SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022

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1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 1/7 SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022 Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen II Nr 30/ So 2016 BSWP BCR Dozent: Kolloquium: Prof. Dr. Volker Trauzettel, Pforzheim University Mi 13:45-15:15, W Contact Hours: 4 SWS (60 Kontaktstunden) lt. Stundenplan Mittwoch, 12:00-13:30 in W2.2.01; 17:15-18:45 in W Vorlesungszeitraum: Selbststudium: Workload: Level: 60 Stunden 4 ECTS credits Grundlagenvorlesung (2. Semester) Vorkenntnisse: GMT 1021 Klausur: 60 min Überblick & Ziele Das Studienmodul Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen besteht aus zwei Teilen, die in den ersten beiden Semestern gelesen werden. In diesem zweiten Teil (ABWL II) wird mit Hilfe des Modells der Wertschöpfungskette in die betrieblichen Funktionen Marketing, Verkauf, Produktion, Einkauf und Logistik eingeführt. Ergänzt wird die Veranstaltung durch das Thema Verantwortung im wirtschaftlichen Leben, das in grundlegende Fragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik einführt. Die Veranstaltung führt die Einführung in die Betriebswirtschaftslehre fort. Schwerpunkt sind die Aufgaben, die zur Vorbereitung und Durchführung der Leistungserstellung sowie zum Verkauf dieser Leistungen dienen. Es werden wesentliche Entscheidungssituationen und -modelle dieser sog. primären Wertschöpfungsprozesse vorgestellt. Dabei werden Sachgüter und Dienstleistungen anhand ihrer charakteristischen Merkmale unterschieden.

2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 2/7 Alle Inhalte werden anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft, die von den Studierenden eigenständig bearbeitet und anschließend gemeinsam besprochen werden. Am Ende der Veranstaltung sollen die Studierenden die zentralen Ziele, Begriffe, Aufgaben und Inhalte der primären Wertschöpfungsprozesse kennen. Lernziele Das erfolgreiche Absolvieren dieser Vorlesung versetzt Sie in die Lage wichtige betriebswirtschaftliche Grundbegriffe sicher abzugrenzen, grundlegende Fragestellungen der betrieblichen Aufgaben zu erkennen und auf unterschiedliche Fragestellungen anzuwenden, Zusammenhänge in betrieblichen Aufgaben zu erkennen und Konsequenzen von Entscheidungen zu beurteilen, verantwortliches Handeln in Organisationen zu erkennen und zu reflektieren. Kursinhalte, Lehreinheiten und Literatur zur Vorbereitung der Lehreinheiten: Übergreifende Literatur: Grundbegriffe der BWL Wöhe, Günther/ Döring, Ulrich (2013), Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage Wöhe, Günther/ Döring, Ulrich (2010), Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 13., überarbeitete und aktualisierte Auflage, München Thommen, J.P./Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht. 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden, Thommen, J.P./Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Arbeitsbuch. 6., vollständig überarbeitete Auflage. Wiesbaden, Marketing: Marktforschung Kapitel 1-7 in

3 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 3/7 Malhotra, Naresh K. (2010), Marketing research : An applied orientation, 5th edition, Pearson Education, New York Kapitel Marktforschung (S. 13ff.), Methoden der Datenanalyse (101ff.), Grundlagen der qualitativen Marktforschung (S. 127ff.), Wettbewerbsanalyse (687ff.), Marktsegmentierung (739ff.), Produktpositionierung (767ff.), Werbewirkungsforschung (861ff.) in Herrmann, Andreas/Homburg,Christian (2000) Handbuch Marktforschung: Methoden - Anwendungen Praxisbeispiele, 2. Auflage, Gabler [oder 3. Auflage 2008] 2. Marketing: Marketinginstrumente Teil IV Instrumentelle Perspektive in: Homburg, Christian (2010) Marketingmanagement : Strategie - Instrumente - Umsetzung Unternehmensführung, 4. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden Kapitel Kundenzufriedenheit und Kundenbindung (S.911ff) in Homburg/Herrmann (2000) 3. Verkauf: Vertriebsmangement, Absatzprognose Chapter 8 Personnel Selling, 9 Key Account Management, 16 Sales Forecasting in Jobber, David/Lancaster, Geoff (2003) Selling and Sales Management, Prentice Hall, Harlow [oder neuere Auflage] 4. Produktion: Fertigungsarten und Produktionsstrategie Kapitel 1 in Thonemann, Ulrich (2010) Operations Management : Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Auflage, Pearson Studium, München 5. Produktion: Produktionsplanung und steuerung Kapitel 6, 7 in Thonemann 6. Logistik: Lagerhaltung Kapitel 5 in Thonemann 7. Logistik: Transport und Standorte Kapitel 3 in Thonemann

4 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 4/7 8. Einkauf Kapitel 1, 3, 5, 6, 7, 8 in: Arnolds, Hans/Heege, Franz / Röh, Carsten / Tussing, Werner Materialwirtschaft und Einkauf : Grundlagen - Spezialthemen Übungen, 12. Auflage, Springer Gabler 9. Servicemanagement Kapitel 1-4 in Grönroos, Christian (2000), Service Management and Marketing: A Customer Relationship Management Approach, 2 Auflage, Wiley Vargo, Stephen L. / Lusch, Robert F. (2004): Evolving to a New Dominant Logic for Marketing; in: Journal of Marketing 68(1), S Innovationsmanagement München Hauschildt, Jürgen (2004) Innovationsmanagement, 3. Aufl., Vahlen, Lernergebnisse Weiterführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Übungsaufgaben zum selbständigen Erarbeiten und Vertiefen der Inhalte werden zur Verfügung gestellt. Die Übungsaufgaben sollen von den Studierenden bearbeitet werden und die Lösungen in der Veranstaltung vorgestellt werden. Literaturstudium, Besuch der Veranstaltung und Beteiligung mittels Fragen und Diskussionen sowie die Bearbeitung der Übungsaufgaben dienen dem Lernerfolg. Beitrag der Vorlesung zu den Studiengangzielen (Learning Outcome): Allgemeine Lernziele des Beitrag der Vorlesung zu den Lernzielen Studiengangs (Learning Outcome) 1. Fachwissen

5 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 5/7 Studierende haben ein breites Die Vorlesung vermittelt die begrifflichen und inhaltlichen Wissen betriebswirtschaftliche über Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und deren Anwendung auf konkrete betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Die Theorien und ihre Anwendung und sind mit diesem Wissen in Bewertung erfolgt am Ende des Semesters mit einer 60-minütigen Klausur. der Lage, betriebswirtschaftliche Funktionen und Prozesse zu verstehen. 2. Umgang mit Informationstechnologien Die von den Studierenden anzufertigenden Lösungen zu Übungsaufgaben können teilweise mit Excel gelöst werden. Präsentationen der Lösungen können als Power-Point- Studierende können Informationstechnologien erfolgreich einsetzen. Präsentation gestaltet werden. Vertiefende Literatur und Anwendungen können im Internet und spezialisierten Datenbanken (Z.B. Literaturdatenbank) recherchiert werden. 3. Analytisches und kritisches Denken Unterschiedliche Modelle der Betriebswirtschaftslehre werden zu verschiedenen betrieblichen Problemstellungen vorgestellt. Anwendungsvoraussetzungen der Modelle sollen geklärt werden. Studierende können Problemstellungen untersuchen, strukturiert erfassen und diese mit analytischer Kompetenz lösen. Die Grenzen der jeweiligen Modelle sollen erkannt und herausgearbeitet werden. Grundmodelle sollen auf die Eignung für konkrete betriebliche Problemstellungen überprüft werden und Vorschläge zur Erweiterung erstellt werden. 4. Ethisches Bewusstsein Studierende entwickeln ein Bewusstsein für ethische Fragestellungen und Konflikte, die aus der betrieblichen Fallbeispiele aus der Praxis werden diskutiert (Verantwortung im wirtschaftlichen Leben). Unternehmensführung entstehen können. 5. Kommunikationsfähigkeiten Studierende zeigen, dass sie Inhalte, Ideen und Argumente zu komplexen Fragestellungen Die Beteiligung an der Vorlesung, kritische Diskussionsbeiträge und die Vorstellung und Diskussion der Lösungen zu Übungsaufgaben und Fallstudien.

6 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 6/7 verständlich darstellen können. 6. Teamfähigkeit und -arbeit Studierende können Aufgaben effektiv in Teams bearbeiten, lösen und präsentieren. Zur Bearbeitung der Übungsaufgaben werden Teams gebildet, die jeweils die verantwortlich sind, einen umfassenden Lösungsvorschlag zu erstellen und ihn ihren Kommilitonen zu vermitteln. Die Organisation der Teams, ihre Arbeits- und Zeiteinteilung erfolgt durch die Studierenden selbst. Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt erzielen und ein Verständnis für die Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Es ist mir ein Anliegen, Sie beim Lernen zu unterstützen. Bitte stellen Sie alle inhaltlichen Fragen möglichst in der Veranstaltung. Auch im Anschluss an die Veranstaltung oder während eines vereinbarten Gesprächstermins beantworte ich Ihre Fragen gerne. Verbesserungsvorschläge zur Veranstaltung sind herzlich willkommen. Didaktisches Lehr- und Lernkonzept Die Veranstaltung ist als vierstündige Einheit gestaltet, die Vorträge der Lehrenden, Team- und Gruppenarbeiten (gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben) sowie (Team-)Präsentationen umfasst. Inhaltliche Grundlage der Veranstaltung ist ein Vorlesungsskript, das aktiv zur Vor- und Nachbereitung und für Notizen innerhalb der Veranstaltung genutzt werden sollte. Meine Erwartungen an Sie als Kursteilnehmerinnen und teilnehmer Veranstaltungen in großen Gruppen stellen besondere Anforderungen an die Kursteil neh mer/-innen. Ihr Lernerfolg und der Lernerfolg Ihrer Kommilitonen hängt auch von Ihrem Einsatz ab! Folgende Erwartungen habe ich an Sie:

7 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 7/7 Kommen Sie immer pünktlich zu den Vorlesungen und verhalten Sie sich fair und rücksichtsvoll gegenüber anderen. Lesen Sie sich die für die jeweilige Einheit angekündigten Inhalte vorher durch. Bringen Sie stets die in Moodle veröffentlichten Unterlagen (insbesondere Skript und Übungsaufgaben) mit. Stellen Sie frühzeitig Fragen zu Lerninhalten, die Sie noch nicht verstanden haben. Lassen Sie Ihr Mobiltelefon grundsätzlich ausgeschaltet. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis erfolgt in Form einer 60-minütigen Klausur am Ende des regulären Vorlesungszeitraums.

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