Der Neandertaler Leben in der Eiszeit
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- Vincent Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 VHS min Der Neandertaler Leben in der Eiszeit Kurzbeschreibung Jahre lang lebten Neandertaler in Europa und im Nahen Osten, bis sie vor etwa Jahren auf rätselhafte Weise verschwanden. Mit eindrucksvollen Spielszenen werden Lebensweise, Sozialformen und Kultur der Neandertaler im eiszeitlichen Europa rekonstruiert. Zugleich gibt der Film einen auch für jüngere Adressaten verständlichen Einblick in archäologische Fragestellungen und Forschungsmethoden. Lernziele Den Neandertaler räumlich und zeitlich einordnen können; Einblick in Lebensbedingungen während der Eiszeit erhalten; Körperliche Merkmale und Fähigkeiten des Neandertalers, sowie Hinweise auf Kultur und mögliche frühe Formen von Religion benennen können; Wissen, dass der Neandertaler eine ausgestorbene Menschenform ist, während der anatomisch moderne Mensch (homo sapiens) als unser direkter Vorfahre gilt Zum Inhalt Der Film besteht vorwiegend aus Spielszenen, die vermitteln, wie das Leben in der Eiszeit ausgesehen haben könnte. Sie sind unterlegt mit Aufnahmen von Wissenschaftlern bei Ausgrabungen, in Labors und in der Klimaforschung, die demonstrieren, mit welchen Methoden Erkenntnisse über diese frühe Zeit gewonnen werden. Insgesamt wird der Neandertaler als Eiszeit-Spezialist und Überlebenskünstler dargestellt. Er war Jäger und Sammler, stellte Steinwerkzeuge her und nutzte das Feuer. Immer mehr Funde deuten auch darauf hin, dass er über kulturelle Errungenschaften verfügte, wie z. B. einfache Formen von Malerei und Musik, kultische Handlungen und Begräbnisriten. Lange Zeit wurde er deshalb für den unmittelbaren Vorfahren der heute lebenden Menschen gehalten. Doch vor etwa Jahren verlieren sich die Spuren des Neandertalers. Sein Verschwinden fällt mit dem Auftauchen einer neuen Menschenform, des anatomisch modernen Menschen oder Homo sapiens, zusammen. Der Film schließt mit der bis heute noch ungelösten Fragen, ob der moderne Mensch den Neandertaler allmählich aus seinem Lebensraum verdrängt oder sogar ausgerottet haben könnte. Im Alter von 16 Jahren fand Bernard von Bredow das berühmte Siegsdorfer Mammut. Aus der intensiven Arbeit an und um diesen Fund entwickelte sich der Mammutheum-Steinzeit- Park. Bernard von Bredow stand zusammen mit seinen beiden Söhnen und Freunden als Neandertaler vor der Kamera. Dort spielte er, was er sonst auch im Mammutheum demonstriert: wie man Steinwerkzeuge herstellt, wie man Tiere zerlegt und wie man mit Feuerstein, Pyrit und Zunderschwamm Feuer entfacht. Zuvor jedoch mussten sich die Darsteller einer längeren Prozedur unterziehen: Von Maskenbildnerinnen wurden ihnen künstliche Wülste aus Silikon über die Augen geklebt und Perücken aufgesetzt. Für einige Szenen mussten die Darsteller auch spezielle Gebisse tragen. Wie aber kommt das Mammut in den Film? Tatsächlich mussten die Jäger alleine und ohne Mammut vor einer blauen Wand spielen. Die blaue Fläche, kann dann in der so genannten
2 Nachbearbeitung elektronisch durch ein beliebiges Bild ausgetauscht werden, in diesem Fall durch ein im Computer erzeugtes Mammut. Das Verfahren ist unter dem Namen Blue Screen bekannt. Die Entdeckung 1856 wurden in einer Höhle im Neanderthal bei Düsseldorf versteinerte Menschenknochen gefunden. Dieser Fund obwohl nicht der erste Fund fossiler Menschenknochen - warf erstmals die Frage, ob es denn je einen Ur-Menschen gegeben habe. Als später weitere Funde mit ähnlichen auffallenden anatomischen Merkmalen gefunden wurden, konnte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Ur-Menschen existiert haben. Je nach Zeitgeist stellte man sich ihn als wilde Bestie vor, dann wieder als edlen Menschen. Die Diskussion darüber, wie nahe uns heutigen Menschen der Neandertaler kulturell steht, hält bis heute an. Zeit, Raum und Umwelt Frühe Formen des Neandertalers, Prä-Neandertaler, auch Ante-Neandertaler bezeichnet, gab es schon vor bis Jahren. Das Auftreten des klassischen Neandertalers wird von manchen Quellen auf bis Jahre vor unserer Zeit datiert. Vor etwa Jahren verlieren sich jedoch seine Spuren. Heute kennen wir Neandertaler-Funde aus ganz Europa und Israel. Neandertaler-Überreste wurden sogar im Iran und in Usbekistan gefunden. Während dieser langen Periode von bis Jahren vor heute wechselten Kalt- und Warmzeiten des Eiszeitalters ab. Im Süden des Verbreitungsgebietes (z. B. in Israel) machten sich die Kaltzeiten weniger bemerkbar als weiter im Norden. In Israel lebten die Neandertaler inmitten immergrüner Bäume. Doch im Norden breiteten sich Laubbäume nur in den Warmzeiten aus. Ansonsten herrschten große Grasflächen mit nur wenigen Bäumen vor. In dem kalten Trockenklima konnte sich nur eine baumlose Steppenlandschaft ausbreiten. Diese gab jedoch den wandernden Tierherden reichlich Nahrung. Die häufig verbreitete Vorstellung, dass der Neandertaler ausschließlich in Kältewüsten gelebt hat, trifft also nicht zu. Europa war dünn besiedelt, und es war Platz genug, sodass sich die Menschen in jenen Gebieten ausbreiten konnten, in denen es sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auch gut leben ließ. Als im Norden die skandinavischen Gletscher vordrangen (zeitweise lag Berlin unter mehreren hundert Meter dicken Eismassen begraben) dürften sich die Neandertaler nach Süden zurückgezogen haben, nach Israel, in den Südwesten Frankreichs und auf die iberische Halbinsel. Auch wenn wir den Neandertaler aus den vielen Höhlenfundplätzen kennen, ist es sicher falsch, in ihm einen Höhlenmenschen zu sehen. Der Neandertaler hat ein nomadisches Leben geführt. Er ist den Tierherden gefolgt und hat so seine Lager wahrscheinlich weitaus häufiger im freien Land aufgeschlagen. Das Aussehen Besonders markant ist die Schädelform des Neandertalers im Vergleich zum heutigen Menschen: Die Stirn ist flach, der Schädel lang gestreckt und am hinteren Ende spitz ausgezogen. Das Mittelgesicht steht nach vorne vor, das Kinn flieht. Das Schädelvolumen ist auffallend groß; mit 1300 bis 1700 cm³ übertrifft es den Durchschnittswert des heutigen Menschen. Der Neandertaler ist nur 1,50 bis 1,60 Meter groß. Die Knochen sind fester und im Querschnitt dicker als bei uns heute. An ihnen dürfte starke Muskelpakete angesetzt haben. Wollte man einen Vergleich suchen, so den mit einem Boxer oder einem Bodybuilder. Die Vorfahren des Neandertalers kamen aus Afrika. Zum Schutz vor der starken UV-Strahlung der Sonne dürfte die Haut ursprünglich dunkel gewesen sein. Als sie nach Norden, nach Europa einwanderten, war dieser Sonnenschutz nicht mehr notwendig. Im Gegenteil, das
3 Sonnenlicht war notwendig, um Vitamin D in der Haut zu bilden. Also darf angenommen werden, dass der Neandertaler hellhäutig war, so wie die heutigen Europäer. Jäger und Sammler Bei Ausgrabungen finden sich neben Fossilien der Neandertaler auch die Knochen der Beutetiere: Rentier, Bison, Wisent, Wildpferd, Hirsch, Wollnashorn und auch Mammut. Dass sich die Neandertaler nahe an Großtiere herangewagt haben, belegen auch die vielfach an Skeletten festgestellten Knochenbrüche. Fernwaffen wie Pfeil und Bogen oder die Speerschleuder kannten die Neandertaler nicht. Sie dürften ausschließlich mit Speeren oder den schwereren Lanzen gejagt haben. Möglicherweise haben sie einzelne Tiere in die Enge oder ganze Tierherden über Klippen und Abgründe getrieben. Die Grundversorgung dürfte jedoch durch Sammeln gedeckt worden sein. Gesammelt wurden, je nach Region unterschiedlich, Vogeleier, Schildkröten, Insekten, Beeren, Früchte, Pilze, Wurzeln. In einigen Fällen, so in Spanien und Israel, wurden Muschelschalen und Schildkrötenpanzer in der Nähe von Lagerplätzen gefunden. Werkzeuge Die Tiere lieferten nicht nur Nahrung für die ganze Gruppe. Auch die Knochen wurden zu Werkzeugen weiterverarbeitet oder dienten als Brennmaterial, denn Brennholz war knapp. Die Felle dürften zu Leder weiterverarbeitet worden sein, das möglicherweise mit Tiersehnen einfach vernäht wurde. Nadeln aus Tierknochen, wie sie vom Homo sapiens sapiens (anatomisch moderner Mensch) bekannt sind, wurden bislang jedoch nicht gefunden. Zur Bearbeitung der Felle und zur Herstellung von Waffen hatten die Neandertaler Werkzeuge aus Feuerstein. Metall kannten sie nicht. Soziales Leben Dass die Jagd oft sehr gefährlich war, zeigen die vielen, oft schweren Verletzungen, die manche Skelette aufweisen. Dennoch sind sie gut verheilt, sodass der Verwundete noch jahrelang überlebt hat. Daraus kann geschlossen werden, dass Kranke von ihrer Gruppe gepflegt und mitversorgt wurden. Möglicherweise kannten die Neandertaler bereits die heilende Wirkung bestimmter Pflanzen, so z.b. blutstillende Kräuter oder antiseptisch wirkende Pilze. Kult und Kultur Die Fürsorge für die Gruppenmitglieder ging über den Tod hinaus. Es wurden Neandertalergräber gefunden. Bei den Toten fanden sich ganz offensichtliche Grabbeigaben: Farben und Ausrüstungsgegenstände, wie Geweihe oder Steinwerkzeuge. In einer Höhle in Shanidar, Iran wurden bei einem Grab größere Mengen Pollen von Blütenpflanzen gefunden. Wenn auch dieser Fund heftig diskutiert wird, könnte er ein Hinweis darauf sein, dass der Tote mit Blüten bedeckt war oder auf einem Blütenbett lag. All diese Funde legen die Vermutung nahe, dass der Neandertaler bereits eine Art Religion hatte und sich Gedanken über sich und seine Stellung in der Natur machte. Es wurden auch aufgebahrte Höhlenbärenschädel gefunden, die darauf hinweisen, dass möglicherweise Tiergeister verehrt worden sind. Der Neandertaler hatte sicher auch Sinn für das Schöne. So wurden durchbohrte Tierzähne, Reh- und Wolfszähne gefunden, die vermutlich als Schmuck getragen wurden. Überreste von Ocker und anderen farbigen Mineralien mit eindeutigen Kratzspuren deuten darauf hin, dass Pigmentfarben verwendet wurden, vermutlich um Haut, Kleidung und Waffen zu bemalen. Doch hierüber kann nur spekuliert werden, denn Zeichnungen oder gar Gemälde sind nicht entdeckt worden.
4 Das Schicksal des Neandertalers Die jüngsten Neandertalerfunde sind etwa Jahre alt. Höchstwahrscheinlich hat eine neu in Europa auftretende Menschenform der anatomisch moderne Mensch (homo sapiens sapiens, unser direkter Vorfahre, so jedenfalls ein großer Teil der Wissenschaftler) den Neandertaler verdrängt. Der anatomisch moderne Mensch soll aus Afrika kommend, sich vor etwa Jahren in Europa verbreitet haben. Er war dem Neandertaler in vielen Dingen ähnlich und beanspruchte, die gleichen Ressourcen. Somit konkurrierten auf einmal zwei Menschenformen um den gleichen Lebensraum. Etwa Jahre lebten sie nebeneinander. Es gibt keinen direkten Beweis dafür, dass der anatomisch moderne Mensch den Neandertaler bekämpft und ausgerottet hat. Vermutlich verfügte er über Fähigkeiten, die der Umwelt noch besser angepasst waren, als die des Neandertalers, und verdrängte ihn nach und nach aus seinem Lebensraum. Zur Verwendung Erfahrungsgemäß sind Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Jahrgangsstufen an Vor- und Frühgeschichte interessiert und einige bringen voraussichtlich Vorkenntnisse mit. Als Einstieg könnte die allgemeine Frage stehen, was ihnen zur Eiszeit einfällt, oder spezieller, ob und wie Menschen in der Eiszeit gelebt haben könnten und welche Tiere damals in Europa beheimatet waren. Es könnte auch danach gefragt werden, ob einige Schülerinnen und Schüler etwas über Neandertaler wissen. Der Unterricht im Anschluss an die Filmvorführung sollte für die Altersstufe projekt- und handlungsorientiert sein und könnte sich an den im Folgenden aufgeführten Fragestellungen und Aufgaben ausrichten, zu denen der Film Antworten anbietet. Zusätzlich könnten ältere Schülerinnen und Schüler aufgefordert werden, sich darüber hinaus Informationen aus anderen Quellen, die von der Lehrkraft zur Verfügung gestellt werden könnten, zu beschaffen. Aufgaben und Fragestellungen für den Unterricht 1. Vor Jahren war Europa nur dünn besiedelt. Für einen Menschen standen etwa 10 km 2 Fläche zur Verfügung. Erkundige dich, wie groß die Fläche Europas ist und schätze die Zahl der Einwohner vor Jahren. Vergleiche diese Zahl mit der heutigen Einwohnerzahl Europas und auch mit der Einwohnerzahl deutscher Städte. 2. Wenn moderner Mensch und Neandertaler Jahre nebeneinander lebten was bedeutete das praktisch: ein Leben Lager neben Lager (oder Höhle an Höhle) oder nur seltene Treffen im dünn besiedelten Europa? 3. Wie viele Generationen liegen zwischen heute und der Zeit, als es noch die letzten Neandertaler in Europa gab d. h. in einer Zeitspanne von Jahren? (Für ein Menschenalter bzw. eine Generation sind durchschnittlich 30 Jahre anzusetzen.) 4. Neandertaler-Überreste wurden häufiger in Höhlen als auf dem freien Land gefunden. Deshalb nahm man lange an, dass die Neandertaler Höhlenmenschen waren. Doch das ist ein Fehlschluss. Könnt ihr erklären, warum? (Archäologische Suche findet eher in Höhlen statt; auf dem freien Land stößt man nur durch Zufall und bei größeren Erdbewegungen wie Straßen- oder Eisenbahnbau auf Funde, z. B. beim Bau von TGV-Trassen in Frankreich. Hinzu kommt, dass die Funde im Schutz von Höhlen besser erhalten sind.)
5 5. Welche Rohmaterialien lieferte ein erlegtes Rentier oder ein Mammut? (Außer der Nahrung: Sehnen, Häute, Felle, Knochen) Was konnte daraus hergestellt werden? (Sehnen: Fäden zum Binden/Verbinden; Felle, Häute: Kleidung, Decken, Beutel zum Aufbewahren und Transportieren von Gegenständen oder Werkzeugen; Knochen: Brennmaterial; spitze Knochen/Geweihe: Aalen zum Stechen von Löchern, zur Bearbeitung von Feuerstein) Welche weiteren wichtigen Rohmaterialien standen dem Neandertaler zur Verfügung? (Pflanzen, Blätter, Wurzeln, vor allem Holz zum Herstellen von Lanzen, Speeren, Stangen, Windschutz, Steine zur Herstellung von Werkzeug und Waffen) Welche der hergestellten Gegenstände konnten sich bis in unsere Zeit erhalten und welche nicht? (Steine und Knochen sind erhalten; die Materialien aus Holz, die Felle und Leder sind verrottet.) 6. Welche Arbeiten kann man mit Steinwerkzeugen ausführen? Welche Werkzeuge nimmt man heute dazu? (Pfähle in den Boden klopfen, sägen, schneiden, bohren, schaben) 7. Welche Methoden gibt es, um Feuer zu machen? (- Nutzen von natürlich entstehendem Feuer: Blitzeinschlag, Vulkanismus - selbsterzeugtes Feuer durch Reibung von Bogen und Sehne oder Feuerstein mit Pyrit und glimmbarem Zunderschwamm) Welchen Nutzen hat das Feuer für den Menschen? 8. In der Evolution ist Aussterben die Regel und Überleben die Ausnahme. Der Neandertaler ist ausgestorben. Auch Tiere aus der Zeit der Neandertaler wie Wollnashorn, Riesenhirsch und Mammut sind ausgestorben. Kennst du weitere Tiere, die ausgestorben sind? 9. Die experimentelle Archäologie versucht, das Leben in der Eiszeit oder in anderen Epochen nachzuvollziehen: Die Schülerinnen und Schüler bilden kleine Gruppen und werden aufgefordert, einen Tagesablauf im Leben einer Neandertalerfamilie zu entwerfen. Sie machen Notizen, fertigen Zeichnungen und Skizzen an oder inszenieren ein Rollenspiel. - Was wird im Laufe eines Tages benötigt? - Woher kommt die Nahrung? - Wie wird ein Lager gebaut? - Wie schützt sich die Familie vor Kälte? - Welche besonderen Gefahren gab es? - Wie könnten die Aufgaben unter Erwachsenen und Kindern, Männern und Frauen verteilt gewesen sein? Literaturhinweise Lesetipps für Schülerinnen und Schüler Buch-Aktiv-Box Steinzeit-Menschen: München: ars edition, 1997 (Steinzeit aktiv erleben ) Hans Reichardt: Die Eiszeit. Band 65 aus der Reihe Was ist Was. Tessloff Verlag. Nürnberg, 1979 (Kurze Sachinformationen über Eiszeit, Gletscher, Pflanzen- und Tierwelt der Eiszeit und natürlich über den Menschen der Eiszeit.)
6 Gipsy und Franz Baumann: Mit Mammut nach Neandertal. Kinder spielen Steinzeit. Ökotopia-Verlag. Münster, 1998 (Das Buch enthält Sachinformationen, Geschichten, Basteleien und Kochrezepte, sowie Vorschläge für eine Projektwoche Steinzeit in der Schule.) Jean-Philippe Chabot und Dominique Joly: Die ersten Menschen. Meyers kleine Kinderbibliothek. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG. Mannheim, 1997 (Eher für kleinere Kinder geeignet.) Internet und Museen (Auswahl) Mammutheum Steinzeitpark in Alzing Auf der Kuppe der Landstraße zwischen Siegsdorf und Bergen Dr.-Liegl-Straße 35 Info-Tel.: Fax: Internet: Neanderthal Museum Talstr. 300 D Mettmann Internet: Naturkundemuseum Senckenberg Museumspädagogischer Dienstag Senckenberganlage Frankfurt am Main Tel.: The Gibraltar Museum P.O. Box Bomb House Lane Gibraltar Alfred-Wegener-Institut für Polar und Meeresforschung Internet: Internet-Recherche Bei der Internet-Suche bitte unterschiedliche Schreibweise beachten: Neandertaler, Neanderthaler, neanderthal man. Weitere Medien Der Ursprung des Menschen. VHS 23 min, f Den frühen Menschen auf der Spur Die Vormenschen - Australopithecien. VHS 31 min, f Urmenschen und Frühmenschen - Homo habilis und Homo erectus. VHS 31 min, f Der moderne Mensch - Homo sapiens. VHS 31 min, f
7 Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2000 Produktion TANGRAM Christian Bauer Filmproduktion im Auftrag von ZDF und ARTE Buch und Regie Manfred Baur Hannes Schuler Kamera Rainer Hartmann Heinz-Albert Staubitz Schnitt Silvia Regelin Animation Liquid Vision Compositing Chilli GmbH Herstellungsleitung Gilbert Möhler Bianca Döring Darsteller Bernard von Bredow Wanja von Bredow Julian von Bredow Karin Hallweger Eva Hallweger Christoph Schlumprecht Axel Kuhlebrock Begleitkarte Dr. Manfred Baur Bildnachweis ZDF Pädagogische Referentin im FWU Regine Mainka-Tersteegen Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald
8 Nur Bildstellen/Medienzentren: ÖV zulässig Für diese Filmproduktion ist ein FSK-Freigabevermerk nicht erforderlich 2000 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de Internet:
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