Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung

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1 Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M.

2 Inhalt. 1. Kurzvorstellung RWGV 2. Organisation einer Genossenschaft 3. Soziales Engagement von Energiegenossenschaften 4. Beispiele RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 2

3 1. Kurzvorstellung RWGV RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 3

4 Geschäftsgebiet und Kunden des RWGV 670 Genossenschaften mit ca Mitarbeitern in Rheinland und Westfalen, gegliedert in: - Kreditinstitute - Landwirtschaftliche und - Gewerbliche Genossenschaften 450 Mitarbeiter in den Bereichen: - Prüfung - Beratung - Bildung - Interessenvertretung RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 4

5 2. Organisation einer eg RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 5

6 Was ist eine Genossenschaft? Zusammenschluss von natürlichen und/oder juristischen Personen zu einer Unternehmung Ziele: Genossen: Befriedigung gemeinsamer wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Bedürfnisse Weltweit 800 Mio. in Deutschland: 20 Mio. grundlegende Werte: Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M 6

7 Genossenschaftliche Grundsätze Selbsthilfe (Bürger schließen sich zusammen, um gemeinsam etwas zu erreichen, dass jeder Einzelne alleine nicht erreichen könnte) Selbstverwaltung (Mitglieder von Vorstand und AR müssen grundsätzlich Mitglied der eg sein) Selbstverantwortung (Die Mitglieder bringen das erforderliche Kapital selbst auf und übernehmen die Haftung) Solidarität (füreinander einstehen; alle und jeder Einzelne ist verantwortlich für das Wohl des Ganzen und umgekehrt) Die genossenschaftlichen Werte stehen hoch im Kurs RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M 7

8 Genossenschaftliche Grundsätze Transparenz (die eg insgesamt und die Geschäftsführung des Vorstands wird von einem unabhängigen Genossenschaftsverband geprüft, dessen Bericht auf der GV zu verlesen ist) Gleichberechtigung (jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Kapitalbeteiligung) Mitsprache (Grundlagenentscheidungen sind nur durch die Generalversammlung aller Mitglieder möglich) Regionalität (Genossenschaften sorgen für Wertschöpfung in der Region, zahlen vor Ort ihre Steuern und fördern das Gemeinwesen) wodurch Genossenschaften insgesamt hohes Ansehen und Vertrauen genießen. Ehrenamt (Mitglieder von Vorstand und insb. AR bringen sich idr ehrenamtlich ein) RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M 8

9 Was spricht für eine Energiegenossenschaft? Begründung eines innovativen, zukunftsorientierten, sauberen Images. Höhere Akzeptanz des Vorhabens durch Teilhabe der Bürger. Erträge für die Kommune durch Pachten und Steuern. Bürger werden mit ins Boot geholt. Wertschöpfung bleibt in der Region. Kommune wird unabhängiger von fossilen Energieträgern. Die Einbindung der Kommune bietet auch der Genossenschaft Vorteile. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M 9

10 Ungekannte Einigkeit. Genossenschaften müssen gefördert werden, so Sigmar Gabriel im Morgenmagazin am 9. Mai Um die Partizipation der Bevölkerung am Ausbau der Erneuerbaren Energien zu fördern, wollen wir Konzepte von Bürgerkraftwerken und -energieparks, Eigentümergenossenschaften und ähnliches unterstützen", so im Koalitionsvertrag der neuen rot-grünen Landesregierung in Rheinland-Pfalz. Zu fragen ist, ob man das [ gemeint sind Modelle zur regionalen Energieerzeugung ] nicht auch im Sinne des Gedankens der Raiffeisenbanken noch ein bisschen besser unter den Menschen verbreiten könnte, indem man sich eben auch in Kommunen Möglichkeiten der Energieerzeugung gemeinsam schafft, so wortwörtlich Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages vor rund Bürgermeistern und kommunalen Entscheidungsträgern am 4. Mai RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M 10

11 Warum ist die Energiegenossenschaft plötzlich so beliebt? - Treibhauseffekt, Klimaerwärmung und Fukushima verdeutlichen den Menschen die Notwendigkeit eines Umdenkens - Regenerative Energien genießen große Zustimmung - Die Menschen haben nach der Finanzkrise Scheu vor globalen Finanztransaktionen, die Sie nicht durchschauen. - Sie möchten ihr Geld vor Ort Ihnen bekannten Personen anvertrauen, die es auch vor Ort investieren. - Sie wollen ein Mitspracherecht haben, was mit ihrem Geld passiert. - Sie wollen größtmögliche Sicherheit und Transparenz und fassen die Prüfung durch den Verband daher als Pluspunkt auf. - Sie honorieren die überwiegend ehrenamtliche Tätigkeit von Vorstand und Aufsichtsrat. - Sie möchten, dass die Pachten und Steuern auch den regionalen Wirtschaftskreisläufen zu Gute kommen. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 11

12 Energiegenossenschaften im RWGV 82 Energiegenossenschaften, wovon 80 in den letzten 3,5 Jahren gegründet wurden. - 3 Windenergiegenossenschaften - 5 Nahwärmenetze - 5 Energiehandels-eG s - 1 Biogas-eG - 1 Biomasse eg - 1 Energieversorger - 66 Erzeugungsgenossenssenschaften, insb. Photovoltaik 15 Aktuelle Gründungsvorhaben RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 12

13 Aufgabenfelder für Energiegenossenschaften Klassisches Betätigungsfeld der letzten Jahre war Photovoltaik Derzeit sehr aktuelles Thema ist Wind Hinzu kommen vielfältige weitere Möglichkeiten: Nahwärmenetze Betrieb von Strom- und Gasnetzen Contracting Kommunale Beleuchtung Austausch von Heizungspumpen Die Energiegenossenschaft erschöpft sich nicht in Photovoltaik. Energieberatung Belieferung mit Energie RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 13

14 3. Soziales Engagement von Energiegenossenschaften RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 14

15 Soziales Engagement von Energiegenossenschaften - Viele Energiegenossenschaften suchen sich als Lieferanten oder Dienstleister Unternehmen aus, die sich im Bereich CSR (Unternehmerische Sozialverantwortung) nachhaltig aufstellen. - Die meisten Energiegenossenschaften bieten neben der reinen Investition auch Informationen und Beratung zum Thema Klimaschutz, Energieeinsparung und Nachhaltigkeit - Fast alle werden nahezu ausschließlich ehrenamtlich geführt von Personen, die sich in den Dienst der guten Sache stellen. - Einige Genossenschaften spenden Teile Ihrer Überschüsse an soziale Projekte RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 15

16 Soziales Engagement von Energiegenossenschaften - Wieder andere eg s erstellen eine Gemeinwohlbilanz, in der über den finanziellen Gewinn des Unternehmens hinaus der Nutzwert der eg in Bezug auf Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie gemessen wird - Einzelne Energiegenossenschaften sponsern örtliche Sportvereine oder andere soziale Projekte - Viele Energiegenossenschaften engagieren sich in der Bildung der nachwachsenden Generationen und erläutern, wofür Klimaschutz, Nachhaltigkeit und bürgerschaftliches Engagement wichtig ist - Wir als RWGV haben das Projekt Schülergenossenschaften initiiert RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 16

17 4. Beispiele RWGV Organisation, Gründung und Wertschöpfung einer Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 17

18 RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Quelle: 18

19 Quelle: er-ruppichteroth.de RWGV Neugründung Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 19

20 Diese eg vergleicht z. B. die Hersteller von Solarmodulen nach Ihrer CSR vor der Auftragserteilung. Quelle: RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 20

21 RWGV Neugründung Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Quelle: 21

22 RWGV Neugründung Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Quelle: 22

23 RWGV Neugründung Energiegenossenschaft RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Quelle: 23

24 Quelle: RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 24

25 Projekt Schülergenossenschaften RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 25

26 Projekt Schülergenossenschaften Motto: Nachhaltig wirtschaften solidarisch handeln Das Modell funktioniert so, dass eine echte eg vor Ort die Patenschaft für eine Schülergenossenschaft vor Ort übernimmt Die Schülergenossenschaft überlegt sich eine Geschäftsidee (z. B. EDV-Beratung, Gartenarbeit, Energiesparberatung etc.) Die Patengenossenschaft unterstützt die Schüler-eG in Sachen Finanzen, Organisation, Marketing etc. Ziel ist es, die Personal- und Sozialkompetenz der Schüler zu steigern und sie so fit zu machen für die Zukunft RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. 26

27 RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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