Epidemiologische Beobachtungsstelle. Rötelnimpfung PASSI

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1 Epidemiologische Beobachtungsstelle Rötelnimpfung PASSI

2 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben teilgenommen: - auf nationaler Ebene: Technische Gruppe PASSI - auf Landesebene: Irmgard Prader, Carla Melani - auf Sanitätsbetriebsebene: Patrizia Corazza -

3 RÖTELNIMPFUNG Die Röteln sind eine hochansteckende Kinderkrankheit. Gefürchtet ist eine Rötelninfektion während der Schwangerschaft, weil sie zu schweren Komplikationen mit ausgeprägten Fehlbildungen des Kindes (Rötelnembryofetopathie), zu Fehlgeburten, Spontanabort und Totgeborenen führen kann. In Italien wurde im Jahre 2011 der neue Präventionsplan zur Ausrottung von Masern und Rötelnembryofetopathie genehmigt. Der Plan sieht die Ausrottung der endemischen Röteln Fälle und die Reduzierung der Inzidenz der Rötelnembryofetopathie Fälle <1 Fall pro 100 tausend Neugeborene innerhalb 2015 vor. Weiters wird jeder Region/Provinz empfohlen, eine Analyse zur Schätzung der jährlichen Krankheitsfälle, der Dimension der Bezugsbevölkerung, der Durchimpfungsraten und der zur Verfügung stehenden Ressourcen durchzuführen. Anhand der Schätzungen der Durchimpfungsrate bei Frauen im gebärfähigen Alter, der Prävalenz der für Röteln empfänglichen Frauen und dem Anteil der Frauen, die über ihren Immunstatus nicht Bescheid wissen, verfolgt PASSI die Fortschritte was den Schutz vor den Risiken einer Rötelnerkrankung in der Schwangerschaft anbelangt. Wie viele Frauen haben die Rötelnimpfung durchgeführt? In der Provinz Bozen geben 50% der Frauen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren an, gegen Röteln geimpft zu sein. Rötelnimpfung bei Frauen im Alter Jahre Prävalenz nach sozio-demografischen Eigenschaften Provinz Bozen Gesamt: 49,6 (IC95%: 44,8-54,5) Alter Der Prozentsatz der geimpften Frauen % ist signifikant höher % - in der Altersklasse der Jährigen - bei hoher Schulausbildung. Schulausbildung Grund-/Mittelschule Oberschule/Universität 41.1% 56.3% Bei einer spezifischen Analyse (logistische Regression) aller Eigenschaften gemeinsam, bleiben die bereits erhobenen Assoziationen bestehen. Finanzielle Schwierigkeiten manche/viele keine Staatsbürgerschaft italienische ausländische 46.5% 51.3% 49.3% 51.6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 3

4 Rötelnimpfung bei Frauen im Alter Jahre Regionaler Vergleich PASSI Der Abschnitt über die Rötelnimpfung gehört zu den Zusatzmodulen. Zehn Regionen/Provinzen haben in den letzten 4 Jahren ( ) die entsprechenden Daten erhoben (siehe oben angeführte Grafik). Bei einem regionalen Vergleich gehen statistisch signifikante Unterschiede hervor, mit dem niedersten Wert im Aostatal (19%) und dem höchsten im Veneto (62%). Wie viele Frauen sind gegen Röteln immun und wie viele für Röteln empfänglich? Rötelnimpfung und Immunität (Frauen Jahre) Provinz Bozen Eigenschaften % (IC95%) immun 66,1 (61,5-70,7) geimpft 29,0 (24,7-33,5) (mit positivem Rötelntest) 37,1 (32,4-41,7) empfänglich 0,9 (0,0-1,8) (mit negativem Rötelntest) unbekannter Status 33,0 (38,7-43,5) (ohne Rötelntest/weiss nicht) 26,7 (28,4-37,5) (mit Rötelntest, aber unbekanntem Ergebnis) 6,3 (3,9-8,6) In der Provinz Bozen sind 56% der Frauen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren aus folgenden Gründen gegen Röteln immun: - geimpft (29%) - natürlicher Schutz aufgrund einer früheren Infektion, die aufgrund des positiven Röteltests festgestellt wurde (37%). 1% der Frauen ist für Röteln aufgrund der fehlenden Impfung oder einem negativen Rötelntest empfänglich. Die restlichen 33% wissen über ihren Immunstatus nicht Bescheid: - haben den Rötelntest nicht durchgeführt/wissen nicht oder können sich nicht erinnern (27%) - haben den Rötelntest durchgeführt, das Ergebnis ist ihnen aber unbekannt/können sich nicht erinnern. (6%) 4

5 Für Röteln empfängliche Frauen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren und Frauen mit unbekanntem Immunstatus Regionaler Vergleich PASSI Der Prozentsatz der für Röteln empfänglichen Frauen oder mit unbekanntem Immunstatus ist zwischen den einzelnen Regionen statistisch signifikant unterschiedlich. Die Skala reicht von 29% im Veneto bis hin zu 52% in Kalabrien. Ergebnisse und Empfehlungen Von den Südtiroler Frauen im gebärfähigen Alter ist zirka 1% aufgrund der fehlenden Impfung oder eines negativen Ergebnisses beim Rötelntest empfänglich für Röteln. Neben diesem geringen Prozentsatz wissen 33% der Frauen über ihren Immunstatus was Röteln betrifft nicht Bescheid. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass Großteil davon einen natürlichen Schutz (in verschiedenen Prävalenz Studien bewiesen) aufgebaut hat und dass der tatsächliche Anteil gering ist. Trotzdem ist es notwendig, die derzeitigen Maßnahmen des aktiven Anbietens der Impfung zu verbessern und das Gesundheitspersonal (Ärzte für Allgemeinmedizin, Gynäkologen, Geburtshelfer/innen) zur aktiven Beteiligung zu sensibilisieren, da sie in engem Kontakt mit der Bezugsbevölkerung sind und daher Gelegenheit haben auf die Risiken aufmerksam zu machen. Das Überwachungssystem PASSI ermöglicht die Überwachung einiger Prozessindikatoren des nationalen Plans zur Ausrottung von Masern und angeborenen Röteln und somit die Beurteilung der Wirksamkeit desselben. 5

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