AIM-Seminar Kick-Off

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AIM-Seminar Kick-Off"

Transkript

1 AIM-Seminar Kick-Off

2 Richtlinien für die Seminarteilnahme In den vom WI2 angebotenen Seminaren wird die inhaltliche Arbeit meist in Gruppen erledigt. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden dann in Präsentationen vorgestellt. Grundsätzlich sollten alle Gruppenmitglieder bei den Präsentationen anwesend sein. Zumindest muss jedoch die Präsentation gehalten werden. Die Präsentationen sind Teil der Studienleistung des Seminars. Wird eine Präsentation nicht gehalten, so ist die Studienleistung nicht erbracht und somit das Seminar nicht bestanden. Um bei Präsentationen technischen Problemen vorzubeugen, sollten die Präsentationsdateien vor dem Präsentationstermin (spätestens am Vortag bis 22:00 Uhr!) an die Seminarleitung per geschickt werden (PowerPoint-Datei oder PDF). Kann die Präsentation aufgrund von technischen Problemen, die im Verantwortungsbereich des Studierenden liegen (beispielsweise fehlende Datei o.ä.) nicht gehalten werden, gilt die Präsentation als nicht gehalten und das Seminar ist nicht bestanden. Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 2

3 Gruppenarbeit in 3 Phasen Branchenanalyse Ideenentwicklung E-Commerce- Konzept Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 3

4 Allgemeines Aufteilung in unterschiedliche Themengruppen Je Themengruppe ein Themenbetreuer Gruppengröße: max. 5 Personen 4 Abgabetermine Jeweiliger Inhalt der Gruppenaufgabe orientiert sich an dem Vorlesungsfortschritt Organisatorische Fragen an Jens Lamprecht Inhaltliche Fragen an Themenbetreuer Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 4

5 Termine Branchenanalyse: Abgabe erster Entwurf beim Themenbetreuer: Bis Fr Finale Abgabe Branchenanalyse: Bis Fr Ideenentwicklung: Abgabe erster Entwurf beim Themenbetreuer: Bis Fr Finale Abgabe Ideenentwicklung: Bis Fr E-Commerce-Konzept: Abgabe erster Entwurf beim Themenbetreuer: Bis Fr Finale Abgabe E-Commerce-Konzept: Bis Fr Präsentationstermine: Zwischen und Abgabe Seminararbeit: Abgabe erster Entwurf beim Themenbetreuer: Bis Mi Abgabe des Finalen Posters: Bis Mi Abgabe bis spätestens 22 Uhr an den genannten Tagen Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 5

6 Gruppenarbeit in 3 Phasen Branchenanalyse Ideenentwicklung E-Commerce- Konzept Eigenes Produkt konkretisieren Eignung für den E-Commerce Branchenanalyse Ideen generieren mit den kennen- gelernten Tools Ideen bewerten und auswählen (für das Konzept) Eines der E-Commerce- Konzepte aus der Vorlesung auswählen Konzept für das eigene Produkt erstellen Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 6

7 Branchenanalyse Aufgaben Produktbereich eingrenzen Eignung für den E-Commerce erarbeiten (pro & contra) Branchenanalyse zum eigenen Produkt durchführen: Erstellung eines Analyseplans anhand der Erklärungsmodelle aus der Vorlesung Durchführung der Analyse von 5-10 Webauftritten anhand des Plans Relevante Themen der Vorlesung: Definition und Einordnung elektronischer Märkte, Eignung für den E-Commerce, Erklärungsmodelle Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 7

8 Analyseplan Ein Website-Analyseplan ist ein Plan, der relevante Bereiche einer Webseitenanalyse auf Kriterien hinunterbricht. Der Analyseplan beinhaltet: Kriterien zur Analyse der Webseiten Auflistung der zu untersuchenden Webseiten Bewertungsskala für die einzelnen Kriterien Ein Analyseplan wird in Form einer Tabelle aufgestellt. Dabei werden in den Zeilen die Kriterien aufgetragen und in den Spalten die zu untersuchenden Webseiten. Als Bewertungsskala eignet sich eine 3er- oder 5er-Skala, z.b. in folgender Form: --, -, 0, +, ++ oder -, 0, + Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 8

9 Beispiel Analyseplan Webseiten/ Kriterien Bereich 1 Webseite A Webseite B Webseite C... Webseite G Kriterium Kriterium Kriterium Bereich 2 Kriterium Kriterium Kriterium Gesamtbewertung + Rang 2. Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 9

10 Ziel des Analyseplans Der Analyseplan dient dazu, gute und schlechte Webauftritte der Branche zu identifizieren. Zudem sollen die Ergebnisse aus den einzelnen Bereichen in das Konzept des eigenen Webauftritts fließen. Für die dritte Phase Ziel ist es, die guten Bereiche einzelner Webauftritte zu identifizieren und aus diesen ein mit eigenen Ideen (à siehe Phase 2) angereichertes Konzept für den Webauftritt eines Unternehmens aus der Branche zu erarbeiten. Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 10

11 Anmeldung möglich am ab 18 Uhr Nach der Anmeldung bei der Veranstaltung direkt für eine Themengruppe eintragen! Susanne Robra-Bissantz AIM Folie 11

AIM-Seminar Kick-Off 21.10.2014 WS 2014/15

AIM-Seminar Kick-Off 21.10.2014 WS 2014/15 AIM-Seminar Kick-Off 21.10.2014 WS 2014/15 Für Sie, als Bachelor: VL und Klausur: Elektronische Märkte Modul: Bachelorvertiefung Wirtschaftsinformatik - Ausrichtung Informationsmanagement Projekt (Studienleistung,

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz

Mehr

Crunchpoints der modernen industriellen Softwareentwicklung und IT-Projektführung. Übungsverlauf und Übungsaufgabe 1

Crunchpoints der modernen industriellen Softwareentwicklung und IT-Projektführung. Übungsverlauf und Übungsaufgabe 1 Crunchpoints der modernen industriellen Softwareentwicklung und IT-Projektführung Übungsverlauf und Übungsaufgabe 1 Univ.Prof. DI Dr. Thomas Grechenig Kontakt e-mail für diese LVA: crunchpoints@inso.tuwien.ac.at

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014 wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz,

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz, wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 vor Susanne Robra-Bissantz, 07.04.2017 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Organisation Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 AG Software Engineering: Dependability Prof. Dr. Peter Liggesmeyer Zimmer 32 / 423 Email liggesmeyer@informatik.uni-kl.de Sprechstunde:

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Volker Abstoss Projektmanagement (PE 1) Wintersemester 2014/15

Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Volker Abstoss Projektmanagement (PE 1) Wintersemester 2014/15 Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Volker Abstoss Projektmanagement (PE 1) Wintersemester 2014/15 Teilnahmebedingungen, Leistungen und Bewertungskriterien Start der Veranstaltungen: Gruppe 1 : 10.10.2014

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester vor Susanne Robra-Bissantz

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester vor Susanne Robra-Bissantz wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester vor Susanne Robra-Bissantz we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 2

Mehr

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Bachelor- Sommersemester 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 09. Januar 2013 Das elektronische und

Mehr

WI-/BWL-Publikations-Rankings mit Internet-Publicity-Rankings

WI-/BWL-Publikations-Rankings mit Internet-Publicity-Rankings Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik, insbesondere wissensbasierte Anwendungen Modul Informationsbereitstellung (WI-BA-5) Aufgabenstellung Projektseminar Entwicklung von Management

Mehr

Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Funktionale und institutionelle Ausgestaltung der internen Unternehmensüberwachung" WS (B.Sc.

Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Funktionale und institutionelle Ausgestaltung der internen Unternehmensüberwachung WS (B.Sc. Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Funktionale und institutionelle Ausgestaltung der internen Unternehmensüberwachung" WS 2017-2018 (B.Sc.) Institut für Controlling 16.06.2017 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html

Mehr

Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005)

Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme Prof. Schulz Gültig ab Sommersemester 2018 1. Präambel Diese Praktikumsordnung soll einen

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Wintersemester 2016/2017 Zielsetzung des Seminars Ziel des Seminars ist die kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

Mehr

Evaluation der Lehre durch die Studierenden: Vorlesungen

Evaluation der Lehre durch die Studierenden: Vorlesungen Fragen zur Vorlesung Evaluation der Lehre durch die Studierenden: Vorlesungen Wenn nein, wie oft ist die Vorlesung ausgefallen? - Stoffauswahl: - Gliederung, roter Faden: - Folien: - Tafelanschrift: -

Mehr

Prüfungsleistung MA-9

Prüfungsleistung MA-9 Stand: Februar 2018 Prüfungsleistung MA-9 Die Prüfungsleistung des Gesamtmoduls MA-9 (MA-9.1 + MA-9.2) ist ein Portfolio, in dem die ausführliche Auseinandersetzung mit einem vorgegebenen Seminarinhalt

Mehr

Leitfaden für Studierende Projektseminar A1 Lernsituationen für die Unterrichtspraxis erstellen und einsetzen (Gruppe Donnerstag)

Leitfaden für Studierende Projektseminar A1 Lernsituationen für die Unterrichtspraxis erstellen und einsetzen (Gruppe Donnerstag) Leitfaden für Studierende Projektseminar A1 Lernsituationen für die Unterrichtspraxis erstellen und einsetzen (Gruppe Donnerstag) Stand: 25.07.2017 Leitgedanken des Projektseminars Je nach Verlauf der

Mehr

Hinweise zu Proseminar- und Seminararbeiten

Hinweise zu Proseminar- und Seminararbeiten Hinweise zu Proseminar- und Seminararbeiten Inhaltsverzeichnis I. Organisatorische Fragen rund um die Proseminar- und Seminararbeit... 3 1. Proseminare... 3 1.1. Zulassungsvoraussetzungen und Auswahlkriterien

Mehr

Seminar zur Vorlesung. Übungen 1-8

Seminar zur Vorlesung. Übungen 1-8 Bauökonomie und Baurecht Seminar zur Vorlesung Übungen 1-8 Vorstellung Dipl.-Ing. Architekt Stefan Scholz MMST Architekten Hamburg Schanzenstraße 117 20357 Hamburg stefan.scholz@mmst-architekten.de Lehrauftrag

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: MA Philosophie

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: MA Philosophie Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: MA Philosophie Name des/der Studierenden:... Matrikelnummer:... Datum und Unterschrift:...

Mehr

Einrichtung / Fakultät. Sicherheit: Fragen und Lösungsansätze Übung 2

Einrichtung / Fakultät. Sicherheit: Fragen und Lösungsansätze Übung 2 Sicherheit: Fragen und Lösungsansätze Übung 2 Thomas Ruhroth Dortmund 13.Nov 2012 Übung 2 Hinweise Gruppenübung Besprechung der Abgaben Ziele: Verschiedene Wissensblöcke in Prüfungen Wissen für den Block

Mehr

Pioniere der Informatik

Pioniere der Informatik Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Zweitfach

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Zweitfach Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Zweitfach Name des/der Studierenden:... Matrikelnummer:... Datum

Mehr

I.1. Organisatorisches - 1 -

I.1. Organisatorisches - 1 - - 1 - Vorlesung "Programmierung" Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt

Mehr

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010 Einführung Gabi Röger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 1 Organisatorisches... 2 Geht schon los... Vorstellung Ideensammlung Themenvergabe Organisatorisches... Unsere für das Lassen

Mehr

Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung für das Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann Überblick Ziel

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20. Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für das Studienfach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung

Mehr

Seminar "Der Aufsichtsrat - strukturelle und funktionale Aspekte einer professionellen Unternehmensüberwachung" SS 2017 (B.Sc.)

Seminar Der Aufsichtsrat - strukturelle und funktionale Aspekte einer professionellen Unternehmensüberwachung SS 2017 (B.Sc.) Seminar "Der Aufsichtsrat - strukturelle und funktionale Aspekte einer professionellen Unternehmensüberwachung" SS 2017 (B.Sc.) Institut für Controlling 11.01.2017 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html

Mehr

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls Ankündigung Wintersemester 2018/2019 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr.

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2015 vor Susanne Robra-Bissantz, 14.04.2015

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2015 vor Susanne Robra-Bissantz, 14.04.2015 wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2015 vor Susanne Robra-Bissantz, 14.04.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre

Mehr

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing, Prof. Dr. Martina Steul-Fischer

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zum Praktikum Tilman Küstner Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation 1 Überblick Voraussetzungen Anmeldung

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

/ : Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus

/ : Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus 10180-01/24258-01: Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus 1 Inhalt Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Bedeutung der Spieltheorie und der Informationsökonomie für die

Mehr

Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker

Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker Annika Hinze hinze@inf.fu-berlin.de Freie Universität Berlin SS 2002 Kursinformationen: Termine Zielgruppe: - InformatikerInnen (gesamter

Mehr

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann 1 Wichtiger Hinweis! Im Sommersemester 2016

Mehr

Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice

Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Fax-Anmeldeformulare für 2015 www.bau-projektmanagement.de + II Mo., 13.04. Fr., 17.04.2015 Fulda 9:15 17:00 1.276,00 1.518,44 I + II Mo., 13.04. Mi., 15.04.2015

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Kernfach

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Kernfach Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Kernfach Name des/der Studierenden:... Matrikelnummer:... Datum

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2016/17 vor Susanne Robra-Bissantz,

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2016/17 vor Susanne Robra-Bissantz, wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2016/17 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2016 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz

Mehr

Praxis der Forschung im WiSe 16/17

Praxis der Forschung im WiSe 16/17 Praxis der Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Tamim Asfour, Prof. Dr. Peter Sanders, Prof. Dr. Wolfgang Karl, Prof. Dr. Martina Zitterbart 1 KIT

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Unternehmensführung I: Grundlagen der Unternehmensführung

Unternehmensführung I: Grundlagen der Unternehmensführung Unternehmensführung I: Univ.-Prof. Dr. habil. Norbert Bach Fallstudienübung: M.Sc. Susann Räcke Susann.raecke@tu-ilmenau.de Dipl.-Kffr. Sylvia Schultz sylvia.schultz@tu-ilmenau.de Seite 1 Fallstudienübungen

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zum Praktikum Tilman Küstner Marcel Meyer Arndt Bode, Michael Gerndt, Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation

Mehr

Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF)

Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF) Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF) Im GIF- Vertiefer werden im Sommersemester 2017 zwei (2) Seminare angeboten Seminarangebot in GIF im Sommersemester 2017: Insgesamt

Mehr

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek, Prof. Dr.-Ing. Torsten Kröger, Prof.

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

Konzept zum Blockseminar

Konzept zum Blockseminar Konzept zum Blockseminar Listen to your Customers Gemeinsam mit Kunden zu neuen Innovationen bei Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2016

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung

BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung Dozenten: Prof. Dr. Jürgen Ernstberger und Mitarbeiter Unterrichtssprache: Deutsch (wahlweise Englisch) Ziel des Seminars

Mehr

Veranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008

Veranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008 Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler Organisatorisches Veronika Waue WS 2007/2008 Hallo Dr. Veronika Waue Zimmer: 214 E-mail: veronika@waue.net Sprechstunde:

Mehr

Anleitung zum elektronischen Anmeldeverfahren

Anleitung zum elektronischen Anmeldeverfahren Zum Nachweis Ihrer Anmeldung drucken Sie bitte nach jeder Anmeldungssitzung die pdf-datei unter einer der Funktionen Info über angemeldete Prüfungen oder Notenspiegel aus (ggf. auch die Bestätigungs-Email)!

Mehr

Seriendruck Einführung

Seriendruck Einführung Seriendruck Einführung Mit dem Seriendruckverfahren hat man in Word die Möglichkeit Serienbriefe automatisch zu erstellen. Ein Serienbrief ist ein Schreiben, das mit gleichem Inhalt an eine verschiedene

Mehr

Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Betriebliches Compliance Management" WS 2018/19 (B.Sc.)

Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Betriebliches Compliance Management WS 2018/19 (B.Sc.) Seminar Ausgewählte Fragen des Controllings Betriebliches Compliance Management" WS 2018/19 (B.Sc.) Institut für Controlling 27.06.2018 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Prof. Dr. Reinhard Heyd

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Testwell CMT++ ist ein von der finnischen Firma Testwell Oy (www.testwell.fi) entwickeltes konsolenbasiertes Werkzeug zur

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

Grundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe

Grundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Grundlagen der Umwelttechnik Hinweise zum Seminar WS 2014/2015 Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2014 1 Termine Vorlesung und Seminar Datum 9:50 11:20 11:40 13:10 08.10.2014

Mehr

Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik. Das Studienbüro Mathematik

Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik. Das Studienbüro Mathematik Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik Das Studienbüro Mathematik Themen 1. Was ist das Studienbüros Mathematik? 2. Wo finden Sie uns? 3. Ansprechpartnerinnen wer macht was? 4. Nachteilsausgleich,

Mehr

4. Wichtig sind Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks und methodische Präzision.

4. Wichtig sind Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks und methodische Präzision. Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Internationale Makroökonomie und Handel Bearbeitungshinweise für schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten (Seminar-, Bachelor-, Master-, WiWiZ- oder Diplomarbeiten)

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Anleitung für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF)

Anleitung für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF) Anleitung für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF) Online-Anmeldung für Lehrveranstaltungen Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen der WF ist nur nach vorangehender Anmeldung möglich.

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015 Erstellen eines Kategorienkataloges Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken Stand: Februar 2015 Vorgehensweise 1. Schritt: Begriffsklärung Datenbanken 2. Schritt: Beispiel Kategorienkatalog 3. Schritt:

Mehr

Seminar: Bachelorarbeit in International Business and Economics ( )

Seminar: Bachelorarbeit in International Business and Economics ( ) Seminar: Bachelorarbeit in International Business and Economics (36555-01) Betreuung Dr. Tobias Erhardt, Dr. Lukas Mohler, Dr. Beat Spirig Die Themenwahl zum Seminar findet nur in Korrespondenz mit Lukas

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Master-Seminar Empirische Managementforschung Sommersemester 2013

Master-Seminar Empirische Managementforschung Sommersemester 2013 Der Einfluss von Corporate Governance-Strukturen auf die Unternehmensführung Master- Sommersemester 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 7. Januar 2013 Das elektronische

Mehr

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Seminar Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Dipl.-Psych. Stephan Mende stephan.mende@tu-dresden.de BZW A 246 Dresden, 11.11.2016

Mehr

Seminar Controlling WS 2017/18 (B.Sc.) Institut für Controlling

Seminar Controlling WS 2017/18 (B.Sc.) Institut für Controlling Seminar Controlling WS 2017/18 (B.Sc.) Institut für Controlling 09.06.2017 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung für einen Seminarplatz: Seminarplätze werden

Mehr

Organisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten

Organisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten TU Bergakademie Freiberg Institut für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. G. Ring Organisatorische Hinweise

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester

Mehr

Anmeldung Zuteilung Bearbeitung

Anmeldung Zuteilung Bearbeitung Bachelorseminarangebot im Wintersemester 2017/2018 - Überblick Anmeldung Zuteilung Bearbeitung Gemeinsame Anmeldung des Lehrstuhls für Marketing & Konsumentenverhalten (Prof. Hüttl-Maack) und des Lehrstuhls

Mehr

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Wintersemester 2013/14 Modul 11: Wissenstransfer Bachelor Seminar: Internationale Rechnungslegung Prof. Dr. Christiane Pott Lehrstuhl für Internationale

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und

Mehr

Unternehmensführung I: Grundlagen der Unternehmensführung

Unternehmensführung I: Grundlagen der Unternehmensführung Unternehmensführung I: Univ.-Prof. Dr. habil. Norbert Bach Fallstudienübung: Dipl.-Kffr. Sylvia Schultz sylvia.schultz@tu-ilmenau.de Seite 1 Fallstudienübungen Höherer Einsatz, maximaler Nutzen! Ziel 1.

Mehr

HOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16

HOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16 THEMA gemäss der studien- und prüfungsordnung muss im zusammenhang mit der erstellung der (eigentlichen) master-arbeit der modul MA_04 masterseminar und masterarbeit mit 25 ECTS belegt werden. das master-seminar

Mehr

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch)

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch) Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch) Beteiligte Institute Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Institut für

Mehr

Gemeinsames TUM-LMU Seminar

Gemeinsames TUM-LMU Seminar Gemeinsames TUM-LMU Seminar Wissenschaftliches Arbeiten Akzeleratoren und ihr Einsatz im Hochleistungsrechnen (LMU) Akzeleratorarchitekturen (TUM) Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Karl Fürlinger MNM-Team

Mehr

KS Gebundenes Wahlfach

KS Gebundenes Wahlfach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Psychologie Wintersemester 2010/11 KS Gebundenes Wahlfach Allgemeine/Biologische Psychologie Mag. a Dr. in Margit Höfler 12. Oktober 2010 Überblick TeilnehmerInnenliste

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware

PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware Vorbesprechung VO+UE Mag. Thomas Treutner Research Group Entertainment Computing, Universität Wien 3. 3. 2011 1 / 24 Überblick 2 / 24 Vorlesung Ablauf

Mehr