Unsere Gemeinde in Zeiten der CORONA-Regeln

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2 Unsere Gemeinde in Zeiten der CORONA-Regeln Liebe Leserinnern und Leser, vor sechs Wochen dachten wahrscheinlich alle, dass die Einschränkungen nur von kurzer Dauer sein würden. Inzwischen wissen wir, dass wir uns auf weitere Monate einstellen müssen, in denen vieles anders sein wird. Wir denken an die Kinder, die zu Hause bleiben müssen. An Eltern, die dauerhaft im Home Office bleiben. Wir denken an Menschen, die nicht arbeiten können. Menschen in Kurzarbeit oder ohne Einkommen. Menschen, die ihre Angehörigen im Krankenhaus oder im Pflegeheim nicht sehen dürfen. Senioren, die wochenlang keine Außenkontakte mit ihren Freundinnen oder Verwandten haben dürfen. Jugendliche, die nicht im Verein oder der Kirchgemeinde zusammenkommen können. Dazu die vielen, die besonderen Ansteckungsgefahren ausgesetzt sind. Die Maßnahmen und Regeln sind für uns alle schwierig zu ertragen. Aber sie sind notwendig, damit unser Gesundheitssystem den Erkrankten weiterhin helfen kann. Für sie alle können wir täglich beten. Als Kirchengemeinde sind wir weiter für Sie da und ansprechbar. Wir können weiter telefonieren, Botschaften im Internet, auf Facebook, per Briefpost oder teilen. Unsere Kontaktadressen finden Sie wie gewohnt dazu in diesem Gemeindebrief. Er wird durch viele freiwillige Helfer verteilt. Manche Verteiler gehören selbst der Risikogruppe an, darum haben wir auch für diese Ausgabe verstärkt Konfirmanden und andere Gemeindemitglieder gewinnen können, um das Risiko zu mindern. In den nächsten Wochen werden wir eine neue Homepage erstellen, damit Sie leichteren Kontakt zu uns bekommen und wir einfacher für Sie Angebote ins Netz stellen können. Bisher sind wir da auf Facebook und unseren Youtube-Kanal angewiesen. Ob und wann unsere Kirche wieder für Gottesdienste geöffnet werden kann, wird sich im Mai zeigen. Es werden sehr strenge Hygieneregeln gelten und die Teilnehmerzahlen werden begrenzt sein. Neues dazu werden wir auf der Homepage, auf Facebook, durch Aushang in den Schaukästen und auch auf den Anrufbeantwortern der Gemeinde bekannt geben. Viele Taufen und Trauungen sind zunächst aufgeschoben worden. Fragen Sie bitte nach, wenn Sie eine Taufe oder Trauung wünschen. Beerdigungen finden weiter im engen Familienkreis statt. Die Namen unserer Verstorbenen bringen wir weiterhin jeden Sonntag mit in des Sonntagsgebet am Küchentisch, das wir seit sechs Wochen um 11 Uhr feiern. Den Ablauf dazu finden Sie weiterhin auf der Homepage, im Gemeindebrief vom April oder auf Facebook. Dort gibt es auch aktuelle Hinweise dazu. Unsere Konfirmation wurde vorerst vom Presbyterium auf den 6. September 2020 verschoben. Hier müssen wir die weitere Entwicklung abwarten. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des laufenden Jahrgangs bekommen aktuell Angebote per Post. Wir wünschen Ihnen neben Gesundheit vor allem Geduld, Nachsicht und Ausdauer! Der Zusammenhalt von Nachbarn, Familien und Menschen in unseren Orten ist in diesen Tagen oft beeindruckend! Damit sind wir auf der Spur des Monatsspruches für diesen Mai: Dient einander! Ihr seid damit gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes! (1. Petrus 4) Herzlich grüßt Sie und Euch vom Kirchberg Pfarrer Martin Haßler 2

3 Kinderbibeltag - eine schöne Erinnerung Anfang März haben wir einen ökumenischen Kinderbibeltag gefeiert. Mit fast 50 Mädchen und Jungen und vielen Mitarbeitenden in Oberbieber. Ein schöner Tag, den wir erinnern wollen, wenn aktuell keine richtigen KiBi-Tage gefeiert werden können. Das Thema des Tages war vom Weltgebetstags-Team aus Simbabwe das liegt in Afrika - vorgeschlagen: Steh auf! Es ging um die Begegnung zwischen Jesus und einem Mann, der seit Jahren durch eine Krankheit gelähmt war (Johannesevangelium, Kapitel 10). Wir spielten die Geschichte im Gottesdienst mit vielen Kindern nach. Und in sieben verschiedenen Gruppen lernten wir viel über die Kinder in Simbabwe: Wie denken sie über die Geschichte von Jesus? Was macht ihnen Angst? Was bedrückt sie so sehr, dass sie sich wie gelähmt fühlen? Was macht ihnen Mut, ihr Leben zu verändern und anderen Hoffnung zu schenken? Wir haben gesungen, viel gespielt und gebastelt. Und zusammen gegessen. Das war Anfang März noch möglich! Wir danken allen, die hier mitgeholfen, gesungen und gefeiert haben. Und wir hoffen, dass wir bald wieder gemeinsam Kinderbibeltage feiern können! Bis dahin werden wir uns andere Aktionen überlegen. Neues dazu gibt es auf Facebook oder auf unserer Homepage. Euer Team vom KiBi-Tag in Niederbieber 3

4 Osterbild Wann waren Sie das letzte Mal so richtig enttäuscht? Da ist etwas schiefgelaufen. Da habe ich viel gewollt, gemacht und getan Und dann ist alles umsonst. Da hatte ich gehofft, vertraut und einen Sinn gefunden Und dann hat man mich allein gelassen. Der Traum ist aus. Das muss ich enttäuscht feststellen. Es war eben nur ein Traum. Enttäuschung macht traurig. Enttäuscht bin ich und damit einer, der trauert. Das fühlt sich leer an. Aber Wut kommt manchmal auch hoch. Diese Situation kennen viele Menschen. Es ist oft nur eine Phase im Leben. Aber sie wiegt sehr schwer. So schwer, dass man kaum einen Ausweg sieht. Und neue Hoffnung schöpfen, das fällt dann so schwer wie Luft unter Wasser zu holen. Aussichtslos. Unser Bild hier zeigt auch Menschen, die tief enttäuscht worden sind. Die beiden Männer rechts und links im Bild. Sie gehen miteinander nach Hause. Hinter ihnen liegt Jerusalem, die Stadt in der Jesus getötet wurde. Sie gehen von Jerusalem wieder nach Hause, zu Fuß. Ihr Zuhause liegt fast 20 Kilometer entfernt. Sie hatten vertraut und gehofft. Aber am Ende ist ihr Traum zerplatzt. Sie hatten Jesus vertraut und auf ihn gehofft. Der aber wurde geschnappt und gefoltert und in den Tod getrieben. Ihre Hoffnung auf Jesus, ihre Hoffnung auf eine bessere Welt, auf Gerechtigkeit und ewigen Frieden, auf Erlösung und Freiheit, verschwand schlagartig. Jetzt sind sie ohne Sinn. Ohne Traum. Alles fühlt sich leer an. Immerhin sind sie nicht sprachlos. Sie reden über ihre Trauer und über das, was sie erlebt haben. Sie sprechen über den zerplatzen Traum und das, was sie sich erhofft hatten. Da tritt ein Fremder zu ihnen. Sie erkennen ihn nicht. Er geht mit ihnen. Sie nehmen ihn in die Mitte. Er hört zu. Nimmt ihre Trauer ernst und plötzlich sind sie zu Hause angekommen. Sie laden ihn ein zu Tisch. Und als er dort das Brot nimmt, es bricht und austeilt, da kapieren die zwei: Es ist ganz anders. Anders als gedacht. Der Traum ist zwar geplatzt. Jesus ist wirklich gestorben und nichts ist wie es vorher einmal war. Aber trotzdem ist da etwas Neues: Wut und Enttäuschung sind weg. Stattdessen begreifen sie, dass Jesus lebt. Es ist aber nicht so wie vorher. Es ist anders und neu. Und plötzlich gewinnen sie neue Hoffnung und eine neue Perspektive. Für sich und für andere. Und so machen sie sich wieder auf den Weg, sie laufen zu Fuß los, nach Jerusalem. Unser Bild zeigt eine Fotographie aus Nieder- 4

5 aus Niederbieber bieber. Es zeigt das Lesepult in unserer katholischen Schwester-Kirche St. Bonifatius. Von hier aus wird aus der Bibel vorgelesen und die gute Botschaft Gottes vorgestellt. Diese Botschaft kann uns verwandeln, wie die Männer, bei denen sich Jesus zeigte. Viele Menschen machen eine Erfahrung wie die beiden Männer auf dem Bild. Lebensträume werden zerstört, Hoffnungen gehen ins Leere. Die Geschichte der beiden Männer lehrt mich Geduld: Es braucht manchmal einen langen Weg, bis ich neue Hoffnung und ein neues Ziel entdecken kann. Dabei hilft es, mit anderen darüber zu sprechen. Gemeinsam die Trauer teilen, Wut und Enttäuschung aussprechen. Das kann helfen. In diesen Zeiten geht das nicht nur im persönlichen Gespräch. Es geht ebenso über WhatsApp, Telefon oder Skype. Das Bild aus St. Bonifatius macht mir dabei Mut: Ich darf hoffen. Darauf, dass sich Gott zeigt. Gerade dann, wenn ich traurig und wütend bin und nicht weiterkomme. Dann will Gott dabei sein. Ich werde ihn nicht immer erkennen. Aber Gott hilft uns dabei, unser Leben neu zu verstehen. Zu begreifen: Es ist nicht alles aus. Ostern bedeutet: Es ist anders. Anders als ich dachte. Es ist nicht einfach perfekt und vieles bleibt schwierig. Aber es gibt einen Sinn. Und einen Weg. Den ich gehen kann. Einen Weg der mich zu anderen führt, mit Gottes Hilfe. Auch in diesen Tagen und Wochen. Der Weg wird sich finden. Auf welche Weise, das wird sich noch zeigen. Lassen wir uns Zeit miteinander und lassen es zu Gott wird sich zeigen. Anders als wir denken. Die Geschichte zum Bild aus St. Bonifatius steht im Lukasevangelium, Kapitel 24. Ihr Martin Haßler Als in unserem youtube-kanal: EvKiToSeNi 5

6 Kinder zu Hause Unsere Kinder sind zu Hause und das seit dem 13. März. Notbetreuung und Kontakt ist aber möglich und nötig. Ist das wirklich schon so lange her? Anfang Mai sind es schon sechs Wochen. Für viele Familien war und ist es eine große Herausforderung: Die Kindertagesstätten blieben zu - genauso wie Schulen, Spielplätze und viele Geschäfte. Aber, wie geht das zu Hause, wenn beide Eltern arbeiten müssen? Ob nun im Home-Office oder nicht. Zunächst ist es erstaunlich, wie verständnisvoll viele Eltern die notwendigen Einschränkungen und Belastungen akzeptiert und miteinander nach Lösungen gesucht haben. Das stellen beide Leiterinnen unserer Kindertagesstätten, Angelika Jürges und Anja Thilmann fest. Aber nun, Anfang Mai, ist ja immer noch keine deutliche Veränderung in Sicht. Wie reagieren unsere Kindergärten darauf? Ich merke, dass in den Familien viel mehr aufeinander geachtet wird. Eltern unternehmen viel mehr mit ihren Kindern, sind zusammen draußen unterwegs, sie spielen und kochen miteinander, stellt Angelika Jürges fest. Die Leiterin unserer KiTa In der Lach hat Ende April mit allen Familien telefoniert und sich nach den Kindern und ihren Eltern erkundigt. Bereits zu Ostern verschickten die Erzieherinnen Grüße per Post. Und nun, nach Ostern wurden die NotBetreuungsmöglichkeiten noch einmal deutlich ausgeweitet. Meine Botschaft an die Eltern ist: Meldet Euch, wenn Ihr Betreuung braucht! Wir sind für Euch da. Auch wenn Eltern an Ihre persönlichen Grenzen stoßen, kann ein Gespräch mit der KiTa weiterhelfen. Jürges will deshalb den Mail-Kontakt Anfang Mai weiter ausbauen. Ebenso wird der Sprachförderunterricht weiterentwickelt. Aktuell planen wir hier ein Angebot mit einer Telefonkonferenz, berichtet Jürges. Mit sozialen Medien arbeitet auch die KiTa Torney, berichtet Anja Thilmann. Sie leitet unsere zweite evangelische Tagesstätte. Der Elternausschuss wird bald in einer Videokonferenz 6

7 die KiTa macht keine Pause... zusammenkommen. Und an die Vorschulkinder schickten die Erzieherinnen kleine Internetbotschaften. Wir haben ihnen Lieder vorgesungen. Und die Kinder können zu Hause dann mitsingen und haben manchmal mit einem eigenen Video geantwortet. Natürlich mit Unterstützung der Eltern. Freiwillige Angebote, für die KiTa Bilder zu malen, werden gerne angenommen. So hängt am Eingang ein bunter Reigen von Regenbögen und auf dem Weg zum Eingang liegt eine Reihe von bunten Steinen, die Eltern und Kinder gestaltet und vorbeigebracht haben. Als Zeichen: Wir vermissen Euch und denken an Euch! Auch Thilmann macht deutlich, dass die Notbetreuung von Eltern stärker in Anspruch genommen werden darf: Unsere Eltern sind sehr verantwortlich und wissen, dass auch ihre Kinder das Virus verbreiten könnten. Die aktuelle Situation zeigt, wie Eltern sehr flexibel auf die Herausforderungen reagieren. Aber wer keine andere Möglichkeit hat, der kann und darf uns sein Kind auch anvertrauen. Dazu ist die KiTa täglich telefonisch für die Eltern erreichbar. In der Not-Betreuung sind die Hygienevorschriften streng. Die Gruppen sollen möglichst klein bleiben und nicht in Kontakt mit anderen Kindern kommen. Auch die Erzieherinnen bleiben nach Möglichkeit immer nur für ihre Kleingruppe ansprechbar. Auch ihre Gesundheit muss weitgehend geschützt werden. M. Haßler 7

8 Die Eierdiebin Eine amüsante Ostergeschichte von Erika Wortig Sie war schön und treu, ihr Fell war weich und kuschelig, ihre Augen mal gelb, mal braun, sie war lieb und konnte auch böse werden. Ich schreibe von Asta, der Wolfshündin meines Großvaters. Sie war ein Teil der Familie und das wusste sie auch. Im Garten hatte sie einen großen Zwinger mit einem komfortablen Hundehaus und der Garten, das Haus und der Hof gehörten zu ihrem Lebensumfeld. Für Fremde hatte sie wenig übrig; aber wen sie einmal ins Herz geschlossen hatte, hatte eine Freundin fürs Leben gefunden. Man schrieb Ostern Eine junge Familie, mit einer 4-jähringen Tochter, war bei meinen Großeltern zur Miete gezogen. Meine Großmutter freute sich sehr, denn endlich war wieder ein Kind im Haus. Nun sah Ostern wieder ganz anders aus. Am Ostermorgen versorgten meine Großeltern das Vieh: Pferd, Ziege, Schwein, Kaninchen und Hühner warteten schon auf ihr Fressen. Danach ging Oma in den Garten, öffnete den Zwinger von Asta und versteckte auch einige Ostereier und ein großes Pappe-Ei mit einer riesigen blauen Schleife. Jetzt machte sie das Osterfrühstück, dass bei meiner Oma immer traditionell, bergisch gestaltet wurde. Es gab Schwarzbrot, bergischen Rosinenstuten, Rübenkraut, Schinken und Käse, steifen Reisbrei und den üblichen Malzkaffee aus der Dröppelminna, einer großen, weißen Blechkanne mit blauen Blümchen. Als man sich zu Tisch setzte, wunderte man sich, dass Asta nicht erschienen war. Es war nicht ihre Art, denn auch sie bestand auf ihr Frühstück. Nach dem Frühstück ging Oma dann ins Nebenhaus und holte die kleine Ursel mit den Worten: Jetzt wollen wir doch einmal gucken, was der Osterhase für Dich gebracht hat. Alle gingen erwartungsvoll in den Garten, meine Großeltern, die kleine Ursel und ihre Eltern. Nanu, wo waren denn die bunten Eier. Es gab kein rotes, kein blaues und auch kein gelbes Ei. Meiner Großmutter wurde es ganz mulmig zu Mute. Selbst das schöne, dicke Papp-Ei war weg. Alle waren total ratlos. Urselchen weinte und meiner Großmutter war es auch nicht zum Lachen. Aber wo waren die Eier? Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Wo war Asta?? Meine Oma hatte schon eine Ahnung und sie ging in Richtung Zwinger. Asta lag gemütlich in ihrem Haus, stellte den Kopf etwas schief, spitzte die Ohren und leckte sich das Maul. Sie machte einen zufriedenen und glücklichen Eindruck, so als wollte sie sagen: Frohe Ostern und danke für die Geschenke. Vor ihr lag ein zerfetztes Papp-Ei, eine große, blaue Schleife und noch Reste von Zucker- und Schokoladeneiern. 8

9 Die Eierdiebin Meine Oma war so geschockt, dass sie nicht einmal schimpfen konnte, sondern in ein herzhaftes Lachen ausbrach, was wiederum Asta sehr irritierte. Der kleinen Ursel beizubringen, dass Asta ihr die Ostereier gestohlen hatte, war etwas schwierig. Man versuchte Urselchen zu beruhigen, in dem man ihr erzählte, dass der Osterhase vielleicht noch gar nicht gewusst hätte, dass hier ein kleines Mädchen wohnte und vorbei gehoppelt wäre. Wie Asta die gestohlenen Eier bekommen sind, ist nicht überliefert. Vielleicht hatte sie ja Verdauungsprobleme, aber das wäre die Strafe gewesen. Sie hat aber alles gut überstanden und freute sich noch viele Jahre ihres Lebens. Ich konnte Asta auch noch kennen lernen und sie wurde zu meinem Bodygard, wenn meine Mutter oder meine Oma mit mir spazieren fuhren. Meine Erinnerungen an sie sind aber nicht mehr so präsent, denn ich war ca. 4 Jahre alt, als sie starb. Eine Lehre hatte meine Familie aus dieser Geschichte gezogen. Ostereier wurden nicht mehr im Garten versteckt. Mein Großvater baute mir ein Osterhäuschen aus Moos in unserem Hof, sehr zur Freude von Mieze unserer Katze, die sich darin sehr wohl fühlte. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich hoffe, Sie in dieser tristen und einsamen Coronazeit etwas amüsiert und erheitert zu haben. Es grüßt Sie und bleiben Sie gesund Ihre Erika Wortig, Vorsitzende der Ev. Frauenhilfe 9

10 Ostern zum Mitnehmen auf dem Kirchberg Dieses Ostern war ganz anders als erwartet. Die Kirche geschlossen. Kein Gottesdienst erlaubt. Besuche nicht gestattet. Was also tun? Angeregt wurden wir durch eine Aktion der Kirchengemeinde Niederpleis: Wir haben Osterbotschaften zum Mitnehmen auf die Wäscheleine gebracht. Die Karten konnte man nach Hause bringen oder für die Nachbarn mitnehmen. Zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden erstellte Pfarrer Haßler Karten mit Hoffnungstexten und aktuellen Osterbotschaften. Die Rhein Zeitung hat dann auch noch aktuell berichtet und so spannten wir am Ostermorgen die Wäscheleinen rund um die Kirche. Über 70 Ostergrüße wurden so unter die Leute gebracht. 10

11 Nach dem Sonntagsgebet um 11 Uhr spielte Herr Schur mit seiner Trompete dazu drei Osterlieder vom Kirchturm. Ein Video davon kann man auf Facebook und in unserem Youtube- Kanal anschauen und vor allem hören. Zu diesem musikalischen Ostergruß kamen viele Zuhörer, die sich im gebotenen Abstand rund um die Kirche auf dem Friedhof verteilten. Herzlichen Dank an unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden aus beiden Jahrgängen, die dabei mitgewirkt haben! M. Haßler 11

12 Es ist Frieden seit 75 Jahren Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-P / Weinrother, Carl / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Am 8. Mai 1945 schwiegen endlich die Waffen. Das ist lange her. Wer heute noch davon erzählen kann, ist ungefähr 80 Jahre alt und war selbst noch ein Kind. Menschen, die über 90 Jahre alt sind, können noch anderes erzählen, wenn man sie fragt. Der Krieg und seine Folgen haben viele Jahrzehnte lang das Leben bei uns, in ganz Europa und vielen Ländern der Welt geprägt. Kaum eine Familie, die nicht in irgendeiner Weise von ihm betroffen war. Aber in zu wenigen Familien in Deutschland wurde darüber offen gesprochen. Zu furchtbar war das, was man selbst erlebt, was man getan, gesehen oder gehört hatte. Und zu traurig, weil man nicht mutiger widersprochen hatte. Sich den Verbrechen des Krieges zu stellen, war für viele eine Überforderung. So wurde anfangs oft geschwiegen oder beschönigt. Oder das eigene Leid stand im Vordergrund. Die Schuld wurde beschwiegen. Nach fast sechs Jahren mörderischer Gewalt wurde Deutschland durch die Armeen der Alliierten befreit. Der Krieg Deutschlands war ein Angriffskrieg gewesen. Auf friedliche Nachbarn. Dieser Krieg wurde in unvorstellbarer Rücksichtslosigkeit geführt. Mit dem Ziel, andere Länder und Völker nicht nur zu beherrschen, sondern oft auch die Menschen, ihre Städte und Dörfer zu zerstören oder sogar weitgehend auszulöschen. Systematisch wurden Juden in ganz Europa verfolgt, deportiert und ermordet. War der Krieg zunächst für die Menschen im Deutschen Reich weit weg, bekamen sie es nach und nach in ihren Dörfern und Städten direkt mit ihm zu tun: Zum einen durch die Bombenangriffe britischer Flugzeuge, zum anderen durch die immer höheren Todesfälle: Die Söhne, Brüder und Väter starben. Ab dem Sommer 1944 lagen die Verluste der Wehrmacht bei bis toten Soldaten - pro Monat. Das ist doppelt bis dreimal so viel wie die Bundeswehr 12

13 heute insgesamt Soldaten hat. Hinzu kamen die vielen Verwundeten und die zivilen Opfer des Krieges. Nicht vergessen dürfen wir, dass dies alles den Anfang in einem beispiellosen Hass gegen Menschen genommen hatte: Hass gegen Menschen, die angeblich anders und weniger wert seien, als die eigene Rasse. Wer lesen und hören konnte, hätte es Anfang der 30er Jahre schon wissen können, was die Nationalsozialisten im Sinn hatten. Auf Worte folgen Taten. Das ist bis heute so geblieben. In Niederbieber erinnern Stolpersteine an ermordete Juden und Mitbürger. Eine Gedenktafel in der Backhausgasse erinnert an die zerstörte Synagoge. Der jüdische Friedhof an der Kurt-Schumacher-Straße ist heute ein Denkmal. Eine jüdische Gemeinde hat Neuwied nicht mehr. Es hat noch Jahrzehnte gebraucht, bis wir Christen Jesus als Juden erkannt und im Judentum die Wurzel unseres eigenen Glaubens entdeckt haben. Als Christen bleiben wir täglich gefordert: in jedem Menschen Gottes Ebenbild zu erkennen. mit Juden, Muslimen und Menschen anderer Weltanschauung gemeinsam nach friedlichen Lösungen zu suchen. Verantwortung und Recht für uns selbst und alle Menschen, die uns brauchen, zu übernehmen und zu üben. um Vergebung und Versöhnung zu bitten: Für alles, was wir selbst unterlassen haben oder wo wir schuldig an anderen geworden sind. Bundespräsident Richard von Weizsäcker erinnerte am 8. Mai 1985 daran, dass Adolf Hitler immer darauf aus war Vorurteile, Feindschaften und Hass zu schüren. Die Gefahr, solchen Menschen zu folgen, besteht heute weiter. Von Weizsäcker schloss daher seine Rede mit den Worten: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Hass gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß. Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander. Lassen Sie auch uns als demokratisch gewählte Politiker dies immer wieder beherzigen und ein Beispiel geben. Ehren wir die Freiheit. Arbeiten wir für den Frieden. Halten wir uns an das Recht. Dienen wir unseren inneren Maßstäben der Gerechtigkeit. Schauen wir am heutigen 8. Mai, so gut wir es können, der Wahrheit ins Auge. M. Haßler 13

14 Kirchbauverein Nach Absage der Mitgliederversammlung: Kirchbauverein will Kontakt nicht abreißen lassen Einen Beitrag zu leisten, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen, bestimmt spätestens seit Anfang März auch die Arbeit des Kirchbauvereins. Was im Klartext heißt, dass manches erst gar nicht stattfinden konnte. So musste die für Ende März geplante Mitgliederversammlung erst einmal abgesagt werden. Dem Vorstand ist dieses Treffen und der Austausch mit den Mitgliedern wichtig, macht Vorsitzender Erhard Jung deutlich, dass die Absage zwar notwendig, gleichzeitig aber auch bedauerlich war. Um den Kontakt nicht ganz abreißen zu lassen, überlegt der Vorstand nun, in der zweiten Mai-Hälfte wenigstens per Brief die Mitglieder über wichtige Eckpunkte aus der Vereinsarbeit zu informieren. Und sollte es die Entwicklung ermöglichen, ist eine Mitgliederversammlung gegen Jahresende nicht ausgeschlossen. Ein ganz dickes Fragezeichen steht allerdings hinter der für Oktober geplanten Vereinsfahrt nach Trier. Ziemlich unwahrscheinlich, dass diese Tagesreise mit rund 50 Personen im voll besetzten Bus zu verantworten sein wird. Dass der Kirchbauverein aber nicht nur Absagen zu vermelden hat, ist auf der nächsten Seite zu lesen. Baukirchmeister Hans- Werner Jäckle beschreibt dort weitere Renovierungsarbeiten unter anderem am Eingang und im Altar-Raum unserer Kirche, die der Kirchbauverein durch seine Unterstützung ermöglicht hat. E. Jung 14 Neue Perspektive auf die Kirche Sie ist ein Schmuckstück der Spätromanik: Die Hermann-von-Wied-Gedächtniskirche auf dem Kirchberg. Eine neue Perspektive auf das Sakralgebäude eröffnet das Gemälde von Bettina Huck aus Niederbieber. Ihr Werk schenkte sie dem Kirchbauverein. Nun wurde es für eine Spende erworben und hängt repräsentativ im Pfarrhaus. Wir sagen: Herzlichen Dank!

15 Die Arbeiten an der Kirche gehen weiter In der gottesdienstfreien Zeit konnten Renovierungsarbeiten in und an der Kirche durchgeführt werden. Bedingt durch COVID-19 steht unsere Kirche nun schon seit einigen Wochen leer. Dies konnten wir nutzen, um notwendige Renovierungsarbeiten in der Kirche durchzuführen. Vielleicht hatten Sie es bereits auch schon bemerkt, im Altarraum war durch Feuchtigkeit der Putz im Sockelbereich abgeblättert. Besonders wenn man ganz vorne saß, konnte man diese hässlichen Stellen gut sehen. Die Reparatur wäre im normalen Kirchenbetrieb nur schwer zu erledigen gewesen, denn der Putz musste abgehauen und ein Isolierputz aufgetragen werden. Nach einer längeren Trocknungszeit sollte noch ein Anstrich mit mineralischer Farbe erfolgen. All diese Arbeiten konnten die Handwerker im April durchführen. Wenn Sie endlich das nächste Mal die Kirche wieder besuchen dürfen, können Sie den renovierten Sockel bestaunen. Die Handwerker haben sehr gute Arbeit geleistet, denn sie haben den Putz und die Farben so gut angepasst, dass der Originalzustand wiederhergestellt ist. Schon beim Betreten der Kirche werden Sie feststellen: Auch hier hat sich einiges getan. Das Vordach am Haupteingang wurde instandgesetzt, indem einige verwitterte Balken im Fachwerk ausgetauscht und das Dach abgedichtet wurde. Ein neuer Anstrich des Vordachs und der vier Außentüren komplettieren die Renovierungsarbeiten. All diese Maßnahmen konnten wir durchführen, weil der Kirchbauverein die Gemeinde mit einer Spende von 5000,- unterstützte. Herzlichen Dank an dieser Stelle an den KBV für den großzügigen Beitrag zur Verschönerung unserer Kirche. Baukirchmeister Hans-Werner Jäckle (Text und Fotos) 15

16 Neues aus dem Presbyterium Im März wollten wir unsere ehemaligen Presbyter Ewald Bachmann und Wolfram Fuhrmeister im Gottesdienst und mit einer anschließenden Feier verabschieden. Doch diese Feier fiel leider aus, denn die Gottesdienste waren seit Mitte März verboten. So wurde auch das neue Presbyterium nicht im Gottesdienst eingeführt. Aber es ist seit dem 22. März im Amt. Neu im Presbyterium ist Frau Christina Siegel aus der Wiedbachstraße, die auch ihr Gelübde als Presbyterin abgelegt hat. Herr Karl-Martin Klein hat Mitte April sein Presbyter-Amt niedergelegt. Das Presbyterium dankt ihm für seine engagierte Mitarbeit in den letzten Jahren! Leider konnte unsere Gemeindeleitung bisher nicht auf normale Weise zusammenkommen. Aber erste Wahlen wurden bereits abgehalten: Pfarrer Martin Haßler übernimmt wie schon zuvor das Amt des Vorsitzenden in der Gemeindeleitung. Als neue Kirchmeisterin wurde Frau Petra Engler aus Segendorf gewählt. Ein Kirchmeister trägt die Verantwortung für das Vermögen der Kirchengemeinde, für die angestellten Mitarbeitenden und für die diakonische Arbeit der Gemeinde. Als Baukirchmeister, verantwortlich für alle Gebäude- und Instandhaltungsfragen, wurde Herr Hans-Werner Jäckle im Amt bestätigt. Frau Nadine Heidelbach aus Segendorf wurde neu als stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums gewählt. Allen Gewählten dankt das Presbyterium für die Bereitschaft, in den nächsten Jahren besondere Verantwortung zu übernehmen. Aktuell sind zwei Sitze im Presbyterium unbesetzt. Nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen, die bereit sind, in der Gemeindeleitung mitzuwirken, wird weiter Ausschau gehalten. Impressum Der Gemeindebrief wird vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbieber herausgegeben und kostenlos an die Haushalte der Gemeinde verteilt. Auflage: 2300 Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei Textbeiträge und Leserbriefe sind uns willkommen. Aufgrund der aktuellen Situation wissen wir zur Zeit noch nicht, wann der nächste Gemeindebrief erscheinen wird! 16

17 Thank you for the music! ein #onlinegottesdienst aus Niederbieber Mit Liedern der Pop-Gruppe ABBA wird am 10. Mai die Reihe der #onlinegottesdienste im Kirchenkreis fortgesetzt. Die Pfarrer Philip Horn und Martin Haßler haben diesen Gottesdienst geplant und gemeinsam mit der Band California meets Nadine aufgenommen. Der ABBA-Song "Thank you for the music!" steht dabei im Zentrum. Am 10. Mai feiern wir den Sonntag "Kantate" (Latein: "Singt!"). Das ist traditionell ein Sonntag mit viel Musik. Als Ausdruck der Lebensfreude und des Lobs für unsere Schöpfung und ihren Schöpfer. Der Online-Gottesdienst ist ein Angebot für alle, die zu Hause bleiben wollen oder müssen, selbst wenn in unseren Kirchen (möglicherweise) wieder Gottesdienste unter strengen Schutzregeln möglich sein werden. Aber auch alle ABBA-Fans können sich auf diesen besonderen Gottesdienst freuen. Er ist am 10. Mai auf dem youtube-kanal des Kirchenkreises "wiedevangelisch" und im offenen Kanal Neuwied (OK4) zu sehen. Wir freuen uns, wenn Sie einschalten und mitsingen oder mitsummen! Mamma mia! Philip Horn und Martin Haßler Kontakte Pfarrer Martin Haßler oder Am Kirchberg Neuwied Gemeindebüro Petra Weber Fax: Am Kirchberg Neuwied erreichbar Montag, Dienstag und Freitag von 8.30h bis 11.30h Homepage: youtube-kanal: EvKiToSeNi Konto: DE bei der Sparkasse Neuwied Kirchenmusik András Orbán Küster und Hausmeister Volker Schur

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