Gemeindebrief. Nr. 3/2020 Juni / Juli / August

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1 Gemeindebrief Nr. 3/2020 Juni / Juli / August

2 Inhalt Impressum Inhalt In den vergangenen Wochen hat es ein einziges, alles beherrschendes Thema gegeben: Corona. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, gab es massive Einschnitte in allen Lebensbereichen. Geschäfte wurden wochenlang geschlossen, Büros ins Homeoffice ausgelagert. Schulen und Kindergärten blieben dicht, Vereine und Gruppen durften sich nicht mehr treffen, selbst im Freundes- und engsten Familienkreis bestand Kontaktsperre. Auch die Kirchen wurden geschlossen, Gottesdienste und Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene fielen ersatzlos aus. Selbst jetzt es ist Anfang Mai, als dieser Gemeindebrief Form annimmt ist noch nicht absehbar, wann wir wieder zu einem normalen Leben zurückkehren können. Es sieht sogar ganz so aus, als müssten wir für längere Zeit eine neue Normalität entwickeln, in der Masken, Abstandsregeln und eingeschränkte persönliche Kontakte zum Alltag gehören. Und so ist auch dieser Gemeindebrief nicht normal. Wir können nicht von gut besuchten Veranstaltungen berichten und nicht zu besonderen Gottesdiensten, Gruppen und Ausflügen einladen. Trotzdem oder gerade deshalb werden Sie vieles lesen und hoffentlich viel entdecken, das Ihnen durch diese nicht normalen Zeiten hilft. Bärbel Hildebrand (für die Redaktion) 2 Inhalt / Impressum 2 Aus dem Presbyterium 3 KinderBibelWoche 5 Abschied von Pfarrerin Reinhild Lüninghöner-Czylwik 6 Ostern / Gemeindeleben 8 Regelmäßige Angebote 10 Musikalische Angebote 11 Kirchenmusik 12 Geburtstage 13 Geburtstage / Kasualien / Anzeigen 15 Gottesdienst zuhause 16 Gottesdienste 18 Neue Regeln für den Gottesdienst 19 Besuchsdienst / Frühstückscafé 20 Treff 60 / Anzeigen 21 Aus unseren Kindergärten 22 Kontakt 23 An(ge)dacht 24 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Heißen Verantwortlich: Gemeindebriefausschuss, Bärbel Hildebrand, Zwischen den Gärten 6, Mülheim an der Ruhr / für die einzelnen Artikel: die Verfasser Fotos: Ute Grabbe (2), Bärbel Hildebrand (1), Alex Jackman (1), Ulrike Lorenz-Kretschmann (1), Oliver T. Müller (16), privat (1) Wir behalten uns Kürzungen von eingesandten Beiträgen vor. Wegen der besseren Lesbarkeit wird in manchen Texten die männliche Form gewählt. Frauen sind selbstverständlich ebenso gemeint. Druck: onlineprinters, Fürth Auflage: Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2020: Spenden: Kto-Nr.: Iban DE , BIC SPMHDE3EXXX Sparkasse Mülheim (wenn Sie eine Bescheinigung wünschen, bitte vermerken)

3 Aus dem Presbyterium Veränderungen in der Gemeinde Am 1. März waren die Mitglieder der Ev. Kirchengemeinde Heißen aufgerufen, ein neues Presbyterium zu wählen. Drei Presbyter hatten sich nicht zur Wiederwahl gestellt Cornelia Simon, Erika Volkmann und Bernd-Helge Voss. Vier neue Kandidaten standen auf der Liste Eva Bucksteg, Irina Gana Dresen, Lena Liebern und Ingo Ernst Reihl. Nach der Auszählung am Wahlabend im Gemeindezentrum der Gnadenkirche stand das Ergebnis fest: Die vier neuen Kandidaten hatten den Einzug ins Presbyterium geschafft. Nicht wiedergewählt worden war Baukirchmeister Stefan Käufer. Nach der Wahl mussten die Presbyter aus ihrer Mitte die Ämter des Vorsitzenden, des Finanz- und des Baukirchmeisters und ihrer jeweiligen Stellvertreter besetzen. Das neue Presbyterium setzt sich wie folgt zusammen: Pfarrerin Anja Strehlau, Vorsitzende Lothar Freihoff, stellvertretender Vorsitzender Tobias Egert, Finanzkirchmeister Bärbel Hildebrand, stellvertretende Finanzkirchmeisterin Michael Wüster, Baukirchmeister Irina Gana Dresen, stellvertretende Baukirchmeisterin Eva Bucksteg Herzlicher Dank an Stefan Käufer, Cornelia Simon, Erika Volkmann und Bernd-Helge Voss für ihr Engagement im Presbyterium und Gottes Segen für die Zukunft. Dietmar Gayk Dorothee Hartnacke Michael Krumm Lena Liebern Ingo Ernst Reihl Jenny Sundmacher Gudrun Buczek und Petra Busch, Mitarbeitervertreterinnen Pfarrerin Reinhild Lüninghöner-Czylwik gehört dem Presbyterium noch bis Ende Mai an. Anfang Juni geht sie in den Ruhestand. Ihre Stelle wurde neu ausgeschrieben. Das ist nicht so selbstverständlich wie es klingt, denn unsere Gemeinde schrumpft und wird in zwei Jahren laut Verteilungsschlüssel nicht mehr über zwei volle Pfarrstellen verfügen. Auch der Gemeindehaushalt ist davon betroffen. Die Arbeit aber wird nicht weniger. Anderen Gemeinden in unserem Kirchenkreis geht es ähnlich. Was läge näher, als den Blick über den Tellerrand, sprich die Gemeindegrenzen, zu wagen und nach Partnern zu suchen? Schon im vergangenen Jahr haben Vertreter der Ev. Kirchengemeinde Heißen erste Gespräche mit der Lukasgemeinde geführt. Inzwischen sind wir über reine Sondierungsgespräche hinaus und streben eine pfarramtliche Kooperation an. Wie diese genau aussehen wird, werden die Presbyterien beider Gemeinden in den nächsten Monaten Schritt für Schritt erarbeiten. Klar ist schon jetzt, dass der Nachfolger 3

4 Aus dem Presbyterium von Pfarrerin Lüninghöner-Czylwik von Anfang an in die Lukasgemeinde eingebunden sein wird. Pfarrerin Hannah Schuller verabschiedet sich im Juni in den Mutterschutz. Das Presbyterium bedankt sich an dieser Stelle für ihre Arbeit und allen Einsatz und wünscht ihr für die kommende Monate von Herzen alles Gute! Bedanken möchten wir uns auch bei den ehemaligen Presbytern, die diesem Gremium jetzt nicht mehr angehören. Ihre Arbeit, ihr Engagement und ihre Persönlichkeiten haben unsere Gemeinde geprägt und gestützt. Besonderer Dank geht an Stefan Käufer für seine arbeitsintensive und sachkundige Tätigkeit als Baukirchmeister. Den neuen und den wiedergewählten Presbytern wünschen wir gutes Gelingen und Freude in ihrem Amt. Eigentlich wären sie im März in einem feierlichen Gottesdienst eingeführt und die ausgeschiedenen Presbyter wären bei dieser Gelegenheit verabschiedet worden. Doch die Corona-Krise und die damit verbundene Schließung der Kirchen hat dies unmöglich gemacht. Der Gottesdienst wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Auch die konstituierende Sitzung des Presbyteriums konnte wegen des Versammlungsverbots erst im Mai stattfinden. Für den 24. Mai war die Verabschiedung von Pfarrerin Lüninghöner-Czylwik in einem festlichen Gottesdienst geplant. Da Gottesdienste aber erst ab Pfingsten wieder gefeiert werden und die strengen Abstands- und Hygieneregeln einen großen Festgottesdienst nicht zulassen, muss auch dieses Ereignis verschoben werden. Die Gemeinde wird Pfarrerin Lüninghöner-Czylwik zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr verabschieden. Die Einschränkungen, denen wir alle unterworfen 4 Die neuen Gesichter im Presbyterium Eva Bucksteg Lena Liebern Irina Gana Dresen Ingo Ernst Reihl sind, um so die Corona-Pandemie einzudämmen, haben auch das Gemeindeleben extrem stark beeinflusst und verändert. In diesem Gemeindebrief lesen Sie viel darüber und erfahren, welche neuen Ideen und Kräfte aus diesen Einschränkungen entstanden sind. Wir hoffen, dass Sie Ihre Gemeinde ganz neu entdecken und wünschen Ihnen Kraft, Hoffnung, Zuversicht und allerbeste Gesundheit.

5 KinderBibelWoche Mitte März stand es endgültig fest! Die Kinderbibelwoche in der bewährten Form durfte nicht stattfinden. Nach 20 Jahren das erste Mal keine Kinderbibelwoche in unserer Gemeinde. Darüber waren die Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendarbeit besonders traurig. Darum wurde in einer digitalen Mitarbeitendenbesprechung schnell beschlossen, dass die KiBiWo zu den Familien nach Hause kommen sollte. Die Idee der nahm Form an. Nach einer Briefwerbeaktion durch die Mitarbeitenden, vielen Telefonaten, digitalen Treffen mit dem Vorbereitungsteam, langen s an Lothar Freihoff, der unsere Homepage betreut, Filmtreffs in der Kirche mit Oliver Müller und Meetings mit Oliver Lindner-Strehlau, der uns musikalisch super unterstützt hat, startete dann vom 15. bis 17. April der KiBi- Wo-Spaß für daheim auf unserer Kirchenhomepage. Die beiden Hauptpersonen Leseratte und Naseweis nahmen die Kinder mit in eine Welt voller Fragen und Geschichten. Dazu gab es Lieder zum Mitsingen und Bewegen, Spiele, Rätselspaß und Bastelideen, mit denen man noch weit über das ca. 30-minütige Video hinaus Spaß haben konnte. Das Video wurde von Kirche unterwegs gestaltet und uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Über dieses Video hinaus gab es Programm von uns Mitarbeitenden auf unserer Homepage. Von Bewegungsliedern über einen Bericht aus der Erlöserkirche bis zu Experimenten, Rätseln und Mitmachaktionen gab es viel zu entdecken. Auch die Tradition eines Abschlussgottesdienstes wurde am Sonntag umgesetzt natürlich für zu Hause. Allen, die mitgemacht haben, ein ganz dickes Dankeschön!! Die Vorbereitung und die Durchführung war so ganz anders, weil vieles, was eine KiBiWo für uns Mitarbeitende besonders macht, fehlte: Die strahlenden Kinderaugen, wenn sie das erste Mal die dekorierte Kirche betreten, die stärkende Gemeinschaft der Mitarbeitenden bei der Vorbereitung und Durchführung der KiBiWo, die überschwängliche Freude einiger Kinder am Morgen, wenn sie ihren Lieblingsmitarbeitenden wiedersehen, das mutmachende Feedback der Eltern am Sonntag und nicht zuletzt die körperliche Erschöpfung am Sonntagabend, wenn das Mammutprogramm hinter uns lag. All das zeigt mir, wie gerne ich face to face arbeite und wie sehr ich demnächst den persönlichen Kontakt zu schätzen weiß. war eine interessante Erfahrung, hoffentlich aber auch eine einmalige. Ina Kriege-Egert 5

6 Abschied von Pfarrerin Reinhild Lüninghöner-Czylwik 33 Jahre geerdet und kreativ in der Ev. Kirchengemeinde Heißen Liebe Reinhild, 33 Jahre hast Du in der Ev. Kirchengemeinde Heißen gewirkt. Du hast Dich mit viel Engagement, mit Liebe und Fingerspitzengefühl um den Pfarrbezirk der Gnadenkirche und um die Anliegen der gesamten Gemeinde gekümmert. In Deiner ersten Predigt in der Gnadenkirche hast Du über das Wunschbild vom perfekten Pfarrer gesprochen und festgestellt, dass es den in der Realität nicht gibt. Du hast Recht. Wir Pfarrer*Innen sind nicht perfekt. Aber es gibt viele Dinge, die Deine Gemeinde an Dir als Mensch und Pfarrerin in all den Jahren geschätzt hat: Die Klarheit, mit der Du komplizierte Dinge auf den Punkt bringen kannst. Deine Begabung, Situationen schnell richtig einzuschätzen und klug zu handeln. Deine Liebe zur Liturgie und zum Gottesdienst, die Du als Gottesdienst-Coach an andere weitergegeben hast. Dein Gespür für Schönheit und Deine Kreativität, die wir aus Deinen Gottesdiensten und aus der Gestaltung des Gemeindebriefes kennen und weiter in der Gnadenkirche wahrnehmen, wenn wir das von Dir mitgestaltete Lesepult und Taufbecken nutzen. Du hast Dich immer gefreut, wenn das Gemeindehaus voller Menschen war, wenn gemeinsam gefeiert, gekocht und gegessen, gesungen und die Gemeinschaft in der Gemeinde gelebt wurde. Und dabei war es ganz gleich, wer in das Gemeindehaus der Gnadenkirche kam: Du hast jeden willkommen geheißen und warst in Deinem Dienst immer offen für die vielen unterschiedlichen Arten, wie Menschen leben und glauben. 6 In unserer Gemeinde hast du viele Veränderungen miterlebt und mitgetragen, hast Dich immer wieder auf neue Kolleg*innen und neue Anfänge eingelassen. Vor schwierigen Entscheidungen bist Du dabei nicht zurückgeschreckt. Deine Arbeit in der Gemeinde war gut geerdet durch den großen Erfahrungsschatz, den Du im Laufe der Jahre gesammelt hast. Für all das sagen wir herzlich: Danke! In diesen 33 Jahren Deines Dienstes in unserer Kirchengemeinde hast Du unzählige Kinder getauft, Fes-

7 Abschied von Pfarrerin Reinhild Lüninghöner-Czylwik te organisiert, Gemeindebriefe geschrieben, Menschen besucht, Trauernde begleitet, Sitzungen geleitet, Gottesdienste gefeiert, Lieder gesungen, Waffeln gebacken, Gemeindekonzeptionen geschrieben, Entscheidungen getroffen, Liedblätter kopiert, Konfis unterrichtet und eine Millionen andere Dinge getan, die das Pfarramt mit sich bringt. Jetzt verabschieden wir Dich in den Ruhestand. Es wird ganz anders sein in dieser Gemeinde ohne Dich. Und für Dich wird es ganz anders sein ohne die Gemeinde. Im Psalm 33 heißt es: Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum. Raum, den Du, liebe Reinhild, jetzt neu entdecken und füllen kannst. Mit Dingen, die Du gerne tust: Lesen, Reisen, Kochen, Gartenarbeit, Bildhauerei, Zusammensein mit Deiner Familie. Wir wünschen Dir, dass Du diese Zeit genießt, sie nutzt und mit schönen Dingen füllst. Bei all dem, was vor Dir liegt, wünschen wir Dir Gottes Segen! Anja Strehlau für das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Heißen Den Abschied von Pfarrerin Reinhild Lüninghöner-Czylwik konnten wir am 24. Mai nicht wie geplant mit einem festlichen Gottesdienst feiern. Wir werden das nachholen, sobald es wieder möglich ist, einen Abschied angemessen zu gestalten. Einen Videogruß aus der Gemeinde und ein Geschenk (ein Kochbuch, das Menschen aus der Gemeinde für sie gestaltet haben) wurden ihr trotzdem am 24. Mai von Pfarrerin Anja Strehlau und einer Delegation des Presbyteriums überreicht. Den Videogruß können Sie sich auf unserer Gemeindehomepage ansehen. 7

8 Ostern / Gemeindeleben Corona und das Gemeindeleben Osterlicht to go Wie haben wir nicht schon die Osternacht erlebt! So windig, dass das Osterfeuer auf dem Sunderplatz Funken in weitem Umkreis versandte. Lausig kalt und regnerisch, so dass die nächtlichen Gottesdienstbesucher sich dicht ums wärmende Feuer drängten. Bei lauen Lüften, die schon nach Frühling rochen. Aber so wie in diesem Jahr? Kein Osterfeuer, kein feierlicher Einzug der neuen Osterkerze in die Kirche, keine Lieder, keine Dunkelheit, die von Kerzen erhellt wird. Stattdessen eine stille Nacht. Und doch! Pfarrerin Anja Strehlau entzündete die neue Osterkerze vor laufender Kamera an der alten, so dass wir das Aufflackern des neuen Lichts und der neuen Hoffnung im Internet verfolgen konnten. Küsterin Gudrun Buczek schmückte den Eingangsbereich der Erlöserkirche und stellte dort das Osterlicht auf. So konnte sich jeder aufmachen zu einem Osterspaziergang und sich sein Licht mitnehmen. Osterlicht to go. Bärbel Hildebrand 8 Im Februar, ja sogar noch Anfang März, war es unvorstellbar, dass SARS-Cov-2, der Coronavirus, Kontrolle auch über das Leben unserer Gemeinde erlangen würde. Aber dann wurde mit einem Mal alles Gemeindeleben eingestellt. Ganz? Nein! Natürlich gibt es noch viele Dinge, die weiterlaufen oder aber stattdessen ins Leben gerufen wurden. Schnell angelaufen ist die Einkaufshilfe für diejenigen, die nicht mehr allein aus dem Haus kommen. Ein Kreis von Ehrenamtlichen kümmert sich. Das ist Diakonie als ein Dienst am Mitmenschen! Eine alte Tradition aufnehmend, wird jeden Abend zum Innehalten und zum Gebet geläutet. Kerzen leuchten in Fenstern, Lieder klingen in die Nacht. Vielleicht nicht ganz so inbrünstig wie in Italien, aber doch steigt ein Lied auf zum Himmel. Vor Ostern wurden fleißig Tüten hergestellt, in denen ein Ostergruß zum Mitnehmen zu finden war. Besinnliches und Nachdenkenswertes, Süßes und auch ein Licht lagen in den Tüten. Die Tüten waren recht schnell mitgenommen. (Derjenige, der versehentlich den Korb unserer Pfarrerin Lüninghöner-Czylwik mitnahm, möge ihn bitte wieder zurückbringen!) Gesprächsangebote am Telefon gab und gibt es und wurden auch angenommen. Kleine und Größere unserer Gemeinde basteln und schreiben Gruß- und Segensworte für andere. Ein Lichtblick an traurigen Tagen. Manche Gespräche und Gesprächskreise, ja selbst Presbyteriumssitzungen, finden derzeit im Mailaustausch oder als Videokonferenzen statt. Anderes musste dagegen in eine ungeplante und ungewollte Pause eintreten. Der Vorstellungsgottes-

9 Gemeindeleben / Anzeige dienst unserer Konfis am 15. März leitete nicht den Endspurt ein, sondern machte einer ungewollten Pause Platz. Wir planen, die Konfirmationen im Oktober nachzuholen. Auch Taufen, Trauungen, ja sogar Trauerfeiern können nicht oder nicht wie gewohnt stattfinden. Das ist sehr traurig und wir hoffen doch sehr, dass sich das bald ändern wird. Die Kreise, die sich wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich trafen, müssen leider ausfallen. Zwar trifft man sich, aber nur noch am Telefon oder zufällig beim Einkaufen. Wie schnell es wieder weitergehen kann, ist derzeit (Anfang Mai) nicht klar. Ein Trost mag uns hier ein Wort Jesu sein, das er seinen Jüngern kurz vor der Kreuzigung als Trost mit auf den Weg gab: Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. (Johannes 16,22) Pfarrer Görge Hasselhoff Wir kaufen für Sie ein! Wenn Sie aus Gesundheits oder Altersgründen zur Risikogruppe gehören und Angst haben, selbst einkaufen zu gehen, dann helfen wir Ihnen gern: Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer werden Ihre Bestellung telefonisch entgegennehmen und Ihnen erklären, wie Einkauf und Bezahlung funktionieren. Im Laufe des Tages landet der Einkauf dann bei Ihnen vor der Haustür. Es entstehen für Sie natürlich keine Lieferkosten. Bitte melden Sie sich unter dieser Telefonnummer: 9

10 Regelmäßige Angebote Für die Kleinsten Mäusegruppe Mo, Mi, Fr Gnadenkirche Frau Höltgen 0201/ Frau Roes Kükengruppe Di Gnadenkirche Frau Höltgen 0201/ Kinderturnen Do (mit Eltern) Familienzentrum Frau Uhren Sonnenschein Für Kids Kindergruppe Regenbogenkids Erlöserkirche Mo Kindergruppe Gnakikids, 5-10 Jahre Gnadenkirche Mi Für Teens Mädchengruppe Mädchen ab 12 Jahre Gnadenkirche Mi Für Erwachsene Aquarell-/ Mo und Erlöserkirche Acrylkurs Frau Weyers Kreativkreis Mo 15.00, alle 14 Tage Erlöserkirche Bastelkreis Frauen jeden 1. Montag Frau Lotz, Frau Bruns Erwachsenenkreis jeden 1. Montag Pfr. i. R. Geldschläger Gnadenkirche Gnadenkirche Nähkurs Mo Erlöserkirche Frau Käufer Gymnastik Mo Gnadenkirche Di Erlöserkirche Frau Geldschläger Frauenfrühstück jeden 1. Mi Gnadenkirche Literaturgesprächs- Mi kreis für Frauen Frau Nierhaus Frau Dietzel Gnadenkirche Auf Kurs Themenabende für Erlöserkirche Erwachsene, alle 4-6 Wochen Do Pfrin. Strehlau Freundeskreis jeden 2. Mi Gnadenkirche Jayaque Frau Uebelin Herr Simon Frauentreff 1. Mi. im Monat Gnadenkirche Mittwochssenioren 2. Mi. im Monat Erlöserkirche Offene Kirche Do Gnadenkirche Orgelmusik zur jeden 1. Do Gnadenkirche Marktzeit Kantor Lindner-Strehlau Frauenabendkreis jeden 1. Do P. i. E. Krumm Gnadenkirche Spielnachmittag Fr , 14-tgl. Erlöserkirche für Senioren Frau Wennersheide Café International Fr , 14-tgl. Gnadenkirche Bibelkreis Fr , 14-tgl. Erlöserkirche Pfr. i. R. Sickinger Frühstückscafé Di Gnadenkirche Diakonin Lorenz-Kretschmann

11 Musikalische Angebote Heißener Kantorei / Heißener Kinder- und Jugendkantorei Collegium Musicum Di. n.v. Kantor Lindner-Strehlau Gnadenkirche Orgelkurs Di. ab n.v. Erlöserkirche, Kantor Lindner-Strehlau Gnadenkirche Gottesdienstchor Di Gnadenkirche Thorsten Stollen Morgenchor Do. nach Ankündigung Erlöserkirche Herr Bitters Wichtelchor Do Erlöserkirche musikalische Früherziehung für Kinder ab 5 Jahre Kantor Lindner-Strehlau Kinderchor Do Erlöserkirche ab 7 Jahre Kantor Lindner-Strehlau Kinderflöten Do Erlöserkirche ab 7 Jahre / in Verbindung mit Teilnahme am Kinderchor Kantor Lindner-Strehlau Bläserschule / Do Erlöserkirche Bläserkreis Erlernen eines Blechblasinstruments, Musizieren in der Gruppe Thorsten Stollen Percussion-Gruppe Fr n. V. für Kinder und Jugendliche Kantor Lindner-Strehlau Gnadenkirche Instrumentalkurs Fr Gnadenkirche Liedbegleitung im Gottesdienst am Klavier und/oder an der Kirchenorgel Kantor Lindner-Strehlau Jugendchor Do Erlöserkirche ab 10 Jahre Kantor Lindner-Strehlau Kirchenchor Fr Gnadenkirche Zwischentöne Kantor Lindner-Strehlau Projektchor der projektbezogen Sa. n. V. Gnadenkirche Heißener Kantorei Kantor Lindner-Strehlau Einzelstimmbildung Di. und Fr. n.v. Kantor Lindner-Strehlau Historische Tänze Sa. n.v. Frau Laakmann-Hoof Mitarbeiterbesprechung der Gemeinde: bitte Pfarrer*Innen anfragen Jugendmitarbeiterkreis und Kindergottesdienstteam: Jugendleiterin Ina Kriege-Egert Bitte beachten Sie: Alle Angebote wurden wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt. Im Einklang mit den sich stets ändernden Vorschriften werden wir die Gruppen nach und nach wieder anlaufen lassen viele aber mit Sicherheit frühestens nach den Sommerferien. Wir informieren Sie über Aushänge, das Internet und ggf. die Tagespresse. Einfach malen. Bewertungsfrei. Ohne künstlerischen Anspruch. Die eigene Malfreude entdecken. In einer schöpferischen Auszeit. MALORT.ATELIER AUF DER HEIMATERDE Für Erwachsene. Schwerpunkt: endgültig unerfüllter Kinderwunsch. MALORT-ATELIER.DE Elena Tießen malort-atelier@arcor.de Malen bei bodymind.ruhr Sunderplatz 3 Mülheim GESCHENKGUTSCHEINE erhältlich 11

12 Kirchenmusik Musikalischer Trost 12 Als es zu Beginn der Coronakrise und den damit verbundenen Einschränkungen darum ging, unseren Sonntagsgottesdienst vorübergehend online zu feiern und dafür Musikstücke einzuspielen, suchte ich nach kürzeren geeigneten Stücken, die zum einen Trost spenden und zum anderen auch Optimismus und Lebensfreude in die Herzen säen könnten. Da erinnerte ich mich an Musik, die mich schon als Schüler begleitet hat. Der Komponist Franz Liszt ( ) veröffentlichte im Jahr 1850 unter dem Titel Consolations sechs recht kurze Klavierstücke. Das französische Wort Consolation bedeutet wörtlich übersetzt Trost. Franz Liszt meint hier eine Art Trost, der uns zugleich in himmlischer wie auch in irdischer Liebe durchflutet. Die Tonart E-Dur gibt dazu eine besondere leuchtende Farbe. Franz Liszt verwendet sie oft im Zusammenhang mit religiösen Inhalten in seiner Musik. Die Consolations beinhalten sehr persönliche intime Gedanken und Gefühle. Sie klingen wie sechs kleine Gedichte ohne Text. Spielt oder hört man sie alle nacheinander, erzählen sie auf einer klingenden Erzählebene eine zarte, fast zerbrechliche, ganz irdische Liebesgeschichte, und auf einer zweiten übergeordneten Ebene berichten sie von der beschützenden und tragenden Liebe Gottes. Die zweite Erzählebene ist die des liebenden himmlischen Vaters, der seine zerbrechlichen, sich liebend einander zuneigenden Geschöpfe begleitet und nie aus den Augen verliert. Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, lassen Sie uns in dieser Zeit ganz besonders für alle Zerbrechlichen da sein, die gefährdet sind, und lassen Sie uns gleichzeitig darauf vertrauen, dass wir alle von einer liebenden Hand getragen werden! Vielleicht haben Sie Lust bekommen, in die Consolations von Franz Liszt hineinzuhören? Vier von ihnen finden Sie auf unserer Gemeindewebsite eingespielt. Ihr Kantor Oliver Lindner-Strehlau

13 Gottesdienst zuhause Über jede Distanz hinweg verbunden Ein Erfahrungsbericht über den gottesdienstlichen Ausnahmezustand. Sonntagmorgen. Die Glocken läuten, aber die Kirchentüren bleiben geschlossen. Keine freundlichen Küster*Innen, kein Orgelspiel und Gesang, kein Abendmahl, kein gemeinsames Gebet, kein Kirchenkaffee, keine Kinderstimmen aus dem Gemeindesaal. So viel fehlt, wenn der Gottesdienst fehlt! Für viele wäre der sonntägliche Gottesdienst gerade in diesen Zeiten ein Trost und eine Abwechslung im Alltag. Aber auch, wenn wir eine Zeit lang keine Gottesdienste in der Kirche feiern können, haben wir die Möglichkeit zu beten, zu singen und Gottes Wort zu hören. Denn seit Beginn der Corona-Krise gibt es den Gottesdienst zuhause, eine einfache Liturgie, die jeder allein oder mit der Familie feiern kann. Ergänzend dazu haben wir auf unserer Gemeindehomepage viele schöne Dinge zusammengestellt: Lieder zum Mitsingen, Musik, eine Lesepredigt, manchmal ein Video oder eine Aktion für Kinder. Wenn sonntags die Glocken läuten, feiern also viele Menschen in unserer Gemeinde trotzdem Gottesdienst, als Teil einer großen, lebendigen Gemeinschaft über die Distanz hinweg. Für uns Pfarrer*Innen und unseren Kantor war es Neuland, diese Gottesdienstform zu erfinden und mit Leben zu füllen. Vor allem die technische Seite stellte uns vor Herausforderungen. Herzlichen Dank an alle, die sich beratend und tatkräftig dafür eingesetzt haben, dass die Technik funktioniert! Inzwischen können wir mit Aufnahmegeräten umgehen und haben sogar einen eigenen Youtube-Kanal wer hätte das für möglich gehalten? Sehr bewegt haben mich die vielen Rückmeldungen, die im Laufe der vergangenen Wochen zum Gottesdienst zuhause bei mir angekommen sind: Postkarten, Anrufe, Mails, Kinderbilder zu Bibelgeschichten, Kommentare auf der Homepage, Fotos von kleinen Abendmahlsfeiern und von einer Osternacht vor dem Laptop. Viele wertvolle Lebenszeichen des Glaubens haben mich erreicht und mir gezeigt, wie lebendig unsere Gemeinde ist. In der Karwoche und an Ostern haben die gemeinsamen Gottesdienste vielen Menschen gefehlt: Grün- 16

14 Gottesdienst zuhause donnerstag ohne Tischabendmahl, Osternacht ohne Feuer und Funkenflug und Kerze und Chorgesang das alles war sehr anders als sonst. Aber so meldeten mir manche Gemeindeglieder zurück trotzdem eine sehr intensive, wertvolle und neue Erfahrung, vor allem das Hausabendmahl am Gründonnerstag. Besonders getroffen hat der Ausfall der Gottesdienste unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden, denn die Konfirmationsgottesdienste mussten verschoben werden. Doch dank der vielen fleißigen jugendlichen Mitarbeitenden hat jeder Konfirmand eine Trost-Postkarte erhalten mit einem Link zur Videopredigt für den Konfirmationssonntag. Manche guten Dinge, die wir jetzt gelernt haben, werden wir bestimmt beibehalten: Zum Beispiel eine gelegentliche Online-Predigt als Audio- oder Videodatei oder den Predigt-Service per Post für Menschen, die kein Internet haben und nicht zum Gottesdienst kommen können. Ich glaube außerdem, dass die Gemeinde durch das Feiern zuhause eine Menge gelernt hat: Dass jeder Christ selbst die Fähigkeit und die Möglichkeiten hat, einen kleinen Gottesdienst zu halten, dass jeder in der Not das Abendmahl mit seiner Familie feiern kann und darf und dass das gemeinsame Feiern etwas sehr Wertvolles ist. Vielleicht erinnern wir uns nach der Krise daran und bleiben dankbar für die Freiheit, die wir normalerweise haben. Wir alle hoffen, dass irgendwann wieder Normalität möglich sein wird und auch der Gottesdienst wieder normal stattfinden kann. Wahrscheinlich wird es noch eine Weile dauern. Zunächst werden wir ab Anfang Mai die Kirchen für ein stilles Gebet und kleine Andachten öffnen. Zu Pfingsten sollen erste Gottesdienste im Kirchenkreis An der Ruhr und auch in unserer Gemeinde wieder möglich sein. Wie und in welcher Form sie stattfinden, welche Regeln es zu beachten gilt, lesen Sie auf den nächsten beiden Seiten. Bitte haben Sie Geduld. Das wichtigste ist, dass wir einander schützen, Abstand halten, gesund durch diese Krise kommen, uns anrufen, füreinander beten. Seien Sie füreinander da, auf den Wegen, die Ihnen möglich sind. Das ist jetzt wichtig. Denn Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Möchten Sie mitfeiern? Den Gottesdienst zuhause können Sie per Mail, per Post oder über unsere Gemeinde-Homepage erhalten. Bitte melden Sie sich dazu bei Pfarrerin Anja Strehlau ( ) oder schauen auf www. ev-kirche-heissen.de/gottesdienste/gottesdienst-zuhause/ nach. Um aktuelle Informationen über das gottesdienstliche Angebot unserer Gemeinde zu erhalten, beachten Sie bitte unsere Aushänge, die Informationen auf der Homepage oder rufen Sie bei Informationsbedarf Ihre Pfarrerin / Ihren Pfarrer an. Anja Strehlau 17

15 Gottesdienste Gnadenkirche Erlöserkirche Uhr Uhr Pfrin. Strehlau Pfrin. Strehlau Pfingstsonntag Pfrin. Strehlau Wüster Pfingstmontag Gottesdienst in der Gnadenkirche nur bei Bedarf Pfrin. Strehlau Pfrin. Strehlau Trinitatis Pfr. Hasselhoff Pfr. Hasselhoff 1. So. n. Trinitatis Pfrin. Strehlau Pfrin. Strehlau 2. So. n. Trinitatis P. i. E. Krumm P. i. E. Krumm 3. So. n. Trinitatis GK geschlossen Pfr. Hasselhoff 4. So. n. Trinitatis GK geschlossen Wüster 5. So. n. Trinitatis GK geschlossen Pfrin. Strehlau 6. So. n. Trinitatis Pfr. i. R. Sickinger EK geschlossen 7. So. n. Trinitatis Wüster EK geschlossen 8. So. n. Trinitatis Pfrin. Strehlau EK geschlossen 9. So. n. Trinitatis Gnadenkirche Erlöserkirche Uhr Uhr Pfrin. Strehlau Pfrin. Strehlau 10. So. n. Trinitatis Pfr. Hasselhoff Pfr. Hasselhoff 11. So. n. Trinitatis P. i. E. Krumm P. i. E. Krumm 12. So. n. Trinitatis Aufgrund der schwer einzuschätzenden Situation sind die Angaben in diesem Predigtplan vorläufig. Sollte es zu Änderungen kommen, informieren wir Sie über unsere Internetseite, Aushänge in den Schaukästen oder . Wenn Sie über Änderungen per informiert werden wollen, schreiben Sie bitte eine kurze Mail an Leider kann unter den gegebenen Umständen unser neues Gottesdienstkonzept mit Gottesdienst für Groß und Klein und gottesdienst+ nicht durchgeführt werden. Des Weiteren ist noch unklar, wann wir wieder mit den Kindergottesdiensten beginnen können. Taufen dürfen zurzeit nicht in den Sonntagsgottesdiensten stattfinden, sondern nur in separaten Taufgottesdiensten. Sie können dazu gern einen Termin mit Ihrer Pfarrerin oder Ihrem Pfarrer vereinbaren. 18

16 Gottesdienste / Anzeige Neue Regeln für den Gottesdienst Am Pfingstsonntag sollen wieder die ersten Gottesdienste in der Gnadenkirche und in der Erlöserkirche gefeiert werden. Um Besucher und Mitarbeitende bestmöglich zu schützen, gelten strenge Hygieneund Abstandsregeln. Bitte halten Sie sie ein und helfen Sie uns so, gemeinsame Gottesdienste wieder möglich zu machen. Stehen Sie weder vor noch in der Kirche in Gruppen zusammen. Tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz. Berühren Sie möglichst keine Türklinken. Desinfizieren Sie sich in der Kirche die Hände mit dem bereitstehenden Mittel. Suchen Sie nach dem Betreten der Kirche direkt Ihren Sitzplatz auf und bleiben Sie dort, bis der Gottesdienst beendet ist. Halten Sie in den Sitzreihen Abstand Sitzplätze sind eindeutig gekennzeichnet. Betreten und verlassen Sie die Kirche auf den vorgegebenen Wegen. Verlassen Sie die Kirche geordnet und mit Abstand zu den anderen Besuchern im Gottesdienst wird angekündigt, in welcher Reihenfolge die Besucher das Haus verlassen sollen. Halten Sie sich auch nach dem Gottesdienst nicht vor der Kirche auf (Gruppenbildung vermeiden). Die Kollekte wird nur am Ausgang in bereitstehenden Körbchen gesammelt. Das gemeinsame Singen ist wegen der erhöhten Gefahr von Infektionen nicht möglich. Das Abendmahl wird vorerst nicht gefeiert. Wegen des Abstandsgebots ist die Zahl der möglichen Besucher in unseren Kirchen begrenzt. In die Gnadenkirche passen nach den geltenden Regeln 40, in die Erlöserkirche 30 Personen. Deshalb bitten wir Sie, sich zum Gottesdienst vorab telefonisch unter der Rufnummer anzumelden. Sollte ein Gottesdienst ausgebucht sein, kommen Sie nicht vergeblich zur Kirche. Außerdem können wir so leichter eine Liste der Besucher führen, über die sich eventuelle Infektionswege nachvollziehen lassen. Falls Sie Krankheitssymptome haben, bleiben Sie bitte zu Hause. Das alles klingt fremd und schrecklich reglementiert. Doch bitte bedenken Sie, dass diese Maßnahmen dazu dienen, Sie vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. Vermutlich werden solche und ähnliche Maßnahmen noch lange Zeit zu unserem Alltag gehören. Nur so lässt sich die Infektionswelle nachhaltig durchbrechen. Wir freuen uns darauf, Sie wiederzusehen, mit Ihnen von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, ihnen ein Lächeln über die Augen zu schenken. Und wenn Sie noch abwarten möchten, wie sich die Dinge entwickeln, ehe Sie wieder einen Gottesdienst besuchen, so sind wir trotzdem weiter bei Ihnen mit dem Gottesdienst zuhause. Bärbel Hildebrand für das Presbyterium 19

17 Besuchsdienst / Frühstückscafé Besuchsdiensttagung Am 12. März fand in der Lutherkirche in Speldorf die diesjährige Besuchsdiensttagung des Kirchenkreises An der Ruhr statt. An dieser Fortbildungsveranstaltung nahmen gut 50 Frauen und Männer teil. Aus unserer Gemeinde waren Frau Bitters, Frau Henneke und ich dabei. Nach einem kräftigen Frühstück führte uns die Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Claudia Schmalenbach in das Thema Kraft der Worte jedes Wort wirkt ein. Das Referat war sehr anschaulich. Wir alle waren uns einig, dass die Zeit viel zu kurz war und wir viele Anregungen für unsere Besuchsdienstarbeit mit nach Hause nehmen konnten. Auf die Besuchsdiensttagung im nächsten Jahr freuen wir uns schon jetzt, um persönliche Kontakte, die über die Themenarbeit hinaus geknüpft wurden, aufzufrischen. Sollten Sie sich von diesem Artikel angesprochen fühlen und Ihr Interesse an der Besuchsdienstarbeit geweckt worden sein, dann sprechen Sie doch einen unserer Pfarrerinnen oder Pfarrer an. Ulrike Lorenz-Kretschmann, Diakonin Sei gut zu dir (auch in Corona-Auszeiten) Als Kind hatte ich mit mancher winterlichen Erkältung zu kämpfen, auch die üblichen Kinderkrankheiten stellten sich ein. Dann kochte Oma mir Kartoffelbrei, in den sie mit einer Gabel wunderbare Muster kratzte. Mutter legte mir Wadenwickel an und schaute immer wieder nach mir. Wenn Vater Pause von der Stallarbeit einlegte, setzte er sich auf die Bettkante und las mir meine Lieblingsbücher vor. Später durfte ich im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen, das sonst dem Opa vorbehalten war, und in aller Ruhe gesund werden. So lernte ich die Zeiten der Krankheit und Ruhe auch als Segen und Chance zu sehen. Zuneigung zu geben und zu empfangen. Heute als Erwachsene nutze ich solche Zeiten, mich selber zu umsorgen und die Verantwortung für Alltägliches eine Weile abzugeben. So kann ich mit Freude genesen und wieder aktiv werden. Maria Sassin Fällt aus wegen Corona Weitere Informationen darüber, wann es weitergeht, werden rechtzeitig im Aushang veröffentlicht. Auskunft bei: Ulrike Lorenz-Kretschmann, Diakonin, Tel

18 Treff 60 / Anzeigen Stiftung Ev. Krankenund Versorgungshaus zu Mülheim an der Ruhr Treff 60 PAUSE Ungeplante Auszeit, durch die Termine im Kalender hat einer dick einen Strich gezogen. Betreuung und Pflege durch Menschen, n, denen Sie vertrauen können! In besonderen Situationen bedarf es der intensiven und fürsorglichen Begleitung. Rat und individuelle Hilfe erhalten Sie in den Einrichtungen der Stiftung Evangelisches Kranken- und Versorgungshaus zu Mülheim an der Ruhr, zu denen die Evangelischen Wohnstifte Dichterviertel, Raadt und Uhlenhorst gehören, sowie das Hospiz Mülheim und Pfl ege.palliativ.ruhr - Ihr diakonischer Pfl egedienst. Kontakt: Wertgasse 30, Mülheim, Tel.: , Was wird kommen? Stunden dehnen sich, verlieren sich im Unendlichen. Und ich verliere den roten Faden der Zeit. Ich sehne mich nach dem Alltag und seinem Halt. Behutsame Hände wünsche ich mir. Einfühlsame Worte. Und: dass einer mich sieht. Tina Willms Weitere Informationen, zum Beispiel wann es weiter geht, werden rechtzeitig im Aushang veröffentlicht. Auskunft bei: Ulrike Lorenz-Kretschmann, Diakonin, Tel

19 Aus unseren Kindergärten Was ist los im Sternenzelt? Es ist still geworden. Wenn man am Kindergarten vorbeigeht, kann man kaum die paar Kinder hören, die zurzeit den Kindergarten in der Notbetreuung besuchen dürfen. Aber wenn man genauer hinsieht, dann kann man erkennen, dass hier noch einiges passiert. Zuerst haben wir am Tor einen großen Regenbogen aufgehängt, den die Kinder gemalt hatten. Er soll allen anderen Kindern, die gerade nicht hineindürfen, zeigen: Wir sind noch da wir denken an Euch! Außerdem gab es regelmäßig digitale Post mit Beschäftigungsideen und lieben Grüßen. Leider haben der Wind und der Regen so sehr daran gerüttelt, dass die Tapete aufgeweicht und der Wind diese zerrissen hatte. Also haben wir einen neuen Regenbogen gemalt diesmal auf Stoff! Und er hängt jetzt auch windgeschützt an der Wand. Nun war ja wieder Platz am Tor: Also haben alle Kinder eine Einladung per Mail bekommen, doch aus Wolle, Bändern oder sonstigem Material ein Freundschaftsband zu basteln, ihren Namen daran zu schreiben und es zum Kindergarten zu bringen. Am Tor konnten sie es dann gegen ein Freundschaftsband eintauschen, welches wir im Kindergarten gebastelt hatten. Nach und nach sind die Kinder gekommen und konnten nun auch sehen, wer schon da war. Und auch wir haben uns jedes Mal gefreut, wenn wieder ein neues Band dranhing. Manchmal haben wir uns auch zufällig am Tor getroffen und konnten uns über den Zaun unterhalten und uns erzählen, was wir gerade so erleben. Schnell haben wir gemerkt, dass wir noch mehr solcher Aktionen brauchen, um uns so die Möglichkeit der Begegnung und des Kontaktes zu ermöglichen. Über digitalem Wege haben die ErzieherInnen Ideen ausgetauscht und so ist ein neuer Aufgabenzettel entstanden. Für die Wackelzähne (Schulanfänger) gibt es extra Ideen, denn die verpassen gerade ihre schöne Abschiedszeit. Auch jetzt sind wir wieder gespannt, wen wir vielleicht zufällig treffen werden oder wie die Kinder die Aufgaben lösen und umsetzen. Aber in einem sind wir uns alle einig: Wir träumen von der Zeit, in der wir alle wieder im Kindergarten sind und man uns weit die Straße entlang hören kann. Bis dahin machen wir das Beste daraus! Ute Grabbe 22

20 Kontakt Pfarrbezirk Gnadenkirche Pfarrbezirk Erlöserkirche Pfarrerin im Probedienst NN Tel (Amtszimmer Hingbergstraße 370) Pfarrerin Anja Strehlau Tel , Mail: Sprechstunde: Mi Uhr, Amtszimmer Sunderplatz 5 Pfarrerin Hannah Schuller (ab in Mutterschutz) Tel oder , Mail: schuller@kirche-muelheim.de So finden Sie uns Pfarrer mit besonderem Auftrag Pfarrer Dr. Görge Hasselhoff Tel , Mail: hasselhoff@kirche-muelheim.de Gemeindezentren: Gnadenkirche, Hingbergstraße 370, Tel Erlöserkirche, Sunderplatz 4, Tel Küster/in Kirchenmusik Gnadenkirche: Lutz Werner, Tel , Mail: werner@kirche-muelheim.de Erlöserkirche: Gudrun Buczek, Tel , Mail: gudrun.buczek@ev-kirche-heissen.de Kantor Oliver Lindner-Strehlau Tel , Mail: lindner-strehlau@kirche-muelheim.de Thorsten Stollen Tel , Mail: stollen@kirche-muelheim.de Menschen Häuser Arbeitsbereiche Jugendarbeit Diakonin Vertrauensperson Kinder- und Jugendschutz Gemeindebüro Kindertageseinrichtungen Ina Kriege-Egert, Tel , Mail: ina.kriege-egert@kirche-muelheim.de Ulrike Lorenz-Kretschmann, Tel , Mail: ev.senioren-heissen@t-online.de Ilka Käufer Tel , Mail: ilka.kaeufer@gmx.de Heidrun Metzger, Hingbergstraße 370 (Gemeindezentrum Gnadenkirche) Tel , Mail: heidrun.metzger@kirche-muelheim.de Kindergarten Sternenzelt, Fünter Weg 38, Tel , Mail: kiga-fw@kirche-muelheim.de Leitung Ute Grabbe Familienzentrum Sonnenschein, Kleiststraße 56, Tel , Mail: kiga-kleist@kirche-muelheim.de Leitung Angelika Becker Verwaltung Evangelische Kirchengemeinde Heißen, Althofstraße 9, Tel Sachbearbeiter Dirk Mann, Tel , Mail: mann@kirche-muelheim.de Bankverbindung Förderverein Internet CVJM Sparkasse Mülheim, IBAN: DE , BIC: SPMHDE3EXXX KD-Bank, IBAN: DE , BIC: GENODEDIDKD Bei Spenden bitte angeben: Gemeinde Heißen und Verwendungszweck Kleine Visionäre - Ev. Förderverein für Kinder und Jugendliche in Heißen e.v., Fünter Weg 40, Tel , Elke Siekerkotte 23

21 An(ge)dacht Mit Vertrauen im Fremden Die Monate ziehen ins Land. Der Sommer steht vor der Tür. Und es ist ganz anders, als ich es kenne. Ganz anders, als ich es gewohnt bin. Ganz anders als vor Corona. Mein Leben ist zum Stillstand gekommen. Ich treffe weder meine Familie noch meine Freunde. Die Arbeit hat sich verändert. Beim Einkaufen gehe ich den Menschen aus dem Weg. Es gibt keine von diesen kleinen, zufälligen Begegnungen, die mich sonst so froh machen: Kein Hallo, wie geht es dir?, kein Oh, wie schön, dass wir uns über den Weg laufen, kein Ach wie schön, Dich zu sehen. Und dann merke ich, mir fehlen andere Menschen einfach. Klar, ich telefoniere, skype oder zoome. Ich kann Postkarten und Briefe schreiben. Es gibt viele Möglichkeiten, anderen mitzuteilen, dass ich an sie denke und sie vermisse. Aber es ist nicht dasselbe wie eine spontane Umarmung. Und ich vermisse es. In mir zieht sich alles zusammen. Es schmerzt. Und eines merke ich auch sehr genau: Der Natur macht es nichts aus, dass ich nicht mitmache. Die Blumen blühen, die Wälder sind grün, die Wiesen sehen saftig aus. Und dann muss ich an Gottes Zusage denken, die er Noah gibt: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (1. Mose 8,22) Zur Erinnerung an diesen Bund setzt er den Regenbogen in den Himmel. Und auf einmal kann ich wieder durchatmen. Denn es soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Es wird weitergehen. Ich werde weitergehen, weitermachen, weiterweinen, weiterbangen, weiterhoffen, weiterlieben. Mit Gott an meiner Seite. Ich weiß mein Leben in seiner Hand geborgen mit all den Unwägbarkeiten, all den Unsicherheiten und auch mit all der Hoffnung, all dem Lachen und all meiner Freude. So facettenreich wie der Regenbogen mit all seinen Farben, ist auch mein Leben. Durch seinen Regenbogen lässt Gott mich wissen: Ich kenne dich! Ich weiß, wie es in dir aussieht, was du denkst, fühlst und willst. Das Unverfügbare, das, was du nicht verstehen kannst und willst, das, was dich verletzt, da, wo du gerade so alleine und einsam bist, all diese Wunden und Narben, du kannst sie mir hinhalten, denn ich mache heil, was zerbrochen und geschunden ist. Mit all deinen Farben so bunt wie der Regenbogen bist du mein geliebtes Kind. Pfarrerin Hannah Schuller 24

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