Informations- und Anwendungssystemen zur Prozessunterstützung in Verwaltung, Lehre und Forschung Bereitstellung von Backup- und Fallback-Lösungen für Computersysteme icherheit für Datennetze und Anwendungssysteme (Firewall, Virenscanner etc.) Beratung bei der Benutzung von Anwendungs-, Rechner- und Netzwerksystemen Beratung bei Planung und Beschaffungen von IT-ystemen (oftware und Hardware) Koordinierung IT-relevanter Aktivitäten Ausbildung von Hochschulmitgliedern in der Anwendung von IT- und Kommunikationssystemen Entwicklung des Hochschulinformationssystems Leiter Dipl.-Wirtschaftsinf. (FH) Martin Kraus, M. c. Münzstraße Würzburg Helpdesk Würzburg Matthias Lode, Christopher palding, Thomas eidel, Raum Z.1.07 Helpdesk chweinfurt Daniel Merx, Richard Ruß und Patrick chütz, Raum chweinfurt Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Christoph Marschall, Raum Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Dees, Raum Alexander Philipp, Raum Einrichtungen Rechnerpools, Campus I (Ignaz-chön-traße 11) ( Thin-Clients, Laserdrucker) (8 Thin-Clients, Laserdrucker) ( PCs, Laserdrucker) 1.1. (0 PCs, Laserdrucker)

27 CIP-Pools, Campus I (Ignaz-chön-traße 11).U.08.0 ( PCs, Laserdrucker).U.08.1 ( PCs, Laserdrucker) Rechnerpools, Campus II (Konrad-Geiger-traße ) 9..0 (1 Thin-Clients, Laserdrucker) 9..0 (1 Thin-Clients, Laserdrucker) Öffnungszeiten Öffnungszeiten PC-Pools Mo., Mi., Do., Fr. 7:00-0:00 Uhr Dienstag 8:0-0:00 Uhr amstag CIP-Pool (.U.08) 8:00-17:0 Uhr und nach Vereinbarung Würzburg Mitarbeiter Dipl.-Inf. (FH) Jürgen Kranz (Betriebsleiter), Raum Z.E.09 Dipl.-Inf. (FH) Andreas Ledwig, Raum Z.E.11 tefan Roos, Raum Z.E.0 Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Böhm, Raum A..08, RöRi 8 tudentische Benutzerberatung prechstunden siehe Webseite Einrichtungen PC-Pool 1: Thin-Client-Arbeitsplätze (anderheinrichsleitenweg. 0, Raum I..1) PC-Pool : 1 CAD-Arbeitsplätze (Röntgenring 8, Raum A..10) PC-Pool, 0 CAD-Arbeitsplätze (Röntgenring 8, Raum C..0) PC-Pool, 0 CAD-Arbeitsplätze (Röntgenring 8, Raum A.1.09) Laserdrucksýsteme: Röntgenring 8, Raum A..0 A/A (color mit canner) Röntgenring 8, Raum A..08 (Großformatplots ) Röntgenring 8. Raum C.1.01 A/A (sw/ws mit canner) Röntgenring 8, Raum D..01 A/A (color mit canner) Röntgenring 8, Raum D..0 (color) Friedrichstraße 17a, Raum F.1.11 im PC-Pool (sw/ws) Münzstraße 1, Raum V.1.0 (sw/ws) Münzstraße 1, Raum M (Untergeschoss) (color und sw/ws) Münzstraße 1, Raum M..0 (. tock) (sw/ws) Münzstraße 19, Gang im EG (color und sw/ws) anderheinrichsleitenweg 0, Raum I.. (color und sw/ws) anderring 8, Bibliothek (sw/ws) Hochschulanwendungs- und Informationssysteme Dipl.-Inf. (FH) Helmut chwarz, Münzstr. 19, Raum Z.E.0 Dipl.-Wirtschaftsinf. (BA) Ron Grimmer, Münzstr. 19, Raum Z.E.0 Dipl.-Wirtschaftsinf. (FH) Christian cheuermann, Münzstr. 19, Raum Z.E.0 Dipl.-Ing. (FH) Carsten Feldheim, Münzstr. 19, Raum Z.E.0 Lena türmer B.Eng., Münzstr. 19, Raum Z.1.0 7

28 HOCHCHULMEDIENZENTRUM Würzburg Münzstraße Würzburg Telefon hmz@fhws.de Die technische Ausstattung des Hochschulmedienzentrums (HMZ) entspricht der aktuellen professionellen Technik. Die Geräteausstattung reicht von digitalen Fotokameras über K/HD-Videokameras mit Ausrüstung (tativ, Licht usw.) bis hin zum passenden Ton- Equipment. Diese ermöglicht, in Verbindung mit den jeweiligen Räumen, die Umsetzung audio-visueller Produktionen für Vorlesungen, Bachelor- und Masterarbeiten sowie für studienbegleitende Projekte. Die Geräte können von allen Professoren, Lehrbeauftragten, tudierenden aller Fakultäten im Rahmen von Hochschulveranstaltungen ausgeliehen werden. Auf Anfrage werden Unterweisungen zu den verschiedenen Geräten und technischen Einrichtungen angeboten. Außerdem ist eine ständige, technische Betreuung bei Fragen rund um die jeweiligen Projekte während der Öffnungszeiten durch die Mitarbeiter des HMZ gewährleistet. Leiter tefan Kachur Raum M..1 Telefon stefan.kachur@fhws.de tellvertretender Leiter Alexander Mayer (M..1, Telefon ) Technik, Ausleihe Dieter Hanke (Raum M..11, Telefon ) Technik, upport Thorsten Ziesmer (Raum M..1, Telefon ) Einrichtungen Münzstraße 1 Geräteausleihe Raum M..11, Telefon tudio Raum M..09 tudio M..01 Hörfunkstudio Raum M..1 Videoschnittplätze Raum M..0 chulungsraum (Einweisung in die Medientechnik/ Mediengeräte) Raum M..10 Regieraum Raum M..08 impleshow Raum M..1 8

29 CAMPU WEITERBILDUNG Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Persönlich. Berufsbegleitend. Praxisnah.

30 CAMPU WEITERBILDUNG UND PRACHE Der Campus Weiterbildung und prache ist eine Abteilung im Zentralbereich der Hochschule, die in zwei eigenständige Organisationseinheiten (Campus Weiterbildung und Campus prache) gegliedert ist. Campus Weiterbildung Würzburg Randersackerer traße Würzburg Telefon campus.weiterbildung@fhws.de Campus Weiterbildung chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt Der Campus Weiterbildung ist eine Organisationseinheit des Campus Weiterbildung und prache, deren Zuständigkeit in der Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten liegt. Das Weiterbildungsprogramm umfasst folgende berufsbegleitende Angebote in unterschiedlichen Disziplinen: Weiterbildungsmasterstudiengänge Zertifikatslehrgänge Workshops, eminare Individuelle Angebote für Unternehmen Vorbereitungskurse für Meister und beruflich Qualifizierte ummer chools Interne Weiterbildungen für tudierende und Mitarbeiter der FHW Leiterin andra Zitzow-Zwosta, Ass. Jur. Randersackerer traße Würzburg Mitarbeiterinnen chweinfurt Melanie Gabold, Raum 1.E.1, Telefon usanne Hüfner, Raum 1.E.1, Telefon Cornelia Lorenz, Raum 1.E.1, Telefon Würzburg Christiane Herbst, Raum R.1.0, Telefon Katrin Heym, Raum R.0.0, Telefon Luisa Oechsner, Raum R.1.0, Telefon Marina Wetterich, Raum R.0.0, Telefon

31 Campus prache Würzburg Randersackerer traße Würzburg Telefon campus.sprache@fhws.de Campus prache chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt Zweck und Aufgabe des Campus prache ist die bedarfsgerechte Organisation entgeltlicher prachkurse in Deutsch als Fremdsprache und Englisch vornehmlich für Incoming Degree eekers und deutsche tudierende der FHW. Der Campus prache ist integraler Bestandteil der Internationalisierungsstrategie der FHW und fördert die Entwicklung der englischsprachigen tudienangebote. Leiterin andra Zitzow-Zwosta, Ass. Jur. Randersackerer traße Würzburg Mitarbeiterinnen Eva choltyssek, Raum 1.E.1, Telefon Elisabeth Nörl, Raum 1.E.1, Telefon Anca Aicha, Raum 1.E.1, Telefon

32 GEELLCHAFT DER FÖRDERER UND FREUNDE DER HOCHCHULE FÜR ANGEWANDTE WIENCHAFTEN WÜRZBURG-CHWEINFURT E. V. Die Gesellschaft hat den Zweck, die Hochschule Würzburg-chweinfurt zu fördern und ihr aus allen Kreisen der Bevölkerung Freunde und Förderer zu gewinnen sowie den Kontakt der Absolventen mit der Hochschule Würzburg- chweinfurt zu vertiefen. ie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Vorstand* Vorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke, (Vorstandsvorsitzende der WAREMA Renkhoff E) tellv. Vorsitzende Professor Dipl.-Ing. Christian Baumgart Prof. Dr. Robert Grebner (Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt) Otto Kirchner, Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG Professor Rechtsanwalt Hans-Benno Ulbrich chatzmeister Dipl.-Volkswirt Rainer Ankenbrand (tellv. Vorstandsmitglied parkasse Mainfranken Würzburg) Beisitzer Rechtsanwalt Michael Bischof (Geschäftsführer d. Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Geschäftsführer d. Bayerischen Unternehmensverband Metall und Elektro e. V., Geschäftsführer d. Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) Dr. Rudolf Fuchs Bernhard Göbel (Bauunternehmen Georg Göbel) Eugen Hain enator e.h. Klaus Hünig (Geschäftsführender Gesellschafter Feuerland Werkstätten GmbH & Co. KG) Dipl.-Ing. Helmut Viering (Geschäftsführender Gesellschafter der Udo Lermann GmbH & Co. KG) Ehrenmitglied Willi Hartmann Arbeitskreise AK Bauhütte (Prof. Dr.-Ing. Gerald teinmann, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen) AK IWInet-Würzburger Informatik Professionals (Prof. Bernd Breutmann, Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik) AK PEP (Prof. Dr. Rainer Wehner, Fakultät Wirtschaftswissenschaften) AK KING (Prof. Dr. Herrmann, tudiengang Kunststofftechnik) AK Forum Elektrotechnik (Prof. Dr. Martin Ochs, Fakultät Elektrotechnik) *tand Mitgliederversammlung vom

33 GEELLCHAFT DER FREUNDE UND FÖRDERER DER HOCHCHULE FÜR ANGEWANDTE WIENCHAFTEN WÜRZBURG-CHWEINFURT e.v. anderring 8a Würzburg Telefon: Telefax: parkasse Mainfranken Würzburg IBAN: DE BIC: BYLADEM1WU ehr geehrte tudentinnen und tudenten, die Gesellschaft der Förderer und Freunde der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt e.v. ist ein Verein, der den satzungsgemäßen Auftrag hat, die Hochschule ideell und materiell zu fördern und den Kontakt der Absolventen mit Ihrer Hochschule zu erhalten und zu vertiefen. Absolventinnen und Absolventen der Hochschule können sich innerhalb des Vereins zu fachlichen Arbeitskreisen zusammenschließen und Zuschüsse für Fortbildungszwecke erhalten. Derzeit bestehen in der Fördergesellschaft folgende Arbeitskreise: AK Bauhütte (für die tudiengänge Architektur und Bauingenieurwesen am tandort Würzburg) AK IWInet (für die tudiengänge Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Commerce am tandort Würzburg) AK PEP Pool of Economic Power (für den tudiengang Betriebswirtschaft am tandort Würzburg) AK KING (für den tudiengang Kunststofftechnik am tandort Würzburg) AK Forum Elektrotechnik (für die Fakultät Elektrotechnik am tandort chweinfurt) Werden ie vor Abschluss Ihres tudiums Mitglied! Der Mindestbeitrag beträgt,- Euro. Mit freundlichen Grüßen Angelique Renkhoff-Mücke Vorsitzende Vorsitzende: Dipl.-Betriebswirtin Angelique Renkhoff-Mücke tellv. Vorsitzende: Rechtsanwalt Professor Hans-Benno Ulbrich, Präsident Prof. Dr. Robert Grebner, Professor Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Professor Dipl.-Ing. Otto Kirchner chatzmeister: Dipl.-Volkswirt Rainer Ankenbrand Beisitzer: Rechtsanwalt Michael Bischof, Dr. Rudolf Fuchs, Bernhard Göbel, Eugen Hain, enator e.h. Klaus Hünig, Dipl.-Ing. Helmut Viering

34 WIRTCHAFTBEIRAT Der Wirtschaftsbeirat der Hochschule Würzburg-chweinfurt wurde im Jahr 009 ins Leben gerufen. Er stärkt die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und soll dazu beitragen, dass die tudienangebote der FHW mit den Anforderungen der Wirtschaft gut übereinstimmen. Der Wirtschaftsbeirat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Dr.-Ing. Hubert P. Büchs Geschäftsführender Gesellschafter, Jopp GmbH, Bad Neustadt Rainer Eidloth chaeffler Technologies & Co. KG, chweinfurt Andrea Göbbels Bosch Rexroth AG, Lohr Dr. Thomas Leicht Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Würzburg Dr.-Ing. tefan Möhringer Geschäftsführer, imon Möhringer Anlagenbau GmbH, Wiesentheid Michael Müller WAREMA Renkhoff E, Marktheidenfeld Andreas Völker Werkleiter, Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, chweinfurt Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen chneider ZF Friedrichshafen AG, chweinfurt Dipl.-Ing. (FH) Christian Trips (Vorsitzender) Geschäftsführender Gesellschafter, Trips GmbH, Grafenrheinfeld Marcus Wittmann, Geschäftsführer, Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG, Königsberg

35 VIRTUELLE HOCHCHULE BAYERN Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) ist eine Verbundeinrichtung der bayerischen Hochschulen. Das starke hochschulübergreifende Netzwerk stellt tudierenden Lehrverangebote über das Internet zur Verfügung und ermöglicht so die sinnvolle Verbindung von Präsenzstudium und Online-tudium. Die Hochschule Würzburg-chweinfurt ist eine der Trägerhochschulen der vhb. tudierende haben die Möglichkeit, die Online-en der vhb entgeltfrei zu nutzen. Gemeinsames Ziel der vhb und der Trägerhochschulen ist es, ihren tudierenden eine örtlich und zeitlich flexiblere Gestaltung des tudiums zu ermöglichen. Die ausgewählten Kurse können beispielsweise online von zu Hause, unterwegs oder in der Hochschule bearbeitet werden. Die tudierenden werden dabei von erfahrenen Online-Tutoren unterstützt. In den CLAIC vhb-kursen besteht die Möglichkeit, einen Leistungsnachweis bzw. Credit Points zu erwerben. Nähere Informationen finden Interessierte im Online- Kursprogramm unter bei jedem einzelnen Lehrangebot. Hier stehen auch zu allen Kursen Demoversionen zur Verfügung. Das Kursprogramm CLAIC vhb umfasst im ommersemester 00 mehr als 0 Kurse in den Fächergruppen Einstiegskurse, Geistes- und Kulturwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Lehramt, Medizin, Naturwissenschaften, Rechtswissenschaft, chlüsselqualifikationen, oziale Arbeit, ozialwissenschaften, prachen, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften natürlich können aber auch tudierende anderer Fachrichtungen alle Lehrangebote nutzen. Unter OPEN vhb finden tudierende und eine interessierte Allgemeinheit kürzere, offene Hochschulkurse. Hier werden auch studienvorbereitende und studienbegleitende Kurse angeboten. Für eine Anrechnung auf das tudium sind die Kurse nicht konzipiert. Viel paß beim Reinklicken!

36 HOCHCHULERVICE INTERNATIONALE Würzburg Tiepolostraße Würzburg Telefon chweinfurt Niederwerrner traße chweinfurt Telefon Der Hochschulservice Internationales begleitet und entwickelt die verschiedenen Internationalisierungsaktivitäten der Hochschule. Folgende erviceleistungen umfasst das Angebot des Hochschulservice Internationales zentral: Betreuung und Weiterentwicklung internationaler Hochschulkooperationen Durchführung verschiedener Austauschprogramme für tudierende, Dozenten und Mitarbeiter (inklusive der Verwaltung von tipendienmitteln) Akquise und Bewerbungsmanagement internationaler Vollstudierender Betreuungsmaßnahmen für internationale tudierende Internationales Marketing Leiter Dr. Daniel Wimmer Telefon Daniel.Wimmer@fhws.de tellvertretung Thomas chmitt Telefon Thomas.chmitt@fhws.de Mitarbeiter Würzburg Maike Antlitz (Projektassistenz Internationalisierung von Praxiskontakten) enol Arslan (Regionalmanager Türkei und UA) Aylin Chaban (Mo. - Mi., Fr.) (tudentische Betreuung, Beratung und Koordinatorin für soziale und kulturelle Integrationsmaßnahmen) Elisabeth Ebner (Dozenten- und Mitarbeitermobilität, tudierendenmobilität Praktikum) arah Fuchs (Di., Do.) (Projektassistenz Incoming Degree eeking tudents) Dr. Kristina Gehring (Mo., Mi-Fr.) (Erasmus+ Programmkoordinatorin) Martin Gleißner (Koordinator für akademische und berufliche Integrationsmaßnahmen) Elke Heim (tudierendenmobilität tudium) Juán Pablo Juárez Castro (Regionalmanager Lateinamerika und panien; Koordinator Duales tudium International) Anna-Lena Karsten (Koordinatorin internationales Marketing, in Elternzeit) Nataliya Kudelya (Regionalmanagerin Osteuropa und Indien) Anna Moritz (Projektleitung Digitalisierung von Internationalisierungsmaßnahmen) ibylle Lesch (Vertragsmanagement) Tina cheuring (Projektassistenz Digitalisierung von Internationalisierungsmaßnahmen) Claudia Wilkenshoff (Internationale Gaststudierende)

37 Mitarbeiter chweinfurt Tuğçe Akarsu (Projektkoordinatorin World TWIN Netzwerk) Aylin Chaban (Do. und nach Vereinbarung) (Koordinatorin für soziale und kulturelle Integrationsmaßnahmen) arah Fuchs (Mo., Mi., Fr. und nach Vereinbarung) (Projektassistenz Incoming Degree eeking tudents) Dr. Kristina Gehring (Di. und nach Vereinbarung) (Erasmus+ Programmkoordinatorin) Thorsten Ziegler (tudierendenmobilität tudium und Praktikum) chwerpunkte in der Internationalisierungsarbeit Hochschulkooperationen Die Internationalisierung der FHW wird durch ein enges Netzwerk qualitativ hochwertiger Partnerhochschulen getragen. Mit diesen werden Absprachen etwa zum Austausch von tudierenden, Dozenten und Mitarbeitern getroffen, gemeinsame Angebote in der Lehre etwa die Einrichtung sog. Double Degrees, Doppelabschlussprogramme geschaffen und gemeinsame Forschungsprojekte initiiert. Der Hochschulservice Internationales arbeitet konstant an der Optimierung und der qualitativen und quantitativen Weiterentwicklung des internationalen Kooperationsportfolios der FHW. Ansprechpartner: Dr. Daniel Wimmer Mobilität Die FHW arbeitet mit über 170 Hochschulen weltweit zusammen und kooperiert dabei in verschiedenen Feldern. Neben dem klassischen tudentenaustausch sind auch Dozenten und Mitarbeiter in erviceeinheiten, Fakultäten und Instituten mobil. Diese Mobilität ist ein wichtiger Baustein im internationalen Handeln der FHW. Die chwerpunkte liegen dabei auf Europa, aber auch Asien und Amerika sind sowohl wichtige Ziel- als auch Herkunftsländer. Der Hochschulservice Internationales unterstützt bei der uche nach der passenden Partnerhochschule, bei der Finanzierung sowie den administrativen chritten zur Durchführung eines Auslandsaufenthaltes. Jedes Jahr nutzen ca. 0 Angehörige der diese Mobilitätsangebote. Ansprechpartner: Thomas chmitt Akquise internationaler Vollstudierender Projekt Incoming Degree eeking tudents Zum Wintersemester 01/1 startete in chweinfurt der FHW i-campus mit den deutschlandweit ersten sog. TWIN-tudiengängen Business and Engineering sowie Logistics. Hier erhalten deutsche und internationale tudierende die Möglichkeit, inhaltlich gleiche Bachelorstudiengänge auf Deutsch und Englisch zu studieren. Kern dieses Konzepts ist der vorgesehene prachwechsel im Laufe des tudiums. o beherrschen die Absolventen am Ende ihres tudiums nicht nur Deutsch und Englisch als Arbeitssprache, sondern sind sowohl für regionale wie internationale Berufskulturen sensibilisiert. Aktuell bietet die FHW neben den oben genannten die TWIN-tudiengänge International Management und Mechatronics an, die Öffnung des fünften TWIN-tudiengangs Robotics ist für das Wintersemester 00/1 vorgesehen. Im Rahmen des Projekts Incoming Degree eeking tudents werden internationale tudierende unterstützt, den für sie richtigen TWIN-tudiengang zu finden und sich erfolgreich um einen tudienplatz zu bewerben. Projektleiter: Dr. Daniel Wimmer Projektassistenz: arah Fuchs Betreuung internationaler tudierender Damit unseren internationalen tudierenden die Orientierung im tudium und Alltagsleben leichter fällt, bietet der Hochschulservice Internationales eine Reihe von Maßnahmen 7

38 in den Bereichen soziale/kulturelle und beruflich/akademische Integration an. Neben dem Orientierungsprogramm zu emesterbeginn werden interkulturelle eminare und semesterbegleitende Kulturveranstaltungen durchgeführt, aber auch Maßnahmen, die den tudienerfolg der internationalen tudierenden nachhaltig erhöhen und den Übergang ins Berufsleben unterstützen wie Bewerbungstrainings, Firmenbesuche und Kleingruppentutorien. Ansprechpartnerin soziale und kulturelle Integration: Aylin Chaban Ansprechpartner akademische und berufliche Integration: Martin Gleißner Internationales Marketing In enger Zusammenarbeit mit den Regionalmanagern (Türkei und UA, Osteuropa und Indien sowie Lateinamerika und panien) wird das internationale Marketing im Hochschulservice Internationales kontinuierlich weiterentwickelt. Zu den Aufgabengebieten gehört etwa die Repräsentanz der Hochschule und ihrer Angebote in diversen analogen und digitalen Medien, einschließlich der Bespielung verschiedener ocial-media-kanäle. Des Weiteren sind im Hochschulservice Internationales z. T. mehrsprachige Werbe- und Printmaterialien für globale Marketingzwecke verfügbar. Ansprechpartnerin: Dr. Daniel Wimmer Partnerhochschulen Die Hochschule unterhält Auslandskontakte zu Hochschulen in folgenden Ländern: Aserbaidschan Baku Business University Australien Belgien Brasilien Bulgarien Chile China VR 8 Griffith University, Brisbane International College of Management, ydney James Cook University, Townsville Hogeschool PXL, Hasselt Howest de Hogeschool West-Vlaanderen, Kortrijk Karel de Grote Hogeschool, Antwerpen UC Leuven-Limburg, Leuven Université aint Louis Bruxelles, Brüssel VIVE University College, Brugge, Kortrijk Universidade Federal Fluminense, Niterói Burgaski voboden Universitet, Burgas Nov Bulgarski Universitet, ofia ofiiski Universitet veti Kliment Ohridski Departamento Universitario Obrero Campesino (Duoc), antiago de Chile Guangdoug University of Foreign tudies, Guangzhou Zhejiang University City College, Hangzhou Heilongjiang International University, Harbin Huzhou University, Huzhou Jiangxi University of Finance and Economics, Nanchang Nanjing Tech University, Nanjing Beijing Technology and Business University, Peking Beijing Wuzi University, Peking Central Academy of Fine s, Peking China Medical University, henyang henzhen Technology University, henzhen Tongji University, hanghai

39 Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Aalborg Universitet, Aalborg Professionshøyskolen Metropol, Kopenhagen yddansk Universitet, Odense Zealand Institute of Business and Technology, Koge Tallinna Ülikool, Tallin Diakonia Ammattikorkeakoulu, Diakonie-Fachhochschule Helsinki Jyväskylän Yliopisto, Universität Jyväskylä Itä-uomen Yliopisto, Universität Ostfinnland, Kuopio Kaakois-uomen Ammattikorkeakoulu, Fachhochschule üdwest-finnland, Mikkeli aimaan Ammattikorkeakoulu, Fachhochschule aimaa, Lappeenranta einäjoen Ammattikorkeakoulu, Fachhochschule einäjoki Kedge Business chool, Bordeaux/Marseille/Toulon Université de Bordeaux École supérieure des beaux-arts de Montpellier Agglomération Université Paris XIII École nationale des arts appliqués et des metiers d art Olivier de erres, Paris Institut Régional du Travail ocial de Basse-Normandie, Héronville aint- -Clair Université Polytechnique Hauts-de-France, Valenciennes Universität Kreta, Rethymno Großbritannen Anglia Ruskin University, Cambridge Bournemouth University, Poole University of Central Lancashire, Preston heffield Hallam University University of the Highlands and Islands/Moray College, Elgin Indien Indonesien Israel Irland Island Italien Christ University, Bangalore RV College of Engineering, Bangalore Rajagiri College of ocial ciences, Kochi wiss German University, Tangerang yarif Hidayatullah tate Islamic University, Jakarta International Women University, Bandung College of Management Academic tudies, Rishon Institute of Technology, ligo Listaháskóli Islands, Reykjavík Háskólinn í Reykjavík, Reykjavík Abadir Academy, Catania Università di Bologna Università di Palermo Università di alerno Università di iena Università di Roma La apienza Freie Universität Bozen 9

40 Università degli tudi Chieti Università degli tudi dell Insubria, Varese Politecnicio di Bari Jordanien Japan Kolumbien Korea Kroatien Lettland Litauen Malaysia Mexiko Namibia Neuseeland Niederlande Nigeria Norwegen Österreich 0 German-Jordanian University Amman Bunka Gakuen University, Tokio Tokyo Geijutsu Daigaku, Tokio Tokyo Metropolitan University, Tokio Escuela Colombiana de Ingeniería Julio Garavito, Bogotá Universidad Externado de Columbia, Bogotá Universidad Industrial de antander, Bucaramanga Ajou University, uwon Konkuk University, eoul Inha University, Incheon veucilište u Dubrovniku, Universität Dubrovnik veucilište Josip Jurai trossmayera u Osijeku, Universität Osijek Baltijas tarptautiska Akademija, Baltic International Academy, Riga Biznesa Augstskola Turiba chool of Business Administration, Riga RIEBA Biznesa, Makslas un Tehnologiju Augstskola, RIEBA University of Applied ciences, Riga Vilniaus Gedimino Technikos Universitetas, Vilnius Multimedia University, Cyberjaya, Melaka Universiti Tenaga Nasional, Kajang Benemérita Universidad Autónoma de Puebla, Puebla Universidad Iberoamericana Puebla, Puebla ITEM, Monterry Instituto Technológico y de Estudios uperiores de Monterry University of Namibia, Windhoek Otago Polytechnic, Dunedin Hanzehogeschool Groningen Hogeschool Zuyd, Maastricht Rijksuniversiteit Groningen Fontys Hogescholen, Eindhoven University of Nigeria Nsukka, Nsukka Norges Arktiske Universitet, Alta + Tromsø Høgskolen i Molde Kunst- og designhøgskolen i Bergen VID Vitenskapelige Høgskolen, Oslo FH Vorarlberg, Dornbirn FH Burgenland, Eisenstadt

41 FH Joanneum Graz FH t. Pölten FH Oberösterreich, Wels FH-Campus Wien Pakistan Philippinen Polen Portugal Rumänien Russland chweden chweiz ingapur lowakei lowenien panien University of Engineering and Technology, Lahore Lyceum of the Philippines University, Manila Uniwersytet Zielonogórski, Grünberg Uniwersytet Ekonomiczny w Katowicach, Kattowitz Uniwersytet Jagiellonski, Krakau Politechnika Opolska, Oppeln Uczelnia Techniczno - Handlowa, Warschau Escola uperior De es e Design, Matosinhos Escola Profissional Amar Terra Verde IAVE, Amares Instituto Politécnico de Lisboa Instituto Politécnico de Bragança, Instituto Politécnico do Porto Universidade de Lisboa Universidade do Porto Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca, Klausenburg Lucian-Blaga-Universität ibiu, Hermannstadt Transilivanien-Universität Brasov, Kronstradt Ivanovo tate Power Engineering University, Iwanowo National Research University Higher chool of Economics, Moskau Omsk tate University Plekhanov Russian University of Economics, Moskau Russian tate ocial University, Moskau t. Petersburg tate University of Economics t. Petersburg University of Management Technologies and Economics Umeå Universitet FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Brugg Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich Nanyang Polytechnic, ingapur Ekonomická Univerzita v Bratislave, University of Economics, Bratislava Univerza v Ljubljani, Universität Ljubljana Barreira e y Diseño, Valencia Escola Universitària del Maresme, Mataró Escuela de e y uperior de Diseño de Logroño Universidad de Alcalá Universidad Católica anta Teresa de Jesús, Ávila Universidad Católica an Antonio de Murcia Universidad de Cádiz Universitat de Girona Universidad de Granada 1

42 Universidad de Málaga Universidad Complutense de Madrid Universidad de alamanca Universidad Pablo de Olavide, evilla Universitat Politècnica de Catalunya, Barcelona Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn UA Vietnam National Kaohsiung University of cience and Technology, Kaohsiung National Taiwan Ocean University, Keelung National Taipei Universtiy of Technology, Taipeh National Quemoy University, Quemoy hih Chien University, Taipeh Chiang Rai Rajabhat University, Chang/Wat Chiang Rai King Mongkut s Institute of Technology Ladkrabang, Bangkok Rajamangale University of Technology Phra Nakon, Bangkok Západoceská univerzita v Plzni, Westböhmische Universität Pilsen Unicorn College, Prag Adnan Menderes Üniversitesi, Aydin Atatürk Üniversitesi, Erzurum Beykent Üniversitesi, Istanbul Erciyes Üniversitesi, Kayseri Izmir Ekomomi Üniversitesi, Izmir Kırıkkale Üniversitesi, Kırıkkale Mimar inan Güzel anatlar Üniversitesi, Istanbul Pamukkale Üniversitesi, Denizli Yasar Üniversitesi, Izmir Yeditepe Üniversitesi, Istanbul Yıldız Teknik Üniversitesi, Istanbul Dnipropetrovsk National University Kyiv National University of Trade and Economics, Kiew Kyiv National University of Construction and Architecture, Kiew Lesya Ukrainka Eastern European National University,Lutsk National Technical University Kharkov Polytechnic Institute, Kharkov Priasow tate Technical University, Mariupol Budapest Business chool, Budapest Obudai Egyetem, Obuda-Universität Budapest Pannon Egyetem, Veszprem Pécsi Tudományegyetem, Universität Pécs Anderson University, Anderson Auburn University, Auburn Kennesaw tate University, Kennesaw New Mexico tate University, Las Cruces Rochester Institute of Technology, Rochester Rowan University, Glassboro Tennessee Tech University, Cookeville University of North Carolina, Wilmington Ho Chi Minh City University of Economics Vietnamese-German University, Ho Chi Minh City

43 Der CAMPU PRACHE an der FHW DEUTCH AL FREMDPRACHE In chweinfurt: Niveaustufenkurse: Level A mit Abschluss UNIcert -Basis Level B1 mit Abschluss UNIcert -I Level B mit Abschluss UNIcert -II Level C1 mit FHW-Prüfung Fachsprachenkurs: Business-Deutsch In Würzburg: Niveaustufenkurse: Level A1 mit FHW-Prüfung Level B1 mit Abschluss UNIcert -I Level B mit Abschluss UNIcert -II? A1 Grammar B1 B تاغل ملعت ENGLICH AL FREMDPRACHE In chweinfurt Level B1 mit FHW-Prüfung Level B mit FHW-Prüfung Level C1 mit FHW-Prüfung In Würzburg Level B1 mit FHW-Prüfung Level B mit FHW-Prüfung Level C1 mit FHW-Prüfung dil öğrenmek German Language Course Listening & peaking 學習語言 Lessons A C1 изучать языки! peechless Kontakt: Ignaz-chön-tr. 11 Tel.: chweinfurt campus.sprache@fhws.de

44 FHW i-campu Würzburg Tiepolostraße Würzburg Telefon chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt eit dem tart des FHW i-campus haben deutsche und internationale tudierende an der FHW die Möglichkeit, inhaltlich gleiche Bachelorstudiengänge (Zwillingsprogramme oder Twin Programmes) in deutscher und englischer prache zu absolvieren. Mit Hilfe des sogenannten X-Modells wird es den tudierenden ermöglicht, ihr tudium beispielsweise auf Englisch zu beginnen und während des tudiums auch an deutschen Vorlesungen teilzunehmen. Hierdurch entstehen international gemischte tudierendengruppen, die gegenseitig von ihrer prach- und Kulturkompetenz profitieren. Am Ende des tudiums stehen dem Arbeitsmarkt Absolventinnen und Absolventen zur Verfügung, die sowohl Deutsch als auch Englisch als Arbeitssprache beherrschen. Der FHW i-campus ist zum Wintersemester 01/1 mit den ersten Twin-tudiengängen Business and Engineering sowie Logistics in chweinfurt gestartet. Im Wintersemester 01/17 startete mit International Management der erste englischsprachige Bachelorstudiengang am tandort Würzburg. Mit Mechatronics nahm zum Wintersemester 017/18 der vierte Twin-tudiengang seinen Betrieb auf. Leiter Dr. Daniel Wimmer Telefon Mitarbeiter Akquise und Marketing weltweit Anna-Lena Karsten in Elternzeit Betreuung und Akquise Bildungsmarkt Türkei und UA enol Arslan Telefon Kulturelle Ausbildung der tudierenden Aylin Chaban Telefon Prozess- und Changemanagement arah Fuchs Telefon Betreuung und Akquise osteuropäischer Bildungsmarkt Nataliya Kudelya Telefon Betreuung und Akquise spanischer und lateinamerikanischer Bildungsmarkt Juán Pablo Juárez Castro Telefon

45 GUT BETREUT VON FHW INTERNATIONAL VOR DEM TUDIUM ORIENTIERUNGPROGRAMM FÜR INTERNATIONALE TUDIERENDE Campus Tour Unterstützung bei: Einschreibung Abschluss einer Krankenversicherung Eröffnung eines Bankkontos Registrierung im Rathaus Gemeinsame Freizeitaktivitäten tudierende helfen tudierenden: BUDDY- PROGRAMM WÄHREND DE TUDIUM PPORT FÜR ALLE General Academic Tutoring (GAT) Ausflüge und Veranstaltungen prechzeiten im i-point Interkulturelle Trainings Unterstützung Auslandsaufenthalt Internationale portgruppen Für deine Zukunft: INTERNATIONAL CAREER ERVICE FHW i-campus fhws_international

46 CAMPU ANGEWANDTE FORCHUNG Die FHW fördert angewandte Forschung, indem sie zahlreiche modern ausgestattete Labore zur Verfügung stellt, damit tudierende ihr theoretisch erworbenes Wissen praxisnah erproben und vertiefen können. Auch in den verschiedenen Forschungsinstituten der Hochschule wird angewandte Forschung vorangetrieben. Leitung Roland Ulsamer Telefon Mitarbeiter Petra Germer Telefon Ulrike Machalett-Gehring Telefon Dr. imone Heimpel Telefon Nina Kuhn Telefon ilke panfelner Telefon Birgit Weigand Telefon Petra Kolb Telefon Forschungsschwerpunkte Die FHW konzentriert sich auf drei Forschungsschwerpunkte, die in der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) definiert sind. Der Forschungsschwerpunkt Energietechnik und Energieeffizienz steht für anwendungsorientierte Forschung, Entwicklung und Untersuchung technischer ysteme für die Energietechnik und teigerung der Energieeffizienz. Der zweite Forschungsschwerpunkt Mobilität und Mensch betrachtet das breite, interdisziplinär gefächterte Thema Mobilitat vom engeren physischen Kontext (z. B. Elektromobilitat, mobil im Alter) bis hin zur Digitalisierungs- und Informationstechnologie. Im dritten Forschungsschwerpunkt Digitale Produktion konzentriert sich die Forschung auf Aspekte der Digitalisierung und intelligente ysteme, Fertigung, Handel und in der Gesellschaft. Im Vordergrund stehen Messung, Erhebung, Verarbeitung, peicherung und Verteilung von Daten, Datensicherheit sowie moderne Fertigungsverfahren. Forschungsförderung Das CAF-Team informiert über die mögliche Beteiligung an öffentlich geförderten und privat finanzierten F&E-Projekten in einem monatlich erscheinenden Newsletter und unterstützt auch die Antragstellung. Für die interne und externe uche nach Kooperationspartnern steht die Forscherdatenbank zur Verfügung. Ansprechpartnerinnen Dr. imone Heimpel Petra Germer ilke panfelner

47 Gründerberatung Als Kooperationspartner im Zentrum für Digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken unterstützt die FHW potentielle Gründer, Absolventen/innen und tudierende der FHW in allen Bereichen der Existenzgründung. Der ZDI-Netzwerker hat die Aufgabe, tudierende für das Thema Gründung, Geschäftsmodellentwicklung etc. zu sensibilisieren, beispielsweise durch die Ringvorlesung Bei einer bestehenden Geschäftsidee erfolgt eine Beratung und Unterstützung bei Antragstellung für die Förderprogramme EXIT und FLÜGGE. Die Begleitung setzt sich fort auf dem Weg bis hin zur Marktreife eines Produktes oder einer Dienstleistung. Außerdem steht den Gründern ein breites Netzwerk zur eite. Auch in den Fakultäten stehen Gründungspromotoren als kompetente und fachversierte Ansprechpartner zur Verfügung. Ansprechpartnerin Ulrike Machalett-Gehring Erfindungen Bei der Anmeldung einer Erfindung zum Patent kann der CAF tudierende, Mitarbeiter und Professoren ebenfalls unterstützen. Der CAF bietet individuelle Erstberatungsgespräche für Diensterfinder sowie auch die freien Erfinder (tudierende, Gastdozenten) an. Individuelle Beratungen über sonstige chutzrechte (Gebrauchsmuster, Design, Marken) können ebenfalls nachgefragt werden. In allen Belangen von Erfindungen und Patenten arbeitet die Erfinderberatung der FHW sehr eng mit der Bayerischen Patentallianz GmbH (Bayerische Verwertungsagentur der bayerischen Hochschulen) zusammen. Ansprechpartnerin Dr. imone Heimpel Der Forschung, Wissens- und Technologietransfer (FWTT) Ausschuss der FHW Der Forschung, Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschule und Wirtschaftsunternehmen wird operativ durch den Campus Angewandte Forschung unterstützt. Der Forschung, Wissens- und Technologietransfer-Ausschuss der FHW (FWTT) hat die Aufgabe, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) sowie den Technologie- und Wissenstransfer zu fördern, zu steuern und zu koordinieren. Im Fokus seiner Arbeit stehen Grundsatzfragen zur Forschung sowie zum Wissens- und Technologietransfer und die Entwicklung der zukünftigen Forschungsstrategie an der Hochschule. Der Ausschuss fördert gezielt die Beteiligung von Professoren und Professorinnen an öffentlich geförderten und privat finanzierten F&E-Projekten sowie die Teilnahme der FHW an ymposien und Messen, Transparenz über Förderprogramme, Großgeräteanträge, bis hin zur Verfolgung von Patentierungsanfragen. Vorsitz Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Hartmann Telefon

48 INTITUT FÜR ANGEWANDTE LOGITIK (IAL) Würzburg Münzstraße 19 (Besucheranschrift) Münzstraße 1 (Postanschrift) Würzburg Telefon ial@fhws.de chweinfurt Konrad-Geiger-traße (Besucheranschrift) Ignaz-chön-traße 11 (Postanschrift) 971 chweinfurt Telefon ial@fhws.de Institutsleitung Prof. Dr. Ulrich Müller-teinfahrt Das Institut für angewandte Logistik (IAL) ist eine interdisziplinäre, anwendungsorientierte wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule Würzburg-chweinfurt. Das Institut versteht sich als ervicedienstleister für logistische Fragestellungen von Unternehmen. Es bündelt alle Forschungsaktivitäten der FHW im Bereich Logistik und bearbeitet Forschungs- und Industrieprojekte durch wissenschaftliche Mitarbeiter unter der Verantwortung von Fachexperten aus dem Professorenkreis. Themenschwerpunkte Nachhaltigkeit, Umwelt und Verkehr CO -minimierte Innenstadt Mobilitätsmanagement für Güter- und Personenverkehren Entwicklung von nachhaltigen Versorgungssystemen für den ländlichen Raum Akzeptanzanalyse u. -steigerung der Nutzung von Elektrofahrzeugen im ländlichen Raum E-Citylogistik emissionsarme Dienstleistungen zur Ver- und Entsorgung in Innenstädten Erstellung von Produkt und Company Footprints (cope 1-) Konzeptentwicklung einer grünen Logistik für Industrie, Handel und Logistik- Dienstleister Potenzialanalyse und Maßnahmenentwicklung zur teigerung der ökologischen und ökonomischen Effizienz von Geschäftsprozessen Prozessmanagement Materialfluss und -gestaltung für Bandversorgungskonzepte der Industrie Effizienzsteigerung im Lager (insb. im Mittelstand) im inne von Lean Logistics und Lean-Produktionssystemen in Unternehmen Integration logistischer Dienstleistungen Prozesskostenanalyse von operativer Logistik und Retourenmanagement imulation von Geschäftsprozessen und Materialflüssen Digitalisierung und Entscheidungsunterstützungssysteme für die Logistik Potentialanalyse von Virtual Reality/Augmented Reality in der Logistik Digitalisierungscheck für Logistik-Dienstleistungsunternehmen Investitionsvorbereitende imulation für die Planung und Gestaltung von technischen Distributionssystemen/-anlagen, Materialflüssen und Prozessen Analysen von historischen und aktuellen Echtzeitdaten zur Ableitung von Risiken und Events in upply Chains imulation von logist. Versorgungssystemen im Fall negativer Ereignisse bzw. Katastrophen Prozesskosten-Analyse-Tool für die Analyse und Kostenermittlung der Retourenlogistik Tool zur dynamischen Kalkulation, Monitoring und Controlling von individuellen Kontraktlogistikgeschäften 8

49 Dienstleistungsspektrum Übernahme des Managements von Logistik- und Forschungsprojekten Gutachten, tudien, Umfragen, Markt- und Wettbewerbsanalyse; strategische Potentialanalysen Entwicklung von individuellen Weiterbildungskonzepten und In-House-chulungen Aktives Innovationsmanagement von logistischen Diensten Forschungsprojekte Green-City Plan Würzburg In Würzburg gibt es eine Vielzahl von gewerblichen Fahrten innerhalb der Innenstadt. Hierbei kommen in der Regel Fahrzeuge mit Dieselantrieb zum Einsatz, die hohe Emissionen verursachen. Ziel ist es, kurzfristig eine deutliche Verbesserung der Luftschadstoffsituation zu erreichen, sowie eine konsistente Gesamtstrategie mit zielgenauen Maßnahmen für die längerfristige Gestaltung zu erarbeiten. Ziel der Urbanen Logistik ist es, die konzeptionelle Grundlage für eine innovative nachhaltige Innenstadtlogistik zu schaffen, welche organisatorisch, rechtlich, technisch und wirtschaftlich umsetzbar ist. CO-neutrales Weinfest ommerach Die Gemeinde ommerach beschäftigt sich schon seit Jahren in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem IAL mit dem Thema Nachhaltigkeit. Angefangen beim Themenfeld Energie, über die nachhaltige Weinerzeugung - hier ist ein Rechner für drei Betriebsgrößen entstanden - bis hin zur Mobilität. Aktuell drehen sich die Forschungstätigkeiten rund um das Weinfest "til & Faszination". Um fundierte Daten zu erheben, wurden beim Weinfest 019 alle ursächlichen CO-Emissionen prozesstypisch erfasst. Diese Zahlen dienen, aufbauend auf einer Ist- Analyse, zur Erarbeitung einer prototypischen trategie zur Transformation hin zu einer zukünftig CO-freien bzw. nachhaltigen Festveranstaltung. Diese entsteht in enger Zusammenarbeit mit allen Akteuren vor Ort. Wissenstransfer Der Wissenstransfer erfolgt einerseits durch konkrete Einbeziehung von tudierenden in die Projektarbeiten, die Begleitung von studentischen Projekten beziehungsweise der Integration von tudentenprojekten in geplante Vorhaben sowie durch die Möglichkeit der Erstellung von Bachelor- bzw. Masterarbeiten im Rahmen neuer Forschungsfelder. Das IAL ist Forschungsstelle der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und arbeitet im Netzwerk der Verbundmitglieder. Des Weiteren ist das IAL Mitglied der internationalen Forschungsvereinigung Logistics Research Austria (LRA). Das Institut für angewandte Logistik ist zudem auf verschiedenen Messen und Kongressen als Besucher und Aussteller vertreten und hält Vortrage bzw. Projektpräsentationen. Eine Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen erfolgt im Rahmen kooperativer Projektanträge. Mitarbeiter/Mitwirkende Das IAL-Team besteht aus wissenschaftlichen Mitarbeitern, welche von studentischen Hilfskräften unterstützt werden. Der IAL-Forschungsverbund setzt sich wie folgt zusammen: Prof. Dr.-Ing. Peik Bremer (FWI) Prof. Dr. Ing. Christoph Bunsen (FM) Prof. Dr. Birgit Gampl (FWI) Prof. Dr. Frank Hennermann (FIW) Prof. Dr. Christian Kille (FWiWi) Prof. Dr. Ulrich Müller-teinfahrt (FWiWi) Prof. Dr. Andreas Rükgauer (FWiWi) Prof. Dr. Norbert chmidt (FWI) Prof. Dr. Rainer Wehner (FWiWi) Prof. Dr. Ing. Wilfried Wilke (FM) 9

50 INTITUT FÜR ANGEWANDTE OZIALWIENCHAFTEN (IFA) Würzburg Münzstraße Würzburg Telefon tanja.henking@fhws.de Institutsleitung Prof. Dr. iur. Tanja Henking, LL.M. Das Institut für Angewandte ozialwissenschaften (IFA) wurde 019 als Einrichtung der Hochschule Würzburg-chweinfurt gegründet und ist als interdisziplinär ausgerichtet Institut der Fakultät für angewandte ozialwissenschaften zugeordnet. Das IFA unterhält vier Cluster: Gesundheit, Digitale Transformation, Wissenschaft oziale Arbeit und International ocial Work. Aktuell sind dreizehn Professuren an den Forschungsaktivitäten des IFA, sowie sieben wissenschaftlich Mitarbeitende, beteiligt. Die beteiligten Professorinnen und Professoren gehören unterschiedlicher Fachrichtungen (u.a. oziale Arbeit, oziologie, Psychologie, Rechtswissenschaft, Musiktherapie, Gesundheitswissenschaft, Gesundheitsökonomie) mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten an. Die Bündelung dieser unterschiedlichen Kompetenzen ermöglicht eine außergewöhnliche disziplinübergreifende Forschung. Interdisziplinäres Denken und Forschen ist somit wesentliches Kennzeichen und eine herausragende tärke des IFA. Die Centerstruktur erlaubt es besonders Bereiche der Forschung noch einmal gesondert sichtbar werden zu lassen, wobei die Center themenübergreifend zusammenarbeiten und gegenseitig ihre Expertise einbringen. Themenschwerpunkte Gesundheit Ethische, soziale und rechtliche Fragen zum Bereich Lebensanfang und Lebensende, Alter und Lebensende (Autonomie und Entscheidungsfindung am Lebensende, Konzepte partizipativer Entscheidungsfindung), Einsatz von KI und Robotik im ektor Gesundheit (u.a. Auswirkungen von Algorithmen, Health App, Diagnostik- und Prognoseverfahren. Technikfolgenabschätzung) sowie musiktherapeutische Interventionen und Wirkungsforschung in allen diesen Bereichen, Angehörigenarbeit für Menschen mit Demenz sowie für Geschwisterkinder von Kindern mit schweren Erkrankungen, oziale Arbeit im Kontext terbebegleitung, creening von Palliativ-bedarf und Umsetzung von Versorgungspfaden, Kommunale Fragestellungen und Lösungen der alternden Gesellschaft, Versorgungssituation und deren Verbesserung in Pflegeheimen und Krankenhäusern, Prävention, Gesundheitsförderung, Rehabilitation (u.a. Medizinische und Gesundheitspsychologie, Förderung und Erhalt von psychischer Gesundheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement und verhaltensorientierte Prävention von Arbeitsunfällen und Gesundheitsgefährdungen, Patientenorientierung und Gesprächsführung), klinisches musiktherapeutisches Assessment, Psychiatrie (Zwangsbehandlung, Zwangsmaßnahmen und deren Reduktion sowie Zusammenhänge zwischen psychischer Erkrankung und Auswirkung der Erkrankung auf Kinder, Vermeidung von tigmata, Konzepte partizipativer Entscheidungsfindung, musiktherapeutische Mikroprozessforschung und interdisziplinäre Forschung zu nichtmedikamentösen Interventionen. Digitale Transformation, interaktive Technologien und Medien Analyse und Erfassung essentieller Prinzipien und Vorgehensweisen für den erfolgreichen Einsatz interaktiver Technologien und Medien (einschließlich KI und Robotik), Analyse der 0

51 Voraussetzungen und (individuellen) Kompetenzen für die erfolgreiche Nutzung interaktiver Technologien und Medien (einschließlich KI und Robotik), Analyse der individuellen Nutzungs- und (kognitiven und emotionalen) Verarbeitungsprozesse, Erforschung der Potenziale und Gefahren der Nutzung interaktiver Technologien, von KI und Robotik einschließlich ihres Einsatzes im Bereich Gesundheitsforschung. Wissenschaft oziale Arbeit Profession oziale Arbeit, Methoden und Konzepte eines verhaltensorientierten Ansatzes (z.b. Verhaltensanalyse oder behavioral community work), Ethik und Berufsethik in der ozialen Arbeit, Geschichte der ozialen Arbeit, Politische oziale Arbeit, Familie und oziale Arbeit (Wandel der Familie, neue Familienformen), Management in der ozialen Arbeit, ozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit. International ocial Work: Migration, Development, and Peacebuilding Angebotsanalyse, Methodenanwendung und Wirksamkeit ozialer Arbeit im Bereich Flucht und Migration, Weiterentwicklung fachlicher tandards für die Flüchtlingssozialarbeit unter Einbezug von Erkenntnissen und Perspektiven der Bezugsdisziplinen, Ländervergleichende ozialarbeit unter Bedingungen von Migration, Flucht und Globalisierungsprozessen, Professionsentwicklung ozialer Arbeit im internationalen Vergleich, Perspektiven Internationaler oziale Arbeit sowie Implikationen für die Handlungspraxis ozialer Arbeit vor Ort, Theoriebildung in der ozialen Arbeit im Bereich von Flucht und Migration, Hintergrund-, truktur- und Bedarfsanalysen im Kontext von Flucht und Migration. Mitwirkende Professorinnen und Professoren: Prof. Dr. Tanja Henking, LL.M. (Leitung) Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor Prof. Dr. Anne Bick Prof. Dr. Christoph Bördlein Prof. Dr. Achim Förster Prof. Dr. Dieter Kulke Prof. Dr. Rebecca Löbmann Prof. Dr. ilke Neuderth Prof. Dr. Hannah Reich Prof. Dr. Lukas lotala Prof. Dr. Dagmar Unz Prof. Dr. Theresia Wintergerst Prof. Dr. Thomas Wosch sowie Thomas Peters (FOL), Jasmin Eickholt (LfbA), Dr. Laura Blauth, Esther Heizmann, Malte Klemmt, Teresa Radovic, Vera Taube (jeweils wiss. Mitarbeitende), 1

52 INTITUT DEIGN UND INFORMATIONYTEME (IDI) anderheinrichsleitenweg Würzburg Telefon Fax idis@fhws.de Institutsleitung Prof. Dr. Nicholas H. Müller tellvertreter Prof. Dr. Karsten Huffstadt, Prof. Henning Rogge-Pott Die Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik gründete gemeinsam mit der Fakultät Gestaltung im eptember 011 das In-Institut Design und Informationssysteme (IDI). Als forschungsbasierte Einrichtung der Hochschule führt das Institut die beiden Fakultäten mit dem Ziel zusammen, fächerübergreifendes Wissen in verwertbare Projekte und Produkte zu überführen und dadurch die Drittmitteleinnahmen der Hochschule zu erhöhen. IDI beschäftigt sich mit der angewandten, interdisziplinären Forschung im Bereich der digitalen Informations- und Kommunikationsmedien und greift inter- und transdisziplinäre Fragestellungen im Umfeld von Informatik und Kommunikationsdesign auf. Das Institut begleitet Unternehmen aus allen Bereichen der Industrie und kulturelle Einrichtungen von der angewandten Grundlagenforschung bis hin zur Prototypenrealisierung. Informatiker und Kommunikationsdesigner werden im IDI zu multimedialen Übersetzern von Impulsen und Codes, die gesellschaftliches und ökonomisches Handeln verständlich machen, interpretieren und auch steuern. Die frühe und enge Kooperation des tudienschwerpunktes digitale Medien der Fakultät Gestaltung und der entsprechenden Projektklassen der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik machten klar, dass ausschließlich die sinnvolle Verschmelzung von Idee, Inhalt, Design und Funktion zu richtungsweisenden Ergebnissen führen kann. Das Institut beschäftigt sich darüber hinaus mit neuen Wissenstechnologien und der Entwicklung experimenteller Konzepte zur Optimierung von Aufgaben in Industrie und Gesellschaft. IDI hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Entwicklung von weitsichtigen, effektiven und wirtschaftlich sinnvollen Tools und Prototypen die Arbeit von Menschen in unterschiedlichen Berufsbereichen zu erleichtern, zu verbessern und zu erweitern. Dabei versteht sich das Institut als Denkfabrik, die in enger Abstimmung mit den Partnern und Auftraggebern deren Wettbewerbsfähigkeit durch innovative Lösungen nachhaltig optimiert.

53 Forschungsschwerpunkte Mensch-Maschine-Interaktion Intuitive Bedienbarkeit innovativer Medien Virtuelle Realität und imulation Erweiterte Realität (Augmented Reality) Gestensteuerung (Multi-Touch, Kinect) Mobile Lösungen Multi-User-Anwendungen Know-how-Transfer Usability bei tandardsoftware Anwendungsbereiche Optimierung von Navigationsstrukturen Neue Methoden bei Mensch-Maschine-Interaktion Vermittlung komplexer Prozesse durch interaktive D-Realtime-Grafik Umsetzung komplexer grafischer Anwendungen Entwicklung kohärenter Interaktionstools und Grammatiken für neue Medien wie beispielsweise Echtzeit-tereo-Applikationen webgl: echtes D im www Menüsteuerung per Kamera Referenzen Audi AG (Ingolstadt) Aycan (Würzburg) Christophorus Gesellsch. (Würzburg) Conject GmbH (München) Coperion GmbH (tuttgart, Weingarten) Datev (Nürnberg) Fraunhofer IGD (Darmstadt) Gagfah (Essen) Galenus Klinik (tuttgart) gexid GmbH (Grettstadt) Gutmann Brauerei (Titting) Innenministerium Bayern (München) Kindermann GmbH (Ochsenfurt) krick (Eibelstatt) Landratsamt Eichstätt O (München) Omninet (Eckental) AP AG (Walldorf) intec (Fürth) spontech AG (tuttgart) üdwestrundfunk (tuttgart) T-ystems (Darmstadt) TNI medical AG (Würzburg) Wittenstein AG (Igersheim)

54 INTITUT FÜR DIGITAL ENGINEERING (IDEE) Ignaz-chön-tr chweinfurt Institutsleitung Prof. Dr. Tobias Kaupp Board of Directors Prof. Dr. Christian Bachmeir, Prof. Dr. Tobias Kaupp, Prof. Dr. Jan chmitt, Prof. Dr. Andreas chiffler Forschungsbereiche, Aktivitäten und Ziele Im IDEE finden Forschungen zu sämtlichen Bereichen der digitalen technischen Anwendungen vor allem, aber nicht ausschließlich, in der Produktion statt. Dort werden die Arbeiten der vier FHW-Forschungsprofessuren mit den Lehrgebieten Robotik, Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Additive Fertigung sowie Prozessmanagement synergetisch gebündelt. Da Robotik beispielsweise auch in der Gesundheits- oder Medizinbrache ein hochaktuelles Thema ist, wird das Institut branchenunabhängig agieren. Unterstützt wird das IDEE durch die Forschungsgruppe ensorik und Aktorik. IDEE verknüpft fakultäts- und stand- ortübergreifend alle für den Bereich Digitalisierung notwendigen Bereiche. Aufgabe der Forschungsprofessoren wird es sein, aus IDEE heraus: Wissenstransfer in der Region zu etablieren Drittmittelprojekte mit Unternehmen der Region durchzuführen weitere Professoren aus allen Fakultäten in Projekte einzubinden interdisziplinäre Themen weiterzuentwickeln und zusammen mit dem Campus für angewandte Forschung (CAF) die administrative Unterstützung für die erfolgreiche Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten bereitzustellen. Die Bündelung aller Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der FHW im Bereich Digital Engineering im IDEE ermöglicht eine effiziente Bearbeitung dieses für die Region sehr wichtigen Themas Digitale Produktion. Im Rahmen dieses auch in der Industrie vorherrschenden Themas soll auch mobile und sich selbstorganisierende Maschinen und Roboter für eine, mit Menschen gleichberechtigte, komplexe Fertigung im IDEE entwickelt und darüber hinaus auch das innovative Themengebiet Künstliche Intelligenz besetzt werden. Weiterer wesentlicher Bestandteil des IDEE wird die Implementierung additiver Fertigungsmethoden sein, um flexibel und schnell variable Anforderungen umzusetzen und diese in regionalen KMUs zu etablieren.

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56 INTITUT FÜR ENERGIE- UND HOCHPANNUNGTECHNIK (IEHT) (im Kompetenzzentrum Mainfranken) Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon: Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Markus H. Zink tellvertreter Prof. Dr.-Ing. Matthias Friedrich Institutsassistenz Dipl.-Ing. (FH) Michael Fell Organisation Das Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) versteht sich als technologische chnittstelle zwischen Laboren der Hochschule und externen Partnern. Es soll energie- und hochspannungstechnische Kompetenzen in Projekten zusammenführen und weiterentwickeln. Wichtiges Organisationsprinzip ist es dabei, Forschung und Lehre auf allen tufen akademischer Ausbildung zu verzahnen und tudierende frühzeitig einzubeziehen, um Problemlösungskompetenz zu entwickeln und aktuelles Wissen direkt an künftige Fach- und Führungskräfte weiterzugeben. Zu den Zielen des Instituts zählen der Ausbau anwendungsbezogener wissenschaftlicher Kompetenz und Forschungskontinuität, die nationale und internationale Vernetzung nach außen sowie die interdisziplinäre Vernetzung innerhalb der Hochschule. Forschungsfelder/Kompetenzen In der Forschung wird ein breites pektrum aktueller Themen der elektrischen Energietechnik und der Hochspannungstechnik abgedeckt. Zum fachlichen pektrum des Instituts gehören beispielsweise die Professoren Ackva (Leistungselektronik), Arndt (Energiemanagement), Friedrich (Energieübertragung, imulation), Hartmann (Metrologie), Hirn (Motorelektronik), Kempkes (Elektrische Energiewandlung/Antriebe), Zink (Hochspannungstechnik, Dielektrische Diagnostik), Paulus (Wärmetechnik) und piertz (Nachrichtentechnik). Einen besonderen chwerpunkt bilden Technologien, die im Zuge der Energiewende für die Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) eine stetig steigende Bedeutung erhalten, und die in zahlreichen industriellen Anwendungen mit hohen pannungen benötigt werden. Referenzen Die Gründung des Instituts durch Prof. Dr.-Ing. Andreas Küchler geht auf langjährige energie- und hochspannungstechnische Forschungsleistungen zurück. Heute werden zahlreiche Projekte mit führenden Unternehmen in den Bereichen Werkstoffe, Komponenten, Geräte, Anlagen, ysteme, Dienstleistungen und Energieversorgung durchgeführt.

57 Referenzprojekte beschäftigen sich z. B. mit Energietransport für Wüstenstrom, Energiekabelsystemen, HGÜ-Isolierwerkstoffen, thermographischen Analysen, Isoliersystemen für Transformatoren, Alterung von Isoliersystemen, Diagnoseverfahren für Hochspannungsgeräte und multiphysikalischen imulationen. Außerdem wurde das IEHT vom Bund im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunftsfähige tromnetze mit der Leitung des Verbundprojektes TransHK zur teigerung der Transportfähikgkeit von Hochspannungskomponenten betraut. Auch DFG-geförderte Grundlagenforschung im Bereich der elektrischen Isoliersysteme gehört inzwischen zum Repertoire des IEHT. Wissenstransfer Wissenstransfer findet auf internationaler und nationaler Ebene in Fachgremien, auf Tagungen und in Projektgruppen statt. Dabei besteht ein vielfältiger Austausch mit Hochschulen, Universitäten und führenden Unternehmen. Die Publikationstätigkeit des Instituts erstreckt sich von Tagungsbeiträgen über Fachaufsätze und Promotionsschriften bis zu Lehr- und Fachbüchern. Der Gründer und langjährige Leiter des Instituts Prof. Küchler hat das führende deutschsprachige Werk Hochspannungstechnik in der. Auflage sowie die englischsprachige Ausgabe High Voltage Engineering verfasst. Besonderer Wert wird auf den hochschulinternen Wissenstransfer durch Einbeziehung von tudierenden gelegt. Ihre Mitarbeit erfolgt bereits frühzeitig in studentischen Projektarbeiten und natürlich in Abschlussarbeiten. Eine herausragende Möglichkeit bietet der projektorientierte Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik, in dem die tudierenden über drei emester in einem Forschungsteam arbeiten und sich für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben oder für Promotionen in Zusammenarbeit mit Universitäten qualifizieren. Die Doktoranden des Instituts sind im Wissenschaftlichen Kolloquium Elektrische Energietechnik und Elektromobilität (WIKE ) mit Doktoranden des TTZ-EMO und nordbayerischer Hochschulen eng vernetzt. Drei Doktoranden des IEHT wurden inzwischen auf Professorenstellen in Deutschland berufen. Mitarbeiter/Mitwirkende Das Institut besteht aus der Institutsleitung, Projektleitern, Mitarbeitern und Projektteams. Projektteams werden aus Labormitarbeitern, Doktoranden in kooperativen Promotionsverfahren, Masterstudierenden, wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitern und externen Partnern gebildet. 7

58 INTITUT FÜR MEDIZINTECHNIK CHWEINFURT (IME) (im Kompetenzzentrum Mainfranken) Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Fax Institutsleitung Prof. Dr. rer. nat. Walter Kullmann tellvertreter Prof. Dr. Norbert trobel Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Benedikt Keßler Dr. rer. nat. Reiner chnettler Ying Zhao, M. c. Organisation Das Institut für Medizintechnik chweinfurt (IME) ist als zentrale Einrichtung in das Kompetenzzentrum Mainfranken der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt eingebettet. Das Institut beschreitet mit der intensiven Integration von angewandter Forschung und Entwicklung in Kooperation mit externen Partnern und der Ausbildung von hochqualifizierten, interdisziplinär denkenden Fachkräften einen innovativen und zukunftsweisenden Weg im Ausbau der modernen Lehre und in der Weiterentwicklung der chlüsseltechnologie Medizintechnik. Die praxisnahe Ausbildung in den Bereichen Hardware- und oftware-entwicklung für medizintechnische ysteme sowie technisch-medizinische Anwendungen wird unterstützt und gestärkt durch eine enge und intensive Kooperation mit der Industrie, mit anderen Hochschulen, Forschungsinstituten, Krankenhäusern und ärztlichen Einrichtungen. Im Institut stehen verschiedene medizinische und klinische Diagnose- und Therapiesysteme für die praxisnahe Ausbildung zur Verfügung. Wissenstransfer Neben der Lehre praktiziert das Institut den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie, Krankenhäusern und Arztpraxen im Rahmen von gemeinsamen Forschungsund Entwicklungsprojekten. Verschiedene, inzwischen auf dem Markt eingeführte medizintechnische Produkte basieren auf Grundlagenuntersuchungen in den eigenen Laboratorien und wurden in enger Kooperation mit der regionalen Industrie entwickelt. Technische pezialeinrichtungen, insbesondere in den Bereichen Optik, pektroskopie, elektrische und optische Messtechnik, Mikrocomputertechnik, Elektrophysiologie, Biophysik sowie oftwaretechnik ermöglichen eine fundierte und nachhaltige medizintechnische Forschung und Entwicklung in engster Kooperation mit industriellen und klinischen Anwendern. 8

59 Das Institut für Medizintechnik kooperiert im Rahmen der Ausbildung hausintern eng mit dem Laboratorium für Medizintechnik und Medizinische Informatik in der Fakultät Elektrotechnik. tudierende der Elektrotechnik, der Technomathematik und des Wirtschaftsingenieurwesens nutzen die Einrichtungen des Instituts für Medizintechnik. Gleichzeitig fördert das Institut die interfakultative und interinstitutionelle Kooperation auf dem ektor der medizintechnischen Anwendungen. Das Institut ermöglicht im Rahmen von anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Kooperation mit der Industrie und mit universitären Partnereinrichtungen die Durchführung von kooperativen Promotionen. Internationale Kooperationen finden derzeit mit de chinesischen Hochschulen China Medical University in henyang, Dalian University of Technology in Dalian und henzhen Technology University in henzhen statt. Forschungsschwerpunkte Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forschen und entwickeln auf verschiedenen Feldern der aktuellen Medizintechnik. Ziel bei allen anwendungsorientierten Forschungstätigkeiten ist die tärkung des Forschungsschwerpunkts Mensch und Mobilität. Besondere chwerpunkte bilden dabei die technische Entwicklung von nichtinvasiven ystemen zur medizinischen Frühdiagnostik und die Erhaltung von Mobilität und elbstständigkeit im Alter. Bei allen Projekten steht der Grundgedanke der Digitalisierung im Zentrum der Überlegungen. Die Hauptarbeitsschwerpunkte liegen in folgenden Bereichen: Elektro-optische kardiovaskuläre Diagnostik, Atemgas-Diagnostik, Fluoreszenz-Diagnostik und photodynamische Therapie in der Hautkrebsbehandlung, Telemedizin (ensorik, interaktive Telediagnostik, sichere und schnelle Datenübertragung), Digitale medizinische Bildgebung, Entwicklung neuartiger bildgebender Verfahren im Bereich der nichtionisierenden trahlung (Neuromagnetisches Imaging, Magnetic Particle Imaging), Mensch-Maschine-chnittstellen für allgemeine medizinische Anwendungen und für die Physiotherapie, Technische Assistenzsysteme zur Erhaltung der elbständigkeit im Alter (Ambient Assisted Living), Entwicklung eines Brain-Computer-Interfaces, Kommunikationssysteme für schwerstbehinderte Patienten, Roboter-Anwendungen in der Medizin und Pflege. 9

60 INTITUT FÜR RETTUNGWEEN, NOTFALL- UND KATATROPHENMANAGEMENT (IREM) üdwestpark Nürnberg Telefon: Fax Institutsleitung Prof. Dr. Peter Bradl tellvertreter Prof. Dr. Christian Bauer Wissenschaftliche Mitarbeiter Robert Konrad, M. c. Tim Loose, M. c. Verena Palzer, M. c. Organisation Das Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement wurde im 01 begründet. Das Institut ist der Fakultät Wirtschaftswissenschaften angegliedert und neben dem Institut für angewandte Logistik (IAL) die zweite forschungsbasierte Einrichtung der Fakultät. Ziel von IREM ist es, fächerübergreifendes Wissen in verwertbare Projekte und Produkte zu überführen und dadurch die Drittmitteleinnahmen der Hochschule zu erhöhen. Von besonderer Bedeutung bei IREM ist die Integration von trukturen und Erfahrungen der Angehörigen von Behörden und Organisationen mit icherheitsaufgaben (BO). eit Januar 018 ist das Institut wissenschaftliches Mitglied und Projektpartner im Konsortium Pflegepraxiszentrum Nürnberg, welches als eines von vier Pflegepraxiszentren zusammen mit dem Pflegeinnovationszentrum in Oldenburg durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Cluster Zukunft der Pflege gefördert wird. Ab Februar 00 ist IREM Projektpartner im Konsortium PeTRA (Personen-Transfer Roboter-Assistent). Forschungsfelder/Kompetenzen Als wissenschaftlicher Partner im Pflegepraxiszentrum (PPZ) Nürnberg ist IREM maßgeblich an der Begleitung, Testung und Evaluation von Produkt-Dienstleistungskombinationen im Bereich der Pflege beteiligt. Im PPZ-Nürnberg werden diese hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit sowie Akzeptanz und Nutzen für Pflegende in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie Kliniken untersucht. Organisation und Herangehensweise mit Praxis- und Forschungspartnern als Teil des PPZ sind in dieser Form bisher einmalig. Die Erfahrungen und Kompetenzen aus dem PPZ-Nürnberg bringt IREM als wissenschaftlicher Partner ins Projekt PeTRA ein, welches sich ab Anfang 00 mit der Entwicklung eines robotischen ystems zur Begleitung von Personen bspw. in Krankenhäusern beschäftigt. Kurzfristige chadenslagen (turm, Hochwasser, Bombenfunde) und deren Auswirkungen mit einer Vielzahl an Betroffenen belegen die hohe Abhängigkeit unserer Gesellschaft von einer funktionierenden Notfallinfrastruktur in Verbindung mit der Erwartung einer /7-Verfügbarkeit in allen Bereichen. Die Herausforderung für die Bewältigung dieser ituationen liegt darin, dass bekannte Verfahren und Herangehensweisen meist nicht zum Einsatz gelangen können, da beispielsweise die übliche Infrastruktur nicht mehr intakt ist oder gängige Heil- und Behandlungsverfahren nicht mehr greifen. IREM widmet sich generell den Fragestellungen zur Erhöhung der Resilienz der Bevölkerung und in den BO. Dabei geht es im Detail um vier wesentliche Fragen: 0

61 1. Wie kann die Entstehung von Notlagen verhindert werden?. Wie können zu erwartende Notlagen proaktiv deeskaliert/entschärft werden?. Wie kann eine bestehende Notlage bewältigt werden?. Wie kann aus vergangenen Notlagen systematisch gelernt werden? Abgeschlossene, laufende bzw. beantragte Projekte: chnittstelle zwischen Klinikum und Rettungsdienst Mensch-Technik-Interaktion und Innovation in der Pflege Prozessbetrachtung im Krankenhaus Anwendung von VR/AR in Gesundheitswesen und Pflege Robotik zur Unterstützung im Gesundheitswesen Bemessung von anitätsdienstleistungen bei Großveranstaltungen Robotik in der Pflege Bewertung kritischer Infrastrukturen für tädte und Kommunen Konzeption einer App zur Alarmierung von Kontingenten/Medical Task Forces Evaluation der Katastrophenschutzvollübung "OLEUM" der tadt Nürnberg Forschungsschwerpunkte (Auszug) Einsatz von Pflegeinnovationen in der Praxis Entwicklung des Bewertungsrasters ELI + Wissenschaftliche Bewertung von Produkt-Dienstleistungskombinationen Entwicklung und Evaluation robotischer ysteme Wissenschaftliche Begleitung des Entwicklungsprozesses Evaluierung anhand des Bewertungsrasters ELI + Analysen von chadenslagen Ursachenermittlung Präventionsmaßnahmen Unterstützung bei der Beplanung von Hilfseinsätzen Ermittlung von Planungsalgorithmen chulung von Führungskräften Crew Ressource Management Faktor Mensch Einsatzanalysen Begleitung und Evaluation von Einsatzübungen Aufbau- und Ablauforganisation der Hilfeleistungsstrukturen Lokale, nationale und internationale Koordination chulungskonzepte und -maßnahmen für High-Responsibility-Organisationen Projekte und chulungen zu kritischen Infrasturkturen (KRITI) Assoziierte Partner AFAG Messen und Ausstellungen GmbH Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Bayerisches Rotes Kreuz Berufsfeuerwehr Nürnberg Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Deutsches Rotes Kreuz Diakoneo Forum MedTechPharma e. V. Forschungsinstitut IDC der Wilhelm Löhe Hochschule Klinikum Nürnberg Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement, Universität Erlangen-Nürnberg Medizinisches Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e. V. NürnbergMesse Nürnbergtift tadt Nürnberg (Bürgermeisteramt) Technisches Hilfswerk Zentrum für Telematik an der Universität Würzburg KUKA Universität Witten/Herdecke 1

62 TECHNOLOGIETRANFERZENTRUM ELEKTROMOBILITÄT (TTZ-EMO) Poststraße Bad Neustadt a. d. aale Telefon ttz-emo@fhws.de Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Ansgar Ackva tellvertreter Prof. Dr.-Ing. Joachim Kempkes Organisation Das Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) wurde als In-Institut der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt am tandort Bad Neustadt/aale zum errichtet. Die Leitung des Instituts obliegt Professor Dr. Ansgar Ackva in Form einer tiftungsprofessur. Aktuell bearbeiten Personen in fünf Arbeitsgruppen an zwei tandorten mehr als zehn F&E-Projekte mit einem Gesamtvolumen von über eine Million Euro. Forschungsfelder Die verschiedenen Projekte werden derzeit von sechs Professoren unterschiedlicher Fakultäten der FHW wissenschaftlich begleitet. Im TTZ-EMO haben tudierende aller Fachrichtungen Möglichkeiten tudien-, Bachelor- oder Masterarbeiten anzufertigen. Im Rahmen der Forschungsvorhaben finden sich für Interessierte vielfältige und innovative Themen für eine wissenschaftliche Qualifikation auf hohem Niveau. Die Projekte sind eingebettet in ein industrielles Netzwerk verschiedener Firmen aus der Region Nordbayern und darüber hinaus sowie in ein wissenschaftliches Netzwerk bestehend aus unseren Nachbarhochschulen und Universitäten, die bei Promotionen mit der FHW kooperieren. Im Wesentlichen orientiert sich das TTZ-EMO an den aktuellen Forschungsschwerpunkten, die hier stichpunktartig aufgeführt werden: Energietechnik Fragestellungen und Lösungsansätze im Zusammenhang zwischen der Elektromobilität und der zukünftigen Energieversorgung bzw. der Energiewende, ein breites Feld dabei nimmt die dezentrale Bereitstellung und peicherung von Elektroenergie ein Batteriesysteme Fragestellungen und Lösungsansätze im Bereich elektrochemischer peicher für die elektrische Mobilität wie Batterie-Monitoring im realen Betrieb, Alterungsuntersuchungen und aktive Batteriemanagementsysteme und Balancierungssysteme für eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Batteriekapazität Leistungselektronik Fragestellungen und Lösungsansätze für leistungselektronische chaltungen, z. B. die Ankopplung elektrischer Fahrzeuge an das tromnetz zum schnellen Laden und zusätzlich zum Entladen im inne der pitzenstromreduzierung und Netzstromregelung (Vehicle to Grid VG) Elektr. Maschinen Fragestellungen und Lösungsansätze für elektrische Antriebe, deren Auslegung und Regelung sowie die Optimierung der Konstruktion von elektrischen Maschinen durch imulation der elektromagnetischen Eigenschaften und die Validierung dieser Ergebnisse

63 Regelungstechnik Fragestellungen und Lösungsansätze im Bereich der elektrischen Regelungstechnik für Antriebe und Energiesysteme Wissenschaftliche Arbeitsgruppen Das Institut hat aktuell fünf Arbeitsgruppen, die sich jeweils auf einzelne Themenschwerpunkte konzentrieren können. ie akquirieren selbsttätig neue Forschungsprojekte mit geeigneten Projektpartnern, bearbeiten diese Vorhaben in entsprechenden Kooperationsnetzwerken, publizieren ihre Ergebnisse auf wissenschaftlichen Kongressen und in Fachzeitschriften und erarbeiten sich bzw. erweitern auf diese Weise ihre wissenschaftliche Kompetenz. Jeder tudierende ist eingeladen, sich mit seinem Können beim TTZ-EMO einzubringen und eine spannende, elektromobile Zukunft samt nachhaltiger Energieversorgung selbst mitzugestalten. Mitarbeitende Professoren Eine tiftungsprofessur Fünf mitarbeitende Professoren aus verschiedenen Fakultäten: Prof. Dr. Ali Prof. Dr. Arndt Prof. Dr. Bohn Prof. Dr. Kempkes Prof. Dr. B. Müller

64 HOCHCHULERVICE TUDIUM Würzburg Münzstraße Würzburg Telefon helpdesk.hsst@fhws.de chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon helpdesk.hsst@fhws.de Öffnungszeiten Während der Vorlesungszeit: Mo., Di., Mi. und Fr. 8:0-1:00 Uhr Do. 1:00-1:00 Uhr Während der vorlesungsfreien Zeit: Di. und Fr. 8:0-1:00 Uhr (und nach Vereinbarung) Leitung Wolfram Freygang Telefon wolfram.freygang@fhws.de tellvertretung Würzburg Helmut Hock Telefon helmut.hock@fhws.de chweinfurt Oliver chauber Telefon oliver.schauber@fhws.de Praktikantenamt, tudium mit vertiefter Praxis und Duales tudium Jürgen Bender Telefon juergen.bender@fhws.de Rückmeldungen und Gebühren Katalin Füri-Financz Telefon katalin.fueri-financz@fhws.de Christine chmittfull Telefon christine.schmittfull@fhws.de Ansprechpartner der tudiengänge (alphabethisch) Architektur (B. Eng.) Doris Emmerling, doris.emmerling@fhws.de Nadine Weis, nadine.weis@fhws.de Telefon Bauingenieurwesen (B. Eng.) Betriebswirtschaft (B. A.) Doris Emmerling, doris.emmerling@fhws.de Nadine Weis, nadine.weis@fhws.de Telefon Patrick Geiling, patrick.geiling@fhws.de Jörg Grötzsch, joerg.groetzsch@fhws.de Julia Huth, julia.huth@fhws.de onja Kolbe, sonja.kolbe@fhws.de Elisabeth Reimund, elisabeth.reimund@fhws.de Telefon

65 Business with Europe (MBA) Business and Engineering (B. Eng.) Compliance und Datenschutz (MBA) E-Commerce (B. c.) Oliver chauber, usanne Pienitz, Telefon Oliver chauber, usanne Pienitz, Telefon Patrick Geiling, Jörg Grötzsch, Telefon ebastion von der Weide, Andrea Deschner, Telefon Elektro- und Informations- ilvia chmitt, technik Ulrike Tremer, (B. Eng. und M. Eng.) Telefon Fachübersetzen (Wirtschaft Claudia Young, oder Technik) (B. A.) Telefon Fachjournalismus und tefan chäfer, Unternehmens- Telefon kommunikation (M. A.) Fach- und Claudia Young, Medienübersetzen (M. A.) Telefon Geovisualisierung Claudia Young, (B. Eng.) Telefon Gesundheitsmanagement tefan chäfer, (MBA) Telefon Informatik (B. Eng.) Informationdesign (M. A.) Informationssysteme (M. c.) Innovation im Mittelstand (M. A.) ebastion von der Weide, Andrea Deschner, Telefon tefan chäfer, Telefon ebastion von der Weide, Andrea Deschner, Telefon Julia Huth, Elisabeth Reimund, onja Kolbe, Telefon

66 International Business with Regional Focus (MBA) Julia Huth, Elisabeth Reimund, onja Kolbe, Telefon Integrales Planen und Doris Emmerling, Bauen 0 /90 (M. Eng.) Nadine Weis, nadine.weis@fhws.de Telefon International Management (B. A.) Patrick Geiling, patrick.geiling@fhws.de Jörg Grötzsch, joerg.groetzsch@fhws.de Julia Huth, julia.huth@fhws.de onja Kolbe, sonja.kolbe@fhws.de Elisabeth Reimund, elisabeth.reimund@fhws.de Telefon International ocial Work Evelyn Nöth, evelyn.noeth@fhws.de with Refugees and Migrants Mona Neubauer, mona.neubauer@fhws.de (M. A.) Torsten charkus, torsten.scharkus@fhws.de Telefon Kommunikationsdesign tefan chäfer, stefan.schaefer@fhws.de (B. A.) Telefon Kunststoff- und Elastomer- Claudia Young, claudia.young@fhws.de technik (B. Eng.) Telefon Logistik/Logistics (B. Eng.) Oliver chauber, oliver.schauber@fhws.de usanne Pienitz, susanne.pienitz@fhws.de Telefon Management im tefan chäfer, stefan.schaefer@fhws.de Gesundheitswesen (B.A.) Telefon Marken- und Medienmanagement (M. A.) Maschinenbau (B. Eng.) Mechatronik (B. Eng.) Mechatronics (B. Eng) Julia Huth, julia.huth@fhws.de Elisabeth Reimund, elisabeth.reimund@fhws.de onja Kolbe, sonja.kolbe@fhws.de Telefon tephanie Cenner, stephanie.cenner@fhws.de Katalin Füri-Financz, katalin.fueri-financz@fhws.de Irmtrud Wagner, irmtrud.wagner@fhws.de Telefon ilvia chmitt, silvia.schmitt@fhws.de Ulrike Tremer, ulrike.tremer@fhws.de Telefon Medienmanagement (B. A.) Patrick Geiling, patrick.geiling@fhws.de Jörg Grötzsch, joerg.groetzsch@fhws.de Julia Huth, julia.huth@fhws.de onja Kolbe, sonja.kolbe@fhws.de Elisabeth Reimund, elisabeth.reimund@fhws.de Telefon

67 Musiktherapie für Evelyn Nöth, Menschen mit Behinderung Mona Neubauer, und Demenz (M. A.) Torsten charkus, Telefon Pflege- und Gesundheits- tefan chäfer, management (B. A.) Telefon Produkt- und ystementwicklung (M. Eng.) Musiktherapie für (B. A. und M. A.) tephanie Cenner, Katalin Füri-Financz, Irmtrud Wagner, Telefon Evelyn Nöth, Mona Neubauer, Torsten charkus, Telefon Technomathematik (B. c.) tephanie Cenner, Katalin Füri-Financz, Irmtrud Wagner, Telefon Verhaltensorientierte Beratung (M. A.) Evelyn Nöth, Mona Neubauer, Torsten charkus, Telefon Vermessung und Geo- Claudia Young, informatik (B. Eng.) Telefon Wirtschaftsingenieurwesen Ute Keck, (B. Eng. und M. Eng.) Karin Greif-Wagner, Telefon Wirtschaftsinformatik (B. c.) ebastion von der Weide, Andrea Deschner, Telefon

68 8 GRUNDÄTZLICHE ZUM TUDIUM AN DER FHW 1.1 Antrag auf Zulassung zum tudium Die Bewerbung/der Antrag auf Zulassung zum tudium erfolgt grundsätzlich über das Online-Bewerberportal der Hochschule ( Bitte beachten ie dabei die vorgegebene Bewerbungsfrist bis bwz eines jeden Jahres Antragsfrist für den tudienbeginn im Wintersemester 1. Mai in der Regel bis 1. Juli eines jeden Jahres. Maßgeblich ist hierbei der Eingang der Onlinebewerbung über das Bewerberportal. An den meisten HAWs Bayerns werden tudienanfangssemester jeweils nur in den Wintersemestern geführt; ein tudienbeginn zum ommersemester ist daher nicht überall möglich. Nach der Bearbeitung der Zulassungsanträge ergehen etwa Mitte August Bescheide, in denen die Zuteilung eines tudienplatzes in Aussicht gestellt wird; sie begründen jedoch noch keine Mitgliedschaft in der Hochschule. Der tudienbewerber wird erst im Einschreibungsverfahren und nach Nachreichung etwaiger noch fehlender Unterlagen im Hochschulservice tudium durch Aushändigung des tudentenausweises zum tudium eingeschrieben; erst dadurch wird die Zulassung rechtswirksam. Das tudium gilt frühestens zum 1. Oktober als aufgenommen. Weitere Einzelheiten sind auf den Internetseiten des Hochschulservices tudium unter hochschulservice-studium/ nachzulesen. Für die tudiengänge, in denen Zulassungsbeschränkungen bestehen, gelten besondere Bestimmungen. In welchen tudiengängen die tudienplätze in einem örtlichen Zulassungsverfahren vergeben werden, muss für jedes emester durch atzung neu entschieden werden und steht erfahrungsgemäß erst im April des betreffenden Jahres fest. Welcher Notendurchschnitt erforderlich ist, um einen tudienplatz in einem tudiengang, der in ein Auswahlverfahren einbezogen ist, zu erhalten, steht nicht im Voraus fest, sondern hängt von der Zahl der eingehenden Bewerbungen während der Anmeldefrist und von der vorhandenen Kapazität ab. Über mögliche Zulassungschancen kann die Hochschule Würzburg-chweinfurt deshalb im Voraus keine Auskunft geben. Da chulen des sekundären Bildungsbereiches ihre Absolventen überwiegend im ommer entlassen, ist grundsätzlich ein tudienbeginn jeweils auf das Wintersemester abgestellt; im ommersemester kommt daher in der Regel eine Zulassung in höhere Fachsemester (Übertritt von anderen Hochschulen oder Fortsetzung eines unterbrochenen tudiums) und Masterstudiengänge in Frage Antragsfrist für den tudienbeginn im folgenden ommersemester Der Antrag auf Zulassung erfolgt online unter Bitte beachten ie, dass der Antrag nur dann als gestellt gilt, wenn er über das Bewerberportal ( online fristgerecht bis eines jeden Jahres bei der Hochschule eingegangen ist Mit dem Antrag auf Zulassung sind über das Bewerberportal folgende Dokumenten mit hochzuladen: a) Fachhochschulzugangsberechtigung b) Nachweis der praktischen Tätigkeit, falls erforderlich (siehe Abschnitt Qualifikation) c) Im tudiengang Management im Gesundheitswesen den Nachweis eines einschlägigen Berufsabschlusses (siehe Nr..) d) Nachweis über das absolvierte Beratungsgespräch (nur für besonders beruflich Qualifizierte) e) tudiennachweis bei Eintritt in ein höheres emester 1. Qualifikation für ein tudium an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern Das tudium an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern kann nur aufnehmen, wer die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife, eine fachgebun-

69 dene Hochschulreife oder den (fachgebundenen) Zugang für besonders qualifizierte Berufstätige besitzt. Die Fachhochschulreife wird insbesondere nachgewiesen durch ein Zeugnis der Fachhochschulreife einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachoberschule (gem. KMK Beschluss vom auch für Nichtschüler). Die Fachhochschulreife kann auch in Form eines in Bayern anerkannten gleichwertigen Bildungsabschlusses nachgewiesen werden; Für beruflich Qualifizierte ergeben sich zudem neue Zugangsmöglichkeiten. Meister können sich nach einem Gespräch mit der tudienberatung für jeden grundständigen tudiengang bewerben. Qualifizierte Berufstätige mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung können sich nach dem Gespräch mit der tudienberatung für einen fachgebundenen tudiengang bewerben. ie müssen zunächst ein zweisemestriges Probestudium erfolgreich absolvieren, bevor sie endgültig für den gewählten tudiengang immatrikuliert werden können. 1. Vorpraxis An der Hochschule Würzburg-chweinfurt ist in folgenden tudiengängen eine einschlägige fachpraktische Ausbildung bzw. eine Vorpraxis erforderlich: Architektur Bauingenieurwesen Business and Engineering Mechatronics Mechatronik Logistics Logistik Kunststoff- und Elastomertechnik Maschinenbau oziale Arbeit Wirtschaftsingenieurwesen Näheres entnehmen ie einem Informationsblatt auf den Internetseiten des Hochschulservice tudium. Als Vorpraxis wird grundsätzlich die fachpraktische Ausbildung an den Fachoberschulen (FO) anerkannt, soweit der gewählte tudiengang der an der FO absolvierten Ausbildungsrichtung entspricht. 1. Bachelorstudiengang Management im Gesundheitswesen (bis W 01/17: Pflege- und Gesundheitsmanagement) (Einschlägiger Berufsabschluss) Im tudiengang Management im Gesundheitswesen ist der Nachweis eines einschlägigen Berufsabschlusses Zugangsvoraussetzung. tudienbewerber müssen daher den Abschluss eines Berufes mit einer in der Regel dreijährigen Ausbildung nachweisen. Einzelheiten sind dem Internetauftritt dieses tudiengangs zu entnehmen. 1. Nachweis einer entsprechenden künstlerischen Begabung 1..1 Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign (Eignungsprüfung) tudienbewerber des tudiengangs Kommunikations-Design haben neben den schulischen zusätzlich durch das Bestehen der Eignungsprüfung an der gewählten Hochschule in dem gewählten tudiengang den Nachweis einer entsprechenden fachlich-künstlerischen Begabung zu erbringen. Näheres ist dem Internetauftritt der Fakultät Gestaltung unter Bewerbung zu entnehmen. 1.. Bachelorstudiengang Architektur (Eignungsprüfung) tudienbewerber für den tudiengang Architektur müssen neben den schulischen Voraussetzungen den Nachweis einer entsprechenden künstlerischen Begabung und einer 9

70 studiengangspezifischen Befähigung erbringen. Die Eignungsprüfung ist an der Hochschule abzulegen, an der die Aufnahme des tudiums beabsichtigt ist. Unabhängig von einer Durchschnittsnote (sog. Numerus clausus) wird eine Zulassung alleine von der bestandenen Eignungsprüfung abhängig gemacht. Näheres ist dem Internetauftritt der Fakultät Architektur & Bauingenieurwesen unter Bewerbung zu entnehmen. 1. Immatrikulationshindernisse Die Immatrikulation muss insbesondere versagt werden, wenn der tudienbewerber eine nach der Prüfungsordnung erforderliche Prüfung in einem verwandten tudiengang endgültig nicht bestanden hat wenn der tudienbewerber abgesehen von den zulässigen Fällen (vgl. Parallelstudium) an einer anderen Hochschule immatrikuliert ist wenn in dem entsprechenden tudiengang Zulassungszahlen festgesetzt sind und der tudienbewerber keinen tudienplatz erhält wenn ein qualifizierter Berufstätiger das notwendige Probestudium nicht erfolgreich absolviert hat. Die Zulassung kann ferner u.a. versagt werden, wenn der tudienbewerber die Form und Frist des Immatrikulationsverfahrens nicht beachtet oder die erforderlichen Angaben trotz Hinweises auf die Folgen nicht gemacht hat der tudienbewerber an einer Krankheit leidet, die die Gesundheit der anderen tudenten ernstlich gefährden oder den ordnungsgemäßen tudienbetrieb ernstlich beeinträchtigen würde. 1.7 Ausländische tudienbewerber Ausländische tudienbewerber mit Vorbildungsnachweisen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland erworben wurden, richten ihre Bewerbungen mit den notwendigen Unterlagen unter Angabe ihres gewünschten tudienfaches unmittelbar an die Hochschule, an der sie studieren wollen. Zur Feststellung, ob das von ihnen gewünschte tudium an einer Bayer. Hochschule aufgenommen werden kann, ist es erforderlich, dass sie ihre Zeugnisse zur Überprüfung an uni-assist, Berlin, senden. Unabhängig davon ist der Antrag auf Zulassung form- und fristgerecht über das Online- Portal der Hochschule (siehe Punkt 1.1 Bewerberportal) zu stellen. Dabei ist auch die Vorprüfungsdokumentation zwingender Bestandteil der Bewerbungsunterlagen. 1.8 Zulassung als Gasthörer Als Gasthörer kann zugelassen werden, wer sich auf einzelnen Wissensgebieten weiterbilden und zu diesem Zweck einzelne en besuchen will. Gasthörer müssen grundsätzlich die gleichen Bildungsvoraussetzungen erfüllen wie ordentliche tudierende. In Einzelfällen können Ausnahmen zugelassen werden. Die Zulassung als Gasthörer begründet keine Mitgliedschaft an der Hochschule. Gasthörersemester können nicht als ordentliche tudiensemester im inne der Prüfungs- bzw. tudienordnungen anerkannt werden. Die Antragstellung erfolgt jeweils im Hochschulservice tudium. Die Gasthörergebühr beträgt mindestens 100 EUR und erhöht sich auf 00 EUR beim Besuch von fünf bis acht emesterwochenstunden. Ab 9 emesterwochenstunden werden 00 EUR erhoben. Gasthörer werden in zulassungsbeschränkten tudiengängen nicht zugelassen. 1.9 Kosten des tudiums Derzeit werden in der Regel folgende Beiträge erhoben: emesterbeitrag 10,10 EUR (inkl. emesterticket) an der Abteilung Würzburg bzw. 9,70 EUR (inkl. emesterticket) an der Abteilung chweinfurt. 70

71 . Rückmeldung, Beurlaubung, Unterbrechung, Exmatrikulation.1 Rückmeldung Für das zweite und jedes folgende emester hat sich der tudierende zum Weiterstudium anzumelden (Rückmeldung). Die Rückmeldefristen werden im Internet und durch gesonderte Anschläge hochschulöffentlich bekanntgegeben (s. Zeittafel). Nur durch die Rückmeldung bleibt die Mitgliedschaft an der Hochschule erhalten.. Beurlaubung Ein tudierender ist auf seinen Antrag zu beurlauben, wenn er das Vorliegen wichtiger, von ihm nicht zu vertretender Gründe (z. B. Krankheit) nachweist. Aus anderen, vom tudierenden selbst zu vertretenden Gründen kann eine Beurlaubung gewährt werden. Die Beurlaubungen können grundsätzlich nur für die Dauer von bis zu zwei emestern erfolgen (. 8 BayHchG). Die Dauer der Beurlaubungen im Rahmen der chutzfristen nach dem Mutterschutzgesetz, der Elternzeit sowie der Plfege eines nahen Angehörigen ist auf die Fristen nicht anzurechnen (. 8 BayHchG). Die Zeit der Beurlaubung wird auf die Höchststudienzeit nicht angerechnet. Während der Beurlaubung bleiben ie Mitglied der Hochschule. Auch ist während der Beurlaubung der emesterbeitrag zu entrichten. ie müssen sich deshalb auch für jedes Beurlaubungssemester innerhalb der hochschulöffentlich bekannt gemachten Rückmeldefrist zurückmelden (. 8 BayHchG). Als Mitglied der Hochschule sind ie während der Beurlaubung berechtigt, an der Wiederholung nicht bestandener Prüfungen teilzunehmen. Während der Beurlaubung im Rahmen des Mutterschutzes, eines Erziehungsurlaubs oder der Pflege eines Angehörigen können tudien- und Prüfungsleistungen an der Hochschule Würzburg- chweinfurt auch erstmalig erbracht werden. Eine Pflicht zur Teilnahme an Prüfungen besteht jedoch nicht. Die Fristen für die Ablegung von Wiederholungsprüfungen werden durch Beurlaubung nicht unterbrochen! Eine weitere Beurlaubung für das folgende emester ist bei der Rückmeldung erneut zu beantragen.. Unterbrechung (= Exmatrikulation, siehe unter Nr. 7). Praktische tudiensemester.1 Praxismodul Das Praxismodul besteht in der Regel aus einer 0 bis Wochen dauernden zusammenhängenden Praxisphase und der dazugehörenden praxisbegleitenden en und/oder Praxisobjekt und Praxisseminar (abhängig vom gewählten tudiengang).. Lehrinhalte Das Praxismodul ist Bestandteile des tudiums und wird unter Betreuung der Hochschule abgeleistet. Es integriert tudium und Berufspraxis. Das Praxismodul ist einer bereits deutlich berufsbezogenen Tätigkeit gewidmet.. Rechtliche tellung der tudierenden Während des Praxismoduls bleibt der tudierende Mitglied der Hochschule mit den Rechten und Pflichten nach Maßgabe der Grundordnung. tudierende sind grundsätzlich während des Praxismoduls nicht sozialversicherungspflichtig.. Hinweise für die Durchführung Der tudierende ist berechtigt und verpflichtet, dem Praktikantenamt der Hochschule eine Ausbildungsstelle zu benennen; die Hochschule kann eine Frist zur Meldung der Ausbildungsstelle festlegen. Der tudierende benennt eine oder mehrere Ausbildungsstellen. Wenn ein tudierender aus besonderen Gründen keinen eigenen Vorschlag unterbreiten oder sein Vorschlag nicht genehmigt werden kann, unterstützt ihn auf seinen Wunsch die Hochschule bei der uche nach einer Ausbildungsstelle. Der tudierende 71

72 wird darüber hinaus von der Hochschule in allen Fragen bei der uche und der Auswahl von Ausbildungsstellen beraten. Die Ausbildungsstelle soll möglichst so gewählt werden, dass eine Teilnahme an den praxisbegleitenden en (je nach tudiengang) der eigenen Hochschule oder einer der Ausbildungsstelle näherliegenden anderen Hochschule gewährleistet ist.. Anrechnung einer Berufsausbildung oder praktischen beruflichen Tätigkeit Näheres bezüglich der Anrechenbarkeit von Berufsausbildungen oder beruflichen Tätigkeiten regelt die Allgemeine Prüfungsordnung oder die tudien- und Prüfungsordnung des jeweiligen tudiengangs.. Voraussetzungen für den Eintritt in das Praxismodul In den Bachelorstudiengängen ist zumeist das Erreichen einer in der tudien- und Prüfungsordnung festgelegten Anzahl an Credit Points () festgelegt. Näheres ist in der jeweiligen tudien- und Prüfungsordnung geregelt.. Wechsel- und Übergangsmöglichkeiten, Parallelstudium, Zweitstudium.1 Wechsel des tudienganges Ein Wechsel des tudienganges ist im Bereich der Hochschule auf Antrag möglich. Voraussetzung ist, dass im neugewählten tudiengang tudienplätze zur Verfügung stehen und bedarf der Zustimmung der Hochschule. Der Antrag ist grundsätzlich bis zum Ende der jeweiligen Anmeldefrist für das folgende emester zu stellen.. Wechsel der Hochschule im Bereich der HAWs Im Bereich der Hochschulen Bayerns ist ein Wechsel aus der icht des tudienverlaufes und der prüfungsrechtlichen ituation in aller Regel unproblematisch. Voraussetzung ist die erfolgte Exmatrikulation und ein fristgerechter Antrag auf Immatrikulation bei der aufnehmenden Hochschule. In begründeten onderfällen kann eine Ausnahme von der zu beachtenden Frist zugelassen werden. Voraussetzung ist ferner, dass an der aufnehmenden HAW tudienplätze zur Verfügung stehen. Ein Wechsel vom bayerischen HAW-Bereich in den außerbayerischen oder umgekehrt wird unter Umständen Probleme aufwerfen. chwierigkeiten kann die Anerkennung der Hochschulzugangsberechtigung, die bei jeder Immatrikulation erneut zu prüfen ist, ebenso bereiten, wie eine befriedigende Anerkennung von tudienzeiten und von bereits erbrachten Prüfungsleistungen. Aufgrund unterschiedlicher tudienpläne und differierender prüfungsrechtlicher Gegebenheiten, besonders aber wegen der vollen Integration der praktischen tudiensemester im Bundesland Bayern, können nur von Fall zu Fall Lösungen gefunden werden.. Parallelstudium..1 an der gleichen Hochschule Die Immatrikulation erfolgt grundsätzlich nur für einen tudiengang. Der tudienbewerber kann für mehrere tudiengänge immatrikuliert werden, wenn er in der Lage ist, ordnungsgemäß in den verschiedenen tudiengängen zu studieren; ist mindestens einer der tudiengänge zulassungsbeschränkt, ist die Immatrikulation für mehrere tudiengänge darüber hinaus nur zulässig, wenn ein besonderes berufliches, wissenschaftliches oder künstlerisches Interesse an gleichzeitigen tudien in den verschiedenen tudiengängen vorliegt. Diese Regelung gilt für die spätere Hinzunahme eines weiteren tudienganges entsprechend. Näheres ist aus der Immatrikulationssatzung der Hochschule ersichtlich... an verschiedenen Hochschulen Die Immatrikulation erfolgt grundsätzlich nur an einer Hochschule. Der tudienbewerber (tudent) kann unter den oben genannten Voraussetzungen an mehreren Hochschulen im- 7

73 matrikuliert werden, wenn der tudienbewerber (tudierende) nach übereinstimmender Auffassung der beteiligten Hochschulen in der Lage ist, ordnungsgemäß auch an den verschiedenen Hochschulen zu studieren. Die gleichzeitige Immatrikulation an mehreren deutschen Hochschulen für den gleichen tudiengang ist in der Regel ausgeschlossen. Näheres ist aus der Immatrikulationssatzung der Hochschule ersichtlich.. Prüfungen.1 Allgemeines Die Prüfungen sind Hochschulprüfungen.. Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule, Wahlmodule..1 Pflichtmodule Pflichtmodule sind die Module, die jeder tudierende prüfungsgemäß abzulegen hat... Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule sind Module, die alternativ angeboten werden. Jeder tudierende muss unter ihnen nach Maßgabe der Anlagen zur Prüfungsordnung studiengangsweise eine bestimmte Anzahl auswählen, wobei die gewählten Wahlpflichtmodule wie Pflichtmodule behandelt werden. Es kann studiengangsweise unterschiedlich folgende Wahlpflichtmodule geben: Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule peziell fachbezogene Wahlpflichtmodule Allgemein fachbezogene Wahlpflichtmodule.. Wahlmodule Wahlmodule sind diejenigen Module, die ein tudierender zusätzlich zu den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen seines tudienganges wählen kann. Ein tudierender kann als Wahlmodul auch ein Modul wählen, das in einem anderen tudiengang, einer anderen tudienrichtung oder einem anderen tudienschwerpunkt Pflichtmodul oder Wahlpflichtmodul ist, soweit Teilnahmebeschränkungen, Zulassungsvoraussetzungen und tudienrecht dem nicht entgegenstehen. Prüfungen in Wahlmodulen können als Zusatzprüfungen nur abgelegt werden, wenn die Organisation der Prüfungen in den Pflicht- und Wahlmodulen dies zulässt. Wahlmodule fließen nicht in das Prüfungsgesamtergebnis ein.. Verfahrensrechtliche Prüfungszulassung Die Hochschule setzt jedes emester den Zeitraum der Prüfungsanmeldung über das tudentenportal fest, über welchen die modulweise Anmeldung durch den/die tudierende/n erfolgt. Die Prüfungspläne werden spätestens Wochen vor Ende der Vorlesungszeit auf den Internetseiten des Hochschulservice tudium veröffentlicht. Für den/die tudierenden stellt sich ein Prüfungsabschnitt als die umme aller Leistungsnachweise derjenigen Prüfungsmodule dar, die er in dem betreffenden emester ablegen will und von den Zulassungsvoraussetzungen her auch ablegen kann.. Wiederholungsmöglichkeiten Die Bachelor-/Masterprüfung ist bestanden, wenn in den erforderlichen Pflicht- und Wahlpflichtmodulen mindestens ausreichende Endnoten erzielt wurden, die Bachelorbzw. Masterarbeit mit mindestens ausreichend bewertet wurde und die sonstigen für das Bestehen der Bachelor-/Masterprüfung erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Wurde in einer Prüfung der Bachelor-/Masterprüfung die Endnote erzielt, kann diese Prüfung zweimal wiederholt werden. Wiederholungsprüfungen können nur zu den regulären Prüfungsterminen abgelegt werden. 7

74 . Nichtteilnahme an Prüfungen Zum Wintersemester 019/0 wurde an der FHW die verbindliche Prüfungsanmeldung eingeführt. In Folge wird bei Nichterscheinen zu einer angemeldeten Prüfung die Note "nicht ausreichend" erteilt, es sei denn, es wurden seitens des/der tudierenden im Vorfeld über ein Antragsverfahren mit Zustimmung der Prüfungskommission nicht zu vertretende Gründe für das Nichterscheinen dargelegt.. Prüfungsfristen owohl für Prüfungen als auch für die Ablegung von Bachelor-/Masterarbeit bestehen Fristen, deren Überschreitung zum Nichtbestehen der ausstehenden Prüfungen führt. Dies ist nur dann nicht der Fall, wenn die Überschreitung der Frist aus Gründen erfolgt, die der tudierende nicht zu vertreten hat (Nachweispflicht). Als Anhaltspunkt für die Berechnung dieser Fristen kann z. B. gelten: Regelstudienzeit + emester. Bei der Berechnung dieser Frist werden praktische tudiensemester sowie infolge Anrechnung von tudien oder Ausbildungszeiten nicht besuchte Fachsemester mitgezählt. Nicht mitgezählt werden Beurlaubungssemester.. Abschluss Bachelor/Master Über die bestandene Bachelor-/Masterprüfung erhält der tudierende ein Bachelor-/ Masterprüfungszeugnis. Aufgrund der bestandenen Diplom-/Bachelor-/Masterprüfung in einem Fachhochschulstudiengang verleiht die Hochschule Würzburg-chweinfurt einen entsprechenden Bachelor-/Mastergrad als akademischen Grad. An der Hochschule Würzburg-chweinfurt werden folgende Master- und Bachelorgrade verliehen: Master of Business Administration (MBA) Master of Engineering (M. Eng.) Master of cience (M. c.) Master of s (M. A.) Bachelor of Engineering (B. Eng.) Bachelor of cience (B. c.) Bachelor of s (B. A.) 7. Exmatrikulation 7.1 Exmatrikulation von Amts wegen Der tudierender ist zum Ende des emesters exmatrikuliert, in dem er die Bachelor-/ Masterprüfung bestanden hat. Neu ab Wintersemester 019/0 ist, dass für das Bestehen der Bachelor-/Masterprüfung zusätzlich zur Feststellung der letzten Prüfungsnote nun auch eine Bekanntgabe der Gesamtabschlussnote an den/die tudierende notwendig ist. Im Übrigen ist ein tudierender zu exmatrikulieren, wenn er die nach der Rahmenprüfungsordnung erforderliche Diplom-/Bachelor-/Masterprüfung endgültig nicht bestanden hat. Ein tudierender ist zu exmatrikulieren, wenn er bei der Rückmeldung die Zahlung fälliger Beiträge (emesterbeitrag) nicht nachweist oder die nach der Meldeverordnung für die Krankenversicherung der tudierenden vorzulegende Versicherungsbescheinigung aus eigenem Verschulden nicht einreicht. Ein tudierender ist zu exmatrikulieren, wenn er sich vor Beginn eines emesters nicht fristgerecht zum Weiterstudium angemeldet hat (Rückmeldung). 7. Exmatrikulation auf Antrag Wer sein tudium an der Hochschule nicht fortsetzen will (ganz gleich, ob er sein tudium unterbricht oder aufgibt, ob er die Hochschule wechselt oder ähnliches), muss sich vom tudium abmelden (exmatrikulieren). Die Exmatrikulation ist beim Hochschulserice tudium rechtzeitig vor dem Exmatrikulationstermin schriftlich zu beantragen. Eine rückwirkende Exmatrikulation ist nicht möglich. 7

75 8. Rechtsgrundlagen für tudium und Prüfungen 1. Hochschulrahmengesetz (HRG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom (BGBl I. 18).. Bayerisches Hochschulgesetz (BayHchG) (BayR WFK) in der Bekanntmachung der Neufassung vom Für tudierende und tudienbewerber sind die ikel ff. BayHchG besonders wichtig.. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) BayR WFK) vom Verordnung über die Qualifikation für ein tudium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen Qualifikationsverordnung (QualV) (BayR UK/ WFK) vom , hier insbesondere die und 0 ff. QualV.. Gesetz über die Hochschulzulassung in Bayern Bayerisches Hochschulzulassungsgesetz (BayHZG) ( WFK). Verordnung über die Hochschulzulassung an den staatlichen Hochschulen in Bayern (HZV) (BayR WFK) 7. Verordnung über die praktischen tudiensemester an Fachhochschulen in Bayern (BayR WK) vom Hochschulgebührenverordnung (HchGEBV) (BayR WFK). Die o.g. Rechtsgrundlagen können in ihrer aktuellen Fassung im Internet nachgelesen werden. 9. Allgemeine Prüfungsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt (APO). 10. tudien- und Prüfungsordnungen (PO) für alle tudiengänge 11. Probestudiumssatzung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg- chweinfurt 1. Immatrikulationssatzung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg- chweinfurt 1. Hausordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt 1. Grundordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt 7

76 PRÜFUNGAUCHU* Vorsitzender Mitglieder Prof. Dr. Ulrich Pallasch Prof. Dr. Harald Bergner Prof. Dr. Peik Bremer Prof. Dr. Gerhard chweppenhäuser Prof. Dr. Angelika Weber Adresse anderring 8 Raum Würzburg * (tand: ) Telefon ulrich.pallasch@fhws.de Prüfungskommissionen der Fakultäten/tudiengänge siehe im jeweiligen tudiengang PROMOTIONBEAUFTRAGTER Ansprechpartner Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Hartmann Adresse Ignaz-chön-tr chweinfurt Telefon juergen.hartmann@fhws.de 7

77 TUDENTENWERK tudentenwerk Würzburg Am tudentenhaus 9707 Würzburg Telefon Fax Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Michael Ullrich, Zimmer A 0 Zum tudentenwerk Würzburg gehören: Amt für Ausbildungsförderung Telefon , Fax Wohnheimverwaltung Telefon , Fax Psychotherapeutische Beratungsstelle Telefon peisebetriebsverwaltung Telefon , Fax Kinderbetreuung Telefon ozialberatung Telefon Hochschulen ermöglichen tudium und Wissenschaft die tudentenwerke helfen, den tudierendenalltag zu meistern. Das tudentenwerk unterstützt tudierende in den folgenden Bereichen: Das Amt für Ausbildungsförderung ist für die Finanzierung des tudiums durch BAföG zuständig. Die Wohnheimverwaltung hilft bei der Wohnungssuche mit einer Auswahl von Zimmern in tudentenwohnanlagen und einer Privatzimmervermittlung (online). Die Mensen und Cafeterien bieten peisen und Getränke preisgünstig an. Die Psychotherapeutische Beratungsstelle ist eine Anlaufstelle bei persönlichen Problemen. Die ozialberatung hilft bei sozialen und wirtschaftlichen Problemen. Die Rechtsberatung unterstützt bei rechtlichen Fragestellungen. Kinderkrippenplätze für Kinder zwischen 10 Monaten und Jahren von tudierenden werden angeboten. Aufgaben und Organisation des tudentenwerks sind im Bayerischen Hochschulgesetz geregelt. In den Gremien des tudentenwerks, Vertreterversammlung und Verwaltungsrat sind Professorinnen und Professoren sowie tudentinnen und tudenten vertreten. Amt für Ausbildungsförderung Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 10:00-1:00 Uhr Mi., Fr. 10:00-1:00 Uhr Leitung: Matthias Nowak, Zimmer A 10 Anmeldung: Zimmer A 10 prechzeiten: Do. 10:0-1:00 Uhr Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Das Amt für Ausbildungsförderung beim tudentenwerk Würzburg ist zuständig für den Vollzug des BAföG für die tudierenden an den Universitäten Würzburg und Bamberg, den Hochschulen Würzburg-chweinfurt und Aschaffenburg sowie der Hochschule für Musik in Würzburg. Antragsformulare und Beratung zu den angegebenen Öffnungszeiten in Würz- 77

78 burg oder unter Der Antrag kann unter auch online gestellt werden. tudienabschlussdarlehen Die Darlehenskasse der Bayerischen tudentenwerke e.v. stellt bedürftigen tudierenden an bayerischen Hochschulen tudienabschlussdarlehen zur Verfügung, mit denen die Examensvorbereitungen erleichtert und ein erfolgreicher tudienabschluss ermöglicht werden soll. Anträge und Auskünfte Zimmer A 01, Telefon Wohnheimverwaltung Öffnungszeiten: Mo.-Mi., Fr. 10:00-1:00 Uhr, Do. 1:00-1:00 Uhr Leitung: Frank Tegtmeier, Zimmer B 1 Die Abteilung Wohnen verwaltet folgende tudentenwohnheime: In Würzburg: Am Galgenberg Am Hubland 1 Internationales Haus, Friedenstraße Josef-Martin-Weg Josef-chneider-traße 9 Landsteinerstraße Leo-Weismantel-traße 1 Peter-chneider-traße,, 7 traubmühlweg 11 Haus Berlin, Zürnstraße 1,,, 7, 9 Zürnstraße In chweinfurt: Florian-Geyer-traße 7/9 Niederwerrner traße 9 Die Belegung erfolgt je nach tudentenwohnheim in Einzelappartements mit eigener Kochzeile und Nasszelle oder in Wohngruppen für zwei bis sechs Personen mit gemeinschaftlich genutzter Nasszelle und Koch-, Essbereich. In den Wohnanlagen Hubland 1, Peter-chneider-traße 7, Landsteinerstraße und Galgenberg können tudierende mit Behinderung rollstuhlgerechte Appartements anmieten. Bewerbungen sind für mehrere Wohnanlagen möglich. Die Aufnahme erfolgt über eine Warteliste unter nach Maßgabe der frei werdenden Plätze. Online-Privatzimmervermittlung Das tudentenwerk Würzburg unterstützt die tudierenden bei der Zimmer- und Wohnungssuche mit einer Online-Privatzimmervermittlung. Offene Angebote für die jeweilige tadt und das dazugehörige Umland werden unter wohnen/privatzimmervermittlung veröffentlicht. Private Vermieter können auf der eite kostenlos Inserate eingeben. Psychotherapeutische Beratungsstelle Anmeldung: Mo.-Do. 8:00-1:00 Uhr,. tock, Raum B, Telefon: , pbs@studentenwerk-wuerzburg.de Das tudentenwerk, zu dessen wesentlichen Aufgaben die soziale und gesundheitliche Betreuung der tudierenden gehört, unterhält die Psychotherapeutische Beratungsstelle. tudierende, die im Laufe des tudiums in eine persönliche Krise geraten oder wegen anderer studienbezogener Probleme Unterstützung brauchen, können gerne zur Beratungsstelle kommen. Das Angebot umfasst: Einzelberatung, Kurztherapie, Gruppentherapie sowie themenbezogene eminare. Bei der Anmeldung ist ein einmaliger Unkostenbeitrag von 10,- Euro zu entrichten. 78

79 Allgemeine ozialberatung Die ozialberatung steht den tudierenden bei sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Fragen zur eite (z.b. tudienkredite, ozialleistungen, Jobben neben dem tudium, Übergangssituationen, Urlaubssemester, tudieren mit Kind u.v.m.). Unbürokratisch, kostenlos und absolut vertraulich helfen wir Ihnen in den vielleicht nicht ganz einfachen Phasen des tudiums weiter. Wir arbeiten mit anderen Beratungsstellen zusammen und vermitteln bei Bedarf an die entsprechenden tellen. ozialberaterin onja Bauer, ozialarbeiterin B. A. Telefon unter Beratung Beratung für internationale tudierende Hier ist eine Anlaufstelle für internationale tudierende, die Beratung und Unterstützung bei sozialen und finanziellen Fragen im Zusammenhang mit dem tudium suchen. Die Beratung des tudentenwerks ist streng vertraulich und völlig unabhängig von den Hochschulen und anderen Behörden. Ansprechpartnerin Bärbel Meyer, Dipl. ozialpädagogin (FH) Telefon unter International. Beratung für behinderte und chronisch kranke tudierende Die Beratung unterstützt und berät tudienbewerber und tudierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen in Fragen des Nachteilsausgleichs, der Finanzierung und generell der Lebensbewältigung. Behindertenbeauftragte Bärbel Meyer, Dipl. ozialpädagogin (FH) Telefon unter oziales. Kinderbetreuung Das tudentenwerk Würzburg ist Träger der tudentischen Kinderkrippe Würzburg mit Krippenplätzen für Kleinkinder von tudierenden im Alter von zehn Monaten bis drei Jahren. Eine Gruppe (1 Plätze) befindet sich in der Wohnanlage Am Galgenberg und die beiden anderen Gruppen (jeweils 1 Plätze) sind im tudentenwohnheim Am Hubland 1 zu Hause. Zentrale Anmeldung und Informationen auch über Wartelisten: Telefon (vormittags), kinderkippe.wuerzburg@gmx.net Weitere Infos im Internet unter: BiF Beratung im Foyer Ein Raum viele Beratungsangebote: Hier bekommen ie Hilfestellung und Unterstützung Im Foyer der Würzburger tadtmensa am tudentenhaus, gleich links neben dem Treppenaufgang, finden ie das BiF, die zentrale Beratungsstelle für tudierende. Hier finden wechselnde Beratungsangebote statt. 79

80 Der Wochenplan: Montag: Allgemeine ozialberatung 1:00-1:00 Uhr Beratung für tudierende bei sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Fragen rund ums tudium. Wir arbeiten mit anderen Beratungsstellen zusammen und vermitteln bei Bedarf an die entsprechenden tellen weiter. Barmer Krankenkasse 1. und. Montag 11:00-1:00 Uhr (nur in der Vorlesungszeit der Universität) Beratung zu allen Fragen rund um die Krankenversicherung vor-, während und nach dem tudium sowie zur ozialversicherungspflicht. Dienstag: im Wechsel alle 1 Tage (nur in der Vorlesungszeit der Universität): Hochschulteam der Agentur für Arbeit 1. und. Dienstag, 11:00-1:00 Uhr Beratung zu allen Fragen der tudien- und Berufswahl, der persönlichen Be rufswegplanung und Neuorientierung sowie zum Übergang tudium Beruf. Techniker Krankenkasse. und. Dienstag, 1:00-1:00 Uhr Beratung zu allen Fragen rund um die Krankenversicherung vor-, während und nach dem tudium sowie zur ozialversicherungspflicht. Mittwoch: Allgemeine Rechtsberatung Beratung bei juristischen Fragen und Problemen in verschiedenen Rechtsgebieten, durch eine Rechtsanwältin. Eine telefonische Terminvereinbarung ist vorab notwendig: Telefon Donnerstag: Allgemeine ozialberatung 1:00-1:00 Uhr Beratung für tudierende bei sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Fragen rund ums tudium. Wir arbeiten mit anderen Beratungsstellen zusammen und vermitteln bei Bedarf an die entsprechenden tellen weiter. Den aktuellen Monatsplan mit allen prechzeiten finden ie im Internet unter: unter Beratung. Hochschulgastronomie Leitung: Martin Zielke, Tel Öffnungszeiten Mensen in Würzburg: Burse am tudentenhaus Mo. Fr. 11:00 1: Uhr Essensausgabe Mo. Fr. 11:00 1:1 Uhr geöffnet ab /.07./ / geschlossen Mensa am tudentenhaus Mo.-Fr. 11:00 1: Uhr Essensausgabe Mo. Fr. 11:00 1:1 Uhr 0.0./.07. geschlossen 80

81 Abendmensa am tudentenhaus Interimsmensa prachenzentrum Mo. Do. von 1:00 19:00 Uhr Essensausgabe Mo. Do. 1:00 18:0 Uhr geöffnet ab / geschlossen Mo.-Fr. von 11:00 1: Uhr Essensausgabe Mo. Fr. 11:00 1:1 Uhr geöffnet ab /11.0./.0./0.0./1.0./ geschlossen Mensa Mo.-Fr. von 11:0 1:00 Uhr Röntgenring Essensausgabe Mo. Fr. 11:0 1:00 Uhr (vorm.: Alte Augenklinik) geöffnet ab /0.0./1.0./ geschlossen Cafeteriabetrieb Mensateria Campus Hubland Nord Mo. Fr. von 09:00 1:0 Uhr geöffnet ab /0.0./1.0./ geschlossen Mo. Fr. von 11:00 1: Uhr Essensausgabe Mo. Fr. 11:00 1:1 Uhr ganzjährig geöffnet! 0.0. geschlossen Abendmensa Mo. Do. von 1:0 0: Uhr in der Mensateria Essensausgabe Mo. Do. 1:0 0:1 Uhr Campus Hubland Nord geöffnet ab / geschlossen amstagsmensa a. von 11:0 1:0 Uhr in der Mensateria Essensausgabe a. von 11:0 1:00 Uhr Campus Hubland Nord geöffnet ab /0.0./0.0./ geschlossen Öffnungszeiten Cafeterien in Würzburg: Cafeteria Alte Universität Mo. Do. von 08: 1:0 Uhr Fr. von 08: 1:1 Uhr geöffnet ab /0.0./1.0./ geschlossen Cafeteria am Mo. Do. von 08:00 18:0 Uhr tudentenhaus/ Fr. von 08:00 1:0 Uhr Café-Point Im Zeitraum Mo. Do. von 08:00 1:00 Uhr Fr. 08:00 1:0 Uhr 0.0./.07. geschlossen Cafeteria Mo. Fr. von 09:0 10:0 Uhr und 11:00 1:00 Uhr Biozentrum geöffnet ab /0.0./1.0./ geschlossen 81

82 Cafeteria Campus Hubland Nord Mo. Do. von 08: Uhr Fr. von 8:00 1:0 Uhr ganzjährig geöffnet! Im Zeitraum Mo. Fr. 08:00 1:00 Uhr 0.0. geschlossen a.10:00 1:0 Uhr geöffnet ab /0.0./ geschlossen Cafeteria FHW Münzstraße Cafeteria FHW Röntgenring Mo. Do. von 08:00 1:0 Uhr Fr. von 08:00 1:1 Uhr geöffnet ab /.0./ /1.0./ geschlossen Mo. Do. 07: 10:1 Uhr und 10: 1: Uhr Fr. von 07: 10:1 Uhr und 10: 1:1 Uhr geöffnet ab /.0./ /1.0./ geschlossen Cafeteria FHW Mo. Fr. von 08:00 11:00 Uhr anderheinrichsleitenweg Mo., Do. 11:0 1:1 Uhr Di., Mi. 11:0 1: Uhr Fr. 11:0 1:1 Uhr geöffnet ab /.0./ /1.0./ geschlossen Cafeteria Philo Mo. Do. von 08:00 17:00 Uhr Fr. von 08:00 1:00 Uhr Im Zeitraum Mo. Fr. von 08:00 1:00 Uhr 0.0./ geschlossen Öffnungszeiten Mensa/Cafeteria in chweinfurt: Mensa FHW Campus chweinfurt Cafeteria FHW Campus chweinfurt 8 Mo. Fr. von 11:00 1:0 Uhr Essensausgabe Mo. Fr. 11:00 1:00 Uhr Im Zeitraum Mo. Fr. 11:0 1:00 Uhr Essensausgabe:Mo. Fr. 11:0 1:0 Uhr.0..0./ / / geschlossen Mo. Do. von 08:00 1:0 Uhr Fr. von 08:00 1:00 Uhr Im Zeitraum Mo. Fr. 09:00 1:00 Uhr / / / geschlossen

83 In der vorlesungsfreien Zeit vom gelten eingeschränkte Öffnungszeiten. Kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich. Aktuelle und nähere Informationen unter und durch Aushänge vor Ort. ALLGEMEINE TUDIENBERATUNG Würzburg Münzstraße Würzburg Telefon studienberatung@fhws.de chweinfurt Ignaz-chön-traße chweinfurt tudienberater Dipl.-Kfm. Elmar Kemmer Die Allgemeine tudentenberatung informiert tudierende und tudieninteressierte über alle mit dem tudium zusammenhängenden Fragen. Im Bereich der studienvorbereitenden Beratung stehen die Beratungsschwerpunkte Zulassungsvoraussetzungen, Finanzierungsalternativen, tudienmöglichkeiten und -bedingungen im Vordergrund. Die wesentlichen Informationen werden sowohl im Einzelgespräch als auch durch Informationsveranstaltungen unserer Hochschule weitergegeben. Die studienbegleitende Beratung umfasst beispielsweise Fragen eines geplanten Hochschulwechsels, Auskünfte zu prüfungsrechtlichen Themen oder das Aufzeigen der zusätzlichen Chancen durch Aufnahme eines dualen tudienangebotes. Darüber hinaus ist die Allgemeine tudienberatung Ansprechpartner bei törungen und Krisen des tudienverlaufs. prechzeiten (um telefonische Anmeldung wird gebeten): Würzburg anderheinrichsleitenweg, Raum I 1. Mo. 9:00 11:00 Uhr Münzstraße 1, Raum M.0.0 Mi., Do., Fr. 9:00 11:00 Uhr Mi., Do. 1:00 1:00 Uhr Röntgenring 8, Raumnummer Di. 9:00 11:00 Uhr bitte telefonisch erfragen chweinfurt Ignaz-chön-traße 11, Raum 7.E.1 Mo. 1:00 1:00 Uhr Di. 1:00 18:00 Uhr tudienfachberatung Die tudienfachberatung erstreckt sich auf die Beratung der tudierenden und tudieninteressierten vor Beginn des tudiums und während des gesamten tudienverlaufs. Dazu gehört die Beratung über tudienmöglichkeiten und tudientechniken in der Fachrichtung, Auswahl und Belegung von en, tudienerfolgskontrollen, Fragen des tudienfach- und -ortwechsels, berufsorientierte tudiengestaltung, Prüfungsvorbereitung, tudienabschlüsse, Möglichkeiten des Aufbau- und Ergänzungsstudiums sowie Möglichkeiten der Anrechnung von tudien- und Prüfungsleistungen. Über die prechzeiten der tudienfachberater der verschiedenen tudiengänge an der Hochschule Würzburg-chweinfurt geben für das jeweilige emester die Fakultätssekretariate Auskunft. 8

84 CAREER ERVICE Würzburg Raum T.1.0 Tiepolostraße Würzburg chweinfurt Raum 7.E.1 Ignaz-chön-traße chweinfurt Telefon Ansprechpartnerin Laura chnaus Der Career ervice der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt unterstützt tudierende und Absolventen beim Übergang vom tudium in den Beruf durch gezielte Information und Qualifizierung. Der Career ervice berät tudierende persönlich in wesentlichen Fragen rund um die Bewerbung und den Berufseinstieg. Die Terminvereinbarung für eine persönliche Beratung an den tandorten Würzburg und chweinfurt erfolgt über den E-Learning-Kurs unter oder per an Weiterhin bieten wir Ihnen auch in diesem emester wieder viele Veranstaltungen und Workshops u. a. zu folgenden Themenbereichen: Business-Knigge Online-Bewerbung Karrierenetzwerke Rhetorik Gehaltsverhandlungen Bewerbungsfotos uvm. Die Teilnahme am Veranstaltungsangebot ist für tudierende der FHW meist kostenfrei. Das Kursprogramm wird laufend aktualisiert, ie können unsere Angebote unter einsehen und buchen. Die aktuellen prechzeiten und weitere Infos zum Career ervice finden ie unter 8

85 WOHIN OLL GEHEN? Bewerbungstraining Bewerbungsmappencheck Persönliche Beratung zum Thema Berufseinstieg eminare, Workshops, Exkursionen und Vorträge Einzelcoaching Infos rund um Karriere, Bewerbung, Praktikum und Job Hochschul-Jobbörse Alles kostenfrei für tudierende der FHW! CAREERERVICE an der FHW Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Alle Infos: CAREER ERVICE 8

86 TUDIENABBRECHERBERATUNG tudierende, die an ihrem tudium zweifeln bzw. ihr tudium bereits vorzeitig beendet haben, werden bei der Beratung für tudienabbrecher über alternative berufliche Perspektiven informiert und gegebenenfalls beim zeitnahen Übergang in die duale Ausbildung unterstützt. Die Beratung bei tudienabbruch unterstützt individuell bei der beruflichen Entscheidungsfindung, bei der uche nach einem Ausbildungsplatz und der Bewerbung. Persönliche Neigungen und Fähigkeiten werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Chancen auf dem (regionalen) Arbeitsmarkt. Derzeit gibt es verschiedene Anlaufstellen. Ansprechpartner Allgemeine tudienberatung der FHW Telefon Beratung bei tudienabbruch durch das bfz ggmbh Würzburg Michael Krumm Kaiserstraße Würzburg Telefon Die Handwerkskammer für Unterfranken bietet ebenfalls eine Beratung für tudienabbrecher an. Infos unter FRAUENBEAUFTRAGTE Hochschulfrauenbeauftragte Prof. Dr. Christina Völkl-Wolf Raum I.. anderheinrichsleitenweg 9707 Würzburg Telefon tellvertretende Hochschulfrauenbeauftragte Prof. Dr. Gordana Michos Raum.E. Ignaz-chön-traße chweinfurt Die Frauenbeauftragten unterstützen weibliche tudierende bei ihrer persönlichen Weiterentwicklung, der Verbesserung ihrer Karrierechancen und geben Anregung zur aktiven Netzwerkbildung. Chancengleichheit ist eine wichtige Voraussetzung für optimale tudien- und Arbeitsbedingungen in allen Bereichen der Hochschule. Die Frauenbeauftragten engagieren sich deshalb gezielt für die Frauenförderung und die Beseitigung von Nachteilen für tudentinnen, Wissenschaftlerinnen und weibliche Lehrpersonen. Angebot: Information über berufliche Perspektiven von Frauen Information über Fördermöglichkeiten und finanzielle Unterstützung für tudentinnen Begleitung auf dem Weg zur Promotion und Professur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses 8

87 Berufsorientierende Begleitung von jungen Frauen in technischen tudiengängen Beratung für chwangere und tudierende mit Kind Beratung und Hilfestellung bei Diskriminierung, Gewalt und sexueller Belästigung Ansprechpartnerin Referentin der Frauenbeauftragten onja Ehrenfels Raum Z.1.0 Münzstraße Würzburg Telefon prechzeiten: Mo., Di., Do. 10:00-1:00 Uhr (nach Vereinbarung) HOCHCHULPORT portangebot in Würzburg Angehörige der FHW (vollimmatrikulierte tudierende und hauptamtliche Mitarbeiter) können die portangebote der Julius-Maximilians-Universität Würzburg nutzen. portangebot an der FHW in chweinfurt Das aktuelle portangebot für tudierende der FHW in chweinfurt ist im Internet unter abrufbar. Partnerhochschule des pitzensports tudierende, die sportliche Höchstleistungen im A-, B- oder C-Kader erbringen, unterstützt die FHW dabei, tudium und pitzensport miteinander zu vereinbaren. Beispielsweise können Urlaubssemester als Meisterschaftssemester beantragt werden. Zudem gibt es zum Beispiel Entgegenkommen, wenn Prüfungstermine mit Wettkämpfen kollidieren oder eine regelmäßige Teilnahme an einem eminar nicht möglich ist. Dazu läuft zwischen der Universität Würzburg, der FHW, dem tudentenwerk Würzburg, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband, dem Deutschen Fechter-Bund und dem Olympiastützpunkt/Fecht-Club Tauberbischofsheim seit Oktober 00 ein Kooperationsabkommen. Ansprechpartner Prof. Dr. Jörg pielfeld (FM) Telefon

88 TUDIERENDENEELORGE Mit der Wahrnehmung der eelsorge im Hochschulbereich sind von den Kirchen beauftragt: Katholische Hochschulgemeinde für Universität, Musikhochschule und Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt KHG Hofstallstraße Würzburg Telefon Fax Hochschulpfarrer Burkhard Hose Telefon prechstunde nach Vereinbarung FH-Referent Richard Hübner (Pädagoge, Betriebswirt) Telefon richard.huebner@khg-wuerzburg.de prechstunde nach Vereinbarung Psychologisches Beratungsteam der KHG prechstunde: Mo. 19:00-0:00 Uhr beratungsteam@khg-wuerzburg.de Anmeldung zu den Kursen unter Tel (AB-Rückruf) oder per an beratungsteam@khg-wuerzburg.de Katholische Hochschulgemeinde chweinfurt FH-Referent N. N. Friedrich-Ebert-traße 971 chweinfurt Telefon info@khg-schweinfurt.de Evangelische tudentengemeinde Würzburg EG Friedrich-Ebert-Ring 7 b 9707 Würzburg Telefon info@esg-wuerzburg.de ekretariat Irene Albrecht Öffnungszeiten Mo. u. Do. 9:00-1:00 Uhr Mo., Di. u. Mi. 1:00-17:00 Uhr Psychologische Beratungsstelle Nick tieglitz prechstunde Mo. 18:1-19:00 Uhr Telefon (AB) kontakt@beratungsstelle-esg.de tudentenpfarrer Ralph Baudisch Telefon prechstunde nach Vereinbarung tudentenpfarrer Matthäus Wassermann Telefon matthaeus.wassermann@esg-wuerzburg.de prechstunden Di.-Fr. nach Vereinbarung 88

89 Ökumenische Präsenz von EG und KHG am Campus Nord der Uni Würzburg WABE B Gerda-Laufer-tr. Würzburg Beratung auf Anfrage: Telefon EG: Telefon KHG: Ökumenische tudentengemeinde chweinfurt ÖG Gemeinde Dreieinigkeit Florian-Geyer-traße 971 chweinfurt Telefon pfarramt.schweinfurt-west@elkb.de tudentenpfarrerin Eva Loos (evangelisch) prechzeiten Do. 1:0-1:0 Uhr in der Mensa der FHW ORGANIATIONEN FÜR TUDIERENDE AIEEC AIEEC ist die weltweit größte, jugend-geführte Organisation und wir haben uns der Aufgabe gewidmet, jungen Menschen immersive, wirkungsvolle interkulturelle Austauscherfahrungen zu ermöglichen. In Deutschland arbeiten wir an über Universitäten und haben 1000 freiwillige studentische Mitglieder, die uns bei diesem Vorhaben unterstützen. eit 198 hat AIEEC Deutschland Freiwillige zu Projekten in fast 0 Ländern geschickt, um an Themen wie Bildung, dem Gesundheitswesen und Nachhaltigkeit zu arbeiten. lc.wuerzburg@aiesec.de Akademische Verbindung Athenia zu Würzburg Gesellschaftsfähigkeit Freundschaft Toleranz Wissenschaft Lebensbund. eit über Jahren leben die tudentinnen und Akademikerinnen der Athenia diese Werte. Im Rahmen studentischer Traditionen bilden sie ein fächer- und generationenübergreifendes Frauennetzwerk. Erfolgreich studieren und paß dabei haben Deutschlandweite Kontakte mit tudentinnen und tudenten aller Fakultäten Engagement und Verantwortungsbewusstsein Telefon , athenia_wuerzburg@gmx.de Contact & Cooperation Würzburg e.v. tudierende in Zusammenarbeit mit Unternehmen Mit über 0 aktiven Mitgliedern, einem Alumni-Netzwerk, mehreren Projekten pro emester mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie einem breiten Angebot an Workshops und chulungen bietet Contact & Cooperation seinen Mitgliedern einen Einblick in die Tätigkeit als Berater. 89

90 Eustachius Die Akademische Jägerschaft t. Eustachius ist eine Gemeinschaft von tudenten der Julius-Maximilians-Universität und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt. Uns verbindet die Passion zur Jagd. Wir sind konfessionell und politisch ungebunden. Jeder ist zu unseren Veranstaltungen willkommen. Durch eine Vielzahl an Vertretern aller Fachrichtungen sind wir bei der Organisation des tudiums oder der jagdlichen Ausbildung behilflich. Feminae e Franconia Technische Damenverbindung Feminae e Franconia zu chweinfurt Neue Erfahrungen sammeln, eine akademische Fortbildung neben dem tudium und vor allem Freundschaften fürs Leben schließen. Dies sind die Hauptziele der Feminae e Franconia. Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig, im tudium und privat. Das erfolgreiche Absolvieren des jeweiligen tudiengangs steht an erster telle. Doch der gemeinsame paß kommt nicht zu kurz. tudierende und auch Absolventen der Feminae e Franconia treffen sich einmal pro Woche und verbringen miteinander schöne und abwechslungsreiche tunden, z. B. bei gemeinsamen Koch- und pieleabenden oder bei sportlichen Aktivtäten. Durch Führungen und Fachvorträge beispielsweise über die Psychologie in Betrieben der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs wird die Allgemein- und Weiterbildung gefördert. Zusätzlich werden gemeinsame Ausflüge zu anderen Verbindungen, sei es in Deutschland, Österreich oder der chweiz, unternommen oder mit den in der Verbindung neu gewonnenen Freunden der Urlaub verbracht. Telefon feminae.e.franconia@gmail.com KTV Grenzmark zu chweinfurt im B Christliche Technische tudentinnen- und tudentenverbindung Grenzmark zu chweinfurt im chwarzburgbund Die KTV Grenzmark ist ein Zusammenschluss von chweinfurter tudentinnen und tudenten, Absolventinnen und Absolventen sowie Professoren aller Fachrichtungen. ie soll Treffpunkt für viele unterschiedliche Personen sein, die sich als Gemeinschaft im tudienalltag,mit Vorträgen und geselligen Aktivitäten in ihrer tudienzeit und darüber hinaus begleiten. tudentenzimmer (m/w) in der Verbindungs-WG frei! Moeno Ripuaria Technische tudentenverbindung Moeno Ripuaria zu Würzburg und chweinfurt im BDIC Moeno Ripuaria ist eine akademische Gemeinschaft aus tudenten und Absolventen der Hochschule Würzburg-chweinfurt. Die Freundschaften, die sich während der tudienzeit bei der Moeno bilden, halten meist ein Leben lang. o ist es durchaus üblich, dass sich auf Veranstaltungen, wie dem jährlich stattfindenden tiftungsfest, Mitglieder aus allen Altersschichten treffen und miteinander feiern. Des Weiteren ist es das Ziel der Moeno Ripuaria die Allgemeinbildung jedes Einzelnen zu fördern. Durch Vorträge und eminare soll jedes Mitglied seinen politischen, gesellschaftlichen Bildungshorizont erweitern. 90

91 Rheno-Frankonia Katholische deutsche tudentenverbindung Rheno-Frankonia im Kartellverband zu Würzburg Die Katholische tudentenverbindung Rheno-Frankonia zu Würzburg ist eine im Jahre 189 gegründete nicht schlagende, katholische tudentenverbindung. chon zu Beginn verpflichtete man sich auf die bis heute gültigen Prinzipien Religion, Wissenschaft und Freundschaft. Die Rheno-Frankonia ist ein Bund, der katholische Werte traditionsbewusst durch die Zeiten hindurch immer neu mit Leben füllt und unsere tadt, unsere Hochschule und das einzelne Mitglied prägen will. Das Verbindungshaus Kette bildet den Mittelpunkt der Gemeinschaft. Es ist eines der ältesten Häuser Würzburgs und befindet sich nur wenige chritte von der Residenz entfernt. alia Akademische Damenverbindung zu Würzburg Wir über uns Die Akademische Damenverbindung alia, gründete sich am 7. Juni 199. Unsere Farben Weinrot-Gold-Königsblau stehen für unsere Verbundenheit zu unserer Heimat Würzburg, sowie für eine lebenslange Freundschaft. Generationsübergreifende Kontakte in allen Fachbereichen erweitern den Horizont und wir stehen gemeinsam gegen das Einzelkämpfertum an den Hochschulen. Unsere Prinzipen Amicitia, cientia, Libertas und Humanitas spiegeln dies und unsere Offenheit und Toleranz gegenüber Angehöriger aller Konfessionen und Nationalitäten wider. Als verbandsunabhängige Verbindung bewahren wir uns Eigenständigkeit, Individualität und können Jahrhunderte alte couleustudentische Traditionen auf eine uns gemäße Weise interpretieren und verwirklichen. Interessierte tudentinnen und Akademikerinnen sind bei uns immer herzlich willkommen! In fiducia amicitia! Thuringia Katholische tudentenverbindung Thuringia im CV Thuringia gegr. 190 an der Universität fusionierte 01 mit der Guelfia gegr. 197 am Vorgänger der Fachhochschule. Dies vereinte 0 tudenten und Alumni der Universität und der Hochschule mit einem gewaltigen Wissenspotential. Unsere Aufgabe: junge Mitglieder in Bereichen zu üben, die karrierebestimmend sind, aber kaum gelehrt werden wie sicheres Auftreten, freie Rede, demokratische Regeln, Führungsqualitäten und weitere soziale Kompetenzen. Man tritt in eine lebenslange Gemeinschaft ein. Wir bieten günstige Einzelzimmer in einer Wohngemeinschaft, sind politisch neutral, trotz Traditionspflege fortschrittlich und nehmen männliche katholische Bewerber aller Nationen auf. Mensur und exzessiven Alkoholkonsum lehnen wir ab. Dipl.-Ing. (FH) Franz Immel, Telefon , info@kdstv-thuringia.de B.d.t. axo-borussia zu Würzburg und chweinfurt Die axo-borussia gibt es seit ie ist eine weltanschaulich und religiös offene tudentenverbindung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat die Bildung Ihrer Mitglieder zu fördern und lebenslange Freundschaft zu pflegen. Außerdem gehören Übung der freien Rede und Austausch von Argumenten in fairen Diskussionen zum Programm des Bundes. Aktuell auf der Höhe der Zeit zu sein und couleurstudentische Traditionen zu pflegen ist für die axo-borussia kein Widerspruch, sondern Aufgabe, der sie sich immer wieder gern stellt. 91

92 tudentisches Börsenforum Würzburg e.v. (BFW) Börse auf den Punkt gebracht. Die Ziele des am 1. Mai 1998 gegründeten Vereins sind die Erweiterung und Vertiefung des universitären Lehrangebots durch den Börsenführerschein im Wintersemester, das Certificate in Banking & Finance im ommersemester, Exkursionen und den tammtisch. Wir möchten Profis eine Austauschplattform bieten, Neulingen den Einstieg in die Finanzwelt vereinfachen und Networking zwischen tudenten und Firmen ermöglichen. Mit über 00 Mitgliedern zählt das BFW zu den größten studentischen Vereinen in Würzburg. tudentische Initiative für Natur & Nachhaltigkeit (.I.N.N.) Gegründet im Mai 01 wollen wir unsere Hochschule gemeinsam zu einem Ort formen, der Nachhaltigkeit lehrt, fördert und lebt. Wie? Ideen entwickeln und in gemeinsamen Aktionen umsetzen. Buntes Thema, vielfältige Interessen. In inhaltlich flexiblen Gruppen, wie Lehre Energie, Ressourcen & Umwelt Ernährung & Konsum oziale Nachhaltigkeit Öffentlichkeitsarbeit kann jede/r sich einbringen und etwas bewegen quer durch alle Fakultäten. VWI Hochschulgruppe chweinfurt Hochschulgruppe des Verbands der Wirtschaftsingenieure (VWI) am tudienort chweinfurt Gegründet im Jahr 011, besteht die Hochschulgruppe mittlerweile aus über fünfzig Mitgliedern. Bei uns könnt ihr Erfahrungen sammeln, die eigentlich erst im Berufsleben zustande kommen. Durch motivierten Einsatz und Engagement könnt ihr euch in die Gruppe einbringen und unser Programm aktiv mitgestalten. Der Kontakt zu höheren und ehemaligen emestern lässt sich bei uns sehr leicht knüpfen. Würzburger Burschenschaft Arminia Die Würzburger Burschenschaft Arminia ist eine 188 gegründete Gemeinschaft junger tudenten verschiedener Fachrichtungen und berufstätigen Mitgliedern, den sog. Alten Herren. Mitglied kann bei jeder tudent werden, der an der Universität Würzburg oder der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt immatrikuliert ist. Die Würzburger Burschenschaft Arminia ist eine schlagende Verbindung, deren Ziel und Zweck es ist, über die tudienzeit hinausgehende, generationsübergreifende Freundschaften zu knüpfen. Telefon

93 TUDIUM AN DER FHW Eine der größten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern Über 0 Bachelor- und Masterstudiengänge an zehn Fakultäten Breites, praxisorientiertes und zukunftsgerichtetes tudienangebot Enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der regionalen und überregionalen Wirtschaft Duales tudium und Weiterbildungsmöglichkeiten Angewandte Forschung an acht Instituten und in über 90 Laboren Internationale Orientierung Mehr als 180 Partnerhochschulen weltweit Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt

94 FAKULTÄTEN UND TUDIENGÄNGE Die Hochschule Würzburg-chweinfurt ist in zehn Fakultäten gegliedert, die folgende Bachelorstudiengänge (BA) und Masterstudiengänge (MA) anbieten: Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften (WÜ + W) Bachelor: Fachübersetzen (Wirtschaft oder Technik) Technomathematik Master: Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (Technik/Wirtschaft) Fach- und Medienübersetzen Angewandte Mathematik und Physik (Bewerbung und Einschreibung bei der Technischen Hochschule Nürnberg) Fakultät Angewandte ozialwissenschaften (WÜ) Bachelor: Management im Gesundheitswesen oziale Arbeit Master: Gesundheitsmanagement International ocial Work with Refugees and Migrants oziale Arbeit Verhaltensorientierte Beratung Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen (WÜ) Bachelor: Architektur Bauingenieurwesen Master: Integrales Planen und Bauen Fakultät Elektrotechnik (W) Bachelor: Elektro- und Informationstechnik Mechatronics (Kooperation mit der Fakultät Maschinenbau) Master: Elektro- und Informationstechnik Fakultät Gestaltung (WÜ) Bachelor: Kommunikationsdesign Master: Informationsdesign Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik (WÜ) Bachelor: E-Commerce Informatik Wirtschaftsinformatik Master: Informationssysteme Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung (WÜ) Bachelor: Geovisualisierung Kunststoff- und Elastomertechnik Vermessung und Geoinformatik Fakultät Maschinenbau (W) Bachelor: Maschinenbau Mechatronik (Kooperation mit der Fakultät Elektrotechnik) Master: Produkt- und ystementwicklung (Kooperation mit der Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung) 9

95 Verbinde Deine Ziele mit faszinierenden Perspektiven. Your career connection. LEONI ist ein globaler Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für das Energie- und Datenmanagement in der Automobilbranche und weiteren Industrien mit mehr als Mit arbeitern in 1 Ländern. Weltweit agierende Teams arbeiten an zukunftsweisenden Anwendungen für e-mobility und autonomes Fahren und bauen innovative Kompetenzen in den Bereichen Elek tronik, ensorik, oftware und Datenanalyse auf. Unsere Unternehmenskultur und die indi viduelle Förderung von Talenten machen LEONI zu einem Top-Arbeitgeber für anspruchsvolle Persönlich keiten, die offen für neue Herausforderungen sind. Gehören ie dazu? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

96 Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen (W) Bachelor: Business and Engineering Logistics Logistik Wirtschaftsingenieurwesen Master: Business with Europe Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät Wirtschaftswissenschaften (WÜ) Bachelor: Betriebswirtschaft International Management Medienmanagement (Kooperation mit Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften und der Fakultät Angewandte ozialwissenschaften) Master: Innovation im Mittelstand International Business with Focus on Western Europe, or Focus on Asia, or Focus on Central and Eastern Europe. Marken- und Medienmanagement In jeder Fakultät nehmen Professorinnen und Professorenen neben ihren Aufgaben in der Lehre noch weitere Funktionen wahr. Das sind u. a. Dekan, Prodekan, tudiendekan, Prüfungskommissionsvorsitzende und Praktikantenbeauftragte. Die Zuständigkeit kann aus der jeweiligen Auflistung der Professoren bei der betreffenden Fakultät entnommen werden. Für grundsätzliche und fakultätssübergreifende Fragen stehen: in prüfungsrechtlichen Angelegenheiten der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Professor Dr. Ulrich Pallasch, Fakultät Wirtschaftswissenschaften in Angelegenheiten des tudiums der tudienberater der FHW, Elmar Kemmer für schwerbehinderte tudierende der Beauftragte für tudierende mit Behinderung Vizepräsident Prof. Dr. Christian Bauer für frauenspezifische Fragen neben den Frauenbeauftragten in den Fakultäten die Frauenbeauftragte, Prof. Dr. Christina Völkl-Wolf, Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik, zur Verfügung. tudienabschlüsse Bachelor of s (B. A.) Bachelor of Engineering (B. Eng.) Bachelor of cience (B. c.) Master of s (M. A.) Master of Business Administration (MBA) Master of Engineering (M. Eng.) Master of cience (M. c.) 9

97 Karriere wie gedruckt! Koenig & Bauer ist mit dem breitesten Produktprogramm der Branche der zweitgrößte Druckmaschinenhersteller der Welt und bedeutender Partner der internationalen grafischen Industrie. Kernkompetenz ist die Entwicklung und Herstellung technologisch innovativer und wirtschaftlicher Drucksysteme und dazugehöriger peripherer Anlagen. pitzentechnik und ganzheitliche Betreuung unserer Kunden sind für uns oberste Maxime. Deshalb stellen wir unsere Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Wir bieten Ihnen als Hochschulabsolvent/in der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen attraktive Einstiegschancen mit umfassender Einarbeitung. Ebenso stehen in verschiedenen Bereichen Praktikumsplätze sowie interessante Themen für Abschlussarbeiten zur Verfügung. Wir freuen uns auf ie. Koenig & Bauer AG Koenig & Bauer Digital & Webfed AG & Co.KG Koenig & Bauer Industrial AG & Co.KG KBA-Notays AG & Co.KG koenig-bauer.com/karriere

98 FAKULTÄT ANGEWANDTE NATUR- UND GEITEWIENCHAFTEN chweinfurt: Würzburg: Zimmer Zimmer..17 Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt anderring 8, Würzburg Telefon Telefon Dekanat: Anette Burkert Dekanat: ilvia Roe Dekan: Prof. Dr. eufert Prodekan: Prof. Dr. Gnuschke-Hauschild tudiendekan: Prof. Dr. Meier Frauenbeauftragte: Akad. Direktorin chäfer Auslandsbeauftragte: Akad. Direktorin chäfer tudiengänge: Bachelor Fachübersetzen (Wirtschaft/Technik) (BUE) Bachelor Technomathematik (BTM) Master Angewandte Mathematik und Physik (MAMP) Kooperation mit TH Nürnberg Master Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (MVJ) Master Fach- und Medienübersetzen (MVF) Fakultätsrat: Prof. Dr. Markus Bier Prof. Dr. Oliver Bletz-iebert Prof. Dr. Kai Diethelm Prof. Dr. Dietlind Gnuschke-Hauschild Prof. Dr. Heike Jüngst Prof. Dr. Hans-Jörg Meier Prof. Dr. Christian Motzek Prof. Dr. Jochen eufert Prof. Dr. Georg Wimmer Akad. Dir. Monika chäfer Akad. Rätin Ana Luz Diaz-Lopez Akad. Dir. Beate Wassermann Christian eyfarth Corinna Barthelme Frauke Hellerich Prüfungskommissionen: AWPF chweinfurt: Maria Weikl, Akad. Direktorin (Vorsitzende) Prof. Dr. Max Wanner (tellv. Vorsitzender) Prof. Dr. tefan Mark Prof. Dr. Jochen eufert AWPF Würzburg: Prof. Dr. Maike Hansen (Vorsitzende) Prof. Dr. Dietlind Gnuschke-Hauschild (tellv. Vorsitzende) Prof. Dr. Andreas Keller Prof. Kilian Moritz 98 FANG

99 BUE und MVF: Beate Wassermann, Akad. Direktorin (Vorsitzende) Prof. Dr. habil. Heike Jüngst (tellv. Vorsitzende) Prof. Dr. Dietlind Gnuschke-Hauschild Prof. Dr. Graeme Dunphy BTM: Prof. Dr. Christian Zirkelbach (Vorsitzender) Prof. Dr. Jochen eufert (tellv. Vorsitzender) Prof. Dr. Oliver Bletz-iebert Prof. Dr. Hans-Jörg Meier Prof. Dr. Georg Wimmer MVJ: Prof. Dr. Lutz Frühbrodt (Vorsitzender) Prof. Dr. Heike Jüngst (tellv. Vorsitzende) Prof. Dr. Dietlind Gnuschke-Hauschild Prof. Dr. Michael turm MAMP: Prof. Dr. Jan Lohbreier (TH NUE) (Vorsitzender) Prof. Dr. Christian Zirkelbach (FHW) (tellv. Vorsitzender) Prof. Dr. Oliver Bletz-iebert (FHW) Prof. Dr. Tim Kröger (TH NUE) Prof. Dr. Christian Motzek (FHW) Prof. Dr. Oliver Natt (TH NUE) UNIcert (romanische prachen): Prof. Dr. Hansen (Vorsitzende) Maria Weikl, Akad. Direktorin (tellv. Vorsitzende) Andrea Kreiner-Wegener, Akad. Oberrätin UNIcert Basis, tufe I und tufe II Deutsch: Prof. Dr. Claudia Wunderlich (Vorsitzende) Prof. Dr. Graeme Dunphy (tellv. Vorsitzender) Eva choltyssek FANG 99

100 Verzeichnis der Professoren und der Lehrkräfte für besondere Aufgaben der Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften Würzburg: Prof. Dr. Baureis, Peter Technische Physik, Mess-, teuer- und Regelungstechnik, Mikroelektronik Díaz-López, Ana Luz, Akad. Rätin Fachübersetzen panisch, Computerunterstütztes Übersetzen, Interkulturelle Kommunikation, Mündliche prachproduktion Prof. Dr. Dunphy, Graeme Fachübersetzen Deutsch-Englisch, Rechtssprache für Übersetzer, Englische prache, chottisch-gälische prache, Kulturen des deutschen Mittelalters Prof. Dr. Fetzer, Joachim Wirtschafts- und Unternehmensethik Prof. Dr. Frühbrodt, Lutz tudiengangleiter und tudienfachberater Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation, Vorsitzender der Prüfungskommission Fachjournalismus; Fachjournalismus, Mediensoziologie, Corporate Media, Moderation-Rhetorik Prof. Dr. Gnuschke-Hauschild, Dietlind Prodekanin, Mathematik, Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Hansen, Maike tudienfachberaterin Fachübersetzen, AWPF-Beauftragte Abteilung Würzburg, Vorsitzende der Prüfungskommissionen UNIcert Romanische prachen und AWPF WÜ; Romanische prachen, Landeskunde frankophoner Länder, Interkulturelle Kommunikation, Fremdsprachendidaktik, Linguistik Prof. Dr. habil. Jüngst, Heike Elisabeth tudiengangleiterin Fachübersetzen; Übersetzungswissenschaft, Audiovisuelles Übersetzen, Fachübersetzen Technik und Wirtschaft, Englische prache Prof. Dr. Keller, Andreas Mathematik, Numerische Mathematik, Geometrie, Finite-Elemente-Methoden, Approximation mit B-plines Prof. Dr. Kraus, Christiane Mathematik, Angewandte Analysis, Differentialgleichungen, Mathematische Modellierung Kreiner-Wegener, Andrea, Akad. Oberrätin panisch, Englisch, Technisches Englisch, Fachübersetzen panisch Maier, imone Englisch, oftwarelokalisierung, CAT (computer-aided translation) Prof. Moritz, Kilian Journalismus, Medien, Medien- und Urheberrecht, Medienkunde, Musik in den Medien Prof. Dr. chneller, Walter Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und tatistik, Diskrete Mathematik Prof. Dr. turm, Michael Unternehmenskommunikation, Public Relations, Online-Journalismus, Fotografie, Video-Journalismus, Digitale Medien und Kommunikation, Content- Management Wassermann, Beate, Akad. Direktorin Vorsitzende der Prüfungskommissionen Fachübersetzen (BUE und MVF); Englisch, Techn. Englisch, Interkulturelle Kommunikation, Dolmetschen, Technisches chreiben 100 FANG

101 chweinfurt: Dr. Bauchspieß, Karl Rudolf Physik, Mathematik Prof. Dr. Bier, Markus tudienfachberater Technomathematik und Angewandte Mathematik und Physik; Mathematik Prof. Dr. Bittner, Boris Mathematik Prof. Dr. Bletz-iebert, Oliver tudiengangleiter Technomathematik und Angewandte Mathematik und Physik; Mathematik, Lineare Algebra, Funktionalanalysis Prof. Dr. Bodewig Michael Mathematik und angewandte Informatik Prof. Dr. Diethelm, Kai Mathematik und angewandte Informatik Prof. Dr. Fabeck, Gernot Mathematik, Physik, tochastik in den Ingenieurswissenschaften Dr. Latour, Vera Technisch-orientierte Mathematik, Numerische Mathematik, Angewandte Informatik Prof. Dr. Mark, tefan Physik, Mathematik Prof. Dr. Meier, Hans-Jörg tudiendekan; Angewandte Informatik, Mathematik Prof. Dr. Motzek, Christian Physik und angewandte Informatik chäfer, Monika, Akad. Direktorin Auslandsbeauftragte; Fachenglisch (Englisch für den Beruf, Technisches Englisch, Wirtschaftsenglisch), Leadership Training, Interkulturelle Kommunikation Prof. Dr. eufert, Jochen Dekan; Physik, Angewandte Informatik Prof. Dr. torath, Martin Mathematik Prof. Dr. Walter, Holger Mathematik, Physik Prof. Dr. Wanner, Max Chemie, Immissionsschutz, Umweltanalytik Weikl, Maria, Akad. Direktorin Vorsitzende der Prüfungskommission AWPF W; Englisch, Wirtschaftsenglisch, panisch Prof. Dr. Wimmer, Georg Beauftragter für die Praxisphase Technomathematik; Mathematik, Numerische Mathematik Prof. Dr. Wunderlich, Claudia Leitung BET-FIT CoMa; Vorsitzende der Prüfungskommission UNIcert Basis, tufe I und tufe II Deutsch; English for pecific Purposes (EP), Deutsch als Fremdsprache DaF) Prof. Dr. Zirkelbach, Christian Vorsitzender der Prüfungskommission Technomathematik; Mathematik, tatistik, Operations Research, Informatik N.N. Chemie/Physik FANG 101

102 Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer Für die Allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer gibt es eigene Vorlesungsverzeichnisse der Abteilung Würzburg und der Abteilung chweinfurt. ie werden hochschulöffentlich bekanntgegeben. Informationen und Anmeldung unter: Bachelorstudiengang Fachübersetzen (Technik bzw. Wirtschaft) Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: abgeschlossene Ausbildung (staatlich geprüfter Übersetzer, adäquater anderer Abschluss oder Parallelstudium), Unterrichtssprache: Deutsch und tudiensprachen Regelstudienzeit: Fachsemester in Kombination mit der Ausbildung an einer Fachakademie für Fremdsprachenberufe (tudienbeginn zum ommersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang ist ein Parallelstudium zu einer Ausbildung an einer Fachakademie für Fremdsprachenberufe oder knüpft an eine abgeschlossene Ausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer an einer Fachakademie für Fremdsprachenberufe oder einen adäquaten anderen Abschluss an. In Ergänzung zu der Ausbildung an der Fachakademie werden akademische Fächer wie prach- und Übersetzungswissenschaft, Interkulturelle Kommunikation und Terminologielehre unterrichtet. Die tudierenden erhalten außerdem eine Einführung in das neue achfach Technik. tudienverlauf Das vierte emester ist auf fünf Teilsemester aufgeteilt. Der Unterricht findet an Wochenenden und in den Fachakademie-Ferien statt. Im fünften emester wird ein Auslandspraktikum abgelegt. Das sechste emester ist ein Präsenzsemester, in dem Übersetzungsübungen auf hohem Niveau besucht werden und die Bachelorarbeit geschrieben wird. Tätigkeits- und Berufsfelder Fachübersetzer für das achfach Technik oder Wirtschaft, als Freiberufler oder in einer Firma/Institution Ansprechpartnerin in der Fakultät: Prof. Dr. habil. Heike Elisabeth Jüngst (Münzstraße 1, Würzburg) Telefon , fachuebersetzen@fhws.de prechstunden nach vorheriger Terminvereinbarung per 10 FANG

103 Bachelorstudiengang Fachübersetzen (Technik bzw. Wirtschaft) PO vom emester.1 Interkulturelle Kommunikation Fremdsprache 1 Einführung in die Linguistik Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul*, emester. Interkulturelle Kommunikation und Landeswissenschaften Fremdsprache Einführung in die Translationswissenschaft Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul*, emester. Unternehmerische Basiskompetenz Computergestütztes Übersetzen Technik 1/achfach Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Ü emester. Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* emester. Technik /achfach Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul* *im Verlauf des tudiums FANG 10

104 Bachelorstudiengang Fachübersetzen (Technik bzw. Wirtschaft) PO vom emester Praxisphase Interkulturell vorbereitendes Praxisseminar F1 Praxisbericht mit Präsentation Wissenschaftliches Arbeiten Terminologie 1 Pr /Ü /Ü /Ü /Ü emester Fachübersetzen F1-DE Fachübersetzen DE-F1 Fachübersetzen F-DE Bachelorarbeit Ü Ü Ü 1 10 FANG

105 Bachelorstudiengang Technomathematik Abschluss: Bachelor of cience (B. c.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch, teilweise Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das Ziel des Bachelorstudiengangs Technomathematik ist es, die Befähigung zu einer auf wissenschaftlicher Grundlage beruhenden Tätigkeit im Berufsfeld einer Mathematikerin oder eines Mathematikers in den technischen Anwendungsbereichen der Mathematik zu erwerben. Als Technomathematiker setzt man typischerweise physikalisch-technische Fragestellungen in ein mathematisches Modell in Form von Gleichungen um; anschließend werden durch Computer-imulationen Lösungen bestimmt. chließlich werden aus den Lösungen des mathematischen Modells Aussagen für die ursprüngliche Problemstellung gewonnen. Meist handelt es sich hierbei um einen iterativen Prozess. Weitere typische Tätigkeiten liegen in der Analyse von ensordaten und der Programmierung von Datenauswertungen zur teuerung technischer Prozesse. Neben mathematischen Fähigkeiten werden auch von Beginn an die benötigten Kompetenzen in Physik, Programmierung und den technischen Fächern (Maschinenbau, Elektrotechnik) vermittelt. Ein weiterer Ausbildungspunkt ist die Arbeit in Gruppen zur Entwicklung von Lösungen für Problemstellungen aus dem technischen Bereich. tudienverlauf Im ersten tudienjahr werden die mathematischen Grundlagenfächer Analysis und Lineare Algebra sowie Physik und Informatik vermittelt. Angewandte Mathematik wie tochastik, Differentialgleichungen, Numerik starten ab dem zweiten tudienjahr. Physik und Informatik werden ergänzt durch Technikfächer (Maschinenbau, Elektrotechnik). Durch entsprechende Wahlfächer sowohl im Bereich Technik/Informatik als auch im Bereich Mathematik erfolgt eine individuelle Profilbildung. Das Curriculum wird teilweise je nach Wahl der tudierenden durch mathematische und physikalische Praktika, Englisch, Wahlmodule und Betriebswirtschaftslehre abgerundet. Die tudierenden absolvieren ein Praktikumssemester in einem Unternehmen und erstellen eine Bachelorarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Technomathematik und Computersimulationen spielen in allen Technik-Bereichen, insbesondere im Maschinenbau und in der Elektrotechnik eine wichtige Rolle. Dabei arbeiten Technomathematiker typischerweise in Gruppen mit Technikern zusammen. Neben den klassischen Bereichen der Computersimulation und der techniknahen Programmierung ergeben sich durch die Ausbildung und die mathematisch-strukturierte Denk- und Arbeitsweise auch Möglichkeiten in der oftware-entwicklung und in den Bereichen Planung und Beratung. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Oliver Bletz-iebert (Raum 1.E., Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon , oliver.bletz-siebert@fhws.de prechstunden siehe Homepage FANG 10

106 Bachelorstudiengang Technomathematik PO vom emester 1 Analysis 1 Lineare Algebra 1 Einführung in das mathematische Arbeiten 1 Physik 1 (Mechanik und trömungslehre) Informatik 1 (Grundlagen der Programmierung ) AWPM /Ü /Ü /Pr /Ü /Ü emester Analysis Lineare Algebra Einführung in das mathematische Arbeiten Physik (Wellenlehre, Wärmelehre, Elektrizität) Informatik (Objektorientierte Programmierung) English for industrial mathematicians /Ü /Ü /Pr /Ü /Ü emester Analysis Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) Wahrscheinlichkeitstheorie und tatistik 1 Physikalisches Praktikum mit Ergänzungen Konstruktionselemente und Festigkeitslehre Math. oftware und imulation /Ü /Ü /Ü Pr /Ü /Pr emester Numerische Mathematik Wahrscheinlichkeitstheorie und tatistik Differentialgleichungen (Partielle Differentialgleichungen) Technik 1 (Grundlagen der Elektrotechnik) BWL Einführung in die mathematische Modellierung /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Pr 10 FANG

107 Bachelorstudiengang Technomathematik PO vom emester Optimierung Mathematisches eminar Mathematisches imulationspraktikum Informatik (Datenbanken) FWPM Technik/IT * FWPM Mathematik 1 ** /Ü Pr /Ü emester Praxisphase eminar zur Praxisphase Pr emester 7 Bachelorarbeit Bachelorseminar FWPM Technik/IT * FWPM Mathematik ** FWPM *** 10 * Das Modul ist aus dem Katalog TIT von Modulen aus dem Bereich des Ingenieurwesens oder der Informatik zu wählen. ** Das Modul ist aus dem Katalog M von Modulen aus der Mathematik zu wählen. *** Das Modul ist aus den beiden oben genannten Modulkatalogen zu wählen. FANG 107

108 Bachelorstudiengang Technomathematik imulation im Maschinenbau PO vom emester 1 Analysis 1 Lineare Algebra 1 Einführung in das mathematische Arbeiten 1 Physik 1 (Mechanik und trömungslehre) Informatik 1 (Grundlagen der Programmierung ) Grundlagen der Konstruktion mit D-CAD D-CAD-Praktikum Grundlagen der Konstruktion 1 /Ü /Ü /Pr /Ü /Ü Pr /Ü emester Analysis Lineare Algebra Einführung in das mathematische Arbeiten Physik (Wellenlehre, Wärmelehre, Elektrizität) Technische Mechanik I English for industrial mathematicians /Ü /Ü /Pr /Ü /Ü emester Analysis Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) Wahrscheinlichkeitstheorie und tatistik 1 Physikalisches Praktikum mit Ergänzungen Konstruktionselemente und Festigkeitslehre Math. oftware und imulation /Ü /Ü /Ü Pr /Ü /Pr emester Numerische Mathematik Informatik (Objektorientierte Programmierung) Differentialgleichungen (Partielle Differentialgleichungen) Technik 1 (Grundlagen der Elektrotechnik) imulationstechnik Maschinenbau A Einführung in die mathematische Modellierung /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Pr 108 FANG

109 Bachelorstudiengang Technomathematik imulation im Maschinenbau PO vom emester Optimierung Mathematisches imulationspraktikum imulationstechnik Maschinenbau B FWPM Mathematik 1 ** trömungsmechanik FWPM Mathematik ** /Ü Pr /Ü emester Praxisphase eminar zur Praxisphase 0 PR emester 7 Bachelorarbeit Ingenieurprojekt Bachelorseminar AWPM /Ü/Pro * Das Modul ist aus dem Katalog TIT von Modulen aus dem Bereich des Ingenieurwesens oder der Informatik zu wählen. ** Das Modul ist aus dem Katalog M von Modulen aus der Mathematik zu wählen. *** Das Modul ist aus den beiden oben genannten Modulkatalogen zu wählen. FANG 109

110 Masterstudiengang Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation tudienrichtung Technik/Wirtschaft Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Ziel dieses fächerübergreifenden Masters ist es, den tudierenden kommunikative Fachkompetenz der Bereiche Journalismus und Unternehmenskommunikation zu vermitteln. Die Ausbildung soll sie befähigen, diese Fachkompetenz vor allem in den Feldern Technik und Wirtschaft einzusetzen. In der Regel bringen die tudierenden aus dem Erststudium (und ggf. vorheriger Berufstätigkeit) die achkompetenz aus Wirtschaft bzw. Technik bereits mit. Deshalb liegt der eindeutige tudienschwerpunkt auf der professionellen Kommunikation. tudierende, die keinen Abschluss in einschlägigen Fächern haben, müssen in den achfeldern zusätzliches Wissen (in der Regel 10 Credit Points) erwerben. Der tudiengang verfolgt einen interdisziplinären Ansatz nicht zuletzt um die tudierenden zu befähigen, über den Tellerrand ihrer jeweiligen pezialdisziplin hinaus zu schauen. Zu dem integrativen Konzept gehört auch, parallel Journalismus und Unternehmenskommunikation zu unterrichten. Denn egal, in welche Richtung sich der tudierende beruflich orientiert es ist wichtig, die Techniken und trategien der (jeweils) anderen eite zu kennen. tudienverlauf Für unseren Master benötigen ie 90 Credit Points. Der Weg zum Abschluss dauert deshalb regulär drei Fachsemester. Der tudiengang ist aber auch in Teilzeit belegbar und dauert dann sechs emester. Es handelt sich um ein Präsenzstudium. Der Unterricht findet normalerweise an drei bis vier Werktagen statt, ergänzt durch Blockseminare, die meist am Ende des emesters stattfinden. Die Ausbildung ist theoretisch fundiert und zugleich sehr praxisnah. Zahlreiche Praxisprojekte zu Technik- und Wirtschaftsthemen stehen auf dem Programm. Das tudium soll Kommunikationsexperten hervorbringen, die sich in ihrem Fachgebiet bestens auskennen, ihr journalistisches bzw. PR-Handwerk verstehen, dabei besonders die pielarten des Fachjournalismus beherrschen, crossmedial (vor allem Print- Online) versiert sind und nicht zuletzt über wirtschaftliches Know-how wie gesellschaftspolitisches Bewusstsein verfügen. Auf diese Ausbildungsziele ist der tudienplan ausgerichtet. Tätigkeits- und Berufsfelder Bei uns ist der Journalismus keine Krisenbranche, wie weithin behauptet wird. Denn wir bilden in erster Linie für Fachmedien aus, die immer auf der uche nach versierten Fachjournalisten sind. Ein Teil unserer Absolvent*innen arbeitet aber auch für Tageszeitungen, pecial-interest-zeitschriften und Online-Portale. Die Mehrzahl der Absolventen geht in die Unternehmenskommunikation, vor allem in Bereiche, in denen das Texten eine wichtige Rolle spielt (Content Marketing, Corporate Publishing) und in denen verstärkt soziale Medien zum Einsatz kommen. Die Jobaussichten sind hier weiterhin sehr gut. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Lutz Frühbrodt (Raum Z.1.09, Münzstraße 19, Würzburg) Telefon , lutz.fruehbrodt@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung FANG

111 Masterstudiengang Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation tudienrichtung Technik/Wirtschaft Vollzeitstudium PO vom emester 1 Journalistische Darstellungsformen I Unternehmenskommunikation Fachmedien und Fachkommunikation Recherche und Medienrecht Gestaltung Rhetorik, Präsentation, Moderation emester Journalistische Darstellungsformen II Public Relations Crossmedia I Wirtschafts- und Technologiepolitik Fachjournalistische Formate Corporate Media emester Online-Kommunikation Crossmedia II Masterkolloquium Masterarbeit 1 FANG 111

112 Masterstudiengang Fach- und Medienübersetzen Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., nachgewiesene Kenntnisse in A-, B-, und C-prache, Unterrichtssprache: Deutsch und tudiensprachen Regelstudienzeit: emester Vollzeit bzw. 8 emester Teilzeit (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang richtet sich an Bachelorabsolventen translatorischer oder philologischer Fächer. Bei Nachweis entsprechender prachkenntnisse ist auch ein Quereinstieg aus anderen Fächern möglich. chwerpunkte des tudiums sind das Fachübersetzen Technik und Life ciences und das Medienübersetzen mit Veranstaltungen in oftwarelokalisierung, Untertitelung, Audiodeskription und Voice-over-Übersetzung. Der tudiengang ist praxisbezogen und orientiert sich an den Erfordernissen des Marktes. Insbesondere wird den Veränderungen des Berufsbilds durch neue Medien und Technologien Rechnung getragen. Den tudierenden stehen im Unterricht Laptops mit CAT- und Untertitelungssoftware sowie Internet zur Verfügung. Ein Teil der en findet in den professionell ausgestatteten tudios des Medienzentrums statt. Für das achfach Medizin besteht eine Kooperation mit der Universität; die tudierenden besuchen dort Fachvorlesungen. Eine Besonderheit des tudiengangs ist das Modul Fit für den Markt, das von Gastdozenten aus der Wirtschaft gehalten wird und auf die aktuellen praktischen Erfordernisse des Berufs ausgerichtet ist. Das tudienangebot wird durch Exkursionen (technische Fachbereiche, Firmen, EU) ergänzt. Es besteht ein reger Austausch mit Partnerhochschulen in panien. tudienverlauf Die tudierenden verbringen die vier emester im Vollzeitstudium. Erasmus-Aufenthalte insbesondere in panien sind möglich. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudiengang befähigt die tudierenden über die Qualifikation eines Bachelor hinaus, anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Fach- und Medienübersetzen zu übernehmen. Dazu gehören Übersetzungsprojektmanagement, oftware- und Games-Lokalisierung, Filmuntertitelung, Film-Audiodeskription für Blinde, Fremdsprachendidaktik und selbstverständlich anspruchsvolle Fachübersetzungen auf den Gebieten Technik und Medizin. Ansprechpartnerin in der Fakultät: Prof. Dr. habil. Heike Elisabeth Jüngst (Münzstraße 1, Würzburg) Telefon , fachuebersetzen@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung per 11 FANG

113 Masterstudiengang Fach- und Medienübersetzen PO vom emester 1 achfachunterricht: Technik 1 achfachunterricht: Life ciences 1 (Pharmazie) Fachübersetzung B-A Fachübersetzung A-B Fachübersetzung C-A Freie fachliche prachproduktion C-prache 1 Erweiterte Grundlagen der Übersetzungswissenschaft Grundlagen der oftwarelokalisierung Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1 /Ü /Ü Ü Ü Ü Ü Ü emester achfachunterricht: Technik achfachunterricht: Life ciences (Medizin) Fachübersetzung B-A Fortgeschrittene Fachübersetzung A-B Fortgeschrittene Fachübersetzung C-A Fortgeschrittene Technisches chreiben Dolmetschpraxis A-B-A bilateral Freie fachliche prachproduktion B-prache 1 Einführung und interkultureller Unterricht D-prache Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul /Ü Ü Ü Ü Ü /Ü Ü Ü,, emester Untertitelung Fremdsprachendidaktik Themengebundenes Fachübersetzungprojekt B-A Themengebundenes Fachübersetzungsprojekt C-A Themengebundenes Fachübersetzungsprojekt A-B Freie fachliche prachproduktion B-prache Freie fachliche prachproduktion C-prache Voice-over Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul /Ü /Ü Ü Ü Ü Ü Ü /Ü,, emester prachübergreifendes Fachübersetzungsprojekt Mehrsprachenmanagement Audiodeskription Fit für den Markt Masterarbeit Pro /Ü 0 * zwei FWPM zu je und, (insgesamt ) oder ein FWPM mit und FANG 11

114 Masterstudiengang Angewandte Mathematik und Physik Abschluss: Master of cience (M. c.) Zulassung und Bewerbung: Einschreibung zentral in Nürnberg masterstudiengang-angewandte-mathematik-und-physik/ Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester tudienort: chweinfurt und Nürnberg Fakultät: Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften (FHW, tandort chweinfurt) bzw. Angewandte Mathematik, Physik und Allgemeinwissen schaften (TH Nürnberg), Einschreibung zentral in Nürnberg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der Masterstudiengang Angewandte Mathematik und Physik ist ein kooperativer tudiengang der Hochschule Würzburg-chweinfurt (tandort chweinfurt) und der Technischen Hochschule Nürnberg. Er baut inhaltlich auf dem Bachelorstudiengang Technomathematik der FHW bzw. auf dem Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik und Physik der TH Nürnberg auf. Er vermittelt fortgeschrittene wissenschaftliche Kenntnisse sowohl in angewandter Mathematik als auch in Physik mit dem Ziel, durch mathematische Modelle und imulationen Fragestellungen aus Physik, Technik und angewandten Naturwissenschaften abzubilden. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den Prozessen der Modellbildung selbst sowie auf der analytischen und numerischen Lösung der daraus hervorgehenden mathematischen Aufgabenstellungen. Durch den hohen Projektanteil wird die Bildung von breiten individuellen chwerpunkten ermöglicht. tudienverlauf Wie bereits die beiden Bachelorstudiengänge Technomathematik (chweinfurt) und Angewandte Mathematik und Physik [Nürnberg] ist der Masterstudiengang interdisziplinär konzipiert: Das Drei-äulen-Modell (Mathematik, Technik, Informatik] des Bachelorstudiengangs Technomathematik bzw. die Ausrichtung der Angewandten Mathematik und Physik [Mathematik, Physik, Informatik] wird hier in einem Zwei-äulen-Modell [Mathematik, Physik] fortgeführt; als Klammer dient im Master das forschende Lernen in den Projektarbeiten und der Masterarbeit. Die didaktische Leitlinie des forschende Lernens setzt einen deutlichen Fokus auf die Eigenverantwortlichkeit der tudierenden. Tätigkeits- und Berufsfelder Für Absolventinnen und Absolventen bietet sich ein sehr breites Feld an Einsatzmöglichkeiten, vor allem in tellen, die auf Beschäftigungen in Forschung und Entwicklung abzielen: Fundierte Kenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik, Erfahrung im selbständigen Arbeiten und Programmieren. Das Masterstudium kann für den Kreis stärker wissenschaftlich orientierter tudierender die Befähigung für ein Promotionsstudium an einer deutschen oder ausländischen Universität bieten." Ansprechpartner in der Fakultät: FHW: Prof. Dr. Oliver Bletz-iebert (Raum 1.E., Ignaz-chön-traße 11, chweinfurt) Telefon , TH Nürnberg: Prof. Dr. Elke Wilczok prechstunden siehe Homepage und 11 FANG

115 Masterstudiengang Angewandte Mathematik und Physik PO vom emester 1 Ausgewählte Themen der Mathematik I Ausgewählte Themen der Mathematik II imulation physikalischer ysteme I 1. Kontinuumsmechanik und Wärmetransportphänomene an der TH Nbg. oder. Halbleiterphysik an der FHW Technisches Wahlpflichtmodul I Projektarbeit I 8 /Ü/ /Ü/ /Ü/ /Ü//Pr Pro 10 emester Ausgewählte Themen der Mathematik III imulation physikalischer ysteme II (Elektromagnetische Felder) Vielteilchensysteme und statistische Physik Projektarbeit II Projektarbeit III oder Technisches Wahlpflichtmodul Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul /Ü/ /Ü/ /Ü/ Pro /Ü//Pr /Ü//Pr emester Masterarbeit Masterseminar 8 FANG 11

116 FAKULTÄT ANGEWANDTE OZIALWIENCHAFTEN Münzstraße 1, Würzburg Telefon Fax Dekanat: Doris Körber Monika chenker Dekanin: Prof. Dr. Dagmar Unz Prodekanin: Prof. Dr. Angelika Weber tudiendekanin: Prof. Dr. Rebecca Löbmann Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Tanja Mühling Auslandsbeauftragter: Prof. Dr. Achim Förster Hausanschrift Dekanat: Tiepolostraße, Würzburg tudiengang Management im Gesundheitswesen (BMG): Telefon Fax ekretariat tudiengang BMG: Elke Roesch tudiengänge: Bachelor Management im Gesundheitswesen (BMG) Bachelor oziale Arbeit (BA) Master oziale Arbeit (MA) Master Gesundheitsmanagement (MGM) Master International ocial Work with Refugees and Migrants (MRM) Master Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz (MMT) Master Verhaltensorientierte Beratung (MVB) Fakultätsrat: Prof. Dr. Oliver Bertsche Prof. Dr. Anne Bick Prof. Dr. Tanja Henking Prof. Dr. Rebecca Löbmann Prof. Dr. Tanja Mühling Prof. Dr. ilke Neuderth Prof. Dr. Holger Truckenbrodt Prof. Dr. Jürgen eifert Prüfungskommissionen: BMG: Prof. Dr. ven Warnke (Vorsitzender) Prof. Dr. Norbert Lieb Prof. Dr. Holger Truckenbrodt BA und Diplom oziale Arbeit: Prof. Dr. Anne Bick (Vorsitzende) Prof. Dr. Rebecca Löbmann (stellv. Vors.) Prof. Dr. Oliver Bertsche Prof. Dr. Dagmar Unz FOL Jacqueline Poralla Prof. Dr. Dagmar Unz Prof. Dr. Angelika Weber FOL Christos limistinos FOL Thomas Peters Monika chenker Birte Pohl (tudentin) Tobias Hafner (tudent) MA: Prof. Dr. Anne Bick (Vorsitzende) Prof. Dr. Ulrich Gartzke (stellv. Vors.) Prof. Dr. Frank Como-Zipfel Prof. Dr. Rebecca Löbmann Prof. Dr. Tanja Mühling MGM: Prof. Dr. Dieter Kulke (Vorsitzender) Prof. Dr. ven Warnke (stellv. Vors.) Prof. Dr. Tanja Henking 11 FA

117 MRM: Prof. Dr. Achim Förster (Vorsitzender) Prof. Dr. Vathsala Aithal Prof. Dr. Dagmar Unz Prof. Gunter Adams Prof. Dr. Theresia Wintergerst (stv. Vorsitzende) MVB: Prof. Dr. Tanja Henking (Vorsitzende) Prof. Dr. Franz chermer (stellv. Vors.) Prof. Dr. Frank Como-Zipfel MMT: Prof. Dr. Thomas Wosch (Vorsitzender) Prof. Dr. Angelika Weber (stellv. Vors.) Prof. Dr. Andreas Lehmann (Hochschule für Musik, Würzburg) Prof. Dr. Jürgen eifert Prof. Dr. tine Jacobson (Aalborg University) Verzeichnis der Professoren und der Lehrkräfte für besondere Aufgaben der Fakultät Angewandte ozialwissenschaften Prof. Dr. Amthor, Ralph-Christian Bibliotheksbeauftragter; Grundlagen der ozialen Arbeit Geschichte, Theorie und Handlungslehre der ozialen Arbeit Prof. Dr. Aithal, Vathsala International ocial Work Prof. Dr. Bertsche, Oliver Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe, ozialraum orientierung Prof. Dr. Bick, Anne Vorsitzende der Prüfungskommission Bachelor/Diplom oziale Arbeit und Master oziale Arbeit; Recht Prof. Dr. Dr. habil. Blanz, Mathias Psychologie mit den chwerpunkten ozial- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Bönte, Andreas Honorarprofessor Prof. Dr. Bördlein, Christoph Allgemeine Psychologie, Klinische Psychologie und verhaltensorientierte Handlungslehre Prof. Dr. Como-Zipfel, Frank ozialpädagogische Methoden mit empirisch-verhaltensorientierter Ausrichtung Eickholt, Jasmin Fachoberlehrerin Prof. Dr. Förster, Achim Auslandsbeauftragter, tudiengangleitung und Vorsitzender der Prüfungskommission Master International ocial Work with Refugees and Migrants; Recht, Grundlagen des Rechts, Medienrecht, Urheberrecht und Medienpolitik Prof. Dr. Gartzke, Ulrich tudiengangleitung Master oziale Arbeit; Management in sozialen Diensten und Einrichtungen Prof. Dr. Henking, Tanja Vorsitzende der Prüfungskommission Master Verhaltensorientierte Beratung; Gesundheitsrecht und trafrecht Prof. Dr. Kleibl, Tanja ocial Work, Migration, and Diversity FA 117

118 Prof. Dr. Kulke, Dieter Vorsitzender der Prüfungskommission MBA Gesundheitsmanagement, tudiengangleiter MBA Gesundheitsmanagement; Mitglied der chwerbehindertenvertretung; oziologie Prof. Dr. Lieb, Norbert tudienfachberater BPM und BMG; Personalwesen Prof. Dr. Löbmann, Rebecca tudiendekanin; Theorien u. Basisstrategien d. ozialen Arbeit Prof. Dr. Mühling, Tanja Frauenbeauftragte; Angewandte ozialwissenschaften Prof. Dr. Neuderth, ilke Verhaltensorientierte Gesprächsführung und Gruppenprogramme Peters, Thomas Fachoberlehrer Poralla, Jacqueline Fachoberlehrerin, Beauftragte für das praktische tudiensemester Prof. Dr. Reich, Hannah Evidenzbasierte künstlerische und bewegungsorientierte Methoden in der ozialen Arbeit Prof. Dr. Roßkopf, Ralf beurlaubt chmid, Maria Fachoberlehrerin, tudienberatung Prof. Dr. chraml, Alexander Honorarprofessor Prof. Dr. eifert, Jürgen Medizinische Grundlagen der ozialen Arbeit limistinos, Christos Fachoberlehrer Prof. Dr. lotala, Lukas Angewandte Gesundheitswissenschaften Prof. Dr. Truckenbrodt, Holger tudiengangsleiter BMG, Beauftragter für das praktische tudiensemester BMG; Wirtschaftswissenschaften im Gesundheitswesen Prof. Dr. Unz, Dagmar Dekanin, Promotionsbeauftragte; Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Warnke, ven Vorsitzender der Prüfungskommission Management im Gesundheitswesen; Betriebswissenschaft in der Pflege Prof. Dr. Weber, Angelika Prodekanin, Psychologie Prof. Dr. Wintergerst, Theresia tudienfachberatung oziale Arbeit; Werte, Normen und ozialpolitik Prof. Dr. Wosch, Thomas tudiengangsleiter Master Musiktherapie, Vorsitzender der Prüfungskommission Master Musiktherapie; Musiktherapie in der ozialen Arbeit 118 FA

119 Bachelorstudiengang Management im Gesundheitswesen Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Mit dem Vollzeitstudiengang werden die tudierenden auf Leitungs- und tabsstellenfunktionen in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen vorbereitet. Dazu erwerben die tudierende sowohl fachlich-methodische als auch sozial-personale Managementkompetenzen. Der tudiengang verfolgt eine interdisziplinäre wirtschafts- und verhaltenswissenschaftliche chwerpunktsetzung. Wichtige Themengebiete des tudiums sind neben dem Management von Organisationen, Gruppen und Personal auch die Reflexion der eigenen Führungsrolle. Während des tudiums können die tudierenden durch ein Praxisprojekt, ein Praktikum und eine praxisorientierte Abschlussarbeit vielfältige Erfahrungen in Pflege- und Gesundheitsorganisationen sammeln, um damit das erworbene theoretische Wissen anwenden zu können. tudienverlauf Das tudium umfasst eine Regelstudienzeit von sieben emestern, wobei das fünfte emester als praktisches tudiensemester geführt wird. Das sechste und siebte emester dient dem Vertiefungsstudium mit individuellen Wahlmöglichkeiten unterschiedlicher Vertiefungsmodule. Nach dem erfolgreichen Abschluss aller tudienmodule werden insgesamt 10 Credit Punkte () vergeben und der akademische Grad Bachelor of s (B. A.) verliehen. Der tudienabschluss eröffnet die Möglichkeit zur akademischen Weiterqualifizierung vom Masterstudium bis hin zum Promotionsstudium. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Absolventen übernehmen nach dem tudium leitende Tätigkeiten in Gesundheitsorganisationen, Kliniken und Einrichtungen der Altenhilfe. ie sind in Verbänden, Krankenkassen, Beratungen und weiteren Institutionen der Gesundheitsbranche tätig. Ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld ist das Qualitäts- und Risikomanagement in Gesundheitseinrichtungen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Holger Truckenbrodt (Tiepolostraße, Würzburg) Telefon oder -80, holger.truckenbrodt@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung FA 119

120 Bachelorstudiengang Management im Gesundheitswesen PO vom , Änderungssatzung vom emester 1 Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Arbeits- und Organisationspsychologie Wirtschaftsmathematik/-statistik Einführung in die Managementlehre Gruppenarbeit in Gesundheitsorganisationen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre V Pro emester Gesundheitssystemgestaltung Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Externes Rechnungswesen in Gesundheitsorganisationen Grundlagen der empirischen Forschung IT Basiskompetenzen Grundlagen des Personalmanagements in Gesundheits organisationen Ü Pro emester Internes Rechnungswesen in Gesundheitsorganisationen Privatrecht in Gesundheitsorganisationen Wissenschaftliches Arbeiten Unternehmensführung und Ethik in Gesundheitsorganisationen Querschnittsaufgaben des Personalmanagements in Gesundheitsorganisationen Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul (AWPM) Ü /Ü/Pro emester Arbeits- und Tarifrecht Praxisprojekt Gesprächs- und Verhandlungsführung Controlling in Gesundheitsorganisationen IT in Gesundheitsorganisationen Qualitäts- und Risikomanagement in Gesundheitsorganisationen Pro Pro Pro 10 FA

121 Bachelorstudiengang Management im Gesundheitswesen PO vom , Änderungssatzung vom emester Praxisphase Praxisseminar Praxisreflexion 1 Pr Pro 0 emester Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen Fachwissenschaftliche Vertiefung I (Management) Bachelorarbeit Bachelorarbeit Bachelorseminar 1 Ü/ Pro emester 7 elbstregulation Recht des Gesundheitswesens Fachwissenschaftliche Vertiefung II (International Health Care) Fachwissenschaftliche Vertiefung III (Gesundheitsforschung) Pro Ü/ Ü/ FA 11

122 Bachelorstudiengang oziale Arbeit Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Vorpraxis, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Ziel des tudiengangs ist die Befähigung zu selbstständigem professionellen Handeln in den vielfältigen Praxisfeldern der ozialen Arbeit auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden. Das tudienkonzept hat die raschen Veränderungen im ozialstaat und die damit ständig neu entstehenden Problemlagen, sowie den gesellschaftlich berechtigten Anspruch eines Qualitätsmanagements in der ozialen Arbeit im Blick. Neben einer grundständigen Ausbildung werden Kenntnisse vermittelt, die einen verhaltensorientierten Zugang betonen. oziale Problemlagen werden vor dem Hintergrund empirisch-wissenschaftlicher Befunde analysiert und Methoden eingesetzt, deren Wirksamkeit prüf- und nachweisbar ist. Nachdem sich der verhaltensorientierte Zugang in anderen Ländern schon lange bewährt hat, bietet die Ausbildung international Anschluss. Die vermittelten Qualifikationen orientieren sich an den internationalen Global tandards for ocial Work Education and Training. tudienverlauf Der erste tudienabschnitt umfasst vier theoretische tudiensemester mit den Bereichen Grundlagen der Profession und Disziplin oziale Arbeit, Human- und ozialwissenschaftliche Grundlagen, Verhaltensorientierte Handlungslehre, Recht und Management, Wissenschaftliche Forschung. Der zweite tudienabschnitt beginnt mit dem Praktikum im. emester. Im. und 7. tudiensemester wird neben übergreifenden en ein tudienschwerpunkt gewählt und die Bachelorarbeit geschrieben. Folgende tudienschwerpunkte werden derzeit angeboten: Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit; Gefährdetenhilfe/Resozialisierung; Gesundheitshilfe; Jugend-und Erwachsenenbildung; Kinder-, Jugend- und Familienhilfe; Musiktherapie in der ozialen Arbeit; oziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft; oziale Arbeit in der alternden Gesellschaft; oziale Arbeit mit psychisch kranken und suchtkranken Menschen; oziale Arbeit und Behinderung. Tätigkeits- und Berufsfelder Das Tätigkeitsspektrum bezieht sich insbesondere auf Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, Angebote für Frauen, Mütter, Ehe und Familien, Hilfen für ältere Menschen und Menschen mit einer Behinderung, Angebote im Gesundheitsbereich, Dienste für Menschen mit Migrationshintergrund, Hilfen gegen Bildungsbenachteiligung und für Menschen in Arbeitslosigkeit und Armut, Leistungen für traffällige sowie auf die Mitwirkung in Ausbildung, Lehre und Forschung, Fort- und Weiterbildung. Diese Aufgaben werden von Einrichtungen und Diensten in öffentlicher und freigemeinnütziger Trägerschaft realisiert. Ansprechpartnerin in der Fakultät: Prof. Dr. Theresia Wintergerst (Raum T..1, Tiepolostr., Würzburg) Telefon , theresia.wintergerst@fhws.de 1 FA

123 Bachelorstudiengang oziale Arbeit PO vom.0.01, Änderungssatzung vom emester 1 Einführung in die oziale Arbeit Psychologie I: Allgemeine Psychologie oziologie Grundlagen methodischen Handelns Recht I: Zivil-, traf- und Öffentliches Recht Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul V/Ü V V/ V V/ Ü emester Werte und Normen, Ethik u. Geschichte d. ozialen Arbeit Medizin Psychologie II: ozial- und Organisationspsycholgoie Kommunikationswissenschaft Basisstrategien der Verhaltensmodifikation I: Verhaltensanalyse Gesprächsführung V V V Ü Ü emester Erziehungswissenschaft Psychologie III: Entwicklungspsychologie, Klinische Psychologie Basisstrategien d. Verhaltensmodifikation II: Interventionen Gruppenprogramme Musisch-kreative und bewegungsorientierte Methoden I Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie V V Ü V/Ü Ü/Pro V/ emester elbstmodifikation, ergänzende Handlungsformen Musisch-kreative und bewegungsorientierte Methoden II Recht II: ozialrecht ozialmanagement I Praxisbezogenes Projekt tatistik V/Ü/Pro Ü/Pro V/ V Pro V/ FA 1

124 Bachelorstudiengang oziale Arbeit PO vom.0.01, Änderungssatzung vom emester Praxismodul Pr/Ü/Pro 0 emester Theorien der ozialen Arbeit I, Angewandte Erziehungswissenschaft oziologische und sozialpolitische Vertiefung ozialmanagement II, ozialraum/gemeinwesenarbeit Aufgaben- und Adressatenorientierte oziale Arbeit I Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 9 V/Ü V/Ü /Ü/Pro Ü 10 emester 7 Theorien der ozialen Arbeit II, International ocial Work, Human Rights Wissenschaftliche Abschlussarbeit Aufgaben- und Adressatenorientierte oziale Arbeit II 1 9 V/ Pro/BA /Ü/ Pro FA

125 Fotolia/Andres Rodriguez Deutschlandstipendium an der FHW Fördern ie den wissenschaftlichen Nachwuchs mit Ihrem tipendium! Für tudierende, die sich neben guten Noten durch besonderes Engagement an der Hochschule, in Vereinen oder sozialen Einrichtungen auszeichnen tipendiaten erhalten ein Jahr lang monatlich 00 Euro Förderung, 10 Euro tragen private Förderer (Unternehmen, tiftungen, Privatpersonen) 10 Euro steuert der Bund bei. Vorteile für tudierende: Praxiskontakte finanzielle Freiräume mehr Zeit zum tudieren Vorteile für Förderer: Kontakte zu leistungsstarken tudierenden und zur FHW für Euro können Förderer ein Jahresstipendium übernehmen. Infos für tudierende und Förderer: hland

126 Masterstudiengang Gesundheitsmanagement (MBA Gesundheitsmanagement) Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Zulassung und Bewerbung: min. einjährige einschlägige hauptberufliche Berufserfahrung, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester jedes un geraden Jahres) tudienort: Würzburg und Bad Kissingen Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag:.000 Euro je emester, insgesamt Euro Der tudiengang vermittelt die notwendigen Kompetenzen, die zur Bewältigung der Managementaufgaben in der Gesundheitswirtschaft erforderlich sind. Dementsprechend nehmen betriebswirtschaftliche Fächer einen breiten Raum ein. Ein weiterer Aspekt ist die Berücksichtigung von theo-retischen Grundlagen als auch praktischen Bezügen. Hierzu werden einige Veranstaltungen von Praktikern aus der Gesundheitsregion Bäderland Bayerische Rhön abgehalten. Der tudiengang wird mit organisatorischer Unterstützung der Akademie für Gesundheitswirtschaft des RG Bad Kissingen durchgeführt. Zielgruppe des tudiengangs sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die sich parallel zu ihrer Tätigkeit für Managementaufgaben weiterqualifizieren wollen. Dies schließt Ärzte, Apotheker aber auch Betriebswirte, Pflege- und Gesundheitsmanager, Physiotherapeuten, ozialpädagogen sowie Angehörige anderer akademischer Berufe aus dem ozialund Gesundheitswesen ein. An Ärzte können CME-Punkte vergeben werden. tudienverlauf Das tudium umfasst berufsbegleitende tudiensemester. Die Masterthesis wird im. tudiensemester angefertigt. Alle bis Wochen finden jeweils freitags und samstags die Präsenzphasen statt. Die Prüfungen erfolgen je nach Modul schriftlich, mündlich oder in Form einer Präsentation mit Hausarbeit. Die bayerischen chulferientermine werden bei der Festlegung der Präsenzphasen berücksichtigt. Tätigkeits- und Berufsfelder Angesprochen sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen und der Gesundheitswirtschaft, die parallel zu ihrer Tätigkeit einen Hochschulabschluss im Managementbereich erwerben und sich für ent-sprechende verantwortungsvolle Aufgaben qualifizieren möchten. Dementsprechend qualifiziert der MBA für berufliche Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen. olche Perspektiven bieten Organisationen des Gesundheitswesens wie Krankenhäuser, Praxen, Versicherungen, Beratungsunternehmen, Verbände u.a. Aber auch auf die Gründung oder den Ausbau einer eigenen Existenz ist der MBA eine geeignete Vorbereitung. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Dieter Kulke (Münzstraße 1, Würzburg) Telefon oder -0 oder prechstunden nach Vereinbarung 1 FA

127 MBA Gesundheitsmanagement PO vom , Änderungssatzung vom emester 1 Betriebswirtschaftliche Basiskompetenzen für die Gesundheitswirtschaft Gesundheitsökonomische Fachkompetenzen International Health Care ystems and Policy V/Ü V/Ü V/ emester Ethische und rechtliche Kompetenzen für die Gesundheitswirtschaft Organisation von Gesundheitsunternehmen Kompetenzen des Projekt- und Qualitätsmanagements V/ V/ V/Ü emester Forschungskompetenzen in der Gesundheitswirtschaft Fachkompetenzen in Personal und Kommunikation Fachkompetenzen in Marketing und Gesundheitstourismus V/Ü/ V/Ü V/Ü/Ex emester Masterthesis 1 FA 17

128 Masterstudiengang Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., min. einjährige einschlägige Berufserfahrung u. w. und Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch (alle Prüfungen können in Deutsch oder Englisch abgelegt werden. Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester jedes geraden Jahres) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag:.800 Euro tudienziel Der Weiterbildungsstudiengang Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg chweinfurt qualifiziert die Teilnehmer für eine eigenständige, wissenschaftlich fundierte Anwendung und Weiterentwicklung musiktherapeutischer Interventionen. Dabei werden insbesondere Fertigkeiten in den beiden Bereichen Musiktherapie bei Menschen mit Behinderungen (inkl. Autismus, Neurorehabilitation und Hospizarbeit) und Arbeit mit Menschen mit Demenz (inkl. Alte Menschen mit anderen Beeinträchtigungen) vermittelt. Das Grundparadigma des tudiengangs folgt einem bio-psycho-sozialen Ansatz auf evidenzbasierter Grundlage. Das Weiterbildungsangebot ist international ausgerichtet und entspricht dem internationalen tandard der Fachdisziplin. Dementsprechend sind im gesamten Weiterbildungsprogramm internationale Hochschulkooperationen fest verankert. Tätigkeits- und Berufsfelder Der Weiterbildungsmaster qualifiziert für Fach- und Führungspositionen sowohl in stationären als auch ambulanten Einrichtungen sowie für entsprechende Dienstleistungen in freier Praxis. Die Berufsfelder umfassen: Kliniken Fördereinrichtungen, Behindertenhilfe Alteneinrichtungen und -hilfe Ambulante Dienstleistungen Teilhabe Lehrtätigkeit (z. B. in der Pflegeausbildung) Darüber hinaus ist der Zugang zur Promotion gegeben, diese kann im konkreten Fall in Forschungsprojekte der Hochschule eingebunden werden oder wird vermittelt an andere deutsche und internationale Universitäten. Ansprechpartner in der Fakultät: Ann-Kathrin Folle bzw. Prof. Dr. Thomas Wosch (Münzstraße 1, Würzburg) Telefon , ann-kathrin.folle@fhws.de, thomas.wosch@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung (per ) 18 FA

129 Masterstudiengang Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz PO vom , zuletzt geändert am emester 1 Basiskompetenzen der Musiktherapie und Grundlagen der Psychologie, Medizin sowie Musik Grundlagen der Musiktherapie bei Behinderung und Demenz Beobachtungspraktikum 8 8 V/Ü/ Pr emester Vertiefte Kompetenzen und Kenntnisse der Musiktherapie, Psychologie, Medizin und Musik Basiskompetenzen der Musiktherapie bei Behinderung und Demenz Ko-Musiktherapeuten-Praktikum 8 8 V/Ü/ Ü/ P emester Klinische Praxis und Forschung Anwendungspraktikum 10 1 V//Ü Pr emester tatistik Masterarbeitkolloquium BWL Teil Forschungspräsentation Masterarbeit 0, 1, 0, Ü Ü MA 0, 1, 0, 18 FA 19

130 Masterstudiengang International ocial Work with Refugees and Migrants Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Deutschkenntnisse min. Niveau A, Unterrichtssprache: Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der Masterstudiengang International ocial Work with Refugees and Migrants ist ein anwendungsbezogener, konsekutiver, im Hinblick auf Inhalt und Austausch international ausgerichteter, englischsprachiger tudiengang. Das tudium vermittelt fachliche, soziale und professionsbezogene Kompetenzen für das Handlungsfeld der ozialen Arbeit mit Migranten und Flüchtlingen im internationalen und nationalen Kontext. Auf der Grundlage empirischer Erkenntnisse und theoretischer Bezüge werden die tudierenden in interkultureller, rechtlicher, pädagogischer und psychologischer Hinsicht befähigt, für die spezielle Lage von Flüchtlingen und Migranten lösungsorientierte Handlungsoptionen zu entwickeln und umzusetzen. ie können im Feld der Politiken sowohl der örtlichen als auch internationalen Akteure agieren. Das Professionsverständnis einer ozialen Arbeit im Migrationskontext wird dabei weiterentwickelt. tudienverlauf Der Masterstudiengang umfasst sechs tudienbereiche, welche die tudierenden für das Handlungsfeld der Internationalen oziale Arbeit fokussiert auf die Zusammenarbeit mit Flüchtlingen und Migranten sensibilisieren und anwendungsbezogene Methoden- und Handlungskompetenzen vermitteln. Dabei wird insbesondere durch den tudienbereich V die internationale Ausrichtung des tudiengangs verstärkt. tudierende erwerben Kenntnisse der prache einer typischen Herkunfts- oder Transitregion und haben die Möglichkeit, ein emester im Ausland, möglichst in einer Herkunfts- oder Transitregion zu studieren sowie dort Praktika zu absolvieren. Tätigkeits- und Berufsfelder Absolventen können auf nationaler Ebene (etwa in der Migrationsberatung, Jugendhilfe mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Freiwilligenmanagement) professionell agieren und Leitungsaufgaben übernehmen. Darüber hinaus werden sie befähigt, im internationalen Kontext (etwa in der Betreuung von Flüchtlingscamps des UNHCR, EU Asylum Hotspot Centers oder international tätigen Organisationen) kompetent zu arbeiten. Die sehr guten Arbeitsmarktchancen ergeben sich durch die stetig steigende Bedarfslage an spezialisierten Fachkräften aufgrund zunehmender weltweiter Migrationsbewegungen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Achim Förster (Raum T.1.08, Tiepolostr., Würzburg) Telefon , achim.foerster@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 10 FA

131 Masterstudiengang International ocial Work with Refugees and Migrants PO vom , Änderungssatzung vom emester 1 International ocial Work and Migration: Basics and Discourses ocial Work and Migration: Attitudes and Approaches Migration, ocial Inequality and ocial Development Communication & Counselling and Intercultural Competences Foreign Language (Intensive Course) ocial Work with Refugees and Migrants in Areas of Origin, Transit, and Destination Ü/ Ü/ Ü/ Pro/ Pro/Exc. emester International, European and National Migration and Refugee Law Refugee and Migration Politics & Organizations and tructures Human Rights & Private International Law Radicalisation Prevention & Conflict Transformation Practical ocial Work in pecific Migration Practice Fields (e.g. Unaccompanied Minors, Vulnerable Groups or other Forms of Differences) Practice I Ü/ Ü/ Ü/ Ü/ Ü/ Pro/Ü emester ocial Work and Diversity in Contexts of Administration and Management Dealing with Illness and Traumata & Psychosocial upport Practice II Master Thesis Ü/ Ü/ Pro 1 FA 11

132 Masterstudiengang oziale Arbeit Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der konsekutive Master oziale Arbeit ist ein breit angelegtes Vollzeitstudium, das auf dem Bachelorstudiengang oziale Arbeit der Fakultät Angewandte ozialwissenschaften aufbaut. Der tudienabschluss qualifiziert für leitende, übergeordnete und professionelle Tätigkeiten auf Masterniveau. Hierfür vermittelt das tudium folgende Kompetenzen: erweiterte Methodenkompetenz im Hinblick auf die Rezeption und Umsetzung von Forschungsergebnissen erweiterte Kompetenzen der Verhaltensanalyse und -intervention vertiefte Managementkenntnisse stärkere Fähigkeit zur Teilnahme an sozialwissenschaftlichen Diskursen und sicheres Vertreten einer berufsständischen Position gegenüber zukünftigen Kolleginnen und Kollegen anderer Fachrichtungen. tudienverlauf Das Masterstudium umfasst drei emester und elf einsemestrige Module. Die en finden hauptsächlich im 1. und. emester des tudiengangs statt, das. emester ist fast ausschließlich dem Erstellen der Masterarbeit gewidmet. Im 1. emester sind die Module Wissenschaft oziale Arbeit I, Verhaltensorientierte Handlungsmethoden, Recht in der ozialen Arbeit, Organisation und Qualitätsmanagement sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden platziert. Das. emester umfasst die Module Wissenschaft und oziale Arbeit II, Finanz- und Personalmanagement, Medien und oziale Arbeit, Verhaltensorientierte Projekte I und ozialwissenschaftliche Vertiefung und methodische Vertiefung. Bei den Verhaltensorientierten Projekten handelt es sich dabei um Praxisprojekte im Umfang von vier emesterwochenstunden. Im. emester werden die Praxisprojekte fortgesetzt (Modul Verhaltensorientierte Projekte II) sowie die Masterarbeit erstellt. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudienabschluss qualifiziert für leitende, übergeordnete und professionelle Tätigkeiten auf Masterniveau zum Beispiel Führungspositionen in sozialen Unternehmen, Kinder- und Jugendpsychotherapie mit ggf. eigener Praxis, Referenten- und Beratungstätigkeiten für (Wohlfahrts-)Verbände und tiftungen oder auch Lehre und Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Ulrich Gartzke (Raum T..1, Tiepolostraße, Würzburg) Telefon , ulrich.gartzke@fhws.de oder msa.fas@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung per 1 FA

133 Masterstudiengang oziale Arbeit PO vom , Änderungssatzung vom emester 1 Wissenschaft oziale Arbeit I Verhaltensorientierte Handlungsmethoden Organisation und Qualitätsmangement Recht in der ozialen Arbeit Quantitative Forschungsmethoden Qualitative Forschungsmethoden /Ü /Ü /Ü /Pro emester Wissenschaft oziale Arbeit II Verhaltensorientierte Projekte I Finanz- und Personalmanagement Medien und oziale Arbeit ozialwissenschaftliche Vertiefung Methodische Vertiefung /Ü Pro /Ü Ü Pro emester Verhaltensorientierte Projekte II Masterarbeit Pro FA 1

134 Masterstudiengang Verhaltensorientierte Beratung Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., min. einjährige Berufserfahrung, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester berufsbegleitend (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: Kosten/tudienbeitrag: 1.70 Euro pro emester Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang Verhaltensorientierte Beratung vermittelt und vertieft fachliche Kenntnisse und Kompetenzen um anspruchsvollen beraterischen Tätigkeiten in psychosozialen und pädagogischen Einrichtungen auf der Grundlage des verhaltensorientierten Konzepts und dessen Methoden nachzugehen und weiterzuentwickeln. Alle Fertigkeiten werden in enger Verbindung mit der individuellen Berufspraxis verknüpft: Zuerst im geschützten Rahmen der Ausbildungssituation eingeübt, anschließend auf die konkrete Berufspraxis unter kontrollierten Bedingungen übertragen und während des Praktikumssemester schließlich in den Berufsalltag umgesetzt. Besondere Bedeutung haben dabei Evaluation und upervision. Die Verhaltensorientierung ist ein zukunftsweisender Ansatz in der psychosozialen und pädagogischen Praxis, der moderne interventionsbezogene und sozialpolitische Entwicklungen, wie z. B. die Forderungen nach Evidenzbasierung und professioneller Qualitätssicherung, berücksichtigt und sich in allen psychosozialen und pädagogischen Beratungssettings umsetzen lässt. tudienverlauf Das tudium umfasst fünf berufsbegleitende tudiensemester und besteht aus einer Kombination von elbststudium, Präsenzphasen (alle zwei bis drei Wochen vornehmlich freitags und samstags) und praktischen Einheiten. Im ersten emester werden vertiefte Kompetenzen hinsichtlich einschlägiger normativer, medienwissenschaftlicher und forschungsmethodischer Aspekte erworben. Im zweiten und dritten emester steht der Erwerb von Kompetenzen in der verhaltensorientierten Arbeit mit Einzelnen und mit Gruppen im Mittelpunkt (Erstellung einer Verhaltensanalyse, einer verhaltensorientierten Interventionsplanung und durchführung sowie Evaluation). Das vierte emester (Praxissemester) dient der verhaltensorientierten Beratungspraxis unter upervision in Institutionen. Die tudierenden setzten hier ihre in den vorangehenden emestern erworbenen Fachkompetenzen in der Praxis um. Im fünften emester steht die Arbeit an der Masterthesis im Mittelpunkt. Tätigkeits- und Berufsfelder Die vermittelten Kompetenzen befähigen die Absolventen in jedem Handlungsfeld der psychosozialen und pädagogischen Praxis in fachlich verantwortungsvoller Position tätig zu werden: z. B. der Kinder- und Jugendarbeit (z. B. Erziehungsberatung), der Beratung im Kontext von chule und Unterricht (z. B. Förderung), der Klinischen ozialarbeit (z. B. psychiatrische Kliniken), der ozialarbeit mit Menschen mit Behinderung (z. B. Betreuung), mit Menschen im höheren Lebensalter (z. B. Wohnstätten) mit Migranten (z. B. Integrationshilfen), der Beratung in besonderen Lebenslagen (z. B. Eheberatung). Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Franz J. chermer Telefon , smvb.cw@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 1 FA

135 Masterstudiengang Verhaltensorientierte Beratung (M. A.) PO vom , Änderungssatzung vom emester 1 Verhaltensorientierte Beratung und ihre normativen Bezugswissenschaften Medienwissenschaftliche Fachkompetenzen Forschungsmethodische Fachkompetenzen /Ü /Ü /Ü emester Verhaltenswissenschaftliche Fachkompetenzen Fachkompetenzen der verhaltensorientierten Beratung mit Einzelnen: angewandte Verhaltensanalyse Verhaltensorientiertes Praktikum: Arbeit mit Einzelnen /Ü /Ü Ü/P 8 emester Kommunikationswissenschaftliche Fachkompetenzen Fachkompetenzen der verhaltensorientierten Beratung mit Gruppen Verhaltensorientiertes Praktikum: Arbeit mit Gruppen /Ü /Ü Ü/P 9 emester Verhaltensorientierte upervision und Evaluation Verhaltensorientierte Beratungspraxis /Ü Ü/P 8 10 emester Mastermodul: Masterthesis und Masterseminar 0 FA 1

136 FAKULTÄT ARCHITEKTUR UND BAUINGENIEURWEEN Röntgenring 8, Würzburg Telefon Fax Dekanat: Gabriele Böhner Andrea Raffler Dekan: Prof. Dr. sc. Christian chmidle Prodekan: Prof. Dipl-Ing. tephan Häublein tudiendekan: Prof. Dipl.-Ing. Martin Naumann Frauenbeauftragter: Prof. Dr.-Ing. Harald Bergner Auslandsbeauftragter: Prof. Dipl.-Ing. Gunther Benkert tudiengänge: Bachelor Architektur (BA) Bachelor Bauingenieurwesen (BB) Master Integrales Planen und Bauen (MI/MI9) Master Integrales Planen und Bauen tudienschwerpunkt Forschung (MI9) Fakultätsrat: Prof. Dr.-Ing. Harald Bergner Prof. Dipl.-Ing. Daniel Halswick Prof. Dipl.-Ing. tephan Häublein Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lackner Prof.Dipl.-Ing. Martin Naumann Prof. Dipl.-Ing. tefan Niese Prof. Dr. sc. Christian chmidle Prüfungskommissionen: BA: Prof. Dr.-Ing. Harald Bergner Prof. Dr.-Ing. Christian Fischer Prof. Dipl.-Ing. Martin chirmer Prof. tefan Niese Prof. Dr.-Ing. Thorsten Wanzek (Vorsitzender) Prof. Dr.-Ing. Gerald teinmann Prof. Dipl.-Ing. Karl Zankl Hack, Andreas, Mitarbeiter Roos, Ina, tudentin auer, Veit, tudent Rüttinger, Christina, Wiss. MA Hein, Florian, Wiss. MA MI/MI9: Prof. Dr.-Ing. Harald Bergner Prof. Dr.-Ing. Christian Fischer Prof. Dipl.-Ing. Martin chirmer Prof. tefan Niese Prof. Dr.-Ing. Thorsten Wanzek (Vorsitzender) BB: Prof. Dr.-Ing. Harald Bergner Prof. Dr.-Ing. Christian Fischer Prof. tefan Niese Prof. Dipl.-Ing. Martin chirmer Prof. Dr.-Ing. Thorsten Wanzek (Vorsitzender) 1 FAB

137 Verzeichnis der Professoren und Lehrkräfte für besondere Aufgaben der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Prof. Benkert, Gunther Auslandsbeauftragter; Entwerfen, Grundlagen des Entwerfens und Gebäudelehre II, Gebäudetechnik I, II Prof. Dr. Bergner, Harald Frauenbeauftragter, Massivbau, Bauinformatik, TWE Prof. Dipl.-Ing. Andreas Mayer Bauaufnahme, Baukonstruktion, Computeranwendung, CAD Prof. Dr. Fischer, Christian Werkstoffe im Bauwesen, Chemie, Bauchemie, Praxisbetreuung Bauingenieurwesen, Leitung Baustofflabor Prof. Fischer, Wolfgang Baukonstruktion I, Grundlagen des konstruktiven Entwerfens Prof. Halswick, Daniel tudiengangleiter Master Integrales Planen und Bauen; Bauorganisation, Projektmanagement, Immobilienökonomie Prof. Häublein, tephan Prodekan; Bauökonomie, Baukonstruktion und Nachhaltigkeit Prof. Dr. Lackner, Wolfgang tudiengangsleiter Bauingenieurwesen; Verkehrswegebau, Verkehrstechnik Prof. Langner, Normen Vizepräsident, Bauphysik, Baustoffe, Labor für Bauchemie und Bauphysik Prof. Dr. Melzner, Jürgen BIM Digitale Werkzeuge Prof. Naumann, Martin tudiendekan, Grundlagen des Entwerfens und Gebäudelehre I, Entwerfen, Architekturtheorie Prof. Niese, tefan tudiengangsleiter Architektur; Entwerfen, Plastisches Gestalten, Architekturperspektive Prof. chirmer, Martin tädtebauliches Entwerfen, Bauleitplanung und Bauplanungsrecht Prof. Dr. chmidle, Christian Dekan; Baubetriebslehre, Bauverfahrenstechnik Prof. Dr. teinmann, Gerald tudienfachberatung Bauingenieurwesen; Wasserbau, iedlungswasserwirtschaft, Wasserbaulabor Prof. Voitländer, Dorothea Gestalten, Entwerfen Prof. Dr. Wanzek, Thorsten Vorsitzender der Prüfungskommissionen, Technische Mechanik, tahl- und tahlverbundbau Prof. Zankl, Karl tudienfachberatung Architektur; Baukonstruktion, Bauen im Bestand, Denkmalpflege Prof. Dr. Müller de Vries Tragwerke, tahlbau, FEM, Holzbau, Baukunde für Vermessungsingenieure N. N. Baukonstruktion, Boden- und Felsmechanik, Geotechnik, Geotechnisches Labor Honorarprofessor: Prof. Baumgart, Christian Projektentwicklung FAB 17

138 Bachelorstudiengang Architektur Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Eignungstest, Unterrichtssprache: Deutsch, teilweise Englisch Regelstudienzeit: 8 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: entwickeln, entwerfen, gestalten, konstruieren, kalkulieren, managen, organisieren, bauen Das Tätigkeitsprofil des Architekten ist weit gefächert, die Aufgaben sind vielseitig, die Arbeitsorte sind regional und international. Daher ist das Ziel der Ausbildung, nach Abschluss des tudiums, in der Lage zu sein, vielfältige Planungsaufgaben kreativ und professionell zu lösen. Der tudiengang vermittelt theoretische und praktische Kenntnisse, schöpferische und gestalterische Fähigkeiten sowie fachübergreifende Einblicke in die berufsnahen Disziplinen des Planungs- und Ausführungsprozesses. Durch das achtsemestrige tudium ist eine Eintragung als Architekt in der Architektenkammer nach derzeitiger Gesetzeslage bereits nach zwei Jahren möglich. tudienverlauf Im 1. Fachsemester, dem Orientierungssemester, und den folgenden drei Fachsemestern werden die Kenntnisse für das Entwerfen in allen Maßstäben vermittelt. Neben den entwurfs- und gestaltungsorientierten Fächern werden technische, organisatorische und bauökonomische Grundlagen gelehrt. Fachübergreifendes Denken und die notwendigen Fertigkeiten werden in Übungen und Workshops trainiert und weiterentwickelt. Dabei bieten die Modellbauwerkstatt, das Foto- und Filmlabor, das Energie- und Lichtlabor sowie ein CAD-Pool die wichtige Basis für eine zeitgemäße Lehre. Exkursionen, Baustellen- und Firmenbesuche sind wichtige Bestandteile der praxisnahen Ausbildung. Im. emester wird durch ein Praxissemester der Erwerb von eigener praktischer Erfahrung gefordert. Im anschließenden Projektstudium steht das integrative Arbeiten anhand von komplexen Aufgabenstellungen im Vordergrund. Der Abschluss des tudiums erfolgt mit einer Bachelorarbeit, die ein selbst gewähltes oder ein vom tudiengang gestelltes Thema zum Inhalt haben kann. Tätigkeits- und Berufsfelder Berufsaufgaben des Architekten sind: Die gestalterische, technische und wirtschaftliche Planung von Gebäuden, als Neubau und im Bestand Die Koordinierung und Überwachung der Baudurchführung Die Beratung und Vertretung des Bauherrn in allen Fragen des Bauvorhabens Die Ausarbeitung städtebaulicher Pläne Die Mitwirkung in der Landes- und Regionalplanung Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Karl Zankl (Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , karl.zankl@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 18 FAB

139 Bayerisches taatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr BI 1. MAI BEWERBEN! ICH BAU BAYERN Mit Deinem Einsatz entsteht Wohnraum, werden Verkehrswege erneuert, die Infrastruktur verbessert und viele neue Bau-Ideen in ganz Bayern umgesetzt. Bau Deine Zukunft als Trainee (m/w/d)* für die Beamtenlaufbahn Mit einem Bachelor- oder Masterabschluss in Architektur, tädtebau Energie- und Gebäudetechnik Elektrotechnik Bauingenieurwesen, Verkehrswesen Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung Wir bieten Abwechslungsreiches Aufgabenspektrum Außergewöhnliche Bauprojekte Vielfältige Entwicklungs- und Karrierechancen icherer Arbeitsplatz Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bewirb Dich auf Deine Fragen beantworten wir gerne per Telefon 089 / * chwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen.

140 Bachelorstudiengang Architektur PO vom emester 1 Entwerfen I und tädtebau Entwerfen I/Gebäudelehre I/Grundlagen des tädtebaus Baukonstruktion und Baustoffe I Baukonstruktion I/Baustoffe I Tragwerk und Bauphysik I Tragwerksentwurf I/Bauphysik I Darstellen und Gestalten I Gestalten I/Plastisches Gestalten I/CAA Architekturgeschichte + Geometrie Architekturgeschichte I Darstellende Geometrie 7 7 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü 8 7 emester Entwerfen II Baukonstruktion und Baustoffe II Baukonstruktion II/Baustoffe II Darstellen CAD CAD I Tragwerk und Bauphysik II Tragwerksentwurf II/Bauphysik II Darstellen und Gestalten II Gestalten II/Architekturperspektive Architekturgeschichte Architekturgeschichte II 7 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü 7 8 emester Darstellen-CAD (.. em.) CAD II Entwerfen III und Gebäudelehre Entwerfen III und Gebäudelehre/Gebäudelehre/ Plastisches Gestalten II tädtebau I Baukonstruktion III Tragwerk und Technik I Tragwerksentwurf III/Gebäudetechnik I Architekturgeschichte Architekturgeschichte III 8, Ü, Ü, Ü, Pro /Ü, Ü, Ü FAB

141 Bachelorstudiengang Architektur PO vom emester Entwerfen IV und Gestalten Entwerfen IV/Gestalten III Baukonstruktion IV Bauaufnahme Bauaufnahme/Vermessen Tragwerk und Technik II Tragwerksentwurf IV/Gebäudetechnik II Recht Bauplanungsrecht/Bauordnungsrecht u. allgemeines Recht 8 Pro /Ü Pro /Ü /Ü 10 emester Praismodul begleitende Praxisphase Praxisbegleitende LVs Praxis 0 emester Entwerfen V und Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen I/Entwerfen V tädtebau II Bauen im Bestand und Tragwerke Denkmalpflege + anierungstechnologie/ Tragwerksentwurf IV Bauökonomie und Energie Bauökonomie I/Energiedesign, Ü, Ü Pro, Ü, Pro emester 7 Entwerfen VI: Vertiefungsentwurf Baukonstruktion V Bauökonomie und Nachhaltigkeit Bauökonomie II/Nachhaltiges Bauen II 1, Ü, ExL /Ü V,, Ü, ExL 0 emester 8 Entwerfen VII: Vertiefungsentwurf Bachelorarbeit FWPM AWPM Pro BA, Ü 1 8 FAB 11

142 tudiengang Bauingenieurwesen Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassungsbeschränkung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das tudium bildet zum anwendungsorientierten Bauingenieur aus, der befähigt ist, durch seine theoretischen und praktischen Kenntnisse selbständig und eigenverantwortlich die weitgefächerten Angaben im Bereich des Bauens in Gesellschaft und Umwelt zu lösen. Der tudiengang orientiert sich an den Erwartungen und Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Ziel des tudienganges ist es, exzellent ausgebildete Hochschulabsolventen für eine Tätigkeit im Bereich Planungsbüros, Baufirmen und öffentliche Verwaltung zu qualifizieren. Zu diesem Zweck soll den tudierenden eine an der angewandten Wissenschaft orientierte fachlich fundierte Qualifikation vermittelt werden, die es ihnen ermöglicht, die Aufgaben des Bauwesens in seiner gesamten Breite eigenständig zu erfüllen. Die tudierenden lernen lösungsorientiert und interdisziplinär zu arbeiten. Die Fähigkeit zur Teamarbeit wird gefördert. Darüber hinaus werden die tudierenden zur Bearbeitung von Aufgaben im Kontext einer zunehmenden Globalisierung befähigt. tudienverlauf Das tudium umfasst sieben emester, die sich in das Grundlagenstudium (zwei emester) und das daran anschließende Fachstudium (fünf emester) gliedern. Im Grundlagenstudium werden die erforderlichen technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen und Fähigkeiten der Darstellung erlernt. Das Fachstudium dient der vertieften fachspezifischen Kompetenzvermittlung unter Anwendung der Kennnisse aus den ersten beiden emestern. Die theoretische Kompetenzvermittlung erfolgt in Vorlesungen und Übungen unterstützt durch Praktika in den Laboren der Hochschule. Darüber hinaus sind ein 1-wöchiges Grundpraktikum und das. tudiensemester als Praxissemester abzuleisten.tudienschwerpunkte: Baukonstruktion, tatik, tahlbau, tahlbetonbau, Brückenbau, Baubetrieb, Geotechnik, Verkehrswegebau, Wasserbau, iedlungswasserwirtschaft, Projektmanagement, Projektentwicklung Tätigkeits- und Berufsfelder Der Bauingenieur gestaltet die Umwelt. Hierzu entwirft, konstruiert und berechnet Bauwerke, Industrieanlagen und Einrichtungen der Infrastruktur. Er plant, leitet und überwacht die Bauausführung, wobei er icherheit, Funktionsfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Die Hauptaufgaben des Bauingenieurs liegen auf den Gebieten des Konstruktiven Ingenieurbaus Verkehrsbaus Wasserbaus und iedlungswasserbaus Baubetriebs. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr.-Ing. Gerald teinmann (Raum D.0.0, Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , gerald.steinmann@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 1 FAB

143 Bauen hat Zukunft - Das steht fest. Die Unternehmensgruppe Glöckle ist ein mittelständisches Familienunternehmen der Bauwirtschaft mit itz in chweinfurt. Bereits in vierter Generation sind wir als kompetenter und leistungsstarker Ansprechpartner für unsere Kunden in allen operativen Baubereichen erfolgreich tätig. Praktika während des tudiums Duales tudium Arbeitsplätze für Berufseinsteiger Unternehmensgruppe Glöckle Wirsingstr chweinfurt Tel

144 Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen PO vom emester 1 Technische Mechanik I Werkstoffe im Bauwesen I Baukonstruktion I Grundlagen der Baukonstruktion Bauleitplanung Gebäudetechnik Darstellen Konstruktives Zeichnen Darstellende Geometrie Mathematik Physik, Bauphysik Chemie, Bauchemie, /Ü/ /Ü/Pr /Ü/Pro /Ü /Ü Ü /Ü /Ü /Ü/Pr /Pr,, emester Mathematik Physik, Bauphysik Chemie, Bauchemie Technische Mechanik II Werkstoffe im Bauwesen II Baukonstruktion II Geotechnik I, /Ü /Ü/Pr /Pr /Ü/ /Ü/Pr /Ü/Pro /Ü/Pr,, emester Tragwerke und Holzbau Tragwerke Holzbau Massivbau I Baubetrieb I Bauverfahrenstechnik /Ü /Ü /Ü 1 FAB

145 Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen emester (PO von 01) Tragwerke II und Grundlagen des tahlbaus Tragwerke II Grundlagen des tahlbaus Massivbau II Baubetrieb II Baubetriebsplanung, Bauorganisation Baukosten, Angebotskalkulation icherheitstechnik Wasserbau Bauinformatik und CAD BIM/FEM/CAD FWPM 7, Ü, Ü,, Ü, Ü, P, Ü 7 emester (PO von 01) Praxismodul Praxisphase Praxisbegleitende Fächer 0 emester (PO von 01) Baubetrieb III Bauvertragsrecht Recht, Betriebswirtschaft Projektmanagement Wasserversorgung AWPM Geotechnik II (Teil 1) Massivbau III (Teil 1) Projekte (Teil 1) tahl- und tahlverbundbau (Teil 1), Ü, Ü, Ü, Ü Pr, Ü emester 7 (PO von 010) Massivbau II Geotechnik II Verkehrswegebau II Verkehrstechnik Bahnbau, Ü, Ex, Ü, Ex, Ü, Pr FAB 1

146 Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (0 ) Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (90 ) Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (0 ) bzw. emester (90 ) (tudienbeginn zum Wintersemester bei 0, zum ommersemester bei 90 ) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Im Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (90 ECT) werden ab dem ommersemester 00 zwei tudienschwerpunkte angeboten. tudienschwerpunkt Projektentwicklung Die Ausbildung orientiert sich am Berufsbild des Projektentwicklers, welcher als Projektträger und Projektmanager die gesamte Wertschöpfungskette von Bauwerken konzipiert und verantwortet. Der Lebenszyklus unserer gebauten Umwelt wird über alle technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Prozesse von der Projektentwicklung bis hin zum Betrieb betrachtet, um den heutigen und zukünftigen Anforderungen an immer komplexer werdende Bauaufgaben gerecht zu werden. Der chwerpunkt des tudiums ist die interdisziplinäre Bearbeitung von Projektentwicklungen über den gesamten Lebenszyklus von der Entwicklung und Finanzierung über die Planung und Bauabwicklung bis hin zum Betrieb und der Nutzung von Objekten. Das tudium befähigt über ein analytisches Verständnis der Gesellschaft und der unterschiedlichen Märkte Projekte nachhaltig zu entwickeln sowie die komplexen Entwicklungs- und Abwicklungsprozesse in integraler Bearbeitung zu planen, zu managen und zu steuern. Durch die Vernetzung von technischem Wissen in Architektur, Bautechnik und Baubetrieb mit rechtlicher und wirtschaftlicher Kompetenz in den Bereichen Immobilienökonomie und Immobilienrecht sowie sozialen chlüsselqualifikationen werden die Absolventen auf Leitungspositionen in einem integralen Planungs- und Bauprozess vorbereitet. tudienschwerpunkt Forschung Das Forschungsmaster-Programm wendet sich an wissenschaftlich besonders ambitionierte tudierende, die bereits im Verlauf der Masterphase forschungsorientiert und mit Blick auf eine mögliche Promotion oder vielfältige weitere Tätigkeiten im Bereich von Forschung und Entwicklung arbeiten möchten. chwerpunkt des tudiums ist die Entwicklung einer komplexen Fragestellung und die darauf aufbauende eigenständige und wissenschaftliche Bearbeitung einer fundierten Originalarbeit im Bereich des Integralen Planen und Bauens. Die tudierenden arbeiten im Team in einem Forschungsnetzwerk aus internen und externen Partnern und erhalten durch die projektleitenden Professoren in eminaren eine individuelle Betreuung. Den tudierenden des Programms eröffnet sich damit ein internationales Umfeld und Forschungsnetzwerk. 1 FAB

147 Die Forschungsgebiete im Bereich des Integralen Planen und Bauens sind u. a.: Lebenszyklus und Wertschöpfungskette Prozessmanagement Digitales Planen und Bauen Nachhaltigkeit und Energie Lebensdauermanagement/ Instandhaltungsplanung Viele weitere Themengebiete aus dem Fächerspektrum der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen sind möglich. Das Thema ist vor Beginn des tudiums mit dem betreuenden Professor individuell abzustimmen. Eine vertiefte chwerpunktbildung im technischen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Bereich ist erforderlich. ind ie an dem tudienschwerpunkt Forschung interessiert, sollten ie vor Beginn des tudiums im Rahmen der Bewerbung und der Prüfung der Qualifikationsvoraussetzungen gemäß tudien- und Prüfungsordnung in einem persönlichen Gespräch mit der tudienberatung Ihre studiengangspezifische Eignung erläutern. Die Projekt- und Forschungsarbeit umfasst einen sehr großen Anteil des tudiums, es wird deshalb dringend empfohlen, sich vor Beginn des tudiums bei den Professoren der Fakultät über die in ihren Arbeitsgebieten laufenden Forschungsvorhaben zu informieren und Beratungsgespräche mit den in Frage kommenden Professoren zu führen, um rechtzeitig zum tudienbeginn ein passendes Projektthema zu haben. Der Vorlauf zur Abstimmung des Forschungsfelds, der jeweiligen Forschungsfragen und des eigentlichen Themas bis tudienbeginn beträgt ca. Monate. Das Forschungsthema ist mit zwei Professoren der Fakultät abzustimmen und schriftlich zu dokumentieren. Weitere Informationen entnehmen ie bitte der aktuell gültigen tudien- und Prüfungsordnung. Viele weitere Themengebiete aus dem Fächerspektrum der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen sind möglich. Das Thema ist vor Beginn des tudiums mit dem betreuenden Professor individuell abzustimmen. Eine vertiefte chwerpunktbildung im technischen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Bereich ist erforderlich. ind ie an dem tudienschwerpunkt Forschung interessiert, sollten ie vor Beginn des tudiums im Rahmen der Bewerbung und der Prüfung der Qualifikationsvoraussetzungen gemäß tudien- und Prüfungsordnung in einem persönlichen Gespräch mit der tudienberatung Ihre studiengangspezifische Eignung erläutern. Die Projekt- und Forschungsarbeit umfasst einen sehr großen Anteil des tudiums, es wird deshalb dringend empfohlen, sich vor Beginn des tudiums bei den Professoren der Fakultät über die in ihren Arbeitsgebieten laufenden Forschungsvorhaben zu informieren und Beratungsgespräche mit den in Frage kommenden Professoren zu führen, um rechtzeitig zum tudienbeginn ein passendes Projektthema zu haben. Der Vorlauf zur Abstimmung des Forschungsfelds, der jeweiligen Forschungsfragen und des eigentlichen Themas bis tudienbeginn beträgt ca. Monate. Das Forschungsthema ist mit zwei Professoren der Fakultät abzustimmen und schriftlich zu dokumentieren. Weitere Informationen entnehmen ie bitte der aktuell gültigen tudien- und Prüfungsordnung. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dipl.-Ing. Daniel Halswick (Raum D..0, Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , prechstunden nach Vereinbarung 17

148 Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (0 ) PO vom emester 1 Projektentwicklung I Prozessmanagement Immobilienwirtschaft Immobilienrecht chlüsselqualifikationen P /Ü /Ü /Ü /Ü 8 7 emester Projektentwicklung II Mastermodul P /Ü 8 Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (90 ) PO vom emester 1 Projektentwicklung - Basis Prozessmanagement - Basis Immobilientechnik Gesellschaft und Nachhaltigkeit chlüsselqualifikationen I P /Ü /Ü /Ü /Ü 8 7 emester Projektentwicklung I Prozessmanagement Immobilienwirtschaft Immobilienrecht chlüsselqualifikationen II P /Ü /Ü /Ü /Ü 8 7 emester Projektentwicklung II Mastermodul P /Ü 8 18 FAB

149 taatliches Bauamt chweinfurt taatliches Bauamt Würzburg Wir sind zwei von taatlichen Bauämtern in Bayern mit itz in chweinfurt und Würzburg. Als Experten planen, bauen und unterhalten wir Gebäude und traßen für den Freistaat Bayern und die Bundesrepublik Deutschland. Gestalte mit uns Deine Zukunft! Wir bieten Dir attraktive Karrierechancen als Tarifbeschäftigte/r oder den Einstieg in die Beamtenlaufbahn als Bachelor- oder Masterabsolvent (m/w/d) in den Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen Elektrotechnik und Maschinenbau Du suchst einen Praktikumsplatz, Werkstudentenjob oder hast ein Thema für Deine Abschlussarbeit - dann sprich uns an! Dich erwartet bei uns ein abwechslungsreiches Aufgabenspektrum außergewöhnliche Bauprojekte Teamwork und Eigenverantwortung vielfältige Entwicklungs- und Karrierechancen ein sicherer Arbeitsplatz und fl exible Arbeitszeiten Vereinbarkeit von Beruf und Familie Interessiert? Dann schau auf oder vorbei und schick uns deine Bewerbung.

150 Masterstudiengang Integrales Planen und Bauen (90 ) tudienschwerpunkt 'Forschung' PO vom emester 1 Forschungsarbeit I Projektphase I + eminar I Forschungsmethoden I Wissenschaftliche Vertiefung Technik Gesellschaft und Nachhaltigkeit Konferenzen und eminare Konferenzen und eminare I Pro/ /Ü /Ü /Ü /Ü 11 emester Forschungsarbeit II Projektphase II + eminar II Forschungsmethoden II Wissenschaftliche Vertiefung Wirtschaft Wissenschaftliche Vertiefung Recht Konferenzen und eminare Konferenzen und eminare II Pro/ /Ü /Ü /Ü /Ü 11 emester Forschungsarbeit III Projektphase III + eminar III Mastermodul Masterseminar Masterarbeit Pro/ /Ü FAB

151 Foto: J. Kron

152 FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt Telefon Fax Dekanat: Marianne Orth Nicole Preuske Daniela Glöckler Barbara Gessner Dekan: Prof. Dr.-Ing. Martin Ochs Prodekan: Prof. Dr. rer. nat. Heinz Endres tudiendekan: Prof. Dr. rer. nat. Bettina Brandenstein-Köth Frauenbeauftragte: Prof. Dr. rer. nat. Bettina Brandenstein-Köth Auslandsbeauftragter: Prof. Dr.-Ing. Bernhard Arndt tudiengänge: Bachelor Elektro- und Informationstechnik (BET), Ansprechpartner Prof. Dr. rer. nat Mathes und Prof Dr.- Ing. piertz Bachelor Mechatronics (IMC, Kooperation mit FM, Ansprechpartner Prof. Dr. Ali, Daniela Glöckler, FE) Bachelor Mechatronik (BMC, Kooperation mit FM, Ansprechpartnerin ilke Müller, FM) Master Elektro- und Informationstechnik (MET) Ansprtechpartner Prof. Dr. Zink und Prof Dr. B. Müller Fakultätsrat: Prof. Dr.-Ing. Ansgar Ackva Prof. Dr.-Ing. Abid Ali Prof. Dr.-Ing. Günther Bohn Prof. Dr. rer. nat. Bettina Brandenstein-Köth Prof. Dr. rer. nat. Heinz Endres Prof. Dr.-Ing. Joachim Kempkes Prof. Dr. -Ing. Bernhard Müller Prüfungskommissionen: BET: Prof. Dr.-Ing. Gunther Bohn (Vorsitzender) Prof. Dr. rer. nat. Bettina Brandenstein-Köth (tellv. Vorsitzender) BMC: Prof. Dr.-Ing. Martin Ochs (Vorsitzender) Prof. Dr.-Ing. Rolf chlachter (tellv. Vorsitzender) Prof. Dr.-Ing. Martin Ochs Prof. Dr.-Ing. Martin piertz TI Hilmar Endres Dipl.-Ing. Josef Geuenich Felix Behr Theresa Vay IMC: Prof. Dr.-Ing. Helge Möbus (Vorsitzender) Prof. Dr.-Ing. Abid Ali (tellv. Vorsitzender) MET: Prof. Dr. -Ing Markus H. Zink (Vorsitzender) Prof. Dr. -Ing. Bernhard Müller (tellv. Vorsitzender) 1 FE

153 KARRIERE MIT INN HOCHCHULTUDENTEN/ABOLVENTEN (M/W/D) Informatik Maschinenbau Physik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften Medizintechnik Verfahrenstechnik Feinwerktechnik Elektrotechnik Mechatronik Ingenieurinformatik Kunststofftechnik Ambitionierte Ziele vor Augen: Damit lenken ie Ihre Karrierepläne in unser wachstumsorientiertes Unternehmen. Denn wir setzen auf Talente wie ie, die Fachwissen mit Praxisnähe verbinden und Gestaltungsfreiräume kreativ nutzen. Kennenlernen wollen wir ie so früh wie möglich gerne während Ihres tudiums im Rahmen eines Praktikums oder Ihrer Abschlussarbeit. Aber auch als Young Professional können ie bei uns via Direkteinstieg schnell weitreichende Verantwortung übernehmen. IHR KONTAKT: Frau askia Derleth Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, chweinfurt 0971/78-8 Weitere Informationen unter Karriere.fresenius.de

154 Verzeichnis der Professoren und Lehrkräfte für besondere Aufgaben Dr. Ackva, Ansgar Leiter Technologietransferzentrum Elektromobilität; Leistungselektronik, Modellbildung und imulation, Grundlagen der Elektrotechnik Dr. Ali, Abid tudiengangleiter Bachelor Mechatronics; Regelungstechnik, Grundlagenfächer der Elektrotechnik Dr. Arndt, Bernhard Energietechnische Anlagen, Antriebstechnik und Grundlagenfächer der Elektrotechnik Dr. Bohn, Gunther Vorsitzender der Prüfungskommission BET; Angewandte Prozessorsysteme, Grundlagenfächer der Elektrotechnik Dr. Brandenstein-Köth, Bettina tudiendekanin; Frauenbeauftragte; Automatisierungstechnik, Grundlagen der Elektrotechnik Dr. Eckert, Ludwig Prozessdatenverarbeitung, oftwaretechnik, Grundlagen d. Elektrotechnik Dr. Endres, Heinz Prodekan; Digitaltechnik, Mikroelektronik, Grundlagen d. Elektrotechnik Dr. Friedrich, Matthias Elektrische Energieversorgung und Grundlagenfächer der Elektrotechnik, tellv. Leiter des Instituts für Energie und Hochspannungstechnik Dr. Hansmann, Jan Prozessmesstechnik, Elektrische Messtechnik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Modellbildung Dr. Hartmann, Jürgen Vizepräsident Forschung; Elektrische Messtechnik, Medizintechnik, Grund-lagen der Elektrotechnik Dr. Hirn, Rainer tudienfachberater Mechatronik; Mechatronik und Grundlagen der Elektrotechnik Dr. Kaupp, Tobias Leiter des Instituts für Digital Engineering; Digitale Produktion und Robotik und Grundlagen der Elektrotechnik Dr. Kempkes, Joachim Elektrische Maschinen und Antriebe, Elektrische Traktion, imulationstechnik Dr. Kullmann, Walter Leiter des Instituts für Medizintechnik; Medizinische Physik, Bildgebende ysteme und Bildverarbeitung, Angewandte Informatik, imulationstechnik, Allgemeine Datenverarbeitung Mann, Ulrich Leiter LabVIEW Academy; Hochfrequenzschaltungstechnik, oftware for Communication ystems, Kryptographie und Hacking Dr. Mathes, Markus Öffentlichkeitsarbeit der FE, tudiengangleiter und tudienfachberater BET; oftwaretechnik und Modellierung, Mikrocomputersysteme, Grundlagen der Elektrotechnik Dr. Müller, Bernhard Automatisierungstechnik, Antriebstechnik, Regelungstechnik, Grundlagen der Elektrotechnik 1 FE

155 Dr. Ochs, Martin Dekan; Vorsitzender der Prüfungskommission BMC; teuerungstechnik, Robotik, oftwaretechnik Dr. Poddig, Rolf Grundlagen der Elektrotechnik, Theoretische Elektrotechnik, Numerische Feldberechnung Dr. chormann, Gerhard Beauftragter für das Praxismodul; chaltungstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Dr. piertz, Martin tudiengangleiter BET; Nachrichtentechnik, ignalverarbeitung und Grundgebiete der Elektrotechnik Dr. trobel, Norbert Physik bildgebender Verfahren, angewandte Informatik, medizinische Informationssysteme, Bildgebung, Bildverarbeitung, Computer Vision und Robotik Dr. Zink, Markus H. Leiter des Instituts für Energie- und Hochspannungstechnik, tudiengangsleiter und Vorsitzender der Prüfungskommission Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik, Alumni-Beauftragter; Elektrische Energietechnik, Grundlagenfächer der Elektrotechnik, Hochspannungsisoliersysteme, Hochspannungstechnik

156 Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch, in Einzelfällen Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das tudium der Elektro- und Informationstechnik qualifiziert zum Ingenieur mit der Befähigung zur Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben durch praxisorientierte Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Dies wird erreicht durch eine breite Grundlagenausbildung basierend auf den äulen Elektrotechnik/Elektronik, Informationstechnik und mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen. Vier Vertiefungsrichtungen Elektrische Energietechnik, Automatisierungstechnik, Nachrichtentechnik und Medizintechnik erlauben eine weitergehende pezialisierung und den Ausbau der Fachkompetenzen. Die tudierenden werden durch anwendungsorientierte Vorlesungen, vertiefende Praktika, Praxisphase und Bachelorarbeit stetig an die Praxis herangeführt. Die Verbindung von Theorie und Praxis vermittelt chlüsselqualifikationen und bereitet die tudierenden optimal auf die sozialen und technischen Anforderungen im betrieblichen und wissenschaftlichen Umfeld vor. tudienverlauf Das tudium gliedert sich in drei Abschnitte: die tudieneingangsphase (1.. emester), die Vertiefungsphase (.. emester) und der tudienendphase (.+7. emester). Nach den Grundlagenfächern der tudieneingangsphase beginnt bereits ab dem. emester die spezifische Vertiefung, während die tudierenden wichtige Kernfächer mit einer von vier Vertiefungsrichtungen (Elektrische Energietechnik, Automatisierungstechnik, Nachrichtentechnik und Medizintechnik) verbinden können. Die gewählten chwerpunkte können noch mit weiteren pezialisierungsmodulen erweitert werden. Das tudium endet mit einer Praxisphase und der abschließenden Bachelorarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Als Ingenieur der Elektro- und Informationstechnik gehören ie zu den höchstqualifizierten Leistungsträgern der Wirtschaft und Gesellschaft. ie arbeiten in der Forschung, Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung oder dem Vertrieb von elektrotechnischen Geräten, Anlagen und ystemen unterschiedlicher Branchen. Informationsverarbeitung und -übermittlung, analoge und digitale chaltungstechnik sowie mikroelektronische teuerungen gehören genauso zu möglichen Berufsfeldern, wie komplexe Automatisierungen, Projektierung und Inbetriebsetzung von Anlagen sowie Tätigkeiten in der Energieversorgung. Wichtige Betätigungsfelder sind heute auch der Bereich der regenerativen Energie, der Energieübertragung und der Elektromobilität. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Markus Mathes (Raum 1.1.8, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) markus.mathes@fhws.de Prof. Dr. Martin piertz (Raum.1.0, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) martin.spietz@fhws.de prechstunden siehe Aushang der Fakultät und auf der Website der Fakultät Elektrotechnik: fe.fhws.de 1 FE

157 Make your move. Your future is now. We are a global industry leader, solving drive and control challenges around the world using cutting edge technology and unique industry knowledge. From drive and control solutions for example to actuate the opening mechanism of the Tower Bridge to powerful and smart connected technologies. You can make a difference and move the world! WHEN YOU MOVE, YOU WIN. O MOVE WITH U. boschrexroth.de/karriere

158 Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik PO vom emester 1 Grundlagen der Elektrotechnik I Mathematik I Physik Physik (Technische Optik) Messtechnik I / / /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü 9* 9* ** emester Grundlagen der Elektrotechnik II Mathematik II Informatik I Messtechnik II Praktikum Messtechnik II Physik und Technologie / / /Ü /Ü /Ü Pr 9* 9* ** * 11** emester Informatik I Digitaltechnik Theoretische Elektrotechnik Modellbildung und imulation ystemtheorie* teuerungstechnik Robotik Methoden der Automatisierung Praktikum Automatisierung Elektrische Antriebe Leistungselektronik I Praktikum Energiewandlung I Physiologie I Analysentechnik I mit Praktikum Biomed. Messtechnik und ensorik Praktikum Biomed. Messtechnik I Nachrichtenkanäle Optische Nachrichtentechnik Übertragungssysteme Elektromagnetische Felder und Wellen / 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr /Ü /Ü Pr /Ü /Ü/Pr /Ü Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr 8** * * * * * * * * * * für das Gesamtmodul ** Modul über mehrere emester 18 FE

159 Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik PO vom emester Mikrocomputertechnik Informatik II Elektronische Bauelemente und chaltungstechnik Regelungssysteme Praktikum Regelungstechnik Prozessmesstechnik und Feldbussysteme chaltungsentwurf mit VHDL Praktikum teuerungstechnik und Robotik Praktikum imulation und Energiewandlung II Leistungselektronik II Praktikum Leistungselektronik Physiologie II Analysentechnik II mit Praktikum Biomed. Messtechnik und chaltungstechnik Praktikum Biomed. Messtechnik II Nachrichtensysteme Praktikum Nachrichtentechnik Übertragung / / /Ü /Ü /Ü /Ü Pr /Ü /Ü Pr Pr /Ü Pr /Ü /P /Ü Pr /Ü/Pr Pr 7* 8* * * * * * * emester Datennetze und ignalverarbeitung Entwicklungsprojekt Elektrische Antriebe Advanced Automation Hochspannungstechnik Einführung Elektroenergiesysteme Praktikum Hochspannungstechnik I Bildgebende ysteme I Praktikum Digitale Bildverarbeitung Medizinische Informationssysteme Praktikum Medizinische Informationssysteme Methoden der HF-Elektronik Digitale Audio-ignalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren Energieeffiziente Antriebe Zustandsregelung mit Praktikum Mensch-Maschine-chnittstelle mit Praktikum Drahtlose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung prachsteuerung /Ü P /Ü /Ü /Ü /Ü Pr /Ü Pr /Ü Pr /Ü /Ü /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü /Ü ** * * * * für das Gesamtmodul ** Modul über mehrere emester FE 19

160 Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik PO vom emester Englisch für Elektroingenieure BWL Entwicklungsprojekt Prozessdatenverarb. und eingebettete ysteme Netzwerktechnik I Praktikum Prozessdatenverarb. u. eingeb. ysteme Energiemanagement Regenerative Energien Praktikum Elektroenergiesysteme Bildgebende ysteme II Praktikum Bildgebende ysteme Medizinische Therapie-ysteme Netzwerksynthese Praktikum chaltungstechnik Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik* Hochspannungsisoliersysteme mit Praktikum oftwaretechnik Programmieren mit Matlab Kryptographie und Hacking Informationsnetzwerke und Netzwerkprogrammierung P /Ü /Ü Pr /Ü /Ü Pr /Ü Pr /Ü /Ü Pr Pr /Ü/Pr /Ü /Ü /Ü /Ü * * 8** * * * * emester 7 Bachelorarbeit 1 * für das Gesamtmodul ** Modul über mehrere emester 10 FE

161 Ihr studiert Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik oder Informatik? Ihr wollt Verantwortung übernehmen, euch in einem dynamischen Umfeld gerne weiterentwickeln und Praxiserfahrung sammeln? Ihr habt Lust auf spannende Projekte in den Bereichen Automatisierungstechnik, Digitalisierung, oft- und Hardware Engineering? Wir bieten euch: Direkteinstieg für Absolventen (m/w/d) Praktikastellen Werkstudentenjobs (m/w/d) Duale tudienplätze Abschlussarbeiten chreibt uns eine Mail an oder besucht unsere Website für mehr Infos: TRIP gmbh Hohe Heide Grafenrheinfeld Phone +9 (0) Fax +9 (0)

162 1 FE Bachelorstudiengang Mechatronics Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Vorpraktikum, Unterrichtssprache: Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der Bachelorstudiengang Mechatronics ist so gestaltet, dass er die multidisziplinären Anforderungen der heutigen Industrie erfüllt. Dieses Fachgebiet der Ingenieurwissenschaft kombiniert Kompetenzen aus den Bereichen des Elektroingenieurwesens sowie des Maschinenbaus mit dem Bereich Informationsverarbeitung. Das tudium vermittelt die notwendigen fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen, um sich rasch in eines der zahlreichen Anwendungsgebiete einarbeiten zu können. Einschlägige Fächer befähigen dazu, die Auswirkungen der Technik auf die Umwelt zu erkennen und danach verantwortlich zu handeln. Wahlpflichtmodule bieten die Möglichkeit, den eigenen Neigungen und Berufserwartungen entsprechende en zu wählen, ohne dabei den möglichen späteren Tätigkeitsbereich einzuschränken. Die praxisorientierte Lernumgebung der FHW versetzt tudierende in die Lage, Know-how sowie wissenschaftliche Methoden anzuwenden, um Ingenieursaufgaben eigenständig zu lösen. Durch das Fremdsprachenangebot, die Arbeit in multikulturellen Teams, Kurse zu oft kills und weiteren ozialkompetenzen, nimmt der tudiengang auch die Persönlichkeitsentwicklung in den Fokus. Der tudiengang bildet die Basis für eine anwendungsorientiere, wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem Masterstudium. tudienverlauf Für diesen Bachelorstudiengang muss ein sechswöchiges Praktikum vor tudienbeginn absolviert werden. Das tudium gliedert sich in drei Phasen. Während der ersten dreisemestrigen Phase werden Basis- und Grundlagenmodule gelehrt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Grundlagen der Ingenieurswissenschaften, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und auf oft kills. In der zweiten Phase, im. und. tudiensemester, werden die Pflichtfächer der Mechatronik behandelt. Darüber hinaus gibt es im. tudiensemester eine große Auswahl von Wahlpflichtfächern. Die Endphase des tudiengangs, im. und 7. tudiensemester, wird als Anwendungs- und Industriephase bezeichnet. Das. emester wird zum größten Teil im Praktikum in einem Industrieunternehmen verbracht. Im 7. emester werden ein Projekt bearbeitet, die Bachelorarbeit angefertigt und interdisziplinäre und fachübergreifende Laborpraktika absolviert. Tätigkeits- und Berufsfelder Mechatronik ist ein multidisziplinärer Bereich der Ingenieurwissenschaften. Die Mechatronik-Ingenieure können eine Vielzahl an Tätigkeiten z. B. in der Entwicklung, Konstruktion, Montage, Fertigung, Inbetriebsetzung, Projektierung, Qualitätssicherung sowie in Vertrieb, Kundendienst und Beratung übernehmen. Die Berufsaussichten sind sehr gut. Zu den möglichen Arbeitgebern gehören Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z.b. die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Robotik, Fertigungsindustrie, Energieunternehmen, Unternehmen aus dem Bereich der Antriebstechnik, der Medizintechnik oder auch der Konsumgüterproduktion. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Abid Ali (Raum 1.1., Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) abid.ali@fhws.de, prechstunden nach Vereinbarung per imc.fhws.de

163 Welcome to the Connectioneering Group. Connectioneering bedeutet für uns: Teil eines Netzwerkes zu sein, aktiv an zukunftsweisenden Projekten mitzuarbeiten und dabei wichtige erste Erfahrungen im Job zu sammeln. Bei uns finden ie hierzu jede Menge faszinierende Gelegenheiten für ein Praktikum, eine Abschlussarbeit oder eine Werkstudententätigkeit. Als führender Maschinenund Anlagenbauer freuen wir uns über jeden, der unsere Passion teilt. Bewerben ie sich unter durr.com/karriere

164 Bachelorstudiengang Mechatronics PO vom emester 1 Computing 1 Engineering Mathematics 1 Physics Fundamentals of Electrical Engineering Fundamentals of Mechanical Design D-CAD Lab 1 /Pr /Ü /Ü/Pr /Ü /Ü Pr 7 8 emester Computing Engineering Mathematics Electrical Engineering 1 Engineering Mechanics 1 (tatics) Foreign Language Microcomputer ystems /Pr /Ü /Ü /Ü /Ü/Pr 7 emester Microcomputer ystems Numerical Mathematics Electrical Engineering Elements of Mechanical Design and trength of Materials Engineering Mechanics (Dynamics) General Elective /Ü/ Pr /Ü/Pr /Ü /Ü /Ü 8 emester Measuring Techniques Actuators Logical Control and oftware Engineering Control ystems 1 Control ystems Lab 1 Embedded ystems and Fieldbuses ystem Theory /Pr /Pr Pr /Ü/Pr 7 1 FE

165 Bachelorstudiengang Mechatronics PO vom emester Control ystems Design and imulation of Mechatronic ystems imulation Lab Core Elective 1 Core Elective /Ü Pr /Ü/Pr /Ü/Pr emester Practice-Related Courses Internship /Ü/ Pr emester 7 General Engineering Lab Engineering Project Bachelor s Thesis Bachelor s eminar Pr /Ü/Pr 7 1 FE 1

166 Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.) Zulassung und Bewerbung: interessenten-und-studierende/zulassung Unterrichtssprache: Deutsch, in Einzelfällen Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommer- und Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik ist ein sog. Master-Research- Program, in dem durch Mitarbeit in einem praxisnahen und vielfältig vernetzten technologischen Forschungsprojekt, durch vertiefende Module sowie durch individuelle Betreuung der akademische Grad eines Master of Engineering auf dem Gebiet der Elektro- und Informationstechnik erworben werden kann. Dabei sollen die Absolventinnen und Absolventen für eigenständige wissenschaftlich fundierte Projektarbeit qualifiziert werden, interdisziplinäre chlüsselqualifikationen durch praktische Erfahrung erlernen und tiefgehende Problemlösungskompetenz erwerben. Die tudierenden arbeiten im Team in einem Forschungsnetzwerk aus internen und externen Partnern und erhalten durch die projektleitenden Professoren und durch eminare eine individuelle Betreuung. Damit wird den Forderungen des Arbeitsmarktes nach hochqualifizierten und projekterfahrenen Ingenieurinnen und Ingenieuren in idealer Weise entsprochen. tudienverlauf Die tudierenden erstellen zusammen mit ihrem jeweiligen Projektbetreuer einen individualisierten tudienplan. Kern des tudiums ist die Durchführung eines zusammenhängenden praxisorientierten Forschungsprojektes für die Dauer von drei tudiensemestern. Das tudium ist ein Vollzeitstudium. Es besteht aus drei Projektphasen, die Masterarbeit ist Bestandteil der dritten Projektphase. Im Masterseminar werden die Forschungsaktivitäten der tudierenden aus der Fakultät Elektrotechnik und aus den Partnerfakultäten in Vortragsveranstaltungen und Postersessions zusammengeführt. Ergänzende Module an der FHW, an einer Partnerhochschule oder an einer anderen Hochschule vertiefen die ingenieurwissenschaftlichen, technologischen und interdisziplinären Kompetenzen der tudierenden. Dabei besteht eine große Wahlfreiheit, um die optimale Modulkombination je nach Vorbildung, Forschungsprojekt und angestrebter Qualifikation zu erreichen. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudiengang ist akkreditiert und erfolgreich reakkreditiert. Er eröffnet den Zugang zu Positionen im höheren öffentlichen Dienst und er bietet beste Perspektiven für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben in Wirtschaft und Wissenschaft. Zahlreiche Absolventen befinden sich in weiterführenden Promotionsverfahren in Kooperation mit Universitäten. Viele Absolventen haben die Promotion bereits mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Promovierte Absolventen des Masterstudiengangs wurden bereits auf Professuren berufen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Markus H. Zink (Raum..0, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon , Prof. Dr. Bernhard Müller (Raum 1.1.0, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon , prechstunden: siehe Website der Fakultät Elektrotechnik: fe.fhws.de/fakultaet/personen 1 FE

167 E IT ZEIT, DEN RICHTIGEN WEG IN DEINE ZUKUNFT EINZUCHLAGEN. MIT ZF, EINEM WELTWEIT FÜHRENDEN TECHNOLOGIEKONZERN. Duales tudium am tandort chweinfurt Unsere Dualen tudiengänge in Kooperation mit der FHW B. Eng. Elektro- und Informationstechnik B. Eng. Informatik B. Eng. Kunststoff- und Elastomertechnik B. Eng. Maschinenbau B. Eng. Mechatronik B. Eng. Robotik B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen Zugang zur Onlinebewerbung mit den geltenden Bewerbungsfristen zu unseren Ausbildungsberufen und dualen tudiengängen findest du auf unserer Webseite zf.com/ausbildung/schweinfurt Ansprechpartner Duales tudium Kerstin Krampert Tel ZF Friedrichshafen AG Ernst-achs-traße 97 chweinfurt 17

168 Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik PO vom Projektmodul I eminar I Projektmodul II emniar II Ingenieurswissenschaftliches Vertiefungsmodul Technologisches Modul I Technologisches Modul II Interdiszplinäres Modul Forschungsmethoden I Forschungsmethoden II Masterarbeit eminar III Für das Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsmodul sowie das Technische Modul I und II werden zu Beginn des emesters Wahlpflichtmodule aus einem aktuellen Angebot zusammengestellt. Auch Angebote der Virtuellen Hochschule Bayern sowie anderer Hochschulen können nach Genehmigung durch die Prüfungskommission gewählt werden. 18 FE

169 Foto:. Bausewein

170 FAKULTÄT GETALTUNG anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg Telefon Dekan: Prof. Erich chöls Prodekan: Prof. Claudia Frey tudiendekan: Prof. Uli Braun Frauenbeauftragte: Prof. Johanna Diehl Auslandsbeauftragte: Christina Hackenschuh, Marcus Kaiser tudiengänge: Bachelor Kommunikationsdesign (BKD) Master Informationsdesign (MKD) Dekanat: Margareta Henneberger Karin Karl Fakultätsrat: Prof. Christoph Barth Prof. Uli Braun Prof. Carl Frech Prof. Claudia Frey Prof. Gertrud Nolte Prof. André Rösler Prof. Johanna Diehl Prof. Henning Rogge-Pott Prof. Dr. Gerhard chweppenhäuser Christina Hackenschuh Markus Kaiser Horst Jöst Partrick choll Fabian Kirchen Prüfungskommission: Prof. Gertrud Nolte (Vorsitzende) Prof. Christoph Barth Prof. Dr. Gerhard chweppenhäuser Prof. Carl Frech Prof. Claudia Frey Prof. Henning Rogge-Pott Prof. André Rösler Prof. Erich chöls Prof. Johanna Diehl Christina Hackenschuh Marcus Kaiser 170 FG

171 Verzeichnis der Professoren, der Lehrkräfte für besondere Aufgaben und der Wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fakultät Gestaltung Prof. Barth, Christoph Praxisbeauftragter; Grafikdesign, Designgrundlagen, Design- Projekte Prof. Braun, Uli Vorsitzender der Eignungsprüfungskommission, tudiendekan, Grafikdesign, Typografie, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. Johanna Diehl Frauenbeauftragte; Fotografie, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. Frech, Carl Grafikdesign, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. Frey, Claudia Mitglied des enats; Visuelle Gestaltung im Raum, Designgrundlagen, Design-Projekte Hackenschuh, Christina Auslandsbeauftragte; Grafikdesign, Typografie, Designgrundlagen, Design-Projekte Hanf, Michael Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Audio Kaiser, Marcus Auslandsbeauftragter; Fotografie, Designgrundlagen, Design-Projekte Lorey, Anna Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Grafikdesign, Typografie, Öffentlichkeitsarbeit Prof. Nolte, Gertrud Vorsitzende der Prüfungskommission; Grafikdesign, Typografie, Designgrundlagen, Design-Projekte Dr. Popp, Judith-Frederike Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Philosophie, Ästhetik, Theorieprojekte Prof. Rogge-Pott, Henning tudiengangleiter Master Informationsdesign; Bewegtes Bild, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. Rösler, André Zeichnen und Illustration, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. chöls, Erich Dekan; Interaktive Medien, Designgrundlagen, Design-Projekte Prof. Dr. habil. chweppenhäuser, Gerhard Designtheorie, Medientheorie, Kommunikationstheorie, Theorieprojekte FG 171

172 Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: Eignungsprüfung, Unterrichtssprache: Deutsch, teilweise Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: Ja Kosten/tudienbeitrag: Kommunikation bringt Menschen zusammen, Kommunikation vermittelt, informiert und begeistert. Es geht dabei immer um die Ziele und Wünsche der Beteiligten. Es geht aber auch oft um Probleme und Herausforderungen bzw. um deren Lösung. Die Kommunikationsmittel folgen dabei den oben genannten Zielen und können sehr vielfältig sein. Es entstehen zum Beispiel Broschüren, Anzeigen, Filme, Internetauftritte, Magazine, Konzepte für den Raum und vieles mehr. Jedes kommunikative Ergebnis basiert dabei auf einer Konzeption und ergänzt die handwerklich-technischen Fähigkeiten, welche im Verlauf des tudiums vermittelt werden. Damit entsteht ein breit gefächertes Angebot, das sich immer an der aktuellen Kommunikationspraxis orientiert und dadurch nach dem tudium befähigt, in unterschiedlichen Berufsfeldern, je nach Neigung und Interesse, erfolgreich tätig zu sein. tudienverlauf In der ersten Hälfte des tudiums (1. bis. emester) stehen die Vermittlung kreativer Gestaltungs- und Designgrundlagen sowie die Vermittlung handwerklich-technischer Fertigkeiten der Entwurfsherstellung und Entwurfsrealisierung im Vordergrund. Dazu kommt die Vermittlung theoretischer Grundlagen in designrelevanten Gebieten der Wissenschaft und Technik. In der zweiten Hälfte des tudiums (. bis 7. emester) konzentriert sich die Ausbildung auf eine fachliche Vertiefung in den einzelnen Designbereichen. Dabei ist den tudierenden die pezialisierung auf bestimmte Aufgabengebiete oder auf bestimmte Gestaltungsmittel und Verbreitungsmedien durch ein schwerpunktmäßiges Projektstudium möglich. Vom. bis zum 7. emester sind die Veranstaltungen semesterübergreifend angelegt, um den Erfahrungsaustausch zwischen den tudierenden zu fördern. Ein charakteristisches Merkmal des tudiengangs ist das Praxismodul, welches i.d.r. in das fünfte tudiensemester fällt. Im siebten emester widmen sich die tudierenden ihrer Bachelorarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudienabschluss Bachelor of s im tudiengang Kommunikationsdesign befähigt zu anspruchsvollen beruflichen Tätigkeiten, insbesondere in den Bereichen: Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Bücher); elektronische und audiovisuelle Medien (Web, Film, Animationen); digitale Anwendungen (UX-/UI-Design, AR/VR, Applikationen, E-Commerce); Werbung; Marketing; Branding; Corporate Design; Museen, Ausstellungen und Messen; Fotografie entweder im Rahmen einer freiberuflichen/selbstständigen Tätigkeit oder angestellt in Design-Büros, Agenturen oder Verlagen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Christoph Barth (anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) Telefon , christoph.barth@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 17 FG

173 Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign PO vom , zuletzt geändert am emester 1 Typografie/Zeichensysteme 1 Fotografie/Komposition Zeichnen/Konzeptionelles Darstellen Text/prache/Rhetorik/Wissenschaftliche Recherche Positionen, Ideen, Konzepte Kunst- und Designgeschichte Designtheorie P P P P V V V emester Typografie/Zeichensysteme Projekte aus den Bereichen: Fotografie Text/prache/Rhetorik/Wissenschaftliche Methoden Illustration/Konzeptionelles Darstellen Interaktive Medien/Interface Design Film/Animation Visuelle Gestaltung im Raum/Ausstellungsgestaltung Positionen, Ideen, Konzepte Geschichte der Fotografie Ästhetik P P P P P P P V V V emester Grafik-Design/Typografie Projekte aus den Bereichen: Fotografie/Bildkomposition Illustration/Visualisierung Text/prache/Rhetorik mit wissenschaftlicher Recherche Interaktive Medien/Application Design Film/Animation Visuelle Gestaltung im Raum Geschichte und Theorie des Bewegtbildes Kommunikationstheorie Technisches Praktikum 1 Allgemeinwissenschaftliches Wahlfach 1 P P P P P P P V V Ü, FG 17

174 Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign PO vom , zuletzt geändert am emester chwerpunktprojekt 1 Designprojekt 1 Vorbereitung auf das Praktikum Medientheorie Technisches Praktikum Allgemeinwissenschaftliches Wahlfach 8 P P V V Ü 1 7, emester Praxisphase Fachpraktikum Praxisbegleitende LV (Reflexion) Pr 0 emester chwerpunktprojekt Designprojekt LV Rechtliche Einführung Technisches Praktikum Ethik und Kulturphilosophie 8 P P V Ü V/Ü 1 emester 7 Bachelorarbeit LV Vermarktungsstrategien Technisches Praktikum Bachelorseminar P V Ü 1 17 FG

175 Masterstudiengang Informationsdesign Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Eignungsprüfung, Unterrichtssprache: Deutsch, teilweise Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommer- und Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: Ja Kosten/tudienbeitrag: Informationsdesign wird als ammelbegriff für gestalterische Beiträge zur visuellen Kultur verstanden. Inhaltlicher chwerpunkt ist die multimediale Wissenskultur: visuelle Aufklärung, Bildung und Orientierungshilfe in einer multimedialen Lebens- und Arbeitswelt. Der Master richtet sich an graduierte Design-tudierende, die über die klassische Design- Ausbildung hinaus eine Qualifikation für das eigenständige, projektorientierte Arbeiten suchen. Im Vordergrund steht die Verbindung von Entwurf und zukunftsgerichteter sowohl anwendungsbezogener als auch grundlagenorientierter Forschung. Aus diesem Grund fordert das Würzburger Mastermodell eine Denk- und Arbeitsweise, die die praktische Entwurfstätigkeit und die wissenschaftliche Reflexion noch stärker als bisher verbindet. Im tudiengang Informationsdesign werden trukturen, Modelle, Theorien und prachen der Designpraxis sowie der Kultur- und ozialwissenschaften erarbeitet und zwar mit Bezug auf die jeweiligen Forschungsinteressen der tudierenden. tudienverlauf Die tudierenden bewerben sich mit einem eigenen Projektvorhaben, das sie über die gesamte tudiendauer bearbeiten. Gegliedert wird die Ausbildung in aufeinander aufbauende Module, die sowohl theoretische, als auch praktische chwerpunkte verfolgen. Das tudium endet mit der bestandenen Masterarbeit, die sich aus dem praktischen Ergebnis des individuellen Projektvorhabens und einer theoretisch-wissenschaftlichen Ausarbeitung dazu zusammensetzt. Die tudierenden planen und strukturieren ihre Ausbildung in hoher Eigenverantwortung. Deshalb gibt es neben den wichtigen Modulen Projekttheorie und Projektpraxis eine ganze Reihe wissenschaftstheoretischer, methodologischer und praktischer Veranstaltungen, die die tudierenden gemäß ihrer individuellen Planung in unterschiedlichen Phasen des tudiums wählen können. Von sehr großer Bedeutung ist der Austausch mit Experten anderer Fachrichtungen, mit Hochschulen, Instituten und Forschungseinrichtungen, da das Design heute auf multidisziplinäre Teamarbeit angewiesen ist. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudienabschluss Master of s im tudiengang Informationsdesign befähigt in besonderem Maße zur elbstständigkeit oder zu führenden Positionen in Anstellung. Berufliche chwerpunkte sind: Interdisziplinäre trategie- und Konzeptentwicklung, klassische Printmedien, elektronische und audiovisuelle Medien (Web, Film, Animationen), digitale Produkte (UX-/UI-Design, AR/VR, Applikationen, E-Commerce), strategische Werbung, Marketing, Corporate Design, Museen, Ausstellungen und Messen, Fotografie entweder im Rahmen einer freiberuflichen/selbstständigen Tätigkeit oder in leitender Position angestellt in Design-Büros, Agenturen oder Verlagen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Henning Rogge-Pott (anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) Telefon , henning.rogge-pott@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung FG 17

176 Masterstudiengang Informationsdesign PO vom , zuletzt geändert am emester 1 Designlabor Individuelle Masterthemenstellung und -bearbeitung* Theoretische Einführung in Kommunikation & Information* Techniken wissenschaftlichen Arbeitens* Wissenschaftstheorie* Kulturtheorie* Vorlesung 1 ** Aktuelle Technologien* Aktuelle Medien- und Gestaltungsanalyse* Konzepte strategischer Kommunikation* 8 P /C /C V emester Individuelle Masterthemenstellung und -bearbeitung* Theoretische Einführung in Kommunikation & Information* Techniken wissenschaftlichen Arbeitens* Wissenschaftstheorie* Kulturtheorie* Vorlesung 1 ** Aktuelle Technologien* Aktuelle Medien- und Gestaltungsanalyse* Konzepte strategischer Kommunikation* Praxisphase Masterprojekt Theoretische Begleitung/Konzeption zum Praxisprojekt 8 8 /C /C V P /C emester Vorlesung 1 ** Praxisphase Masterprojekt Theoretische Begleitung/Konzeption zum Praxisprojekt Masterthesis 8 V P /C * emester 1 oder ** emester 1 bis 17 FG

177 FAKULTÄT INFORMATIK UND WIRTCHAFTINFORMATIK anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg Telefon Fax Dekanat: Melanie Haßler Ursula Reuchlein venja tähler Dekan: Prof. Dr. Peter Braun Prodekan: Prof. Dr. Eva Wedlich tudiendekan: Prof. Dr. Frank Hennermann Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Isabel John Auslandsbeauftragter: Prof. Dr. Peter Braun tudiengänge: Bachelor E-Commerce (BEC) Bachelor Informatik (BIN) Bachelor Wirtschaftsinformatik (BWI) Master Informationssysteme (MI) Fakultätsrat: Prof. Dr. Tobias Aubele Prof. Dr. Arndt Balzer Prof. Dr. Peter Braun Prof. Dr. Frank Deinzer Prof. Dr. Mario Fischer Prof. Dr. Frank Hennermann Prof. Dr. Isabel John Prof. Dr. Michael Müßig Prof. Dr. Kristin Weber Prof. Dr. Eva Wedlich Tobias Fertig Vitaliy chreibmann Christian Ziegler Eliana Virgilio Hubertus Knobling Verzeichnis der Professoren und Lehrkräfte für besondere Aufgaben Prof. Dr. Aubele, Tobias Praktikantenbeauftragter E-Commerce; Content Engineering, Oberflächengestaltung und Usability Prof. Dr. Bachmeir, Christian Internet of Things, Blockchain, ificial Intelligence, Datenkommunikation Prof. Dr. Balzer, Arndt tudienfachberater Informatik, Vorsitzender der Prüfungskommission Informatik; Rechnerarchitektur, hardwarenahe Programmierung, Entwurf von Mikroprozessoren, Grundlagen der Technischen Informatik Prof. Dr. Braun, Peter Dekan, Beauftragter für Internationale Kontakte; Betriebssysteme, Parallele und Verteilte ysteme, Mobile Applikationen FIW 177

178 Prof. Dr. Deinzer, Frank Medieninformatik, Multimediatechniken, Bildverarbeitung, Mustererkennung, Medizinische Bildverarbeitung, Computergrafik Prof. Dr. Fischer, Mario tudiengangleiter E-Commerce; Online-Marketing, E-Commerce Prof. Dr. Heinzl, teffen Praktikantenbeauftragter Informatik; Web-Engineering, Programmieren Prof. Dr. Hennermann, Frank tudiendekan; stellvertretender Institutsleiter IAL, Informations- und Kommunikationssysteme in der Logistik Prof. Dr. Huffstadt, Karsten tudiengangleiter und tudienfachberater Master Informationssysteme, Vorsitzender der Prüfungskommission Master Informationssysteme; Wirtschaftsinformatik, insbesondere mobile ysteme, Mobile Business Applications, Human Computer Interaction Prof. Dr. John, Isabel Frauenbeauftragte der Fakultät, tudiengangleiterin Informatik; oftware-engineering Prof. Dr. Liebstückel, Karl AP-Beauftragter; stellvertretender Vorsitzender der Prüfungskommissionen, Business oftware, Logistik, Produktionswirtschaft Prof. Dr. Müller, Nicholas Institutsleiter IDI, ozio-informatik Prof. Dr. Müßig, Michael Wirtschaftsinformatik, E-Commerce, Unternehmensführung und -organisation, Unternehmensgründung und -management Rott, Michael Fachoberlehrer; Wirtschaftsinformatik, Datenbanken, Betriebswirtschaftslehre, Geschäftsprozessmodellierung mit ARI, Business Technologies Prof. Dr. aueressig, Gabriele Vizepräsidentin, CIO; Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Business Process Management, IT-Consulting Prof. Dr. chillinger, Rolf tudienfachberater E-Commerce, Vorsitzender der Prüfungskommission E-Commerce, Web-Programmierung und Web-Technologien, IT- ecurity, Content-Engineering Prof. Dr. chleif, Frank-Michael Praktikantenbeauftragter Wirtschaftsinformatik; Business Intelligence, Data Mining, Data cience, Datenbanken, Mathematische oftware in der Informatik Prof. Dr. Völkl-Wolf, Christina Frauenbeauftragte FHW; Online-Marketing, uchmaschinen-marketing, ocial Media Prof. Dr. Weber, Kristin tudiengangleiterin Wirtschaftsinformatik; IT-icherheitsbeauftragte; IT-Organisation und IT-Management, Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Wedlich, Eva Prodekanin; tudienfachberaterin Wirtschaftsinformatik; Vorsitzende der Prüfungskommission Wirtschaftsinformatik; Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, Marketing und Vertrieb 178 FIW

179 Bachelorstudiengang E-Commerce Abschluss: Bachelor of cience (B. c.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch, Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: E-Commerce beschäftigt sich mit allen Formen des Verkaufens über das Internet. Dies ist eines der größten Zukunftsfelder und die Wachstumsraten in dieser Branche sind enorm! Die angebotenen Vorlesungen und eminare behandeln Themen wie Online Marketing, Web-Programmierung, Oberflächengestaltung und Benutzerfreundlichkeit im Web, Projektmanagement und vieles mehr. tudienverlauf Der Bachelorstudiengang ist auf 7 emester ausgelegt. Das tudium teilt sich auf in emester Präsenz an der Hochschule und ein emester in der Praxis. Im ersten und zweiten emester werden die Grundlagen für das tudium gelegt. Fächer wie Webprogrammierung, Oberflächengestaltung und Benutzerfreundlichkeit im Web, Grundlagen E-Commerce, etc. schaffen ein allgemeines Grundverständnis für den tudiengang. tudierende legen eine eigene Webseite an und entwickeln sie während des tudiums weiter. Im dritten und vierten emester bringen weitere Module, wie Datenbanken, Online-Marketing, Mobile ysteme und Anwendungen, Content Engineering, Planspiel E-Commerce (auswärts als Teamarbeit), etc. tieferes Verständnis für den Fachbereich. Vorbereitend auf die anschließende Praxisphase im. emester belegen die tudierende oft- und Professional kills (Konflikttraining, Moderationstechnik, Körpersprache, etc.). Nach dem 0-wöchigen Praxissemester folgt die pezialisierung auf einen Bereich im E-Commerce. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Berufsbilder für Mitarbeiter im Online-Handel unterscheiden sich. Das pektrum an Marktteilnehmern im E-Commerce wächst permanent und Unternehmen haben je nach Größe, Branche etc. durchaus unterschiedliche Anforderungen. Entsprechend breit und spannend gestalten sich deshalb auch die Möglichkeiten für Absolventen. Online Marketing Manager überwachen beispielsweise die verschiedenen Aktivitäten im Online Marketing, Affiliate-Manager kümmern sich um den Vertrieb mit Partnern und Netzwerken. Digital bzw. Web-Analysten sind für das Erfolgscontrolling im Unternehmen verantwortlich. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Christina Völkl-Wolf (Raum I.., anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) christina.voelkl-wolf@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung per sowie (auch per Messenger) FIW 179

180 Bachelorstudiengang E-Commerce PO vom Oktober 019 emester 1 Grundlagen Informatik und E-Commerce Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Mathematik I Web-Programmierung I English for E-Commerce Oberflächengestaltung und Usability /Ü /Ü emester Digitale Zeichensysteme Einführung in Web-Technologien mit Web-Projekt Web-Programmierung II Mathematik II tatistik AWPF /Ü,Ü /Ü emester Datenbanken Online-Marketing Mobile ysteme und Anwendungen Web-Programmierung III Rechnungswesen oftware Engineering /Ü /Ü /Ü emester Web-Anwendungs- und Entwicklungssysteme IT-Projektmanagement English Communication EC-Hauptseminar Content Engineering Innovationsmanagement und Gründen /Ü /Ü 180 FIW

181 Bachelorstudiengang E-Commerce PO vom Oktober 019 emester Praxismodul oft und Professional kills 1 Pr emester Projektarbeit Vertiefungsseminar FWPF FWPF Vertiefung I P 10 emester 7 Bachelorarbeit Wirtschafts- und IT-Recht FWPF Vertiefung II Bachelorseminar 1 1 FIW 181

182 Bachelorstudiengang Informatik Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch, Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Die Informatik bildet einen Grundpfeiler heutiger und zukünftiger chlüsseltechnologien. Das Ausbildungsziel des Bachelorstudiengangs Informatik ist es, die Absolventen in die Lage zu versetzen, komplexe Informationssysteme für technische und wirtschaftliche Anwendungsgebiete zu analysieren, zu entwerfen und für den Praxiseinsatz bereit zu stellen. Im Hinblick auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Informatikerinnen und Informatiker wird eine umfassende Grundausbildung geboten, die die Fähigkeiten zu einer methodischen Problemlösung vermittelt und eine rasche Einarbeitung in die zahlreichen Einsatzgebiete der Informatik ermöglicht. Hierzu gehören neben einem umfassenden Grundlagenwissen auch die Vermittlung von fächerübergreifenden Methoden- und ozialkompetenzen. tudienverlauf Aufbau und Orientierungsphase 1. bis. emester Programmieren mit Programmierpraktikum Technische Informatik, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Datenkommunikation Algorithmen und Datenstrukturen, Theoretische Informatik oftware Engineering und Datenbanken, Mathematik (z.b. Algebra, Analysis, tatistik) IT-Projektmanagement, Grundlagen BWL Englisch für IT oft- und Professional kills. emester: Praxisphase in einem Unternehmen Fach- und Vertiefungsstudium. bis 7. emester Vertiefung ( Module) zu aktuellen Themen, momentan z.b.: Information ecurity, Medieninformatik, Mobile olutions, mart ystems, Management digitaler Innovationen Verschiedene Wahlmodule zu aktuellen Informatikthemen Internationale Woche mit englischsprachigen Modulen Teamorientierte Projektarbeit Bachelorarbeit, an der Hochschule oder in Kooperation mit einem Unternehmen Tätigkeits- und Berufsfelder Informatiker haben sehr gute Berufsaussichten und erzielen hohe Einstiegsgehälter. Die Tätigkeiten eines Informatikers sind sehr vielseitig und können je nach Vertiefungsrichtung und persönlicher Neigung völlig verschiedene Ausprägung haben. Informatiker können z. B. oftware entwickeln, Projekte leiten, oftwarekomponenten für Hardware entwickeln, größere Netzwerke administrieren, piele programmieren und testen, sich um IT-icherheit kümmern, beraten und schulen, im Vertrieb arbeiten, forschen, in jeder Branche arbeiten, an Zukunftstechnologien arbeiten, im Team arbeiten. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Arndt Balzer (Raum I.., anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) Telefon , arndt.balzer@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung per , 18 FIW

183 Foto: J. Kron 0 7 MAI Messe Nürnberg dein leben. dein job. akademika.de

184 Bachelorstudiengang Informatik PO vom Oktober 019 emester 1 Algebra Grundlagen der Technischen Informatik English for IT Algorithmen und Datenstrukturen I Programmieren I Datenbanken /Ü /Ü /Ü /Ü emester Analysis oftware Engineering I Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Programmieren II Rechnerarchitektur AWPF /Ü /Ü emester Betriebssysteme Datenmanagement und Data cience tatistik Programmieren III Algorithmen und Datenstrukturen II Grundlagen der Theoretischen Informatik /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü emester Programmierprojekt Angewandte Numerik Datenkommunikation Grundlagen verteilter ysteme oftware Engineering II IT-Projektmanagement /Ü /Pr /Ü /Ü 18 FIW

185 Bachelorstudiengang Informatik PO vom Oktober 019 emester Praxismodul oft und Professional kills 1 Pr emester Projektarbeit Vertiefungsseminar FWPF FWPF Vertiefung I P 10 emester 7 Wirtschafts- und IT-Recht Bachelorarbeit FWPF Vertiefung II Bachelorseminar 1 1 FIW 18

186 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Bachelor of cience (B. c.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch, Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: In unserer heutigen Gesellschaft steht die Interaktion von Menschen mit Informationssystemen im Vordergrund. Daher ist das Ausbildungsziel des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik, die Absolventen in die Lage zu versetzen, komplexe Problemstellungen zur betrieblichen Informationsverarbeitung und -versorgung zu lösen. Die Wirtschaftsinformatik ist dabei das entscheidende Bindeglied zwischen moderner Informations- und Kommunikationstechnologie sowie deren wirtschaftlichen Einsatz in Unternehmen. Die Absolventen der Wirtschaftsinformatik erwarten vielfältige Aufgabenstellungen in verschiedenen Fach- und Managementbereichen von Unternehmen. Unsere umfassende Ausbildung vermittelt dazu Fähigkeiten zur methodischen Problemlösung und zur raschen Einarbeitung in die zahlreiche Einsatzgebiete der Wirtschaftsinformatik, umfassendes Grundlagenwissen sowie fächerübergreifende Methoden- und ozialkompetenzen. tudienverlauf In der Aufbau- und Orientierungsphase (1. bis. emester) vermitteln wir den tudierenden grundlegendes Fach- und Methodenwissen in: Betriebswirtschaft (z. B. Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, Innovationsmanagement und Gründen, Rechnungswesen, Wirtschaftsrecht, Logistik), Informatik (z. B. Programmieren, Datenbanken, Datenkommunikation, oftware- Entwicklung), Mathematik (z. B. tatistik, Operations Research) und Wirtschaftsinformatik (z. B. Business oftware, Business Technologies, IT-Organisation, Projektmanagement). Im Praktikum (. emester) wenden die tudierenden die vermittelten Kenntnisse auf die Praxis an. Im Fach- und Vertiefungsstudium (. bis 7. emester) spezialisieren sich unsere tudierenden in einem zu wählenden Kernfach der Wirtschaftsinformatik und vier weiteren Wahlfächern aus angrenzenden Wissensgebieten. Als Vertiefungsmodule stehen zur Wahl: Business oftware, Business Technologies, Information ecurity, Medieninformatik, Management digitaler Innovationen und Mobile olutions. Tätigkeits- und Berufsfelder Unsere Absolventen führen typischerweise Berufsbezeichnungen wie IT-Berater, Business-/IT-Analyst, Produktmanager, IT-Projektleiter, IT-Controller, Trainer, Qualitätsmanager, oftware-architekt, oftware-entwickler oder Betreuer Online-hop. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Eva Wedlich (Raum I.., anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) Telefon , eva.wedlich@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung per 18 FIW

187 tudium finanzieren? Deutschlandstipendium! Die Hans-Wilhelm Renkhoff tiftung, die 199 vom Gründer der WAREMA Unternehmensgruppe ins Leben gerufen wurde, fördert im Rahmen des Deutschlandstipendiums leistungsstarke und sozial/gesellschaftlich engagierte tudierende der Hochschule Würzburg-chweinfurt. Jeweils 0 Prozent der Förderung werden vom Bund und der Hans-Wilhelm Renkhoff tiftung getragen. Die Vergabe erfolgt nach Einreichung einer schriftlichen Bewerbung und eines Auswahlgesprächs der FHW. Haben ie Interesse an einer Förderung? Dann reichen ie bitte folgende Unterlagen ein: Lebenslauf Leistungsnachweise Nachweise zu sozialen und/oder gesellschaftlichen Kriterien Ihre Unterlagen senden ie bitte an: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Deutschlandstipendium Münzstraße Würzburg

188 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik PO vom Oktober 019 emester 1 Mathematik I Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Grundlagen Informatik Programmieren I AWPF /Ü emester Mathematik II Rechnungswesen und teuern English for IT Datenbanken Programmieren II Marketing und Vertrieb /Ü /Ü /Ü emester Innovagtionsmanagement und Unternehmensgründung Datenkommunikation IT-Projektmanagement oftwareentwicklung Logistik IT-Organisation und IT-Controlling /Pr /Ü emester oftwareentwicklungsprojekt Wirtschafts- und IT-Recht tatistik und Operations Research Business Technologies Business oftware Informations- und Technologiemanagement /Ü 188 FIW

189 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik PO vom Oktober 019 emester Praxismodul oft und Professional kills 1 Pr emester Projektarbeit Vertiefungsseminar FWPF FWPF Vertiefung I P 10 emester 7 Bachelorarbeit FWPF FWPF Vertiefung II Bachelorseminar 1 1 FIW 189

190 Masterstudiengang Informationssysteme Abschluss: Master of cience (M. c.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Auswahlverfahren, Unterrichtssprache: Deutsch, Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommer- und Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Informationssysteme verbinden den Menschen mit Computern und Technik mit der Zielsetzung, auf optimalem Wege Informationen bereit zu stellen und eine Kommunikation zwischen Personen zu ermöglichen. Egal ob soziale ysteme wie Facebook oder betriebliche ysteme wie AP Informationssysteme spielen in der heutigen Zeit eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung unserer Zukunft. Durch das Masterstudium Informationssysteme an unserer Hochschule, das auf ein grundlegendes Bachelorstudium der Informatik, Wirtschaftsinformatik oder E-Commerce aufbaut, erfolgt eine wertvolle und zielgerichtete Wissensvermittlung, die hochqualifizierten Absolventen ein weites pektrum an weiteren beruflichen und persönlichen Möglichkeiten bietet. tudienverlauf Das Masterstudium erfolgt in zwei Abschnitten: Im ersten und zweiten emester sind acht Pflichtveranstaltungen sowie insgesamt vier FWPMs zu belegen. Die FWPMs können auch an anderen Fakultäten oder Hochschulen belegt werden, sofern diese aus vergleichbaren Masterstudiengängen kommen. Im dritten emester werden zwei wissenschaftliche Arbeiten verfasst (Masterarbeit sowie eine eigenständige Veröffentlichung). Tätigkeits- und Berufsfelder Gerade im Umfeld der Informationstechnik bietet der Master eine erweiterte Perspektive für Absolventen mit Ambitionen auf Führungs- und Managementfunktionen im IT- sowie Beratungsbereich. Ferner ermöglicht die wissenschaftliche Komponente den Einstieg in eine wissenschaftliche Karriere, z. B. an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen. Dabei unterstützt der hohe Anteil an Wahlkomponenten eine individuelle Ausrichtung an den persönlichen Präferenzen der tudierenden. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Karsten Huffstadt (Raum I..7, anderheinrichsleitenweg 0, 9707 Würzburg) prechstunden nach Vereinbarung per 190 FIW

191

192 Masterstudiengang Informationssysteme PO vom Oktober 019 emester 1 und Informationsmanagement Kollab. Business-Prozesse und -ysteme oftware-architekturen von Informationssystemen ozial- und Führungskompetenz Theoretische Informatik Unternehmensinterne Business Prozesse und ysteme Verteilte ysteme Wissenschaftstheorien FWPM I FWPM II FWPM III FWPM IV P /P / P emester Masterarbeit Wissenschaftsseminar 19 FIW

193 FAKULTÄT KUNTTOFFTECHNIK UND VERMENG Röntgenring 8, Würzburg Telefon Fax Dekanat: Christina chuster Dekanin: Prof. Dr. Daniela Wenzel Prodekan: Prof. Dr. Ludwig chlenk tudiendekan: Prof. Dr. Volker Herrmann Frauenbeauftragte: Andrea Kreiner-Wegener Auslandsbeauftragter: Prof. Dr. Ansgar Brunn tudiengänge: Bachelor Geovisualisierung (BGV) Bachelor Kunststoff- und Elastomertechnik (BKE) Bachelor Vermessung und Geoinformatik (BVG) Fakultätsrat: Prof. Dr. Daniela Wenzel Prof. Dr. Ludwig chlenk Prof. Dr. Volker Herrmann Prof. Dr. Ansgar Brunn Prof. Dr. Rolf Hollmann Prof. Ansgar Jaeger Prof. Dr. tefan Knoblach Prof. Dr. Jörn Leiber Prof. Dr. Mark Vetter Andrea Kreiner-Wegener Vertreter der wiss. Mitarbeiter abine Hüther-Bräutigam Theresa Meyer Vertreter der sonstigen Mitarbeiter Rainer chäffner tudierendenvertretung Julia Geßner Andrea Wurm Prüfungskommissionen: BGV: Prof. Dr. Daniela Wenzel, Vorsitzende Prof. Dr. Ansgar Brunn Prof. Dr. Rolf Hollmann Prof. Dr. tefan Knoblach Prof. Dr. Mark Vetter BKE: Prof. Dr. Jörn Leiber, Vorsitzender Prof. Dr. Volker Herrmann Prof. Ansgar Jaeger Prof. Dr. Florian Lotz Prof. Dr. Ludwig chlenk BVG: Prof. Dr. Daniela Wenzel, Vorsitzende Prof. Dr. Ansgar Brunn Prof. Dr. Rolf Hollmann Prof. Dr. tefan Knoblach Prof. Dr. Mark Vetter FKV 19

194 Verzeichnis der Professoren und Fachlehrer des tudiengangs Kunststoff- und Elastomertechnik Baur, Walter Konstruktionslehre, Festigkeitslehre Dr. Herrmann, Volker Verarbeitungstechnik I, Kautschuktechnologie, Chemie und Werkstoffkunde der Polymere Jaeger, Ansgar Verarbeitungstechnik I und II, Werkzeugbau, Technische Wärmelehre, Konstruktionslehre Lambl, Dieter Fachoberlehrer; Mess-, teuer- und Regelungstechnik, Konstruktion, Produktionswirtschaft, EDV Dr. Leiber, Jörn Vorsitzender der Prüfungskommission BKE; Analytik und Oberflächen der Kunststoffe, Chemie und Werkstoffkunde der Polymere Dr. Lotz, Florian Chemie, Werkstoffkunde, Chemie und Werkstoffkunde der Polymere, Physikalische Chemie der Polymere Dr. chlenk, Ludwig Prodekan, tudiengangleiter BKE; Technische Mechanik, Maschinenelemente und Konstruktion, Konstruktionslehre, Verarbeitungstechnik II Verzeichnis der Professoren und Fachlehrer der tudiengänge Vermessung und Geoinformatik sowie Geovisualisierung Dr. Brunn, Ansgar tudienfachberater, Auslandsbeauftragter; Fernerkundung, Industrievermessung, Laserscanning, Photogrammetrie, Geovisualisierung, Bildverarbeitung, ignalverarbeitung, Geovisualisierung, D-Modellierung Dr. Hollmann, Rolf tudiendekan; Ausgleichungsrechnung, Fehlerlehre und tatistik, atellitennavigation und Bezugssysteme, Vermessungstechnisches Rechnen Hüther-Bräutigam, abine Fachoberlehrerin, Praktikantenbeauftragte; Vermessungskunde, Messtechnik, CAD Dr. Knoblach, tefan Vermessungskunde, Industrievermessung, Ingenieurvermessung, Vermessung für Bauingenieure, Baukunde auer, tefan Fachlehrer, D-Visualisierung, Augmented und Virtual Reality, Fotografie, Digitale Bildbearbeitung, Dynamische ysteme Dr. Vetter, Mark Geovisualisierung, D-GI, Dynamische ysteme, Farbrealistische Darstellungen, Kartographie, Augmented und Virtual Reality Dr. Wenzel, Daniela Dekanin, tudiengangleiterin BGV und BVG, Vorsitzende der Prüfungskommissionen BGV und BVG; Liegenschaftskataster, tädtebauliche Planung, Ländliche Neuordnung, Geoinformationsmanagement, Geodateninfrastrukturen, Geovisualisierung Dr. Wilkening, Jan Geoinformationssysteme, (Webbasierte) Geovisualiserung, Datenbanken, Web-GI, Enterprise GI 19 FKV

195 DEIN TUDIUM. DEINE CHANCE. DEINE ZUKUNFT. In Autos, Gebäuden, traßen und Haushaltsgeräten unsere Produkte finden sich heute überall. Und so vielfältig wie ihre Einsatzbereiche ist auch unsere Arbeit mit Kunststoff. Unsere verschiedenen Bereiche und tandorte auf der ganzen Welt bieten Dir vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. tarte Deine Zukunft bei FRÄNKICHE! Wir fördern sowohl die praktischen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter als auch ihre sozialen Kompetenzen. Unseren tudenten vermitteln wir wertvolles, praktisches Know-how. Wir sind.00 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit werde auch Du Teil unseres Teams. Bewirb Dich online unter: Mehr Informationen unter FKV 19

196 Bachelorstudiengang Geovisualisierung Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Routenplanung und Navigation, ortsbezogene Dienste auf dem martphone, virtuelle tadtrundgänge im Internet, digitale Wanderkarten auf mobilen Endgeräten Geoinformationen stehen heute in unterschiedlichen Anwendungen an jedem Ort und zu jeder Zeit als Alltagshelfer zur Verfügung. Der Erfolg derartiger Anwendungen hängt von der professionellen Gewinnung, Modellierung und Präsentation der zu Grunde liegenden Geodaten ab. Als AbsolventIn der Geovisualisierung realisieren ie für die verschiedenen Einsatzbereiche Geovisualisierungsmodelle und Applikationen und erschließen neue Anwendungsbereiche. Das tudium zeichnet sich durch anwendungsbezogene Lehre aus. Im Fokus der Ausbildung steht die themenabhängige und zielgruppenorientierte Visualisierung und Präsentation von Geoinformationen. Ergänzend werden Methoden der Erfassung, Verwaltung und Analyse räumlicher achverhalte vermittelt. Dadurch wird die gesamte Palette der Verarbeitungsschritte für Geodaten in einem tudiengang gebündelt. tudienverlauf Das 7-semestrige Bachelorstudium gliedert sich in einen Grund-, Haupt- und Vertiefungsabschnitt sowie eine Praxisphase und schließt mit der Bachelorarbeit ab. Die Anwendungsorientierung wird durch den Praxisbezug der Lehrenden, das Praxissemester und die projektorientierte und fachübergreifende Ausbildung erzielt. Durch den gezielten Einsatz von Computergrafik, Geoinformationssystemen und Kartographie werden alle Dimensionen der Informationserfassung, -verarbeitung und -präsentation vermittelt. Hierzu gehören unter anderem fotorealistische Visualisierungen von D-Objekten, multimediale Anwendungen fürs Web oder für mobile Endgeräte, Zeitreihen und imulationen sowie virtuelle Realität. Durch den Einsatz moderner IT-Komponenten und Aufnahmesysteme werden die tudierenden praxisnah auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. Der tudiengang bietet zudem die Möglichkeit, die Ausbildung in Form eines Dualen tudiums (tudium mit vertiefter Praxis) zu gestalten. Tätigkeits- und Berufsfelder Aufgrund der wachsenden Bedeutung der Geoinformationen in unserer Gesellschaft sind die beruflichen Tätigkeitsfelder der AbsolventInnen vielseitig und die beruflichen Aussichten sehr gut. Der Geodatenmarkt ist noch längst nicht vollständig erschlossen. Daher ist Geoinformationsverarbeitung und -visualisierung nicht nur in technischen Bereichen nachgefragt, sondern hält ebenfalls in zahlreichen nichttechnischen Anwendungsbereichen Einzug. Mögliche Betätigungsfelder sind insbesondere: GI-Industrie, (Geo-)Marketing, Energieversorgung, Planungsbüros, Kommunen, Print- und Internetmedien. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Ansgar Brunn (Raum A.1.1, Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , ansgar.brunn@fhws.de prechstunden siehe Webseite 19 FKV

197 Bachelorstudiengang Geovisualisierung PO vom , emester 1 Grundlagen der Geoinformationssysteme Kartografie Geoinformationssysteme Vermessung Analysis phärische Trigonometrie Darstellende Geometrie Projektbezogene Geovisualisierung I /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü /Ü /Ü Projekt emester Informatik CAD I atellitennavigation Bezugssysteme und Transformationen Lineare Algebra Fehlerlehre und tatistik Projektbezogene Geovisualisierung II Allgemeines Wahlpflichtfach /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü /Ü Projekt emester Fotografie Digitale Bildbearbeitung Geodatenbanken Photogrammetrie Fernerkundung ignalverarbeitung Webprogrammierung Projektbezogene Geovisualisierung III 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Projekt 1 7 FKV 197

198 Bachelorstudiengang Geovisualisierung emester Augmented und Virtual Reality D GI CAD II Terrestrisches Laserscanning Englisch Projektmanagement Webbasierte Geovisualisierung Projektbezogene Geovisualisierung IV Präsentation und Kommunikation 1 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Projekt /Ü 1 1 emester Praxismodul Pr 0 emester Desktop-GI Web-GI Airborne Laserscanning Mobile Mapping Wissenschaftliches Arbeiten Projektbezogene Geovisualisierung V Projektarbeit /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Projekt PA/ 8 emester 7 Punktwolkeninterpretation Fotorealisitische Darstellung D-GI Dynamische ysteme Projektbezogene Geovisualisierung VI Bachelorarbeit /Ü /Ü /Ü /Ü Projekt BA/ FKV

199 Bachelorstudiengang Kunststoff- und Elastomertechnik Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Vorpraktikum, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang vermittelt eine klassische Ingenieurausbildung mit anwendungsbezogenen Lehrinhalten für eine Tätigkeit im entsprechenden industriellen Umfeld. Basierend auf den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächern liegen die chwerpunkte bei der Verarbeitung, der Bauteilkonstruktion sowie der Werkstoffkunde von Kunststoffen und Elastomeren. Neben klassischen und modernen Verarbeitungsverfahren werden viele weitere innovative Themen wie D-Druck, faserverstärkte Kunststoffe, computerunterstützte Entwicklung, Kautschuktechnologie, moderne Analyseverfahren oder die Veredelung von Oberflächen behandelt. In allen tudienabschnitten gibt es parallel zu den Vorlesungen zahlreiche Praktika in modern ausgestatteten Laboren, in denen die erlernten Inhalte direkt im Team angewendet und praktisch vertieft werden. Eine weitere Besonderheit des tudiengangs ist das unkomplizierte und persönliche Betreuungsverhältnis zwischen tudierenden und Professoren in überschaubaren Unterrichtsklassen. tudienverlauf Das tudium umfasst 7 emester ( theoretische und 1 praktisches), bei 10. Das Grundstudium besteht aus Fachsemestern und das Hauptstudium aus weiteren. In den ersten beiden Fachsemestern werden mathematisch-, ingenieur- und naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt und Fächer wie Mathematik, Physik, Chemie, Konstruktion, etc. gelehrt. Die Fachsemester und vertiefen das allgemeine ingenieurspezifische Wissen und gehen außerdem auf die Grundlagen der Kunststoffverarbeitung sowie die Chemie und Werkstoffkunde von Polymeren ein. Im Praxissemester (. Fachsemester) arbeiten die tudierenden bereits ingenieurmäßig in einem Unternehmen der Kunststoffoder Elastomerbranche. Im. und 7. Fachsemester werden schwerpunktmäßig kunststoff- und elastomerspezifische Themen behandelt und die entsprechenden Kenntnisse vertieft, u.a. in Form einer Projektarbeit im Team. Ergänzend wird betriebswirtschaftliches Grundwissen vermittelt. Den tudienabschluss bildet die Bachelorarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Bandbreite der Einsatzgebiete von Kunststoffen ist enorm groß, ebenso die Vielfalt der möglichen Tätigkeitsfelder unserer Absolventen. Internationale Konzerne z. B. der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, port- und Freizeitgeräteindustrie, mittelständige regionale Unternehmen oder auch Forschungsinstitute suchen immer nach qualifizierten Ingenieuren der Kunststoff- und Elastomertechnik. Die beruflichen Perspektiven sind derzeit sehr gut, aber auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten war und wird die konstante hohe Nachfrage nach dem Wissen engagierter Absolventen erhalten bleiben. Ansprechpartner in der Fakultät: Dipl.-Ing (FH) Dieter Lambl (Raum A.1.1, Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , dieter.lambl@fhws.de prechstunden siehe Webseite FKV 199

200 Bachelorstudiengang Kunststoff- und Elastomertechnik PO vom , emester 1 Mathematik I Physik I Chemie Werkstoffkunde Festigkeitslehre Technische Mechanik Konstruktion Laborpraktikum I EDV-Office /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr Ü 7 7* * * * 8* * emester Mathematik II Physik II Chemie Werkstoffkunde Festigkeitslehre Technische Mechanik Konstruktion Laborpraktikum I /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr 7* * * * 8* * emester Maschinenelemente und Konstruktion Konstruktionslehre Chemie und Werkstoffkunde der Polymere Verarbeitungstechnik I Technische Wärmelehre Mess-, teuer- und Regelungstechnik English for Plastics and Rubber Engineers (AWPM) Laborpraktikum II /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr 11** 9** 9** 10** **, ** 00 FKV

201 Prüfung Weiterbildung Forschung Zertifizierung Die Adresse wenn s um Kunststoff geht Am Hauptsitz in Würzburg bieten wir Hochschulabsolventen und tudenten (m/w) Diplomarbeiten bzw. Bachelor/Master Praktika tudentenjobs eit 191 werden im KZ Technologie- Transfer-Dienstleistungen für die gesamte Kunststoffbranche und deren belieferte Industriezweige (Automotive, Bau, Freizeit, Medizintechnik etc.) angeboten. Mit über 0 Mitarbeitern und modernster Ausstattung arbeiten wir in Forschung und Entwicklung, Produktqualität (Prüfung und Überwachung von Kunststoffprodukten), Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften und Zertifizierung von Managementsystemen. KZ Frankfurter tr Würzburg Tel.: Fax: Wir sind Partner für: Analytik und Prüfung von Kunststoffprodukten Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften Materialentwicklung und Verarbeitung Fügetechnik Güte- und Qualitätssicherung Produkt- und Management-Zertifizierung Ökoeffizienz- und Nachhaltigkeitsbewertung

202 Bachelorstudiengang Kunststoff- und Elastomertechnik emester Maschinenelemente und Konstruktion Konstruktionslehre Chemie und Werkstoffkunde der Polymere Verarbeitungstechnik I Mess-, teuer- und Regelungstechnik AWPM Laborpraktikum II /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr 11** 9** 9** 10** **, ** emester Praxismodul Praxis/ 0 emester Physikalische Chemie der Polymere Analytik und Oberflächen der Kunststoffe Kautschuktechnologie Verarbeitungstechnik II Werkzeugbau Projekt- und Qualitätsmanagement Betriebswirtschaft im Unternehmen Laborpraktikum III 9 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr *** *** *** *** *** 9 *** emester 7 Physikalische Chemie der Polymere Analytik und Oberflächen der Kunststoffe Kautschuktechnologie Verarbeitungstechnik II Werkzeugbau Laborpraktikum III Bachelormodul 1 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Pr BA//Ü *** *** *** *** *** *** 1 * umme aus emester 1 und, ** umme aus emester und, *** umme aus emester und 7 0 FKV

203 Bachelorstudiengang Vermessung und Geoinformatik Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das Arbeitsfeld der Vermessung und Geoinformatik ist die Erdoberfläche mit ihren natürlichen und künstlichen Objekten. Dabei eröffnet sich ein breitgefächertes Berufsbild: Von Regelung und Neuordnung der Eigentumsverhältnisse an Grundstücken, über Absteckung von Trassen für den traßen-, Brücken- und Tunnelbau und satellitengestützte Messverfahren (z.b. GP), bis hin zur Bereitstellung und Management von Geodaten, die in alltäglichen und fachspezifischen Anwendungen genutzt werden. Im tudiengang werden alle Methoden zur Abdeckung der vielseitigen Berufstätigkeit vermittelt. Hierzu gehören insbesondere: Tachymetrie, Nivellement, atellitenvermessung, Laserscanning, Fernerkundung, Landmanagement, Geoinformationssysteme, CAD und Visualisierungstechniken. In technisch sehr gut ausgestatteten Laboren können die Methoden nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch in Übungen und Praktika praktisch angewendet werden. tudienverlauf Das 7-semestrige Bachelorstudium gliedert sich in einen jeweils zweisemestrigen Grund-, Haupt- und Vertiefungsabschnitt und schließt mit der Bachelorarbeit ab. Während des Grundstudiums werden die fachlichen Grundkenntnisse als Rüstzeug für das weitere tudium vermittelt. Im. tudienabschnitt lernen die tudierenden, unterschiedliche fachspezifische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten. Die beiden letzten emester des tudiums dienen der Vertiefung und der pezialisierung. Das. emester ist als Praxissemester angelegt, in dem die tudierenden an das eigenverantwortliche Arbeiten als Praktikant beispielsweise in einem Ingenieurbüro oder der staatlichen Vermessungsverwaltung herangeführt werden. Durch den Einsatz moderner IT-Komponenten und Aufnahmesysteme werden die tudierenden praxisnah auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. Der tudiengang bietet zudem die Möglichkeit, die Ausbildung in Form eines Dualen tudiums (tudium mit vertiefter Praxis) zu gestalten. Tätigkeits- und Berufsfelder Für AbsolventInnen sieht die berufliche Zukunft sehr gut aus. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im öffentlichen und privaten ektor steigt. Die beruflichen Chancen haben sich deshalb so gut entwickelt, weil die Bedeutung der Geoinformationen in unserer Gesellschaft stetig wächst und diese Daten nicht nur in den technischen Bereichen nachgefragt werden, sondern auch zahlreiche nichttechnische Anwendungsbereiche vom Marketing bis zum Tourismus erschlossen wurden. Mögliche Arbeitgeber sind: Ingenieurbüros, Vermessungsverwaltung, GI-Industrie, Energieversorgungsunternehmen, Kommunen. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Ansgar Brunn (Raum A.1.1, Röntgenring 8, Würzburg) Telefon , ansgar.brunn@fhws.de prechstunden siehe Webseite FKV 0

204 Bachelorstudiengang Vermessung und Geoinformatik PO vom.0.018, emester 1 Mathematik I Physik Vermessungstechnische Berechnungen Vermessungskunde Vermessungsübungen und CAD I Allgemeines Wahlpflichtfach /Ü /Ü /Ü /Ü Ü emester Mathematik II Objektorientierte Programmierung Liegenschaftskataster I tädtebauliche Planung I Ländliche Neuordnung I Geodätische Mess- und Auswertetechniken Vermessungsübungen und CAD II Projektmanagement Englisch 1 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü Ü /Ü /Ü 1 1 emester Geoinformationssysteme Datenbanken Photogrammetrie Fernerkundung Ausgleichungsrechnung Angewandte Vermessung GI- und Datenbankanwendungen Webprogrammierung Angewandte Informatik /Ü /Ü /Ü/Pro /Ü/Pro /Ü /Ü Ü /Ü/Pro /Ü/Pro,,,,,, 0 FKV

205 Bachelorstudiengang Vermessung und Geoinformatik PO vom , zuletzt geändert am emester Angewandte Geoinformatik Digitale Photogrammetrie Laserscanning atellitennavigation und Bezugssysteme Ingenieurgeodäsie Angewandte Ingenieurgeodäsie Vermessungsübungen und CAD III /Ü/Pro /Ü/Pro /Ü/Pro /Ü /Ü Ü Ü,, emester Praxismodul Pr 0 emester Ingenieurvermessung II Baukunde II atellitennavigation und Bezugssysteme II Photogrammetrie und Geovisualisierung Laserscanning Industrievermessung Geoinformationssysteme und Geodateninfrastrukturen tädtebauliche Planung II Ländliche Neuordnung und Ökologie Liegenschaftskataster II Geodätisches eminar 1 1 V/ V/ V/ V/Ü/ V/Ü/ V/Ü/ V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü Ü/ emester 7 Ingenieurvermessung II atellitennavigation und Bezugssysteme II Geoinformationssysteme und Geodateninfrastrukturen Geodätisches eminar Projektarbeit Bachelorarbeit 1 V/ V/ V/Ü Ü/ P BA 1 1 FKV 0

206 FAKULTÄT MACHINENBAU Ignaz-chön-traße chweinfurt Maschinenbau Telefon Dekanat Maschinenbau: imone Endres Nadine Treadway Mechatronik Telefon ekretariat Mechatronik: Nicole Belz ilke Müller Dekan: Prof. Dr. Paulus Prodekan: Prof. Dr. J. Meyer tudiendekan: Prof. Dr. Blotevogel Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Michos Auslandsbeauftragter: Prof. Dr. Tiesler tudiengänge: Bachelor Maschinenbau (BM) Bachelor Mechatronics (IMC, Kooperation mit FE, Ansprechpartner Prof. Dr. Ali, FE) Bachelor Mechatronik (BMC, Kooperation mit FE, Ansprechpartnerin ilke Müller, FM) Master Produkt- und ystementwicklung (MP, Kooperation mit FKV) Fakultätsrat: Prof. Dr. Paulus Prof. Dr. Blotevogel Prof. Dr. Kühl Prof. Dr. Laschütza Prof. Dr. J. Meyer Prof. Dr. Michos Prof. Dr. Möbus Prof. Dr. Müller Prof. Dr. Retka Prof. Dr. chlachter Lukas Koch Julian Müller Daniel Götz Kilian Bauer Jannik Barthelmes Prüfungskommission: Maschinenbau Diplom und BM: Prof. Dr. Möbus (Vorsitz) Prof. Dr. Christel Prof. Dr. Tiesler Prof. Dr. H. Walter Prof. Dr. Wilke Prüfungskommission: BMC: Prof. Dr. Brandenstein-Köth Prof. Dr. Christel Prof. Dr. Möbus Prof. Dr. Ochs (Vorsitz) Prof. Dr. chlachter Prof. Dr. chormann MP: Prof. Dr. Christel Prof. Dr. Möbus (Vorsitz) Prof. Dr. chlenk Prof. Dr. Tiesler Prof. Dr. Wilke IMC: Prof. Dr. Ali Prof. Dr. Arndt Prof. Dr. Christel Prof. Dr. Hirn Prof. Dr. Möbus (Vorsitz) Prof. Dr. J. Meyer 0 FM

207 Foto:. Bausewein

208 Verzeichnis der Professoren der Fakultät Maschinenbau Prof. Dr. Blotevogel, Thomas tudiendekan, Energietechnik, Techn. Thermodynamik, Ressourceneffizienz, Verbrennungstechnik Prof. Dr. Belyaev, Nikolay Mechatronik Prof. Dr. Bunsen, Christoph Antriebstechnik, CAD, Produktdatenmanagement, c-factory Prof. Dr. Christel, Ralf Technische Mechanik Prof. Dr. Dürr, Reinhold Regelungstechnik, Automatisierung, Mechatronik Prof. Dr. Felsner, Thomas Fahrzeugtechnik, Technische Mechanik, Leichtbau Prof. Dr. Hofauer, onja Mechatronische Anwendungen in der Fahrzeugtechnik Prof. Dr. Hofmann, Alexander Konstruktion, Technische Mechanik, Leichtbau Prof. Dr. Jung, Daniel Produktentwicklung mit Kunststoffen Prof. Dr. Kharitonov, Alexander Mechatronik Prof. Dr. Kühl, tefan Konstruktion, Maschinenelemente Prof. Dr. Laschütza, Helmut Konstruktion, Maschinenelemente, Technische Keramik Prof. Dr. Latour, Christoph Mechatronik, Hydraulik, ystemsimulation Prof. Dr. Manski, Ralf Techn. Thermodynamik, Verfahrenstechnik Prof. Dr. Mengelkamp, Gregor tudiengangleiter MP, trukturmechanik, imulation (FEM), Leichtbau Prof. Dr. Meyer, Jean Prodekan, Technische Mechanik, Werkstofftechnik, Robotics Prof. Dr. Michos, Gordana Fertigungstechnik, panende Fertigung, Werkzeugmaschinen Prof. Dr. Möbus, Helge Vorsitzender der Prüfungskommissionen BM, IMC und MP; trömungsmechanik, -simulation (CFD) Prof. Dr. Müller, Udo tudienfachberater; Konstruktion, Maschinenelemente, Karosseriebau, Leichtbau Prof. Dr. Paulus, Johannes Dekan; Wärmeübertragung, Energietechnik, Techn. Thermodynamik, imulation Prof. Dr. Retka, tefanie Technische Mechanik, Akustik, imulation Prof. Dr. chlachter, Rolf Kommissionsvorsitz BMC; Verbrennungsmotoren, Dynamik, Mehrkörpersimulation Prof. Dr. ommer, tephan Qualitätsmanagement, Produktionsmeßtechnik 08 FM

209 Prof. Dr. chreiber, tefan Technische Mechanik, Akustik, Leichtbau Prof. Dr. chiffler, Andreas Produktionstechnik, Industrie.0, Datentechnik im Maschinenbau Prof. Dr. pielfeld, Jörg Werkstofftechnik, Technische Mechanik, Leichtbau Prof. Dr. Tiesler, Nicolas Produktentwicklung Prof. Dr. Versch, Alexander Produktionstechnik, Fertigungstechnik, Technische Mechanik, Additive Fertigung Prof. Dr. Vogt, Cord-Christoph Produktionstechnik, Werkstofftechnik, Leichtbau Prof. Dr. Wilke, Winfried Messtechnik N. N. Produktionstechnik/Digitale Fabrik Honorarprofessor: Prof. Dr. Pecher, Alfred Messtechnik FM 09

210 Bachelorstudiengang Maschinenbau Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Winter- und ommersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das Maschinenbaustudium ist ein technischer tudiengang mit hervorragenden Berufsaussichten. Für die nächsten Jahre wird bundesweit ein großer Mangel an gut ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren vorhergesagt. Maschinenbau-Ingenieurinnen und -Ingenieure mit guten Grundlagenkenntnissen werden in allen Bereichen der Industrie und des Öffentlichen Dienstes benötigt. Durch intensive Ausbildung in den Grundlagenfächern bis zum. emester und die gezielte Vertiefung im. und. emester in den Richtungen Energie- und Umwelttechnik, Fahrzeugtechnik, Leichtbau, Mechatronik, Produktionstechnik oder imulation wird den tudierenden eine breite Wissensbasis vermittelt, die ihnen viele berufliche Chancen eröffnet. Moderne Methoden und IT-gestützte Anwendungen sowie die Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte sind in das tudium integriert. Die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit bzgl. überfachlicher Qualifikationen ( oft kills ) wird durch die Projektorientierung des tudiengangs gefördert. Eine Brücke zwischen Theorie und Praxis bildet das praktische tudiensemester. Moderne, großzügig ausgestattete Laboratorien sowie enge Verbindungen zur regionalen und überregionalen Industrie ermöglichen eine zeitgemäße, praxisorientierte Ausbildung. tudienverlauf Das tudium gliedert sich in drei Abschnitte: die Orientierungsphase (1. bis. emester, Grundlagen- und Fachstudium), die Praxisphase (. em., auch im. em. möglich) und das Fach- und Vertiefungsstudium (. bis 7. em.) mit en (u. a. Projekte), die sich durch einen hohen Anwendungsbezug auszeichnen. Das tudium schließt mit der Bachelorarbeit ab. Das 1-wöchige Vorpraktikum in einem Industriebetrieb ist vor tudienbeginn abzuleisten. Im Ausnahmefall kann es bis spätestens zum Beginn des. emesters nachgeholt werden. Dieses Praktikum kann bei Nachweis einer Lehre entfallen. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Maschinenbau-Ingenieure können eine Vielzahl an Tätigkeiten z. B. in der Entwicklung, Konstruktion, Montage, Fertigung, Inbetriebsetzung, Projektierung, Qualitätssicherung sowie in Vertrieb, Kundendienst und Beratung übernehmen, ebenso finden sie Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Die Berufsaussichten sind hervorragend, sie werden in allen Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus benötigt. Weiterhin ist das Bachelorstudium die Basis für eine anwendungsorientierte, wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem Masterstudium. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr.-Ing. Udo Müller (Raum.E.09, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon , udo.mueller@fhws.de prechstunden nach Vereinbarung 10 FM

211 Bachelorstudiengang Maschinenbau PO vom emester 1 Einführungsprojekt Ingenieurmathematik I Werkstofftechnik I tatik Maschinenelemente u. Konstruktion I + CAD I /Ü/P /Ü /Ü /Ü /Ü/Pr 7 7 emester Ingenieurmathematik II Angewandte Physik Festigkeitslehre Maschinenelemente u. Konstruktion II + CAD II Thermodynamik 7 /Ü /Ü /Ü /Ü/Pr /Ü emester Dynamik Fertigungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Thermodynamik Entwicklungsprojekt 8 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü/P 9 7 emester Betriebswirtschaftslehre Praxisseminar Praxismodul /Ü Pr emester trömungsmechanik Maschinendynamik Angewandte Mess- und teuerungstechnik Vertiefungsmodul I mit Praktikum Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule (FWPM I) 7 /Ü /Ü /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü 7 7 FM 11

212 Bachelorstudiengang Maschinenbau PO vom emester Werkstofftechnik II Maschinenelemente u. Konstruktion III Vertiefungsmodul II mit Praktikum Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule (FWPM II) Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule (AWPM) 7 /Ü /Ü /Ü/Pr /Ü 7 7 emester 7 Maschinentechnisches Praktikum Industrieprojekt Bachelorarbeit Bachelorseminar Pr /Ü/P 8 1 Bachelorstudiengang Maschinenbau Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule (FWPM I) Akustik Marketing/Technischer Vertrieb ystematische Untersuchung technischer chadensfälle ystematische Materialauswahl im Entwicklungsprozess Werkstoffe u. Fertigungsverfahren im Karosseriebau Einführung in die Finite Element Methode Additive Fertigung von metallischen Bauteilen Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Maschinelles Lernen ignale und ysteme Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul (FWPM II) Flugtechnik Impuls-, Wärme- und toffübertragung Werkstoffe in der chweißtechnik Praxisforum Fertigungstechnik Verbrennungstechnik Qualitätsmanagement und Fertigungsmesstechnik Wälzlageranwendungen ondergebiete der Verbrennungsmotoren Prozesssimulation in der Umformtechnik 1 FM

213 Bachelorstudiengang Maschinenbau PO vom Vertiefungsmodul I Vertiefung Energie- u. Umwelttechnik Verfahrenstechnik Energietechnische Anlagen Energietechnisches Praktikum I 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Fahrzeugtechnik Verbrennungsmotoren Antriebssysteme Fahrzeugtechnisches Praktikum II 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Mechatronik Mechatronische ysteme Aufbau u. Funktionsweise Modellbildung dynamischer ysteme Mechatronisches Praktikum I 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Produktionstechnik Fertigungsautomatisierung Produktionssystematik Produktionstechnisches Praktikum I 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung imulationstechnik Finite Elemente-imulation (FEM) trömungssimulation (CFD) imulationspraktikum I 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Leichtbau Fertigen von Leichtbaustrukturen Dynamische trukturanalyse und Betriebsfestigkeit Leichtbau in der Praxis Leichtbau Praktikum I 1 /Ü /Ü /Ü Pr 7 FM 1

214 Bachelorstudiengang Maschinenbau PO vom Vertiefungsmodul II Vertiefung Energie- u. Umwelttechnik Energieversorgungssysteme Effizente Ressourcennutzung Energietechnisches Praktikum II 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Fahrzeugtechnik Grundlagen der Fahrzeugtechnik Karosseriebau Fahrzeugtechnisches Praktikum I 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Mechatronik Automatisierungs- und Regelungstechnik Antriebstechnik Mechatronisches Praktikum II 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Produktionstechnik Werkzeugmaschinen ondergebiete der Fertigung Produktionstechnisches Praktikum II 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung imulation truktursimulation, Akustik Multiphysics, Prozesssimulation imulationspraktikum II 1 /Ü /Ü Pr 7 Vertiefung Leichtbau Fügen und Qualitätssicherung im Leichtbau trukturelemente von Leichtbaukonstruktionen Werkstoffauswahl für den Leichtbau Leichtbau Praktikum II 1 /Ü /Ü /Ü Pr 7 1 FM

215 Ausbildung bei Bei KINKELE kannst Du gleich voll durchstarten! Und so geht s: Eine anspruchsvolle Ausbildung beginnen, gleich gutes Geld verdienen, von einem sicheren Arbeitsplatz profitieren, Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen und Karriere machen. Wir brauchen Talente bewirb Dich! KINKELE GmbH & Co. KG Gewerbegebiet Hohestadt Rudolf-Diesel-traße 1 D Ochsenfurt Dein Ansprechpartner: Jochen Grieb karriere@kinkele.de

216 1 FM Bachelorstudiengang Mechatronik Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassungsbeschränkung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Das tudium Mechatronik an der Hochschule Würzburg-chweinfurt verbindet solide Grundlagenkenntnisse mit einer industrienahen vertiefenden Ausbildung. Hierbei werden Fach-, Methoden- und soziale Kompetenz gleichermaßen in einem Gesamtkonzept vermittelt und in Projekten, im Praxissemester und in der Bachelorarbeit praktisch umgesetzt. Durch praxisorientierte Lehre erfolgt die Befähigung zu selbstständiger Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden. Im Hinblick auf die Breite und Vielfalt der beruflichen Tätigkeit von Mechatronik-Ingenieurinnen und Ingenieuren, die eine umfassende Grundlagenausbildung erfordert, vermittelt das tudium die notwendigen fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen, um sich rasch in eines der zahlreichen Anwendungsgebiete einarbeiten zu können. Wahlpflichtmodule bieten die Möglichkeit, den eigenen Neigungen und Berufserwartungen entsprechende en zu wählen, ohne dabei den möglichen späteren Tätigkeitsbereich einzuschränken. Einschlägige Fächer befähigen dazu, die Auswirkungen der Technik auf die Umwelt zu erkennen und danach verantwortlich zu handeln. Persönlichkeitsbildung und Problemlösungskompetenz, verbunden mit dem Erwerb von sozialen, kulturellen und fremdsprachlichen Kompetenzen, entstehen u. a. durch eine intensive Projektarbeit. Das tudium dient auch zur Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsaufgaben. Der tudiengang bildet die Basis für eine anwendungsorientierte, wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem Masterstudium. tudienverlauf Als Vorpraxis ist ein -wöchiges Praktikum vorgeschrieben. Im 1. bis. emester finden Orientierungsphase, Grundlagen- und Fachstudium statt. Inhalte sind mathematischnaturwissenschaftliche und technische Grundlagenfächer sowie oftskills. Im Fach- und Vertiefungsstudium im. und. emester sind en, Übungen und Praktika in mechatronischen Grundlagen und Anwendungen vorgesehen. Außdem werden zwei Wahlpflichtmodulgruppen abgeleistet. In der Praxisphase im. emester befinden sich die tudierenden im Industriepraktikum mit praxisbegleitenden en. Im 7. emester sind Projektarbeiten und Praktium mit überfachlichen Lerninhalten geplant sowie die Erstellung der Bachelorarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Mechatronik-Ingenieure können eine Vielzahl an Tätigkeiten z. B. in der Entwicklung, Konstruktion, Montage, Fertigung, Inbetriebsetzung, Projektierung, Qualitätssicherung sowie in Vertrieb, Kundendienst und Beratung übernehmen. Die Berufsaussichten sind hervorragend, sie werden in allen Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Elektrotechnik und Elektronik benötigt. Als Generalisten sind sie Vermittler zwischen den bestehenden Fachgebieten in den Unternehmen und in der Lage, die Leistungsfähigkeit der pezialteams durch ihr fachübergreifendes Wissen zu erweitern. Ansprechpartner in der Fakultät: ilke Müller (Raum.E.0, Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon silke.mueller@fhws.de prechstunden täglich 9:00-11:00 Uhr

217 Bachelorstudiengang Mechatronik PO vom emester 1 Informatik 1 Ingenieurmathematik 1 Physik Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Konstruktion mit D-CAD /Pr /Ü /Ü/Pr /Ü /Ü/Pr 7 8 emester Informatik Mikrocomputersysteme Ingenieurmathematik Elektrotechnik 1 Technische Mechanik 1 Englisch für Ingenieure Allgemeines technisches Praktikum (ATP) 1 /Pr /Ü/Pr /Ü /Ü /Ü Pr 7 emester Mikrocomputersysteme Numerische Mathematik Elektrotechnik Konstruktionselemente und Festigkeitslehre Technische Mechanik Allgemeines technisches Praktikum (ATP) 1 /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü /Ü /Ü Pr 8 emester Messtechnik Aktorik teuerungs- und oftwaretechnik Regelungstechnik 1 Embedded ystems und Feldbusse ystemtheorie und Regelungstechnik Allgemeines technisches Praktikum (ATP) 1 /Pr /Pr /Pr /Ü/Pr Pr 7 FM 17

218 Bachelorstudiengang Mechatronik PO vom emester Allgemeines technisches Praktikum (ATP) ystemtheorie und Regelungstechnik Entwurf und imulation mechatronischer ysteme Wahlpflichtmodul 1 Wahlpflichtmodul Pr /Ü/Pr /Ü/Pr /Ü/Pr emester Praxisseminar BWL Praxismodul /Ü emester 7 Allgemeines technisches Praktikum (ATP) Projektarbeit Bachelorarbeit Bachelorseminar 1 Pr /Ü/P FM

219 Bachelorstudiengang Mechatronik PO vom Wahlpflichtmodulgruppe Mechatronik in der Fahrzeugtechnik Grundlagen der Fahrzeugtechnik Grundlagen der Fahrzeugantriebe Praktikum /Ü Pr 10 imulationsmethoden in der angewandten Mechanik trukturmechanik Akustik Wärmeübertragung /Ü/P /Ü/P /Ü/P 10 Digitale Produktion Intelligente Komponenten von Werkzeugmaschinen Fertigungsautomatisierung und Materialfluss Vernetzte Produktion Praktikum /Ü /Ü Pr 10 Mechatronische Mess- und Versuchstechnik Moderne Methoden der Versuchsplanung und Versuchsauswertung Industrielle Messtechnik Industrielle ensorik und ignalverarbeitung /Ü /Pr /Ü/Pr 10 Automatisierung und Robotik Advanced Control Robotik ignalverarbeitung Praktikum /Ü /Ü /Ü Pr 10 Embedded ystems und Prozessoranwendungen Embedded ystem Architectures u. Echtzeitbetriebssysteme ysteme und Verfahren der ignalverarbeitung chaltungsentwurf mit VHDL Praktikum /Ü /Ü /Ü Pr 10 Kommunikations- und Netzwerktechnik Netzwerktechnik Modulation- Übertragung Nachrichtentechn. Grundlagen Praktikum /Ü /Ü /Ü Pr 10 Elektrische Antriebe u. Leistungselektronik Drehfledantriebe Leistungselektronik Praktikum /Ü Pr 10 FM 19

220 Masterstudiengang Produkt- und ystementwicklung Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.) Zulassungsbeschränkung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommer- und Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der Masterstudiengang Produkt- und ystementwicklung ist ein konsekutiver tudiengang und umfasst insgesamt drei tudiensemester einschließlich der Masterarbeit. Der tudiengang ist für Absolventinnnen und Absolventen von sieben-semestrigen Bachelorstudiengängen des Maschinenbaus, der Mechatronik sowie der Kunststofftechnik und der Kunststoff- und Elastomertechnik der eigenen und anderer Hochschulen konzipiert. chwerpunkt des Masterstudiengangs ist die ganzheitliche Betrachtung von Produkten und ystemen. Es werden vertiefte Kenntnisse über den gesamten Lebenszyklus von der Entwicklung über die Fertigung, die Nutzung bis zum Rückbau einschließlich des Recyclings vermittelt. Der tudiengang beinhaltet einerseits Module, die vertiefende theoretische Kenntnisse zur Entwicklung von Produkten und ystemen vermitteln, andererseits Module, bei denen die Anwendungsorientierung im Vordergrund steht. Namhafte Firmen sind in die Modulgruppen mit Anwendungsorientierung eingebunden. tudienverlauf Der Beginn des tudiums ist zum Winter- und ommersemester möglich. Die angebotenen Module von Winter- bzw. ommersemester bauen nicht auf den Modulen des vorangegangenen emesters auf und werden mit Ausnahme von einem Grundlagenmodul nur einmal im Jahr angeboten. Die tudierenden wählen auf Basis ihrer Vorkenntnisse vertiefende Veranstaltungsmodule als Wahlpflichtmodule. Diese Module bieten vertiefte Kenntnisse aufbauend und zugeschnitten auf die fachlichen Grundlagen der Bachelorabschlüsse im Maschinenbau, der Mechatronik und der Kunststoff- und Elastomertechnik an. Komplettiert wird der tudiengang durch übergreifende nicht-technische Module. Der Masterstudiengang verfügt über Module mit seminaristischem Unterricht, über Module mit Projektanteilen, die intern und extern gemeinsam mit Industriepartnern durchgeführt werden, über Praktika und über eine Masterarbeit. Tätigkeits- und Berufsfelder Die Masterabsolventen sind in der Lage, neue ingenieurwissenschaftliche Lösungen zu entwickeln und zu bewerten. Die tudierenden erwerben die Kompetenzen, Projekte zu planen und durchzuführen, sowie anspruchsvolle und komplexe Projektleitungs- und Führungsaufgaben zu übernehmen. Hierdurch ist der Masterstudiengang die ganzheitliche Qualifizierung für Fach- und Führungspositionen, auch im internationalen Umfeld. Die tudierenden sind für alle Beschäftigungsbereiche, die technische Produkte und ysteme entwickeln, optimieren, fertigen, vertreiben, überwachen und betreiben, ausgebildet. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr.-Ing. Gregor Mengelkamp (Raum.E.18), Ignaz-chön-tr. 11, 971 chweinfurt) Telefon , prechstunden nach Vereinbarung 0 FM

221 Masterstudiengang Produkt- und ystementwicklung (M. Eng.) PO vom tudienbeginn im Wintersemester emester 1 Produktlebenszyklus- Management CAE- Anwendungen und Produktdatenmanagement Neue Werkstoffe Wahlpflichtmodul AM Kooperationsprojekt 1 /Ü /Ü /Ü /Ü /Ü/P emester imulations- und Optimierungsmethoden Wahlpflichtmodul VG Produktvalidierung Wahlpflichtmodul VP Kooperationsprojekt Wahlpflichtmodul NT I 1 /Ü /Ü Pr Pr /Ü/P /Ü emester Wahlpfichtmodul NT II Masterarbeit /Ü PO vom tudienbeginn im ommersemester emester 1 Produktlebenszyklus- Management imulations- und Optimierungsmethoden Wahlpflichtmodul VG Produktvalidierung Wahlpflichtmodul VP Kooperationsprojekt 1 /Ü /Ü /Ü Pr Pr /Ü/P emester CAE- Anwendungen und Produktdatenmanagement Neue Werkstoffe Wahlpflichtmodul AM Kooperationsprojekt Wahlpflichtmodul NT II 1 /Ü /Ü /Ü /Ü/Pr /Ü emester Wahlpflichtmodul NT I Masterarbeit /Ü FM 1

222 Masterstudiengang Produkt- und ystementwicklung (M. Eng.) PO vom Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodul VG trukturmechanik und Betriebsfestigkeit Entwicklung mechatronischer ysteme Entwicklung von Polymerwerkstoffen und Kunststoffbauteilen Wahlpflichtmodul VP VP zum Modul imulations- und Optimierungsmethoden VP zum Modul Entwicklung mechatronischer ysteme VP zu den Modulen Entwicklung von Polymerwerkstoffen und Kunststoffbauteilen sowie Industrieller Einsatz moderner Polymerwerkstoffe Wahlpflichtmodul AM Wälzlagertechnik Mechatronische ystemanwendungen Industrieller Einsatz moderner Polymerwerkstoffe Wahlpflichtmodul NT I Gewerblicher Rechtsschutz Organisation u. Führung von Unternehmen Leadership Training (in englischer prache) Wahlpflichtmodul NT II Managementsysteme Betriebswirtschaftslehre Produktsicherheit und Konformität mit europäischem Recht FM

223 Foto:. Bausewein

224 FAKULTÄT WIRTCHAFTINGENIEURWEEN Wirtschaftsingenieurwesen: Ignaz-chön-tr. 11, 971 chweinfurt Telefon Fax Dekanat: Dekan: Logistik: Besucheradresse: Konrad-Geiger-tr., 971 chweinfurt Postadresse: Ignaz-chön-tr. 11, 971 chweinfurt Telefon Dekan: Prof. Dr. Peter Meyer Prodekan: Prof. Dr. Kurt chwindl tudiendekan: Prof. Dr. Christian Kraus Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Michaela Walter Auslandsbeauftragte: Prof. Dr. Elke tadelmann Dekanat: andra Jabek usanne Pfister Andrea cheuring Daniela Waltinger tudiengänge: Bachelor Business and Engineering (IBE) Bachelor Logistics (IBL) Bachelor Logistik (BL) Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (BWW) Master Business with Europe (MBE) Master Wirtschaftsingenieurwesen (MWW) Fakultätsrat: Prof. Dr. Bastian Engelmann Prof. Dr. Bernd Ankenbrand Prof. Dr. Alexander Dobhan Prof. Dr. Birgit Gampl Prof. Dr. Elke tadelmann Prof. Dr. Norbert chmidt Prof. Dr. Kurt chwindl Prof. Dr. Michaela Walter Michèle Ullerich Florian chuster Annika Wennemann Daniel tamm Niels Baunach FWI

225 Prüfungskommissionen: Wirtschaftsingenieurwesen Diplom: Prof. Dr. Peter Meyer (Vorsitzender) Prof. Dr. Jörg Brake Prof. Dr. Parviz Farmanara Prof. Ulrich Mann Prof. Dr. Johannes Paulus BWW: Prof. Dr. Peter Meyer (Vorsitzender) Prof. Dr. Jörg Brake Prof. Dr. Johannes Paulus Prof. Dr. Jochen eufert Prof. Dr. Elke tadelmann BL und IBL: Prof. Dr. Jörg Brake (Vorsitzender) Prof. Dr. Birgit Gampl Prof. Dr. Peter Meyer Prof. Dr. Norbert chmidt Prof. Dr. Christian Zirkelbach MBE und MWW: Prof. Dr. Peter Meyer (Vorsitzender) Prof. Dr. Jörg Brake Prof. Dr. Volker Bräutigam Prof. Dr. Parviz Farmanara Prof. Dr. Kurt chwindl IBE: Prof. Dr. Peter Meyer (Vorsitzender) Prof. Dr. Jörg Brake Prof. Dr. Johannes Paulus Prof. Dr. Jochen eufert Prof. Dr. Elke tadelmann FWI

226 Verzeichnis der Professoren und Lehrkräfte für besondere Aufgaben Prof. Dr. Ankenbrand, Bernd Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Unternehmensrechnung Prof. Dr. Bräutigam, Volker Techn. Betriebsführung, Produktionsplanung und steuerung, Materialflussplanung Prof. Dr. Brake, Jörg Vorsitzender der Pfüungskommissionen BL und IBL, Personalführung und -management, Unternehmensführung FWI Prof. Dr. Bremer Peik Material- und Fertigungswirtschaft, Logistik, Datenverarbeitung Prof. Dr. Deutschle, Ulrich tudiengangleiter- und berater Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebsstättenplanung, Ergonomie, Technische Betriebsführung, Qualitätsmanagement Prof. Dr. Dobhan, Alexander Business Processes Management and Business Applications Prof. Dr. Dögl, Rudolf Marketing, Innovationsmanagement, Organisation Prof. Dr. Ehret, Oliver Wirtschaftsprivatrecht, Internationales Handelsrecht und Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Engelmann, Bastian Industrial Engineering & Quality Management Prof. Dr. Farmanara, Parviz Praktikantenbeauftragter WI, Unternehmensführung, Industriebetriebslehre Prof. Dr. Gampl, Birgit tudienberaterin Bachelor Logistik (Deutsch und Englisch) und Praktikantenbeauftragte Logistik; upply Chain Management, Internationale Logistik Prof. Dr. Huttelmaier, Hannes Business Administration and Technical ales Prof. Dr. Knobloch, Bernd Business Intelligence Prof. Dr. Kobmann, Werner Allgemeine BWL, Organisation, Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kraus, Christian tudiendekan; Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen Prof. Dr. Machholz, Karsten Einkaufs- und Logistikmanagement, Operations Management Prof. Dr. Meyer, Peter Dekan, Vorsitzender der Prüfungskommissionen BWW, IBE, Diplom WI, Master WI u. Master Business with Europe; Wirtschaftsprivatrecht, Vertriebs-, Logistik- u. Transportrecht Prof. Dr. Panshef, Veselin Technisches ystems Engineering Prof. Dr. cheiper, Ulrich VWL, Volkswirtschaftspolitik, Betriebsstatistik; Marktforschung Prof. Dr. chmidt, Norbert tudiengangleiter Bachelor Logistik und Logistics; peditionsund Transportlogistik Prof. Dr. chmitt, Jan Prozessmanagement in der digitalen Produktion

227 Prof. Dr. chmitt, Tabea Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) und Entrepreneurship Prof. Dr. chwindl, Kurt Prodekan, tudiengangleiter Master Wirtschaftsingenieurwesen; Technische Logistiksysteme, Materialflussplanung und Prozessoptimierung, ix igma und Industrial Analytics Prof. Dr. chulz, Marcus Produktmanagement, Technischer Vertrieb, Marketing Prof. Dr. ponholz, Uwe Marketing, Techn. Vertrieb, Industriegütermarketing, ervice Engineering Prof. Dr. tadelmann, Elke tudiengangleiterin Bachelor Business and Engineering, Auslandsbeauftragte; Personalmanagement, Intercultural Communication, chlüsselkompetenzen Prof. Dr. Walter, Michaela Rechnungswesen, BWL, teuerrecht N. N. Business Administration and Technical ales FWI 7

228 Bachelorstudiengang Logistik bzw. Logistics Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Vorpraxis; prachkenntnisse siehe online unter Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch bzw. nur Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang Logistik (BL) und der rein englischsprachige tudiengang Logistics (IBL) sind Twin-tudiengänge, d. h. dass sich die beiden tudiengänge inhaltlich weitestgehend spiegeln. tudierende können im tudienverlauf zwischen den prachen wechseln und am Ende ein Twin-Zertifikat erwerben. Aufgrund der engen Verknüpfung von logistischen Inhalten mit technischen Fächern bieten die beiden tudiengänge ein überdurchschnittliches Maß an Karrierechancen und Beschäftigungssicherheit. Dozenten, die oft in sehr hohen Positionen der Wirtschaft über viele Jahre Verantwortung trugen und Erfahrung sammeln konnten, vermitteln dabei aktuelles und zukunftsfähiges Wissen. Die Lehrinhalte werden den tudierenden in international ausgerichteten, (teilweise englischsprachigen) Veranstaltungen vermittelt in kleinen Vorlesungsgruppen oder im Rahmen von Projekten. Um möglichst gut und praxisnah auf eine berufliche Laufbahn vorzubereiten, werden neben vielen Fallbeispielen auch zwei große, ein ganzes emester andauernde Projekte in direkter Kooperation mit Unternehmen durchgeführt. tudienverlauf In den sieben vorgesehenen Fachsemestern werden neben wirtschafts-, natur- und ingenieurswissenschaftlichen Grundlagen vor allem Fachkenntnisse in Logistik und Transport in nationalen und internationalen Unternehmensnetzwerken vermittelt. Ziel ist die berufsqualifizierende Ausbildung in Grundlagen-Fächern, z. B. Mathematik, Physik, Technische Mechanik, Operations Management, peditions- und Transportlogistik (emester 1 ). Hinzu kommen aufbauende tudieninhalte, z. B. Materialflusssysteme, Technische Logistik, upply Chain Management, Internationale Logistik, trategischer Einkauf, Logistische Dienstleistungen (emester ). Darüber hinaus sind zwei Industrieprojekte und das 0-wöchige Praktikum mit Reflexion im sechsten emester vorgesehen. Im siebten emester wird das tudium mit Veranstaltungen zu chlüsselkompetenzen und der Bachelorarbeit abgeschlossen. Tätigkeits- und Berufsfelder Mit Ihrem Abschluss als Bachelor of Engineering steht Ihnen ein breitgefächertes Angebot an beruflichen Einstiegsmöglichkeiten offen. Der prägende Begriff ist dabei heute das upply Chain Management : die Planung, Implementierung und teuerung von Versorgungsketten zwischen Industrie, Handel, Dienstleistern und Endverbrauchern. Interne Logistikabteilungen und externe Logistikdienstleister übernehmen dazu in den Materialflüssen Transport-, Lager- und Umschlagsfunktionen. In solchen Wertschöpfungsketten ist es die Aufgabe von Logistikern, technische und organisatorische Logistiksysteme so zu gestalten und permanent zu verbessern, dass Lagerbestände möglichst klein, die Warenverfügbarkeit hoch und die dafür notwendigen Logistikkosten insgesamt möglichst niedrig gehalten werden. Ansprechpartnerin in der Fakultät: Prof. Dr. Birgit Gampl (Raum , Konrad-Geiger-tr., 971 chweinfurt) Telefon , birgit.gampl@fhws.de prechstunden siehe Webseite der Fakultät 8 FWI

229 Bachelorstudiengang Logistik PO vom emester 1 Mathematik - Grundlagen Wirtschaftsprivatrecht Communication kills for Logistics Grundlagen der Informatik Materialwissenschaften und Konstruktion Operations Management /Ü /Ü /Ü emester Transportation Management and Forwarding Rechnungswesen Physik tatistik Wirtschaftswissenschaften - Grundlagen IT-gestützte Logistik / /Ü emester Operations Research Technische Mechanik Grundlagen der Elektrotechnik Business Processes in Logistics Projektmanagement und Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschaftswissenschaften /Ü //Ü emester eminar in Logistics Material Flow ystems / Technical Logistics ERP logistische Applikationen upply Chain Management Project in Industry A Technical Applications for Logistics /Ü /Ü /Ü FWI 9

230 Bachelorstudiengang Logistik PO vom emester Fachbezogenes Wahlpflichtmodul A Project in Industry B International Logistics CM- und AP-ysteme, Customizing Logictics ervices trategic Purchasing / / / / emester Praxisseminar Praxisphase P 8 emester 7 Fachbezogenes Wahlpflichtmodul B Fachbezogenes Wahlpflichtmodul C Allgemeinwissenschaftliches WPM Bachelorarbeit chlüsselkompetenzen 1 chlüsselkompetenzen *** 10 * Prüfungssprache abhängig vom gewählten Modul ** die näheren Einzelheiten werden im tudienplan geregelt *** Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften **** Es wird entweder eine sp mit 90 Minuten Dauer oder eine sop (A-H) verlangt. Die genaue Festlegung erfolgt individuell für jede einzelne der fachbezogenen WPM im tudienplan für das jeweilige emester. 0 FWI

231 Bachelorstudiengang Logistics PO vom emester 1 Mathematics - Basics International Trade Law Communication kills for Logistics Introduction to Computer ciences Material ciences and Design Operations Management /Ü /Ü /Ü emester Transportation Management and Forwarding Accounting Physics tatistics Economic ciences - Basics IT-based Logistics / /Ü emester Operations Research Technical Mechanics Fundamentals of Electrical Engineering Business Processes in Logistics Project Management and cientific Working Economic ciences /Ü //Ü emester eminar in Logistics Material Flow ystems/technical Logistics ERP Logistics Applications upply Chain Management Project in Industry A Technical Applications for Logistics /Ü /Ü /Ü FWI 1

232 Bachelorstudiengang Logistics PO vom emester Core Elective Module A Project in Industry B International Logistics CM- and AP-ystems, Customizing Logictics ervices trategic Purchasing / / / / emester Preparation and Reflection of Internship Internship P 8 emester 7 Core Elective Module B Core Elective Module C General Elective Bachelorthesis Core Competences 1 Core Competences *** 10 * Prüfungssprache abhängig vom gewählten Modul ** Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften *** Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften **** Es wird entweder eine sp mit 90 Minuten Dauer oder eine sop (A-H) verlangt. Die genaue Festlegung erfolgt individuell für jede einzelne der Core Elective Module A - C im tudienplan für das jeweilige emester. FWI

233 Foto:. Bausewein

234 Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Business and Engineering Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Vorpraxis; prachkenntnisse siehe online unter Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch bzw. nur Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (BWW) und der rein englischsprachige tudiengang Business and Engineering (IBE) sind Twin-tudiengänge, d. h. dass sich die beiden tudiengänge inhaltlich weitestgehend spiegeln. tudierende können im tudienverlauf zwischen den prachen wechseln und am Ende ein Twin-Zertifikat erwerben. Aufgrund der wirtschaftlich und technisch orientierten Lehre bieten die tudiengänge ein überdurchschnittliches Maß an Karrierechancen und Beschäftigungssicherheit. Dozenten, die oft in sehr hohen Positionen der Wirtschaft über viele Jahre Verantwortung trugen und Erfahrung sammeln konnten, vermitteln aktuelles und zukunftsfähiges Wissen. Um möglichst gut und praxisnah für eine berufliche Laufbahn vorzubereiten, werden in zahlreichen en die Lerninhalte für konkrete Themen aus kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen in direkter Kooperation mit Unternehmen angewandt. Die tudierenden lernen, sich mit zeitgemäßer technisch-wirtschaftlicher Fach-, Methoden- und ozialkompetenz den Anforderungen im Management zu stellen. tudienverlauf In den ersten drei emestern werden grundlegende Inhalte in den wesentlichen Teildisziplinen des Wirtschaftsingenieurwesens vermittelt: Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Projektmanagement und wissenschaftliches Arbeiten. Ab dem vierten emester können Vertiefungen im ingenieurwissenschaftlichen und im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich ausgewählt werden. BWW: zur ingenieurwissenschaftlichen pezialisierung kann zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Mechatronik gewählt werden, zur wirtschaftswissenschaftlichen pezialisierung zwischen Einkauf, Produktion, Vertrieb, Controlling oder Digital Business Produktion, Vertrieb oder Controlling. IBE: es kann eine ingenieurwissenschaftliche pezialisierung in Mechatronics oder dann zwischen Purchasing, Production, ales oder Digital Business gewählt werden. Ein Praxismodul (. emester) führt in die Arbeit von Wirtschaftsingenieuren anhand konkreter Aufgaben in einem Unternehmen ein. Die Bachelorarbeit (7. emester) schließt das tudium mit einer wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung zu einem Thema, meist direkt aus der Praxis, ab. Tätigkeits- und Berufsfelder Absolventen steht durch die Mischung aus technischen und nicht-technischen tudienelementen eine breite Palette an Einstiegsmöglichkeiten offen: Marketing/Vertrieb, Logistik, Materialwirtschaft/Einkauf, Fertigung/Produktion, Controlling, Rechnungswesen, Organisation oder Datenverarbeitung. Diese sind in verschiedenen Berufsfeldern zu finden, z. B. in produzierenden Unternehmen, Ingenieurbüros, Banken, Versicherungen, Beratungs- oder Handelsunternehmen bis zum öffentlichen Dienst oder der Gründung eines eigenen Unternehmens. Ansprechpartnerin in der Fakultät (tudiengang Business and Engineering): Prof. Dr. Elke tadelmann (Raum.1.08, Ignaz-chön-tr. 11, 971 chweinfurt) Telefon , elke.stadelmann@fhws.de Ansprechpartner in der Fakultät (tudiengang Wirtschaftsingenieurwesen): Prof. Dr. Ulrich Deutschle (Raum 1.1. Ignaz-chön-traße 11, 971 chweinfurt) Telefon , ulrich.deutschle@fhws.de prechstunden siehe Webseite der Fakultät

235 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen PO vom emester 1 Mathematik Grundlagen Physik tatistik Materialwissenschaften und Konstruktion Wirtschaftswissenschaften Grundlagen Englisch für Wirtschaftsingenieure /Ü /Ü emester Mathematik Technische Mechanik Grundlagen der Elektrotechnik Wirtschaftsprivatrecht Geschäftsprozesse Wirtschaftswissenschaften, Ü, Ü emester Mess- und ystemtechnik Informatik für Ingenieure Grundlagen technischer ysteme Rechnungswesen Personalmanagement und Arbeitsrecht Projektmanagement und Wissenschaftliches Arbeiten emester Ingenieurwissenschaftliches WPM (I) 1 Ingenieurwissenschaftliches WPM (I) Prozess- und Qualitätssicherung Wirtschaftswissenschaftliches WPM (W) 1 Analyse- und Planungsmethoden Produktentwicklung FWI

236 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen PO vom emester Ingenieurwissenschaftliches WPM (I) Ingenieurwissenschaftliches WPM (I) Wirtschaftswissenschaftliches WPM (W) Wirtschaftswissenschaftliches WPM (W) Wirtschaftswissenschaftliches WPM (W) Projektseminar emester Praxisseminar Praxisphase P 8 emester 7 Laborschein chlüsselkompetenzen 1 chlüsselkompetenzen Businessplan Bachelorarbeit Allgemeinwissenschaftliches WPM Pr *** 10 * Prüfungssprache abhängig vom gewählten Modul ** die näheren Einzelheiten werden im tudienplan geregelt *** Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften **** Es wird entweder eine sp mit 90 Minuten Dauer oder eine sop (A-H) verlangt. Die genaue Festlegung erfolgt individuell für jede einzelne der ingenieurwissenschaftlichen WPM und der wirtschaftswissenschaftlichen WPM im tudienplan für das jeweilige emester. FWI

237 Bachelorstudiengang Business and Engineering PO vom emester 1 Mathematics Basics Physics tatistics Material ciences and Design Economic ciences Basics English for Business and Engineering /Ü /Ü emester Mathematics Advanced Technical Mechanics Fundamentals of Electrical Engineering International Trade Law Business Processes Economic ciences /Ü /Ü emester Electronic Measurements and ystem Engineering Computer ciences for Engineers Introduction to Technical ystems Accounting Human Resources Management Project Management and cientific Working emester Core Electives in Engineering (E) 1 Core Electives in Engineering (E) Process and Quality Assurance Core Electives in Business (B) 1 Analytical Methods Product Development FWI 7

238 Bachelorstudiengang Business and Engineering PO vom emester Core Electives in Engineering (E) Core Electives in Engineering (E) Core Electives in Business (B) Core Electives in Business (B) Core Electives in Business (B) Applied Project Management emester Preparation and Reflection of Internship Internship P 8 emester 7 Laboratory Tests Core Competences 1 Core Competences Business Plan Bachelorthesis General Elective Pr *** 10 * Prüfungssprache abhängig vom gewählten Modul ** die näheren Einzelheiten werden im tudienplan geregelt *** Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften **** Es wird entweder eine sp mit 90 Minuten Dauer oder eine sop (A-H) verlangt. Die genaue Festlegung erfolgt individuell für jede einzelne der ingenieurwissenschaftlichen WPM und der wirtschaftswissenschaftlichen WPM im tudienplan für das jeweilige emester. 8 FWI

239 Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum ommersemester) tudienort: chweinfurt Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: keine Der Master Wirtschaftsingenieurwesen qualifiziert die Absolventen dazu, die in der Praxis immer wichtiger werdende Nahtstelle zwischen Technik und Wirtschaft auf hohem Niveau auszufüllen. Durch die Vertiefung wissenschaftlich-methodischer und fachlicher Kenntnisse in wesentlichen Disziplinen des Wirtschaftsingenieurwesens wird die Grundlage für eine breite Palette an beruflichen Einsatzmöglichkeiten überall dort geschaffen, wo es um interdisziplinär zu lösende technisch-wirtschaftliche Integrationsaufgaben in und zwischen den betrieblichen Teildisziplinen Marketing/Vertrieb über Logistik, Materialwirtschaft/Einkauf, Fertigung/Produktion, Entwicklung, Controlling, Rechnungswesen bis hin zu Organisation und IT geht. Ziel des tudiums ist es, die technisch-wirtschaftliche Fach-, Methoden- und ozialkompetenz zu vertiefen, die zu selbstständiger Anwendung der Methoden sowie verantwortlichem Handeln in den Berufsfeldern Technischer Vertrieb oder Produktion und Logistik befähigen. tudienverlauf Obligatorisch zu belegende Vorlesungen sind ystems Engineering, Requirements Engineering, Betriebliche IT-ysteme in Produktionsunternehmen, Business Analytics, Technikrecht, Advanced Finance sowie jeweils ein Projekt im ersten und zweiten emester. Den Projekten soll ein Forschungsthema bzw. eine wissenschafltiche Problemstellung zugrunde liegen. Die Vertiefungen unterscheiden sich in den Vorlesungen ervice Engineering, ales Management und Product Life Cycle Management (Technischer Vertrieb) sowie sowie Advanced Manufacturing, Automationssysteme und Virtuelle ysteme (Logistik und Produktion). Dem Theorie- und Projektabschnitt der ersten beiden emester schließt sich die Anfertigung einer Masterarbeit mit einem dazugehörigen Kolloquium an. Tätigkeits- und Berufsfelder Das tudium erweitert das berufliche pektrum und befähigt zur erfolgreichen Bewältigung anspruchsvoller Ingenieuraufgaben. Neben fachlichem Know-how wird die Methodenkompetenz in den Vertiefungsrichtungen Technischer Vertrieb und Logistik und Produktion vermittelt. Die Absolventen sind für die Übernahme von Leitungsfunktionen in Industrieunternehmen qualifiziert und haben die Befähigung für den höheren Dienst öffentlicher Institutionen erlangt. Zudem wird mit dem Masterabschluss die Voraussetzung dafür gelegt, sich erfolgreich um Promotionsstellen an Technischen Hochschulen zu bewerben. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Kurt chwindl (Raum 9..07, Konrad-Geiger-tr., 971 chweinfurt) Telefon , prechstunden siehe Webseite der Fakultät FWI 9

240 Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen PO vom für tudienbeginner ab 00 emester 1 Masterprojekt A ystems Engineering Requirements Engineering Betriebliche IT-ysteme in Produktionsunternehmen Business Analytics Technikrecht emester Masterprojekt B Advanced Finance 10 Vertiefungsrichtung Technischer Vertrieb: ervice Engineering ales Management Product Life Cycle Management Vertiefungsrichtung Produktion und Logistik: Advanced Manufacturing Automationssysteme Virtuelle ysteme emester Masterthesis Masterkolloquium 0 FWI

241 Masterstudiengang Business with Europe (MBA) Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Zulassung und Bewerbung: N. C., min. einjährige Berufserfahrung, Unterrichtssprache: Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: chweinfurt und ausländische Hochschulpartner Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: 7.00 Euro für emester, zusätzlich.00 Euro (falls. emester in Deutschland), zzgl. aktueller emesterbeitrag pro emester Der tudiengang soll tudierende mit mindestens einjähriger Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmensfunktionen berufsunterbrechend auf die Übernahme einer Managementfunktion vorbereiten, entweder für ein europäisches Unternehmen im außereuropäischen Ausland oder für ein außereuropäisches Unternehmen in Deutschland. In allen Modulen wird auf diese bidirektionale Einsatzmöglichkeit der tudierenden eingegangen und der internationale Einsatz durch spezifische Kurse besonders betont. Die tudierenden können zwischen verschiedenen Vertiefungsrichtungen wählen. Derzeit sind das Marketing, Finance und Operations mit jeweils Modulen. tudienverlauf Das erste emester findet an einer ausländischen Partnerhochschule statt. Dort werden die Managementinhalte wesentlicher Unternehmensfunktionen in einem internationalen Unternehmensumfeld (z.b. Marketing/ales, Finance, HR, Operations) in Form von Vorlesungen, Übungen und Fallstudien gelehrt. Das zweite emester findet in chweinfurt statt und konzentriert sich auf die Vorbereitung der tudierenden für einen internationalen Einsatz in Europa vor. Das dritte emester kann wahlweise in chweinfurt oder an einer ausländischen Partnerhochschule verbracht werden, je nachdem wo der tudierende seine berufliche Zukunft sieht. Neben der Masterthesis belegen die tudierenden in diesem abschließenden emester noch eine Vertiefungsrichtung mit zwei Modulen. Tätigkeits- und Berufsfelder Übernahme von Managementfunktionen in einem international agierenden Unternehmen entweder in Europa oder in einem außereuropäischen Land. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Uwe ponholz, tudiengangleiter Telefon: , prechstunden siehe Webseite der Fakultät FWI 1

242 Masterstudiengang Business with Europe PO vom emester 1 Financial Management & Accounting Marketing Management Managing IT & ERP-ystems Innovation Management & Design Thinking Entrepreneurship & Business Model Generation Operations trategy V//Ü V//Ü V//Ü /Pro /Pro //Ü emester Organizational Behaviour & Intercultural Communication with Europe HR Management & ustainable Leadership with Europe Europe: Culture, History, Economy & Case tudies Quality Management with Europe trategic Management with Europe Academic Writing & Master s eminar V//Ü V/ //Ü V/ //Ü //Pro emester Functional Elective Module 1 Functional Elective Module Master s Thesis V//Ü V//Ü 0 FWI

243 Foto: J. Kron

244 FAKULTÄT WIRTCHAFTWIENCHAFTEN Münzstraße 1, Würzburg Telefon Fax Fakultätsserviceteam: Matthias Buchberger Markus Engert Christoph Gerhard Katharina Götz Julia Guckelsberger Laura Heim Christian Leuerer Paul Merz Kersten Neubert Lisa chätzlein Natja chmitt Lisa Vogel Angelika Winkler Dominik Winkler Dekan: Prof. Dr. Axel Bialek Prodekan: Prof. Dr. Markus Besenbeck tudiendekan: Prof. Dr. Reiner Hellbrück Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Christine Wegerich/Natja chmitt (tellvertretung) tudiengänge: Bachelor Betriebswirtschaft (BBW) Bachelor International Management (BIM) Bachelor Medienmanagement (BMM) Master Innovation im Mittelstand (MVI) Master International Business with Regional Focus (MIW) Master Marken- und Medienmanagement (MMM) Fakultätsrat: Prof. Dr. Axel Bialek (Dekan) Prof. Dr. Markus Besenbeck (Prodekan) Prof. Dr. Rainer Buchholz Markus Engert Katharina Gerlach Prof. Dr. Reiner Hellbrück (tudiendekan) Prof. Dr. teffen Hillebrecht Prof. Dr. Gerhard Hube Prof. Dr. Karsten Kilian Bendedikt Korkmaz Prof. Dr. Ulrich Müller-teinfahrt Lisa Vogel Prof. Dr. Ulrich Voß Prof. Dr. Christine Wegerich (Frauenbeauftrage) Dominik Winkler FWiWi

245 Prüfungskommissionen: BBW: Prof. Dr. Reiner Hellbrück (stellv. Vorsitz) Prof. Dr. Ronald Herter Prof. Dr. Christian Kille Prof. Dr. Ulrich Voß (Vorsitz) Prof. Dr. Ulrich Ziehr BIM: Prof. Dr. Arnd Gottschalk Prof. Dr. Manfred Kiesel (stellv. Vorsitz) Prof. Dr. Karsten Kilian Prof. Dr. Rainer Wehner (Vorsitz) BMM: Prof. Dr. Markus Besenbeck (Vorsitz) Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn Prof. Dr. Achim Förster Prof. Dr. teffen Hillebrecht Prof. Dr. Dagmar Unz (stellv. Vorsitz) MVI: Prof. Dr. Markus Besenbeck Prof. Dr. Ronald Herter (Vorsitz) Prof. Dr. Gerhard Hube (stellv. Vorsitz) Prof. Dr. Christine Wegerich MIW: Prof. Dr. Björn Baltzer (stellv. Vorsitz) Prof. Dr. Alexander teinmetz (Vorsitz) Prof. Dr. Ulrich Voß MMM: Prof. Dr. Thilo Büsching (Vorsitz) Prof. Dr. Andreas Fuchs Prof. Dr. Karsten Kilian (tellv. Vorsitz) Prof. Dr. Marcus Klemm FWiWi

246 Verzeichnis der Professoren und der Lehrkräfte für besondere Aufgaben Prof. Dr. Baltzer, Björn tudiengangleitung MIW, Auslandsbeauftragter Lateinamerika Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, P Controlling Prof. Dr. Bauer, Christian Vizepräsident der FHW, Leitung Digital Business Lab; Wirtschaftsinformatik, P Organisation und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Baumgarten, tephanie Auslandsbeauftragte Westeuropa, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, P Finance and Accounting Prof. Dr. Besenbeck, Markus Prodekan, Vorsitz d. Prüfungskommission BMM; Marketing, P Marketing Prof. Dr. Bialek, Axel Dekan, Auslandsbeauftragter Nordamerika, Personal, P Human Resource Management Prof. Dr. Bolsinger, Harald J. Wirtschafts- & Unternehmensethik, P Organisationsentwicklung, P Entrepreneurship Prof. Dr. Bradl, Peter Promotionsbeauftragter, Leitung IREM; Wirtschaftsinformatik, P Organisation und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Buchholz, Rainer Buchführung und Bilanzierung, teuern, P Rechnungswesen Prof. Dr. Büsching, Thilo Vorsitz d. Prüfungskommission MMM; P Betriebswirtschaft der Medien Prof. Dr. Carl, Notger Finanzierung und Investition, Unternehmensführung, P Bank-, Finanz- und Investitionswirtschaft Prof. Dr. Diez, Bruno ervice Point Koordinator; Controlling, Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, P Controlling Prof. Dr. Eichhorn, Franz-Josef Finanzierung und Investition, P Financial ervices Prof. Dr. Fabisch, ur Wirtschaftsprivatrecht, teuerrecht Prof. Dr. Fiedler, Rudolf Beauftragter Duale tudiengänge & tudium mit vertiefter Praxis; Controlling, P Controlling Prof. Dr. Fuchs, Andreas Marketing Prof. Dr. Gottschalk, Arnd Digitalisierung der Lehre; Organisation, P Organisationsentwicklung Prof. Dr. Hellbrück, Reiner tudiendekan, Leitung BehaVeLab; tatistik, P Ökonomik strategischen Verhaltens Prof. Dr. Herter, Ronald Vorsitz Prüfungskommission MVI; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung Prof. Dr. Hillebrecht, teffen tudiengangleitung BMM, Personal, P Human Resource Management FWiWi

247 Hillgärtner, Frank Fachoberlehrer, Leitung Medienhörsaal/Medienlabor; Medien- und Informationswirtschaft Prof. Dr. Hube, Gerhard tudiengangleitung MVI, Leitung D-Drucklabor; Unternehmensführung Prof. Dr. Kiesel, Manfred tudiengangleitung BIM, ERAMU-Hauptkoordination, Auslandsbeauftragter Asien; Unternehmensführung, P Marketing and ales Management Prof. Dr. Kilian, Karsten tudiengangleitung MMM; Markenmanagement und Medienmanagement, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Kille, Christian tudiengangleitung BBW; Operations Management, P Logistik Kimmel, Alex Fachoberlehrer, Praktikantenbeauftragter, Leitung AP-Labor; Operations Management, Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Klemm, Marcus VWL, tatistik, P Ökonomik strategischen Verhaltens Prof. Dr. Kreiß, ylvia Finanzierung u. Investition, P Bank-, Finanz- u. Investitionswirtschaft Lopes Victório, Claudia Akademische Rätin, Auslandsbeauftragte Westeuropa/üdamerika; Wirtschaftsenglisch Prof. Dr. Müller-teinfahrt, Ulrich Leitung Institut für angewandte Logistik (IAL), Leitung ProcessLab; P Logistik, Organisation Prof. Dr. Pallasch, Ulrich Vorsitz Prüfungsausschuss FHW; Wirtschaftsprivatrecht, Arbeitsrecht Reiter, Jana Wirtschaftsenglisch, Business English Prof. Dr. Rükgauer, Andreas Operations Management, P Logistik chäfer, Patrizia Akademische Rätin, Wirtschaftsenglisch Prof. Dr. teinmetz, Alexander Vorsitz der Prüfungskommission MIW, Auslandsbeauftragter Mittlerer Osten; Volkswirtschaftslehre, P Ökonomik strategischen Verhaltens Prof. Dr. Voß, Ulrich Vorsitz Prüfungskommission BBW; Wirtschaftsprivatrecht, teuern, P Unternehmensbesteuerung Weber, onja Fachoberlehrerin, Praxisseminar, Planspiel, Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Wegerich, Christine Frauenbeauftragte der Fakultät; Personal, P Personalmanagement Prof. Dr. Wehner, Rainer Vorsitz der Prüfungskommission BIM, Auslandsbeauftragter Osteuropa und Australien, Double Degree Koordinator; P Entrepreneurship and mall and Medium ized Enterprises Prof. Dr. Ziehr, Ulrich teuern, Buchführung und Bilanzierung, P Rechnungswesen, P Unternehmensbesteuerung FWiWi 7

248 Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang Bachelor Betriebswirtschaft verfolgt das Ziel, eine breite und praxisbezogene Ausbildung auf aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen anzubieten. Der Abschluss befähigt die Absolventen, das Management auf allen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen und selbst Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung zu übernehmen oder selbstständig unternehmerisch tätig zu sein. Weiterhin ermöglicht der Bachelorstudiengang aufgrund der wissenschaftlichen und quantitativen Ausrichtung die Teilnahme an Masterstudiengängen aller Hochschulen inkl. der Universitäten. Die tudierenden spezialisieren sich im zweiten tudienabschnitt auf eine konkrete Fachrichtungskombination, um ihnen die Möglichkeit zu geben, über die erarbeiteten Inhalte im ersten tudienabschnitt die eigenen tärken und Kompetenzen zu identifizieren und diese entsprechend zu vertiefen. tudienverlauf Der tudiengang ist fachlich durch eine breite Grundausbildung im ersten tudienabschnitt und einer anschließenden spezialisierten Fachausrichtung geprägt. Im ersten tudienabschnitt erhalten die tudierenden die Kompetenz, komplexe Zusammenhänge auch außerhalb eines Fachgebietes zu erfassen, zu verstehen und zu lösen. Die darauf folgende pezialisierung in zwei chwerpunkten ermöglicht den tudierenden die Vertiefung ihres Wissens und ihrer Lösungskompetenz in den entsprechenden Fachgebieten. Dieser Aufbau bildet das theoretische Fundament, auf dem die tudierenden ihre berufliche Laufbahn im Unternehmen aufbauen können. Tätigkeits- und Berufsfelder Die praktische Vorbereitung auf Tätigkeit der Absolventen im Unternehmen erfolgt, im Gegensatz zu vielen anderen tudiengängen mit dieser breiten fachlichen Ausrichtung, durch eine ausgeprägte Praxisorientierung in Form von Projektarbeiten mit Unternehmen. Insbesondere in den chwerpunkten werden im Auftrag von externen Unternehmen konkrete Fragestellungen von studentischen Projektteams bearbeitet. Durch das große Netzwerk in die Praxis erfolgt eine weitere Intensivierung der beruflichen Qualifikation der tudierenden mittels Abschlussarbeiten, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen erarbeitet werden. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Christian Kille (Raum..1, Münzstraße 1, Würzburg) Telefon , christian.kille@fhws.de prechstunden während des emesters: gemäß Angaben auf der Dozentenseite auf der FWiWi-Website 8 FWiWi

249 Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft PO vom emester 1 tatistik und mathematische Grundlagen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Organisation Wirtschaftsprivatrecht Buchführung und Bilanzierung V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü emester Volkswirtschaftslehre Arbeitsrecht Personal Kosten- und Leistungsrechnung teuern V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü emester Marketing Operations Management Wirtschaftsinformatik Finanzierung und Investition Controlling V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü emester Angewandte Volkswirtschaftslehre Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule Fachbezogenes Wahlpflichtmodul tatistische Methoden Wirtschaftsenglisch Wissenschaftliches Arbeiten emester Praxisphase Praxisseminar P 7 FWiWi 9

250 Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft PO vom emester Unternehmensführung Unternehmensethik Planspiel chwerpunkt 1a chwerpunkt a 8 8 /PRO /PRO emester 7 chwerpunkt 1b chwerpunkt b Bachelorseminar Bachelorarbeit /PRO /PRO tudienschwerpunkte (englischsprachige siehe Bachelor International Management) Bank-, Finanz- u. Investitionswirtschaft: Investitionswirtschaft Bankwirtschaft und Finanzierung Betriebswirtschaft der Medien: Content-Management Content-Produktion Controlling: Grundlegende Methoden u. Instrumente des Controllings pezielle Aufgaben u. Anwendungsbereiche des Controllings Financial ervices: Financial Markets & Products Financial Engineering & Digital Technology Logistik: Logistische Geschäftsprozesse upply Chain Management Marketing: Digitales Marketing Marketingkommunikation Ökonomik strategischen Verhaltens: Managerial Economics Empirische Ökonomik Organisationsentwicklung: Organisationsdiagnose und Organisationsdesign Veränderungsmanagement Organisation u. Wirtschaftsinformatik: Organisation und IT-Management Integrierte Informationsverarbeitung Personalmanagement: trategische Personalentwicklung 1 trategische Personalentwicklung Rechnungswesen: Rechnungslegung nach HGB und teuerbilanzen Rechnungslegung nach IFR und für M & A Unternehmensbesteuerung: teuerrecht 1 teuerrecht 0 FWiWi

251 Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft tudienrichtung International Management emester Languages eminar Economics Business imulation Electives emester International Management Management trategy Regional tudies Managing Operation Electives emester Praxisphase Praxisseminar P 7 emester 7 Unternehmensführung Unternehmensethik Planspiel chwerpunkt 1a chwerpunkt a 8 8 /PRO /PRO emester 8 chwerpunkt 1b chwerpunkt b Bachelorseminar Bachelorarbeit /PRO /PRO FWiWi 1

252 Bachelorstudiengang International Management Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: NC, Unterrichtssprache: Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang International Management umfasst, Jahre (7 emester), davon ein Praxissemester (i.d. R. das. emester). Innerhalb der Module sind insgesamt 10 (etwa 0 Credit Points pro emester) zu erreichen. Die Module können folgenden Themenbereichen zugeordnet werden: Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Funktionalbereiche Fachbezogene Vertiefung Allgemeinwissenschaftliche Fächer Vertiefung tudienverlauf Der Aufbau des englischsprachigen Bachelorstudiengangs ist an der truktur des deutschsprachigen tudiengangs Betriebswirtschaft angelehnt (in Anlehnung an das TWIN-Konzept der FHW). In den ersten beiden emestern werden die international standardisierten Grundlagenfächer nahezu identisch mit dem tudiengang Betriebswirtschaft angeboten. Im dritten und vierten emester bereiten Fächer wie Intercultural Management oder Organizational tructure auf die Besonderheiten im Auslandsgeschäft vor. Das fakultative Auslandssemester im emester oder sowie ein fakultatives Auslandspraktikum im fünften emester bietet die Möglichkeit, die Kulturen und fachspezifischen Perspektiven anderer Länder kennenzulernen. Die Fächer des dritten und vierten emesters sind zur leichteren Anerkennung so spezifiziert, dass sie sich in ähnlicher Zusammenstellung an allen Partnerhochschulen wiederfinden. Im sechsten und siebten emester müssen zwei deutsch- oder englischsprachige chwerpunkte absolviert werden. Tätigkeits- und Berufsfelder Das tudium soll die Fähigkeit vermitteln, das Management auf allen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen und selbst Führungsaufgaben in internationalen Unternehmen zu übernehmen oder selbstständig unternehmerisch tätig zu sein. Zur Persönlichkeitsbildung erwerben die tudierenden auch soziale, sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. Die en in englischer prache, die optionalen Auslandssemester sowie die Integration ausländischer tudierender (mobility at home), sollen die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt fördern. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Manfred Kiesel (Raum Z..10, Münzstraße 19, Würzburg) Telefon , manfred.kiesel@fhws.de prechstunden während des emesters: gemäß Angaben auf der Dozentenseite auf der FWiWi-Website FWiWi

253 Bachelorstudiengang International Management PO ab emester 1 Intercultural Training General Business Mathematics & tatistics Accounting Business English I emester Law & Taxation Business Management Human Resource Management Finance Business English II emester / Business imulation Organizational tructure Intercultural Management Economics International Trade and Markets Marketing upply Chain & Information Processing General Electives Business Ethics Business Electives / 7 emester Internship Internship Preparation P 0 emester Focus 1a Focus a cientific Techniques 8 8, Pro, Pro FWiWi

254 emester 7 Focus 1b Focus b Bachelorseminar Bachelor eminar/bachelor Thesis 8 8, Pro, Pro tudienschwerpunkte (deutschsprachige siehe Bachelor Betriebswirtschaft) Marketing & ales Management Marketing Management ales Management Human Resource Management trategic Human Resource Management International Human Resource Management Finance & Accounting International Finance & Accounting I International Finance & Accounting II Entrepreneurship & mall and Medium ized Enterprises mall and Medium ized Enterprises Entrepreneurship FWiWi

255 Bachelorstudiengang Medienmanagement Abschluss: Bachelor of s (B. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Unterrichtssprache: Deutsch, teilweise Englisch Regelstudienzeit: 7 emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Medien verändern sich stetig durch den technischen Fortschritt. Der tudiengang bereitet darauf vor, Inhalte für unterschiedlichste Medien (Print, Rundfunk, Internet, mobile Applikationen) zu entwickeln, zu produzieren, zu gestalten und zu vermarkten. Im Kern werden kommunikationswissenschaftliche, journalistische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und designspezifische Inhalte vermittelt. Die tudierende lernen strategisch und operativ alle Medienproduktionsverfahren kennen und bauen besondere Kompetenzen im Medienprojektmanagement auf. tudienverlauf Das tudium beginnt mit einem dreitägigen Teamtraining und einer konzentrierten Einführung in die Projektarbeit, dem Erstsemesterprojekt. In den ersten vier emestern erlernen die tudierenden die kaufmännischen, medienwissenschaftlichen und journalistischen Grundlagen. Zudem werden die fachspezifischen Englischkenntnisse vertieft. Zahlreiche praxisorientierte Projekte unterstützen den Management-Kompetenzaufbau. Die Möglichkeit zu einem tudiensemester im Ausland (Praktikum oder bei einer der zahlreichen Partnerhochschulen) ist erwünscht und wird unterstützt. Das. emester ist ein Praxissemester, i. d. R. in Medienunternehmen, in Marketingabteilungen oder in Agenturen. Im. und 7. emester vertiefen die tudierenden ihre Kompetenzen in einem von vier chwerpunkten: Crossmedia Redaktion, PR und Unternehmenskommunikation, Produkt- und Projektmanagement, Digitale Medienvermarktung. Das wissenschaftliche tudium schließt mit einer Bachelorarbeit ab. Tätigkeits- und Berufsfelder Fach- und Führungspositionen im Journalismus, in der PR/Unternehmenskommunikation, im digitalen Medienmanagement, in der Videoproduktion und in den ozialen Medien. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. teffen Hillebrecht (Raum..0, anderring 8a, Würzburg) Telefon steffen.hillebrecht@fhws.de prechstunden gemäß Angaben auf der Dozentenseite auf der FWiWi-Website FWiWi

256 Bachelorstudiengang Medienmanagement PO vom emester 1 Kaufmännische Grundlagen Recht: Die Grundlagen Redaktionelle Grundlagen Medienökonomie: Die Grundlagen Projekt A /Pro emester Grundlagen der Medienproduktion Mathematische und statistische Grundlagen Medien- und Wirtschaftsinformatik Kommunikation in Organisationen Kosten, Leistungen, Finanzierung emester Global Media Medienrezeption und Wirkung AV-Produktion 1 Personal- und Projektmanagement Urheber- und Medienrecht /Pro emester Mediensysteme und Medienpolitik AV-Produktion Projekt B Redaktionsmanagement Medienmarketing /Pro /Pro emester Praktikumsbegleitung tudienpraktischer Abschnitt Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul P FWiWi

257 Foto: J. Kron Main-Post News-App Kostenlos downloaden und 1 Tage GRATI testen Danach nur,99 EUR/Monat mainpost.de/app

258 Bachelorstudiengang Medienmanagement PO vom emester Virtuelle Netzwerke chwerpunktmodul Teil 1 Projekt C Mediengeschäftsmodelle Kommunikationscontrolling /EL /Pro 9 emester 7 Planung und Führung in Unternehmen Fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul chwerpunktmodul Teil Bachelormodul 1 1 tudienschwerpunkte Crossmedia Redaktion (Teil 1) Redaktionelle Ethik Innovative Medienformate Crossmediale Medienproduktion Crossmedia Redaktion (Teil ) tory-telling mit digitalen Medien Mobile Media PR und Unternehmenskommunikation (Teil 1) Ethik in der Unternehmenskommunikation Marketing.0 Content-Management PR und Unternehmenskommunikation (Teil ) Corporate Communications Content-Marketing Produkt- und Projektmanagement (Teil 1) Wirtschaftsethik ystemisches Medienmanagement E-Publishing-Management Produkt- und Projektmanagement (Teil ) Führungskompetenzen von Produkt- und Projektmanagern Internetprojektmanagement Digitale Medienvermarktung (Teil 1) Wirtschaftsethik Mediaplanung Vermarktung von Rechten und Lizenzen Digitale Medienvermarktung (Teil ) E-Finance E-Commerce 8 FWiWi

259 A U F D E R U C H E N A C H D E M P E R F E K T E N BERUFEINTIEG? Du hast ein tudium abgeschlossen und suchst nach dem perfekten Einstieg in der Medienbranche? Informier dich unter oder bei Alexandra Köth unter / alexandra.koeth@wuema.de

260 Masterstudiengang Innovation im Mittelstand im Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N. C., Auswahlverfahren, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester, in Teilzeit emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Der tudiengang Innovation im Mittelstand richtet sich an Interessierte, die neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsfelder und/oder organisatorische Veränderungen mitgestalten wollen sei es in operativer oder in leitender Funktion. Innovation bezieht sich nicht nur auf Produkte und Produktionsverfahren, sondern auch auf trategie und Führung in Unternehmen. o soll ein Betriebsklima entstehen, in dem die Absolvierenden in der Lage sind, Veränderungpotenziale zu erkennen, hinsichtlich einer marktfähigen Verwertung einzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zur Umsetzung einzuleiten. Die Hochschule legt besonderen Wert auf die direkte Anwendung der Theorie in Praxisprojekten mit namhaften Firmen. Eine gute Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen ermöglicht den Absolvierenden, sich direkt selbst für die anschließende Karriere zu empfehlen. tudienverlauf Der tudiengang setzt sich aus zehn aufeinander abgestimmten Fachmodulen, sowie zwei begleitenden Praxisprojekten und der abschließenden Masterarbeit zusammen. Diese Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht den tudierenden, sowohl die theoretischen Grundlagen zu erlernen, als auch die nötigen praktischen Erfahrungen zu sammeln. Die zehn Fachmodule setzen sich aus mehreren aufeinander abgestimmten und eigens für diesen tudiengang neu konzipierten en zusammen. ie fokussieren sich inhaltlich auf die Vermittlung wissenschaftlich-theoretischer und methodisch-handwerklicher Grundlagen. Die en orientieren sich an praktischen Themenstellungen und bereiten die tudierenden auf die spätere Tätigkeit in der Wirtschaft vor. Begleitend dazu bzw. im Anschluss an die Fachmodule liegen die beiden Praxisprojekte. Hier erhalten die tudierenden die Möglichkeit für mittelständische Unternehmen Innovationsprojekte zu bearbeiten und dabei Fach-, Methoden-, ozial-, und elbstkompetenz anzuwenden, zu reflektieren und zu vertiefen. Tätigkeits- und Berufsfelder Der tudiengang zielt mit hoher Fokussierung auf die tärkung der Innovationskraft mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Die Absolventen erhalten durch ihre ganzheitliche Ausbildung die Möglichkeit in verschiedenen Funktionsbereichen eines Unternehmens einzusteigen und ihre Innovationskompetenz einzubringen. Dies können sowohl rein betriebswirtschaftliche Funktionen als auch technische Einsatzfelder sein. Damit positioniert sich der Masterstudiengang als interdisziplinärer Abschluss und qualifiziert für den Einsatz zur Projektleitung und für weitere Führungsaufgaben im innovativen Umfeld. Weiterhin bietet der tudiengang eine hervorragende Ausgangsposition für den prung in die elbstständigkeit, was durch die regelmäßigen tart-ups aus dem tudiengang belegt ist. Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Hube (Raum F.1.18, Friedrichstraße 17a, 9708 Würzburg) Telefon gerhard.hube@fhws.de prechstunden gemäß Angaben auf der Dozentenseite auf der FWiWi-Website 0 FWiWi

261 Masterstudiengang Innovation im Mittelstand (Vollzeit) PO vom emester 1 Grundlagen Innovation und wissenschaftliches Arbeiten Moderation und Kreativität Trendanalyse und trategieentwicklung Chancen-/Risikenanalyse und Zukunftstechnologien Praxisprojekt 1 7 /Ü /Ü /Pro /Ü Pro 7 emester Kommunikation im Team und Change-Management Logistik und Produktionssysteme Marketing und Market Research Bewertung von Innovationsprojekten und Businessplan Praxisprojekt /Ü /Ü /Pro /Pro Pro 7 emester MI und ERP Entrepreneure, Werte und Führung Masterarbeitsmodul /Ü /Ü 18 FWiWi 1

262 Masterstudiengang International Business with Regional Focus Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Zulassung und Bewerbung: Bewerbung bis 1. Juli online auf tudiengangshomepage (siehe unten); Zulassungsvoraussetzungen: Bachelorabschluss, min. einjährige Berufserfahrung, Englischkenntnisse auf B-Niveau Unterrichtssprache: Englisch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg (zusätzlich ein ca. vierwöchiger studienintegrierter Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule) Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag:.00,00 Euro pro emester zzgl. tudentenwerksbeitrag Der Weiterbildungsmasterstudiengang International Business with Regional Focus qualifiziert die tudierenden für die Übernahme von Führungsfunktionen in Unternehmen oder vergleichbaren Institutionen mit internationaler Geschäftstätigkeit. Es handelt sich um eine General Management-Ausbildung, die alle Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre und alle Management-Funktionen abdeckt. In jeder wird ein besonderer Fokus auf die besonderen Herausforderungen der Geschäftstätigkeit im internationalen Umfeld gelegt. Es handelt sich um ein Vollzeitstudium (90 ECT credit points), das jedoch aufgrund der primären Veranstaltungstage Freitag und amstag die Aufrechterhaltung einer Berufstätigkeit bzw. den studienbegleitenden Erwerb von praktischen Erfahrungen ermöglicht. Neben fachlichen und methodischen Kompetenzen werden ebenso die sozialen und persönlichen Kompetenzen gestärkt, z. B. durch zwei studienintegrierte Teamtrainings. Durch die kleine (max. tudierende) und internationale tudierendengruppe werden interkulturelle Kompetenzen bereits in der täglichen Arbeit aufgebaut. tudienverlauf Alle en finden in englischer prache statt und werden von Professoren und erfahrenen Praktikern aus renommierten Unternehmen gehalten. Als tudienschwerpunkt können die tudierenden eine der Fokusregionen Westeuropa, Osteuropa, Asien oder Lateinamerika wählen. Mit prachkursen in Deutsch, Russisch, Mandarin bzw. panisch werden sie auf einen ca. vierwöchigen Aufenthalt an einer Partnerhochschule in Moskau (Russland), in Taipeh (Taiwan) bzw. in Bogotá (Kolumbien) vorbereitet, an der das Modul Doing Business in and with Focus Region gelehrt wird. Nach einer Regelstudienzeit von drei emestern wird der weltweit anerkannte Abschluss Master of Business Administration (MBA) verliehen. Tätigkeits- und Berufsfelder Das Programm zielt darauf ab, unabhängig von fachlichem Hintergrund, Branche oder Unternehmensgröße, Führungskräfte für das untere und mittlere Management auszubilden, die in der internationalen Geschäftswelt Geschäftsverantwortung übernehmen möchten. Daneben stehen den Absolventen des tudiengangs auch der Weg in die elbständigkeit oder in die Wissenschaft offen. Ansprechpartner in der Fakultät: tudiengangleiter Prof. Dr. Björn Baltzer, Office Manager Luisa Oechsner (Raum R.1.0, Randersackererstraße 1, 9707 Würzburg) Telefon , prechstunden Montag-Freitag, 8:00-1:00 Uhr FWiWi

263 Masterstudiengang International Business with Regional Focus, MBA PO vom emester 1 Modul 1 Business imulation Business Game Innovation Management & Entrepreneurship Modul Language Competence (German/Russian/Mandarin/panish) General Language Competence Business Language Competence Modul Intercultural Management Organizational Behaviour Cross Cultural Management Modul Project Management Research Projects International Project Management 8 /Pro V/Ü Ex/ /Pro emester Modul Doing Business in and with Focus Region (Western Europe/Eastern Europe/Asia/Latin America) Modul Managing International Businesses International Management International Economics Modul 7 trategic Competences trategic Management Operations trategy in the Digital Age Modul 8 International Financial Management International Management Control International Finance Modul 9 International Leadership Organizational Development and Leadership Business Ethics Modul 10 Managing International Markets International Marketing Management of International upply Chains /Pro/Ex emester Module 11 International Regulatory Frameworks International Law International Financial Reporting Module 1 Managerial Decision Making Decision Theory and Practice Management Information ystems Modul 1 Master Thesis 0 FWiWi

264 Masterstudiengang Marken- und Medienmanagement Abschluss: Master of s (M. A.) Zulassung und Bewerbung: N.C., gute bis sehr gute BWL-Kenntnisse, einschlägiges Fachwissen und einschlägige Praxiserfahrung, Unterrichtssprache: Deutsch Regelstudienzeit: emester (tudienbeginn zum Wintersemester) tudienort: Würzburg Diploma upplement: ja Kosten/tudienbeitrag: Marken und Medien prägen das Wirtschaftsgeschehen weltweit. Unser Masterstudiengang Marken- und Medienmanagement qualifiziert tudierende in drei emestern für Managementaufgaben in markenorientierten Unternehmen, in Agenturen und Beratungen sowie Medienunternehmen. tudienverlauf Neben zehn Fachmodulen, z. B. über Markenstrategie, Mediaplanung und Agenturmanagement, werden in zwei Praxisprojekten konkrete Fragestellungen aus dem Unternehmensalltag bearbeitet, z. B. die Entwicklung eines Markenprofils oder einer ocial-media- Kampagne. Abschließend gilt es eine Masterarbeit anzufertigen. Tätigkeits- und Berufsfelder Unseren Absolventen bieten sich exzellente Karrieremöglichkeiten in markenorientierten Unternehmen (z. B. Audi, dm und L Oréal), in Beratungen (z. B. Brand-Trust und Interbrand), bei Agenturen (z. B. Jung von Matt und erviceplan), Dienstleistern (z. B. BrandMaker und Optimal Media), in klassischen Medienunternehmen (z. B. Axel pringer und RTL) und bei ocial-media-anbietern (z. B. YouTube und Instagram). Ansprechpartner in der Fakultät: Prof. Dr. Karsten Kilian (..0, Mnzstraße 1, Würzburg) karsten.kilian@fhws.de prechstunden gemäß Angaben auf der Dozentenseite auf der FWiWi-Website FWiWi

265 Masterstudiengang Marken- und Medienmanagement PO vom emester 1 Unternehmens- und Markenstrategien Markenentwicklung Marken- und Medienrecht Video- und Audioproduktion Qualitative Marktforschung Online-Marktforschung Online und Mobile Marketing ocial Media Marketing Teammanagement Projektmanagement Praxisprojekt Marke/Medien PRO PRO PRO, ,0 emester Markt- und Medienstrategien Werteorientierte Unternehmensführung E-Commerce Digitale Geschäftsmodelle Internal Branding Bild- und Layoutgestaltung Markenmonitoring und Markenkooperationen Mediaplanung und Mediacontrolling Wissenschaftliches Arbeiten Projektarbeit Praxisprojekt Marke/Medien PRO PRO,,,,,,,,,,,0 emester Change Management Messe- und Eventmanagement Agenturmanagement Kundenbeziehungsmanagement Masterkolloquium Masterarbeit,,,,,0 18,0 FWiWi

266 IMPREM Redaktion: Redaktionsschluss: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Hochschulkommunikation Telefon Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Ignaz-chön-traße chweinfurt Anzeigenverwaltung: Gesamtherstellung: Hochschulkommunikation Birgit Rumpel Telefon Fax Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-chweinfurt Alle Angaben ohne Gewähr Nachdruck: Nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die zusätzliche Formulierung der weiblichen Form weitestgehend verzichtet. Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden soll.

267 tudieren ist einfach. Wenn ie einen Finanzpartner haben, der ie auf Ihrem Weg begleitet und unterstützt. Entdecken ie unsere Angebote für tudenten. sparkasse.de

268 KF strebt danach, unangefochtener Marktführer im Wälzlagergeschäft zu sein. Die Unternehmensgruppe bietet Lösungen rund um rotierende Anwendungen einschließlich Wälzlagern, Dichtungen, chmiersystemen sowie Zustandsüberwachungs- und Instandhaltungsservices. KF ist in mehr als 10 Ländern präsent und arbeitet weltweit mit rund Vertriebspartnern zusammen. Im Jahr 018 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz in Höhe von ca. 8,1 Mrd. Euro und beschäftigte.8 Mitarbeiter. Karriere? Läuft wie geschmiert bei KF! Dann suchen wir ie! Wir sind ein weltweites Team mit der Überzeugung, dass alles, was wir anpacken, besser läuft. Heute und auch in Zukunft. Was bedeutet das für ie? ie sind Teil eines starken Teams hochqualifi zierter Fachleute, die mit Offenheit, Tatkraft und Leidenschaft arbeiten. ie arbeiten mit Menschen zusammen, die Außergewöhnliches leisten wollen. ie haben einzigartige Karrieremöglichkeiten in einem hoch motivierten, dynamischen und vielseitigen Umfeld. ie gestalten die Zukunft durch unsere Innovationen mit. Bereit für die Zukunft? KF Wissen bewegt die Welt - werden ie ein Teil davon. 019 skf.de/karriere KF ist eine eingetragene Marke der KF Gruppe KF Gruppe 00 Bestimmte Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung von hutterstock.com

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