Der Spezialist für technische Systemlösungen The Specialist for Technical System Solutions
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- Michaela Raske
- vor 8 Jahren
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1 Der Spezialist für technische Systemlösungen The Specialist for Technical System Solutions Workshop 4 Sicherheit im Glasfaser-Zugangsnetz Jan Göbel Stand Folie 1
2 FTTH Architektur eines Glasfaser-Zugangsnetzes Zentrales Netzmanagement - Center Operating Centrum (Betriebszentrale) SNMP -HK Intranet (ZDCN) SNMP SNMP Central Office (Betriebsstelle) -HK -HK Central Office (Betriebsstelle) -HK Glasfaser-Netzverteiler Ober-/Unterirdisch Jan Göbel Stand Folie 2
3 Anforderungen an eine Auswerteeinrichtung zur Präventivüberwachung Die Zuverlässigkeit von Kommunikationsnetzwerken hat eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung aller Unternehmen. Eine umfassende Kontrolle und Überwachung des Zugangs zur Netz-Infrastruktur ist dringend erforderlich! Die optische Überwachungseinheit mit Autorisierung im dient der frühzeitigen Erkennung von Störungen durch Fremdeinwirkungen und zur sofortigen Einleitung von Gegenmaßnahmen zur Entstörung. Störungen im haben meistens negative Auswirkungen auf sensible Kundendienste (Service) wie z.b. Triple Play. Speziell im Bereich von IPTV können Netzstörungen gravierende negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Kunden haben. Fremdeinwirkungen können verursacht werden durch: - Unberechtigtes Öffnen der Schränke/Schächte - Zerstörung des Schrankes durch Verkehrsunfälle - Störung auf der Linie Central Office zum Netzverteiler - Mutwillige Zerstörung des Schrankes/Schachtes wie Vandalismus - Kriminalität und Terrorismus Jan Göbel Stand Folie 3
4 Leistungsmerkmale Auf Basis der Gegebenheiten im Glasfaser-Zugangsnetz eines Netzbetreibers ergeben sich Anforderungen, die bei einer Lösung für eine Schrank- /Schachtüberwachung in dem Glasfaser-Zugangsnetz berücksichtigt werden müssen. Jan Göbel Stand Folie 4 - Schranküberwachung von passiven (Splitter) ohne Stromversorgung - Überwachung auf Basis eines Glasfaser-Netzes (in der Regel keine Kupferader) - Verwendung einer Glasfaser aus -HK (Single Mode Faser) - Verfügbarkeit, 24 h, 365 Tage - Einsatz der Überwachungseinheit für Schränke/Schächte im Outdoor-Bereich - Autorisierung mit individuellen Zugangsberechtigung (Service-Mitarbeiter) - Auswerteeinheit im Central Office * mit Meldungs-/Alarmweiterleitung an Operating Centrum - Anzahl der im Central Office * Bereich ca Weiteste Entfernung GF zum Central Office * < 10 km (in Ausnahmen bis 15 km) - Nachrüstmöglichkeit bei im Feld installierten - Einsatz des Sensors (Schalter) in Fremd Gehäusen/Schächten (Herstellerunabhängig) Central Office * = Betriebsstelle
5 Architektur der optischen Überwachungseinheit im Glasfaser-Zugangsnetz Zentrales Netzmanagement - Center Entfernung: Central Office zum : < 10 km ( max. 15 km in Ausnahmen) Schranküberwachungseinheit (Schalter) Operating Centrum (Betriebszentrale) SNMP -HK Anzahl im Central Office-Bereich (BSt): < 100 Intranet (ZDCN) SNMP SNMP Central Office (Betriebsstelle) Auswerteeinheit Central Office (Betriebsstelle) Auswerteeinheit -HK -HK -HK Schranküberwachungseinheit (Schalter) Schranküberwachungseinheit (Schalter) Schranküberwachungseinheit (Schalter) Jan Göbel Stand Folie 5 Glasfaser-Netzverteiler Ober-/Unterirdisch
6 Unsere Lösung (1) Unsere Optische Überwachungseinheit für ermöglicht die zentrale Überwachung des Zugangs zur kompletten Netz-Infrastruktur für Glasfaser Netzverteiler (ober-/unterirdisch). Das System erlaubt die zentrale Kontrolle und Protokollierung von Aktivitäten. Unberechtigtes Öffnen eines führt zu unverzüglichen Alarmierung. Alle Ereignisse des (öffnen der Schranktür/Schachtes) werden aufgezeichnet und können bei Bedarf zentral ausgewertet werden. Alarme werden unverzüglich an das Central - Office (Betriebsstelle) übermittelt. Das System kann einfach in ein vorhandenes Network-Management-System via SNMP eingebunden (Operating Centrum) werden. Jan Göbel Stand Folie 6
7 Unsere Lösung (2) Der Kern der optischen Überwachungseinheit ist die Auswerteeinrichtung und die Sensoren. Die Auswerteeinrichtung kann einfach in eine bestehende oder neu zu errichtende Netzinfrastruktur integriert werden. Die Anbindung der Auswerteeinrichtung an die Sensoren (Schalter) erfolgt über eine Glasfaser aus dem Glasfaser-Hauptkabel vom Central Office (Betriebsstelle). Ein Autorisierungsmechanismus erlaubt einem Service Mitarbeiter über eine Signalisierung zu einem SMS-Server (Modem) mit einem Passwort und ID- Nummer, die Öffnung des Schrankes/Schachtes ohne Alarmgenerierung. Nach Beendigung der Servicetätigkeiten am wird durch schließen der Schranktür/Schachtdeckel der Alarmmodus wieder aktiviert. Ein weiteres Leistungsmerkmal in dem System, ist die Erkennung eines Faserbruches der zur Überwachung des (Sensor) genutzten Faser. Dies kann ein Rückschluss für einen gesamten Kabelbündelbruch sein. Bei der Erkennung wird der Abstand zwischen der Auswerteeinheit und dem Faserbruch ausgegeben. Jan Göbel Stand Folie 7
8 Sensor (Schalter) im - Tür -HK -HK Merkmale des Sensor: Schalter offen (kein Signal) - Sensor für Outdoor-Gehäuse (-20C bis +70C) - Hermetisch abgedichtetes Gehäuse (max. Schutz gegen Umwelt Einflüsse) - Nachrüstbar (Gehäuse-Herstellerunabhängig) - Einsatz von Standard optischen Steckern (FC) - Dauerbelastung, 24h, 365Tage Schalter geschlossen (Signal) Jan Göbel Stand Folie 8
9 Auswerteeinrichtung im Central Office (Betriebsstelle) Architektur der Auswerteeinrichtung im Central Office (Betriebsstelle) Kaskadierung zur - Anbindung Auswerteeinheit Optischer Schalter 1:4 oder 1:8 Passiver Koppler 1:16 oder 1:32 Operating Centrum (Betriebszentrale) IF OTDR (Optischen Time Domain Reflectometers) je eine zum Schalter im. 1 x zu (eine Faser aus -HK zur Anbindung des Sensors im ) Jan Göbel Stand Folie 9
10 Auswertesoftware im Central Office (Betriebsstelle) Zur Anzeige des Schaltzustandes des Sensors (offen oder geschlossen) im, ist ein Industrie PC in der Auswerteeinheit enthalten. Mittels der Messergebnisse aus dem OTDR Messgerät wird der Schrankzustand angezeigt. Der Sensor arbeitet in positiver Logik: - Schalter/Tür geschlossen -> Signal - Schalter/Tür offen -> kein Signal Darstellung durch farblichen Indikator Offen :> ROT Geschlossen :> GRUEN a) b) c) Jan Göbel Stand Folie 10 Status-Indikator: a)schalter geschlossen; b) Schalter ist geöffnet; c) Schalter geschlossen, war aber zeitweilig geöffnet.
11 Leistungsmerkmale der Auswertesoftware Leistungsmerkmale - Signalisierung des Schranktürzustandes - Logdaten: -> wann wurde die Schranktür geöffnet, geschlossen (Datum, Zeit) -> wie oft wurde die Schranktür geöffnet, geschlossen (Anzahl) - Autorisierungssignalisierung für Zugangsberechtigungen - Meldung/Alarm an ein zentrales Netzmanagement-System (SNMP) (Projektspezifische Vereinbarung zur Integration erforderlich.) - Zuordnung von Meldung/Alarm zum Schrank (Objektbezogene Erkennung) - Faserbrucherkennung mit Ausgabe der Entfernung Jan Göbel Stand Folie 11
12 Wir freuen uns auf einen Besuch, ein Telefonat oder auch auf eine von Ihnen. We are looking forward to a visit, a phone call or an from you. Kontakt Contacts Langmatz GmbH Am Gschwend 10 D Garmisch-Partenkirchen Germany Jan Göbel Stand Folie 12 Telefon Phone Telefon: Fax: Internet info@langmatz.de Internet
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