IPZV NEWSLETTER AUSBILDUNG
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- Alwin Bäcker
- vor 8 Jahren
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1 IPZV NEWSLETTER AUSBILDUNG Juli 2014 Liebe Trainer/-innen, API-Kursleiter/-innen und API-Prüfer/-innen, liebe Sport- und Materialrichter/-innen, liebe an Ausbildungsfragen interessierte Verbandsmitglieder, auch in diesem Jahr gibt es eine Sommerausgabe des NEWSLETTERs AUSBILDUNG! Sie enthält u. a. Informationen zur Anerkennung von Lehrgängen und Veranstaltungen als IPZV-Trainerfortbildungen, zur Anerkennung von Trainer/- innen anderer FEIF-Mitgliedsländer als API-Lehrgangsleiter/-innen, geht auf das Pilotprojekt eines Praktikumstags für künftige API-Prüfer/-innen ein und thematisiert den Umgang mit den neuen Leitgedanken 2014 für Sportprüfungen in den verschiedenen Bereichen der Ausbildung. Auch in diesem Jahr wurden IPZV-Trainer/-innen mit besonders guten Prüfungsleistungen von der FN mit der Lütke-Westhues-Auszeichnung geehrt! Abschließend gibt der NEWSLETTER wie immer im Sommer einen Überblick über die Zahl der im Vorjahr abgelegten API-Prüfungen und der IPZV-Trainer/-innen mit gültiger DOSB-Lizenz. Weitere Projekte des Ressorts Ausbildung, wie z. B. die Neuordnung der Prüfung zum IPZV-Trainer C, sind noch in Arbeit. Ich hoffe, dass wir auf den Herbstsitzungen des Ressorts Ende Oktober zu guten Ergebnissen kommen werden, welche dann in der Januar-Ausgabe des NEWSLETTERS AUSBILDUNG veröffentlicht werden können. Wenn Sie Anregungen und Vorschläge zu den Themen dieses NEWSLETTERS haben und uns eine Rückmeldung geben wollen, freue ich mich wieder auf Ihre Reaktionen unter Es grüßt Sie herzlich! Uli Döing, IPZV-Ausbildungsleitung 1
2 INHALT: A) Anerkennung von Lehrgängen und Veranstaltungen als IPZV-Trainerfortbildung oder IPZV-anerkannter Trainerfortbildung S. 2 B) Beantragung von Trainerlizenzen zwei Jahre und länger nach Bestehen der Trainerprüfung S. 3 C) Anerkennung ausländischer Trainer-Lizenzen innerhalb der API S. 3 D) Praktikumstage Freizeitreitabzeichen für künftige API-Prüfer/-innen S. 4 E) Die neuen Leitgedanken 2014 in der Ausbildung S. 5 F) Lütke-Westhues-Auszeichnung der FN für IPZV-Trainer/-innen S. 6 G) API-Statistik 2013 S. 7 A) Anerkennung von Lehrgängen und Veranstaltungen als IPZV- Trainerfortbildung oder IPZV-anerkannter Trainerfortbildung Da immer wieder Anfragen an die Ausbildungsleitung gerichtet werden, wie Fortbildungen einzustufen sind und welche Fortbildungen anerkannt werden, gilt seit Anfang des Jahres folgende Präzisierung des 17 der Allgemeinen Bestimmungen der API: 1) Als IPZV-Trainerfortbildung werden nur Veranstaltungen anerkannt, die als solche von der IPZV-Ausbildungsleitung ausgeschrieben sind und unter Beteiligung einer IPZV-Ausbilderin oder eines IPZV-Ausbilders durchgeführt werden. Darüber hinaus gelten der Trainer-B-Lehrgang (für Trainer/-innen C) und der Trainer- A-Lehrgang (für Trainer/-innen B) als IPZV-Trainerfortbildung, außerdem der Wanderrittführer-Lehrgang (für alle Trainer-Stufen). Alle API-Fortbildungen bei IPZV-Ausbilder/-innen werden als IPZV-Trainerfortbildung anerkannt. Letztere werden in der Regel kombiniert als Trainer- und APIFortbildungen ausgeschrieben. Für die Lizenzverlängerung sind 16 Unterrichtseinheiten (UE) nachzuweisen, welche auch additiv durch den Besuch mehrerer Fortbildungen erbracht werden können. Nicht anerkannt als IPZV-Trainerfortbildung werden Lehrgänge, auch wenn sie von oder unter Beteiligung von IPZV-Ausbilder/-innen durchgeführt werden, die mit der Vergabe einer Berechtigung einhergehen. Dies sind: - API-Einführungslehrgang: Berechtigung zur Abhaltung von API-Kursen auf dem erreichten Trainer-Niveau - Goldenes Reitabzeichen für Trainer C: Berechtigung zur Teilnahme an der Ausbildung zum Trainer B - Einführungslehrgang Bereiter für Trainer B im Zusammenhang mit der Jungpferdebereiterausbildung und prüfung: Berechtigung zur Teilnahme an der Ausbildung zum Trainer A 2
3 2) Als IPZV-anerkannte Trainerfortbildung werden nur Veranstaltungen anerkannt, die als solche von der IPZV-Ausbildungsleitung ausgeschrieben werden. Darüber hinaus gelten alle Trainerfortbildungen der FN, der FN-Anschlussverbände und der FEIF und ihrer Mitgliedsverbände als IPZV-anerkannte Fortbildung. Für die Lizenzverlängerung sind 16 Unterrichtseinheiten (UE) nachzuweisen, welche auch additiv durch den Besuch mehrerer Fortbildungen erbracht werden können. IPZV-anerkannte Fortbildungen werden nur im Wechsel mit IPZV- Trainerfortbildungen für die Lizenzverlängerung anerkannt, so dass ein/-e IPZV- Trainer/-in spätestens alle vier Jahre eine oder mehrere IPZV-Trainerfortbildungen mit zusammen 16 UE bei einer IPZV-Ausbilderin oder einem IPZV-Ausbilder besuchen muss. IPZV-Abzeichenkurse gelten generell nicht als IPZV-anerkannte Trainerfortbildung. B) Beantragung von Trainerlizenzen zwei Jahre und länger nach Bestehen der Trainerprüfung Immer mal wieder kommt es vor, dass Trainer/-innen nach Bestehen der Prüfung nicht direkt ihre DOSB-Trainerlizenz beantragen, sondern dies manchmal erst nach Jahren tun. Für diese Fälle gilt in Zukunft folgende Vorgehensweise: In den Fällen, in denen das Bestehen der Trainerprüfung länger als zwei Jahre zurückliegt, müssen vor Beantragung der DOSB-Trainerlizenz zunächst einmal 16 Unterrichtseinheiten (UE) IPZV-Fortbildung bei einem Ausbilder besucht werden. Anschließend wird die Lizenz erteilt und danach ist ganz normal das zweijährige Fortbildungsintervall einzuhalten. Liegt die Prüfung länger als fünf Jahre zurück, müssen vor Lizenzerhalt 16 UE IPZV- Fortbildung nachgewiesen werden, dann wird die Lizenz erteilt, im ersten Jahr nach Lizenzerhalt sind noch einmal 16 UE IPZV-Fortbildung bei einem Ausbilder abzuleisten. Erst dann gelten ab dem zweiten Jahr nach Lizenzerteilung die ganz normalen Fortbildungsintervalle (ggf. auch Fortbildungen anderer Verbände oder IPZVanerkannte Fortbildungen im Wechsel mit IPZV-Fortbildungen bei Ausbildern, s. A). C) Anerkennung ausländischer Trainer-Lizenzen innerhalb der API Als ausländischer Trainer eines FEIF-Mitgliedslandes kann man Kurse nach der deutschen API nur dann geben, wenn man sich an folgende Auflagen hält und sich IPZV-Prüfungen unterzieht. 1) Zulassungsvoraussetzungen: - Einreichung des ausländischen Trainerzeugnisses bei der IPZVAusbildungsleitung - Bescheinigung des ausstellenden FEIF-Mitgliedsverbandes, welches Level nach der FEIF-Matrix mit der entsprechenden Trainerprüfung erworben wurde (deutsch oder englisch) 3
4 - deutsche Sprachkenntnisse - IPZV-Mitgliedschaft - Mindestalter gemäß IPO - Unterzeichnung des IPZV/DOSB-Ehrenkodexes - erweitertes Führungszeugnis nach 30a BZRG (bei Wohnsitz in Deutschland) - Erste-Hilfe-Kurs (gemäß IPO) 2) Ablegung der deutschen Trainerprüfung auf dem FEIF-Level, den man im Ausland erworben hat (IPZV-Trainer C = 1, B = 2, A = 3). Der ausländische Trainer ist zu dieser Prüfung aufgrund seiner ausländischen Trainerqualifikation direkt zugelassen, muss also neben den oben genannten keine weiteren Voraussetzungen erfüllen und auch nicht am Trainer-Lehrgang teilnehmen. 3) Beantragung einer IPZV Trainer-Lizenz C, B, oder A (Ausstellung durch den Deutschen Olympischen Sportbund [DOSB]). 4) Damit der vom DOSB lizenzierte Trainer auf dem von ihm erreichten Niveau API- Kurse geben kann, muss er als weitere Voraussetzung ein IPZV Reitabzeichen erwerben, für den Trainer C (FEIF-Level 1) das IPZV Reitabzeichen Silber, für Trainer B (Level 2) und A (Level 3) das IPZV Reitabzeichen Gold. Als Zulassungsvoraussetzung zum jeweiligen RA-Kurs gilt seine im Ausland erworbene Trainer-Lizenz. (Es wird empfohlen, zunächst das Reitabzeichen und erst dann die Trainerprüfung abzulegen.) 5) Will der ausländische Trainer einen höheren Level erlangen, hat also z. B. den FEIF-Level 1 im Ausland erreicht und möchte nun die IPZV-Trainer B Prüfung (FEIF- Level 2) ablegen, so muss er neben den unter 1) genannten Voraussetzungen die weiteren deutschen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, in diesem Beispiel das IPZV-Reitabzeichen Gold ablegen. Als Zulassungsvoraussetzung zum RA-Kurs gilt auch hier seine im Ausland erworbene Trainer-Lizenz. Hiernach besucht der ausländische Trainer den regulären Trainer-Lehrgang und legt die entsprechende Trainerprüfung des IPZV ab. 6) Besuch eines API-Einführungskurses 7) Um die IPZV-Trainer-Lizenz und die Berechtigung, API-Kurse halten zu dürfen, nicht zu verlieren, muss sich der Trainer an die in der IPO/API vorgesehenen Fortbildungsintervalle halten und IPZV-Fortbildungen besuchen. D) Praktikumstage Freizeitreitabzeichen für künftige API-Prüfer/-innen Da es in der Vergangenheit für künftige API-Prüfer/-innen zum Teil schwierig war, die notwendigen Praktika im Bereich Freizeitreitabzeichen abzulegen, da die Anzahl der angebotenen Prüfungen in diesem Bereich eher gering ist, hat sich die Ausbildungsleitung entschlossen, in diesem Jahr zwei so genannte Praktikumstage Freizeitreitabzeichen anzubieten, die künftige API-Prüfer/-innen anstelle von Praktika im Bereich FRA besuchen können. 4
5 Dieses Angebot hat zum einen den Hintergrund, allen angehenden API-Prüfer/-innen die Gelegenheit zu bieten, die Zulassungsvoraussetzungen zur Anerkennung als Prüfer/-innen ohne Verzögerungen erfüllen zu können, es hat aber auch das Ziel zu erproben, wie Praktika ab dem kommenden Jahr ggf. durch Lehrgänge für die API- Prüfer-Zulassung ersetzt bzw. ergänzt werden können. Es ist beabsichtigt, über die bis jetzt verbindlichen Praktika hinaus zukünftige API- Prüfer/-innen über Lehrgänge zu qualifizieren, um so ein noch einheitlicheres Prüfungs-Niveau zu erreichen, also die in den IPZV-Abzeichenkursen zu fordernde Qualität der Prüflinge zu vereinheitlichen. Keineswegs ist aber daran gedacht, auf Praktika für zukünftige API-Prüfer/-innen gänzlich zu verzichten. Der erste Praktikumstag hat am unter der Leitung von Andrea-Katharina Rostock stattgefunden und wurde sehr positiv aufgenommen, wie z. B. die Rückmeldungen an die Ausbildungsleitung über IPZVfeedback zeigen. Ein kurzer Bericht zu diesem ersten Praktikumstag ist unter zu finden. Der zweite Praktikumstag Freizeitreitabzeichen wird am unter der Leitung von Dieter Becker in Mandelbachtal stattfinden. E) Die neuen Leitgedanken 2014 in der Ausbildung Auch das IPZV-Ressort Ausbildung ist seit dem Frühjahr dabei, die neuen Leitgedanken 2014 in seine Arbeit aufzunehmen und diese in die Sportrichterund Trainer-Ausbildung zu integrieren. Für alle angehenden Sportrichter/-innen C, B und A, die auf der DJIM an der Sportrichterprüfung teilnehmen, gibt es während der deutschen Meisterschaft in Wehrheim einen zusätzlichen freiwilligen Vorbereitungslehrgang mit dem Schwerpunkt neue Leitgedanken bei IPZV-Ausbilderin Nicole Kempf, welche auch zum diesjährigen Prüfungsausschuss der Richterprüfung gehört. Aber nicht nur die Sportrichter/-innen sind Zielgruppe von Ausbildungsmaßnahmen: Auch für Trainer/-innen ist es notwendig, sich mit dem veränderten Regelwerk intensiv auseinanderzusetzen, damit sie ihre Reitschüler/-innen entsprechend vorbereiten und ihnen sachkundig Auskunft zu den Anforderungen geben können. Aus diesem Grund wird es im Winterhalbjahr Fortbildungstermine für IPZV-Trainer/-innen mit dem Thema Leitgedanken 2014 geben. Wie Anfragen bei der Ausbildungsleitung zeigen, war und ist das Interesse der Turnierreiter/-innen aller Klassen sehr groß, mehr darüber zu erfahren, warum sie welche Noten in ihren Prüfungen erhalten. Dieses Interesse hat mit der Einführung der neuen Leitgedanken noch einmal spürbar zugenommen! Alle IPZV-Trainer/-innen sollte dies ermuntern, zusammen mit erfahrenen Sportrichter/-innen Lehrgänge anzubieten, die diese Zusammenhänge beleuchten und den Reiterinnen und Reitern einen größeren Einblick in die Notengebung vermitteln. Dies wird dann auch zwangsläufig zu einer höheren Zufriedenheit mit den Abläufen und der Benotung von Sportprüfungen führen. Die einzelne Reiterin, der einzelne Reiter kann aus solchen Lehrgängen viel für die weitere Arbeit mit dem Sportpartner Pferd mitnehmen. Die Trainerin, der Trainer wiederum erhält in der Zusammenarbeit mit Sportrichter/-innen 5
6 wichtige Impulse für die weitere Arbeit mit den teilnehmenden Reitschüler/- innen. F) Lütke-Westhues-Auszeichnung der FN für IPZV-Trainer/-innen Auch in diesem Jahr waren die erfolgreichsten Teilnehmer/-innen der IPZV Trainerprüfungen des vergangenen Jahres 2013 eingeladen, an der 7. Bildungskonferenz der FN auf dem Landgestüt Redefin in Mecklenburg-Vorpommern teilzunehmen und zum Abschluss der Veranstaltung die von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung verliehene Lütke Westhues Auszeichnung für Trainer/-innen entgegen zu nehmen. Vor dieser Ehrung wurde den Konferenzteilnehmer/-innen ein interessantes Programm geboten, welches zwei Schwerpunkte hatte: Zunächst ging es unter der Leitung des Direktors des Australian Equine Behaviour Center, Dr. Andrew McLean, um das Lernverhalten von Pferden und die Konsequenzen hieraus für den Trainer und seine Arbeit. Im zweiten Teil der Bildungskonferenz wurde der Einsatz von Mentorinnen und Mentoren in der Trainerausbildung thematisiert, ein Ansatz, den die FN in der neuen APO 2014 für künftige Trainer B festgeschrieben hat und über den auch im IPZV- Ausbildungsressort nachgedacht wird. Fazit: Ein lohnender Ansatz, den immer wieder postulierten Anspruch des individuellen Lernens einzulösen und den zukünftigen Trainer B zu einem selbst bestimmten Lerner zu machen! Am Ende der Veranstaltung wurde u. a. den erfolgreichen IPZV-Trainer/-innen die Lütke Westhues Auszeichnung der FN verliehen, ein Preis, der nicht nur ein überdurchschnittlich gutes Gesamtergebnis der Trainerprüfung voraussetzt, sondern besonders den Bereich der Unterrichtserteilung in den Vordergrund stellt (hier muss die Endnote mindestens 2,0 sein) und somit deutlich macht, dass Trainerausbildung eine Reitlehrerausbildung ist und pädagogisches Rüstzeug für die tägliche Unterrichtspraxis bereitstellen muss. Folgende IPZV-Trainerinnen hatten die Möglichkeit, am der Einladung der FN nach Mecklenburg-Vorpommern zu folgen, und konnten die Lütke Westhues Auszeichnung persönlich aus den Händen von FN-Vize-Präsident Dieter Medow in Empfang nehmen: Paula Bartschke, Katharina Greiving, Stephanie Ihme, Nina Lucia Müller, Lisa-Marie Schwarz, Regina Schweisel (Trainerinnen C) sowie Karolin Streule (Trainerin B). Die weiteren Preisträger/-innen sind: Vera Ahrens, Franziska Assenbaum, Sylvie Feiner-Reitmeier, Paulina Geßl, Olivia Hartmann, Marlene Klein, Christine Köhnlein, Luisa Sander, Patrick Schimke, Rebekka Rückle, Josephine v. d. Waydbrink (Trainer/-innen C) sowie Stephanie Hagemann als Trainerin B. Allen noch einmal einen ganz herzlichen Glückwunsch zu ihrer tollen Leistung! 6
7 G) API-Statistik 2013 Im Jahr 2013 gab es insgesamt einen leichten Rückgang der abgelegten API- Prüfungen, welcher aber bei den meisten Abzeichen noch in der normalen Schwankungsbreite lag. Auffällig war der nennenswerte Rückgang beim Basispass Pferdekunde (- 271) und vor allem beim Reitabzeichen Bronze (- 535!). Hier gilt es verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, um den Nutzwert von Reitabzeichenprüfungen deutlicher ins Bewusstsein der IPZV-Mitglieder zu heben. - Die konkreten Zahlen für das vergangene Jahr: Basispass Pferdekunde: 826 Reitabzeichen: Kinderreitabzeichen: Bronze 22, Silber 2 Freizeitreitabzeichen: Bronze 102, Silber 9 Reitabzeichen: Bronze 434, Silber 219, Gold 35 Rittbegleiter: 8 ( ohne Sonderregelung 2013) Motivationsabzeichen: Kleines Islandpferd: 312 Töltabzeichen: Bronze 70, Silber 9 Gangabzeichen: Bronze 52, Silber 4 Passabzeichen: Bronze 3 Insgesamt: 2099 Abzeichenprüfungen Am gab es im IPZV 986 Trainer/-innen mit einer gültigen DOSB-Lizenz: IPZV-Trainer C: 670 IPZV-Trainer B: 250 IPZV-Trainer A: 66 7
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