Syllabus: FIN6041 Financial Engineering

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1 Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN Financial Engineering 3 ECTS Credits (2 Semesterwochenstunden - 30 Contact hours) berufsqualifizierendes akademisches Niveau Kenntnisse aus Modul FIN6030 werden vorausgesetzt. Gültigkeit: Wintersemester 2015/16 Lehrender: WP/StB Dipl.-Kffr. /CINA Heike Hartenberger Büro: n.a. Kolloquium: Siehe LSF Tel.: (secretary) Fax: alexandra.hagdorn@hs-pforzheim.de Ort und Zeit: Siehe LSF

2 2 Kurzbeschreibung: Die Veranstaltung Financial Engineering besteht aus einer Vorlesung über zwei Semesterwochenstunden (30 Contact hours). Gegenstand des Kurses ist die Beschreibung von Finanzderivaten sowie die Erläuterung ihrer Wirkungsweise, einerseits als Finanzinstrument und andererseits als eingebetteter Bestandteil anderer Finanzprodukte (sog. strukturierte Produkte). Darauf aufbauend werden Bewertungsmodelle für Derivate besprochen. Anhand von Beispielen wird der Einsatz von Finanzderivaten und strukturierten Produkten zum Risiko- und Chancenmanagement in Unternehmen und Banken erörtert. Hier wird insbesondere auch auf die Nutzung von Kreditderivaten als Mittel der Kreditportfoliosteuerung bzw. Diversifikation eingegangen. Die Kenntnis der vorgenannten Punkte ist unabdingbar für die dann folgende Darstellung von Finanzderivaten und eingebetteten Derivaten im internen Berichtswesen bzw. Risikomanagement und controlling sowie der externen nationalen und internationalen Rechnungslegung (IAS/IFRS). Lernziele: Die Studierenden erwerben spezifische Fach- und Methodenkompetenzen im Bereich Finance. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse über Finanzderivate und strukturierte Produkte. Sie lernen anhand von Beispielen die Zwecksetzung, Wirkungsweise und Ausstattung verschiedener derivativer Instrumente kennen. Das Modul dient der Wissensverbreiterung und vertiefung sowie der Vermittlung instrumentaler Kompetenzen. Beitrag des Faches zur Gesamtzielerreichung des Studienganges: Programm Ziel Unterziel Beitrag I. Wissensverbreiterung und vertiefung mit Blick auf theoretische Konzepte und praktische Anwendungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Die MACFA Masterabsolventen sind über das im Bachelor Studium hinaus erworbene Wissen: 1. mit Modellen, Konzepten, Normen und Finanzderivate (Finanzinstrument und Anwendungen aus Controlling, Finanz- strukturierte Produkte), und Rechnungswesen vertraut. Bewertungsmodelle, Kreditderivate zur Kreditportfoliosteuerung bzw. Diversifikation 2. Sie sind in der Lage, für theoretische oder praktische Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen Die Studierenden kennen die geeignete Ansätze zur Lösung der Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen aufgeworfenen theoretischen oder Finanzderivaten und strukturierten praktischen Fragen zu identifizieren, in Produkten. ihrer Relevanz zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 3. Sie können auf dieser Grundlage theoretische/praktische Aufgabenstellungen/Forschungsfragen aus den genannten Bereichen definieren, Arbeitsziele zur Lösung dieser Fragen klar formulieren und den Lösungsprozess zur Erreichung der Arbeitsziele strukturieren. II. Systemische, analytische und instrumentelle/konzeptionelle Kompetenzen zur Lösung von theoretischen und/oder praktischen Aufgabenstellungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Die Studierenden kennen die komplexen Anforderungen verschiedener Fachbereiche in Bezug auf Derivate und strukturierte Produkte.

3 3 Die MACFA Masterabsolventen sind in der Lage: 1. unter Rückgriff auf geeignete Modelle und Konzepte unter Einhaltung vorgegebener Normen die Komplexität spezifischer wissenschaftlicher und/oder praktischer Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen zu durchdringen, 2. diese mittels wissenschaftlich fundierter Methoden zu analysieren Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Finanzinstrumente und können Alternativen benennen. Die Studierenden wenden ihre analytischen Fähigkeiten zur Lösung komplexer Sachverhalte an. 3. und auf Basis der Analyseergebnisse eigenständige, kreative, reflektierte und mit Die Studierenden können Hinweise zu empirischen und/oder theoretischen Folgewirkungen des Einsatzes von Belegen gut begründete Derivaten und strukturierten Produkten Empfehlungen/Ergebnisse/Antworten auf in angrenzenden Fachbereichen im spezifische Forschungsfragen bzw. Rahmen der Lösung praktischer komplexe praktische Aufgabenstellungen Aufgabenstellungen benennen. zu erarbeiten. III. Kommunikative und soziale Kompetenzen zur Überzeugung Dritter von entworfenen Lösungsvorschlägen. Die MACFA-Masterabsolventen sind in der Lage: 1. eigenständig erarbeitete Lösungsvorschläge in einer klaren, prägnanten und stilistisch angemessenen Weise Dritten zu vermitteln. 2. Sie berücksichtigen dabei die für wissenschaftliche Lösungskonzepte adäquaten formalen Vorgaben 3. und argumentieren in einer überzeugenden Weise, in dem Sie ihre Lösungsvorschläge in der Argumentation nachvollziehbar, differenziert und ausreichend belegt vortragen.

4 4 Inhalt: 1. Grundformen der Finanzinstrumente, deren Modifikationen und strukturierte Produkte 2. Risiken von Finanzinstrumenten und deren Ermittlung 3. Beurteilung und Bewertung von Finanzinstrumenten 4. Unternehmens- und Risikosteuerung mit Finanzinstrumenten 5. Internes und Externes Reporting (einschließlich Hedge Accounting) a. Nach internationalen Normen (IFRS, US-GAAP) b. Nach nationalen Normen (HGB)

5 5 Lehr- und Lernkonzept Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Vorlesung, in der Fallstudien und Übungen integriert sind. Ich versuche mittels Leitfragen, Übersichten, Beispielen und Aufgaben den Stoff abwechslungsreich und sehr anwendungsorientiert darzustellen. Zu jedem Themenblock erfolgt zunächst eine theoretische Einführung. Nach den theoretischen Grundüberlegungen vertiefen die Studierenden das Thema anhand von Übungsaufgaben. Hierbei können die Studierenden dem Lehrenden individuell inhaltliche Fragen stellen. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Lerninhalte mit Hilfe der angegebenen Lehr- und Lernmaterialien von den Studierenden nachgearbeitet. Eine aktive Mitarbeit und Nacharbeit ist somit elementarer Bestandteil des Lehr- und Lernkonzeptes und eine gute Vorbereitung auf die Abschlussklausur! Empfohlene Literatur: In der jeweils aktuellen Auflage: Eller, R.: Derivate und interne Modelle, Stuttgart Eller, R.: Handbuch derivativer Instrumente, Stuttgart Krumnow, J. / Sprißler, W. / Hövermann-Bellavite, Y. / Kemmer, M. / Steinbrücker, H.: Rechnungswesen der Kreditinstitute - Kommentar, Stuttgart Müller-Möhl, E.: Optionen und Futures, Stuttgart. Rudolph, B.: Derivate Finanzinstrumente, Stuttgart Scharpf, P./ Luz, G.: Marktrisiken in der Bankenaufsicht, Stuttgart Scharpf, P./ Luz, G.: Risikomanagement, Bilanzierung und Aufsicht von Finanzderivaten, Stuttgart Relevante Zeitschriften: KOR, Finanz Betrieb, Corporate Finance, International Financing Review Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Verständnisfragen sollten möglichst gleich während der Veranstaltung gestellt werden. Ebenso sind Ihre Kommentare, die dem Lernfortschritt aller dienen, herzlich willkommen. Mein Ziel ist es, dass Sie die Veranstaltung erfolgreich abschließen können, allerdings liegt der wesentliche Teil der Arbeit bei Ihnen. Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich direkt ansprechen. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis besteht aus einer 60-minütigen Klausur zu Semesterende. Folgendes Bewertungsschema wende ich an: 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht.

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