Bürgerenergie Wie Bürger die Energiewende vor Ort voranbringen

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1 Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Bildmotiv alternativ Farbfläche Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Bürgerenergie Wie Bürger die Energiewende vor Ort voranbringen Energiegenossenschaft Krefeld eg Krefeld, 14. Oktober 2018 Lars Ole Daub, EnergieAgentur.NRW

2 Die EnergieAgentur.NRW Operative Plattform im Auftrag des Landes NRW mit breiter Kompetenz im Energiebereich (Auftraggeber: Landesregierung NRW (Ministerien: MWIDE, MULNV) Ansprechpartner für Unternehmen, Kommunen und Privatleute rund um Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Klimaschutz Dienstleistungsbereiche Netzwerke Beratung Marktinitiativen Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement Folie 2 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

3 Die Plattform Bürgerenergie & Energiegenossenschaften Vernetzungsangebot der EnergieAgentur.NRW Ziele Austausch von Wissen und Erfahrungen Anbahnung von Kooperationen Verbreitung aktueller Informationen Kernzielgruppe Praxisakteure (rechtsformneutral) Angebote Online: Best-Practice-Beispiele, Projektsammlung, Aktuelles, Newsletter, Online-Community Offline: Initialberatung, Regionale Vernetzungstreffen in den Regierungsbezirken, Fachworkshops, Vorträge, Lehrgänge Folie 3 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

4 Was ist Bürgerenergie? Wir verstehen unter Bürgerenergie Gesellschaften und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und Durchführung von Energieeffizienzprojekten, die von mehreren Bürgern gemeinsam finanziert und oder betrieben werden. Folie 4 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

5 Welche Bedeutung hat Bürgerenergie? Qualitativ Nutzeneffekte von Bürgerenergie: Quelle: Hauser et al. (2015): Nutzeneffekte von Bürgerenergie Folie 5 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

6 Welche Bedeutung hat Bürgerenergie? Quantitativ Bürgerenergie ist der Treiber der Energiewende! 2016 waren an 42% der installierten Leistung aus erneuerbaren Energien Bürger finanziell beteiligt Bürgerenergie = Regionale Energieprojekte, die Bürger finanziell (und organisatorisch) einbinden Folie 6 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

7 Welche Bedeutung hat Bürgerenergie? Quantitativ aktuell (2017) gibt es in Deutschland 1817 Bürgerenergiegesellschaften - davon 862 egs ca. 250 BEGs in NRW davon rund 100 egs die meisten BEGs wurden in den vergangenen 10 Jahren gegründet deutliche Abschwächung des Wachstums seit 2013 Quelle: Kahla et al. (2017): Entwicklung und Stand von Bürgerenergiegesellschaften und Energiegenossenschaften in Deutschland Folie 7 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

8 Welche Arten finanzieller Bürgerbeteiligung gibt es? Folie 8 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

9 Bürger produzieren mit! Was sind gängige Gesellschaftsformen? GbR GmbH & Co. KG (Kommanditgesellschaft) Genossenschaft (eg) Gründungs-, Verwaltungsaufwand gering hoch hoch Gesellschafterhaftung unbeschränkt beschränkt, Kapitalverlust möglich beschränkt, Kapitalverlust möglich Ein- und Austritt Gesellschafter schwierig: Änderung Gesellschaftsvertrag mittel: Regelung lt. Gesellschaftsvertrag; Handelsregistereintrag einfach: kein Registereintrag, Kündigung unter Beachtung von Fristen Geeignet bei......kleinen Projekten / Investitionssummen...unterschiedlichen Gesellschafterinteressen...vielen Beteiligten mit kleinen Summen Folie 9 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

10 PV-Klassisches Modell Die Idee: Errichtung von PV-Anlagen auf gepachteten Dachflächen und Volleinspeisung des gesamten PV-Stroms ins öffentliche Netz. Die Energiegenossenschaft plant, baut und finanziert eine PV-Anlage auf dem Dach eines Dritten Chancen: Viele Energiegenossenschaften können vorhandenes Wissen anderer Genossenschaften oder GbRs nutzen Sicherheit durch 20 jährige EEG-Vergütung Folie 11 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

11 PV-Anlagenpacht / PV-Miete Beispiel: BürgerEnergieGenossenschaft-58 Errichtung von 102 PV-Anlagen auf dem kommunalen und anderen Dächern Zusammenarbeit mit Wohnungsgesellschaften und Kommunen Finanzierung über die jeweilige Einspeisevergütung Finanzierung und Errichtung durch BEG-58 Gründung: 2010 (11); 2018 (314) 1 Anlage im Monat Bilder: BürgerEnergie 58 eg, Rolf Weber Folie 12 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

12 PV-Anlagenpacht / PV-Miete Die Idee: Direktverbrauch des produzierten Solarstroms durch einen Nutzer Die Energiegenossenschaft plant, baut und finanziert eine PV-Anlage auf dem Dach eines Dritten Der Dritte (z.b. Schule) zahlt eine monatliche Pacht an die Energiegenossenschaft, wird Anlagenbetreiber und verbraucht den Strom Chancen: Viele Energiegenossenschaften können vorhandenes Know-how für neue Projekte einsetzen Reduzierte EEG-Umlagepflicht macht Projekte wirtschaftlich interessant Folie 13 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

13 PV-Anlagenpacht / PV-Miete Beispiel: BürgerEnergie Rhein-Sieg eg Errichtung einer 260 kwp großen Anlage auf dem kommunal betriebenen Seniorenzentrum in Siegburg Inbetriebnahme: Dezember 2015 Finanzierung und Errichtung durch BEG-RS eg Verpachtung an die Seniorenzentrum Siegburg GmbH, damit Betreiberin der Anlage 75 % Eigenverbrauch auch wegen unterschiedlichster Ausrichtung Bilder: BürgerEnergie Rhein-Sieg eg Folie 14 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

14 Mieterstrom Die Idee: Energiegenossenschaft betreibt auf/in Mehrfamilienhaus PV und/oder BHKW Verkauf des Stroms an Mieter Hemmnisse: Komplexere Abrechnung durch viele Parteien Zusatzaufwand/Risiko durch Akquise BEG wird zu richtigem Stromversorger (Kooperationen nötig) Chancen: Mieter profitieren von der Energiewende Mieterstromförderung im EEG verbessert Wirtschaftlichkeit Folie 15 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

15 Mieterstrom Praxisbeispiel aus Regensburg (bisher kein BEG-Mieterstromprojekt in NRW): Wohnungsbaugenossenschaft NaBau eg, Naturstrom AG und Bürgerenergiegenossenschaft Region Regensburg eg 35 Mietparteien, ca. 100 kwp Leistung Günstiger Preis (24,16 Cent/kWh; Grundpreis 7,95 / Monat) Aufgaben der Genossenschaft: Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb, Energieversorger Aufgaben von Naturstrom AG: Reststromlieferung, Messstellenbetrieb, Kundenservice Folie 16 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

16 Energieeffizienz /Energiesparprojekte Die Idee: Genossenschaft finanziert Energieeffizienzprojekte in kommunalen oder gewerblichen Liegenschaften Refinanzierung aus Kosten-Einsparungen des Gebäudenutzers Bekannt als Energiespar-Contracting Als Startpunkt geeignet: Austausch der Beleuchtung Enorme Einsparungen realisierbar Komplexität der Technologien überschaubar Verbrauch gut abgrenzbar und prognostizierbar Genossenschaft wird Energiedienstleister Folie 17 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

17 Energieeffizienz Chancen: Enorme technische und wirtschaftliche Potenziale vorhanden Unternehmen scheuen häufig Investition in Energieeffizienz Unabhängigkeit von politischen Rahmenbedingungen Hemmnisse: Komplexität z.t. sehr hoch (Projektentwicklung und Verträge) Niedrige Zinsen machen Eigenrealisierung interessant Kommerzieller Markt für Einspar-Contracting existiert seit ca. 20 Jahren Folie 18 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

18 Energieeffizienz Projektbeispiel: Solargenossenschaft Essen eg Investition der eg in LED-Beleuchtung in einem Bioladen (ca Euro) Einsparungen: ca Euro pro Jahr Vertragslaufzeit: 5 Jahre Einbindung von externem Know-how über Dienstleister Bilder: Rolf Schwermer Folie 19 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

19 Nahwärme Viele Neugründungen widmen sich dem Thema Nahwärme Die Idee: Genossenschaft entwickelt, finanziert und betreibt ein Nahwärmenetz und versorgt angeschlossene Gebäude mit Wärme Häufig: Mitglieder = Kunden; Umsetzung in ländlichen Gegenden Chancen: Unabhängigkeit vom EEG Umfangreiche Fördermittel Hemmnisse: Öl- und Gaspreise Komplexität relativ hoch (Projektentwicklung, Preisanpassung, Anfangsinvestition der Nutzer) Folie 20 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

20 Nahwärme Beispiel Bioenergiedorf Wallen eg Motivation: ökologische, preiswerte und unabhängige Wärmeversorgung für Wallen Biomasseheizkraftwerk (inkl. 5,4 km Nahwärmenetz) Gründung der Energiegenossenschaft ( ) Versorgung von 105 Haushalten mit Heizwärme und Warmwasser pro Genossenschaftsanteil Gesamtinvestition ca. 1,8 Mio.Euro Nutzung des regionalen Rohstoffs Holz Mitglieder profitieren von einem stabilen Wärmepreis Bilder: Folie 21 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

21 Windenergie Die Idee: Die Energiegenossenschaft entwickelt in Eigenregie, beteiligt sich an einer Gesellschaft oder kauft fertige Windenergieanlagen Chancen: Betrieb von Windenergieanlagen kann sehr lukrativ sein Hemmnisse: Sehr große Investitionsvolumina nötig Risiken in der Projektentwicklung enorm hoch, nochmals erhöht durch neue Ausschreibungen Zum Teil hohe Widerstände in der Bevölkerung Folie 22 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

22 Windenergie Projektbeispiel: Bürgerenergie Issum eg Initiierung der eg durch die Gemeinde Issum sehr hohe Akzeptanz durch Eigentümerstruktur. Bürger aus Issum und den Ortsteilen drum rum konnten sich beteiligen 435 Mitglieder, 1x Anteil zu 500 4x WKA Typ Enercon E115 TES Bürgerstiftung erhält 1,5 % pro Jahr der Erlöse für soziale Projekte vor Ort 3. Millionen Eigenkapital; 5% Rendite Rund Pachterlöse pro Jahr an Gemeinde Bilder: BürgerEnergie Issum eg, Werner Soika Folie 23 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

23 Weitere Themen E-Carsharing / Betrieb von Ladeinfrastruktur: Preise aktuell noch zu hoch für wirtschaftlichen Betrieb (Förderung/ Sponsoring für Anschaffungskosten notwendig) Wirtschaftlichkeit direkt abhängig von (schwankender) Auslastung In urbanen Räumen Konkurrenz durch andere Mobilitätsangebote und kommerzielle (E-)Carsharing-Anbieter Stromvertrieb (Regionalstrom): Meist in Kooperation mit Dienstleister / Dachgenossenschaft Meist hochwertige Ökostromprodukte Vertriebserfolg unterschiedlich Folie 24 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

24 Nahwärme - BEG entwickelt, finanziert und betreibt ein Nahwärmenetz, versorgt angeschlossene Gebäude mit Wärme PV-Klassisches Model, PV-Pacht, PV-Stromlieferung, PV-Freifläche, Mieterstrom Energieeffizienz/Energiesparprojekte - BEG finanziert Energieeffizienzprojekte in kommunalen oder gewerblichen Liegenschaften E-Carsharing / Betrieb von Ladeinfrastruktur Stromvertrieb (Regionalstrom) - Meist in Kooperation mit Dienstleister / Dachgenossenschaft Windenergie BEG entwickelt in Eigenregie, beteiligt sich an einer Gesellschaft oder kauft fertige Windenergieanlagen Folie 27 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

25 Was ist Bürgerenergie? Was motiviert Bürger mitzumachen? 1. Klimaschutz und Energiewende mit gestalten 2. Regionalität: Lokale Energieerzeugung statt Energieimporte 3. Partizipation: Information, Mitsprache 4. Finanzielle Teilhabe: Rendite aus Beteiligung, stabile Stromoder Wärmepreise, Pachteinnahmen, Arbeitsplätze Chancen Hürden Was sind entscheidende Voraussetzungen? 1.Organisatoren: benötigen Zeit, Know-How und Kapital für Vorlaufkosten => Relevante Akteure ansprechen, Partner suchen 2.Geeignete Flächen bzw. Projekte => berücksichtigen: Konkurrenzsituation z.b. zu Stadtwerken, Projektierern Folie 28 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

26 Themenportal Bürgerenergie Beispiele & Hintergrundinformationen Newsletter - Rund.Brief Bürgerenergie Projektsammlung NRW Veranstaltungen BürgerenergieAtlas.NRW Ansprechpartner: Lars Ole Daub Leiter Plattform Bürgerenergie & Energiegenossenschaften Tel.: / Mobil: daub@energieagentur.nrw Folie 29 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

27 Vielen Dank fürs Zuhören! Weitere Informationen: Folie 30 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

28 Materialien zum Thema Bürgerenergie: Broschüre zum Thema Bürgerenergieanlagen EnergieAgentur.NRW Broschüre Bürgersolaranlagen in Sachsen" Sächsische Energieagentur GmbH Broschüre Windcomm Leitfaden Bürgerwindpark" windcomm schleswig-holstein Netzwerkagentur Windenergie Broschüre "Bioenergiedörfer - Leitfaden für eine praxisnahe Umsetzung" Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. Ein detaillierter Leitfaden zur Umsetzung eines Bioenergiedorfs mit zahlreichen Praxisbeispielen Broschüre Geschäftsmodelle für Bioenergieprojekte" Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. Informationen zu Rechtsformen, Vertrags- und Steuerfragen speziell für Bioenergieprojekte Broschüre "Windenergie in Bürgerhand" Bundesverband WindEnergie (BWE) Broschüre "Strom aus der Sonne - Leitfaden zur Photovoltaik für Kirchengemeinden in Rheinland-Pfalz" Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Broschüre "Solarsupport - Ein Leitfaden" Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) Ein gut verständlicher Leitfaden für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen auf Schuldächern Studie "Definition und Marktanalyse von Bürgerenergie in Deutschland" trend:research und Leuphana Universität Lüneburg Studie: Nutzeneffekte von Bürgerenergie Institut für Zukunftsenergiesystem (IZES) Systematisierung und Versuch der Quantifizierung der Auswirkungen von Bürgerenergieprojekten Leitfaden: Geschäftsmodelle mit PV-Mieterstrom PV Financing Project Überblick über die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung von Mieterstromprojekten Informationen zu Genossenschaften Broschüre "Bürger machen Energie - In sieben Schritten zur Energiegenossenschaft" Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz Wertvolle Praxistipps zur Gründung einer Energiegenossenschaft mit praktischen Beispielen Handbuch Belegschaftsgenossenschaften für regenerative Energien Hans Böckler Stiftung Handbuch speziell für Betriebsräte zur Gründung einer Belegschaftsgenossenschaft im Bereich der erneuerbaren Energien Leitfaden "Belegschaftsgenossenschaften zur Förderung der Energiewende" Projekt eneebler und Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft Leitfaden mit Steckbriefen von Belegschaftsgenossenschaften und Vorstellung unterschiedlicher Geschäftsmodelle Praxisleitfaden - Konflikte erfolgreich identifizieren und handhaben Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Leitfaden zur Identifizierung und Handhabung von Konflikten in Energiegenossenschaften, auf Basis eines mehrjährigen Forschungsprojektes. Eine umfangreiche Zusammenstellung speziell zu den Themen Kommunikation und Partizipation finden Sie unter: unter dem Abschnitt Bürgerbeteiligung. Studie Geschäftsmodelle für Bürgerenergiegenossenschaften Energieagentur Rheinland-Pfalz Methodik zur systematischen Erarbeitung von Geschäftsmodellen und Kompetenzbedarfen - ergänzt um eine Analyse neuer, noch wenig verbreiteter Handlungsansätze für Energiegenossenschaften Praxishilfe: Bürgerfinanzierung für Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden Kompetenzzentrum Contracting für Gebäude, dena Eine übersichtliche Darstellung der Möglichkeiten der Einbeziehung von Genossenschaften bzw. der Nutzung von Nachrangdarlehen in Unternehmen und Kommunen Studie: Energiesparen in Bürgerhand Institut für Energie und Umweltforschung (ifeu) Systematisierung von Ansätzen und Zusammenstellung von Bürgerenergieprojekten im Bereich Energieeffizienz / Energieeinsparung Folie 31 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

29 Bürgerenergie Bürger machen mit! Typische Phasen einer finanziellen Bürgerbeteiligung Folie 32 Energiegenossenschaft Krefeld eg Referent: Lars Ole Daub 14. Oktober 2018 Krefeld

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