Steuerliche Abzugsfähigkeit von Heimkosten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerliche Abzugsfähigkeit von Heimkosten"

Transkript

1 Ä Pflegeheim Sennhof AG ~ 4803 Vorclemwald 1~] Steuerliche Abzugsfähigkeit von Heimkosten Gesetzliche Grundlagen Art. 33 Abs. 1 Bst. h und hbis DBG Von den Einkünften werden abgezogen: - die Krankheits und Unfallkosten des Steuerpflichtigen und der von ihm unterhaltenen Personen, soweit der Steuerpflichtigte die Kosten selber trägt und diese 5 % der um die Aufwendungen verminderten steuerbaren Einkünfte übersteigen. - die behinderungsbedingten Kosten des Steuerpflichtigen oder der von ihm unterhaltenen Personen mit Behinderungen im Sinne des Behinderungsgleichstellungsgesetzes vom 13. Dezember 2002, soweit der Steuerpflichtige die Kosten selber trägt. Art. 2 Abs. 1 BehiG umschreibt eine behinderte Person wie folgt: In diesem Gesetz bedeutet Mensch mit Behinderungen eine Person, der es voraussichtlich dauernde körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigung erschwert oder verunmöglicht, alltägliche Verrichtungen vorzunehmen, soziale Kontakte zu pflegen, sich fortzubewegen, sich aus- und fortzubilden oder eine Erwerbstätigkeit auszuüben. Im Gegensatz zu den Krankheits- und Unfallkosten ist bei den behinderungsbedingten Kosten kein Selbstbehalt zu berücksichtigen. Krankheits- und Unfallkosten Zu den Krankheits- und Unfallkosten werden die Ausgaben für medizinische Behandlungen, d.h. Kosten für Massnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der körperlichen oder psychischen Gesundheit, insbesondere die Kosten für ärztliche Behandlungen, Spitalaufenthalte, Medikamente, Impfungen, medizinische Apparate, Brillen und Kontaktlinsen, Therapien etc. gerechnet. Pflegekosten Abzugsfähig sind die Kosten für die krankheits- oder unfallbedingte ambulante Pflege zuhause (Krankenschwester, Spitex, private Pflegekräfte, etc.) Kein Abzug kann jedoch gemacht werden, wenn die Pflegeleistungen unentgeltlich erbracht werden. Pflegekosten in Alters- und Pflegeheimen Altersgebrechen gelten erst ab einem bestimmten Grad als Behinderungen. Da davon ausgegangen wird, dass Bewohner von Alters- und Pflegeheimen, für welche ein Pflege- und Betreuungsaufwand von weniger als 60 Minuten pro Tag anfällt, ohne medizinische Indikation im Heim wohnen, stellen in diesem Fall die Heimkosten grundsätzliche private Lebenshaltungskosten dar und sind nicht abzugsfähig. Separat in Rechnung gestellte Pflegekosten sind jedoch als Krankheitskosten abziehbar. Siehe Muster 1 Seite 1 von 2

2 Pflegeheim Sennhof AG 4803 Vordemwalci Ii L_.J C L.J Ii Behinderunysbedingte Kosten Eine dauernde Beeinträchtigung liegt vor, wenn sie bereits während mindestens eines Jahres die Ausübung der eingangs erwähnten Tätigkeiten verunmöglicht oder erschwert hat oder voraussichtlich während mindestens eines Jahres verunmöglichen oder erschweren wird. Als behinderte Personen gelten in jedem Fall - Bezüger von 1V-Leistungen - Bezüger von Hilflosenentschädigungen - Bezüger von Hilfsmittel im Sinne von Artikel 43ter AHVG - Heimbewohner und Spitex-Patienten, für die ein Pflege- und Betreuungsaufwand von mindestens 60 Minuten pro Tag anfällt. Mit der Pflegeeinstufung RAI/RUG welche im Sennhof zur Anwendung kommt, sind die verlangten 60 Minuten Pflege- und Betreuungsaufwand ab Pflegestufe 4 erfüllt. Ä Pflegebedarfsstufe Zeitwert Versicherer öffentliche Bewohner Art 3 Pflegeleistungen in Pflegeleistungen Pflegeleistungen Art. 7a Abs. 3 KLV KLV CHF /Tag in CHF 1 Tag in CHF ITag 1-a bis b c 41 ~ d e f ~~g h i j k l-a l-b(121)RMC l-b (123) SE Siehe Muster 2 Für Detailfragen bitten wir Sie direkt mit dem entsprechenden Steueramt Rücksprache zu nehmen. Pflegeheim Sennhof AG Nicole Meier Finanz- und Rechnungswesen Seite 2 von 2

3 Krankheits- und Unfallkosten Adr.-Nr. Name: Strasse: Gemeinde Zustellgemeinde Vorname: PLZ/ Ort: Belzulegen sind: Krankenkassenabrechnungen, Belegkopien in geordneter Reihenfolge, Arztzeugnisse (bei Dialyse etc.), Bescheinigungen (Hilfiosenentschädigung, Ergänzungsleistung etc.) 1. Aufwendungen 2011 Fr. (ohne Rappen) 1.1 Selbstbehalt emässabrechnun Krankenkasse oder Versicherun 1.2 Selbstbezahlte Arztkosten 1.3 Selbstbezahlte Zahnarztkosten 1.4 Ärztlich verordnete Medikamente oder Alternativmedizin 1.5 Ärztlich verordnete Thera ien oder Heilmassnahmen Ph siothera ie, Massa en etc. 1.6 Kosten für Pfle eleistun en von weni er als 60 Minuten ro Ta 1.7 Kosten für Aufenthalt in 5 itälem Heilstätten, Kurhotels etc. Abzüglich Anteil Lebenshaltungskosten (z.b. Ernährung, Bekleidung, Unterkunft) Fr x Ta /e 1.8 Hilfsmittel wie Brillen Kontaktlinsen, Hör eräte etc. sofern nicht in Ziffer 1.1 enthalten i.g Ärztlich verordnete Diätnahrung bei andauernder/lebensnotwendiger Diät, wie z.b. Zöliakie (bei Erstdeklaration Arztzeugnis beilegen) Genaue Bezeichnun Effektive Kosten oder Pauschalabzu bei Diabetes nicht m lich Fr Allfälli e weitere Aufwendun en Genaue Bezeichnun Total Aufwendungen 2. Vergütungen Dritter (soweit nicht bereits unter Ziffer 1 in Abzug gebracht) 2.1 Krankenkasse 2.2 Versicherun slelstun en 2.3 Rückforderun enne ütun von Krankheits- oder Hilfsmittelkosten die über die Er änzun sleistun en a erechnet wurden 2.4 Versicherun sleistun en oder Ka italzahlun en aus Haft flichtrecht Heilun skostenersatz Allfälli e weitere Ve ütun en Dritter z.b. Kostenbeitra Invalidenversicherun Genaue Bezeichnun : Formular 101% El NETTOAUFWENDUNGEN 450. ~F)<\ ~;\4f Q~ ~&~Nes ~\~O ~o\\%4~\ 397 (zu übertragen in die Steuererklärung Seite 3, Ziffer 17.1

4 ~9$r~ Tagestaxe Langzeit Total Pension Betreuungstaxe pauschal Total Betreuung Beitrag Bewohner RAI, Stute 2-b Beitrag Versicherer KIJV, Stufe 2-b Beitrag öffentliche Hand RAI,Stufe Total Pflege Med. Nebenleistungen 2-b Total medizinische Nebenleistungen Telefongespräche Telefonapparat Miete Telefonanschluss Rollatorenmiete Nicht kassenpfl. Medikamente 7.10 Total Besondere Nebenleistungen VISANA Krankenkasse Departement Gesundheit und Soziales 0.00 unseren

5 Behinderungsbedingte Kosten Jahr L Einleitende Fragen Beziehen Sie eine 1V-Rente? Beziehen Sie eine AHV-Rente, welche infolge Erreichen des Rentenalters von einer IV- in eine AHV-Rente umgewandelt wurde? Beziehen Sie Hilflosenentschädigungen? (Verfügung/Abrechnung beilegen) Benötigen Sie einen Pflecjeaufwand von mmd. 60 Minuten pro Tacj? Beziehen Sie Hilfsmittel? Wenn ia welche; Sofern Sie effektive behinderungsbedingte Kosten deklarieren möchten, können diese hier aufgeführt werden. Für Empfän ger von Hilflosenentschädigungen bitte Pauschalen beachten. Betreffend Abzugsrnöglichkeiten behinderungsbedingter Kosten wird auf die Wegleitung der Steuererklärung sowie auf das Kreisschreiben Nr. 11 der Eidgenössischen Steuerver waltung vom 31. August 2005 verwiesen (w~.steuern.ag.ch). Beizulegen sind: Krankenkassenabrechnungen, Belegkopien in geordneter Reihenfolge, Arztzeugnisse (bei Dialyse etc.), Bescheinigungen (Hilflosenentschädigung, Ergänzungsleistung etc.) 1. Effektive Kosten 1.1 Selbstbehalt emäss Abrechnun Krankenkasse oder Versicherun nur behinderun.sbedin.t 1.2 Assistenzkosten z.b. SPITEX, Entlastun sdienste etc. 1.3 Kosten für ärztlich verordnete Aufenthalte in Spitälern, Heilstätten, Kurhotels und Entlastungsaufenthalte Abzü lich Anteil Lebenshaltun skosten: Fr x Ta. e 1.4 Grundtaxe / Pensionstaxe Hotellerie für behinderungsbedingte Aufenthalte in Pflegeheirnen, Wohn heimen, usw., wenn die bisherige Wohnsituation beibehalten wird (z.bsp. Besteuerung Eigenmietwert) Abzü lich Anteil Lebenshaltun skosten: Fr x Ta./e 1.5 Grundtaxe / Pensionstaxe Hotellerie für behinderungsbedingte Aufenthalte in Pflegeheimen, Wohnheimen, usw., wenn die bisherige Wohnsituation aufgegeben wird Abzü lich Anteil Lebenshaltun skosten: 40% der Grundtaxe / Pensionstaxe Hotellerie des Heims 1.6 Pfl eaufwand; Behandlun skosten z.b. BESA-Pauschale inkl. behinderun sbedin.te Zusatzkosten 1.7 Kosten für Aufenthalt in Tagesstrukturen Abzü lich Anteil Lebenshaltun skosten z.b. Ver fl un. - Weitere Aufwendun en Genaue Bezeichnun :: 41* W Total der Aufwendun en Ei Ei nein [] ja Q n&n Ei jafl nein ~ ja ~ nein Ei ja ~ nein 0 Fr. (ohne Rappen) Vergütungen Dritter (soweit nicht bereits unter Ziffer 1 in Abzug gebracht) 1.8 Krankenkasse Versicherun sleistun en Hilflosenentschädi un ab: Fr. x - Monat/e 1.11 RückforderungNergütung von Krankheits-, Hilfsmittelkosten sowie behinderungsbedingten Mehrkosten, die über die Er änzun sleistun en ab erechnet wurden Versicherun sleistun en oder Ka italzahlun en aus Haft flichtrecht Heilun skostenersatz AlIfällige weitere Vergütungen Dritter (z.b. Kostenbeitrag Invalidenversicherung) Genaue Bezeichnun : - NETTOAUFWENDUNGEN auf Grund der effektiven Kosten Pauschalabzüge (falls höher als Nettoaufwendungen) 2.1 Bezü er einer Hilflosenentschädi un leichten Grades 2.2 Bezü er einer Hilflosenentschädi un mittleren Grades 2.3 Bezü er einer Hilflosenentschädi un schweren Grades 2.4 Nierenkranke nur bei Dial se oder Gehörlose sofern kein Abzu unter Ziffer NETTOAUFWENDUNGEN auf Grund der Pauschalansätze 387 ~1O / ~ FormuiariOi.~i5Q ~o \\~~ cts-c) Fr Fr. 5 OOO Fr Fr (zu übertragen in die Steuererklärung Seite 3, Ziffer 172 (zu übertragen in die Steuererklärun StUU ~sk cfl~r 17.2

6 Tagestaxe Langzeit Total Pension Betreuungstaxe pauschal Total Betreuung Beitrag Bewohner RAI, Stufe 7-g Beitrag Versicherer XLV, Stufe 7-g Beitrag öffentliche Hand, RAI, Stu Total Pflege Med. Nebenleistungen 7 g Total medizinische Nebenleistungen Coiffeur Körperpflegemitte 3.90 Total Besondere Nebenleistungen HELSANA Versicherungen AG Departement Gesundheit und Soziales unseren

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 36 g, g bis DBG 33 I h, h bis Diese Praxisfestlegung regelt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Krankheits- und Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten

Mehr

Das Behindertengleichstellungsgesetz aus steuerlicher Sicht und weitere nützliche Informationen

Das Behindertengleichstellungsgesetz aus steuerlicher Sicht und weitere nützliche Informationen Das Behindertengleichstellungsgesetz aus steuerlicher Sicht und weitere nützliche Informationen Kursaal Bern, 21. Januar 2006 Erich Fehr Steuerverwaltung des Kantons Bern Vorsteher Kreis Seeland 1 Inhalt

Mehr

D I R E K T E B U N D E S S T E U E R

D I R E K T E B U N D E S S T E U E R D I R E K T E B U N D E S S T E U E R HINWEISE FÜR BEHINDERTE UND CHRONISCHKRANKE MENSCHEN Im Jahre 1995 ist das Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) in Kraft getreten. Die in diesem Gesetz

Mehr

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 36 g, g bis DBG 33 I h, h bis Diese Praxisfestlegung regelt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Krankheits- und Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten

Mehr

Département des finances, des institutions et de la santé Service cantonal des contributions Section des personnes physiques

Département des finances, des institutions et de la santé Service cantonal des contributions Section des personnes physiques Département des finances, des institutions et de la santé Service cantonal des contributions Section des personnes physiques Departement für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Kantonale Steuerverwaltung

Mehr

Merkblatt für Menschen mit einer Behinderung

Merkblatt für Menschen mit einer Behinderung 2017 Merkblatt für Menschen mit einer Behinderung Die Wegleitung 2017 für natürliche Personen enthält allgemeine Informationen zum Ausfüllen der Steuererklärung. Nachfolgend finden Sie eine Definition

Mehr

Behinderungskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 23. Mai 2013

Behinderungskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 23. Mai 2013 Behinderungskostenabzug Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 2012-238 vom 23. Mai 2013 Ein Behinderungskostenabzug kann nur gewährt werden, wenn ein Pflegeaufwand von mindestens

Mehr

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten

Krankheits-, Unfall- und behinderungsbedingte Kosten Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 36 g, g bis DBG 33 I h, h bis Mit dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG; SR 151.3) sind steuerliche Erleichterungen für behinderte Menschen eingeführt

Mehr

Zürcher Steuerbuch Nr. 19/002 Krankheits- und Unfallkosten behinderungsbedingte Kosten Merkblatt KStA

Zürcher Steuerbuch Nr. 19/002 Krankheits- und Unfallkosten behinderungsbedingte Kosten Merkblatt KStA Zürcher Steuerbuch Nr. 19/002 Krankheits- und Unfallkosten behinderungsbedingte Kosten Merkblatt KStA Merkblatt des kantonalen Steueramtes Zürich zu den Abzügen der Krankheits- und Unfallkosten sowie der

Mehr

StB 46 Nr. 2. Behinderungsbedingte Kosten. 1. Ausgangslage

StB 46 Nr. 2. Behinderungsbedingte Kosten. 1. Ausgangslage Behinderungsbedingte Kosten 1. Ausgangslage Mit dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG; SR 151.3) sind steuerliche Erleichterungen für behinderte Menschen eingeführt worden, was zu einer Änderung

Mehr

Nicht als Krankheits- und Unfallkosten, sondern als nicht abzugsfähige Lebenshaltungskosten gelten demgegenüber Aufwendungen, welche

Nicht als Krankheits- und Unfallkosten, sondern als nicht abzugsfähige Lebenshaltungskosten gelten demgegenüber Aufwendungen, welche Krankheits- und Unfallkosten 1. Begriff Nach Art. 46 Bst. a StG sind einerseits die Kosten einer Krankheit abziehbar. Krankheit wird im Bundesgesetz über den allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts

Mehr

Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG

Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2018 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Verordnung über Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Verordnung über Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 8.0 Verordnung über Ergänzungsleistungen zur AHV und IV vom 7. November 007 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf das Gesetz über Ergänzungsleistungen zur AHV und IV vom. Juni 007 ),

Mehr

Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016)

Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Pflegeheim Sennhof AG Alte St. Urbanstrasse 1 4803 Vordemwald Taxordnung (gültig ab 01.01.2015) Seite 1 von 6 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1

Mehr

Behinderungskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 99/2007 vom 21. Februar 2008

Behinderungskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 99/2007 vom 21. Februar 2008 Behinderungskostenabzug Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 99/2007 vom 21. Februar 2008 Die Kosten einer behinderten Person für ihren Aufenthalt in der «normalen Wohnabteilung»

Mehr

29 Nr. 17 Krankheits- und Unfallkosten; behinderungsbedingte Kosten

29 Nr. 17 Krankheits- und Unfallkosten; behinderungsbedingte Kosten Krankheits- und Unfallkosten; behinderungsbedingte Kosten Das Steuergesetz unterscheidet zwischen Krankheits- und Unfallkosten einerseits und behinderungsbedingten Kosten andererseits. Der Unterschied

Mehr

Krankheitskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 145/2005 vom 27. April 2006

Krankheitskostenabzug. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 145/2005 vom 27. April 2006 Krankheitskostenabzug Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 145/2005 vom 27. April 2006 Bei häuslicher Pflege am Wohnort der steuerpflichtigen Person können mit dem Krankheitskostenabzug

Mehr

Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung

Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2017 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Behinderungsbedingte Kosten 41 Nr. 9 (Steuererklärung Ziff. 15.3)

Behinderungsbedingte Kosten 41 Nr. 9 (Steuererklärung Ziff. 15.3) Solothurner Steuerbuch Behinderungsbedingte Kosten 41 Nr. 9 (Steuererklärung Ziff. 15.3) Gesetzliche Grundlagen 41 Abs. 1 lit. m StG Von den Einkünften werden abgezogen die behinderungsbedingten Kosten

Mehr

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)

Mehr

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach

Mehr

Krankheits- und Unfallkosten Behinderungsbedingte Kosten

Krankheits- und Unfallkosten Behinderungsbedingte Kosten Finanzen und Gesundheit Steuerverwaltung Abteilung Natürliche Personen Hauptstrasse 11/17 CH-8750 Glarus Glarus, 10.11.2014 Merkblatt Krankheits- und Unfallkosten Behinderungsbedingte Kosten I. Abgrenzung

Mehr

Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung. gültig ab 1. Januar 2019

Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung. gültig ab 1. Januar 2019 Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung gültig ab 1. Januar 2019 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Steuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014

Steuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Steuerrechtliche Erfassung von Sozialversicherungsleistungen, insbesondere bei Nachzahlung von Leistungen lic. iur. Adrian Rufener

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Schwyz

Pflegefinanzierung im Kanton Schwyz Pflegefinanzierung im Kanton Schwyz Für Personen in stationärer Langzeitpflege (Aufenthalt im Pflegeheim) ALLGEMEINES 2 WIE WIRD DIE PFLEGE IM HEIM FINANZIERT? Die Pflege beim Heimaufenthalt wird finanziert

Mehr

Krankheits- und Unfallkosten sowie behinderungsbedingte Kosten

Krankheits- und Unfallkosten sowie behinderungsbedingte Kosten Dienstanleitung zum Steuergesetz Art. 35 StG / Art. 33 DBG Krankheits- und Unfallkosten sowie behinderungsbedingte Kosten DA 1/2013 vom 6. Januar 2014 (ersetzt DA 1/2005) 1. Grundsatz Im Steuerrecht unterscheidet

Mehr

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang)

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Die Kosten fär den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Tagestaxe fär Hotellerie (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe fär Betreuung (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe

Mehr

Krankheits- und Unfallkosten / behinderungsbedingte Kosten

Krankheits- und Unfallkosten / behinderungsbedingte Kosten Luzerner Steuerbuch Band 1, Weisungen StG: Einkommenssteuer, 40 Nr. 8 Datum der letzten Änderung: 15.03.2016 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_1_weisungen_stg einkommenssteuer_krankheitsunfallkosten.html

Mehr

Abzug von Krankheits- und Unfallkosten sowie von behinderungsbedingten

Abzug von Krankheits- und Unfallkosten sowie von behinderungsbedingten Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Gültig ab 1. Januar 2012 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1.

Mehr

Alterswohngruppe Blumengarten

Alterswohngruppe Blumengarten - 1 - Alterswohngruppe Blumengarten Alterswohngruppe Blumengarten GmbH Sälistrasse 16 5012 Schönenwerd Tel. 062 849 08 80 Fax 062 849 08 81 Wohngruppenleitung Susanne u. Béchir Hassouna Kantonale Zuständigkeit

Mehr

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Ohne Pauschalen für medizinische Nebenleistungen Gültig ab 1. Januar 2015 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst

Mehr

Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014

Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014 Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1. Allgemeine

Mehr

Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung

Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung 8. Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung vom. Dezember 007 ) I. Allgemeine Bestimmungen Krankheits- und Behinderungskosten

Mehr

Alters- und Pflegeheim Grüneck Brüschägertenweg 12+14, 8626 Ottikon (Gossau ZH) Heimreglement. gültig ab: 17. August 2015

Alters- und Pflegeheim Grüneck Brüschägertenweg 12+14, 8626 Ottikon (Gossau ZH) Heimreglement. gültig ab: 17. August 2015 Heimreglement gültig ab: 17. August 2015 Vom Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Grüneck genehmigt am 17. August 2015 Heimreglement des Alters- und Pflegeheims Grüneck Der Stiftungsrat Altersheim

Mehr

Krankheitskosten. Das kantonale Merkblatt Krankheitskosten vom 30. September 2001 hat nur noch bis und mit Steuerperiode 2004 Gültigkeit.

Krankheitskosten. Das kantonale Merkblatt Krankheitskosten vom 30. September 2001 hat nur noch bis und mit Steuerperiode 2004 Gültigkeit. STEUERAMT DES KANTONS AARGAU Bd. I Reg. 5.4 www.steuern.ag.ch Merkblatt Krankheitskosten Ausgabedatum: 30. September 2001 Stand: 29. Januar 2010 Gültig ab: 2005 Hinweis Das kantonale Merkblatt Krankheitskosten

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen Herzlich Willkommen Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen 1. April 2014 Inhaltsübersicht Alters- und Versicherungsamt Anspruch und Grundprinzip der Berechnung

Mehr

Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG)

Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe

Mehr

Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein. Dachorganisation der Behindertenorganisationen

Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein. Dachorganisation der Behindertenorganisationen Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein Dachorganisation der Behindertenorganisationen Vertretung der Interessen der Menschen mit einer Behinderung Welche Leistungen bietet der Rechtsdienst

Mehr

Taxordnung 2016 Gültig ab:

Taxordnung 2016 Gültig ab: Taxordnung 2016 Gültig ab: 1.1.2016 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten Bewohner), Pauschale für nicht KVG-pflichtige Pflege- und Betreuungsleistungen

Mehr

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker 1 Herzlich Willkommen Übersicht Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker Wer soll das bezahlen? Nicole Meier Schlussgedanken zum ersten Teil Urs

Mehr

Anhang 1 zum Pflegeheim-Rahmenvertrag

Anhang 1 zum Pflegeheim-Rahmenvertrag Pflegeheim-Rahmenvertrag für die Jahre 202-206 Anhang 329.500 Anhang zum Pflegeheim-Rahmenvertrag. In den Tagestaxen sind inbegriffen: - Die Kosten Verpflegung, Zimmer resp. Bett, Heizung, Energie, Toilettenund

Mehr

Tarifrichtlinien 2019 für das Betagtenzentrum Laupen

Tarifrichtlinien 2019 für das Betagtenzentrum Laupen Tarifrichtlinien 2019 für das Betagtenzentrum Laupen 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 12 Stufen: Fr. 162.60. 2. Tarif für die 12 RAI/RUG Stufen: Stufen tarif pro Tag in Fr.

Mehr

TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD

TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD gültig ab 1. Januar 2016 (ersetzt alle bisherigen Taxordnungen) 1. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohner der Alters- und Pflegeheime Glarus

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Finanzierung von Palliative Care im Pflegezentrum

Finanzierung von Palliative Care im Pflegezentrum Finanzierung von Palliative Care im Pflegezentrum Mattenhof und Irchelpark / palliative zh+sh 19. Februar 2015 Regula Pfenninger Vizedirektorin, Leiterin Finanzen und Services der Pflegefinanzierung (seit

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD

TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD gültig ab 1. Januar 2019 (ersetzt alle bisherigen Taxordnungen) 1. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohnenden der Alters- und Pflegeheime

Mehr

Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten

Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten 1. Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen

PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 71 71 www.alterszentrumpark.ch PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen gemäss Art. 2, Pensionspreise, des Reglement

Mehr

Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt

Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt

Mehr

Inhalt der Grundtaxe

Inhalt der Grundtaxe Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.

Mehr

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch uwe.koch@zhaw.ch Inhaltsübersicht Die Alters- und Hinterlassenenvorsorge in der Schweiz Kurzübersicht über die Leistungen der AHV Ergänzungsleistungen zur AHV -

Mehr

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen?

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Kommission für Altersfragen, Oberwil Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Zusammenfassung Referat vom 18.1.8 von Frau I. Gröger Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft Allgemeine

Mehr

StB 46 Nr. 2. Behinderungsbedingte Kosten. 1. Rechtsgrundlage

StB 46 Nr. 2. Behinderungsbedingte Kosten. 1. Rechtsgrundlage Behinderungsbedingte Kosten 1. Rechtsgrundlage Von den Nettoeinkünften sind die behinderungsbedingten Kosten im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG; SR 151.3) abziehbar, soweit sie der

Mehr

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Willkommen im Haus Tabea TABEACAMPUS LERNEN IM ALTER Regula Bruckbach, Pflegedienstleiterin Wolfram Müller, Sozialarbeiter Horgen Theder Pfister,

Mehr

Taxordnung Pflegezentrum Nidelbad

Taxordnung Pflegezentrum Nidelbad Taxordnung Pflegezentrum Nidelbad (Gültig ab 01.01.2018) Pensionspreise für Langzeitpflege / Akutpflege / Ferienzimmer Einzelzimmer mit Lavabo CHF 160.00 Doppelzimmer mit Lavabo CHF 115.00 Betreuungstaxe

Mehr

Schöne Aussicht. Monatsreport

Schöne Aussicht. Monatsreport Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000

Mehr

Steuerverwaltung. Merkblatt. Voraussetzungen für den Abzug für Kinderdrittbetreuung. 1. Allgemeine Hinweise. 1.1 Direkte Bundessteuer

Steuerverwaltung. Merkblatt. Voraussetzungen für den Abzug für Kinderdrittbetreuung. 1. Allgemeine Hinweise. 1.1 Direkte Bundessteuer Finanzdepartement Steuerverwaltung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1232 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 45 Merkblatt Voraussetzungen für den Abzug für Kinderdrittbetreuung 1. Allgemeine Hinweise 1.1 Direkte

Mehr

Kinderbetreuungsabzug

Kinderbetreuungsabzug Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 36 lit. l DBG 212 II bis 1. ÜBERSICHT ÜBER DEN KINDERBETREUUNGSABZUG: STP 2010 2014 StP 2010 StP 2011 StP 2012 StP 2013 StP 2014 Kanton Bund Kein Abzug

Mehr

Krankheits- und Unfallkosten sowie behinderungsbedingte Kosten

Krankheits- und Unfallkosten sowie behinderungsbedingte Kosten Band / Register Bd. I Reg. 5.4 Ausgabedatum 30. September 2001 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Änderungen 1. Januar 2018 Gültig ab 2005 MERKBLATT Krankheits- und Unfallkosten sowie

Mehr

Tarifliste gültig ab 1. Januar 2018 Tag/Nacht-Station. In der Tag/Nacht-Station wird zwischen folgenden Aufenthaltsmöglichkeiten unterschieden:

Tarifliste gültig ab 1. Januar 2018 Tag/Nacht-Station. In der Tag/Nacht-Station wird zwischen folgenden Aufenthaltsmöglichkeiten unterschieden: Tarifliste gültig ab 1. Januar 2018 Tag/Nacht-Station In der Tag/Nacht-Station wird zwischen folgenden Aufenthaltsmöglichkeiten unterschieden: Tagesaufenthalt Aufenthalt von morgens bis abends Kurzaufenthalt

Mehr

Ergänzungsleistungen zur AHV / IV. Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun

Ergänzungsleistungen zur AHV / IV. Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun Ergänzungsleistungen zur AHV / IV Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun mein Name ist Ich darf mich kurz vorstellen Jsabella Bruni und ich arbeite seit 2008 bei der AHV-Zweigstelle in Thun. Seite 1 Organisation

Mehr

Taxordnung 2017 Inhaltsverzeichnis

Taxordnung 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Leistung einer Akontozahlung... 2 3 Rechnungsstellung... 2 4 Pensionstaxe pro Tag zu Lasten des Bewohners... 3 5 Pauschale für die nicht KVG-pflichtigen Pflege-

Mehr

Taxordnung 2019 Pflegezentrum Lindenpark

Taxordnung 2019 Pflegezentrum Lindenpark Taxordnung 2019 Pflegezentrum Lindenpark Gültig ab 01.01.2019 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit ist im Dokument bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. Die weibliche Form ist dabei jeweils

Mehr

Beilage Kostenbeteiligung

Beilage Kostenbeteiligung Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung

Mehr

Taxordnung APF. In Kraft seit: 1. April 2008 (nachgeführt bis 1. Januar 2019)

Taxordnung APF. In Kraft seit: 1. April 2008 (nachgeführt bis 1. Januar 2019) Taxordnung APF In Kraft seit: 1. April 2008 (nachgeführt bis 1. Januar 2019) Taxordnung (Die männliche Form bezieht sich auch auf weibliche Personen) 6) 7) 8) 9) 10) Gültigkeit Die vorliegende Taxordnung

Mehr

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz PROJEKTKOOPERATION BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH MATTHIAS WÄCHTER FORSCHUNG

Mehr

Steuertipps für pflegende Angehörige. Dr. Bernhard Koller Arbeiterkammer Steiermark

Steuertipps für pflegende Angehörige. Dr. Bernhard Koller Arbeiterkammer Steiermark Steuertipps für pflegende Angehörige Dr. Bernhard Koller Arbeiterkammer Steiermark Steuerliche Absetzmöglichkeiten Für pflegende Angehörige besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, ihre

Mehr

Wohnen im Alter. Informationen für Kurzaufenthalt

Wohnen im Alter. Informationen für Kurzaufenthalt Wohnen im Alter Informationen für Kurzaufenthalt Gültig ab: 1. Januar 2019 Ihr Eintritt Wir bitten Sie sich am Eintrittstag um 14.00 Uhr beim Empfang zu melden. Damit sich unser Personal die nötige Zeit

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.2018 Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Kontaktpersonen bei Fragen zur Heimfinanzierung Dominika Liechti,

Mehr

Taxordnung Pflegewohngruppe Bünzpark 5622 Waltenschwil

Taxordnung Pflegewohngruppe Bünzpark 5622 Waltenschwil Taxordnung 5622 Waltenschwil Gültig ab 1. Januar 2017 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für Bewohnerinnen und Bewohner im Bünzpark Waltenschwil. Sie bildet einen integralen Bestandteil

Mehr

Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt.

Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt. Grundsatz Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt. Die Aufenthaltskosten setzen sich zusammen aus der

Mehr

Alters- und Pflegeheim Baumgarten Bettlach-Selzach 2544 Bettlach. Taxordnung Tax- und Tariftabelle ab

Alters- und Pflegeheim Baumgarten Bettlach-Selzach 2544 Bettlach. Taxordnung Tax- und Tariftabelle ab Alters- und heim Baumgarten Bettlach-Selzach 2544 Bettlach Taxordnung Tax- und Tariftabelle ab 1.1.2016 Taxordnung 1 Zweck der Taxordnung - In der Taxordnung sind die Tarife für alle Leistungen des Alters-

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.19 Sozialberatung Spitäler Interlaken und Frutigen Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Alters-/Pflegeheimfinanzierung

Mehr

Taxordnung. gültig ab 1. Januar 2015

Taxordnung. gültig ab 1. Januar 2015 Taxordnung gültig ab 1. Januar 2015 Auhof GmbH, Pflegeheim, Talstrasse 11, 5106 Au-Veltheim, Telefon 056 470 33 90, Fax 056 470 33 91, auhof@yetnet.ch 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Geltungsbereich Die

Mehr

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011)

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011) Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00 * (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und des Pflegefinanzierungsgesetzes

Mehr

Taxordnung Ersetzt alle bisherigen Taxordnungen

Taxordnung Ersetzt alle bisherigen Taxordnungen Taxordnung 2019 Ersetzt alle bisherigen Taxordnungen Bestandteil des Pensions-/Betreuungs-Vertrages 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten

Mehr

Steuergerichtspräsident C. Baader, Gerichtsschreiberin i.v. D. Krapf. Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft, Rheinstrasse 33, 4410 Liestal,

Steuergerichtspräsident C. Baader, Gerichtsschreiberin i.v. D. Krapf. Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft, Rheinstrasse 33, 4410 Liestal, Entscheid vom 14. August 2015 (510 15 4) Krankheitskosten Besetzung Steuergerichtspräsident C. Baader, Gerichtsschreiberin i.v. D. Krapf Parteien A. Rekurrenten gegen Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft,

Mehr

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung Ergebnis der ersten Lesung des Kantonsrats vom 9. September 00.0.05 Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung vom

Mehr

Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge

Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge 21 - Stand Februar 2013 1 Inhalt 1. Überblick über die Einkünfte aus Vorsorge 3 2. AHV-Renten 3 2.1. Entwicklung

Mehr

Taxordnung «Das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis verschafft uns einen Vorsprung.»

Taxordnung «Das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis verschafft uns einen Vorsprung.» Taxordnung 2019 «Das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis verschafft uns einen Vorsprung.» gültig ab 1. Januar 2019 Für sämtliche personenbezogene Begriffe gelten sowohl die männliche wie die weibliche

Mehr

Abzug von Krankheits- und Unfallkosten sowie von behinderungsbedingten

Abzug von Krankheits- und Unfallkosten sowie von behinderungsbedingten Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

Rechtsgrundlagen MiGeL

Rechtsgrundlagen MiGeL Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen

Mehr

Heimreglement vom Pflegezentrum Gustav Benz Haus

Heimreglement vom Pflegezentrum Gustav Benz Haus Heimreglement vom Pflegezentrum Gustav Benz Haus I. Heimleistungen Wohnen 1. Alle Gemeinschaftseinrichtungen stehen zur Nutzung bereit. 2. Die Zimmerzuteilung bzw. ein allfälliger späterer Zimmerwechsel

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung * Vom 6. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2012) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Mai 2007)

Mehr

Taxordnung für das Haus Wieden der Stadt Buchs

Taxordnung für das Haus Wieden der Stadt Buchs Taxordnung für das Haus Wieden der Stadt Buchs 1. Januar 2017 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 4 Abs. 2 Ziff. h Heimreglement der Politischen Gemeinde Buchs nachfolgende Taxordnung für das Haus Wieden

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:

Mehr

Preisliste. Beilage zum Pensionsvertrag - Gültig ab: Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 12 Stufen: Fr. 162.

Preisliste. Beilage zum Pensionsvertrag - Gültig ab: Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 12 Stufen: Fr. 162. Preisliste Beilage zum Pensionsvertrag - Gültig ab: 01.01.2019 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 12 : Fr. 162.60 2. Zusammenfassung Tarif für nen Tarif Hotellerie/ Betreuung

Mehr

Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018

Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018 Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018 Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für die Gäste des Tages- & Nachtzentrums der Regionales

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Taxordnung der Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall. 2. Pensionskosten und Ansätze für die Zusatzleistungen

Taxordnung der Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall. 2. Pensionskosten und Ansätze für die Zusatzleistungen Taxordnung der Alters- und Pflegeheime 813.502 Taxordnung der Alters- und Pflegeheime vom 5. Juli 2006 Der Gemeinderat beschliesst: 1 1. Grundsatz 1 Die Taxordnung legt die Tagestaxen für einheimische

Mehr