Arbeitseinsatz und Transport

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1 Da das Team des ersten Arbeitseinsatzes im August sehr viel bewirken konnte, beschlossen wir die anstehende Septemberfahrt noch einmal mit einem kleinen Arbeitseinsatz vor Ort zu verbinden. Stunden das Appartement in Arezzo. Bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind wurde noch die grobe Tagesplanung für Freitag besprochen. Am Freitagmorgen war unser erster Stopp, gestärkt mit Kaffee und Paninis, das Tierheim Policiano um dort die Spenden auszuladen. Nachdem in Nürnberg die Autos bereits bis unters Dach mit Boxen, Spenden, Hilfs- und Arbeitsmaterial beladen wurden, starteten wir am Donnerstag gegen 19 Uhr gemeinsam in Richtung Arezzo. Die Fahrt verlief ohne Probleme und so erreichten wir nach schon 6

2 Den restlichen Vormittag verbrachten wir bei Elisabeth. Ein Teil des Teams begann damit den hinteren Teil der Hundezwinger aufzuräumen: Ordnen und stapeln von altem Zaunmaterial, sortieren der alten Holzpaletten die noch brauchbaren Paletten wurden anschließend ins Auto verladen um am Samstag im Tierheim von Camucia wieder aufgebaut zu werden. Die anderen versuchten in der Zwischenzeit alte Hundehütten soweit transportfähig zu bekommen, dass auch sie am Samstag in Camucia wieder aufgebaut werden können. Anschließend bekam noch der ehemalige Stall, der nun zur Unterbringung einiger Hunde dient, einen neuen Farbanstrich. Den restlichen Vormittag machten wir uns nützlich durch Säubern von Hundezwinger, Waschen der Schlafplätze usw. Gegen Mittag ging es zurück ins Tierheim Policiano. Während unserer Mittagspause kamen Chiara und Elisa um uns am Nachmittag zu unterstützen. Da wir am Nachmittag gerne noch einen ersten Boxentest machen wollten, war es wichtig die Passagiere für die Rückfahrt live zu sehen, um Größe und Anzahl der Boxen einschätzen zu können. Da die Labrador- und Segugiowelpen auf einer privaten Pflegestelle in der Nähe von Arezzo untergebracht waren, fuhren

3 Angelika, Sandra und Elisa dort vorbei. Wir schauten uns derweil die restlichen Hunde im Tierheim von Arezzo an und nutzten auch gleich die toskanische Herbstsonne um von verschiedenen Hunden neue Vermittlungsbilder zu machen: In einem der Zwinger entdeckten wir Fin, der bereits auf unserer Internetseite ist. Und ja, mit seinem italienischen Charme ergatterte er sich ein Last-Minute Ticket für eine Pflegestelle in Deutschland

4 Während des Fotoshooting fiel uns eine kleine, alte Hündin auf. Wir fragten Chiara nach ihr und die Geschichte Lenis so tauften wir die kleine Hündin hat uns alle berührt. Erst vor kurzem wurde Leni abgemagert und völlig vernachlässigt am Tierheim angebunden. Sie wurde nun tierärztlich versorgt und insgesamt geht es ihr schon wieder deutlich besser. Aber wieso soll die etwa 12 Jahre alte Leni nicht auch einmal die Liebe und Geborgenheit einer eigenen Familie spüren?! Wir wollen Leni diesen Wunsch erfüllen und werden sie in kürze in unsere Vermittlung aufnehmen. Gegen 19 Uhr sind wir dann erst einmal ins Appartement um geduscht und mit frischen Klamotten um 21 Uhr bei Chiara zusammen mit Elisa, Lucciana, Paola, Klaus und seiner Frau Abend zu essen. Erschöpft durch die vielen Eindrücke des Tages sind wir gegen 01:00 Uhr in Bett gefallen Samstagvormittag war unsere erstes Ziel das Tierheim Camucia. Während Tim und Ute sich sofort ans Reparieren der alten Hundehütten gemacht haben, die wir am Vortag von Elisabeth mitgenommen hatten, haben wir dort angesetzt wo der Arbeitstrupp im August aufgehört hat. Paletten ausgeräumt/ausgetauscht, Hütten und Unterstände sauber gemacht, Böden vorbereitet, ausgeglichen und Müll beseitigt. Dies hört sich vielleicht nach nicht viel Arbeit an, jedoch war es unter den neugierigen Blicken der Hunde die einen anstupsen und um nur ein bisschen Aufmerksamkeit flehen schon eine Herausforderung. Auch hier wurden natürlich noch aktuelle Vermittlungsbilder gemacht. Luca, den 8 Monate alten Welpen, konnten wir nicht alleine im Hunderudel zurücklassen und so sicherte auch er sich noch schnell ein Ticket nach Deutschland.

5 Während am Nachmittag in Policiano die üblichen Vorbereitungen für den Transport getroffen wurden Baden der Hunde, Boxentest usw. ist ein Teil noch einmal zu Elisabeth gefahren um dort noch eine Rampe für die Hunde zu bauen. Die Zeit verging wie im Flug und nach einem kurzen Abendessen bei Chiara sind wir früh ins Bett um am nächsten Tag fit die Rückreise antreten zu können. Pünktlich um 2:00 Uhr trafen wir Chiara und Helen, die in der Zwischenzeit schon die sechs Labrador- und die 4 Segugiowelpen transportfähig gemacht haben, im Tierheim. Durch die vielen helfenden Hände verlief das Verladen der Hunde dieses Mal überraschend schnell, so dass wir schon um Uhr gestärkt mit einem Kaffee die Rückfahrt nach Deutschland antreten konnten. Diese verlief ohne Zwischenfälle, wie meistens um dies Uhrzeit war kaum Verkehr und auch die Hunde waren sehr ruhig. Und so erreichten wir unseren Übergabeort in Nürnberg schon gegen 11:00 Uhr. Auch hier verlief die Übergabe der Tiere an ihre neuen Familien reibungslos und gegen 12 Uhr hat auch unser letzter Passagier die Heimreise in eine glückliche Zukunft angetreten. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Familien für ihre Geduld! Vielleicht haben wir uns während des Wochenendes einmal gefragt warum wir dies alles machen die Nächte im Auto um die Ohren schlagen, zwischen Kot und Urin wühlen doch der Blick in leuchtende Hundeaugen ist hier Belohnung genug! Ich denke ich spreche im Namen des gesamten Teams, dass wir zufrieden und stolz sein können, auf das, was wir in dieser kurzen Zeit erreicht haben. Denn wir konnten einen kleinen Teil dazu beitragen das Leben der unzähligen Hunde vor Ort etwas erträglicher zu machen und haben 18 Tiere auf dem Weg in eine glückliche Zukunft begleitet. Und fest steht auf jeden Fall, dass wir wiederkommen werden, denn es warten noch mehr Vierbeiner auf unsere Hilfe

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