Zusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen
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- Roland Baum
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1 Zusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen Am Beispiel der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) Prof. Dr. Thomas Doyé
2 Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Unternehmen insb. KMUs mit der THI Übersicht: Grundständiges Studium Angewandte Forschung Berufsbegleitende Weiterbildung IntegrationsCampus InCa Projekt Mensch in Bewegung 2
3 Grundständiges Studium Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Duales Studium Verbundstudium (Ausbildung/Studium) Studium mit vertiefter Praxis Studentenprojekte für Unternehmen Vorträge in Lehrveranstaltungen Bachelor-/Masterarbeiten zu konkreten Problemstellungen im Unternehmen Praktika/Werkstudenten Career Service für Unternehmen Karriereportal On-Campus-Recruiting 3
4 Angewandte Forschung Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Industrieprojekte/Forschungsaufträge Beratungsprojekte Unterstützung für KMUs Beantragung von Forschungsförderungen Existenzgründung Nutzung der Forschungslabore Materialprüfung Labornutzung für eigene Tests/Forschung etc. 4
5 Berufsbegleitende Weiterbildung Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Spezifische Angebote für neue Themen Beispiel Elektromobilität Master Elektromobilität für Maschinenbau-Ingenieure ab SS 18 in China Master Elektromobilität für Elektrotechnik-Ingenieure Zertifikat Elektromobilität (Audi) Bachelor Elektromobilität Weitere Beispiele MBA Mobilitäts- & Innovationsmanagement Autonomes Fahren, Industrie 4.0 / smart factory aber auch Gesundheitsmanagement (MBA und Bachelor) Management in Sozialberufen, MTRA, Hebammen 5
6 Berufsbegleitende Weiterbildung Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Maßgeschneiderte Angebote für Unternehmen Audi (MBA Beschaffungsmgm, Zertifikat E-mob) BMW (Master E-mob, Bach FzTechnik, Bach E-Technik) Daimler (MBA Leadership & Integrity Mgm, HR Seminare) MAN/Porsche/VW (MBA Beschaffungsmgm) efs, csi und bfft (MBA Mobilitäts- & Innovationsmgm) Allianz (Bach. Wirtschaftsinformatik) Siemens (Zertifikat Fit for IT ) Edeka (Seminar) Wünsche (Seminar) Klinikum Ingolstadt (MBA Gesundheitsmgm, Chefärzte-Seminar) medbo (med. Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz) (Bach Mgm Ges.wesen) 6
7 Berufsbegleitende Weiterbildung Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Maßgeschneiderte Angebote für Regionen Studienangebot in Landkreisen vor Ort ( reisende Professoren ) Nutzung vorhandener Infrastruktur für Studium vor Ort Angebot je nach regionalem Bedarf (z.b. MiG, MiS, Dig.Bus, Fz-Technik, E-Technik, smart factory etc.) Angebotsumfang von maßgeschneiderten Seminaren bis zum komplettem Studium Bindung von Fachkräften, Leistungsträgern und high Potentials in der Region Gezielte Qualifizierung des erforderlichen Fachkräftebedarfs Vernetzen von Unternehmen und Studierenden Qualifizierung des mittleren Managements aus eigenen Reihen Passgenauer Transfer von State of the Art -Wissen und aktuellen Themen in die Praxis Regionale KMUs erhöhen damit ihre Arbeitgeber-Attraktivität und stärken ihre Wirtschaftskraft 7
8 IntegrationsCampus InCa Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen Was verbirgt sich hinter InCa? Studienvorbereitendes Programm für hochqualifizierte Flüchtlinge zur nachhaltigen Integration in den Hochschulalltag Qualifizierung für ein Studium bzw. den Arbeitsmarkt in Deutschland durch Überwindung der Sprachbarriere und Ergänzung von Fachkompetenzen Aktuell 30 TN in 2 Kohorten Kooperation mit der Stadt Ingolstadt bzgl. Unterbringung ermöglicht bundesweite Rekrutierung der besten Teilnehmer Möglichkeiten der Zusammenarbeit Vermittlung von Praktikanten aus den Fachrichtungen Wirtschaft, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen u. a. Interkultureller Austausch durch die Übernahme von Sprachpatenschaften und Mentoren- Tätigkeiten durch Mitarbeiter Durchführung von Werkführungen und Betriebsbesichtigungen 8
9 Projekt Mensch in Bewegung Förderinitiative Innovative Hochschule Bund-Länder-Programm im Rahmen der Hightech-Strategie (Exzellenz-Initiative) Förderzeitraum: 5 Jahre mit Option auf Verlängerung um 5 Jahre Ziele: Stärkung der Hochschulen im regionalen Innovationssystem Vernetzung mit dem regionalen Umfeld stärken sowie innovative Formen der Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ausbauen. Kooperationspartner: 9
10 Mensch in Bewegung Leitidee Innovationsallianz Formen der Einbeziehung der Gesellschaft quintuple helix Komplementäre Profile und Kompetenzfelder beim Transfer von Ideen, Wissen und Technologien Partnerhochschulen wirken in Innovationsallianz als Impulsgeber und Motor einer nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Region. 10
11 Mensch in Bewegung Partner 11
12 Mensch in Bewegung Cluster und Teilvorhaben 12
13 IAW Innovative Ansätze für die Weiterbildung 13
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