Seminar Finanzwissenschaft

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1 Seminar Finanzwissenschaft Prof. Dr. Silke Übelmesser FSU Jena WS 2015/16

2 Inhalt des Seminars Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen zu Aktuellen Themen der Sozialpolitik. Mögliche Fragestellungen: Wie schwierig ist es, die Sozialsysteme zu reformieren, wenn der Medianwähler immer älter wird? Welche Rolle spielt Bildung oder Einkommen für die Gesundheit? Welche Beschäftigungseffekte hat der Mindestlohn (in Deutschland)? Wie wirken sich bestimmte Familienpolitiken auf Arbeitsanreize aus? Einstiegsliteratur: Breyer, F. und W. Buchholz (2009): Ökonomie des Sozialstaates, 2. Auflage, Springer, Berlin. 2 / 12

3 Themen I Sozialpolitik (Rentenversicherung) R1. Rentenversicherung bei sich ändernden Erwerbsbiographien R2. Anreize zur Frühverrentung R3. Der Einfluss des Rentensystems auf die Migrationspolitik R4. Reformierbarkeit des Rentensystems R5. Der Beitrag von Migranten zu den Sozialversicherungssyst. Sozialpolitik (Krankenversicherung) K1. Gesundheitskosten und demographischer Wandel K2. Der Zusammenhang von Gesundheitsausgaben und Sparverhalten K3. Der Zusammenhang von Einkommen und Gesundheit K4. Der Zusammenhang von Bildung und Gesundheit K5. Risikoselektion in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland K6. Selektionsanreize im Zusammenhang mit Privater und Gesetzlicher Krankenversicherung 3 / 12

4 Themen II Sozialpolitik / Arbeitsmarktpolitik A1. Messung der Arbeitsplatzeffekte eines Mindestlohns A2. (Erwartete) Beschäftigungseffekte des Mindestlohns in Deutschland A3. Arbeitsmarkteffekte der Hartz-Reformen Sozialpolitik / Familienpolitik F1. Ehegattensplitting und Arbeitsangebot F2. Elternzeit und Arbeitsangebot F3. Betreuungsgeld und Arbeitsangebot F4. Kinderbetreuung und Wohlbefinden der Eltern F5. Kinderbetreuung und Langzeit Entwicklung der Kinder 4 / 12

5 Bestandteile / Bewertung 1. Seminararbeit: Sie haben 5 Wochen, um eine erste Version Ihrer Seminararbeit zu erstellen. Mind. 80% der vorgegebenen Gesamtseitenzahl (12) müssen zu diesem Zeitpunkt verfasst sein. In der 6. Woche wird das Papier von einem anderen Seminarteilnehmer anhand festgelegter Kriterien schriftlich beurteilt. Nach Erhalt des Reports haben Sie 2 weitere Wochen für die Verbesserung Ihrer Seminararbeit. Die Arbeit ist auf Deutsch zu verfassen. Siehe Hinweise für das Verfassen von Seminararbeiten: Guidelines for Seminar Papers and Final Papers Einstiegsliteratur zu Beginn der Bearbeitungszeit - weitere Recherchen und Lektüre erforderlich. Termin mit Betreuer nach 1-2 Wochen! 5 / 12

6 2. Referat: In den Referaten stellen die Kandidaten ihre Seminararbeiten den übrigen Teilnehmern vor. Die Vortragszeit beträgt ca. 25 Minuten pro Redner (die genaue Zeit hängt u.a. von der Zahl der Teilnehmer ab). Zur Visualisierung der Referate stehen Beamer und Laptop zur Verfügung. 3. Koreferat: In den Koreferaten soll noch einmal kurz auf einzelne Aspekte der Arbeit / des Vortrags eingegangen werden. Zudem sollten auch weiterführende Gedanken gebracht werden, die sich als Grundlage für die Diskussion eignen. Die Zeit beträgt ca Minuten. 6 / 12

7 4. Diskussion: Die offene Diskussion dient dazu, Verständnisprobleme auszuräumen, offene Fragen zu klären und kontroverse Punkte bzw. Positionen zu erörtern. 5. Test : Abgabe: Eine Woche nach Beginn der Bearbeitungszeit Literatursuche Anwendung der formalen Vorgaben Anwendung der korrekten Zitierweise... Mehr Details später! 7 / 12

8 Bewertung des Seminars: Seminararbeitsnote: 50% Seminararbeit: 40% Test : 10% Mündliche Note: 50% Referee Report : 10% Vortrag: 20% Koreferat: 10% Diskussion: 10% 8 / 12

9 Bemerkungen zur Seminararbeit Schreiben Sie nur das in Ihrer Arbeit, was Sie 100-prozentig verstanden haben. Benutzen Sie Ihre eigenen Worte, um die Gedankengänge anderer Autoren wiederzugeben. Das wortwörtliche Abschreiben fremder Texte oder auch eine wörtliche Übersetzung von Englisch auf Deutsch ist dringend zu vermeiden. Zitate sollen nicht eigene Erklärungen ersetzen, höchstens illustrieren. Plagiate werden mit der Note nicht ausreichend bewertet. 9 / 12

10 Sie sollen mit der Arbeit zeigen, dass Sie mit dem ökonomischen Instrumentarium umgehen können. Suchen Sie sich einen geeigneten Teilaspekt und gehen Sie dort in die Tiefe! Wichtig ist, dass Sie die ökonomische Intuition herausarbeiten. Wenn Sie auf ein formales Modell zurückgreifen, bedenken Sie: Mathematik ist kein Selbstzweck, sondern dient als Instrument, die ökonomischen Gedankengänge zu verdeutlichen. Häufig erweist es sich auch als sinnvoll, die Argumentation mit Grafiken zu unterstützen. Auch Beispiele können hilfreich sein. Wenn möglich, unterstützen Sie Ihre theoretisch fundierte Argumentation durch Angabe empirischer Fakten. Vergessen Sie nicht, die wirtschaftspolitischen Implikationen Ihrer Argumente aufzuzeigen. 10 / 12

11 Ablauf des Seminars / Zeitplan 07. Juli 2015 Besprechung und Bekanntgabe der Themen 15. Juli 2015 Abgabe der fünf Themenpräferenzen sowie des gewünschten Bearbeitungsbeginns 03. August 2015 bis Individuelle Bearbeitungszeit: 21. September 2015 Intervall für Starttermin* 16. November 2015 Individuelle Bearbeitungszeit: Spätestmöglicher Abgabetermin* 20. November 2015 Veröffentlichung des Zeitplans (inkl. Zuteilung der Koreferate) Mitte Dezember Seminar (geblockt) * Bearbeitungszeit: 8 Wochen; Start: nur montags. Ihr persönliches Seminararbeitsthema erhalten Sie erst zu Beginn Ihrer individuellen Bearbeitungszeit. 11 / 12

12 Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls ( 12 / 12

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