Neue Lernende MEHR FREIE LEHRSTELLEN ALS BEWERBER AUS DEM INHALT

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1 Neue Lernende Ausgabe 1/ September 2020 Beilage des «Rheintalers» und der «Rheintalischen Volkszeitung» Die Firma SFS ist einer der grössten Lehrlingsausbildner im Rheintal. Bild: pd AUS DEM INHALT Interview mit 2 Brigitte Lüchinger, AGV-Präsidentin MEHR FREIE LEHRSTELLEN ALS BEWERBER Interview mit 3 Johannes Schiepp, Leiter Berufs- und Laufbahnberatung Rheintaler Schulen 4 5 Berichte von Lehrkräften Lehrlingsgalerie 6 15 Susi Miara Im August begannen 568 Schulabgänger aus unserer Region ihre Ausbildung. 92 besuchen eine weiterführende Mittelschule. Gerade 23 Jugend liche haben noch keine Anschlusslösung gefunden. Für Johannes Schniepp, Leiter der Berufs- und Laufbahnberatung ein erfreuliches Bild (Interview Seite 3). «Die duale Berufsbildung bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Wirtschaft», sagt Brigitte Lüchinger, Präsidentin des Arbeitgeberverbandes Rheintal (Interview Seite 2). Die Unternehmen möchten auch in Zukunft an den Lehrstellenplätzen festhalten. Ein Abbau ist nicht geplant. Auch für die Oberstufenschulen und vor allem für die Lehrstellensuchenden war dieses Jahr nicht einfach. Kein Berufserkunden, keine Schnupper lehren, keine Schulhaussprechstunden der Be rufs beratung und vor allem reduzierter direkter Kontakt zu den Lehrpersonen erschwerten die Suche. Auf den nachfolgenden Seiten 4 und 5 berichten die Lehrkräfte, wie sie mit der Situation umgegangen sind.

2 2 INTERVIEW ES HAT NOCH FREIE LEHRSTELLEN Der AGV Rheintal ruft auf, die Lehrverträge erst im Spätherbst abzuschliessen. Brigitte Lüchinger, Präsidentin des Arbeit geberverbandes Rheintal (AGV) Interview: Susi Miara Konnten alle Rheintaler Unternehmen ihre Lehrstellen besetzen? Dieser Prozess der Vergabe läuft mehrheitlich ein halbes bis ganzes Jahr vorher ab. Leider konnten aber nicht alle Lehrstellen besetzt werden. Es hat nach wie vor mehr Lehrstellen als Lernende. Dies ist aber nicht erst seit Corona so. Haben Rheintaler Firmen weniger Lehrstellen vergeben als in den vergangenen Jahren? Nein. Die Lehrstellen wurden nicht reduziert. Die duale Berufs bildung bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Wirtschaft. Viele Unternehmungen haben mir bestätigt, dass sie an den Lehrstellenplätzen festhalten bzw. keinen Abbau planen. Wie sind die Lehrlingsverantwortlichen mit der neuen Situation (Coronakrise) zurechtgekommen? Sie haben sich flexibel gezeigt. Gewisse Betriebe stellten sogar auf digitale Prozesse im Schnupperbereich um. Leider mussten viele Schnupperlehren abgesagt bzw. verschoben werden aufgrund des verordneten Lockdowns. Spätestens mit der Aufnahme des Präsenzunterrichtes ab Mai konnten die Schnupperlehren wieder angeboten werden. Aber auch vorher war es in einigen Betrieben möglich zu schnuppern, sofern gearbeitet und das Schutzkonzept eingehalten werden konnte. gab. Doch alle Akteure zeigten sich sehr flexibel. Teils konnte kurzfristig oder dann auch nach der Ferienzeit weiter geschnuppert werden. Der positive Aspekt ist, dass die Lehrstellenvergabe weiter nach hinten im Kalenderjahr rückt, was wir nicht als Nachteil sehen. Sogar die «Fit für die Lehre»-Schüleranlässe, die wir jeweils in den Oberstufenschulen durchführen, konnten praktisch alle bis zu den Sommerferien nachgeholt werden. Wie läuft die Lehrstellensuche für das Jahr 2021? Im Grundsatz wieder recht normal in vielen Betrie ben. Seitens AGV Rheintal haben wir die Betriebe aufgerufen, den Lehrstellensuchenden genügend Zeit für die Schnupperphase einzuräumen und Lehrverträge erst im späten Herbst abzuschliessen. Was waren die grössten Probleme? Sich zu organisieren mit den neuen Gegebenheiten. Dass es in der verbleibenden Zeit bis zu den Sommerferien eine Kumu lation von Anfragen IMPRESSUM Beilage zum «Rheintaler» und zur «Rheintalischen Volkszeitung» vom Freitag, 25. September 2020 Gesamtverantwortung: Heinz Duppenthaler Chefredaktion: Gert Bruderer Redaktion: Galledia Regionalmedien AG, 9442 Berneck Redaktorin: Susi Miara Produktion und Druck: Galledia Regionalmedien AG, 9442 Berneck Verlag: Galledia Regionalmedien AG, 9442 Berneck Layout: Corina Hüttenmoser

3 INTERVIEW 3 23 JUGENDLICHE OHNE ANSCHLUSSLÖSUNG Keine negativen Folgen für Schulabgänger wegen Coronapandemie. Interview: Susi Miara Wie viele Schulabgänger (Sommer 2020), die keine Lehrstelle gefunden haben, wurden bei der Berufsund Laufbahnberatung Rheintal gemeldet? Die kantonale Schulabgängerumfrage 2020 zeigt im Wahlkreis Rheintal im Vergleich mit den Vorjahren weiterhin das erfreuliche Bild, dass im Juni nur ein geringer Prozentsatz der Jugend lichen konkret 3,6 Prozent respektive 23 Jugend liche keine Anschlusslösung gefunden hat. Erfah rungsgemäss findet bis im Herbst nochmals ein grosser Teil davon eine Lösung. Die Covid-19-Pandemie zeigte somit kurzfristig auf die Erfolgsquote bei der Lehrstellensuche keine negativen Folgen. Die Möglichkeit, einen Lehrvertrag noch bis in den Spätherbst hinein abschliessen zu können und eine Lehre zu starten, soll möglichst vielen Jugendlichen den Einstieg in eine berufliche Grundbildung eröffnen. Weiterhin blieben aber auch dieses Jahr offene Lehrstellen unbesetzt, so wies der Lehrstellennachweis per Anfang Juli 2020 im Kanton St. Gallen noch 1588 offene Lehrstellen aus. Diese waren insgesamt auf 150 Berufe verteilt. Johannes Schniepp, Leiter der Berufsund Laufbahnberatung Rheintal Haben Rheintaler Firmen weniger Lehrstellen vergeben als in den vergan genen Jahren? Insgesamt war das Lehrstellenangebot im Kanton St. Gallen und im Rheintal trotz der Covid-19-Situation vergleichbar mit den Vorjahren. Welche Möglichkeiten bietet die Berufs- und Laufbahnberatung den jungen Menschen? Die Berufs- und Laufbahnberatung Rheintal mit ihrem Berufsinformationszentrum BIZ begleitet die Jugendlichen und ihre Eltern während der ganzen Berufsorientierungsphase in der Oberstufe und darüber hinaus mit Information, Beratung und realisierungsunterstützenden Angeboten. Neben der unentgeltlichen, individuellen Beratung stehen die Beratungspersonen regelmässig in den Oberstufenzentren der Region für niederschwellige Kurzgespräche zur Verfügung, das Berufsinformationszentrum BIZ ist jeweils am Dienstag-, Mittwochund Donnerstagnachmittag geöffnet und stellt eine breite berufskundliche Informationspalette in schriftlicher und digitaler Form zur Verfügung. Jugendliche profitieren von niederschwelliger Bewerbungsunterstützung und werden bei erschwerten Bedingungen durch ein Jobcoaching oder eine Case-Management-Berufsbildung unterstützt. Zudem steht die Berufsberatung mit allen Akteuren in der Region in regelmässigem Austausch und unterstützt die Optimierung und Weiterentwicklung des regionalen Berufswahlkonzeptes. Wird sich die Lehrstellensituation im Jahr 2021 noch verschärfen? Insgesamt darf die Lehrstellensituation im Rückblick auf die letzten Jahre als gut bezeichnet werden. Kurzfristig hatte die Covid-19-Pandemie für SchulabgängerInnen keine negativen Folgen. Wie sich die wirtschaftliche Situation im weiteren Verlauf entwickelt, ist heute schwer abzu schätzen. Die Berufsund Laufbahnberatung begrüsst den Aufruf an alle Bildungs akteure, weiterhin auch im Hinblick auf den sich teilweise abzeichnenden Fachkräftemangel in den Berufsnachwuchs zu investieren und das Lehrstellenangebot aufrechtzuer halten. Ein Vergleich der derzeit im Lehrstellennachweis publizier ten offenen Lehrstellen mit dem Vergleichszeitpunkt des Vorjahres lässt vermuten, dass einzelne Betriebe in ihrem Entscheid zur Veröffentlichung der Lehrstellen 2021 eher zurück haltender sind. Dies dürfte mit der derzeit eher un sicher einzuschätzenden wirtschaft lichen Entwicklung korre lieren.

4 4 RHEINTALER SCHULEN Oberstufenzentrum St. Margrethen Schulleiter Stefan Signer In St. Margrethen konnten 38 Schulabgänger im August 2020 eine Lehre beginnen, zwei absolvieren eine weiterführende Mittelschule, vier sind noch auf Lehrstellensuche (bei Schulschluss Anfang Juli). Während der Coronakrise vermittelten die Lehrpersonen zwischen dem Berufsberatungs- und Informationszentrum und Schülern. Die Schüler erhielten Stellenangebote via Teams nach Hause. Lehrpersonen knüpften Kontakte zwischen Lehr betrieben und Schülern. Das grösste Problem dabei war, dass wegen der Pandemie (Kurzarbeit, Sicherheit) keine Schnupperstellen mehr angeboten wurden. Zur aktuellen Situation sagt Stefan Signer: «Die Situation hat sich wieder beruhigt und die Betriebe geben unseren Jugendlichen wieder Gelegenheit für Einblicke in ihre Betriebe.» Oberstufenzentrum Oberriet-Rüthi Schulleiter Oberriet Samuel Hanselmann In Oberriet haben alle Schulabgänger eine Anschlusslösung gefunden. 60 Schülerinnen und Schüler konnten im August 2020 eine Lehre beginnen, fünf aus der 2. Sek und vier aus der 3. Sek absolvieren eine weiterführende Mittelschule. Noch vor dem Ausbruch der Coronakrise hatten bereits alle Schülerinnen und Schüler eine Anschlusslösung. Zur aktuellen Situation sagt Samuel Hanselmann: «Die Schülerinnen und Schüler sind immer noch in der komfortablen Situation, dass die Lehrbetriebe zu wenig gute Auszubildende finden und somit einen grossen Aufwand für die Rekrutierung betreiben. Oberstufenzentrum Thal Schulleiter Harry Schulz Am Oberstufenzentrum Thal haben alle Schulabgänger eine Anschlusslösung gefunden. 50 Schülerinnen und Schüler konnten im August eine Lehre beginnen, sieben besuchen eine weiterfüh rende Schule, zwei begannen eine Vorlehre und ein Schüler benötigt noch ein Motivationssemester. Die Unterstützung bei der Lehrstellensuche beziehungs weise Berufswahlfindung erfolgte bereits in der 2. Oberstufe und im ersten Semester der 3. Oberstufen. Die Pandemie ab Mitte März 2020 hatte somit keinen Einfluss auf die Lehrstellensuche. Zur momentanen Situation sagt Harry Schulz: «Es finden wieder die üblichen Veranstaltungen und Besuche für die Berufs wahl statt, wie zum Beispiel Besuche im Berufsinformationszentrum in St. Gallen sowie Schulhaussprechstunden mit den Schülerinnen und Schülern statt. Auch sind wieder Berufs besichtigungen und Schnuppertage möglich. Wir führen mit den Schülern der 2. Oberstufe ausserdem Telefongesprächstrainings durch. Pro Klasse besuchen wir auch an einem halben Tag die Tischmesse-Berufswahl in der Olma-Halle in St. Gallen. Wir versuchen den Schülerinnen und Schülern dieselbe Unterstützung und Vorbereitung wie in anderen Jahren zu gewährleisten.» Oberstufenzentrum Oberriet-Rüthi Schulleiter Oberstufenzentrum Montlingen Martin Sutter Am Oberstufenzentrum Montlingen haben alle 43 Schulabgänger eine Anschlusslösung gefunden. 39 Jugendliche konnten im August 2020 eine Lehre beginnen, drei absolvieren eine weiterführende Mittelschule, ein Schüler das Brücken angebot. Während der Pandemie hatten die Schülerinnen und Schüler einen engen Kontakt zur Berufslaufbahnberatung dank Video konferenzen mit den Klassenlehrpersonen. Nach Ende des Lockdowns, ab 11. Mai, waren auch wieder Schnupperlehren und Tagespraktika möglich. Bereits vor dem 16. März waren 41 Jugend liche fündig geworden. Die Lehrpersonen standen fast jeder zeit zur Verfügung und waren die erste Anlaufstelle. Das grösste Problem war die Unsicherheit der allgemeinen Lage, vor allem die Frage, ob ein Lehrbeginn überhaupt möglich ist. Auch die wirtschaftliche Lage der Lehrbetriebe war ungewiss. Die schwer vermittelbaren Jugendlichen wurden noch schwerer unterzubringen die Betriebe hätten lieber Jugend liche, die problemlos scheinen. Zur aktuellen Situation sagt Martin Sutter: «Die Situation ist besser, wir sind sehr optimistisch, dass auch die jetzigen 3. Oberstufen eine Anschlusslösung finden. Betriebe haben Konzepte und Angebote entwickelt, damit Schnupperlehren durchgeführt werden können. Anlässe im Bereich der Berufs bildung wie die OBA oder Chance Industrie Rheintal wurden aufgrund der ungewissen Entwicklung leider abgesagt. Dafür existieren neue Angebote wie Online-Betriebsbesich tigungen und ein vielversprechendes regionales Berufswahlkonzept.» Oberstufe Schulleiter OZ Wiesental, Johannes Hildebrand An der Oberstufe haben alle Schulabgänger eine Lehrstelle oder eine Anschlusslösung in Form einer weiterführenden Schule, eines Praktikums oder eines Brückenangebots gefunden. 101 von 116 Schülerinnen und Schülern konnten im August 2020 eine Lehre beginnen, elf Schülerinnen/Schüler absolvieren eine weiterführende Mittelschule. Bei Beginn der Pandemie hatten die meisten Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe einen unterzeichneten Lehrvertrag. Wer noch auf der Suche war, wurde über den digitalen Fernunterricht und am Telefon unterstützt. Dabei war auch die Berufsberatung involviert und unterstützte die Suchenden. Das grösste Problem war die Unsicherheit, wie sich die Lage entwickelt. Seitens der Gewerbebetriebe gab es keine Informationen, ob sie Schnupperlehren durchführen dürfen oder nicht. Grundsätzlich war dies immer nur möglich, sofern das Schutzkonzept des Betriebs dafür ausgearbeitet wurde. Zur aktuellen Situation sagt Johannes Hildebrand: «Die Situa tion ist besser, wir sind sehr optimistisch, dass auch die jetzigen 3. Oberstufen eine Anschlusslösung finden. Betriebe haben Konzepte und Angebote entwickelt, damit Schnupperlehren durchgeführt werden können. Anlässe im Bereich der Berufsbildung wie die OBA oder Chance Industrie Rheintal wurden aufgrund der ungewissen Entwicklung leider abgesagt. Dafür existieren neue Angebote wie Online-Betriebsbesichtigungen. Ausserdem präsentiert eine Arbeitsgruppe aus Schule und Wirtschaft bald ein vielversprechendes regionales Berufswahlkonzept.»

5 Oberstufe Gässeli Widnau Schulleiter Rainer Nuber An der Oberstufe Gässeli in Widnau haben 60 von 82 Schulabgängern im August 2020 eine Lehre begonnen, 14 absolvieren eine weiterführende Mittelschule, drei den gestalterischen Vorkurs, fünf haben noch keine Lösung und absol vieren ein Motivationssemester oder ein Praktikum. Der grösste Teil der Schüler hatte bereits vor dem Ausbruch der Pandemie eine Lehrstelle zugesichert bekommen. Die Lehrerschaft hat die Schüler motiviert, Kontakte zu den Betrie ben aufzunehmen. Das grösste Problem war herauszufinden, wie man die Kontakte herstellen kann, wie man online arbeiten und Vorstellungsgespräche virtuell führen kann. Auch die Firmen mussten sich zuerst überlegen, wie sie die Rekrutierung handhaben wollen. Zur aktuellen Situation sagt Rainer Nuber: «Schnupperlehren sind wieder möglich und der persönliche Kontakt wieder da. Die Situation ist heute ähnlich wie früher.» Oberstufenzentrum Kleewies Diepoldsau Schulleiter Jörg Mannhart Am Oberstufenzentrum Kleewies in Diepoldsau haben alle Schulabgänger eine Anschlusslösung gefunden. 44 Schülerinnen und Schüler begannen im August eine Lehre, zehn absol vieren eine weiterführende Mittelschule. Bei den austretenden Schülerinnen und Schülern im Sommer 2020 hatte die Covid-19-Pandemie keinen Einfluss auf die Lehrstellensuche, da bis zum März 2020 die meisten eine Anschlusslösung hatten. Die Problematik ist bei der 2. Oberstufe oder jetzt aktuellen 3. Oberstufe spürbar. Berufs veranstaltungen wurden abgesagt und der Zugang zu einer Schnupperlehre ist nicht immer gegeben. Zur momentanen Situation sagt Jörg Mannhart: «Die Situation ist noch angespannt, aber die Schülerinnen und Schüler haben wieder vermehrt die Möglichkeit, Schnupperlehren zu besuchen.» Oberstufe Mittelrheintal Schulleiter Markus Waser An der Oberstufe Mittelrheintal konnten 112 Schulabgänger im August 2020 eine Lehre beginnen (7 mit 105 ohne BMS), 19 absolvieren eine weiterführende Mittelschule. Zwei Sekundarschüler und sieben Realschüler haben noch keine Lösung gefunden, werden aber von der Berufsberatung kontaktiert. Während des Lockdowns hatten die Lehrpersonen zwar Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern, konnten aber nicht so wie üblich helfen. Die meisten Schüler hatten jedoch bereits im März eine Lösung. Markus Waser ist jedoch überzeugt, dass diese Zahlen ohne Pandemie tiefer liegen würden. Dies zeigen die Vergleichszahlen der letzten Jahre: 2015 drei, 2016 sechs, 2017 vier, 2018 eins, 2019 fünf, 2020 neun. Zur aktuellen Situation sagt Markus Waser: «Mehr als die heutigen Schulabgänger sind die jetzigen Drittklässler betroffen. Es finden nach wie vor keine Berufsevents statt. Man muss sich deshalb intensiv auf diese Gruppe fokussieren. Momentan sind viele sehr intensiv am Schnuppern und werden von der Schule dafür diskussionslos freigestellt. Das hat die höchste Priorität.» RHEINTALER SCHULEN 5 Oberstufe Rheineck Schulleiter Thomas Kurer An der Oberstufe in Rheineck haben alle Schulabgänger einen Platz gefunden. 18 haben eine Lehre begonnen, vier absol vieren eine weiterführende Mittelschule, ein Schüler einen Auslandaufenthalt. Die meisten Schülerinnen und Schüler konnten bereits vor dem Lockdown einen Lehrvertrag unter zeichnen. Mit denen, die noch keine Lösung gefunden hatten, hat die Lehrerschaft per Telefon, Mail und via Teams Kontakt gehalten und sie zum weiteren Suchen animiert. Das grösste Problem war, dass es von heute auf morgen keine Schnupperstellen und keine Vorstellungsgespräche mehr gab. Vieles war stillgelegt. Die unsichere Zukunft gerade auch bei den Firmen führte zu Verunsicherungen auf beiden Seiten. Verständlich war, dass Firmen mit Kurzarbeit keine Lehrlinge aufnehmen wollten. Positiv jedoch, dass es trotz widrigen Umständen bei keinem Schulabgänger zu einer Absage kam. Zur momentanen Situation sagt Thomas Kurer: «Es ist momen tan sicher besser als während des Lockdowns. Grössere Berufsinformationsveranstaltungen finden teils nicht statt. Es finden jedoch Alternativen, wie zum Beispiel die Tischmesse, statt. Es gibt viele Angebote, ein grosser Teil natürlich auch online. Wir sind zuversichtlich, dass auch der folgende Jahrgang erfolgreich in die Berufs welt eintreten kann.» Oberstufe Rebstein-Marbach Schulleiter Jürg Germann In den Gemeinden Rebstein und Marbach konnten 44 Schulabgänger im August eine Lehre beginnen, zehn absolvieren eine weiterführende Mittelschule (nur aus den dritten Klassen, ohne jene, die nach der zweiten Sek ans Gymnasium wechseln), eine Schülerin fand keine Lehrstelle, absolviert jedoch ein staatliches Brückenangebot (Motivationssemester). Während der Pandemie hat die Lehrerschaft die Schüler über das Fach Berufliche Orientierung, die während des Lockdowns mit Fernunterricht erteilt wurde, unterstützt. Das grösste Problem während der Pandemie war die Tatsache, dass Berufserkundungen und Schnupperlehren gar nicht oder nur beschränkt möglich waren. Der fehlende oder reduzierte direkte Kontakt zwischen den Lehrpersonen und Schülern erschwerte die direkte Hilfe. Ebenso fand während des Lockdowns die Schulhaussprechstunde der Berufsberatung nicht statt. Zur aktuellen Situation sagt Jürg Germann: «Für die aktuellen zweiten und dritten Klassen ist es insofern schlechter, als dass mehrere Angebote (z. B. OBA oder Berufsevent von Chance Industrie Rheintal) nicht stattfinden. Unsere Lehrpersonen versuchen aber mit neuen Angeboten die Qualität hoch zu halten. So fand kürzlich für unsere zweiten Klassen im Schulhaus Sonnental eine Art Mini-OBA statt. Es war ein Pilotprojekt, bei dem Eltern gebe ten wurden, ihren Beruf vorzustellen. Das Interesse der Eltern war gross und so konnten über 20 Berufe vorgestellt werden. Dabei handelte es sich nur um Berufe, die direkt nach der Oberstufe erlernbar sind, akademische Berufe waren ausgeschlossen.»

6 6 LEHRLINGSGALERIE INSERATE Hanna Arzic, Balgach Fachfrau Betreuung EFZ Céline Enzler, Oberegg Fachfrau Betreuung EFZ Seana Hutter, Montlingen Konstrukteurin EFZ Nenad Vasic, St. Gallen Informatiker EFZ Jannick Müller, Automobilassistent EBA Florian Wettstein, Automobilfachmann EFZ Enzo Girardi, Lüchingen Zimmermann EFZ Alina Pöllibauer, Balgach Zeichnerin EFZ

7 LEHRLINGSGALERIE 7 Yves Dos Santos, Rebstein Informatiker EFZ Joshua Dummermuth, Au Kunststoffverarbeiter EBA Lukas Frei, Widnau Automatiker EFZ Marvin Halter, Balgach Polymechaniker EFZ Stipo Maric, Widnau Logistiker EFZ Annes Nuhanovic, St. Margrethen Produktionsmechaniker EBA Janik Wider, Widnau Kaufmann EFZ Djeneta Zekiri, Kunststofftechnologin EFZ Todt Dominic, Eichberg Fahrzeugschlosser EFZ Anja Zellweger, Diepoldsau Logistikerin EFZ Elma Ceman, Heerbrugg Kauffrau EFZ E-Profil Sabri Issa, St. Margrethen Konstrukteur Niveau G Michelle Schnetzer, Berneck Kauffrau EFZ E-Profil

8 8 LEHRLINGSGALERIE Raiffeisenbank Oberes Rheintal: Noelia Meier, Montlingen Bankkauffrau E-Profil Raiffeisenbank Oberes Rheintal: Altin Redzepi, Bankkaufmann E-Profil Raiffeisenbank Marbach-Rebstein: Anesa Jusufi, Rebstein Bankkauffrau E-Profil Raiffeisenbank Diepoldsau-Schmitter: Noée Züst, Diepoldsau Bankkauffrau E-Profil Raiffeisenbank Mittelrheintal: Elea Halter, Widnau Bankkauffrau M-Profil Raiffeisenbank Mittelrheintal: Noe Rieser, Widnau Bankkaufmann M-Profil Raiffeisenbank Unteres Rheintal: Indira Jäger, Diepoldsau Bankkauffrau E-Profil Gian Matz, Thal Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur Loris Zenunaj, Au Logistiker EFZ Lendina Jusufi, Sevelen Kauffrau EFZ Sara Cerkezi, Kauffrau EFZ

9 LEHRLINGSGALERIE 9 Natanael Grabner, Diepoldsau Automatiker EFZ Nico Forster, Widnau Polymechaniker EFZ Riccardo Seitz, Widnau Polymechaniker EFZ Dean Hartmann, Oberegg Metallbauer EFZ Fabio Hilti, Schaan Metallbaukonstrukteur EFZ (Zusatzausbildung) Roni Heidegger, Oberriet Kunststofftechnologe Henok Issac, Rüthi Kunststoffverarbeiter Driton Osmani, Rebstein Kunststoffverarbeiter Arsim Alili, St. Margrethen Kaufmann EFZ E-Profil Imijanka Rufatoska, St. Margrethen Kauffrau EFZ E-Profil

10 10 LEHRLINGSGALERIE Arguriana Ajeti, Praxis Dr. Werndli Med. Praxisassistentin EFZ Lara Baumgartner, Praxis Seeberger/Huber Med. Praxisassistentin EFZ Sina Blättler, Praxis Purzelbomm Med. Praxisassistentin EFZ Lara Haltner, Praxis Dr. Jenny Med. Praxisassistentin EFZ Lea Hasler, Praxis Dr. Papp Med. Praxisassistentin EFZ Lois Lieberherr, Rhydorf praxis Med. Praxisassistentin EFZ Carole Zäch, Praxis Dr. Hoefliger Med. Praxisassistentin EFZ Shuajb Rulani, Au Produktionsmechaniker EFZ Elma Sinanovic, Rebstein Kauffrau EFZ E-Profil (Bilingual) Kledi Jakupaj, St. Margrethen Konstrukteur Ylldrit Memeti, St. Margrethen Kaufmann Abdulfatah Mohamed, Diepoldsau Kunststofftechnologe

11 LEHRLINGSGALERIE 11 Stadtverwaltung Niklas Bartholet, Kaufmann Nayaniga Nanthakumar, Berneck Kauffrau Iva Savic, Kauffrau Juliana Torres Pinto, Kauffrau Haus Sonnengarten Sibyl Bürki, Berneck Fachfrau Gesundheit Juliana Lukas, Marbach Fachfrau Gesundheit Adriana Sotikova, Oberriet Fachfrau Gesundheit Angelina Zichi, Diepoldsau Assistentin Gesundheit und Soziales Philipp Fässler, Berneck Montageelektriker EFZ Keith Khong, Heerbrugg Montageelektriker EFZ Devin Rechsteiner, Widnau Montageelektriker EFZ

12 12 LEHRLINGSGALERIE Uzun Beyzanur, Au Feinwerkoptikerin EFZ Merima Arnaut, St. Margrethen Feinwerkoptikerin EFZ Ismail Ebibi, St. Margrethen Polymechaniker EFZ Louis Gantenbein, Berneck Kaufmann mit BMS EFZ Merlin Petzold, Produktionsmechaniker EFZ Leon Graber, Oberriet Automobilfachmann EFZ Pascal Krenn, Widnau Automobilmechatroniker EFZ Samuel Gomes, Rorschach Schreiner EFZ Abbas Hossaini, Heiden Schreinerpraktiker EBA Nicola Scherrer, Au Schreiner EFZ

13 LEHRLINGSGALERIE 13 Ivana Deganello, Rebstein Fachfrau Gesundheit EFZ Jessica Frei, Rheineck Kauffrau E-Profil Arbenita Feraj, Berneck Fachfrau Gesundheit Joël Gschwend, Au Kaufmann E-Profil Vanessa Ochsner, Widnau Hauswirtschaftspraktikerin EBA Zereaslase Tewelde, Au Unterhaltspraktiker EBA Valentina Vuco, Au Kauffrau E-Profil Shabi Avdiu, Heerbrugg Kaufmann E Profil Mike Krüsi, Balgach Strassentransportfachmann Laurenta Thaqi, Widnau Kauffrau E Profil Marko Novakovic, Heiden Logistiker EFZ

14 14 LEHRLINGSGALERIE Samuel Haltiner, Montlingen Automatiker EFZ Philipp Weber, Oberriet Automatiker EFZ Arieta Llugagjija, Oberriet Kauffrau mit BMS Danijela Perkovic, St. Margrethen Kauffrau mit BMS Fatbardha Ibrahimi, Feinwerkoptikerin EFZ Chiara Punginelli, Frasnacht Feinwerkoptikerin EFZ Dilan Serbest, Berneck Kaufmann EFZ Bleart Agushi, Kunststofftechnologe Elvira Gjura, Widnau Kauffrau

15 LEHRLINGSGALERIE 15 Vuhadin Abdiji, Heerbrugg Produktionsmechaniker Melanie Halter, Rebstein Kauffrau B-Profil Michael Holenstein, Diepoldsau Kaufmann E-Profil Guilherme Rocha Brochado, Berneck Elektro-Installateur Larissa Niklaus, Balgach Laborantin EFZ (Biologie) Nathan Stieger, Oberriet Zeichner EFZ Ing. Benjamin Ledergerber, Rebstein Zeichner Architektur Gilles Ridolfo, Au Polymechaniker EFZ

16 Wir wünschen Vuhadin Abdiji, Heerbrugg, Produktions mechaniker, einen guten Start ins Berufsleben und eine erfolgreiche Ausbildung. Wir freuen uns, Vuhadin in unserem Team begrüssen zu dürfen. Büro- und Lagersysteme Bafflesstrasse Timo Ruppanner Polymechaniker EFZ August Manser AG begrüsst die neuen Lernenden Joel Hutter Polymechaniker EFZ Wir wünschen Timo Ruppanner und Joel Hutter einen guten Start ins Berufsleben und eine erfolgreiche Ausbildung - Wir freuen uns, sie in unserem Team begrüssen zu dürfen. August Manser AG Unterfeldstrasse 8 CH-9450 T HERZLICH WILLKOMMEN! Wir wünschen Anja, Enis, Fatlum, Gökhan, Jann, Jelena, Kevin, Nicolas, Nils, Noel, Nurdin, Ramon, Sanel und Saskia einen erfolgreichen Start in die Berufslehre. Viel Freude mit den neuen Aufgaben und eine spannende sowie vielseitige Ausbildungszeit. Ihre Werbung im Rheintaler inserate@rheintaler.ch T

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