Spendenfahrt Hundehilfe-Bakony e.v. vom bis nach Ungarn
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- Josef Blau
- vor 8 Jahren
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1 Spendenfahrt Hundehilfe-Bakony e.v. vom bis nach Ungarn Dieses Mal hat der Bericht etwas auf sich warten lassen, da wir so viel nachzuarbeiten haben, ca Fotos mussten gesichtet und überarbeitet werden. Die Updates für die Hunde sind in Arbeit und alle Portale inkl. der Homepage müssen aktualisiert werden. Wir hoffen, Euch gefällt unser zeitlicher Abriss trotzdem und würden uns über Feedback sehr freuen. Eure Bakony s Dienstag der : Seit unserer letzten Spendenfahrt nach Ungarn ist inzwischen fast ein halbes Jahr vergangen und uns packte wieder das ungarische Fernweh. Mit gefüllten Thermoskannen und ausreichend Proviant starteten wir früh morgens um 4:30 Uhr von Hannover aus. An Bord waren Silke (die bereits am Vorabend nach Hannover angereist war), Gaby und Alex. Da wir diesmal zu viert unterwegs waren, reichte der private VW Caddy Maxi für die lange Strecke. Somit war aber unsere Ladekapazität begrenzt und wir mussten uns ganz genau vorher überlegen, welche Spenden mitgenommen werden können. Wir packten hauptsächlich medizinische Mittel, Desinfektionsmittel, Decken und natürlich auch etwas Futter ein. Ohne besondere Vorkommnisse machten wir eine kurze Rast in Bayern, wo dann unser letzter Fahrgast Nadine zustieg. Für Nadine war es die erste Fahrt nach Ungarn und sie war vor lauter Vorfreude ganz aufgeregt. Auch der Rest der Strecke ging ohne Probleme und wir kamen am frühen Abend endlich in Siófok an, gerade noch rechtzeitig, dass wir im Supermarkt unseren Einkauf für das Frühstück tätigen konnten. Danach ging es schnell in die Ferienwohnung und ab ins Bett.
2 Mittwoch der : Nach einer kurzen Nacht haben wir ordentlich gefrühstückt und dann ging es auch gleich los. Wir hatten uns um 10:30 Uhr im Tierheim Siófok bei Zsuzsi angemeldet. Nach kurzer Fahrt zum Tierheim wurden wir dort auch gleich mit lautem Gebell begrüßt. Am Liebsten wären wir gleich reingelaufen und hätten gern alle Hunde auf einmal in den Arm genommen. Aber diese Freude musste noch etwas warten, denn erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Eigentlich waren wir es von unseren früheren Besuchen gewohnt, dass wir von Zsuzsi und ihren Helfern mit einem kleinen Imbiss verwöhnt wurden. Diesmal war es aber etwas anders. Es waren zur Zeit leider viele kranke Hunde dort, und es ist selbstverständlich, dass Zsuzsi mit ihren Helfern sich vorrangig um diese Hunde kümmern mussten. Ca. 50 Hunde litten unter Zwingerhusten und drei kranke Mutterhündinnen mit ihren Welpen befanden sich in Quarantäne. Zuerst machten wir einen Rundgang durch das Tierheim, dann fingen wir aber auch gleich mit der Arbeit an. Wir hatten schließlich eine lange Liste zu erledigen. Viele Hunde sind seit unserem letzten Besuch gewachsen oder haben sich entwickelt und das wollten wir mit Videos, neuen Fotos und neuen Beschreibungen auch festhalten. Zsuzsi fand aber Zeit, uns einen Kaffee zu kochen und so konnten wir in der Sonne eine kurze Pause machen und intensiv mit Zsuzsi sprechen. Da wir mit "leeren Händen" gekommen waren, fragten wir Zsuzsi, was sie für ihre Hunde dringend braucht, um dies noch schnell zu besorgen. Unsere Frage kam anscheinend gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn es stand eine große Futterbestellung an. Wir haben 500,00 dazugesteuert und die Freude darüber war riesig. Als wir am späten Nachmittag mit unseren Aufzeichnungen fertig waren, gefühlte 500 Hunde gestreichelt hatten, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Noch am Auto fingen wir an, unsere Kleidung zu desinfizieren, damit wir auch keine Bakterien und Keime verbreiten. Unsere Schuhe packten wir noch in Plastiktüten und verstauten diese im Auto. In der Pension angekommen, haben wir uns und die schmutzige Kleidung weggepackt, geduscht und umgezogen. Die Schuhe wurden intensiv desinfiziert. Mittlerweise meldete sich auch unser Magen und dann ging es nochmal richtig lecker zum Essen.
3 Donnerstag, der Bei Anbruch des nächsten Tages nach gefühltem Kurzschlaf, sprangen wir in frische Klamotten, rasch wurden die Zähne geputzt und etwas kaltes Wasser ins Gesicht geschlagen, denn es lag noch viel Arbeit vor uns, denn heute ging es in die Tötungsstation in Ajka, wo wir um 14:00 Uhr erwartet wurden. Da wir nach unserem gemeinsamen Frühstück noch etwas Zeit hatten, nutzten wir die Gelegenheit und machten einen Abstecher an den Balaton, der praktisch fast vor unserer Haustür lag. Das Wetter war herrlich und in der Sonne gönnten wir uns einen Latte Macchiato und genossen die wunderschöne Aussicht. Endlich mal, die Besuche davor ließen es einfach nicht zu. Jetzt wissen wir, wie schön der See wirklich ist! Doch schon bald rief laut die Uhr: "Es wird Zeit..." und so fuhren wir weiter zum ungarischen Fressnapf, um Futter für die Tötung Ajka zu kaufen. Das Auto war bis unters Dach voll und unser Geldbeutel um 500 leichter. Laura, von der Tötung, erwartete uns bereits. Da sie weder Deutsch noch Englisch spricht, hat sie aber zwei Übersetzer organisiert und so war die Kommunikation gut möglich. Laura traute ihren Augen kaum, als sie uns mit dem vollgeladenen Auto ankommen sah. Schnell machten wir uns daran, gemeinsam die Spenden auszuladen. Als wir das Gelände betraten, mussten wieder wir mit den Tränen kämpfen. Die engen und kleinen Zwinger waren alle mit den Hunden besetzt. Die Zwingertüren sind vergittert, aber wurden mit einer Verblendung als Sichtschutz zugeklebt. Durch einen kleinen Spalt entweder ganz unten oder ganz ober der Türen unten waren Pfoten und Hundeschnauzen zu erkennen. Als die Hunde merkten, dass sie Besuch bekommen wurde heftig gebellt und ihre Augen schrien: "Ich zuerst.." Aber auch hier hatten wir erst einmal eine lange Liste abzuarbeiten. Wir holten die Hunde nacheinander aus ihren Zwingern und nahmen sie auf den Freilaufplatz, wo wir neue Videos und Fotos machten. Wir stellten fest, dass Laura jede Menge Neuzugänge hatte, die wir dann alle aufgenommen haben. Danach besprachen wir unsere weitere Zusammenarbeit und die Planung unserer weiteren Aufgaben. Wir haben vor, die Tötung an das örtliche Stromnetz anzuschließen und dafür wird noch ein großer Container benötigt. Auf unsere Frage, warum die Zwinger nicht freundlicher und vor allem offener gestaltet werden können, mussten wir erfahren, dass dieser Zustand so von der Gemeinde vorgeschrieben sei. Leider darf man von außen keinen Blick auf die Hunde werfen können. Wir waren über diese Aussage sehr betrübt und versuchen nun, eine Lösung für die Hunde zu finden.
4 Als wir am Abend fertig waren, desinfizierten wir wieder unsere Kleidung, die Schuhe kamen wieder in eine Tüte und wir machten noch einen Abstecher ins Tiergeschäft, um Futter für den Besuch am nächsten Tag für Viki zu kaufen. Danach fuhren wir zum Duschen und Umziehen in unsere Ferienwohnung. Unsere Stimmung war auch später beim Essen noch sehr bedrückt.
5 Freitag, der Bereits um 5:30 Uhr war die Nacht zu Ende und heute stand der Tierschutzhof von Viki in Ladánybene auf dem Plan. Nach einem flotten Frühstück luden wir das Auto wieder mit den noch wartenden Spenden voll und starteten gen Ladánybene, denn es lag noch eine Autofahrt von fast 2 Stunden vor uns. Pünktlich um 10:00 Uhr erreichten wir den Tierschutzhof GumiCsont. Viki und ihr Mann Gabor empfingen uns sehr herzlich und wir machten uns gleich daran, das Auto auszuladen. Durch unseren Spendenaufruf war es uns möglich, Zusatz- und Aufbaufutter, 3 Flaschen Öl zum Aufpäppeln und medizinisches Material, insbesondere Desinfektionsmittel für Fläche und Wunden, Verbandsmaterial und Spritzen, sowie jede Menge Decken mitzubringen. Die Freude über die Spenden war wirklich riesig und unser herzlicher Dank geht besonders an Andrea Ö., Thomas D., Gaby & Peter M., Carsten B., Martina Sch., Renate St., die das Ganze erst möglich gemacht haben. Als wir dann das Gelände betreten hatten, waren wir wirklich überrascht, was sich alles nach unserem letzten Besuch verändert hat. Es herrschte auch schon morgens ein reges Treiben. Durch unseren Besuch haben wir die gewohnte Schutzhof-Normalität zwar etwas durcheinander gebracht, aber Viki und Gabor nahmen sich die Zeit und zeigten uns Alles. In die Quarantänestationen durften wir natürlich nicht hinein, denn dort waren kranke Hunde untergebracht. Aber draußen an den Freigehegen durften wir uns in aller Ruhe umgucken. Wir freuten uns, als wir unsere gespendeten Hundehütten sahen, die dankbar von den Hunden genutzt werden. Nachdem wir versuchten, alle freilaufenden Hunde zu streicheln und zu knuddeln, winkte Silke schon mit der Liste, denn auch hier waren wir nicht nur zu unserem Vergnügen. Die Anzahl der Hunde war inzwischen auf 88 Hunde gestiegen und das bedeutete für uns viel Arbeit. Auch hier wurde fotografiert, gefilmt, gemessen und die Charaktereigenschaften bestimmt. Die Arbeit ging gut voran und am frühen Nachmittag waren wir dann auch fertig. Uns blieb noch Zeit, uns ausgiebig mit den Hunden zu beschäftigen und zu spielen. Und mit Viki und Gabor die weitere Zusammenarbeit zu besprechen. Als wir wieder den Heimweg antraten, wurde wie gewohnt, unsere sämtliche Kleidung desinfiziert. Zuhause, nach einer erfrischenden Dusche und frischer Kleidung sind wir wieder zum Essen gegangen, denn so langsam machte sich der Hunger bemerkbar.
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7 Samstag, der Heute hatten wir einen ruhigen Tag vor uns, denn es stand nochmals ein Besuch im Tierheim Siófok an. Wir konnten uns mit dem Frühstück etwas Zeit lassen und sind dann noch gemütlich zum Tierheim gefahren. Unseren "freien Tag" wollten wir natürlich mit den Hunden verbringen und so boten wir uns als Gassigänger an. Die Hunde freuten sich riesig, dass sie mit uns einen tollen Spaziergang machen durften. Wir durften uns einige Hunde schnappen und gingen gemeinsam los. Bis zum Nachmittag blieben wir im Tierheim, dann mussten wir uns leider wieder verabschieden. In unserer Ferienwohnung packten wir bereits unsere Koffer, denn die bevorstehende Nacht war kurz. Sonntag, Morgens in aller Frühe um 4:00 Uhr sind wir schon aufgestanden. Unser Gepäck verstauten wir schnell ins Auto und dann machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Tierheim Siófok, denn zwei Hunde durften mit uns nach Deutschland reisen. Die Fahrt ging ebenfalls ohne Probleme. Aber an die Wetterverhältnisse in Süddeutschland mussten wir uns erst gewöhnen, denn vom sommerlich warmen Ungarn kamen wir in typisches Aprilwetter mit heftigen Schneegestöbern. Nadine wurde wieder in Bayern in die Arme ihres Mannes entlassen und wir anderen Drei fuhren weiter Richtung Hannover. Wie geplant kamen wir gegen 19:30 Uhr wohlbehalten Zuhause an. Mit großer Freude wurden die beiden ungarischen Fellnasen bereits erwartet und irgendwie waren dann doch froh, wieder Daheim zu sein. Nur Silke musste noch eine Nacht in der Ferne verbringen, da ihr Zug von Hannover Richtung Heimat erst am Montagmorgen ging. Das Résumé der Fahrt ist aber durchweg positiv. Wir haben tolle Hunde wiedergesehen, neue Hunde kennen gelernt, nette Menschen getroffen, uns viel ausgetauscht, Trauriges und Lustiges erfahren und erlebt und sind immer wieder überwältigt, mit welchem Engagement die ungarischen Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit machen. Davor ziehen wir echt den Hut!
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