Konfirmation Hillentrup-Spork. Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde. Okt/Nov 2020

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Hillentrup-Spork Okt/Nov 2020 Konfirmation 2020 Kirchenvorstand nicht mehr beschlussfähig Die Lippische Landeskirche wird deshalb einen Ausschuss einberufen. Seite 7 Döju-Sommerferien-Aktionen Rund 95 Kinder und Jugendliche nahmen an den Ferienaktionen teil. Seite 28 Von Bäumen, die im Himmel wurzeln Festlich berührenden Gottesdienst in der Kathedrale des Waldes. Seite 19

2 Aus dem Inhalt Inhalt Seite Editorial....3 Andacht...4 Kirchenvorstand...7 Klingelbeutel & Kollekten...8 Ankündigungen & Termine: Leseabend mit Musik...8 Treffen d. Besuchskreise...9 Gemeinsam Heilig Abend feiern...10 Café freundlich...10 Volkstrauertag Andacht...11 Termine & Treffs Wichtige Termine...31 Gottesdienste Berichte: 200ste Freundlichkeit...12 Einschulungsgottesdienste...13 Schaufenster dekoriert...13 Erinnerung an die Konfirmation Zwetschgenbaum u. Wanduhr Flötenensemble spielt Beethoven...18 Verabschiedung von Herrmann s..18 Gottesdienst im RuheForst...19 Waffelessen im Kirchgarten...20 Podiumsdiskussion f. Jugendliche. 21 Erntezeit im Spoki-Garten DöJu Sommerferien-Aktionen...28 Werbung Geburtstage Kinderseite...44 Taufen/ Kirchbus...45 Stationen des Lebens...46 Wichtige Adressen...47 Spendenkonto der Flüchtlingshilfe Kirchengemeinde Hillentrup-Spork Verwendungszweck: Spende Flüchtlingshilfe KD-Bank IBAN: DE Lassen Sie sich fahren! Sie suchen jemanden, der sie ab und zu zum Einkaufen oder zum Friedhof begleiten kann? Dann nutzen Sie den Fahrdienst der Kirchengemeinde Hillentrup-Spork! Es ist ganz einfach: Rufen Sie an einer der drei Stellen an: Pfarrbüro Hillentrup: Mo, Di 9-12 Uhr, Do Uhr Tel.: Pfarrbüro Spork: Mo Uhr, Mi Uhr Tel.: Diakoniestation des Elisenstiftes: Poststraße 8, ganztägig Tel Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Hillentrup-Spork. Gemeindebüro Hillentrup: Homeiener Straße Dörentrup Tel.: Fax: info@kirche-hillentrup-spork.de Verantwortlich: Pastor Stephan Schmidtpeter Bankverbindung: Sparkasse Lemgo IBAN: DE BIC: WELADED1LEM Redaktion: medkam Medien & Filmproduktion Norbert Piekorz, Mittelstrasse 18, Dörentrup Tel , redaktion@medkam.de Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. November 2020 Umschlagfoto: Dirk Sondermann. 2 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, vor ein paar Tagen hatte ich für diese Stelle im Gemeindebrief einen ganz anderen Artikel geschrieben. Jetzt ist unser wichtigstes Thema, dass wir keinen arbeitsfähigen Kirchenvorstand und damit auch keine Gemeindeleitung mehr besitzen. So etwas habe ich noch nicht erlebt und es auch für nahezu unmöglich gehalten. An anderer Stelle im Gemeindebrief beschreibe ich die unmittelbaren Folgen und wie es formal und geregelt weitergeht. Hier soll es eher ein Ausblick darauf sein, was wir jetzt tun können und was eben nicht mit der konkreten Leitungsfunktion einer Gemeinde zu tun hat. Nach außen wird man kaum etwas spüren. Alle Gottesdienste werden wir feiern, die Konfirmanden treffen sich und werden konfirmiert, die Gruppen treffen sich wie sie es unter den Corona Bedingungen können und dürfen. Taufen und Hochzeiten und Beerdigungen wird es wie immer geben und unsere Angestellten bekommen ihr Gehalt. Wir planen die Weihnachtsgottesdienste und alle anderen wichtigen Ereignisse. Und in einigen Wochen wird die Lippische Landeskirche eine Leitung für die Gemeinde installiert haben, die dann auch wieder Verträge schließen darf und Beschlüsse fassen kann. Das könnte bereits der Fall sein, wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen. Der Weg zu einem neuen Kirchenvorstand wird dann noch etwas dauern. Die Übergangsregelung der Leitung mit einem sogenannten Bevollmächtigtenausschuss wird wohl über Monate gelten. Und nach meinem bisherigen Rechtsverständnis wird es dann wohl eine neue Kirchenvorstandswahl, nur für Hillentrup Spork geben. Jetzt haben wir ohne Zweifel eine Leitungskrise. Wir hoffen und wir beten dafür, dass in den kommenden Monaten mit der Begleitung und Leitung von außen wieder mehr Klarheit entsteht. Ich grüße Sie sehr herzlich auch im Namen von Pastorin Sabine Hartung, Ihr Pastor Stephan Schmidtpeter GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

4 Andacht Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes mit dem Monatsspruch für den Monat Oktober grüße ich Sie und Euch zu dieser Ausgabe unseres Gemeindebriefes. Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn s ihr wohl geht, so geht s auch euch wohl. (Jeremia 29,7) Der Prophet Jeremia erhebt das Wort. Gemeinsam mit tausenden von Verbannten aus der Oberschicht, von den MitarbeiterInnen des Tempels, mit Priestern, hohen Beamten und Gebildeten musste er Jerusalem verlassen. Die Großmacht Babylon hat das kleine Land Israel verschlungen und Jerusalem dem Erdboden gleich gemacht. Der Tempel ist zerstört, die Mauern der Stadt sind geschleift, die Weinberge zertrampelt und die Gärten zerwühlt. Die Ölbäume brennen. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Jeremia hat es vorausgesagt. Hat versucht, an Gott zu erinnern. Hat versucht, vor den falschen Koalitionen zu warnen und in aller Hoffnungslosigkeit zu einer Haltung zu verhelfen, die die Besetzung nicht verhindert, wohl aber die ganz kleine Chance in sich birgt, das Ausmaß der Zerstörung in menschenerträglichen Maßen zu halten. Jeremia wurde nicht gehört. Wie so viele nach ihm wurde er nicht erhört. Weil unbequem war, was er zu sagen hatte. Weil es Entscheidungen erfordert hätte gegen die eigene Bequemlichkeit und den eigenen Vorteil. Weil es gerade und aufrechte Menschen erfordert hätte, Menschen, die fest stehen zu dem, was das große Ganze nährt. Jeremia. Nun teilt er sein Schicksal mit denen, die ihn nicht hören wollten. Und wieder spricht er zu ihnen. Was für ein Mann. Er hätte lange schon allen Grund, zu schweigen. Jeremia spricht. Er kann nicht anders. Schweigt er von Gott, so ist ihm, als verbrenne sein Innerstes (Jeremia 20,9). Das kennt er von sich. Darum MUSS er reden. Er hat sie schreien gehört, die verbitterten und mutlosen Herzen derer, die mit ihm in die Fremde ziehen mussten. Verbitterung. Verunsicherung. Schmerz. Und in all dem die Hoffnung, dass einer zurechtrückt, was sie so chancenlos traf. Nein, es geht nicht immer so zu, wie wir es uns erdacht haben, nicht für diejenigen, die mit uns leben und auch nicht für uns selbst. Zuweilen müssen wir uns arrangieren mit Umständen, die wir nicht zu verantworten haben, die sich ergeben aus den Verantwortlichkeiten anderer, die uns ereilen. Wir geraten hinein, weil Umstände sich ändern, weil Menschen kommen und gehen, weil Konstellationen, Allianzen und Koalitionen, weil Machtverhältnisse und Loyalitäten sich mit dem Wind drehen und verfärben. So hat es das kleine Volk Israel erlebt. Immer wieder wurde es zu einem Spielball der Mächtigen, hin und hergeworfen zwischen den Interessen der Großmächte, einmal der Joker als ein begehrter Koalitionspartner, und dann schon wieder der schwarze Peter und Schuld an allem. Einmal interessant für einen der großen Nachbar-Könige und im nächsten Augenblick schon wieder fallengelassen und im Weg, hilflos bespielt durch die, die ihre Richtung ständig nach ihren Vorteilen ändern. Das kleine Land Israel weiß darum, was es heißt, zu einem Spielball zu werden, ohnmächtig aushalten zu müssen, was doch nicht zu ändern ist. Priester, Gelehrte und Menschen mit Weisheit und Bildung abgespalten und isoliert, um den Widerstand des kleinen Landes zu brechen, um seine Schönheit zu zerstören, um es als eine der großen militärischen Durchgangsstraßen von Nord nach Süd verfügen zu können und seinen Wiederaufbau zu verhindern. Die Weggeführten vermissen ihre Lieder. Ihnen ist das Liebste genommen. Ihre Herzen trauern um das Verlorene, trauern um die 4 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

5 Andacht Schönheit der heiligen Stadt und ihrer Gottesdienste. Sehnsuchtsvoll leiden sie in der Fremde als Fremde in einer fremden Stadt. Für eine Zeit können sie nicht mehr singen. Und so hängen sie ihre Harfen in die Bäume. In dieser Zeit entsteht ein Lied tiefster Klage. Und es schwenkt anders als fast alle anderen Psalmen nicht in einem Stimmungswechsel zu Lob, Dank und Zuversicht um, nein. Es bleibt stecken in seiner Hilflosigkeit, in seiner Bitterkeit und mündet zuletzt in die Bitte um ein Zurechtrücken des erfahrenen Unrechts durch Gott selbst: An den Flüssen Babylons saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. Unsere Harfen hingen wir in die Weiden. Wir mochten zu unseren Liedern nicht mehr auf ihnen spielen. (...) Wie sollten wir des HERRn Lied singen in fremden Landen? Jerusalem, wenn ich dich je vergesse, soll meine rechte Hand verdorren. Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wo ich aufhöre, an dich zu denken, wenn ich irgendetwas lieber habe als dich, Jerusalem. (...) Gott segne den, der dir, Babylon, heimzahlt, was du uns angetan hast. (Psalm 137, b) Oh, wie gut können wir sie verstehen, diese Bitte um ein Zurechtrücken unrechter und gewaltsamer Verhältnisse. Jeremia ist der Letzte, der das nicht nachvollziehen könnte. Die menschliche Seele braucht die Klage, die Hoffnung auf ein Gericht, das uns ins rechte Licht rückt, wenn unsere Würde verletzt wurde, wir brauchen diesen Gedanken. Jeremia weiß, dass das so ist und er weiß auch: Wir brauchen den Gedanken des Gerichts als einen Gedanken der Hoffnung auf Heilung und nicht als einen Gedanken der weiteren Zerstörung, auch wenn der Gedanke der Rache menschlich noch so nachvollziehbar ist. Eine Klage in der Fremde. Ja, es kann auch uns passieren, dass wir uns dort, wo wir einst zuhause waren, plötzlich wie Fremde fühlen. Handlungsunfähig gemacht. Ausgebremst. Wie fremd in einem fremden Land. Wir werden Opfer einer größeren Macht, fühlen uns ohnmächtig ausgeliefert an Umstände, denen wir wenig entgegenzusetzen haben, verlieren ein Stück von dem, was uns vertraut ist, was wir lieben, was selbstverständlich zu unserem Leben gehört. Und plötzlich sind wir ganz weit weg von dem, was uns so selbstverständlich war, weit weg von unseren Schönheiten, in Umständen gebunden, die wir so nicht auf uns zukommen sahen, weit weg von dem, was wir liebgewonnen haben, was uns vertraut ist, was zu unserer Identität gehört, auch zu unserer Identität im Glauben. Viele von uns haben das so erlebt, als wir am 13. März dieses Jahres unsere Kirchentüren verschließen mussten und erst am 10. Mai unsere Gottesdienste unter Einschränkungen wieder aufnehmen konnten. Wir haben unser Bestes gegeben, um mit den gegebenen Umständen umzugehen. In diesem Gemeindebrief können Sie, könnt Ihr etwas davon lesen und schauen. Ja, auch wir mussten in gewisser Weise unsere Harfen in die Bäume hängen und noch immer durften wir nicht zu unserem Gemeindegesang zurückkehren. Er fehlt uns. Unsere Lieder bleiben uns im Halse stecken, manch eine Stimme ist brüchiger geworden in den letzten Monaten, unsere Chöre nehmen zaghaft ihre Proben unter den gegebenen Vorgaben wieder auf. Wir sorgen uns. Um den Fortbestand unseres älter werdenden Kirchenchores. In diesem Jahr hätte er sein 75 jähriges Bestehen festlich begehen wollen. Jetzt scheint es, als habe er keine Lieder mehr. Der Prophet Jeremia nimmt die Trauer, die Bitterkeit, die Resignation und den Schmerz in den Klagen seiner Landsleute auf und dann tut er etwas sehr seelsorgerliches, etwas, was ihm vermutlich seine letzte Kraft gekostet hat. Jeremias Spuren, sie verlieren sich im babylonischen Exil. Seine Worte geben Kraft bis heute. Jeremia verweist die Hoffnungs-Entraubten in Babylon auf ihre noch verbliebenen Möglichkeiten: GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

6 Andacht Ihr dürft heiraten und Kinder bekommen, ihr dürft arbeiten und Euch bilden, Ihr dürft Häuser bauen und Gärten pflanzen. Ja, ich weiß, das alles ist NICHT Jerusalem. Ihr dürft euch versammeln und beten und singen und den Sabbat heiligen. Ja, ich weiß, das ist nicht Jerusalem und auch nicht das Feiern im Tempel. Und: Das alles ist da. (Je- remija 29,2-6) Das alles ist da. Jeremia lenkt den Blick der Verbannten auf ihre Chancen. Er weiß: Das ist ihr einziger Weg, in Bewegung zu kommen, in Bewegung zu bleiben, anstatt in Resignation zu erstarren. Ich habe oft an Jeremia denken müssen in den letzten Monaten. Und ich finde uns als Gemeinde wieder in seinen mutmachenden Worten. Wir haben der Stadt Bestes gesucht. Wir haben uns arrangiert. Wir haben überlegt, wie wir Dinge gestalten können, wichtige Dinge, sehr wichtige Dinge, wie zum Beispiel den Abschied von Ehepaar Herrmann oder das Dankeschön an die Andachtenausträgerinnen, unseren Kirchlichen Unterricht, die Angebote unserer offenen Jugendarbeit, den KiGoDi und auch unsere Konfirmationen. Wir haben gemeinsam nach Lösungen gesucht und Wege gefunden. Nein, das alles war und ist noch immer nicht so, wie wir es kennen und uns gewohnt ist. Es liegt an uns, ob wir unseren Blick auf Chancen und Möglichkeiten richten, oder ob wir an allem etwas auszusetzen haben und uns zurückziehen und verlieren in der Klage darüber, was nicht so ist, wie wir es gerne hätten. Suchet der Stadt Bestes. Jeremia war ein kluger Gottesmann. Er hat seinen Landsleuten noch etwas geraten: Betet für Babylon. Wenn es Babylon gut geht, dann geht es Euch IN Babylon gut, so gut, wie es eben geht in der Fremde. Nehmt das. Verspielt es nicht. Tut es für Euch. Jeremia fordert seinen Landsleuten einen Paradigmenwechsel ab. Einen Wechsel der Blickrichtung des eigenen Herzens. Diesen zu vollziehen, ist schwer. Dazu müssen wir uns zuweilen überwinden. Das IST schwer. Und es geht. Eine kleine Schar Menschen hat in den letzten Monaten getan, wozu Jeremia anregt: Sie hat gebetet. Im shutdown jeden (!) Tag mit Musik und Liedern in der Hillentruper Kirche. Diese kleine Schar hat nicht abgelassen. Über fast drei Monate hat sie nicht abgelassen. Sie hat gebetet nicht nur für die Menschen unserer Gemeinde, sondern für alle Menschen in Dörentrup, für die Menschen unseres Landes, für die Menschen dieser Welt. Sie alle müssen jetzt das Beste suchen. Beten, das scheint mir das beste Gegenmittel gegen Verschwörungstheorien und Schwarzdenker, gegen Hoffnungslosigkeit und depressive Rückzugstendenzen. Die kleine Schar bat für Menschen und die Gemeinschaft innerhalb und außerhalb unserer Gemeinden, sie horchte in die Stille und sie bekam unzählige Ideen und Antworten. Sie wird das weiterhin so tun. Beten und das Beste suchen. Und uns finden lassen von dem Gott, der uns ein Gott des Friedens sein möchte. (Jeremia 29,11-14). Wenn uns das gemeinsam gelänge, ja, dann wäre das wohl eine große Freude. Ich bitte darum, dass eben dies unter uns und für uns geschieht. Zum Wohle des Ganzen. Zur Freude aller. Für unsere kleine Stadt Dörentrup. Für unsere Gemeinde. Und so grüße ich Sie und Euch in Verbundenheit, Ihre/Eure Pn. Sabine Hartung 6 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

7 Kirchenvorstand Kirchenvorstand nicht mehr beschlussfähig Lippische Landeskirche setzt Bevollmächtigtenausschuss ein In unserer Kirchengemeinde soll es nach einem früheren Beschluss im Kirchenvorstand 12 Kirchenälteste plus Pfarrer geben, insgesamt also 13 Mitglieder. Wir waren zuletzt 7 Kirchenälteste und ein entschlossener Kandidat. Bevor der neue Kirchenälteste in das Amt gewählt werden konnte, haben zu Beginn der Kirchenvorstandssitzung am 8. September 2 Mitglieder ihr Amt niedergelegt. So waren es nur noch 5 Kirchenälteste plus Pfarrer. Mit insgesamt 6 Mitgliedern ist der Kirchenvorstand aber nie beschlussfähig und damit automatisch auch nicht mehr handlungsfähig. Dies haben wir in der Sitzung unmittelbar festgestellt und dem Superintendenten der Klasse Ost, Holger Postma, und dem Landessuperintendent Dietmar Arends mitgeteilt. Da der verbleibende Kirchenvorstand keinerlei Beschlüsse mehr fassen kann, ist dies ähnlich einer Selbstauflösung. Die Lippische Landeskirche wird deshalb einen Ausschuss einberufen, der dann die Vollmacht bekommt, die Gemeinde anstelle des Kirchenvorstandes zu leiten. Im Moment ist niemand dazu befugt, auch nicht der Pfarrer. In den Bevollmächtigtenausschuss werden Menschen aus unserer Gemeinde berufen und sehr wahrscheinlich auch weitere, die unserer Gemeinde nicht angehören. Ein solcher Ausschuss ist dringend nötig, um neue Beschlüsse fassen zu können, Arbeitsverträge zu schließen oder zu verändern, Handwerkeraufträge zu vergeben, die Kosten von mehr als Euro umfassen und alle anderen wichtigen Dinge. Alle alten Beschlüsse und alle ordnungsgemäßen Beauftragungen bleiben natürlich weiterhin gültig. Wir zahlen also weiter pünktlich unsere Gehälter und unsere Rechnungen. Der Bevollmächtigtenausschuss wird dann in ein paar Wochen die Funktion des Kirchenvorstandes übernehmen. Und später wird es dann eine Kirchenvorstandswahl geben, bei der wieder ein ordnungsgemäßer Kirchenvorstand gewählt werden wird. Stephan Schmidtpeter GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

8 Spenden & Kollekten Erlöse der Klingelbeutelsammlungen Die Klingelbeutelsammlung in den Monaten Juni und Juli ergab in der Kirchengemeinde Hillentrup 259,97 Euro für die Flüchtlingsarbeit. Die Klingelbeutelsammlung im Oktober und November ist für die Diakoniestation. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben. Der Erlös der Klingelbeutelsammlung in Spork betrug im Juni und Juli 135,04 Euro für die Südafrika Partnergemeinde. Die Klingelbeutelsammlung im Oktober und November ist für die Jugendarbeit in Dörentrup bestimmt. Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages Klassische Flötenmusik, Texte von Jörg Zink am Freitag, 6. November 17 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in Spork Es ist im Grunde selbstverständlich: Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Solange Tage und Nächte einander folgen, beginnt der neue Tag um Mitternacht. Aber es liegt mehr in diesem einfachen Wort. Denn der altchristliche Hymnus, aus dem es stammt, fährt fort: Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts. Jörg Zink schreibt: Wenn es also meint, die Mitte unserer Nacht sei der Anfang unseres Tages, dann gehört ein kühner Glaube dazu, es auszusprechen. Denn dass die Nacht unserer Angst, unserer Schwermut und Bitterkeit der Anfang der Zuversicht und der Freiheit sei, ist, solange die Nacht währt, schwer zu fassen. Im dunklen Monat November mit seinen langen Nächten laden wir Sie für eine Stunde in die Paul-Gerhardt-Kirche ein. Wir lesen aus Jörg Zinks gleichnamigem Büchlein. Und wir spielen Flötenmusik von Händel, Telemann, Bach und anderen. Ines Amrhein (Blockflöten) Annette Wolf (Piano) Helvi Rohde, Erika Wolf (Lesungen) Der Eintritt ist frei. 8 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

9 Ankündigung Treffen der Besuchskreise und der Gemeindebriefausträger Spork - Wendlinghausen Das diesjährige Treffen des Besuchskreises und der Gemeindebriefausträger findet am Dienstag, 24. November um 15 Uhr im Paul-Gerhardt- Haus in Spork statt. Es werden wieder die Weihnachtsgeschenke für alle Gemeindeglieder ab 75 Jahre und die Geburtstagsbriefe und -hefte für das neue Jahr 2021 verteilt. Hillentrup Das diesjährige Treffen des Besuchskreises und der Gemeindebriefausträger findet am Mittwoch, 25. November um 16 Uhr im Bürgerhaus Dörentrup statt. Es werden wieder die Weihnachtsgeschenke für alle Gemeindeglieder ab 75 Jahre und die Geburtstagsbriefe und -hefte für das neue Jahr 2021 verteilt. Mitarbeit im Besuchskreis Spork-Wendlinghausen Liebe Gemeinde, für die Besuche zum Geburtstag suchen wir für folgende Bezirke dringend Unterstützung und würden uns freuen, wenn sich Personen dafür finden: - Im Lala und Neustadt - Danziger Straße und Stettiner Straße - Brüderstraße und Neue Straße - Auf der Hufe und Hufering und Südstraße - Fuchsloch Besucht werden Personen zum Geburtstag, die 75 Jahre und älter sind. Wer Lust und etwas Zeit hat, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen, meldet sich bitte im Gemeindebüro unserer Kirchengemeinde. Gemeindebüro Spork-Wendlinghausen: Tel Vielen Dank, Sonja Weber-Louvet Hochgewachsene Weihnachtsbäume g e sucht Für das kommende Weihnachtsfest sucht die Kirchengemeinde Hillentrup-Spork je einen schönen Weihnachtsbaum für die Kirchen in Hillentrup und Spork. Er sollte mindestens 4,5 Meter hoch und nicht zu breit sein, damit er gut in die jeweilige Kirche passt. Wer einen solchen Baum abgeben möchte, meldet sich bitte entweder im Büro in Spork Tel.: 8988 oder für den Baum in der Kirche in Hillentrup im Büro Tel.: Das Fällen und Transportieren übernimmt gerne die Gemeinde. GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

10 Info und Dank Ankündigung Gemeinsam Heiligabend Besinnliches Beisammensein Wie schon im letzten Gemeindebrief vorgestellt wurde, möchten wir den Heiligen Abend mit Menschen aus unserer Kirchengemeinde gemeinsam verbringen, die nicht alleine sein möchten. Am ab 18:30 Uhr im Gemeindehaus Hillentrup Gegen 19 Uhr wollen wir in gemütlicher, besinnlicher Atmosphäre, das reichhaltige Abendessen genießen. Es wird ein Fahrdienst eingesetzt, der Sie abholt und auch wieder nach Hause bringt. Der Kirchenvorstand ermöglicht es uns, diesen Abend kostenlos zu gestalten. Da alles gut organisiert werden muss, bitten wir um frühzeitige Anmeldung, spätestens bis zum Wir freuen uns auf diesen ersten, besonderen Abend der neuen großen Kirchengemeinde. Rufen Sie uns an: Susanne Plöger, Tel.: Birgit Nolte, Tel.: 8916 Café freundlich... Geselliger Nachmittag im Lichte unseres Jahresprojektes Am Donnerstag, den 5. November, laden wir zu einem geselligen Nachmittag zu unserem Jahresprojekt Gemeinsam freundlich ein. Wir werden die schönsten Freundlichkeitsideen miteinander teilen, wir werden Freundlichkeitsgeschichten aus verschiedenen Ortsteilen unserer einen Gemeinde hören und frische Waffeln mit Grütze, Eis und Sahne genießen. Unter den derzeitigen Hygieneschutzbestimmungen und Abstandsregelungen rechnen wir damit, ab Uhr 30 Gäste im Paul-Gerhardt-Haus in Spork willkommen heißen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bei Sonja Weber-Louvet im Gemeindebüro in Spork an. Wir werden pro Gast 3,50 Euro berechnen. Ein schöner Kaffee-Becher mit unserem Logo darf als eine kleine Erinnerung an unser Jahresprojekt mit nach Hause genommen werden. Der Nachmittag wird musikalisch gestaltet sein. Wir freuen uns auf Sie und Euch. Im Namen des Projekt-Teams, Sabine Hartung 10 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

11 Berichte aus den Gemeinden Ankündigung Gottesdienste am Volkstrauertag Kleine Andacht im Freien statt Gottesdienst in Spork Bis zum Redaktionsschluss dieses Gemeindebriefes (10. September 2020) mussten wir davon ausgehen, dass der Gottesdienst zum Volkstrauertag in Spork in diesem Jahr ENTFALLEN muss. Wir haben unter Coronabedingungen in der Sporker Kapelle lediglich 24 Sitzplätze auf Abstand zur Verfügung. Wir werden auf den Gottesdienst in der Kapelle verzichten und auf dem Sporker Friedhof im Freien eine Andacht mit Kranzniederlegung begehen. Sie wird von unserer Blaskapelle unter der Leitung von Kalin Hadshipopov musikalisch gestaltet. Der Gottesdienst in der Hillentruper Kirche mit anschließender Kranzniederlegung am Ehrenmal wird wie in den Jahren zuvor stattfinden. Sollten wir wider Erwarten im November unsere Gottesdienste wieder ganz normal feiern und die Sporker Kapelle mit einer größeren Zahl von Gottesdienstbesuchern nutzen dürfen, werden wir Ihnen dies über die Tagespresse mitteilen. Keine Krippenspielproben im Kindergottesdienst in Spork Aufgrund der zur Zeit des Redaktionsschlusses dieses Gemeindebriefes (10. September) immer noch bestehenden Hygienevorschriften und Abstandsregelungen wird es in diesem Jahr im Kindergottesdienst in Spork keine Krippenspielproben geben. Wir gehen derzeitig davon aus, dass wir Heiligabend kein Krippenspiel werden aufführen dürfen. Frauenfrühstück fällt aus Wie gerne hätten wir in diesem Gemeindebrief das nächste Frauenfrühstück angekündigt. Aber wie so vieles in diesem Jahr, muss auch der Termin im November ausfallen. Ein Frauenfrühstück mit geselligem Beisammensein und Buffet ist in der aktuellen Situation leider nicht möglich. Es werden bereits Alternativen für alle Kinder und Familien bedacht. Wir werden Euch und Sie im Dezembergemeindebrief und über die Tagespresse wissen lassen, wie wir mit der Situation umgehen werden. Euer KiGoDi-Team aus Spork Für das nächste Jahr sind aber bereits zwei Termine geplant: 17. April und 13. November. Nähere Informationen dazu gibt es dann im Gemeindebrief. Genießen Sie die kommende Herbstzeit und vor allem bleiben Sie gesund. Ihr Vorbereitungsteam Konfirmation in Spork am 25. April 2021 In Spork hat es dieses Jahr noch keine Konfirmation gegeben. COVID 19 hat alle Planungen durcheinander gebracht. Die Eltern haben sich zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden dazu entschlossen, die Konfirmation sehr weit zu verschieben: in das Frühjahr Dann wird es hoffentlich möglich sein, die Konfirmation als unbeschwertes Familienfest zu feiern. Der 2020er Jahrgang feiert seine Konfirmation am 25. April 2021 in Spork. Stephan Schmidtpeter GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

12 Berichte aus den Gemeinden Die Chance genutzt... Ein kleines Geschenk für die 200ste Freundlichkeits-Idee Seit dem Aufstellen unserer Freundlichkeitsboxen im Januar 2020 engagieren sich Holger und Melanie Stütze nach wie vor jeden Monat treu für unser Jahresprojekt Gemeinsam freundlich. Sie leeren die Boxen, sichten die Freundlichkeiten gemeinsam mit mir und schreiben sie für unsere Abschlussaktion im Januar 2021 noch einmal ab, damit wir alle Freundlichkeiten auf einem Blick im Überblick behalten. Im Mai nutzte Janika Stütze ihre Chance, gedanklich ganz nah dran zu sein an der Idee der kleinen Freundlichkeiten. Sie bekam mit, dass die 198ste Freundlichkeit in eine der Boxen gesteckt worden war und sagte ganz spontan: Ich hab noch zwei! Sie holte sich zwei Karten und schrieb Dank der Spontaneität der jungen Dame haben wir noch in der ersten Jahreshälfte die 200-Karten- Marke geknackt. Als ein kleines Dankeschön für die 199ste und 200ste Karte und die professionelle Gestaltung der stets aktuellen Freundlichkeitsplakate wurde Holger und Janika Stütze im Gottesdienst am 2. August in Spork eine Tasse und ein Mousepad mit unserem Logo überreicht - zu einem stets freundlichen Gebrauch. Ich meine, die beiden hätten sich gefreut. Die Gottesdienstgemeinde honorierte ihr Engagement mit einem herzlichen Applaus. Wir sind gespannt, ob wir unsere symbolischen 366 Freundlichkeitskarten im Januar 2021 zum Abschluss unseres Projektes in unseren Händen halten werden und würden uns freuen, weiterhin tatkräftig von Ihnen und Euch unterstützt zu werden. Sabine Hartung 12 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

13 Berichte aus den Gemeinden Einschulungsgottesdienste in zwei Gruppen Eine ganze Weile war es unklar, ob es dieses Jahr überhaupt einen Einschulungsgottesdienst geben könnte. Aber gegen Ende des letzten Schuljahres wurde deutlich: Bei entsprechender Vorsicht würde das möglich sein. Und so wurden 2 Einschulungsgottesdienste gefeiert. Einer für die Klasse 1a und einer für die Klasse 1b. Der Regenbogen und Schirmmützen spielten die Hauptrolle. Beschützt, so hieß das Thema. Gott hält seine Hand über die Erde. Dafür steht der Schaufenster dekoriert Regenbogen. Eine Schirmmütze oder Basketballkappe schützt vor der Sonne und symbolisch vor allerlei Gefahren. Beschützt zu sein ist auch der große Wunsch in unruhiger Zeit. So wurden die Gottesdienste in der Hillentruper Kirche auch zu einer Feier gegen Corona und für die Hoffnung und Lebensfreude. Die Regenbogen hängen in der Grundschule, die Kappen haben die Erstklässler als Geschenk bekommen. Stephan Schmidtpeter Ausstellung von Gemeinsam freundlich in der Stiftsapotheke Wer in diesen Tagen an den Schaufenstern der Stiftsapotheke vorbeigeht, wird sich wundern und vielleicht für einen Augenblick in die Hillentruper Kirche versetzt fühlen. Unsere Original-Vorlage für unser Logo gemalt von Hannah Schneider (Schwelentrup) schmückt seit Anfang September nicht mehr die Kanzel in der Hillentruper Kirche, sondern das Schaufenster der Stiftsapotheke rechts neben der Eingangstür. Wir freuen uns über diese ideenreiche Unterstützung und bedanken uns bei Josef Aßmuth und bei Anja Keck für die ansprechende Präsentation. Möge sie noch einmal viele Menschen dazu motivieren, sich die Idee der kleinen Freundlichkeiten zu Eigen zu machen. Im Namen des Projekt-Teams, Sabine Hartung GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

14 Berichte aus den Gemeinden 14 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

15 Berichte aus den Gemeinden GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

16 Berichte aus den Gemeinden Beste Wünsche und Dank an alle, die uns unterstützt haben! Konfirmation 2020 Wir hoffen, dass unsere konfirmierten Jugendlichen der Hillentruper Gruppe einen unvergesslich schönen Konfirmationstag hatten und danken allen, die sich im vergangenen Jahr im Unterricht engagiert haben: Tina Beyer, Helmut Hartung und Johannes Neugebauer für ihr Engagement im Unterricht und in den Corona-Gottesdiensten, Ute Sauer und Alexandra Domack für die Unterstützung beim Transparente basteln im letzten November, Holger Stütze für die wunderschöne Gestaltung des Gottesdienst- Liedblattes und des Erinnerungs-Posters und Melanie Stütze, Sascha und Yvonne Blank für den liebevollen Frühstücks- und Eis-Lieferservice. Die Dinge mit Liebe zu tun, gelingt uns nur, wenn wir sie gemeinsam tun. Ich habe uns so erlebt. Und ich meine: Es war nicht nur mir eine Freude und eine ganz gute Zeit. Ihre/Eure Sabine Hartung Der Zwetschgenbaum und die antike Wanduhr Ein befreundetes Paar suchte vor etwas mehr als einem Jahr ein Haus, idealerweise mit einer Scheune oder größeren Garage in Lippe. Zufälligerweise hörte mein Mann, dass außerhalb unseres Ortes ein Haus zum Verkauf stand. Da er die Eigentümer kannte, rief er dort an und machte einen Besichtigungstermin klar. Mein Mann und sein Freund Felix schauten sich gemeinsam das Objekt an. Felix war von dem Objekt sehr begeistert und interessierte sich auch für das antike Mobiliar. Unter anderem hatte es ihm besonders eine große, alte Wanduhr mit Schlagwerk angetan. Er war von dieser Uhr einfach nur begeistert und hätte sie am liebsten mitgenommen. Leider kam der Hauskauf nicht zustande, da bereits ein vorheriger Interessent den Zuschlag bekam. Es war in der Zwischenzeit ein weiterer Monat vergangen und in unserem heimischen Garten bogen sich die Äste unseres Zwetschgenbaumes unter seiner süßen Last. Die reiche Obsternte stellte meinen Mann vor ein Problem: Wohin mit den vielen Zwetschgen? Nachbarn und Freunde waren bereits versorgt. In seiner Zwetschgen-Vermittlertätigkeit rief mein Mann nunmehr auch bei diesem Ehepaar an und wir fuhren gemeinsam zu ihnen, im Gepäck einen Eimer mit Zwetschgen. Ich wurde durch das Haus geführt und das Ehepaar sagte mir, dass ihre zukünftige Wohnung bedeutend kleiner sei, so dass sie sich von sehr vielen Dingen schweren Herzens trennen müssten. Der Mann hing sehr an seinen antiken Schätzen. Es war ein großer Teil seines Lebens und es viel ihm sehr schwer, loszulassen. Unter anderem hing sein Herz an mehreren Pendeluhren, die aber keiner haben wollte. Ich fand die Uhren auch sehr schön und fragte spontan, ob ich sie eventuell bekommen könnte. Unser Deal war gemacht gegen einen weiteren Eimer Zwetschgen und ich war Besitzerin von zwei alten Pendel-Uhren. Eine dritte Uhr wurde mir ein paar Tage später auch noch vom Besitzer angeliefert. Mein Mann fragte nur: Was willst Du eigentlich mit den Uhren machen? Natürlich aufhängen, war meine Antwort. Aber leider merkte ich bald, dass die Uhren nicht ganz zu unserem Einrichtungs-Stil passten. So wurden die Uhren fein säuberlich eingepackt und im Haus eingelagert. Ein Jahr später war der Zwetschgenbaum wieder prall gefüllt. Um Zwölf Uhr mittags hörte ich ein lautes Knarren und Scheppern. Ich rannte ab in den Garten. Was war passiert. Der Zwetschgenbaum 16 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

17 Berichte aus den Gemeinden war unter der Last der Früchte in zwei Teile gebrochen und die eine Hälfte des Baumes lag im Garten. Ein statisches Problem. Mein Mann pflegte immer eine emotionale Bindung zu diesem Baum, da er ihn einmal vor vielen Jahrzehnten selbst gepflanzt und gehegt hatte. Vielleicht war dies ein Zeichen dafür, dass dieser Baum auch am Ende seines Lebens angelangt war, denn die Seele meines Mannes schwebte zwischenzeitlich dem Licht entgegen. Ich war mit der Bergung der Äste nunmehr auf mich alleine gestellt. Versuchte mein bestes und bat unseren gemeinsamen Freund Felix, ob er die dicken Äste mit der Kettensäge zerkleinern könnte. Ich hatte zu viel Respekt vor einer Kettensäge, zumal ich noch nie damit gearbeitet habe. Er sagte sofort für den kommenden Tag zu. Nachmittags hatte ich einen Geistesblitz und ich erinnerte mich an die in Vergessenheit geratenen Uhren. Als Felix am nächsten Tag die Äste mit der Kettensäge zerlegt hatte und der Garten wieder freigeräumt war, sagte ich zu ihm: Ich habe da noch etwas ganz besonderes für dich. Du hast dir doch mit meinem Mann vor über einem Jahr ein Haus angesehen und dich dort in eine Wanduhr mit Schlagwerk verliebt. Ich möchte dir diese Uhr und noch eine weitere jetzt überreichen. Er glaubte, ich mache einen Scherz und war so überwältigt, als er die Uhren sah, zumal mir vorher nie in den Sinn gekommen war, ihn mal zu fragen, ob er noch an der Uhr interessiert wäre. Manchmal ist der Weg der Freundlichkeit etwas länger bis das Ziel erreicht wird. Diese Erfahrung zeigte mir, dass wir alle etwas bewegen können in unserer kleinen Welt. Es sind eben nicht die wahnsinnig großen Dingen. Es sind eher die Kleinen, die den Tag eines Menschen erhellen und in diesem Fall war es die Zeit. GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

18 Berichte aus den Gemeinden Sporker Flöten überraschen mit Beethoven Ines Amrhein und ihr Flötenensemble erfreuten unsere Gottesdienstbesuchenden Passend zum Beethoven-Jahr hat das Sporker Flötenensemble unter der Leitung von Ines Amrhein unseren Gottesdienstbesuchenden am 2. August mit drei kleinen Kompositionen Ludwig van Beethovens überrascht. Begrüßt wurde die Gemeinde zum Eingang des Gottesdienstes mit dem Yorkschen Marsch. Das Ensemble leitete nach dem Eingangsgebet Beschwingt zur Schriftlesung über und verabschiedete die Gemeinde mit einem Allegro für eine Flötenuhr. Eigentlich hatte das Ensemble für das Beethoven- Jahr im ersten Halbjahr ein kleines Konzert geplant, dieses musste coronabedingt leider ausfallen. Und so war es uns eine umso größere Freude, Luisa Hilker, Verena Hilker, Juki Johrden, Marleen Watty und Manfred Rothermel zum ersten Mal nach ihrer langen Spielpause genießen zu dürfen. Abschied von Anna und Oskar Herrmann 30 Jahre sind eine lange Zeit, auch im Leben einer Kirchengemeinde. 30 Jahre lang war Anna Herrmann unsere Küsterin, immer unterstützt von ihrem Ehemann Oskar, der später auch seinen eigenen Vertrag für alle Arbeiten bekam, die mit dem Garten zu tun hatten. Zu Beginn der Zeit in Hillentrup war es wichtig und schön, ein geräumiges Haus für die wachsende Familie zu haben. Es stellte sich aber schon bald heraus, dass die Stelle mit Anna Herrmann sehr gut besetzt war. Immer war sie zur Stelle, die Kirche war geschmückt und sauber, das Gemeindehaus in gutem Zustand. Und bei Hochzeiten und Beerdigungen stand Anna Herrmann immer sehr herzlich parat. Der Garten war Oskar Herrmanns Bereich, und sein Markenzeichen ist der Trecker, der so oft unentbehrlich war. Wir danken Ines Amrhein und Gisela Dohmann für ihre Planungen und Vorbereitungen für ein schönes Flötenspiel unter den geltenden Abstandregelungen. Dieses kleine Vorspiel hat deutlich mehr Vorarbeit gekostet, als in coronafreien Zeiten. Dafür sei Euch an dieser Stelle noch einmal von Herzen gedankt. Sabine Hartung Wir sagen ein ganz besonders herzliches Dankeschön nach 30 Jahren treuer Dienste! 18 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

19 Berichte aus den Gemeinden Von Bäumen, die im Himmel wurzeln... Gottesdienst im RuheForst Schloss Wendlinghausen-Lippe Von Bäumen, die im Himmel wurzeln: Im Licht eines Textabschnittes aus der Johannes-Offenbarung (Offenbarung 22,1-5) feierten wir am 26. August einen windig durchwehten und durchaus festlich berührenden Gottesdienst in der Kathedrale des Waldes (Klaus Junghans, Seelsorger der katholischen Gemeinde Lemgo). Die Barntruper Künstlerin Sieglinde Strohmeier und Heide Amrhein aus Wendlinghausen hatten sowohl das Gottesdienstplakat als auch die Liedblätter mit in den Himmel wurzelnden Bäumen ansprechend gestaltet. Ihre Bilder hielten den Gottesdienstbesuchenden das Thema des Gottesdienstes gestalterisch und ausdrucksstark vor Augen. Pastorin Sabine Hartung führte die Gottesdienstbesuchenden vom Baum des Lebens im Paradies über den Lebensbaum des Kreuzes Christi hin zu den zwölf Bäumen am Strom des Lebens im himmlischen Jerusalem. Und manchmal fällt ein Blatt von den Bäumen des Lebens in der ewigen Stadt. Ein ganz kleines Blatt löst sich leise, macht sich auf den Weg zu uns, sanft schwebt es hinein in unsere Zeit. Berührt uns. Und plötzlich verstehen wir. Finden Trost und werden heil. Klaus Junghans nahm diesen Gedanken auf und führte die Gemeinde auf der Grundlage von Psalm 126 zum Lebensbaum der Generationen und zu den Früchten der Trauer in den zwölf Monaten des Trauerjahres: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten, sie gehen hin und weinen und bringen ihre Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. (Psalm 126,5) Die gemeinsame Predigt schloss mit Gedanken zum ersten gemeinsamen Jahr der Kirchengemeinde Hillentrup-Spork. Auch eine Fusion trage so manchen Abschied und auch schmerzhafte Prozesse in sich und ein Loslassen ermögliche neue Anfänge. Klaus Junghans wünschte unserer Gemeinde reiche Früchte von den Bäumen des Lebens auf den Wegen, die für uns als eine gemeinsame Gemeinde vor uns liegen. Früchte von Bäumen, die im Himmel wurzeln, seien nicht dazu bestimmt, sie ganz allein für sich selbst und die eigene Familie zu behalten, sie seien vielmehr dafür geschenkt, sie zu teilen. Der Wunsch, eine Kultur des Teilens in Trauer und Freude auf allen Ebenen unseres Miteinanders zu pflegen, schloss die gemeinsame Predigt ab. Beiden Predigern war es eine Freude, diesen Gottesdienst gemeinsam vorbereiten und halten zu dürfen. Den Bläser und Bläserinnen unter der Leitung von Kalin Hadshipopov sei an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für ihren Dienst gedankt. Ihr Spiel berührte. Das irische Segenslied zum Ausgang sangen alle Gottesdienstbesuchenden noch einmal spontan mit. Gedankt sei Klaus Junghans für die geschenkte Zeit, der Familie von Reden und ihrem Mitarbeiter Florian Dowe für die gute Organisation, den Fahrdienst und das herzliche Willkommen unserer Gottesdienstgemeinde im RuheForst Wendlinghausen- Lippe. GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

20 Berichte aus den Gemeinden Waffelessen bei herrlichstem Wetter Ein Dankeschön für die Austrägerinnen und Austräger unserer Wochenandachten Zu einem Waffelessen mit frisch gebackenen Waffeln mit Grütze, Sahne und Eis hatten wir geladen, natürlich unter Einhaltung aller Hygienevorschriften und Abstandsregelungen. Und so trafen sich die Austrägerinnen und Austräger unserer Wochenandachten bei herrlichstem Wetter im Hillentruper Pfarrgarten. Unsere Gäste wurden zunächst mit einem Schlückchen alkoholfreiem Hugo begrüßt. Wir standen beieinander und tauschten uns aus. Dann wurden die frisch gebackenen Waffeln serviert. Auch die Damen unseres Waffel-Back-Teams wurden zumindest für eine kleine Zeit selbst zu Gästen das war uns wichtig an diesem Tag. Wir danken Anna Herrmann, Anne Winter, Gisela Dohmann, Bärbel Flakowski und Ute Sauer für die Vorbereitung dieses kleinen und so wunderschönen Gartenfestes im sommerlichkühlen Schatten unserer Hillentruper Kirche. Und wir danken an dieser Stelle noch einmal allen, die zur Zeit des shutdown und auch in den Sommerferien über 14 (!) Wochen lang, wöchentlich und zweiwöchentlich Menschen unserer Gemeinde mit zeitweilig 140 (!) Andachten pro Woche und 200 Osterkerzen beschenkt haben. Nein, wir sind nicht auseinandergefallen und das lag auch und vor allem am Engagement derer, die sich wöchentlich aufgemacht haben von Tür zu Tür, um gute Worte, Gedanken, eine kleines Gespräch und ein bisschen Zuwendung und persönliche Aufmerksamkeit weiterzugeben. Ihr seid vielen Menschen unserer Gemeinde zu einem Segen geworden. Dafür danken wir Ihnen und Euch. 20 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

21 Berichte aus den Gemeinden Podiumsdiskussion für Jugendliche in Dörentrup Konstruktive Fragen und großes Interesse Am Dienstag den standen die Dörentruper Bürgermeisterkandiaten und kandidatinnen den jungen Wählern und Wählerinnen bei der Podiumsdiskussion Rede und Antwort. Die Podiumsdiskussion wurde extra für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 23 Jahren durch die Dörentruper Jugendarbeit DöJu und Jugend unter Dampf organisiert. Bemerkenswerterweise war das Bürgerhaus gut gefüllt (natürlich gemäß der Corona-Schutz-Verordnung!), weitere Diskussionsteilnehmer nutzen den Live-Stream auf unserem Instagram-Kanal: doerentruper_jugendarbeit. Zu Beginn der Veranstaltung hatten alle Kandidaten und Kandidatinnen 11 Minuten Zeit sich und ihr Wahlprogramm den Anwesenden vorzustellen. Die Reihenfolge hierzu wurde von der Moderatorin Svenja Ollenburg ausgelost. Michaela Lehnert (parteilos), Friso Veldink (CDU), Martin Grohnert (SPD) und Ewa Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) sind sich in ihrer Vorstellung alle einig, dass sie Dörentrup voranbringen wollen und dabei auch die Jugendliche und jungen Erwachsenen nicht aus den Augen verloren werden dürfen. Nach der Vorstellungsrunde durften die Jugendlichen Fragen stellen. Fragen um Dörentrup, Politik und Zukunft wurden diskutiert und beantwortet. Es wurde über öffentliche Plätze für Jugendliche, welche gemeinsam mit den Jugendlichen gestaltet werden müssen, damit sie deren Bedürfnissen gerecht und von ihnen wertgeschätzt werden, ebenso diskutiert wie über das Aufstellen öffentliche Mülleimer. Besonders wichtig war allen vier Kandidaten und Kandidatinnen, dass die Jugendbeteiligung in der Gemeinde Dörentrup, z.b. durch die Entwicklung eines GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

22 Berichte aus den Gemeinden Wir brauchen DICH! Du hast Lust dich ehrenamtlich zu engagieren? Du möchtest mit Kindern und Jugendlichen arbeiten? Du hast Ideen für Aktionen und Projekte? Dann unterstütze das Team der DöJu als Ehrenamtliche/r in den Kinder- und Jugendtreffs und bei Aktionen! Gemeinsam können viele tolle Projekte und Ideen umgesetzt und die Zeiten in den verschiedenen Treffs gestaltet werden. Werde ein Teil des Teams der DöJu! Nähere Informationen bekommst du bei den Jugendmitarbeiterinnen Johanna Müller, Tel.: ; und Constanze Willimczik, Tel.: ; gmx.de. Jugendbeirates, voran gebracht werden muss und die lokale Politik in einen regelmäßigen Austausch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen treten sollte. Ob dieser Austausch in einem eher informellen oder formellen Rahmen erfolgen sollte, darüber waren sich die Kandidaten und Kandidatinnen nicht einig. Weitere Fragen aus dem Publikum vor Ort und den Zuschauenden von Zuhause aus betrafen Straßenbau und Nutzung, Radwegausbau und Umweltschutz. Besonders großes Interesse der erhielt das Thema öffentlicher Nahverkehr und die Begatalbahn, wobei verschiedene Ideen zur Kombination von Bahn und Bus sowie die Idee des Bürgerbusses und der anfallenden Kosten diskutiert wurden. Sowohl zum örtlichen Vereinsleben und dem Bau eines Kunstrasenplatzes als auch zur Wahrnehmung und Wertschätzung des Ehrenamts und eines möglichen Gremiums für Jugendliche wurden die Kandidaten und Kandidatinnen aufgefordert Stellung zu nehmen. Nach knapp zweieinhalb Stunden endete die Veranstaltung mit Dankesworten für die Redner*innen, die rege Teilnahme und die Moderation. Im Anschluss ergaben sich einige persönliche Gespräche zwischen den Kandidaten und Kandidatinnen und den anwesenden Jugendlichen. Text: Constanze Willimczik Fotos: Johanna Müller Treckerfahrer gesucht Für die Tannenbaumsammlung am werden für den Hillentruper Gemeindeteil Treckerfahrer gesucht. Wer Zeit und Lust hat, sich mit seinem Trecker und entsprechendem Anhänger an der Aktion zu beteiligen, wendet sich bitte an die Jugendmitarbeiterin Constanze Willimczik, Tel.: oder per 22 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

23 Stiftung für Christliche Wertebildung Christliche Wertebildung ggmbh DIE WERTESTARTER* für einen gelungenen Start ins Leben! Ein stabiles Wertefundament hilft Kindern und Jugendlichen, sich zu starken Persönlichkeiten zu entwickeln wir helfen, dieses Wertefundament zu bauen. Seit 2014 unterstützen wir Bildungsinitiativen, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ihre Gaben zu entdecken, sich selbst und ihren Mitmenschen liebevoll zu begegnen, füreinander Verantwortung zu übernehmen und sich mutig und vertrauensvoll den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Schließen Sie sich unserer Arbeit an. Werden Sie zum WERTESTARTER*! Wir fördern christliche Bildungsarbeit und damit eine zukunftsfähige Gesellschaft. Seit 2014 haben wir 207 Bildungseinrichtungen begleitet, gefördert und beraten. Darunter waren 31 Kita- und 18 Schulgründungen. Bitte helfen Sie uns, christliche Werte in die Bildungseinrichtungen unseres Landes zu bringen! Christliche Wertebildung ggmbh arbeitet im Auftrag der Stiftung für Christliche Wertebildung. Wenn Sie die Arbeit unserer ggmbh in Berlin unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre zweckgebundene Spende für die Gründung einer christlichen Kita. Mit 30 EUR ermöglichen Sie uns, eine telefonische Erstberatung finanziell abzudecken, mit 300 EUR ermöglichen Sie eine Erstberatung vor Ort, mit EUR finanzieren Sie die komplette Beratung eines Kita-Gründungsteams bis zur Eröffnung einer christlichen Kita. SPENDENKONTO Spar- und Kreditbank Witten eg Kontoinhaber: Christliche Wertebildung ggmbh IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Spendenzweck: Kita-Gründung Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auf: GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

24 Gottesdienste Gottesdienste 4. Oktober Uhr Erntedankgottesdienst in Spork P. Schmidtpeter Kollekte: Brot für die Welt 11. Oktober Uhr Gottesdienst in Hillentrup Pn Hartung Kollekte: EKD-Kollekte Diakonie Deutschland, Ev. Bundesverband 18. Oktober Uhr Gottesdienst in Spork P. Wehmeier Kollekte: Gesamtkirchl. Aufgaben für Mission 25. Oktober Uhr Gottesdienst in Hillentrup Prädikantin Elke Koring, Lemgo Kollekte: Eigene Kirchenmusik 1. November Allerheiligen Uhr Gottesdienst in Spork P. Schmidtpeter Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft 8. November Uhr Gottesdienst in Hillentrup P. Schmidtpeter Kollekte: Stationäres Hospiz 15. November Volkstrauertag 9.15 Uhr Voraussichtlich Andacht im Freien, Friedhof Wendlinghausen Pn Hartung Uhr Gottesdienst Kirche Hillentrup anschl. Feier am Ehrenmal Pn Hartung Kollekte: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge 24 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

25 Gottesdienste 18. November Buß- und Bettag 22. November Ewigkeitssonntag Uhr Gottesdienst in Hillentrup P. Schmidtpeter Kollekte: Weltbibelhilfe 9.15 Uhr Gottesdienst in Spork P. Schmidtpeter Uhr Gottesdienst in Hillentrup P. Schmidtpeter Kollekte: Hoffnung für Osteuropa 28. November Uhr Gottesdienst in Hillentrup Vorstellung der neuen Katechumenen P. Schmidtpeter 29. November 1. Advent 6. Dezember 2. Advent Uhr Gottesdienst in Spork, Konfirmation von zwei Konfirmandinnen aus 2020 P. Schmidtpeter Kollekte: Brot für die Welt Uhr Gottesdienst in Hillentrup P. Schmidtpeter Kollekte: Kirchliche Arbeit in Südafrika Kindergottesdienste Spork Wir treffen uns jeden 2. und 4. Freitag im Monat von bis Uhr zu den folgenden Terminen im Paul-Gerhardt-Haus in Spork: 9. und 30. Oktober, 13. und 27. November Hillentrup Unser Kindergottesdienst ist jeden 2. Sonntag im Monat (außer in den Schulferien). Von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr, im Gemeindehaus: 11. Oktober und 08. November Weiteres auf der nächsten Seite. GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

26 Kindergottesdienste Kindergottesdienste in Hillentrup Im Hillentruper KiGoDi beschäftigen wir uns momentan mit dem Thema Träume. Wir haben Josef den echt genialen Träumer kennengelernt. Im Kamishibai-Erzähltheater hörten wir die Geschichte von Josef und wie er nach Ägypten kam. Das Thema Träume wird uns auch in den Monaten Oktober und November begleiten. Wir wollen gemeinsam an einer Traumreise teilnehmen und jedes Kind darf etwas Kreatives zum Thema gestalten (Was wir machen, bleibt aber noch eine Überraschung!). Im Oktober und November treffen wir uns zu folgenden Terminen: Sonntag und Jeweils ab 10:30 Uhr im Gemeindehaus Hillentrup. Kindergottesdienste in Spork Im Sporker KiGoDi geht es derzeitig um Josef und seine Brüder. Wir haben erlebt, wie sich der Geschwisterneid anfühlt, wir sind mit Josef in einen tiefen Brunnen gefallen und haben mit ihm geträumt. Wir werden uns mit Josef und seinen Brüdern auf den Weg nach Ägypten machen und am Ende ein großes Versöhnungsfest am Lagerfeuer mit Stockbrot, Liedern und Kinderpunsch feiern. Im Oktober und November treffen wir uns wegen der Herbstferien zu den folgenden Terminen: 9. und sowie 13. und GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

27 Berichte aus den Gemeinden Erntezeit im Spoki-Garten Der Sommer ist fast vorbei und das bemerkt man auch im Spoki-Garten, in Spork. Die letzten Sommerblumen sind langsam verblüht und auch das meiste Obst und Gemüse ist geerntet und verzehrt. Das Herbstgemüse leuchtet nun als Farbtupfer im Beet: die großen Kürbisse, Zuchinis und die kleinen Zierkürbisse. Auch die diesjährige Trockenheit zeigte sich deutlich im Spoki-Garten. Regelmäßig mussten wir mit dem Gartenschlauch das Beet bewässern, damit die Pflanzen nicht gänzlich vertrockneten. Aus diesem Grund hat uns der neue Kirchenvorstand ein Regenfass am Paul-Gerhardt-Haus angebracht. Neben der Trockenheit mussten wir dazu auch noch viel Gemüse mit den Nacktschnecken teilen, aber die haben ja auch Hunger und wir Spokis teilen natürlich (mehr oder weniger) gerne! Nun steht der Herbst vor der Tür und die Spokis wollen die reifen Samen der Blumen und Kräuter ernten und unter den Gemeindemitgliedern verbreiten, damit jeder ein Stück Spoki-Garten wachsen lassen kann. Die Kürbisse sollen schon bald den Erntedanktisch in der Kirche zieren und so neigt sich das Spoki- Gartenjahr dem Ende. Ohne unsere fleißige Gartenpatin hätten wir diese Gartensaison wohl kaum bewältigen können! Durch die Corona-Schließzeit und die Ferien, waren die Spokis nicht besonders häufig im Garten anwesend. In dieser Zeit hat unsere Gartenpatin viel Unkraut gejätet, gepflanzt und gegossen und für uns / mit uns den Garten in Schuss gehalten! An dieser Stelle: DANKE! Ohne unsere Gartenpatin wäre das Spoki-Gartenprojekt in 2020 nicht realisierbar gewesen. Text und Foto: Johanna Müller Reiche Ernte GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

28 Berichte aus den Gemeinden DöJu Sommerferien-Aktionen 2020 Rund 95 Kinder und Jugendliche nahmen teil Back to Basic war das Motto der Döju-Sommerferien-Aktionen Rund 95 Kinder und Jugendliche nahmen an den Ferienaktionen teil. Aber natürlich nicht alle zusammen und gleichzeitig! Aufgrund der Corona-Schutzverordnung war eine große Kinder- und Jugendfreizeit nicht möglich und so entwickelte die DöJu ein corona-konformes Ferienangebot: 14 Tage Ferienspiele, sieben unterschiedliche Aktionen für unterschiedliche Altersklassen, aufgeteilt auf die 1. und 6. Sommerferienwoche. Theaterworkshop An den einzelnen Aktionen durften ausschließlich Kleingruppen teilnehmen, um mögliche Infektionsrisiken zu mindern. Aber von diesen Regelungen ließen wir uns nicht abschrecken! Lesen Sie selbst, wie kreativ diese etwas andere Sommerferienfreizeit umgesetzt wurde: Am 1. Tag begannen die Ferienaktionen mit einem Theaterworkshop für Kinder. Die Kids lernten verschiedene Bühnenmethoden kennen und natürlich wurde am Abend das Stück Tischlein deck dich auf der Erbse uraufgeführt. Am 2. Tag fand der Töpferkurs statt. Beim Töpfern entstanden die kreativsten Dinge. Ein Dank an das Jugendzentrum Blomberg, dessen Brennofen wir im Anschluss nutzen durften. Am 3. Tag fand unsere knapp 8 km lange Wanderung zur Burg Sternberg statt. Fast die gesamte Wanderung über regnete es Bindfäden, trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen, stets mit dem tagesziel vor Augen! Wanderung zur Burg Sternberg Töpferkurs 28 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

29 Berichte aus den Gemeinden Tiefseilgarten Am 4. Tag hieß es Tarzan und Jane sind los. Im Sporker Holz verbrachten wir einen outdoor-tag! Wir bauten einen Tiefseilgarten mit echter Kletterausrüstung. Die Ausrüstung wurde vorher gemeinschaftlich durch die beiden Kirchengemeinden Hillentrup-Spork und Bega angeschafft. In der Holzwerkstatt Am 5. Tag stand direkt die nächste, sportliche Aktion an! Gemeinsam sind wir mit den Jugendlichen an den Schieder-Stausee geradelt. Die knapp 40 km schafften alle Radfahrer mit vorbildlicher Kondition! Am 6. Tag fand in Humfeld unsere Holzwerkstatt statt. Nagelbilder, Holzroboter, Schmuckgarderoben, Schlüsselbretter, Kundenstopper, usw. wurden gebaut. Hier entstanden echte Kunstwerke! Am 7. Tag fand unsere Aktion Bega fällt ins Wasser statt. Diese Aktion fiel am Vormittag wirklich ins Wasser, aber wir durften den großen Gemeindesaal für Experimente und Spiele nutzen. Am Nachmittag wurde es sonniger und Riesenseifenblasen, Schiff- Radtour zum Schieder-Stausee Bega fällt ins Wasser GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

30 Termine & Treffs chenrennen usw. kamen an die Reihe. In der 6. Ferienwoche ging es dann mit der 8. Aktion weiter: Das Lasieren der Töpfersachen. Denn so konnten wir die gebrannten Töpfersachen wetterfest machen. Bei der 9. Aktion wanderten wir erneut zur Burg Sternberg. Diesmal regnete es nicht, so wie in der 1. Ferienwoche. Jedoch hatten wir nun über 30 C und die Wanderungen wurde zunehmend anstrengender. Aber auch diese Aktion wurde von allen Teilnehmern bewältigt! Zur 11. Ferienaktion bauten wir wieder den Tiefseilgarten im Sporker Wald auf. Hängematten, Schaukeln und der kühle Wald, machten diesen heißen Sommertag erträglich. Die 12. Ferienaktion ging mit dem Fahrrad zum Schiedersee. 40 C, 40km Radweg und richtig viel Durchhaltevermögen zeichneten diesen Tag aus! Auch bei der 13. Ferienaktion Holzwerkstatt entstanden wieder die schönsten Kunstwerke. Eine kleine Ausstellung der Werke ist in der Kirche zu Bega geplant. Zum Abschluss der Ferienaktionen fand nochmal der Tag Bega fällt ins Wasser statt. Bei 30 C konnten wir den Tag in der Bega verbringen. Mit Schiffchenrennen, Wasserbombenschlacht, selbstgemachte Wasserbomben bauen, usw. Die DöJu dankt allen Mitarbeitern und Helfern für diese tolle Sommerferienfreizeit 2020! Ein weiterer Dank geht an alle Kinder und Jugendlichen, welche sich vorbildlich an die notwendigen Corona-Regeln gehalten haben! IHR SEID SPITZE! Text und Fotos: Johanna Müller Hillentrup Termine & Treffs Frauenkreis: mittwochs um Uhr Oktober, November. Kindergottesdienst: Sonntag Uhr 11. Oktober, 8. November im Gemeindehaus. Offener Frauentreff: 2. Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus Hillentrup. Posaunenchor: mittwochs von Uhr im Gemeindehaus Hillentrup. Kirchenchor: Übungsstunden jeden Montag um Uhr im unteren Gemeinderaum der Kirche. Chor Zwischentöne : Übungsstunden jeden Mittwoch von 20 bis Uhr im unteren Gemeinderaum der Kirche. Flötengruppe: Übungsstunden nach Absprache Ansprechpartnerin: Dagmar Schneider. Internationaler Spielkreis: montags und mittwochs Vormittag im Gemeindehaus Hillentrup. Jugendtreff StayIn: mittwochs ab Uhr (mit Hausaufgabenhilfe) ab 10 Jahre; freitags ab Uhr ab 12 Jahre; jeweils im Jugendtreff in der Kirche. Kindertreff StayIn minis NEU AB 11.SEPTEMBER! Für Kinder von 6 bis 12 Jahren, freitags von bis Uhr im Gemeindehaus Hillentrup (Dachgeschoss) Jugendtreff Stay-In. 30 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

31 Wichtige Termine Wichtige Termine 2020 für Hillentrup & Spork 04. Oktober Erntedankgottesdienst Spork 05. November 15 Uhr Kaffee freundlich Kaffeetrinken in Spork 6. November 17 Uhr Konzert mit Lesung in Spork / Trost in Vergänglichkeit 15. November Volkstrauertag 18. November 17 Uhr Buß- und Bettag in Hillentrup 22. November Ewigkeitssonntag 24. November 15 Uhr Besuchskreis/- u. Gemeindebriefausträger-Treffen in Spork 25. November 16 Uhr Besuchskreis/- u. Gemeindebriefausträger-Treffen im Bürgerhaus Dörentrup 28. November 17 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst der neuen Katechumenen in Hillentrup Spork Termine & Treffs Kindergottesdienst: , Spontanchor: Findet aufgrund der aktuellen Gesundheitslage bis auf Weiteres nicht statt. Gesprächskreis für Frauen und Männer: donnerstags, Uhr (unter Vorbehalt) Mitleben in Afrika Eindrücke und Erfahrungen aus 4 Jahren in Tansania; Referent: Harald Bollermann Welche Bedeutung haben Jesu Tod und Auferstehung? Referentin: A. Wesner. Bibelgesprächskreis: Achtung Änderung! Jetzt immer donnerstags um 16 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche. Flötengruppe: mittwochs und freitags nach Absprache, im Paul-Gerhardt-Haus. Spielkreis: Findet aufgrund der aktuellen Gesundheitslage bis auf Weiteres nicht statt. Keller-Treff : (Jugendtreff ab 12 Jahren) dienstags ab 19 Uhr im Jugendkeller des Paul- Gerhardt-Hauses. SpoKi (Sporker Kindertreff für Kinder von 6-12 Jahren) montags von Uhr im Paul-Gerhardt- Haus. Gitarrenkurs: Jeden Montag Uhr Kontakt: Johannes Neugebauer, Tel GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

32 Werbung Seelsorge & Christliche Beratung bei:» Beziehungsschwierigkeiten» Ängsten» Depressionen» Hochsensibilität... Sonja Piekorz Krankenschwester Heilpraktikerin (Psychotherapie) Gebetsseelsorgerin (Team.F) Christliche Beraterin i.a. Termine nach Vereinbarung Mittelstrasse Dörentrup Tel.: Arminius-Apotheke Kathrin Bauerrichter Hamelner Straße Dörentrup Fon ( ) info@apotheke-doerentrup.de Pharmazeutische Hautberatung mit Hautmessung / Homöopathie / Impfberatung / Kompressionsstrümpfe / Hauslieferung / Verleih von Milchpumpen, Inhalationsgeräten, Blutzucker- und Blutdruckmessgeräten / Blutzucker- und Cholesterintest / Diabetiker-Bedarf / Anthroposophische Medikamente / Schuhe der Firma Birkenstrock mit 15% Hausrabatt / Kundenkarte mit 3% Rabatt auf alle Freiwahlartikel 32 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

33 Werbung dirksondermann. fotograf Gruppenaufnahmen Familienportraits Danksagungen Einzelportraits Bilder... Konfirmanden/ Firmungen. Einladungs-Dankkarte Druck. Pass- Bewerbungsbilder. Vergrößerungen. Rahmen. Hochzeiten. Portraits. Gestaltung von Geschäftspapieren Mittelstr (0) GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

34 Werbung 34 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

35 Werbung Dörentrup Lemgoer Straße 4a Telefon ( ) 433 Telefax ( ) Internet: Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Tagespflege Kurzzeitpflege Wohngruppen Beratung und Krankenpflege Hilfe im Haushalt Tel Beratungs- und Info-Zentrum Kalletal-Hohenhausen Lemgoer Str. 1 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

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38 Werbung Betina Bekemeier Poststraße Dörentrup Telefon ( ) Öffnungszeiten: Montag: geschlossen Dienstag bis Freitag: Uhr und Uhr Samstag: Uhr Hot-Stone-Wellness-Massage Gesichtsbehandlungen Maniküre + Med. Fußpflege Neu im Sortiment: Produkte von Biomaris Blumen-Karl Inh. Olaf Eikermann Gärtnerei Spork Dörentrup Neue Straße 23 Telefon ( ) 4 89 Gärtnerei Floristik Fleurop Grabneuanlage und -pflege Lieferservice Geschäft Hillentrup Dörentrup Hauptstraße 8 Telefon ( ) Öffnungszeiten: Montag Freitag von 8 bis 13 Uhr & 15 bis 18 Uhr Samstag von 9 13 Uhr 38 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

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41 Geburtstage Geburtstage der Kirchengemeinden Brigitte Dindas Auf den Papierkamp Jahre Friedrich Dreier Ellernweg 2 81 Jahre Ruth Jansen Poststraße 2 83 Jahre Hulda Kausmann Am Wald Jahre Arnold Mengedoth Homeien 3 83 Jahre Horst Grote Lerchenweg 4 82 Jahre Adolf Jesse Fuchsloch 11 A 78 Jahre Christel Matthäus Sudetenstraße Jahre Ingrid Thorwarth Auf der Hufe Jahre Walter Halbhuber Kolmarer Straße 5 89 Jahre 4.10 Siegfried Will Steinkamp Jahre Ingelore Säger Am Wald 5 79 Jahre Ursula Brakemeier Blomensteiner Weg Jahre Anneliese Herrmann Mühlenstraße 5 89 Jahre Irmgard Tuschinske Nachtigallenweg Jahre Udo Dreyer Auf der Hufe Jahre Elsbeth Schulz Altarstein 1 77 Jahre Erika Solfen Nachtigallenweg 3 79 Jahre Gerhard Hansmeier Krubberg 7 81 Jahre Joachim Meyer Obere Straße 3 a 76 Jahre Ernst Kuhlmeier Homeien 1 86 Jahre Friedrich-Wilhelm Obernolte Steinberg 6 82 Jahre Elsbeth Lammersmeier Elisenstift 81 Jahre Erika Wolf Großes Feld Jahre Friedrich Wiemann Hauptstraße Jahre Marianne Winter Hauptstraße Jahre Ursula Diekmann Brüderstraße 24A 81 Jahre Inge Sülwald Königstraße Jahre Herta Sieker Grenzstraße Jahre Friedrich-Wilhelm Klaus Auf der Hufe Jahre Brunhilde Rach Großes Feld 7 88 Jahre Bernhard Schmidt Auf dem Papierkamp 6 79 Jahre GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

42 Geburtstage Geburtstage der Kirchengemeinden Regina Vieregge Großes Feld 2 72 Jahre Angelika Gröne Hufering 1 71 Jahre Brigitte Kaufmann Steinberg 7 82 Jahre Hans Büngener Hauptstraße Jahre Günter Dindas Auf dem Papierkamp Jahre Helene Kropmeier Kampstraße 1 91 Jahre Erika Süllwold Im Lala 5 91 Jahre Gerhard Bracht Steinkamp Jahre Walter Gerke Lemgoer Straße Jahre Anna Klare Am Wald Jahre Horst Kaufmann Steinberg 7 87 Jahre Heinz Jäger Am Mühlingsbach Jahre Lore Heinze Neustadt Jahre Ingrid Franke Am Spreenland 4 76 Jahre Walter Schröder Am Eckerngarten 2 76 Jahre Herbert Grabbe Dammstraße 4 80 Jahre Albert David Kampstraße 4 88 Jahre Hannelore Uthmeier Lemgoer Straße Jahre Hanna Westhoff Fuchsloch 6 96 Jahre Horst Schreiber Zur Faulen Wiese 1 77 Jahre Inge Danger Sudetenstraße 4 86 Jahre Magdalene Fieseler Im Lala Jahre Ursula Meyer Königstraße Jahre Helmut Meier Hamelner Str Jahre Horst Hilkemeier Brüderstraße Jahre Dora Rohde Inselweg 3 86 Jahre 42 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

43 Geburtstage Herzliche Glückwünsche Geburtstagsdaten Seit dem 1. Juni 2018 gilt in Deutschland eine neue Datenschutzverordnung Seitdem dürfen im Gemeindebrief ohne Zustimmung der Betroffenen keine Geburtstagsdaten mehr veröffentlicht werden. Daher werden alle neu hinzukommenden 70-jährigen Gemeindemitglieder gebeten, jeweils selbst die Einwilligungserklärung für die Veröffentlichung ihres Geburtstages bei der Kirchengemeinde abzugeben. GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

44 Kinderseite 44 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

45 Taufen / Kindergottesdienste / Kirchbus Taufen in unseren Kirchengemeinden Wenn Sie einen Terminwunsch zur Taufe haben, sprechen Sie uns an. Wir versuchen, gemeinsam einen passenden Tauftermin zu finden. (Kontaktdaten auf der vorletzten Seite) Kirchbus Bitte auf die unterschiedlichen Gottesdienst- Anfangszeiten achten. Der Kirchbus fährt 35 Minuten vor Beginn der Gottesdienste ab Hillentrup-Ehrenmal. Die Haltestellen: Hillentrup Ehrenmal Siedlung Spreenland Schwelentrup Oberdorf über Huppigsberg-Fahrenplatz zur Stallscheune Schwelentrup-Grünental Siedlung Großes Feld (Kreisel Stein Rote Erde ) über Siedlung Papierkamp, zum DRK Haus Mühlenstraße zur Stift-Apotheke Neuenkamp (Bushaltestelle) zurück zum Kirchort Auf der Strecke können selbstverständlich Fahrgäste aufgenommen werden. Bitte anschnallen! GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

46 Stationen unseres Lebens Stationen unseres Lebens Taufen: Phileas Dario Thomas Rüdiger Laurys Schotter Bestattungen: Lena Luther, 85 Jahre aus Wendlinghausen Rosemarie Wolf, 81 Jahre aus Spork Ehejubiläum: Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am 26. August 2020 die Eheleute Regina und Heinrich Schürkamp aus Schwelentrup. Am 01. Oktober 2020 feiern die Eheleute Monika und Horst Schreiber aus Schwelentrup das Fest der Goldenen Hochzeit. Wir gratulieren den Jubiläumspaaren sehr herzlich und wünschen für den weiteren gemeinsamen Lebensweg Gottes Segen. 46 GEMEINDEBRIEF OKT/NOV 2020

47 Adressen PastorIn: Stephan Schmidtpeter, Homeiener Str. 3, Dörentrup; Tel.: / 204, stephan.schmidtpeter@kirche-hillentrup-spork.de Sabine Hartung, Humeweg 1, Dörentrup; Tel.: / , sabine-hartung@t-online.de Kirchenvorstand: Vorsitzender: Stephan Schmidtpeter, Homeiener Str. 3, Dörentrup; Tel.: / 204, stephan.schmidtpeter@kirche-hillentrup-spork.de Gemeindebüro Hillentrup: Gemeindebüro Spork: Bärbel Flakowski, Homeiener Str. 1 Tel.: / 65 69, Fax: buero.hillentrup@kirche-hillentrup-spork.de Öffnungszeiten: Mo.+ Di Uhr, Do Uhr Küsterin: Kathrin Haumann, Tel.: 05265/7695 Kirchenchor Hillentrup Infos: Gemeindebüro Hillentrup Chor Zwischentöne : Uwe Rottkamp, Tel.: / uwe.rottkamp@zwischentoene.cool Leiter Posaunenchor: Kalin Hadshipopov, Tel.: / Ansprechpartner: Georg Krüger, Tel.: / Flötenkreis: Dagmar Schneider, Tel.: / Jugendtreff Stay In: Constanze Willimczik Homeiener Str. 1, Tel.: / jugendtreff-stayin@gmx.de Kindertagesstätte: Petra Niehage (Leiterin) Finkenweg 6, Tel.: / 81 17, Fax: kita@kirche-hillentrup-spork.de Kindergottesdienst: Johanna Müller, Tel.: 0177 / Offener Frauentreff: Gaby Thies, Tel.: / Frauenkreis: Sigrid Dreier, Tel.: / 5 85 MiG Männer im Gespräch: Günther Dreier, Tel.: / 5 85 Sonja Weber-Louvet, Mittelstr. 40 Tel.: / 89 88, Fax: buero.spork@kirche-hillentrup-spork.de Öffnungszeiten: Mo Uhr, Mi Uhr Küsterin: Gisela Dohmann, Auf der Insel 4, Tel.: / 6143 Kindergottesdienst: Sabine Hartung, Tel.: 05265/ Britta Schwederske Organistin: Kezia Pogoda-Kohnen, Tel.: / Leiterin Spontanchor: Annette Wolf, Tel.: / Flöten: Ines Amrhein, Tel.: / Leiterin des Spielkreises: Bettina Frevert, Tel.: 0160 / Leiterin SpoKi: Johanna Müller, Tel.: / Leiterin Kellertreff: Johanna Müller, Tel.: / Gesprächskreis für Frauen und Männer: Bärbel Plonus, Tel.: / Katechumenen-/Konfirmandenteam: Ute Liedtke, Tel.: / Stephan Schmidtpeter, Tel.: / 204 Gitarren AG: Johannes Neugebauer, Tel.: / Externe: Landeskirchliche Gemeinschaft Harald Nüllmeier, Vorsitzender, Tel.: / 4 04 Elisenstift/Diakoniestation Barntrup-Dörentrup Poststraße 9, Dörentrup Tel.: / Ausgabestelle Tafel Ostlippe im Bürgerhaus Am Rathaus 2, Dörentrup. jeden Dienstag Uhr; Dieter Schnitger, Tel.: / GEMEINDEBRIEF OKT/NOV

48 DEINE Kinder- und Jugendtreffs in Dörentrup! ab 12 Jahren Di = 17:30-20:00 Mi=18:00-22:00 Do = 18:00-20:00 Fr (Gemeindehaus Humfeld) = 17:00-22:00 Für 6-12 Jährige jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Ab 12 Jahren jeden Dienstag 19 :00-22:00 Nach d. Konfiunterricht= 18:00-19:00 für 6-12 Jährige jeden Montag von 16:00-18:00 ab 10 Jahren: Mi= 17:00-21:00 ab 12 Jahren: Do= 17:00-20:00 Fr= 18:00-22:00 für 6-12 Jährige jeden Freitag von 16:00-18:00

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