EnErgiEwEndE in BürgErhand EnErgiEgEnossEnschaftEn gründen
|
|
- Christa Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiewende in Bürgerhand Energiegenossenschaften gründen
2 Eine Energiegenossenschaft gründen wie geht das? Energiegenossenschaften brauchen ein schlüssiges wirtschaftliches, technisches, ökologisches und soziales Konzept. Dazu gehören eine tragende Geschäftsidee, die kluge Ausgestaltung der Rechtsform, ein Wirtschaftsplan, die solide Finanzierung der Projekte und vor allem engagierte Menschen. Wo erhalten Sie Unterstützung? Suchen Sie auf Projektentwickler/innen, die Sie bei der Gründung unterstützen. Nehmen Sie Kontakt zu einem genossenschaftlichen Prüfverband auf. Dort begleiten fachkundige Berater Ihre Gründung. Adressen finden Sie unter Informieren Sie sich beim Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz unter Qualifizieren Sie sich zu Projektentwickler/-innen für Energiegenossenschaften. Diese Weiterbildung hat 2011 den Deutschen Solarpreis erhalten. >> Kontakt Weiterbildung Projektentwickler<< Dietmar Freiherr von Blittersdorff Tel.: Mail: demokratisch. wertvoll. wirtschaftlich. Die Genossenschaft ist die einzige Gesellschaftsform, bei der bürgerschaftliches Engagement, klimafreundliche Energieerzeugung und wirtschaftlicher Erfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Der Gewinn steht nicht im Vordergrund. Vorrangiger Auftrag einer Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder. Genossenschaften stehen für gesellschaftliche Verantwortung, gemeinschaftliche Selbsthilfe und Demokratie. Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe der Geschäftsanteile, und gestaltet die Aktivitäten der Genossenschaft mit. Sicher und geprüft Jede Genossenschaft wird von einem unabhängigen Prüfungsverband auf ihre Wirtschaftlichkeit hin geprüft: Bei der Gründung und dann regelmäßig alle ein oder zwei Jahre. Bei keiner anderen Unternehmensform gibt es deshalb so wenig Insolvenzen. Das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) garantiert für 20 Jahre Einspeisevergütungen. Das erlaubt eine sichere Kalkulation und macht die Beteiligung zu einer interessanten Anlage.
3 Aktiv für die Energiewende Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien schonen knappe Ressourcen und schützen das Klima. Sie machen unabhängig von teuren Energieimporten und marktbeherrschenden großen Konzernen. Denn Erneuerbare Energien Sonne, Wind, Biomasse, Wasser gibt es überall. Die zukünftige Versorgung mit Energie demokratisch gestalten und dezentral aufbauen, regionale Energiepotenziale nutzen, Wertschöpfung vor Ort generieren und damit Zukunft sichern: Die Akteure vor Ort Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Stadtwerke, Initiativen u.a. spielen dabei eine Schlüsselrolle. Die Bürgerinnen und Bürger wollen an der Energiewende beteiligt werden, denn sie verändert die Landschaft durch Windanlagen, Solarparks usw. Deshalb gründen Menschen landauf landab Bürger-Energiegenossenschaften. Sie nehmen den Klimaschutz in die Hand. Sie investieren dezentral in erneuerbare Energien und setzen eine umweltgerechte Energiewirtschaft um. die Vorteile von Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften planen und betreiben Anlagen, die erneuerbare Energie erzeugen. Sie vertreiben Strom und Wärme oder beraten beim Thema Energieeffizienz. Die Energie in Bürgerhand hat viele Vorteile. Bürgerinnen und Bürger realisieren gemeinschaftlich Projekte. Sie investieren selbst und werden Mitbesitzer der Anlagen. Sie beteiligen sich an einer verantwortungsvollen Geldanlage mit attraktiver Rendite Die Wertschöpfung bleibt vor Ort: Die regionale Wirtschaft profitiert von den Aufträgen, Gewinne fließen an die Bürgerinnen und Bürger, Innovation und Beschäftigung werden gefördert. Regional verankert Das Ziel, die Energieversorgung selbst in die Hand nehmen, verbindet Akteure vor Ort: Kommunen und Stadtwerke initiieren Energiegenossenschaften, Bürger beteiligen sich über Genossenschaften an Stadtwerken oder am Stromnetz. Städte, Vereine und Firmen stellen Dächer zur Verfügung. Genossenschaftliche Banken oder Sparkassen unterstützen bei der Gründung wie bei der Finanzierung von Projekten.
4 Energiegenossenschaften in Rheinland-Pfalz Herr Armin Brendel Tel: Bürgergenossenschaft Rheinhessen eg Gensingen Herr Christoph Albuschkat Tel.: UrStrom BürgerEnergie- Genossenschaft Mainz eg Mainz eegon- Eifel Energiegenossenschaft eg Wiesbaum SOLIX Energie aus Bürgerhand Rheinhessen eg i.g Wörrstadt Herr Johannes Pinn Tel.: Handy: Frau Dr. Petra Gruner-Bauer Tel.: Energiegenossenschaft Kirchspiel Anhausen eg Anhausen Herr Clemens Pryss Tel.: Herr Mario Brüders Tel.: Südeifel Strom eg Bitburg HunsrückSonne Kastellaun eg Kastellaun Herr Werner Berg Tel.: Herr Michael Linder Tel.: Solar-Bürger-Genossenschaft eg Wörth a.rh. pro regionale energie eg Diez Herr Stefan Scholz Tel.: Herr Zeljko Brkic Tel.: Wa Wi So Rhein-Westerwald-Energie G e n o s s e n s c h a f t e. G Herr Franz-Josef Louen Tel.: zentrale@wawiso.de Mainzer Energie- Genossenschaft eg Herr Dr. Dirk Strehlau Tel.: Trierer Energiegenossenschaft eg i.g. (TRENEG) Trier WaWiSo Wasser, Wind und Sonne, Rhein-Westerwald eg i.g Neuwied Mainzer Energiegenossenschaft eg Mittlere Bleiche Mainz
5 Bürgerinnen und Bürger machen Energie Bürgerenergiegenossenschaften - Eine gute Sache, denn sie ermöglichen es Bürgern in Energieprojekte in ihrer Region zu investieren und so ihren Beitrag zur Energiewende in unserem Land zu leisten. Eveline Lemke, Ministerin Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz Das Netzwerk will den Austausch von Erfahrungen fördern, den Genossenschaftsgedanken bekannter machen, Neugründungen unterstützen und sich mit anderen Akteuren der Energiewende vernetzen. Gemeinsam wollen die Energiegenossenschaften im Land ihre Interessen nach außen vertreten. >> Kontakt << Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz Dr. Verena Ruppert info@laneg.de
Solarstrom ohne eigenes Invest. Unternehmen nutzen Know-how und Kapital von BürgerEnergieGenossenschaften
Solarstrom ohne eigenes Invest Unternehmen nutzen Know-how und Kapital von BürgerEnergieGenossenschaften Ein sehr wirtschaftliches und nachhaltiges Projekt aus der Sicht eines Unternehmers Seit 2017 liefert
Mehr6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen
6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften Themen und Schwerpunkte der Ausbildung (Erneuerbare Energien auf lokaler Ebene: Motivation, Akteure, Instrumente)
MehrWeiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften
Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften Dr. Winfried Haas, innova eg Praxistag "Umwelt- und Energiemanagement in sächsischen Kirchgemeinden" 2013 in Leipzig Gliederung Energiegenossenschaften:
MehrBürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende!
Der rheinland pfälzische Weg Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften, Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften (LaNEG e.v.) Neuwied, Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! 1 2 3 Bürgerinnen
MehrEnergien in Bürgerhand
Städte der Zukunft - Energieperspektiven Fachtagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung 18. November 2011 in Magdeburg Energien in Bürgerhand Bürger aktiv für eine neue Energiewirtschaft - Energiegenossenschaften
MehrProjektvorstellung. Bürgersolaranlage Arno-Nitzsche-Straße
Projektvorstellung Bürgersolaranlage Arno-Nitzsche-Straße Ablauf Teil I Wir stellen uns vor Teil II Neues Projekt: Bürgersolaranlage Arno-Nitzsche-Straße Teil III Fragen und Diskussion 09.05.16 2 TEIL
MehrEnergiegenossenschaften, die Projektentwickler / innen für Energiegenossenschaften initiiert bzw. mitgegründet haben
Energiegenossenschaften, die Projektentwickler / innen für Energiegenossenschaften initiiert bzw. mitgegründet haben Stand: Mai 2014 Viele zertifizierte Projektentwickler/innen haben während der Weiterbildung
MehrGemeinschaftlich,wirtschaftlich,ressourcenschonend alsenergiegenossenschaft. stemmenwirgemeinsamprojekte,diedie
Bürgerenergie Für Bürger mit Energie Unsere Geschäftsfelder EnergieContracting Mobile Energiespeicher Windenergieanlagen Beteiligung an Unternehmen der Energiewirtschaft Die Energiewende angehen vor Ort,
MehrBest practice aus der Region
Infoveranstaltung ThEGA Best practice aus der Region Maik Harles Vorstand ENGO Energiegenossenschaft Ostthüringen eg 24.01.2013 l www.eng-o.de l Folie 1 Agenda Idee Genossenschaftsmodell Genossenschaftliche
MehrGenossenschaften Innovation mit Tradition. Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012
Genossenschaften Innovation mit Tradition Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012 Genossenschaften Innovation mit Tradition Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012 2.3. Themenschwerpunkt
MehrBürgergenossenschaft Rheinhessen eg regenerative Energie für die Region
Bürgergenossenschaft Rheinhessen eg regenerative Energie für die Region Randbedingungen für eine zukünftige Energieversorgung Primärenergieträger Erdöl, Uran, Erdgas und Kohle endlich, zudem: (zunehmende)
MehrDemokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Warum die BürgerEnergie-Genossenschaft ein historischer Schritt ist?
Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Warum die BürgerEnergie-Genossenschaft ein historischer Schritt ist? Vortrag Brandenburg Voller Energie Dezentral und Erneuerbar TH Wildau 06.05.2011
MehrGründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g.
Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Erfahrungen und erste Projekte der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Erarbeitet von: Horst Huck Mitglied im Aufsichtsrat Gliederung: 1. Von
MehrErfahrungen einer Bürgerenergiegenossenschaft. Johannes Pinn, eegon Eifel Energiegenossenschaft eg
Erfahrungen einer Bürgerenergiegenossenschaft Johannes Pinn, eegon Eifel Energiegenossenschaft eg eegon Eifel Energiegenossenschaft eg Einbindung und Nutzen für Kommunen Erfahrungen Projekte Wirtschaftlichkeit
MehrSpezifika und Potenziale
Bioenergiedörfer als Genossenschaft Spezifika und Potenziale Dr. Andreas Eisen Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Wir vertreten... 1.800 Genossenschaften in 13 Bundesländern prüfen beraten bilden Genossenschaften
MehrVon der Beteiligung an Erneuerbare-Energien-Anlagen zum Prosumer
Von der Beteiligung an Erneuerbare-Energien-Anlagen zum Prosumer Eigenstromerzeugung Der Weg zu einer Europäischen Prosumer-Verordnung, Landesvertretung Rheinland-Pfalz,, Brüssel Das Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften
MehrErfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg. 12. November2013
Erfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg 12. November2013 Agenda 1. 2. Energiegenossenschaften 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Beteiligen 2 Idee
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) Rücklauf Fragebögen 506* 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrBürgerenergiegenossenschaften
Bürgerenergiegenossenschaften Entwicklungsdynamik, Good Practice & Selbstverständnis Hannover, 6. September 2018 Lioba Kucharczak, Universität Kassel Agenda 1. Energie- und Klimaschutzgenossenschaften
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Lokale Energiewende: Wie bleibt Bürgerbeteiligung erfolgreich? Kommunen, Energiegenossenschaft und Stadtwerke im Dialog Wiesbaden 18.05.2016 Agenda Was Sie heute erwartet. 2 01 VORSTELLUNG
MehrDOKUMENTATION. Workshop: Für NRW ein Landesnetzwerk Bürgerenergie? Termin: , 13:30-17:30 Ort: EnergieAgentur NRW, Wuppertal
DOKUMENTATION Workshop: Für NRW ein Landesnetzwerk Bürgerenergie? Termin: 05.02.2015, 13:30-17:30 Ort: EnergieAgentur NRW, Wuppertal Teilgenommen haben: Christoph Gottwald, Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband,
MehrInformationsveranstaltung. Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg
Informationsveranstaltung Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg Agenda 1. Begrüßung / Die Initiatoren (Nicole Wockenfuß) 2. Die Idee (Rüdiger Wockenfuß) 3. Die Rechtsform (Jörg Tiede) 4. Das erste
MehrHightech erobert Windturbinen
Ausgabe 9 September 2014 25. Jahrgang 6,20 DAS MAGAZIN www.erneuerbareenergien.de Wann sind Pellets wirklich nachhaltig? Seite 16 Direktvermarktung für Windgenossen Seite 58 Grüne Banken suchen lukrative
MehrStellungnahme zum gemeinsamen Modellprojekt Projektierung kommunaler Energiegesellschaften
Stellungnahme zum gemeinsamen Modellprojekt Projektierung kommunaler Energiegesellschaften Im Auftrag des Landkreistags Rheinland-Pfalz sowie des Gemeinde- und Städtebunds Rheinland-Pfalz wurde ein gemeinsames
MehrZwei Genossenschaften ein Ziel
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:
MehrDrei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage
MehrPRESSEMITTEILUNG ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
PRESSEMITTEILUNG ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG BürgerInnen- Energie- Genossenschaft Remstal eg gewinnt als Teil des Ökostromversorgers Bürgerwerke den Deutschen Solarpreis EUROSOLAR e.v. und die EnergieAgentur.NRW
MehrWAS WIR GEMEINSAM BEWEGEN
Wirkungsbericht 2016 WAS WIR GEMEINSAM BEWEGEN ENERGIE IN GEMEINSCHAFT Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Bürgerwerke, in den vergangenen drei Jahren haben wir gemeinsam viel erreicht. Dafür
MehrBürgerenergiegesellschaften setzen die dezentrale Energiewende in die Tat um
Bürgerenergiegesellschaften setzen die dezentrale Energiewende in die Tat um Lisa Badum Mitglied im Vorstand Bürgerenergie Bayern e.v. 24.02.15 Bad Alexandersbad Was ist Bürgerenergie? I Gemäß der Studie
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND. Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015
ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015 ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND 1. Beitrag der Bürgerenergie zur Energiewende 2. Status und Besonderheiten der Energiegenossenschaften 3. Beispiele
MehrPROJEKTENTWICKLER/IN FÜR ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN
PROJEKTENTWICKLER/IN FÜR ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN AKTIV FÜR DIE REGIONALE ENERGIEWENDE In einem bundesweit einmaligen Pilotprojekt qualifizieren Sie sich in vier Monaten zu Projektentwickler/innen für Energiegenossenschaften.
MehrGanzheitliche Initiative Energiewende Niederrhein/westliches Ruhrgebiet
Ganzheitliche Initiative Energiewende Niederrhein/westliches Ruhrgebiet Die Energieproduktion und Versorgung soll möglichst klimafreundlich & lokal organisiert werden Die Wertschöpfung soll dabei vor Ort
MehrEnergiegenossenschaften. Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012
Energiegenossenschaften Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012 Herausgeber: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. Pariser Platz 3 10117 Berlin
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Markus Käser Vorstandsvorsitzender Bürgerenergie Bayern e.v Regierung Oberösterreich Linz
HERZLICH WILLKOMMEN Markus Käser Vorstandsvorsitzender Bürgerenergie Bayern e.v. 26.11.2014 Regierung Oberösterreich Linz BÜRGERENERGIE BAYERN e.v. Aufgabe / Zielsetzung WIR BÜNDELN DIE GEMEINSAMEN WIRTSCHAFTLICHEN
MehrDemokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen
Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bad Hersfeld am 14.
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrBÜRGERBETEILIGUNG MIT DER BÜRGERENERGIE DREILÄNDERECK EG
1 BÜRGERBETEILIGUNG MIT DER BÜRGERENERGIE DREILÄNDERECK EG THEMEN Idee und Ziele Genossenschaftsgedanke und Satzung Projekte und aktueller Stand der Genossenschaft Chancen-Vorteile / Risiken / Sicherheit
MehrNahwärmenetze in Bürgerhand
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Nahwärmenetze
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Die Zukunft ist unser Revier. 2 3 Der Firmensitz der im ehemaligen Gebäude der Grube Mellin in Sulzbach. Das Unternehmen. Jung und doch erfahren. Von der schwarzen zur grünen Energie. Zwei starke Partner
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrMit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt Dr. Petra Gruner-Bauer 2. April 2011 Worüber möchte ich zu Ihnen sprechen? Anlass Was ist die Lokale Agenda
MehrQuierschieder Energiegenossenschaft eg. Eine saarländische Gemeinde zeigt ökologische Verantwortung
Quierschieder Energiegenossenschaft Eine saarländische Gemeinde zeigt ökologische Verantwortung Am 15.04.2011 gründeten auf eine Initiative der Vereinigten Volksbank und der Gemeinde Quierschied 10 Personen
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
MehrAltmühl Jura Energiegenossenschaft eg. Energiewende in der Altmühl-Jura-Region
Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Zukunft mitgestalten, mitverdienen Energiewende in der Altmühl-Jura-Region Bürger werden regionale Energieversorger Altmühl Jura Gemeinden Was ist Altmühl-Jura? 11
MehrNEW Neue Energien West eg. Die interkommunale Genossenschaft
NEW Neue Energien West eg Die interkommunale Genossenschaft im Landkreis Neustadt/WN NEW eg: Interkommunal und bürgernah Ziel: Bürgernahe Energiewende bis 2030 2 Stadtwerke und 16 Kommunen arbeiten für
MehrBürgerenergiegenossenschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm eg Andreas Herschmann, Vorstandsvorsitzender
Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm eg Andreas Herschmann, Vorstandsvorsitzender Windenergieanlage Lustholz Windverhältnis: 6 m/s (Mittlere Jahreswindgeschwindigkeit) Windertrag:
MehrEnergiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende
Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. Energiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband
MehrDirektvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland. VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer
Direktvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer I Die Bürgerwerke und Energiegenossenschaften in Deutschland Fast die
MehrDezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende
Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien
MehrBürgerenergie mit PROKON. Beteiligung an Windprojekten vor Ort
Bürgerenergie mit PROKON Beteiligung an Windprojekten vor Ort BÜRGERBETEILIGUNG MIT PROKON Beteiligung vor Ort Die Beteiligung der Bürger vor Ort ist für PROKON als Genossenschaft ein zentrales Element
MehrHerzlich willkommen Klaus Grieger, Vorstand UrStrom eg
Herzlich willkommen Klaus Grieger, Vorstand UrStrom eg klaus.grieger@urstrom.com Was ist eine Genossenschaft? l l l l l mit Gleichgesinnten etwas bewirken lange Tradition der Selbsthilfe 800 Millionen
MehrBürgerEnergiegenossenschaft unteres Jagsttal eg. Informationsveranstaltung Mittwoch, Rathaus Widdern
unteres Jagsttal eg Informationsveranstaltung Mittwoch, 14.12.2016 Rathaus Widdern Die Klimaveränderungen der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass die Gesellschaft die Notwendigkeit von Maßnahmen
MehrBHKW Contracting für Energiegenossenschaften
RegioNetz Südbaden 28. November 2015 in Titisee BHKW Contracting für Energiegenossenschaften Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende RegioNetz Südbaden / fesa e.v. / Nachhaltigkeitsbüro des LUBW Landesnetzwerk
MehrNeue Energie für Berlin demokratisch, ökologisch, sozial Dr. Stefan Taschner Bürgerbegehren Klimaschutz/ Berliner Energietisch, Berlin
Neue Energie für Berlin demokratisch, ökologisch, sozial Dr. Stefan Taschner Bürgerbegehren Klimaschutz/ Berliner Energietisch, Berlin Gliederung #1 Wer wir sind BürgerBegehren Klimaschutz und der Berliner
MehrNils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin
EEG 2014 Nils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien: EEG 2014 - Konsequenzen für die Finanzwirtschaft Lüneburg, 18.
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrGemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster. 11. Oktober 2012
Gemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster 11. Oktober 2012 Prinzip einer Photovoltaikanlage Staatliche Subventionen & Einspeisevergütung Staatliche Subventionen grossherzogliche Verordnung
MehrWirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung
Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrInfoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell
Infoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell Quarnbek 20. März 2013 Seite 1 Übersicht 1. Energiegenossenschaften - ein Überblick 2. Was ist
MehrDas Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Strommarkttreffen Humboldt-Universität Berlin Luise Neumann-Cosel BürgerEnergie Berlin eg
Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand BürgerEnergie Berlin eg Theorie-Praxis-GenossenschaftsFORUM Universität zu Köln 28.01.2016 BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft
MehrNachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese
Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrSonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg
Sonnenstrom von Berlinern für Berliner Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft 3.000 Mitglieder & Treugeber 11 Mio. Euro Eigenkapital Ziele: Lokale
MehrVom Machen und Mitmachen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Vom Machen und Mitmachen Gesellschaftliche Transformationsprozesse durch lokal induzierte Projekte Thomas Madry 2 Masterplan 100% Klimaschutz Treibhausgasausstöße bis
MehrDie Energiegenossenschaft Sonnenland Illerich eg wurde am 7. April 2014 auf Initiative des Gemeinderates Illerich gegründet
Erderwärmung und Gletscherschmelze, Treibhausgase und CO 2 -Anstieg, Dürren und Überschwemmungen. Wir alle wissen: der Klimawandel ist in vollem Gange weltweit und auch in unserer Region. Die Notwendigkeit
MehrWind von hier. Gemeinsam nachhaltige Projekte entwickeln.
Wind von hier. Gemeinsam nachhaltige Projekte entwickeln. enercity. Wir sind Ihr Partner. Die enercity AG gehört zu den größten kommunalen Energiedienstleistungsunternehmen in Deutschland. Unter dem Markennamen
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
MehrWindanlagen im Oberland! Der Dialog mit den Bürgerinnen! Bürgerstiftung Energiewende Oberland EWO Bürgerwindkraftanlagen
Windanlagen im Oberland! Der Dialog mit den Bürgerinnen! Bürgerstiftung Energiewende Oberland EWO Bürgerwindkraftanlagen Ø Gegründet am 18. Oktober 2005 durch 86 Gründungsstifter Ø Derzeit 240 Stifter
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Die Erschließung erneuerbarer Energien mit dem Ziel einer Ressourcenschonung und dem damit verbundenen Klimaschutz entspricht
MehrBürgerenergiegenossenschaft BENG eg
19.11.2012 Bürgerenergiegenossenschaft BENG eg Informationsveranstaltung Bürgersolaranlage auf der Grund- und Mittelschule in Kirchheim-Heimstetten Agenda BENG eg Projekt Kirchheim-Kirchheim Warum eine
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrPressemitteilung. Windenergieanlagen bei Veinau / Bühlerzimmern sollen abgebaut werden
Windenergieanlagen bei Veinau / Bühlerzimmern sollen abgebaut werden Am Donnerstag, 03.07.2014 wurde zwischen der Solar Invest AG, vertreten durch den Vorstand Johannes van Bergen, und der Bürgerwindpark
MehrSolare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger?
Solare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger? Initiativen Entwicklungen Fazit Steckbrief der Gemeine Werther Liegt in Nordthüringen zwischen Sachsen Anhalt und Niedersachen an den Ausläufern
MehrDIE KOMMUNE ALS ENERGIEWIRTSCHAFTLICHER AKTEUR
DIE KOMMUNE ALS ENERGIEWIRTSCHAFTLICHER AKTEUR 6. ENERGIEKONGRESS IN SAARBRÜCKEN AM 4. SEPT. 2018 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien DIE AEE ERKLÄRT DIE ENERGIEWENDE UNTERSTÜTZT VON EE-BRANCHE
MehrPresseinformation Nr. 03/2012, Auftaktveranstaltung der BürgerEnergie Bad Säckingen eg (i.g.)
Presseinformation Nr. 03/2012, 19.10.2012 Auftaktveranstaltung der BürgerEnergie Bad Säckingen eg (i.g.) 1 Die Vorbereitungen für die Auftaktveranstaltungen laufen auf Hochtouren. Auf dieser hoffen die
MehrBürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse
Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch- Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe
MehrDER BÜRGER ALS TREIBER DER ENERGIEWENDE: VOM PASSIVEN KONSUMENTEN
DER BÜRGER ALS TREIBER DER ENERGIEWENDE: VOM PASSIVEN KONSUMENTEN ZUM AKTIVEN GESTALTER DER LOKALEN ENERGIEVERSORGUNG? Fabian Zuber, Bündnis Bürgerenergie e.v. 3./4. November 2014, Kalkscheune Berlin AGENDA
MehrGemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster
Gemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster 9. Juli 2012 Commission consultative de l'energie Prinzip einer Photovoltaikanlage Staatliche Subventionen & Einspeisevergütung Staatliche Subventionen
MehrKommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis
Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.
MehrBürgerwindpark Südliche Ortenau Projektgemeinschaft von Kommunen, Genossenschaft und Unternehmen Akteurs-Workshop 5. November 2014, Freiburg
Jörg Bold, Vorstand Bürgerwindpark Südliche Ortenau Projektgemeinschaft von Kommunen, Genossenschaft und Unternehmen Akteurs-Workshop 5. November 2014, Freiburg Welche Ziele hat die Ettenheimer Bürgerenergie?
Mehr4. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
4. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Forum 4: Windenergie an Land - Potenziale und Überwindung von umweltplanerischen Hemmnissen Ein Best Practice-Beispiel aus der Sicht eines erfahrenen Windparkplaners
MehrWas einer allein nicht schafft, das schaffen viele. (Friedrich Wilhelm Raiffeisen), Begründer des Genossenschaftsgedankens (1818-1888) www.neue-energie-bendorf.de Die stellt sich vor Die Genossenschaft
MehrPresseinformation Nr. 02/2012, Stand des Ausbaus der Photovoltaikanlagen für die BürgerEnergie Bad Säckingen eg
Presseinformation Nr. 02/2012, 21.09.2012 Stand des Ausbaus der Photovoltaikanlagen für die BürgerEnergie Bad Säckingen eg 1 I. Stand PV Anlagen Durch die gute Zusammenarbeit der Stadtwerke und der Firma
Mehr100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt
100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred
MehrGenossenschaftsmodelle in der Praxis
Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800
MehrDIE ENERGIEWENDE REGIONAL GESTALTEN: Ber DEZENTRAL.VERNETZT.GEMEINSAM.
DIE ENERGIEWENDE REGIONAL GESTALTEN: Ber DEZENTRAL.VERNETZT.GEMEINSAM. 1 Mit der Energiewende zur Energie der Zukunft Die Verknüpfung von Energiewende und regional EIN REALLABOR 01 ǀ ENERGIEWIRTSCHAF T
MehrWorkshop Wie können Kommunen von
Workshop Wie können Kommunen von erneuerbaren Energien profitieren?" Dipl. Ing. (FH) Stefan Thieme-Czach Keds Jahrestagung 7. November 2011 Stand der erneuerbaren Energien in Sachsen 35,0% Anteil der erneuerbaren
MehrDAS MIETERSTROMKONZEPT DER ENERGIEGEWINNER EG. Strom zu 100 % aus Bürgerhand Lokal & Erneuerbar UNSER KOOPERATIONSPARTNER DIE BÜRGERWERKE EG
UNSER KOOPERATIONSPARTNER DIE BÜRGERWERKE EG WER WIR SIND? DAS SIND DIE ENERGIEGEWINNER! Für unser Mieterstrommodell kooperieren wir mit der Bürgerwerke eg aus Heidelberg. Diese sorgt dafür, dass der notwendige
Mehr!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$
!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$ Doreen Fragel Energieagentur Region Göttingen e.v. Energieagentur Region Göttingen e.v. Unabhängige
MehrWie man mit einer Energiegenossenschaft Geld verdient
Geschäftsmodelle für Energiegenossenschaften - interessante Möglichkeiten für Gewerbebetriebe Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften: Aktuell gibt es 24 Mitglieder, 22 Energiegenossenschaften,
MehrBÜRGERBETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN IM ENERGIESEKTOR DIPL.-ING. THORSTEN HENKES HAUS DER NACHHALTIGKEIT / JOHANNISKREUZ 28.02.2012
BÜRGERBETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN IM ENERGIESEKTOR DIPL.-ING. THORSTEN HENKES HAUS DER NACHHALTIGKEIT / JOHANNISKREUZ 28.02.2012 Gliederung Allgemeine Grundlagen Verschiedene Bürgerbeteiligungsformen und
MehrEnergiegenossenschaften und soziale Verantwortung
Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Inhalt. 1. Kurzvorstellung
MehrWindenergie Belm. Möglichkeiten einer Bürgerbeteiligung Stadtwerke Osnabrück AG
Windenergie Belm Möglichkeiten einer Bürgerbeteiligung Stadtwerke Osnabrück AG 09.10.2012 Windenergieprojekt Belm-Haltern Geplante Windenergieanlage: Hersteller: Vestas Typ; V112 142 mnh Nennleistung:
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrGründungsaspekte für eine Bürger-Energiegenossenschaft. Informationsveranstaltung am in Niestetal
Gründungsaspekte für eine Bürger-Energiegenossenschaft Informationsveranstaltung am in Niestetal Grundzüge einer Genossenschaft Unternehmensform mit demokratischen Strukturen Starke Stellung der Generalversammlung
Mehr