Plastic Planet Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur Werner BOOTE

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1 Plastic Planet Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur Werner BOOTE Eine Projektinitiative des Elternvereins Kunststoffe im Alltag als Plastik bezeichnet umgeben uns fast allgegenwärtig: Böden, Möbel, Textilien, Matratzen, Bettdecken, Pölster und Verpackungen wie PET-Flaschen, Tetra-Pak, Babyflaschen, Frischhaltefolien und und und. Kann es trotzdem gesundheitsgefährdend sein? Filmausschnitt: die Müllsammler sortieren auf den Abfalldeponien Kunststoff aus, um ihn nach Gewicht gegen geringes Entgelt an Recycler zu verkaufen. Werner Boote, Regisseur und Enkel eines der ersten Kunststofferfinder, ging dieser Frage persönlich nach und filmte innerhalb von 10 Jahren den Weg der Kunststoffe auf allen Kontinenten und den Umgang der Menschen damit (zu sehen auf Er befragte Wissenschaftler und Produzenten und wagte sich in die Höhle des Löwen, auf die Kunststoffmesse, um die obersten Bosse von Plastic Europe zu den Inhaltsstoffen und gesundheitlichen Auswirkungen zu befragen, die in 400 Studien für gesundheitsschädlich befunden wurden. Er wurde vom Sicherheitsdienst des Präsidenten von Plastic Europe, John Taylor, hinauskomplimentiert. Er spendete sein eigenes Blut um es auf Kunststoffspuren, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und Krebs auslösen können, zu untersuchen und wurde fündig! Er änderte seinen Umgang mit Kunststoffen, um sein Blut vor den als krebserregend und fruchtbarkeitsmindernd eingestuften Zusatzstoffen (z.b. Phthalate, Bisphenol A) zu schützen und gibt nun Tipps, zum Erkennen von gesundheitsgefährdenden Kunststoffen und zur Vermeidung dieses schwer abbaubaren Erdölproduktes. Der Elternverein konnte Herrn Boote für unser Gymnasium gewinnen, Frau Prof. Hartig organisierte dankenswerter Weise mit weiteren Lehrern 2 Filmvorführungen für den und Herr Boote stand den insgesamt 400 Schülern jeweils nach der Vorführung Rede und Antwort. In einem kleinen Voting erkundete der Elternverein das Interesse der Schüler und der Applaus war GEWALTIG. Seine Tipps: Kunststoffe zur Aufbewahrung von Nahrungsmittel vermeiden, wo es möglich ist. Schlechte Kunststoffe entlarvt man meist am Plastik-Geruch. Weitere Tipps zur Vermeidung kann

2 man sich von der Familie Krautwaschl aus Österreich holen, die sich bemühten, allen Kunststoff im Haushalt zu ersetzen und dies in folgendem Buch dokumentierten: Plastikfreie Zone: Wie meine Familie es schafft, fast ohne Kunststoff zu leben [Taschenbuch] Sandra Krautwaschl (Autorin), 2012 Dank sei hier auch Frau DI Daniela Jordan vom GVA Mödling ( Abfallverband ) ausgesprochen, die an diesem Tag interessierte Schüler/innen mit Informationsmaterial zu Sammlung, Recycling und Vermeidung von Kunststoffen in NÖ individuell beriet. Herr Boote begutachtet die Kennzeichnung eines Kunststoffbehälters, den ein Schüler mitgebracht hat. Der Elternverein hat sich aufgemacht und nach Alternativen zur Kunststoffflasche gesucht. Das ist tatsächlich gar nicht so einfach. Wir können hier nur beispielhaft ein paar Produkte angeben und anregen, selber nach Ersatz zu suchen! Am meisten bekannt ist Emil, die Trinkflasche aus Glas, die mit dickem Stoff in Tiermustern überzogen ist ( damit sie nicht bricht, wenn sie mal auf den Boden fällt gesehen in der Shopping City in der Drogerie um ca 17,-. Eine Thermoskanne hält Getränke sowohl warm als auch kalt gilt bei unseren kids und teens leider als uncool. Als Beispiel sei hier Sigg mit der EcoCare Innenbeschichtung erwähnt (Zertifikat BPAund phthalatfrei als auch frei von VOCs kann man von der Website runterladen: - Beide Flaschen sind nicht abgebildet. Dosen aus Glas mit Glasdeckel (nur die Dichtung aus Silikon) fanden wir beim Versandhandel Biber ( unter Hartglasdose mit Deckel )

3 Folgende günstigere Varianten für Flüssigkeiten konnten wir in aller Kürze finden: 1: die klassischen Einkochgläser mit Schraubverschluss, in Supermärkten und Metro erhältlich 2: Bügel-Flasche und Gläser in verschiedenen Größen bei IKEA 3: Flasche von IKEA mit einem Kunststoffstöpsel, der aber nicht für Transport geeignet ist. Nur zur senkrechten Aufbewahrung von Getränken (auch kohlensäurehältiger) 4: zwei Glasflaschen von OBI Baumarkt 5: eine neue KUNSTSTOFFFLASCHE mit dem beliebten Flip-Deckel, die laut Etikett 100%BPA-frei und geschmacksneutral sowie bruchsicher ist. Sie riecht auch nicht nach Kunststoff. OBI Baumarkt Unsere Kinder sind vielen neuen Produkten ausgesetzt, die es vor Jahren noch nicht gab: Handy und GPS, WLAN, Sat-TV, die hohe Spannungsfelder aufbauen, Computer, Gameboy, ipod, ipad mit unterschiedlichen Bildschirm-Qualitäten, mit seltenen Erden und Flammschutzmitteln, Essen aus der Mikrowelle - alles aus KUNSTSTOFFEN mit unbekannten Inhaltsstoffen. Die Fertilität der Europäer und Nord-Amerikaner sinkt, Krebserkrankungen sind stark angestiegen aus mehreren Gründen. Die Gesundheit aller Kinder liegt uns ELTERN und dem Elternverein am Herzen: SENKEN wir gemeinsam das RISIKO!! VERMEIDEN wir Kunststoffe bei Nahrungsmittel und insbesondere solche, die nach Plastik riechen!!

4 Weitere Bilder von der Veranstaltung Nicht nur an Land sind Tiere in Gefahr unverdauliche geschmacklose Kunststoffe mit zu fressen und zu verenden. Auf dem Meer treiben inzwischen km-große Kunststoff-Teppiche, die vielen Meerestieren zum Tod gereichen. Werner Boote stellt einen BIO-Kunststoffsack aus Maisstärke vor, der zu 100% abbaubar ist und sogar Brot, Obst und Gemüse länger frisch hält. Alle Schüler durften sich 1 Sackerl mitnehmen.

5 Gespannt warten die Schüler auf den Regisseur des Films, Herrn Werner Boote.

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