Hinter dem Himmel schlafen die Märchen. Wer weiß den Weg - wer hat den Schlûssel - wer weckt sie? Wir Kinder warten!

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3 Hinter dem Himmel schlafen die Märchen. Wer weiß den Weg - wer hat den Schlûssel - wer weckt sie? Wir Kinder warten! (Rose Ausländer) Kinder lieben Märchen. Dieser Liebe ist es wohl auch zu verdanken, dass sie in unser Zeitalter herûbergerettet wurden. Zwischen Kindern und Märchen gibt es offensichtlich so etwas wie eine heimliche,,seelenverwandtschaft, zu der wir Erwachsene kaum mehr Zugang haben. Märchen entsprechen genau der Art kindlichen Denkens, das wir bei Vorschulkindern voraussetzen dûrfen. Das heißt, vom Kind aus gesehen hat jedes Ding und Wesen die Fähigkeit sich zu verwandeln und lebendig zu werden. Selbstverständlich können auch Tiere und Pflanzen sprechen. Durch die kindergerechte Erzählweise mobilisieren Märchen die schöpferischen, phantasievollen, mitfûhlenden Kräfte der Kinder und leiten sie so an zu freien Entscheidungen und rechtem Handeln, stärken ihren Selbstwert, ihren Lebensmut und bringen Freude. Märchen helfen Kindern somit bei ihrer Persönlichkeitsentfaltung. Sie haben den Wunsch zu erfahren was ist GUT und was BÖSE, was RICHTIG und was FALSCH? Hilfestellung zur Werteerziehung und Antworten auf diese Fragen finden wir in den Märchen. Sie sprechen Ängste, Konflikte, Emotionen und Hoffnungen aller Menschen zu allen Zeiten an. Sie finden Ausdruck in einer Sprache, die das Kind noch versteht und ûber die es größere Sinnzusammenhänge erfassen kann. Märchen wirken in Symbolen, Bildern und Metaphern, die in den Seelen aller Menschen tief verankert sind, und innere Unordnung in Ordnung bringen. Das Kind findet Orientierungshilfe, kann sich frei entscheiden, mit wem es sich und andere identifizieren will und wird sich in seinen wichtigsten Gefûhlen und Hoffnungen bestätigt finden. Dadurch sind Märchen wunderbare Seelenbegleiter und Wegweiser fûr unsere Kinder als auch fûr uns. Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst. Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen Leben und Bedeutung verleihen. Allein durch sie können wir aus dem was wir sind, das machen, was wir sein wollen. (aus dem Märchen vom träumenden Delphin)

4 Unsere erste Reise ins Märchenland! Jedes Kind holt sich eine Decke und ein Kissen und damit machen wir uns zusammen auf den Weg ins Märchenland. Um aber ins Märchenland hinein zu kommen, muss jedes Kind durch den Goldenen Reifen gehen. So werden wir von nun an immer ins Märchenland gehen. (Ritual)

5 das Rübenziehen Passend zum Herbst erzählte ich den Kindern das Märchen vom Rübenziehen. Dieses Kettenmärchen (einzelne Teile des Märchens werden oft wiederholt) holt die Jüngsten dort ab, wo sie gerade stehen und macht des älteren Kindern genauso viel Freude. Wir haben uns noch sehr intensiv mit diesem Märchen befasst und es auf verschiedenste Arten vertieft. 1. SINNESÜBUNGEN: Wir haben uns bekannte Obst und Gemüsesorten angesehen, benannt, halbiert, den typischen Geruch wahrgenommen und zum Schluss natürlich auch gekostet, um den Geschmack zu beschreiben.

6 2. GEMEINSCHAFTSARBEIT: Jedes Kind bemalte ein Blatt mit Orange und nach dem Trocknen wurden daraus kleine Stücke gerissen. Diese klebten wir dann gemeinschatlich auf die vorgezeichnete Riesenkarotte. Alle waren sehr stolz das Werk, das einer alleine nie fertig gebracht hätte. Außerdem malte auch noch jedes Kind ein tolles Karottenbild! 3. DARSTELLEN: Um sich selber wie eine Figur im Märchen zu fühlen, stellten wir das Märchen auch dar seht selber, wie toll das Kinder gemacht haben.

7 4. UNSER KASCHIERRAUM: Kurzer hand haben wir den großen Abstellraum zu einem Kaschierraum umfunktioniert. Der Umgang mit Kleister und Papier macht allen großen Spaß und es entstehen sicher noch tolle Objekte im Laufe des Jahres. Die Kinder aus beiden Gruppen haben nun während der Freispielzeit immer die Gelegenheit zu kaschieren, weil wir vorhaben diese Form des Werkens stark zu fördern.

8 Wir lassen einen WERTEBAUM erblühen Anhand des Märchens,,das Rübenziehen erarbeiten wir Werte und Haltungen die für uns und unser Zusammenleben im Kindergarten, der Familie und der Gesellschaft,,wertvoll sind. Anhand des Baumes lässt sich den Kindern sehr gut veranschaulichen, wie schön, groß und stark etwas werden kann wenn es die richtigen Dinge bekommt. Ein Baum könnte ohne seine Wurzeln nicht leben. Er hätte bei Sturm und Wetter keinen Halt. Wir stellen uns die Frage was ist für uns wichtig? Ohne was hätten wir wenig Halt in der Gruppe, in der Welt? Wir erarbeiteten LIEBE FRIEDE GEMEINSCHAFTSGEFÜHL als drei der grundlegenden Werte Der starke Baumstamm trägt die Blätter und Früchte die wachsen können wenn der Baum starke gesunde Wurzeln hat. Erfahren wir im Leben Liebe, Frieden und Gemeinschaftsgefühl, so können auch unsere,,früchte`` WERTE entstehen, wachsen und Teil unserer Persönlichkeit werden. Im Märchen,,das Rübenziehen erfahren wir die WERTE Gemeinschaftssinn jeder ist wichtig, auch der KLEINSTE!

9 F I N G E R S P I E L: Steigt ein Büblein auf den Baum, ( mit dem Unterarm und der Hand einen Baum machen) ei so hoch, man sieht es kaum. ( mit den Fingern der anderen Hand auf den Baum klettern) hüpft von Ast zu Ästchen, (mit den Fingern auf den Asten herumhüpfen) schlüpft ins Vogelnestchen. ( eine Faust mit der anderen Hand umschlingen) Ei, da lacht es, ui da kracht es, plumps, da liegt es unten, (mit beiden Händen auf die Oberschenkel patschen) Hat den Kopf voll Wunden, wird vom Arzt verbunden.

10 der Geburtstagszwerg steht vor der Eingangstüre bereit und zeigt uns wer an diesem Tag Geburtstag hat die ganze Gruppe zusammen hat für das Geburtstagskind eine Krone geschmückt, mit der das Ehrenkind an seinem Ehrentag feierlich gekrönt. zu königlicher Fanfarenmusik schreitet die Geburtstagsprinzessin oder der Prinz in den Schlossgarten (Bauecke), die anderen Kinder schreiten hinterher...auf dem Geburtstagsthron nimmt das Geburtstagskind platz, die anderen versammeln sich rings um den Schlossbrunnen, wo der Froschkönig sitzt aus dem Brunnen, wird nun das Geburtstagsgeschenk gefischt eine kleine Schatztruhe mit einer Goldkugel und ein gefilzter Froschkönig

11 anschließend spielen wir das Spiel. Hilfe, ich bin in den Brunnen gefallen! nach so viel Attraktionen, ist der Hunger groß und deshalb nehmen wir an der Geburtstagstafel platz. Das Geburtstagskind bereitet einen besonderen Zaubertrank für alle zu, den wir dann genüsslich zur Jause trinken Zauberspruch: Hoch sollst du leben Geburtstagskind, wir sind so froh, dass wir bei dir sind. Der Trank, der tut uns allen gut und wir bekommen ganz viel Mut! Zum Wohl! nach dem Freispiel, kommt dann ein ganz besonderer Gast zu uns in den Kindi: Zauberer Schrappelschrut! die Kinder sitzen und schauen gespannt zu, was er so alles machen kann zum Schluss führt er uns noch ein richtiges Zauberkunststück vor Und dann geht ein märchenhafter Geburtstagsvormittag zu Ende!

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14 Wir kochen! Noch zwei Tage vor dem Kochtag, beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Gemüse, die wir dann zu einer Suppe verkochen wollen. Wir lernen ihre Namen kennen, ihr Aussehen, Ihren Duft und wo sie wachsen. Sehr viel Spaß hatten alle Kinder am Gemüsetheater, bei dem ich aus jedem Gemüse eine einfache Spielfigur gemacht habe. Der Inhalt des Theaterstückes, war der des Liedes: Heut zu Mittag oder nie, das wir dann anschließend zusammen gesungen haben. Am Mittwoch, dem 19.Okt. war es dann soweit. jedes Kind durfte sich vom Gemüsetisch etwas aussuchen, um es klein zu schneiden. Vor dem Schneiden allerdings kam natürlich das Hände waschen dran, denn wir sind sehr saubere Köche. Mit sehr viel Eifer schnippelten die Kinder das Gemüse und es wurde festgestellt, dass einige Gemüse schwerer zu schneiden sind als andere. Es breitete sich auch schon ein feiner Gemüseduft aus, der die Lust auf die Suppe noch steigerte. Es kamen aber auch Aussagen, wie z.b.: Ich mag aber keinen Blumenkohl ich mag keine Erbsen, aber ich versicherte den Kindern, dass die Suppe am Schluss wunderbar schmecken würde.

15 die einzelnen Gemüse werden kurz angeröstet und anschließend mit gesunder Brühe (RASO garantiert OHNE GLUTAMAT, gibt es am Wochenmarkt in Bregenz und Lindau) gewürzt. Dann kam der Deckel drauf und nun muss die Suppe solange kochen, bis das Gemüse schön weichgekocht ist. einige Kinder wollten in der Zeit, bis die Suppe kocht gar nichts spielen gehen. Sie platzierten sich gemütlich vor den Suppentopf und schauten der Suppe beim Kochen zu. Dazu sagen wir das Suppenlied. dann war es auch schon Zeit, den Tisch für alle zu decken und auch eine Tischdekoration (Bilder von den verschiedenen Gemüsearten) würden liebevoll auf den Tisch gelegt. dann ging es ans Kosten, ob das Gemüse auch schon weich genug zum Pürieren ist. Jedes Kind durfte sich sein Lieblingsgemüse aussuchen und verspeisen. so sah die Suppe vor und nach dem Pürieren aus!...was mich am allermeisten freute, dass jedes Kind die Suppe probierte und alle wirklich gegessen haben. Alle befanden die Suppe als super und manche schöpften bis zu drei mal nach. weil wir sooooo viel Suppe gemacht hatten, war es uns eine große Freude, die gesunde Speise mit der anderen Gruppe zu teilen. Kurzerhand wurde der Kindergarten zum Restaurant umfunktioniert und alle hatten große Freude dran.

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20 Antoniette: I woass gär nit, wia din Papa usluagat. LEONIE: Also woasch Krüzweh hot ar, lange Hoor, abr nur so lange wia d Männer hond und groß isch ar! FABIAN MARTIN: Darf i ine in d Baumecke? (Bauecke) Steffi im Bus: Mensch eure Tante Antoniette hot jo gär koa Stimm mehr! DAVID: Na, iatz macht se halt so komise Geräuse! Lewin zeigt mir seine Winterstiefel mit Pelz drin. LEWIN: Woasch, dia Stiafl sind echt guat, weil dia hond so an guata Pilz dinna!

21 Was ist im November los? Am Di.,1. Nov. und am Mi., 2.Nov ist kein Kindergartenbetrieb Allerheiligen/Allerseelen Am Do.,10. Nov. ist kein Nachmittagskindergarten, weil wir unser diesjähriges Laternenfest abhalten werden. Wir treffen uns um Uhr beim Treffpunkt. Für das leibliche Wohl ist auch heuer wieder bestens gesorgt! Bitte die Kinder warm genug anziehen, da es oft sehr kalt werden kann. Der Fotograf kommt am Mi., dem 16.Nov., um 9.00 Uhr zu uns in den Kindergarten. Bitte das Kind unbedingt in den Kindi schicken, damit das Gruppenbild komplett ist! Es besteht kein Kaufzwang der Fotoserie! Das wunderbarste Märchen Ist das Leben selbst. Hans Christian Andersen

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24 IMPRESSUM Kontakt: Gemeindekindergarten Langen Im Treffpunkt Langen Dorf 150a 6932 Langen bei Bregenz Tel.: 05575/ Homepage: Verfasser: Antoniette Geißler (Märchenland) Manuela Senn (Zauberwald)

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