Sternstunden. Sternstory: Die Straße der Stars. Sternbilder: Neues vom Planeten Druck. Sternkunde: Speedmaster XL 105

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1 DAS MAGAZIN DER V. STERN SCHEN DRUCKEREI. Ausgabe 2/ Sternstunden Sternstory: Die Straße der Stars Sternbilder: Neues vom Planeten Druck Sternkunde: Speedmaster XL 105 STARS & STRIPES. V. STERN-NEWS. PAPIER-GUIDE. FSC-REPORT. PRINT-OBSERVATORIUM. STERNHAGEL

2 STERNSTUNDEN 2/2008 Seiten 02 & 03 IMPRESSUM Sternstunden Das Magazin der v. Stern schen Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstraße 24, D Lüneburg, Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) , Realisation: schmitz-komm.de Medien GmbH, Eppendorfer Weg 213, Hamburg, Beratung: Thomas Schmitz Redaktion: Thomas Harms Design: Michael Weilandt Bildredaktion: Maja Metz Projektmanagement: Christine Kuiper Fotos: Harrison Eastwood/Getty Images: Titel, 3; v. Stern sche Druckerei: 2, 32-33; mit freundlicher Genehmigung der Igepa Group, Hamburg: 3, 16-18; Grizzlybaerin/Fotolia.com: 3, 19; Pressereferat Hansestadt Lüneburg: 3; Maja Metz: 3, 6, 12-13, 15, 26, 42-45; Bodo Dretzke: 3, 4, 14, 26, 27, 32-33, 34-38; Jeff Haynes/Corbis: 6-7; commons. wikimedia.org: 7; Jeff Minton/Corbis: 8; Def American: 8; dpa-report/picture-alliance: 8; Burke/Triolo Productions/Brand X/Corbis: 9; Jauch und Scheikowski: 9; SCHROEWIG/Graylock/picture-alliance: 9; Henry Diltz/Corbis: 10; Ullstein Bild/Granger Collection: 10; Pat Doyle/Corbis: 11; LWA-Dann Tardif/Corbis: 11; Darrell Gulin/Corbis: 11; Plainpicture: 11; imagebroker: 11; Redux/Laif: 11; AltForNorge/photocase: 19; Fotolia.com: 19, 32, 33; FotoliaXIV: 20-21; Jörg Krumm/photocase: 22-23; Sascha Zlatkov/Fotolia.com: 24/25; flucas/fotolia.com: 27; Lüneburg Marketing GmbH: 27, 29, 30-31, 33; Zum alten Brauhaus: 27, 32; ARD/Nicole Manthey: 27, 28; Schindler/Lorupaeum: 28; Theater Lüneburg: 30; a. aperture/fotolia.com: 30; Gut Thansen: 31; Uwe Peters: 31; ADAC: 31; Sven Zürneck: 31; September: 32; checka/photocase: 32; The Old Dubliners: 32; Vamos! Kulturhalle: 33; Salztherme Lüneburg: 33; Museum für das Fürstentum Lüneburg: 33; Alcino: 33; Kulturforum Lüneburg: 33; Angela Kraft: 33; Eric Goethals/FSC: 39; Illustration: Franziska Hansel: 32, 46 Lithografie: Dunz-Wolff GmbH, Hamburg

3 INHALT Sternstunden 04 News / Ihre Ansprechpartner bei der v. Stern schen Druckerei 06 Stars & Stripes: Der Stoff, aus dem die Träume sind Sternkunde 12 Fondshaus IGB: Printprodukte unter höchstem Zeitdruck 16 Druck & Papier: Alles, was Sie schon immer über das dynamische Duo wissen wollten 19 Zu gewinnen: Eine Reise ins Land der Nordlichter 20 Stars am Papierhimmel: Top-Papiere in Aktion 26 Kein alltäglicher Auftrag: Mediendienstleister Dunz-Wolff im Interview 39 FSC-Report: Was steckt hinter dem Holz- und Papier-Zertifikat? Sternstunden live 27 Der City-Guide für Lüneburg: Telenovela»Rote Rosen«, Top-Kneipen, Ausflug-Highlights und viele Insider-Tipps Sternwarte 42 Das Print-Observatorium: Diesmal mit»dare«,»219plus«,»sounds«,»eurosoccer«,»aida«und»air«sternhagel 46 Kolumne: Michael Lutter sieht ganz neue Seiten aufziehen Was macht man als Macher eines Magazins mit einem Menschen, der zwar nicht unbedingt einen wertvollen redaktionellen Beitrag leisten kann, aus Gründen der Pietät aber im Blatt untergebracht werden muss? Richtig. Man lässt ihn das Editorial verfassen. Wohl wissend, dass diese oft lauen Auftaktartikelchen kaum etwas mit dem sonstigen Inhalt zu tun haben und daher ungefähr so häufig gelesen werden wie die einführenden Worte einer Bedienungsanleitung (»Sie haben eine hervorragende Wahl getroffen «). Und so spreche ich ganz bewusst an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen meinen ausdrücklichen Dank aus, dieses Privileg bereits zum zweiten Mal genießen zu dürfen wäre jetzt aber wirklich nicht nötig gewesen! Denjenigen, die sich aus unerfindlichen Gründen sogar durch Grußworte beißen, sei gesagt, dass der Rest des Heftes durchaus ganz unterhaltsam ist alle anderen werden es ohne Umwege erfahren. Gedruckt auf Heidelberg Speedmaster XL 105 Papiersorten in dieser Ausgabe: Cover, U2, U3, U4: Invercote Creato matt, 200 g/m 2 Seiten 03-18, 39-46: ProfiSilk, 135 g/m 2 Seiten 19-20: Soporset, 135 g/m 2 Seiten 21-22: Munken Print White, 115 g/m 2 Seiten 23-24: Munken Print Cream, 115 g/m 2 Seiten 25-26: Classic Naturel, 115 g/m 2 Seiten 27-38: Stora Euro New, 45 g/m 2

4 STERNSTUNDEN 2/2008 Seiten 04 & 05 WHO S WHO BEI V. STERN Sie suchen den richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen? Bei diesen sechs Print-Profis sind Sie immer richtig. Neu im Team! Andreas Jörß Baujahr: 2/1961 Funktion: Geschäftsführer Beruf: Gelernter Werbekaufmann, studierter Dipl.-Kommunikationswirt (HdKB) Hintergrund: Verschiedene Ausbildungen und Berufspraxis im Bereich Marketing/Werbung. Seit mehr als 1,5 Jahrzehnten im Druckereibusiness Hobbys: Familie, Feldhockey, Literatur und seine umgebaute BMW R 80 GS, Baujahr 91 Merkmale: Ist der Mann für alle Fragen rund um den Zeitungsdruck und darüber hinaus, ganz funktionsbedingt, der Mann für alle Fälle Kontakt: a.joerss@vonsternschedruckerei.de Lars Bergmann Baujahr: 8/1966 Funktion: Mitglied der Geschäftsleitung, Prokurist, Vertriebsleiter Beruf: Gelernter Offsetdrucker Hintergrund: Praktiker mit 20-jähriger Berufserfahrung, der alle Fragen des Vertriebs und der Kundenberatung im positiven Sinne auf die Spitze treibt Hobbys: Fliegenfischen, Golfen und Reisen Merkmale: Gralshüter der Qualität. Absoluter Perfektionist, dabei größter Motivator und Antreiber vor allem von sich selbst Kontakt: l.bergmann@vonsternschedruckerei.de Daniel Wendlandt Baujahr: 8/1960 Funktion: Technische Leitung Bogendruck. Sorgt bei v. Stern für ein hohes Qualitätsniveau Beruf: Gelernter Buch- und Offsetdrucker. Weiterbildung zum Industriemeister Druck Hintergrund: Hat an verschiedenen Stationen als Drucker, Abteilungsleiter und technischer Leiter viel Erfahrung gesammelt Hobbys: Tischtennis, alte Maschinen und Motoren in seiner Garage stehen ein paar fast antike Motorräder Merkmale: Hang zum Perfektionismus. Starker Händedruck Kontakt: d.wendlandt@vonsternschedruckerei.de Dennis Jacobi Baujahr: 12/1970 Funktion: Kundenberater, Projektleiter Beruf: Gelernter Offsetdrucker, Weiterbildung zum Industriemeister Druck Hintergrund: Nach Ausbildung und Stationen anderswo seit fast zehn Jahren schon bei v. Stern Hobbys: Laufen, Schwimmen, Radfahren, Inlinern und Fußball Merkmale: Der immer freundliche Kollege. Stets hilfsbereit, ganz stressresistent. Fährt gern Mini und schwört auf bestes Lüneburger Leitungswasser Kontakt: d.jacobi@vonsternschedruckerei.de Thorsten Flügel Baujahr: 11/1965 Funktion: Kundenberater, Projektleiter Beruf: Gelernter Buch- und Offsetdrucker. Weiterbildung zum Industriemeister Druck Hintergrund: Zehn Jahre praktische Erfahrung als Drucker waren eine solide Grundlage, um schließlich in die Kundenberatung (Projektleitung) und Kalkulation zu wechseln. Seit 25 Jahren bei v. Stern an Bord Hobbys: Fußball, Golfen, Radfahren Merkmale: v. Stern sches Urgestein. Trinkt immer und ewig O-Saft pur. Für die Kollegen ist er der ruhende Pol im hektischen Alltag Kontakt: t.fluegel@vonsternschedruckerei.de Thomas Weise Baujahr: 8/1979 Funktion: Kundenberater, Projektleiter Beruf: Gelernter Industriekaufmann Hintergrund: Eigengewächs der v. Stern schen Druckerei, schnuppert seit fast zehn Jahren täglich Druckereiluft Hobbys: Komparse (ARD-Telenovela»Rote Rosen«), Sport, Countrymusic Merkmale: Ist leidenschaftlicher Kundenberater. Ein stetiger Kümmerer mit immer einem flotten Spruch auf den Lippen. Spitzname»TiWi«Kontakt: t.weise@vonsternschedruckerei.de

5 NEWS»Wir haben zwei Jahre hart gearbeitet und Herzblut investiert«, verkündet St.-Pauli-Star Thomas Meggle stolz auf der Website von»fußball Hamburg«( Unter diesem Titel erscheint seit Saisonbeginn 2008 jeden Montag eine neue Zeitung für Hamburgs Amateurkicker. Auf 64 Seiten und in Farbe bringt»fußball Hamburg«Spielberichte von der Bundes- bis zur Kreisliga, dazu Reportagen und Kommentare. Die Idee stammt von Thomas Meggle, der hier erstmals als Verleger in Erscheinung tritt, sowie von Ko-Geschäftsführer und Landesliga-Trainer Stefan Kofahl. Die redaktionelle Umsetzung besorgen Hamburger Journalisten und Studenten der Medienakademie Hamburg aus dem Studiengang Sportjournalistik/ Sportmanagement. Gedruckt wird das Produkt im halben Berliner Format bei v. Stern in Lüneburg.»Als kleines, bewegliches Schiff konnten wir für den Job das attraktivste Dienstleistungsangebot machen«, sagt v. Stern-Geschäftsführer Andreas Jörß. Die Auflage wird in der Nacht von Sonntag auf Montag aus Lüneburg brandaktuell in den Hamburger Zeitungsvertrieb ausgeliefert. MIT HERZBLUT AM BALL Während der FC Hansa Lüneburg in der Oberliga Niedersachsen- Ost für Spannung sorgt, beliefert v. Stern die Hansestadt mit erstklassigen Fußball-Druckerzeugnissen. Auch zahlreiche Fans des FC St. Pauli blättern in dieser Saison in einem Produkt, das bei v. Stern die Druckmaschinen verlässt: Schon zum zweiten Mal wird der Katalog des FC St. Pauli Fanshop (Fotos unten) in Lüneburg hergestellt. Vom Trikot»Heim , braun-schwarz«bis zum Bademantel»Totenkopf«und den zum Jahresende besonders beliebten»christbaumkugeln braun-weiß«findet die Anhängerschaft des Kiezclubs hier alles, was das Herz begehrt. Art Direction des A4-Katalogs: Anna-Clea Skoluda, Fotos: Benne Ochs. Als Produktionsbüro fungiert Romey von Malottky, Herausgeber ist Upsolut Merchandising.

6 STERNSTUNDEN 2/2008 Seiten 06 & 07 Der Stoff, aus dem Zur Präsidentenwahl am 4. November steht es von New York bis Los Angeles im Rampenlicht: das Sternenbanner. Die berühmteste Flagge der Welt spiegelt Sehnsüchte und Konflikte einer ganzen Nation.

7 die Träume sind Stars & Stripes: das Banner der Revolution Am Anfang zieren sie nur 13 horizontale Streifen, abwechselnd rot und weiß. Die»Sons of Liberty Flag«symbolisiert 1765, elf Jahre vor der Unabhängigkeitserklärung, die Einheit der 13 amerikanischen Kolonien in der Auseinandersetzung mit dem britischen Mutterland. Als die revolutionäre Bewegung Fahrt aufnimmt, kombiniert die»grand Union Flag«im Jahr 1775 die rot-weißen Streifen der Kolonisten mit dem Union Jack es geht um Steuerentlastungen und mehr Autonomie, noch nicht um völlige Lostrennung. Der endgültige Bruch mit England erfolgt im Juli 1776: Der Kongressabgeordnete Francis Hopkinson entwirft die klassische Variante der»stars & Stripes«mit 13 weißen Sternen in Ringform auf blauem Grund im linken oberen Eck. Als George Washington ein Jahr später eine eigene amerikanische Armee bildet, wird der Entwurf zur offiziellen Flagge der USA. Seitdem hat das Sternenbanner zahlreiche Metamorphosen durchlaufen. Die noch heute gültige Form erhält die Flagge nach den Beitritten New Mexicos und Arizonas im Jahr Ihre Farben symbolisieren Reinheit und Unschuld (weiß), Tapferkeit und Widerstandsfähigkeit (rot) sowie Wachsamkeit, Beharrlichkeit und Gerechtigkeit (blau) wird die Fahne bisher zum letzten Mal geändert, nachdem Alaska und Hawaii als 49. und 50. Bundesstaat der Union beitreten.

8 STERNSTUNDEN 2/2008 Seiten 08 & 09 Der US-Flaggencode: Gesetz ohne Gefolgschaft Bei der Sommerolympiade 1908 in London sorgte das amerikanische Team für einen handfesten Skandal: Mit den legendären Worten»This flag dips to no earthly king«(»diese Flagge neigt sich vor keinem irdischen König«) weigerte sich Kugelstoßer Ralph Rose (kl. Foto) als einziger Fahnenträger, das Banner vor dem britischen König zu senken. 1942, ein Jahr nach Kriegseintritt der USA, wurde Roses Verhalten posthum vom Kongress sanktioniert: Das Parlament verabschiedete ein spezielles Gesetz zum Umgang mit dem höchsten Symbol der Nation, den»us Flag Code«. Eine Auswahl der detaillierten Bestimmungen: Die Flagge darf vor keiner Person und keinem Gegenstand gesenkt werden, außer um der Flagge eines fremden Schiffes oder einer fremden Nation zu salutieren. Die Flagge darf nicht mit dem Sternenfeld nach unten gehisst werden, außer in Fällen extremer Gefahr. Sie darf nicht auf Kleidungsstücken, Stoffen oder Zierrat abgebildet sein und niemals für Werbezwecke benutzt werden. Kein Teil der Flagge darf für Kostüme oder Sporttrikots verwendet werden. Die Flagge darf nicht zum Transportieren von Gegenständen benutzt und nie über der Motorhaube, dem Dach oder dem Heck eines Fahrzeugs platziert werden. Wie schön, dass die zahllosen Verstöße gegen den Flag Code fast immer straffrei bleiben: Nicht nur Rick Rubin (großes Foto), Gründer der US-Plattenlabel»Def Jam«und»Def American«(Logo links), sondern 99 Prozent aller US-Bürger säßen sonst wohl jetzt wegen Missachtung ihres Banners im Gefängnis.

9 Cool: Stars-&-Stripes-Mode Spätestens seit die Hippies in den Sechzigerjahren die US-Flagge auch als lässiges Mode-Accessoire entdeckten und in Filmen wie»easy Rider«(Foto oben) konservative Amerikaner provozierten, waren Stars & Stripes aus der internationalen Fashionund Designerszene nicht mehr wegzudenken. Besonders beliebt: Stars-&-Stripes- Bikinis, die am Strand, aber auch auf Zeitschriften- und Plattencovern, in Filmen und Comics auftauchten. Seit dem Terroranschlag am 11. September 2001 und den umstrittenen Kriegen in Afghanistan und im Irak verschwand das Sternenbanner aus der Welt der Mode und des Designs. Angesichts des blutigen Ernstes der Lage verbot sich der spielerische Umgang mit der symbolträchtigen Flagge. Doch seit Barack Obamas Kandidatur weltweit die Hoffnung auf eine neue Kennedy-Ära geschürt hat, sind Stars & Stripes wieder trendy: Supermodel Kate Moss und Promis wie Alexa Chung und Kelly Osbourne zeigen Flagge, Chanel führte in Paris ein Stars-&-Stripes-Kleid vor, Accessoires mit US-Flaggenmotiven sind plötzlich wieder hip. Das Design des US-Banners bleibt von zeitloser Kraft dabei erhielt Erfinder Frank Hopkinson für seinen Entwurf vom US-Kongress nicht einmal das geforderte Mini-Honorar.

10 STERNSTUNDEN 2/2008 Seiten 10 & 11 Kriegerische Hymne: The Star-Spangled Banner Hierzulande ist bekanntlich nur noch die dritte Strophe des»deutschlandliedes«als Nationalhymne zugelassen, Strophe eins (»von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt«) ist verpönt. In den USA ist es genau umgekehrt: Weil Strophe drei von»the Star-Spangled Banner«(zu deutsch:»das sternenbesetzte Banner«) eine antibritische Hassorgie enthält, wird nur noch Strophe eins gesungen. Denn genau wie die Flagge entspringt auch das liebste Lied der Amerikaner einem Konflikt mit England: Nachdem es den Truppen seiner Majestät im Britisch-Amerikanischen Krieg von 1812 trotz massiven See-Bombardements nicht gelang, die Hafenstadt Baltimore einzunehmen, schrieb der junge Anwalt Francis Scott Key (kl. Foto) 1814 den Jubeltext über den Sieg der USA. Die packende Melodie übrigens aus einem englischen Trinklied von 1800 inspirierte seitdem immer wieder Künstler zu eigenwilligen Bearbeitungen. Besonders beeindruckend: Jimi Hendrix dramatische Interpretation auf dem Woodstock-Festival 1969 (gr. Foto), die allgemein als Protest gegen den Vietnamkrieg aufgenommen wurde. Was dem ehemaligen Fallschirmjäger aus der 101. Luftlandedivision natürlich völlig fern lag.»ich fand das einfach nur schön«, gab er wenige Tage später augenzwinkernd dem Talkshow-Gastgeber Dick Cavett im US-Fernsehen zu Protokoll.

11 Banner-Alltag: Flaggenkult und Flaggenkitsch Und weil sie ihr Banner so lieben, gibt es rein gar nichts, was Amerikaner nicht mit Stars & Stripes verzieren, verschönern oder verunstalten. Das fängt mit Gürtelschnallen, Baseballschlägern und Flip-Flops an und hört bei dekorativen Stars-&-Stripes-Zahnspangen noch lange nicht auf. Vom Flaggenkult zum Flaggenkitsch ist es da manchmal nur ein sehr kleiner Schritt. Nur der offizielle Jubeltag des Sternenbanners konnte sich seltsamerweise nicht richtig durchsetzen: Den»Flag Day«am 14. Juni, der es nie zum gesetzlichen Feiertag schaffte, nimmt kein Amerikaner so ernst wie den Unabhängigkeitstag am 4. Juli oder den Memorial Day zu Ehren der Gefallenen am letzten Montag im Mai.

12 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 12 & 13 Drucker unter Hochdruck Bei der Produktion der hochwertigen Fondsprospekte für das Hamburger Finanzhaus IGB kommt es auf jede Minute an.

13 Emissionsprospekte Wichtigstes Druckprodukt der v. Stern schen Druckerei für die IGB AG sind die Fonds- Emissionsprospekte (links). Die Broschüren im DIN-A4-Format haben bis zu 200 Seiten Umfang. Der hochwertige Umschlag ist mit UV-Lackierung und geprägtem Logo versehen, die Auflage beträgt in der Regel mehrere Zehntausend Exemplare. Außerdem druckt v. Stern für IGB eine ganze Palette weiterer Materialien, von der Visitenkarte über Flyer bis zum Zeichnungsschein. Kreativagentur der IGB Fondsprospekte ist der Hamburger Dienstleister plan p. Wenn die Ansage IGB-Prospekt kommt, weiß hier jeder Bescheid, worum es geht«, sagt Prokurist Lars Bergmann und lacht.»dann kann es jeden Tag losgehen.«die drei Buchstaben IGB stehen für»internationale Grundwert Beteiligung«. Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein kleines, aber feines Emissionshaus für geschlossene Fonds, das 2003 in Hamburg gegründet wurde. IGB ist schon lange ein wichtiger Kunde der v. Stern schen Druckerei.»Wir sind als Financial Boutique aufgestellt«, sagt IGB-Vorstand Peter Kampf.»Das heißt: Wir legen keine Me-too-Produkte für den Massenmarkt auf, sondern sind in ausgewählten Nischen unterwegs, in denen wir uns jeweils exzellente Partner mit marktführender Stellung suchen.«igb: Fondshaus mit Erfolgskonzept Und das mit beeindruckenden Resultaten: In der kurzen Zeit seit Gründung des Unternehmens hat IGB bereits neun Fonds mit einem Investitionsvolumen von über 500 Millionen US-Dollar platziert, fünf weitere mit einem Volumen von 180 Millionen US-Dollar sind in Arbeit. Erste Schwerpunkte für IGB waren der Containermarkt sowie der US-Immobi-

14 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 14 & 15 Zauberwort»Bafin-Prüfung«Ein entscheidendes Instrument für den Markterfolg eines neu aufgelegten Fonds ist der Prospekt. Die aufwendige, manchmal mehrere hundert Seiten starke Broschüre im DIN-A4-Format macht interessierte Anleger mit Fondskonzept, Renditechancen und Risiken einer Investition vertraut. Für die Drucker in Lüneburg heißt das Zauberwort in diesem Zusammenhang»Bafin-Prüfung«. Denn seit dem 1. Juli 2005 sind Anbieter von Vermögensanlagen gesetzlich verpflichtet, Prospekte vor der Veröffentlichung von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) begutachten zu lassen. Nach Vorlage der Fondsunterlagen durch die IGB hat die Bafin bis zu 20 Tage Zeit, um den Prospekt zur Veröffentlichung freizugeben.»oft ist die Bafin aber schon nach vier, sieben oder zehn Tagen fertig«, sagt Peter Kampf.»Wir wissen also nie genau, wann wir das finale Go für den Prospektdruck von IGB bekommen«, erklärt Lars Bergmann.»Oft stehen nur wenige Tage zwischen der Bafin-Freigabe und dem Termin, an dem die ersten Prospekte im Markt sein müssen, zur Verfügung. Wir müssen dann sehr flexibel sein und den IGB-Job bei uns sofort dazwischenschieben.«ein IGB-Produkt kommt von der Maschine: Prokurist Lars Bergmann bei der Feinjustierung IGB Die IGB wurde im März 2003 als Emissionshaus für geschlossene Publikumsfonds gegründet und versteht sich selbst als Financial Boutique. Hauptgesellschafter sind zu 100 Prozent die Herren Joerg Kanebley und Peter Kampf. Die IGB AG mit Sitz in Hamburg ist die Dachgesellschaft für insgesamt zehn Tochterunternehmen der IGB-Gruppe. Außerdem zählen zur IGB AG mehrere Unternehmen in den USA und Kanada, die vor allem auf dem Immobiliensektor aktiv sind. IGB hat bis dato neun Fonds mit einem Volumen von über 500 Millionen US-Dollar platziert, weitere fünf mit einem Volumen von 180 Millionen US-Dollar sind in Arbeit. lienmarkt. Jetzt hat sich das kreative Fondshaus auch den Sektoren regenerative Energien und Emissionsrechtehandel zugewandt.»im Bereich Biogas kooperieren wir mit der Leipziger Nawaro AG, dem Marktführer in der industriellen Biogaserzeugung«, erläutert Kampf das Konzept des IGB Bioenergie Fonds.»Und beim CO 2-Emissionsrechtefonds arbeiten wir exklusiv mit der amerikanischen Natsource-Gruppe, dem weltweit größten Emissionsrechtehändler, zusammen.«das lukrative Geschäft mit Emissionsminderungen war bislang ausschließlich institutionellen Investoren und wenigen Experten vorbehalten. Durch den IGB Klimaschutz Fonds kommen erstmals auch Privatanleger in den Genuss der zukunftsträchtigen Anlageklasse. Bis Ende des Jahres will IGB außerdem zwei hochwertige kanadische Immobilienfonds platzieren. Präzisionsarbeit ist gefragt Um die IGB-Vertriebspartner so schnell wie möglich mit einem ersten Schwung Prospekte zu versorgen, greift v. Stern zum Mittel des Produktionssplitting, druckt also zunächst eine Teilauflage.»Hier geht es ja nicht um einen kleinen Flyer«, sagt Lars Bergmann.»Die IGB-Prospekte sind sehr anspruchsvolle Druckprodukte. Der Umschlag wird aufwendig mit UV-Spotlack veredelt und hochgeprägt. Auch die Zusammenarbeit mit dem Buchbinder muss bei der Produktion reibungslos klappen.«sobald die ersten Paletten gedruckt sind, kann der Buchbinder bereits die Falzmaschine einrüsten. Während bei v. Stern die Heidelberg Speedmaster XL 105 noch bis zu Bogen pro Stunde ausspuckt, können parallel schon die ersten Bogen gefalzt werden. Nach kürzester Zeit sind dann die ersten Prospekte auf dem Klebebinder komplett fertiggestellt. Anschließend übernimmt v. Stern auch den Versand und die komplette Logistik.»Entsprechend den Vorgaben von IGB versenden wir präzise und termingerecht an Banken, Finanzdienstleister und andere Vertriebspartner«, betont Lars Bergmann.»Klar, bei den IGB-Prospekten brennt bei uns immer die Luft. Aber der Job macht auch viel Spaß, denn hier können wir unsere Stärken voll ausspielen.«

15 »v. Stern muss punktgenau arbeiten«interview: IGB-Vorstand Peter Kampf über die Anforderungen seiner Financial Boutique an den Druckpartner v. Stern sche Druckerei. Wie kam es zur Zusammenarbeit von IGB mit der v. Stern schen Druckerei? Das ist eine gewachsene Beziehung. Schon vor 15 Jahren gab es die ersten persönlichen Kontakte zum Prokuristen Lars Bergmann. Auch die Firmen, bei denen ich früher tätig war, haben die Leistungen der Druckerei bereits gerne in Anspruch genommen. Nachhaltige, freundschaftliche Beziehungen zu allen unseren Dienstleistern sind uns sehr wichtig. Welche Anforderungen stellt IGB an v. Stern? Die großen drei: Qualität, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit. Unsere anspruchsvolle Klientel aus dem Bankenmarkt erwartet bei Fondsprospekten einfach eine exzellente Druckqualität auf sichtbar gutem Papier. Außerdem existiert seit einigen Jahren die Anforderung, dass alle Fondsprospekte eine Bafin-Prüfung durchlaufen. Wenn wir die Druckfahnen dort abgegeben haben, hat die Bafin bis zu 20 Tage Zeit für die Prüfung der Unterlagen. In der Zeit steht die Druckerei schon Gewehr bei Fuß. Wenn die Bafin grünes Licht gibt, muss der Druck umgehend starten. Bis ein Fondsprospekt in den Druck geht, haben wir ja schon viel Geld investiert. Beim Vertrieb über Banken und Finanzdienstleister zählt dann wirklich jeder Tag. Da muss v. Stern absolut punktgenau arbeiten. v. Stern erstellt aber nicht nur Ihre Fondsprospekte. Exakt. Von der Visitenkarte über sämtliche Vertriebsmaterialien bis hin zum Geschäftspapier und Geschäftsbericht alles, was an Druckerzeugnissen unser Haus verlässt und unsere Corporate Identity prägt, kommt aus einer Hand. Und wie sind Sie unterm Strich mit der Zusammenarbeit zufrieden? Unsere Erfahrung mit v. Stern ist: Es klappt sensationell, die Druckerei ist leistungsfähig im Preis, von der Zuverlässigkeit her gibt es keinen besseren Partner, und wir sprechen auch auf menschlicher Ebene dieselbe Sprache.

16 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 16 & 17 Eine traumhafte Partnerschaft Wenn Druck und Papier sich zum Rendezvous treffen, funkt es gewaltig. Das geniale Duo produziert eine Riesenfamilie von Printerzeugnissen. Nur: Wie funktioniert eigentlich der Zeugungsakt? Wir sorgen für Aufklärung.

17 Grundwissen Papier Geschichte Klar: Schon die alten Ägypter produzierten aus Sumpfpflanzen Papyrus. Doch die Erfindung richtigen Papiers gelang erst den Chinesen, vermutlich kurz vor Christi Geburt. Sie verwendeten dafür noch Baumrinde, Hanf und Lumpen. Im 8. Jahrhundert brachten die arabischen Eroberungszüge die Technik der Papiermühlen auch nach Europa. Erst 500 Jahre später gründet der Nürnberger Kaufmann Ulman Stromer im Jahr 1389 die erste Papiermühle in Deutschland. Um 1600 sind dann schon 218 deutsche Mühlen in Betrieb. Einziger Rohstoff noch bis ins 19. Jahrhundert: gebrauchte Gewebe, also Hadern. Die industrielle Papierherstellung beginnt nach der Französischen Revolution erfindet der Franzose Nicolas Louis Robert die erste Langsieb-Papiermaschine, im Prinzip auch heute noch technische Basis der Papierherstellung. Zum Massenprodukt wird Papier jedoch erst nach der Ablösung der knappen und teuren Hadern durch den billigen Rohstoff Holzschliff und Zellstoff im 19. Jahrhundert. Herstellung Der wichtigste Rohstoff der Papierindustrie ist Holz. Verwendet werden bis zu 80 Prozent Nadelhölzer, aber auch Laubhölzer wie Birke, Buche, Pappel oder Eukalyptus. Das gewonnene Rohholz wird anschließend durch verschiedene technische Verfahren aufgeschlossen. Unübertroffen wirtschaftlich ist dabei der mechanische Holzschliff. Für die Herstellung»holzfreier«Papiere ist allerdings der chemisch gewonnene Zellstoff (Zellulose) erforderlich. Ein relativ teures Verfahren, da die Rohstoffausnutzung nur bei zirka 55 Prozent liegt. Je nach Art des Aufschlussverfahrens werden danach spezielle Bleichmethoden eingesetzt, um die braune Tönung der Zellstoffe zu entfernen. Nach der Bleiche wird der Ganzstoff produziert, wobei vor allem die Art der Mahlung der Fasern die Eigenschaften des späteren Papiers bestimmt. Der bei Weitem wichtigste Hilfsstoff bei der Papierproduktion ist Wasser: Für jedes Kilo Papier werden 100 bis 120 Liter benötigt. In der Papiermaschine, deren größte Exemplare heute Arbeitsbreiten über 10 Meter und Längen über 200 Meter aufweisen, wird schließlich das begehrte Endprodukt hergestellt. Es enthält am Ende nur noch einen Wasseranteil von 5 bis 8 Prozent. In den Maschinen wird das Papier gestrichen, bei Bedarf auch geglättet und geprägt, anschließend in handelsübliche Rollenbreiten oder Bogengrößen geschnitten. Beschaffenheit Oberfläche: Die Oberflächenbeschaffenheit ist entscheidend für die Qualität des Druckobjekts. Je höher die drucktechnischen Ansprüche, desto geschlossener und gleichmäßiger muss die Papieroberfläche sein. Maschinenglatte Papiere durchlaufen am Ende der Maschine lediglich ein Glättwerk. Bei gestrichenen Papieren wird die Oberfläche mittels einer Masse, die aus Bindemitteln und Pigmenten besteht, künstlich geglättet. Gestrichene Papiere unterscheidet man je nach Strichstärke und Qualität der Streichpigmente. Opazität: Damit wird die Lichtundurchlässigkeit eines Papiers bezeichnet. Holzhaltige Papiere sind in dieser Hinsicht im Vorteil, die Opazität holzfreier Papiere lässt sich aber durch Füllstoffe erhöhen. Festigkeit: Schnell laufende Druckmaschinen brauchen Papiere hoher Festigkeit. Grundsätzlich sind holzhaltige Papiere weniger fest als holzfreie. Leimung: Die Leimung eines Papiers verhindert, dass Tinten-, Druck- oder Malfarben verlaufen bzw. bis zur Rückseite durchschlagen. Bis auf Filter- und Löschpapiere erfordern alle Papiersorten einen Leimzusatz. Schreibmaschinenund Schreibpapiere sind stets vollgeleimt. Färbung: Ob weiß, zart getönt, leicht oder intensiv gefärbt alle Farbstoffe werden schon bei der Herstellung des Ganzstoffs zugesetzt. Je nach Anforderung müssen sie gegen UV-Strahlung, Lösungsmittel oder Säuren resistent sein. Auch weiße Papiere sind stets gefärbt, um den gelblichen Faser-Farbton zu überdecken. Laufrichtung: Bei der Papierherstellung lagern sich die Fasern vorwiegend parallel zur Laufrichtung des Siebes. Damit bekommt das Papier seine»laufrichtung«und je nach Richtung charakteristischen Eigenschaften. In Laufrichtung ist das Papier steifer und fester, quer dazu dehn- und quellfähiger. Für Drucker und Buchbinder ist die Laufrichtung von Papieren bei der Weiterverarbeitung von wesentlicher Bedeutung. Gewicht: Das Papiergewicht wird in Gramm pro Quadratmeter angegeben. Dabei unterscheidet man zwischen Papier, Karton und Pappe. In der Praxis hat sich weitgehend folgende Einteilung durchgesetzt: Papier bis 135 g/m 2, Karton 150 bis 600 g/m 2, Pappe ab 600 g/m 2. Sorten Zeitungspapier ist ein stark holz- und altpapierhaltiges Papier, meist maschinenglatt oder leicht geglättet. Es ist für den schnellen Rotationsdruck ohne zusätzliche Trocknung (Coldset) bestimmt und muss deshalb die Farbe schnell aufnehmen bzw. gut saugfähig sein. Außerdem verfügt es über eine hohe Reißfestigkeit und eine gute Opazität. Neben klassischen Standardsorten sind heute auch hochweiße und farbige Zeitungspapiere erhältlich. Naturpapiere sollen fest, gut bedruckbar und möglichst opak sein. Sie bestehen aus Faser- und Hilfsstoffen und kommen maschinenglatt aus der Papiermaschine. Offsetpapiere haben eine matte Oberfläche, sind stoff- und oberflächengeleimt. Sie sind die am meisten eingesetzten Naturpapiere und überwiegend holzfrei. Schreibpapiere sind holzhaltig, holzfrei und/oder aus Sekundärstoffen (Recycling). Sie sind immer vollgeleimt. Feinstpapiere sind aus besonders hochwertigen Rohstoffen hergestellt. Eingesetzt werden teure Zellstoffe, aber auch Hadern sowie Einjahrespflanzen wie Mais und Hanf. Feinstpapiere zeichnen sich durch eine besondere Oberfläche und/oder Färbung aus. Gestrichene Papiere werden direkt in der Maschine oder separat durch einen Strichauftrag veredelt, um eine bessere Bedruckbarkeit zu erzielen.

18 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 18 & 19 Papiergroßhandelsgruppe Igepa: Hier wird Qualitätskontrolle großgeschrieben Papier und mehr Noch mehr Infos zum Thema finden Sie in der Broschüre»Papier und mehr«, 2008 herausgegeben von der Igepa Group Hamburg. Igepa ist eine der führenden Papiergroßhandelsgruppen in Europa und betreut mehr als Kunden. Mit rund Mitarbeitern erwirtschaftete die Gruppe 2006 inklusive aller strategischen Partner europaweit einen Umsatz von 1,65 Milliarden Euro und setzte 1,62 Millionen Tonnen Papier ab. Infos: Bei Interesse können Sie die Broschüre bestellen unter oder telefonisch unter LWC-Papiere (lightweight, coated) sind leichte, zweiseitig maschinengestrichene Rollenpapiere, die trotz ihres geringen Gewichts sehr opak sind. Sie werden für den Rollenoffsetdruck mit glänzender und matter Oberfläche und für den Tiefdruck nur glänzend hergestellt. Gussgestrichene Papiere sind hochglänzend und von hochwertiger Anmutung. Sie eignen sich besonders für anspruchsvolle Werbematerialien und Verpackungen. Recyclingpapier ist Papier aus Altpapier und wurde 1366 in einem venezianischen Ratsbeschluss erstmals erwähnt. Heute liegt der Altpapier-Rohstoffanteil bei uns bereits bei 60 Prozent. Grundwissen Druck Hochdruck In früheren Zeiten das universelle Druckverfahren (Buchdruck). Das Prinzip ist jedem vom Stempel bekannt. Alle druckenden Partien sind erhaben, nur sie werden von der Farbwalze eingefärbt und drucken. Die Druckform besteht aus Metall, Kunststoff oder Gummi. In der Regel wird direkt von der Form auf das Papier gedruckt. Zurzeit erlebt der Hochdruck in seiner Variante als Flexodruck eine Renaissance, zum Beispiel in der Verpackungsindustrie. Tiefdruck Alle druckenden Partien werden in die zylindrische oder flache Tiefdruckform graviert oder geätzt. In diesen Vertiefungen (Näpfchen) befindet sich die Farbe, die beim Druckvorgang dann vom Papier herausgesaugt wird. Der industrielle Tiefdruck druckt von einer runden Form auf Rollenpapier und erfordert vor allem saugfähige, geschmeidige Papiere, die nur schwach geleimt sind. Das Papiergewicht ist niedrig. Da die Formherstellung kostspielig ist, rentiert sich der Tiefdruck nur bei hohen Auflagen. Beim Tiefdruck sind alle druckenden Partien, auch Schrift oder Linien, gerastert, was sich unter der Lupe erkennen lässt. Rollenoffsetdruck Besonders bei standardisierten Druckaufträgen (Zeitungen, Zeitschriften, Werbebeilagen etc.) ist der Druck von der Rolle bei modernen Maschinen schon bei kleinen Auflagen rentabel. Grundsätzlich werden alle Farben in einem Durchlauf auf beide Bahnseiten gedruckt und fast immer sofort geschnitten, gefalzt, eventuell auch geheftet oder geklebt. Man benötigt immer so viele Druckwerke, wie Farben gedruckt werden sollen. Man unterscheidet zwischen Zeitungsrotations- und Akzidenzmaschinen für Gelegenheitsdrucksachen wie Prospekte, Magazine, Werbebeilagen etc. Rollenoffsetrotationen bieten nicht die Formatvielfalt, die wir vom Bogendruck kennen. Variabel sind die Breiten der Papierrollen. Im Unterschied zum Zeitungsdruck (Coldset) werden die Papierbahnen in einer Akzidenzrollenmaschine nach dem Bedrucken noch innerhalb der Maschine durch Trockner (in der Regel UV- oder Heißlufttrockner) geleitet. Mit diesem sogenannten Heatsetverfahren lassen sich entsprechend gute Ergebnisse wie im Bogen(offset)druck erreichen. Offsetdruck Bei diesem Verfahren liegen die druckenden und die nicht druckenden Partien auf einer Ebene (deshalb auch»flachdruck«genannt). Der Druck basiert auf dem Prinzip, dass Öl und Wasser einander abstoßen. Die druckenden Stellen der dünnen Metalldruckplatte sind so präpariert, dass sie das Wasser abstoßen und nur die ölhaltige Druckfarbe annehmen. Alle nicht druckenden Stellen werden ständig von einer Feuchtauftragswalze gewässert und nehmen daher keine Farbe an. Um die Druckplatte zu schonen, wird nicht direkt auf das Papier gedruckt, sondern zuerst auf den mit einem Gummituch bespannten Zylinder, von diesem dann auf das Papier (daher der Name»offset«, also indirekter Druck). Offsetdruck hat sich als universelles Verfahren für alle größeren Auflagenhöhen, Formate und Sujets durchgesetzt. Digitale Drucksysteme Mit dem Begriff»Digitaldruck«werden Drucksysteme bezeichnet, die wesentliche Bestandteile leistungsfähiger EDV mit dem Prinzip der Xerografie-, Laser- und Inkjet-Verfahren sowie der Technik des Offsetdrucks verbinden. Die Textund Bilddateien liegen digitalisiert in Speichermedien vor und können so ohne Weiteres komplettiert, aufbereitet oder ausgedruckt werden. Stärken des Digitaldrucks liegen vor allem im Bereich der ein- oder mehrfarbigen, schnellen und kostengünstigen Kleinauflagen.

19 Lust auf Schweden? Mit den Sternen auf große Fahrt: Kombinieren Sie Information und Abenteuer auf einem Drei-Tages-Trip nach Schweden GEWINNER GESUCHT! Grau ist die Theorie und grün des Lebens goldner Baum, wusste schon Print-Altmeister Johann Wolfgang von Goethe. Will sagen: Noch viel spannender als die Lektüre unseres kleinen Druck-und-Papier-Einmaleins ist es, sich die Praxis der Papierherstellung einmal aus unmittelbarer Nähe anzusehen. Und wo geht das besser als im Papier-Paradies Schweden! Wir laden Sie ein, uns von Mittwoch, 25.2., bis Freitag, , zu einer spannenden Reise zu begleiten: Sie fliegen ab Hamburg nach Stockholm und zurück. Sie besichtigen in der Nähe der schwedischen Hauptstadt eine der modernsten Papierfabriken der Welt. Sie übernachten in einem der schönsten alten Landhäuser Schwedens, genießen Saunagänge und die hervorragende schwedische Gastronomie. Sie nehmen an einem interessanten Outdoorprogramm teil. Fünf Sternstunden-Leser können gewinnen, wenn sie folgende Frage richtig beantworten: Wer gründete im Jahr 1389 die erste Papiermühle in Deutschland? Schicken Sie die Antwort bis zum 1. Dezember 2008 per an: Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser der Sternstunden. v. Stern-Mitarbeiter und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Es gilt das Datum des -Versands. Bitte auch bei -Einsendungen eine vollständige Adresse angeben. Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Gewinner erhalten rechtzeitig nähere Informationen.

20 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 20 & 21 Stars am Papierhimmel PAPIERSORTE: Soporset Premium Offset (135 g/m 2 ) Produktbeschreibung: Matt oberflächengeleimt holzfrei Offset mit Volumen Produkteigenschaften: Hohe Weiße, ebenmäßige Oberfläche, hohe Opazität Produktvorteil: Gleichbleibende Spitzenqualität, perfekte Planlage, hervorragende Weiterverarbeitung, hohe Steifigkeit Produktnutzen: Exzellente Druckqualität bei hervorragender Laufleistung

21 Wer Printprodukte perfekt inszenieren will, hat die Qual der Wahl, denn jedes Papier wirkt anders. Vier starke Sorten im Praxistest. PAPIERSORTE: Munken Print White 15 (115 g/m 2 ) Produktbeschreibung: Matt oberflächengeleimt fein holzhaltig Naturoffset mit 1,5-fachem Volumen, säurefrei, alterungsbeständig Produkteigenschaften: Besondere Haptik mit bläulich-weißem Farbton Produktvorteil: Das hohe Volumen erlaubt den Einsatz einer niedrigeren Grammatur Produktnutzen: Lesefreundliche Drucksachen

22 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 22 & 23 PAPIERSORTE: Munken Print White 15 (115 g/m 2 ) Produktbeschreibung siehe vorherige Seite Matt oberflächengeleimt fein holzhaltig Naturoffset mit 1,5fachem Volumen, säurefrei, alterungsbeständig, auch mit 1,8fachem Volumen verfügbar Produkteigenschaften: Besondere Haptik mit bläulich weißem Farbton Produktvorteil: Das hohe Volumen erlaubt den Einsatz einer niedrigeren Grammatur Produktnutzen: Lesefreundliche Drucksachen

23 PAPIERSORTE: Munken Print Cream 18 (115 g/m 2 ) Produktbeschreibung: Matt oberflächengeleimt fein holzhaltig Naturoffset mit 1,8-fachem Volumen, säurefrei, alterungsbeständig, ohne optische Aufheller, auch mit 1,5-fachem Volumen verfügbar Produkteigenschaften: Besondere Haptik mit gelblich-weißem Farbton Produktvorteil: Das hohe Volumen erlaubt den Einsatz einer niedrigeren Grammatur Produktnutzen: Lesefreundliche Drucksachen

24 Sternst_0208_20_26_K.qxd STERNKUNDE PAPIERSORTE: 2/ :50 Uhr Seite 24 Seiten 24 & 25 Munken Print Cream 18 (115 g/m ) 2 Produktbeschreibung siehe vorherige Seite Matt oberflächengeleimt fein holzhaltig Naturoffset mit 1,8fachem Volumen, säurefrei, alterungsbeständig, ohne optische Aufheller, auch mit 1,5fachem Volumen verfügbar Produkteigenschaften: Besondere Haptik mit gelblich weißem Farbton Produktvorteil: Das hohe Volumen erlaubt den Einsatz einer niedrigeren Grammatur Produktnutzen: Lesefreundliche Drucksachen

25 PAPIERSORTE: Classic Naturel (115 g/m 2 ) Produktbeschreibung: Halbmatt vollgestrichen holzfrei Bilderdruck Produkteigenschaften: Elfenbeinfärbung, edle Haptik Produktvorteil: Blendfrei lesbar Produktnutzen: Gestaltung antiker Druckobjekte, hervorragende Veredelungsmöglichkeiten

26 STERNKUNDE 2/2008 Seiten 26 & 27 Interview: Die Produktion der aktuellen Sternstunden-Ausgabe war auch für den Hamburger Mediendienstleister Dunz-Wolff GmbH kein alltäglicher Auftrag. Lithograf Chris Hardt über die Geheimnisse seiner Kunst. Wie wichtig ist die Arbeit der Lithografie für das Gelingen eines Druckprodukts? Wir beschäftigen uns mit Bildern und Farben. Die müssen am Ende im fertigen Druckprodukt perfekt sein. Dabei überprüfen wir immer die Qualität des Bildmaterials sehr genau und sagen dem Kunden dann, was machbar ist. Wir schaffen aber auch Bilderwelten, die es so nie gegeben hat. Immer entsprechend den Vorstellungen des Kunden. Wenn jemand ein»blumiges«heft will, werden die Farben von uns entsprechend angepasst. Wenn jemand einen ganz anderen Look haben möchte, erschaffen wir auch den. Alles, sofern es technisch möglich ist. Auch bei Litho-Firmen gibt es Qualitätsunterschiede. Was zeichnet die Arbeit der Dunz-Wolff GmbH aus? Man kann an sehr vielen Details des fertigen Produkts beurteilen, ob eine Litho sorgfältig gearbeitet hat oder nicht: kontrastarme Bilder, brandige Hauttöne, schlechte Freisteller, Korrekturmaskenabrisse, schlecht ausgeführte Retuschen die ganze Palette. Unsere größte Stärke: Die Dunz-Wolff GmbH verfügt über einen Stamm von Mitarbeitern, die das Gewerbe noch von Grund auf gelernt haben. Echte Litho-Saurier, zu denen ich mich selber auch zähle. Und dazu kommen junge hungrige Leute, die neue Ideen einbringen. Eine sehr gute Mischung also. Und diese Mischung ist in Kombination mit modernster technischer Ausstattung der Qualitätsgarant für unsere Kunden. Die Dunz-Wolff GmbH war übrigens von Anfang an einer der Mac-Pioniere im Hamburger Lithobereich. Vor welche Herausforderung hat Sie die aktuelle Sternstunden-Ausgabe mit ihren sieben Papiersorten gestellt? Das ist ein gehobener Anspruch. Wir müssen erreichen, dass die Gesamtstimmung des Produkts über die sieben verschiedenen Papiersorten hin erhalten bleibt und dass dabei die Optik immer genau stimmt. Das ist schon ein Job, vor dem man Respekt haben und den man mit sehr viel Feingefühl bearbeiten muss. Jede Papier-»Ein Job, vor dem man Respekt haben muss«dunz-wolff GmbH Die 1985 gegründete, inhabergeführte Dunz-Wolff GmbH mit heute 38 Mitarbeitern ist seit zwölf Jahren im Zentrum von Hamburg auf dem Heiligengeistfeld ansässig. Technisch auf dem neuesten Stand, liebt der Mediendienstleister die besonderen Herausforderungen. Magazine, Kataloge, Kampagnen, Verpackungen, Literatur, Postproduction, Digitaldruck: Dunz-Wolff bedient eine vielseitige Produktpalette. Mehr Informationen online unter oder telefonisch unter sorte arbeitet anders. Das müssen wir in den Dokumenten, die wir für den Druck anlegen, genauestens berücksichtigen. Damit die vorliegende Ausgabe wieder dem Anspruch unseres Kunden gerecht wird, sind wir zur Überprüfung auch in den Maschinenandruck bei v. Stern gegangen. Andruck auf der Fortdruckmaschine, ein Traum für jeden Lithografen. So waren am Ende alle Beteiligten sicher, genau das Druckergebnis zu erzielen, das auch gewünscht war. Wie kann der Litho-Kunde selbst am besten zur erfolgreichen Realisierung eines Druckprodukts beitragen? Indem er selbst einen hohen Qualitätsstandard ansetzt. Ein Kunde, der sein Produkt liebt, ist auch uns am liebsten. Wer mit einer 2-Megapixel-Handykamera ein Foto macht und das dann auf einer Doppelseite sehen will, liegt halt falsch. Dass das Produkt schön aussehen soll, dass man versucht, das bestmögliche Bildmaterial zu beschaffen, darauf kommt es an. Zur Leistung von Dunz-Wolff gehört natürlich auch, solche Fragen rechtzeitig im Beratungsgespräch mit dem Kunden abzuklären. Wer will, kann gerne auch direkt bei uns in der Firma schnuppern und sich informieren. Und welche Rolle spielt am Ende die Druckerei, also in diesem Fall v. Stern? Wenn professionelle Litho und professioneller Druck Hand in Hand gehen, ist es eine schöne Sache. Dann wird auch das Endergebnis optimal. v. Stern weiß genau, dass sie von uns nur zertifizierte Proofs bekommen, bei denen die dazugehörigen Daten in Ordnung sind. Und wir wissen, dass die Drucker bei v. Stern damit extrem sorgfältig umgehen. Am Schluss bekommt der Kunde dann den bestellten Mercedes und keinen Polo. Bei einer unprofessionellen Druckerei kann am Ende noch eine Menge schiefgehen. Es kann passieren, dass der Umbruch nicht stimmt, dass Texte verrutschen, vor allem bei großen Auflagen können Druckschwankungen auftreten, es kann zu Farbabweichungen zum Proof kommen.

27 Sternstundenlive DER GROSSE LÜNEBURG-CITY-GUIDE MIT VIELEN HIGHLIGHTS UND INSIDER-TIPPS Lauffreudig: Jogging-Tour durch die faszinierende Historie einer alten Salz- und Hansestadt. Seite 29 Unternehmungslustig: Die Mitarbeiter der Druckerei v. Stern präsentieren ihre Lüneburg-Highlights. Seiten Druckfrisch: Für die Produktion der»landeszeitung«gibt die v. Stern sche alles. Seiten Rosige Zeiten Lüneburg ist Drehort der ARD-Telenovela»Rote Rosen«. Der Erfolg der TV-Soap beschert der Stadt einen kräftigen Zuwachs beim Tourismus. Auch andere Wirtschaftszweige profitieren. Ein guter Fernsehserien-Plot funktioniert in etwa so: Petra beobachtet Thomas, wie er Miriam küsst. Das Problem: Petra ist mit Thomas verheiratet seit mehr als 20 Jahren. Und Miriam ist die beste Freundin von Tanja, die wiederum die Tochter von Petra und Thomas ist. Und als wäre das alles nicht schon dramatisch genug, erwischt Petra ihren untreuen Gatten auch noch auf der Überraschungsparty, die sie eigens für seinen 50. Geburtstag organisiert hat. Die Ehe von Petra und Thomas dürfte damit in die Brüche gegangen sein. Oder etwa nicht? Mit dieser unausgesprochenen Frage endete am 6. November 2006 die erste Folge der ARD- Telenovela»Rote Rosen«. Und sie war offensichtlich gut gestellt, denn seit Serienbeginn verfolgen durchschnittlich rund zwei Millionen Menschen die Geschichten rund um die Familien Jansen, Albers und Olsen. Der Marktanteil des Formats liegt im Durchschnitt bei 17 Prozent ein guter Wert für eine deutsche Daily Soap, die von Montag bis Freitag ab Uhr ausgestrahlt wird. Für Dieter Zurstraßen ist der Erfolg des Fernsehromans kein Zufall, sondern vielmehr das Ergebnis einer kleinen TV-Revolution:» Rote Rosen ist die erste Telenovela im deutschen Fernsehen, bei der Frauen im besten Alter mit all ihrer Lebenslust, ihren Love-Affairs, Schicksalen und auch Intrigen im Mittelpunkt der Geschichten stehen. Damit setzt sich Rote Rosen als erwachsene Serie erfolgreich von den vielen hippen Formaten ab«, so der Sprecher der ARD-Telenovela. Der zweite Unterschied zur Durchschnitts-Soap ist der Drehort. Während die meisten Produktionsfirmen auf Kulissenklassiker wie Hamburg, Berlin oder Köln»Rote Rosen«in Kürze Die Telenovela»Rote Rosen«startete am 6. November 2006 und wird von Montag bis Freitag ab Uhr in der ARD ausgestrahlt. Die Serie erreicht rund zwei Millionen Zuschauer. Der Marktanteil liegt bei durchschnittlich 17 Prozent, in der Kernzielgruppe der über 40-jährigen Frauen oft sogar über 20 Prozent. Produziert wird die Serie von der Filmproduktionsgesellschaft Studio Hamburg Traumfabrik Niedersachsen mit Sitz in Lüneburg. Zu den Hauptdarstellerinnen gehören unter anderem Roswitha Schreiner und Doris Kunstmann.

28 STERNSTUNDENLIVE 2/2008 Seiten 28 & 29 Liebe und Intrigen vor romantischer Kulisse: Seit rund zwei Jahren ist Lüneburg Schauplatz für Freud und Leid der»rote Rosen«-Charaktere. Die lukrative Liaison zwischen Stadt und TV-Serie wird mindestens bis zum Frühjahr 2009 andauern Rosige Zeiten (Fortsetzung von Seite 27) setzen, spielen sich die Dramen der»rote Rosen«-Protagonisten in Lüneburg ab ein unverbrauchter Ort im deutschen TV-Geschäft.»Lüneburg hat ein ausgesprochen schönes, geschlossenes und romantisches Stadtbild, das perfekt zu den Geschichten in Rote Rosen passt«, sagt Zurstraßen.»Zudem war diese schöne Seite Lüneburgs in Deutschland noch nicht überall bekannt und hat vielen Zuschauern eine echte Entdeckung bereitet.«attraktionen für TV-Fans Mit ihrer Standortentscheidung hat die Produktionsfirma Studio Hamburg Traumfabrik Niedersachsen nicht nur dem Publikum, sondern auch der Stadt Lüneburg einen großen Gefallen getan. Denn seit die Serie läuft, ist die Salz- und Hansestadt um ein touristisches Highlight reicher.»die Außendreharbeiten am Stint, vor dem Rathaus oder in der Waagestraße sind eine Attraktion für die Gäste der Stadt, die nicht nur, aber immer öfter auch wegen der Rote Rosen nach Lüneburg reisen«, berichtet Jürgen Wolf, Chef der Lüneburg Marketing GmbH. Die Stadt weiß die Popularität der Serie zu nutzen und hat sich mittlerweile einiges einfallen lassen, um weitere»rote Rosen«-Fans nach Lüneburg zu locken. So hat Lüneburg Marketing ein individuelles»rote Rosen«- Drei-Tages-Arrangement ebenso im Angebot wie Gruppenführungen zu den Drehorten oder Studioführungen.»Etwa jede siebte Tagespauschale, die wir unseren Gästen anbieten, hat einen thematischen Bezug zur Fernsehserie«, erzählt Wolf.»Inzwischen haben wir mehr als 700 Personen in die Stadtführungen zu den Außendrehorten der Rote Rosen gebucht.«100 neue Jobs Aber nicht nur der Tourismus profitiert von der Telenovela. So sind nach Angaben der Stadt Lüneburg 100 neue Arbeitsplätze bei der Produktionsfirma entstanden. Darüber hinaus verzeichnen Handwerker, Gewerbetreibende und Dienstleister seit Serienstart ein Umsatzplus. Dazu kommen zahlreiche Jobs für Lüneburger als Komparsen, als Helfer im Studio oder bei den Außendreharbeiten. Für die Produktionsfirma und die Stadt also eine klassische Win-Win-Situation, die beide Seiten gerne aufrechterhalten wollen. Prima Aussichten Und die Chancen auf eine Fortführung der Liaison stehen gut. Dieser Meinung ist zumindest»rote Rosen«-Sprecher Zurstraßen:»Die Telenovela ist gerade vom Sender um weitere 200 Folgen verlängert worden, was heißt, dass die Dreharbeiten bis mindestens zum Frühjahr 2009 gehen. Aber alle sind optimistisch, dass es auch nach diesen dann insgesamt 600 Folgen weitergeht.«ganz im Gegensatz zur Ehe von Thomas und Petra Jansen: Die war schon nach elf Folgen TV-Geschichte.

29 Stolze Zeugen einer blühenden Vergangenheit: der Alte Hafen mit dem berühmten Kran Laufend Geschichte erleben Auf seinen Sight-Jogging-Touren gewährt Jürgen Thies tiefe Einblicke in die Historie der alten Salz- und Hansestadt. Zu den Höhepunkten der Rundläufe gehört auch der Kalkberg obwohl er nur 56 Meter hoch ist. Durch Lüneburg führen viele Wege. Die Geschichte der alten Salz- und Hansestadt lässt sich zum Beispiel am Abend mit dem»nachtwächter und seiner Frau«auf heitere Weise erkunden. Literarisch geht es auf den Spuren Heinrich Heines durch die Straßen. Selbstverständlich ist auch eine klassische Stadtführung durch Lüneburg möglich. Wer aber gleichzeitig Gutes für Körper und Geist erleben will, wer vielleicht auch mit seiner Zeit haushalten muss, der bucht Jürgen Thies. Er bringt einem die jährige Stadt laufend näher, das Stichwort heißt: Sight-Jogging. Ex-Sportlehrer Thies ist Stadtführer, Lauftrainer und erfahrener Marathonläufer. Aber keine Bange, es geht beim Sight-Jogging nicht um Leistungslaufen. Es geht um Geschichte. Für die Tour durch das alte Lüneburg braucht es Laufschuhe, passende Kleidung und Kondition für mindestens 45 Minuten ruhiges Laufen. Maximal zehn Läufer nimmt Thies auf den Trip in die Vergangenheit mit, das Tempo passt er dem Können der Kunden an. Kleine Pausen sind garantiert, denn nicht jedes Histörchen, nicht jede Anekdote lässt sich im Vorüberlaufen verdeutlichen. Trotzdem achtet Thies darauf, die Datenflut nicht zu groß werden zu lassen. Start und Ziel kann ein Hotel in der Stadt sein, von dem aus zum Beispiel Tagungsgäste etwas von Lüneburg sehen wollen. Genauso gern schnürt Jürgen Thies die Schuhe am Rathaus oder einem anderen verabredeten Punkt.»Ich hatte auch Lüneburger dabei. Sie freuen sich, die Stadt einmal anders zu sehen«, sagt der Stadtführer. In gemächlichem Lauf geht es zum Beispiel über das Buckelpflaster am Markt zum Platz Am Sande mit dem leicht schiefen Turm der St. Johanniskirche. Von dort hinüber zum Alten Kran am Stint, weiter an bauchigen Häusern Sight-Jogging-Touren durch Lüneburg dauern je nach Absprache 60 oder 90 Minuten. Streckenwünsche können vorab besprochen werden. Gruppen von fünf bis zehn Personen zahlen insgesamt 90 Euro, kleinere Gruppen nach Absprache. Auch Walking- und Nordic-Walking- Gruppen können sich anmelden. Auf Wunsch gibt es zusätzlich Tipps zu Fragen wie Lauftechnik und Training. Kontakt: , vorbei zum»tor zur Unterwelt«in der Frommestraße, an dem sich so gut zeigen lässt, wie sich die Erde unter der Salzstadt bewegt und eine Pforte von einst 2,5 Metern Breite auf weniger als die Hälfte zusammenzog. Thies zeigt die Klassiker Lüneburgs, aber auch viele Details, etwa die Ösen an den Altstadthäusern, die»in der Techt«stehen. In diesen Ösen wurden Ketten verankert, um Feinden das Eindringen in die Stadt zu erschweren. Von dort ist es nicht weit bis auf den Kalkberg.»Den wollen sie alle«, hat Thies bei seinen laufenden Stadterkundern festgestellt. Der Kalkberg misst zwar heute nur noch 56 Meter, aber eine kleine sportliche Herausforderung bieten die Stufen für einige Teilnehmer dann doch. Zur Belohnung gibt es einen wunderbaren Blick über die Altstadt, und wer will, kann sich auf die Kanone setzen. Sie wurde einst abgeschossen, wenn einer der Sträflinge, die auf dem damals deutlich höheren Berg Gips abbauten, davonrannte. So waren die Bürger gewarnt und so kann auch eine Geschichte über das Laufen Teil des Sight-Joggings werden.

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