Spatenstich gedenkstätte ahlem

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1 Spatenstich gedenkstätte ahlem Freitag, 19. April 2013

2 Ahlem als Gedenkort Die Region Hannover baut die Gedenkstätte Ahlem grundlegend aus. Im Sommer 2014 wird dieser zentrale Erinnerungs- und Lernort neu eröffnet werden. Auf dem Grundstück der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule Ahlem dokumentieren der Garten und die Gedenkstätte eine pädagogische Einrichtung von Weltruf, aber auch die Geschichte von antisemitischer Verfolgung und NS-Terror. Dieser Ort ist unter mehreren Gesichtspunkten zu betrachten: Die im Jahre 1893 unter dem Namen Israelitische Erziehungsanstalt eröffnete, 1919 in Israelitische Gartenbauschule umbenannte Institution war eine bedeutende Stätte deutsch-jüdischer Kultur vor dem Holocaust. nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurde die Schule für jüdische Kinder und Jugendliche zum zeitweiligen Schutzraum. Ausbildung in Ahlem ermöglichte vielen die rettende Emigration. Den Nationalsozialisten diente der Ort seit 1941 als Sammelstelle der jüdischen Bevölkerung vor Deportationen in Ghettos und Vernichtungslager. im Herbst 1943 zogen zwei für die Kontrolle von ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern zuständige Referate der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in die ehemalige Gartenbauschule. Ein Hausgefängnis war KZ-Lager im Kleinen. Mit zahlreichen Hinrichtungen kurz vor Kriegsende wurde das Gelände ein Ort für Endverbrechen des Regimes. ß Das Eingangstor an seiner ursprünglichen Stelle am Pförtnerhaus, Heute verlaufen dort die Schienen der Straßenbahn. Foto: Bildarchiv der Region Hannover á Das versetzte Eingangstor der Gartenbauschule am Direktorenhaus, dem heutigen Gebäude der Gedenkstätte Ahlem. Foto: Bildarchiv der Region Hannover

3 Land-Sesshaftmachung deutscher Israeliten Die Gartenbauschule bildet das Lebenswerk des jüdischen Bankiers und Hobbygärtners Moritz Simon ( ). Er stiftete nicht nur das Grundstück und die Gebäude, sondern prägte auch wesentlich Konzeption und Ziele der Einrichtung, die einem Internat entsprechend ausgelegt war. Seit dem Mittelalter waren die Berufe von Juden zwangsweise auf Waren- und Geldhandel beschränkt. Viele lebten in ärmlichen Verhältnissen. Eine Ausbildung in Handwerk und Bodenkultur sollte das Hemmnis überwinden. Dies aber nicht im zionistischen Sinne, um die Besiedlung Palästinas vorzubereiten, sondern als Voraussetzung einer beruflich gleichberechtigten Perspektive in Deutschland. Zu Simons Konzeption gehörte eine Volksschule in Ahlem, in der die Schüler schon im Kindesalter praxisorientiert unterrichtet wurden. Handfertigkeitsunterricht, die gemeinsame Arbeit im Schulgarten und Sport spielten eine wichtige Rolle. Die Volksschule bereitete auf die dreijährige Ausbildung zum Gärtner vor, in geringerer Zahl auch zu Handwerken wie Schuster, Schneider und Schlosser. Zwischen den Jahren 1903 und 1921 und wieder ab 1933 wurden in die Volksschule und die Lehre auch Mädchen aufgenommen; hier konnten sie eine Hauswirtschaftsausbildung und nach dem Ersten Weltkrieg für einen kurzen Zeitraum auch eine Gärtnerausbildung absolvieren. á Gärtnerlehrlinge der Gartenbauschule, um (Israelitische Erziehungsanstalt zu Ahlem in Wort und Bild, Blatt 7) à Die älteste erhaltene Fotografie zeigt die Gartenbauschule um das Jahr Heute steht nur noch das ehemalige Schulhaus (zweites Gebäude von links).(israelitische Erziehungsanstalt zu Ahlem in Wort und Bild, Blatt 1) ã Lehrer und Schüler bei Arbeiten im Schulgarten, um (Israelitische Erziehungsanstalt zu Ahlem in Wort und Bild, Blatt 2) á Grabmal für Moritz Simon ( ) auf dem jüdischen Friedhof An der Strangriede in Hannovers Nordstadt. Die ovale Metalltafel zeigt eine stilisierte Ansicht der Gartenbauschule Ahlem. Foto: Michael Pechel

4 Berufsausbildung auf hohem Niveau Die dreijährige Gärtnerlehre folgte einem breiten Ansatz. Sie umfasste das praktische und theoretische Lernen in den Sparten Gemüsezucht, Blumenanbau, Obst- und Baumkulturen. Eine hohe Qualität der Ausbildung sorgte für entsprechend gute Vermittlungschancen der Absolventen. Die Teilnahme an lokalen und überregionalen Wettbewerben und Ausstellungen spornte die Lehrlinge zusätzlich an. Regelmäßig erhielten die Produkte der Gartenbauschule Medaillen und lobende Anerkennungen. Vom Jahre 1918 an endete die Ausbildung mit einer Prüfung vor der zuständigen Landwirtschaftskammer. Als Teil der Ausbildung sammelte man auch praktische Erfahrungen in der Vermarktung der Produkte. In den Speisesaal der Schule kam natürlich selbst angebautes Gemüse und Obst. Den Überschuss verkauften die Schüler auf den lokalen Wochenmärkten. Zeitweilig wurde ein Ladengeschäft in der vornehmen hannoverschen Georgstraße betrieben besonders die weißen Chrysanthemen aus Ahlem waren begehrt. Ein Inserat in der Niedersächsischen Zeitung für Obst-, Gemüse- und Gartenbau aus dem Jahre 1927 zeigt das weite Spektrum des Angebots: Obstbäume: in allen Arten und Formen. Beerenobst, Rosen in den neusten Sorten, Zier- und Blütensträucher, Nadelhölzer, Stauden, Topfpflanzen und Schnittblumen, Gemüse. Neuzeitliche Gartengestaltung. Pläne und Ratschläge kostenlos. Kataloge auf Wunsch Gartenbaubetrieb der Israel. Gartenbauschule Ahlem u. Hannover Fernsprecher Waterloo á Teil des landwirtschaftlichen Geländes der Gartenbauschule in Richtung Wunstorfer Landstraße, im Hintergrund rechts das Mädchenhaus. Fotografie von Herbert Sonnenfeld, Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin á Gärtnerlehrlinge im Chrysanthemen-Treibhaus der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem. Fotografie von Herbert Sonnenfeld, Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin ß hauswirtschaftslehrlinge auf der Schafweide am Mädchenhaus. Fotografie von Herbert Sonnenfeld, Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

5 Ahlemer in der Welt Die Schülerschaft der Gartenbauschule war besonders in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg multinational: Jedes zweite Kind kam aus dem österreichischen Galizien, aus Russland, Rumänien oder auch aus Palästina. Die Ausbildung von Angehörigen des meist armen osteuropäischen Judentums wurde durch Stipendien jüdischer Hilfsorganisationen ermöglicht. Mit ihrer Unterstützung kamen auch acht Kinder hierher, deren Eltern den verheerenden russischen Pogromen im Sommer 1905 zum Opfer gefallen waren. Sechs von ihnen waren Geschwister. Umgekehrt wanderten ausgebildete Ahlemer auch in Länder des gesamten Erdballs aus. Schon vor 1933 suchte gegen die Gründungsintention der Schule mehr als die Hälfte der Ausgelernten eine berufliche Perspektive jenseits der deutschen Grenzen, vor allem in Nord- und Südamerika sowie Palästina. Ein biografisches Beispiel: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg kam im Alter von 16 Jahren Shlomo Weinberg-Oren nach Ahlem, ein gebürtiger Rumäne. Seine Familie war nach antijüdischen Maßnahmen in die Türkei emigriert. Er erlernte hier zwischen den Beruf des Gärtners, qualifizierte sich über verschiedene Stationen in Deutschland weiter und wanderte 1923 mit einer Gruppe von Ahlemer Absolventen nach Palästina aus. Er wurde einer der wichtigsten Gartengestalter und Landschaftsarchitekten des späteren Israel. Die Tendenz zur Auswanderung nach Palästina sollte sich mit dem Jahr 1933 schlagartig verstärken. ß Die Schule verfolgte wohltätige Zwecke, wie die Ausbildung dieser Geschwister. Ihre Eltern waren zuvor bei antijüdischen Ausschreitungen in Russland ermordet worden. Aus: Ost und West, Heft 10/11, Oktober à parkanlage Ramat Hanadiv ( Hügel des Wohltäters ) nach Entwürfen des Ahlem-Schülers Shlomo Weinberg-Oren, Israel Foto Daniel Alexander Schacht, Hannoversche Allgemeine Zeitung

6 Erzwungene Umorientierung nach 1933 Statistik aus Schmid, Hans-Dieter (Hg.): Ahlem. Die Geschichte einer jüdischen Gartenbauschule und ihres Einflusses auf Gartenbau und Landschaftsarchitektur in Deutschland und Israel. Bremen 2008 Die Machtübertragung an die Nationalsozialisten 1933 zwang die Verantwortlichen der Gartenbauschule, die Schüler auf die Emigration vorzubereiten. Denn bis zum Verbot der Auswanderung im Oktober 1941 drängte das NS-Regime mit zunehmenden Schikanen, durch Ausgrenzung und schließlich mit offenem Terror die deutschen Juden zur Flucht und Emigration. Die Umstellung führte dazu, dass der Schulbetrieb bis zur endgültigen Schließung im Sommer 1942 aufrechterhalten blieb. Die Schule erlebte einen Ansturm von Hilfesuchenden: Sie hatten als Juden ihre Arbeitsstellen verloren, waren aus Universitäten vertrieben worden oder fanden keine Lehrstelle. Ein historischer Höchststand der Schülerzahl wurde mit rund 250 Lernenden im Jahre 1939 erreicht. Der Schulträger hatte schon reagiert und aus eigenen Mitteln! zwei Jahre zuvor einen modernen Neubau errichtet. Die Gartenbauschule antwortete auf die neue Situation mit einer Fülle von Sonderkursen. Sie verhalfen zur Umschulung und bereiteten auf die Auswanderung vor. Der Andrang zog ebenfalls die Wiedereinrichtung einer Mädchenabteilung nach sich und weitere Änderungen im Lehrplan. Sowohl in der Volksschule als auch in der Lehrlingsausbildung wurde nun Englisch, Neuhebräisch, Südamerika- und Palästinakunde unterrichtet. Und das gärtnerische Wissen erstreckte sich auf für Norddeutschland so fremdartige Gewächse wie Palmen und Feigenbäume. ã Arbeitsschluss steht unter diesem Foto im Album von Ilse Buchholz (hinten links), die von 1936 bis 1938 als Hauswirtschaftslehrling in Ahlem war. Sie lebte später als Debora Bakschitzky in Israel. Trudel Wertheim (Trudy Galetzka, hinten rechts) emigrierte nach England. Herbert Bieberfeld (vordere Reihe, 2. von links) wanderte im April 1939 in die USA aus, wo er bis vor wenigen Jahren eine große Gärtnerei betrieb.privatbesitz Bakschitzky ß Blick vom Dach des damaligen Schulhauses auf das 1937 errichtete Wirtschaftsgebäude mit neuer Küche und Speisesaal sowie angebauter Sporthalle. Das Gebäude ist heute Teil der Justus-von-Liebig-Schule. Fotografie von Herbert Sonnenfeld, Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin ã Männer bei der Hausarbeit: Essensausgabe in den Speisesaal des neuen Wirtschaftgebäudes. Fotografie von Herbert Sonnenfeld, Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin á Jungen und Mädchen in Sportkleidung mit dem Wimpel IGA ( Israelitische Gartenbauschule Ahlem ), im Hintergrund das Mädchenhaus. Aus dem Fotoalbum von Ilse Buchholz (Debora Bakschitzky); sie sitzt in der vorderen Reihe rechts. Im Zentrum mit Karla Rülf das einzige Mädchen in der Geschichte Ahlems, das die gesamte Gärtnerausbildung hinter sich bringen konnte. Sie emigrierte im Jahre 1939 über England nach Palästina. Privatbesitz Bakschitzky

7 Ort des NS-Terrors Zwischen Dezember 1941 und Januar 1944 wurde die Gartenbauschule von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) zur zentralen Sammelstelle für die Deportationen aus dem mittleren und südlichen Niedersachsen bestimmt. Die Transporte in Ghettos und Vernichtungslager im besetzen Osteuropa begannen für fast jüdische Männer, Frauen und Kinder in Ahlem. Hier wurden sie registriert, nummeriert und ein letztes Mal beraubt, bevor sie in insgesamt sieben Transporten über den Bahnhof Fischerhof in Hannover-Linden deportiert wurden. Im ehemaligen Schulhaus und in weiteren Wohnungen blieben einige Familien mit einem jüdischen Ehepartner ( Mischehen ) zurück. Ab Oktober 1943 zog die Gestapo Hannover mit zwei Referaten in das Direktorenhaus. Sie waren für die Kontrolle von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern zuständig. Misshandlungen und Folterungen waren an der Tagesordnung. Später nutzte die Gestapo das Haupthaus der Gartenbauschule als Gefängnis für Hunderte von Häftlingen, Zeitzeugen sprechen von einer Zahl über Die erste größere Gruppe bestand aus Deutschen, die nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 eingeliefert wurden unter ihnen Kurt Schumacher, der Wiederbegründer der Nachkriegs-SPD. Später waren über 90 Prozent der Inhaftierten ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die unter KZ-ähnlichen Bedingungen litten. Zu den Häftlingen gehörten auch deutsche Sinti, die seit Ende der 1930er Jahre zunehmend zum Arbeitseinsatz gezwungen wurden. Noch im März 1945, bei der Annäherung der Front, vollzogen die Täter 59 Hinrichtungen auf dem Gelände. Vier Tage vor dem Kriegsende in Hannover transportierte man mehr als 150 Häftlinge von hier zum Seelhorster Friedhof. Dort wurden sie erschossen. ß Der mit Blumen geschmückte Ehrenfriedhof am Maschsee- Nordufer im Mai Hier wurden auch Häftlinge des Gestapo-Gefängnisses Ahlem beigesetzt. Sie waren auf Befehl der Alliierten durch ehemalige NSDAP-Mitglieder aus dem Massengrab auf dem Seelhorster Friedhof exhumiert und hierher umgebettet worden. Bei den Ermordeten handelte es sich um KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene aus der Sowjetunion und anderen europäischen Ländern. Quelle: Russisches Staatliches Archiv für Sozial- und Politikgeschichte, Akten 2090, Bestand 7M, Verzeichnis 1 á Gedenktafel für die auf dem Gelände der Gartenbauschule ermordeten Gestapo-Häftlinge, Die Kastanie wurde vermutlich beim Brand der ehemaligen Laubhütte beschädigt, die als Hinrichtungsstätte diente und mit der zusammen die Gestapo belastende Akten verbrannte. Foto: Bildarchiv der Region Hannover Text: Wir gedenken der Opfer des Naziregimes An diesem Ort war die Hinrichtungsstätte der Gestapo Hannover

8 Nach der Befreiung Am 10. April 1945 stoßen alliierte Einheiten aus Richtung Westen auf die hannoversche Innenstadt vor. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf die nahezu menschenleeren Gebäude der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule. Die Gestapo-Angehörigen haben sich abgesetzt. Der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen: Gebäude waren durch Luftminen beschädigt, die Gewächshäuser fast komplett entglast, auf dem Gelände fanden sich zahlreiche Bombentrichter. Das kommende Jahrzehnt bis zum Verkauf an die Landwirtschaftskammer Hannover im Jahre 1955 ist turbulent: Zuerst Plünderung durch deutsche Anwohner. Danach Heimstatt für ausländische Überlebende der KZ- und Zwangsarbeitslager Hannovers. Seit Oktober 1945 stehen dem Roten Kreuz die Gebäude für die Unterbringung deutscher Vertriebener zur Verfügung. Als Nachbarn haben sie für zwei Jahre den linkszionistischen Kibbuz Zur Befreiung mit jüdischen Überlebenden aus dem DP-Camp Bergen-Belsen. Diese bereiten hier mit landwirtschaftlicher Ausbildung ihre Zukunft in Israel vor. Im Jahre 1952 werden das Grundstück und die Gebäude an die Jewish Trust Corporation zurückerstattet, den Rechtsnachfolger der ehemaligen Eigentümer. Der bietet sie zum Kauf an. Käufer wird die Landwirtschaftskammer Hannover, die hier verschiedene Einrichtungen unterbringt. Die Trägerschaft der Fachschule für Gartenbau und Floristik geht 1976 von der Landwirtschaftskammer auf den Landkreis Hannover über hier entsteht ein weiterer Standort der Justus-von-Liebig-Schule. Bei allem Wandel: Das Gelände wird weiterhin für den Gartenbau und die Gärtnerausbildung genutzt. ã Mitglieder des Kibbuz Zur Befreiung auf dem Gelände der ehemaligen Gartenbauschule, im Hintergrund das ehemalige Mädchenhaus. Privatbesitz Yehuda Merin ß Der Fotograf Wilhelm Hauschild bezeichnete seine Fotografie vom 03. Juli 1946 mit Lager Ahlem. Sie zeigt Patienten des Roten Kreuzes im Heim für deutsche Vertriebene im Direktorenhaus. Vor dem Fenster sind die südlichen Gebäude der ehemaligen Gartenbauschule mit dem Pförtnerhaus zu erkennen, dahinter die gegenüberliegende Bebauung der Heisterbergallee. Historisches Museum Hannover, HAZ-Hauschild-Archiv ã Mitglieder des Kibbuz Zur Befreiung auf dem Gelände der ehemaligen Gartenbauschule. Fotograf Wilhelm Hauschild bezeichnete die zugehörige Fotoserie vom 12. August 1946 mit den Worten: Juden im Ahlemer Heim. Historisches Museum Hannover, HAZ-Hauschild-Archiv á Mitglieder des Kibbuz Zur Befreiung auf dem Gelände der ehemaligen Gartenbauschule, vermutlich vor dem Gehilfenhaus. In der Mitte das Hochzeitspaar Yehuda und Luba Merin. Privatbesitz Yehuda Merin

9 Die neue Gedenkstätte Im Jahre 1987 richtete der Landkreis Hannover im Keller- und Erdgeschoss des Direktorenhauses die Gedenkstätte Ahlem ein. Zwanzig Jahre nach ihrer Gründung fiel Ende des Jahres 2007 die Entscheidung für einen umfassenden Um- und Ausbau. Die Vorschläge der eingerichteten Expertenkommission nahm die Region Hannover fraktionsübergreifend an. Zur Heisterbergallee hin haben die Architekten ein neues, zentrales Eingangsgebäude entworfen. Durch sein gläsernes Foyer fällt der Blick in den Außenbereich, der in seiner Gestaltung den historischen Schulgarten zitiert. Das Untergeschoss des Eingangsgebäudes sieht einen Saal für Veranstaltungen und Wechselausstellungen vor. Für die neue Dauerausstellung und ihre Lernumgebung kann erstmalig das gesamte Direktorenhaus genutzt werden: Eine Ausstellung im Untergeschoss dokumentiert die Geschichte der Gedenkstätte. Das Erdgeschoss bietet mit Bibliothek und Mediathek zentrale Informationsstationen. im ersten Obergeschoss wird der Fokus auf Ausgrenzung und Verfolgung in der Region Hannover liegen. Das zweite Obergeschoss ist dem Leben und Arbeiten in der Jüdischen Gartenbauschule bis 1942 und nach der Befreiung 1945 gewidmet. Im Dachgeschoss befinden sich modern ausgestattete Seminarräume. Durchgehend wird ein biografisches Prinzip verfolgt: Im Vordergrund stehen exemplarische Einzelgeschichten, die Besucherinnen und Besucher in Texten, historischen Dokumenten und Medienstationen durch die Ausstellung begleiten. á Im Sommer kommenden Jahres wird die Gedenkstätte Ahlem hier ein Computerbild des künftigen Zugangs neu eröffnen. Zentral das historische Direktorenhaus, links der Neubau mit Haupteingang. Bildarchiv der Region Hannover ß Entwurf für das umgestaltete Gelände der Gedenkstätte mit dem neuen Schulgarten (links). Bildarchiv der Region Hannover

10 Region Hannover, Gedenkstätte Ahlem Stefanie Burmeister Telefon: 0511/ Redaktion und Koordination: Stefanie Burmeister Texte und Bildauswahl: Michael Pechel Lektorat: Dietrich zur Nedden Layout: Region Hannover, Team Mediengestaltung, Christina Larek Druck: Region Hannover, Team Mediengestaltung

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