eine monatliche Flexibilitätsprämie von 750 Euro (Teilzeit anteilig) und einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung oder Fahrtkostenerstattung

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1 21. Jahrgang Ausgabe 1 Oktober Spital, Rheine Jakobi Krankenhaus, Rheine Klinikum Ibbenbüren Pius-Stift, Ochtrup Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim Altenpflegeheim Anna-Stift, Hopsten Altenpflegeheim -Stift, Mesum Altenpflegeheim Antonius-Stift, Neuenkirchen Altenheim Maria-Frieden, Mettingen Geriatr. Reha-Zentrum St.-Elisabeth-Hospital, Mettingen Akademie für Gesundheitsberufe, Rheine Das - PflegeFlex und PflegeVario Verlässlicher Dienstplan in der Pflege für alle Häufiges Einspringen ist für Mitarbeiter frustrierend für Führungskräfte ist die Suche nach Ersatz zeitaufwendig. Zudem ist eine verlässliche Dienstplanung eines der wichtigsten Kriterien für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. In der Stiftung -Spital soll mit den Konzepten PflegeFlex und PflegeVario das kurzfristige Holen aus dem Frei minimiert und ein möglichst verlässlicher Dienstplan für alle Mitarbeiter sichergestellt werden. Die Fachkräfte im PflegeFlex -Team arbeiten flexibel in den Krankenhäusern an allen Standorten der Stiftung -Spital, immer dort, wo kurzfristig ein Mitarbeiter gebraucht wird. Pflegende im PflegeFlex -Team haben also keine Heimatstation. Diese Flexibilität bedeutet, immer wieder mit neuen Menschen zusammenzuarbeiten und täglich neuen Aufgaben zu begegnen. Das ist eine enorme Herausforderung, der sich die PflegeFlex -Teammitglieder täglich stellen. In diesem Team sind Fachkräfte mit dreijähriger Ausbildung eingesetzt, die in diesem Einsatzbereich die besondere Chance sehen, verschiedene Bereiche und Fachabteilungen kennenzulernen, sich kurzfristig auf neue Situationen einzustellen, ihr Fachwissen und ihre Kompetenzen einzusetzen und stets zu erweitern. Das Coronavirus im Krankenhausalltag Rückblick und Versuch eines Ausblicks Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Dadurch hat es viele neue Herausforderungen gegeben. Ähnlich wie in allen Teams wird ein Monatsdienstplan erstellt, d. h. es ist bekannt, wann der Dienst stattfindet, allerdings ist der Einsatzort flexibel. Für diese besondere Flexibilität erhalten PflegeFlex -Teammitglieder eine monatliche Flexibilitätsprämie von 750 Euro (Teilzeit anteilig) und einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung oder Fahrtkostenerstattung bei Teilzeit. Die Pflegenden im PflegeVario - Team profitieren von einem selbstbestimmten Dienstplan. Wer diesem Team angehört, kann nun je nach Lebensphase, familiärer Situation, in der Studienzeit oder auch passend zur Freizeit bestimmen, wann und an welchen Tagen er arbeiten möchte. Die Pflegenden in diesem besonderen Team haben einen verlässlichen Dienstplan zu den von ihnen vorgegebenen Einsatzzeiten und -tagen. Ähnlich wie im PflegeFlex -Team erfolgt der Einsatz dort, wo kurzfristig ein Mitarbeiter gebraucht wird. Pflegende im PflegeVario - Team haben also ebenfalls keine Heimatstation. Der Unterschied ist, dass diese Pflegenden standortbezogen entsprechend ihrer gewünschten Einsatzzeit eingesetzt werden. Aktuell konnten bereits im Team PflegeVario 25 Mitarbeiter für das Klinikum Rheine und 8 für das Klinikum Ibbenbüren sowie 3 für das Team PflegeFlex gewonnen werden (4. ab ). Beide Teams befinden sich derzeit im Aufbau. Sind Sie ebenfalls neugierig? Erfahren Sie mehr auf unserer Homepage unter oder kommen Sie direkt persönlich vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Bei Fragen wenden Sie sich gern an: Karin Christian unter Tel Zeit für einen Rückblick. Der Umgang mit dem zu Anfang völlig neuartigen Virus war geprägt durch Unsicherheiten. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freundinnen und Freunde des Hauses, Schwestern und Brüder, Bürgersinn und Seelenheil So heißt eine Ausstellung im Rahmen des Jubiläums der Stadt- und Marktkirche St. Dionysius in Rheine, die zurzeit im Falkenhofmuseum Rheine besucht werden kann. Bürgersinn und Seelenheil Dieser Titel nimmt auf, dass der Beschluss zum Bau der Kirche am Marktplatz im ausgehenden 14. Jahrhundert damals von den Bürgerinnen und Bürgern getroffen wurde, nicht nur von den Stadt- oder Kirchenoberen. So war der Kirchbau eine Art Bürgerinitiative, mit dem man sicherlich einerseits etwas Prestigeträchtiges schaffen wollte, zum anderen aber eben auch etwas für das Seelenheil tun wollte. Aber nicht etwa nur, um sich einen Platz im Himmel zu verdienen, sondern um ein Stück des Himmels schon hier auf der Erde zu schaffen. So sollte die Kirche mit ihren farbigen Fenstern, schönen Ornamenten, Bildern und Skulpturen und ihrer klanggewaltigen Orgel zu jeder Zeit ein Abbild des Himmels sein. Bürgersinn und Seelenheil, beides ist nicht voneinander zu trennen. Wahrer Bürgersinn kann nie bestehen, ohne das Heil der Menschen im Blick zu haben. Wahres Seelenheil kann nie entstehen und bestehen, wenn es nicht in einem Gemeinwesen gesichert ist. Dazu gehört das Bekenntnis zur Würde des Menschen, zur Freiheit sowie die Verpflichtung, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten und nicht nur etwas einzufordern. Bürgersinn und Seelenheil, dies könnte auch die Überschrift über das Leben des Kaufmanns Bonse sein, der die -Stiftung im 19. Jahrhundert gegründet hat. Damit wollte er ein Stück des Himmels auf der Erde verwirklichen. Als Christ hatte er dafür das Heil der Menschen, besonders der Bedürftigen im Sinn. Als Bürger der Stadt Rheine engagierte er sich mit seinen finanziellen Möglichkeiten und Talenten. Beides ließ er in seinen Entschluss einfließen, mit der Stiftung dauerhaft etwas zu schaffen, dass Sinn macht und Heil stiftet. Bürgersinn und Seelenheil, auch für uns heute sollte damit ein Ziel unseres Denkens, Redens und Handelns beschrieben sein. Sicher lohnt sich auch für Sie ein Besuch der Museumsausstellung. Durch alle Krankheiten und Behandlungen hindurch wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie beides finden, was im Titel beschrieben ist: Sinn und Heil in ihrem Leben. Herzlichst Ihr Pastor Thomas Lemanski Vorsitzender des Kuratoriums Dies machte eine gute Information aller Mitarbeitenden notwendig. Die anfangs täglich (mittlerweile wöchentlich) verschickten Info-Rundmails aus dem Pandemiestab leisteten dazu einen wichtigen Beitrag. Aufgrund der weltweit begrenzten Vorräte wur- de ein ressourcenschonendes Arbeiten noch wichtiger als zuvor. Dennoch gelang es uns, ausreichend persönliche Schutzausrüstung für die Mitarbeitenden bereit zu stellen, z. B. durch weiter S. 2 > Zur Information: Die Fotos ohne Mindestabstand bzw. ohne Mund-/Nasenschutz sind noch vor der aktuellen Corona-Pandemie entstanden.

2 Das Coronavirus im Krankenhausalltag Fortsetzung von Seite 1 das Einführen der ProFlow-Atemschutzsysteme, um Mitarbeitende und Patienten bestmöglich schützen zu können. Zum Schutz aller leistete auch die Ende März noch vor den Vorgaben des Robert Koch Instituts (RKI), welches bald darauf nachzog eingeführte Mund- Nasen-Bedeckungspflicht einen wertvollen Beitrag. Vor deren Einführung hatte es nachvollziehbare Infektionsketten von Patienten auf Mitarbeitende und von Mitarbeitenden untereinander gegeben. Dies ist danach nicht mehr der Fall gewesen ein starkes Zeichen, dass Mitte dieses Jahres trat Prof. Dr. Maximilian Spraul als Chefarzt des Diabeteszentrums Rheine und Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie, nach vielen überaus erfolgreichen Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Professor Sprauls Kompetenz wurde allseits hoch geschätzt. So freuen wir uns sehr, dass es uns gelungen ist, als seinen Nachfolger Priv.-Doz. Dr. Steffen Georg Hering zu gewinnen. Er hat seinen Dienst am 1. August dieses Jahres im Klinikum Rheine angetreten und leitet als neuer gen ist, ist also der Beitrag eines jeden gewesen! Danke dafür an alle! Bald stellt uns der Herbst vor neue Herausforderungen. Denn damit kommt auch die Erkältungssaison auf uns zu. Hierdurch könnte es erneut zu Personalengpässen und somit zu einer Mehrbelastung der Mitarbeitenden kommen. Umso wichtiger wird dann, sich an die Basics zu halten: Nicht erkältet zur Arbeit zu kommen, korrektes Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung, regelmäßige Händedesinfektion und Einhaltung der Abstandsregeln sind hierbei die einfachsten und zugleich wichtigsten Maßnahmen. Dadurch, dass der Umgang mit SARS-CoV2 immer mehr zur Routine wird, können sich auch Nachlässigkeiten einschlei- Chefarzt seither die Medizinische Klinik III mit Schwerpunkt Diabetologie, Nephrologie und Endokrinologie. Dr. Hering ist Fach- mittels dieser Pflicht eine Infektionsverbreitung effektiv eingedämmt werden kann! Erkrankte und quarantänisierte Mitarbeiter hatten zeitweise in manchen Abteilungen einen Personalmangel zur Folge. Dennoch konnte dank der Flexibilität unserer Mitarbeiter, die bereit waren, auf anderen Stationen oder in anderen Fachabteilungen auszuhelfen, die Patientenversorgung zu jedem Zeitpunkt aufrecht erhalten werden. Grundsätzlich zeigte unsere Belegschaft im bisherigen Verlauf der Pandemie eine große Bereitschaft, mit anzupacken, um als Stiftung gut durch diese schwierige Zeit zu kommen. Dass dies bisher so gut gelunchen. Wir sind bisher gut durch die Pandemie gekommen, aber der Blick in andere Länder zeigt, wie es auch bei uns hätte verlaufen können. Umso mehr gilt es, wachsam zu bleiben und die Hygienevorgaben akribisch umzusetzen. Im Rahmen der Pandemie haben wir auch gelernt, wie schwerwiegend virale Atemwegsinfekte selbst bei jungen und vormals gesunden Menschen verlaufen können. Daher sollte unser Fokus auch auf einer bereits vorhandenen Möglichkeit der Prävention liegen: Die alljährliche Influenza-Impfung steht wieder an und ist für Mitarbeitende im Gesundheitssystem besonders wichtig, um auch vulnerable Patienten effektiv schützen zu können. Neue Geschäftsführungen: Stiftung -Spital und Klinikum Ibbenbüren Dietmar Imhorst und Nicolas Kelly jetzt gemeinsam im Vorstand / Dr. Markus Jüngerhans folgt in Ibbenbüren Unter Leitung von Pastor Thomas Lemanski hat das Kuratorium der Stiftung -Spital folgende strukturelle und personelle Änderungen in der Geschäftsführung beschlossen: Seit dem 1. August d. J. besteht der Vorstand aus zwei Personen. Dietmar Imhorst (bisher Alleinvorstand) ist zukünftig als Vorstandsvorsitzender tätig. Nicolas Kelly, (bisher Klinikum Ibbenbüren) wurde ebenfalls zum 1. August in den Vorstand der Stiftung bestellt, wodurch er die Geschäfte im Klinikum Rheine sowie weitere Stabsstellen verantworten wird. Sein Nachfol- Dietmar Imhorst ger ist in Ibbenbüren Dr. Markus Jüngerhans, promovierter Medizinwissenschaftler, Diplom- Kaufmann (FH) sowie Master of Science (M.Sc.). Er war vorher stellvertretender Geschäftsführer in der Euregio-Klinik Nordhorn. Dietmar Imhorst gratuliert dem neuen Direktor: Wir freuen uns Nachfolger von Prof. Dr. Maximilian Spraul: Priv.-Doz. Dr. Steffen Georg Hering Chefarzt der Medizinischen Klinik III mit Schwerpunkt Diabetologie, Nephrologie und Endokrinologie Chefarzt Prof. Dr. Maximilian Spraul Nicolas Kelly sehr, Herrn Dr. Jüngerhans in der Stiftung zu begrüßen und sind überzeugt, dass er die Herausforderungen mit seinen medizinischen und wirtschaftlichen Erfahrungen meistern wird. Dr. Jüngerhans (44) erklärt, dass er sich auf die kommenden Aufgaben freut. Ihm sei ein intensiver Austausch sehr Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Steffen Georg Hering Neuromedizin in Ibbenbüren mit Neurochirurgie vervollständigt Dr. Markus Jüngerhans wichtig, um sich gemeinsam den Menschen in der Region zuzuwenden, sie exzellent zu versorgen, das medizinisch-pflegerische Profil des Klinikums weiterzuentwickeln sowie es wirtschaftlich zukunftsfähig aufzustellen. arzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Endokrinologie und qualifizierte sich darüber hinaus auf den Gebieten der Internistischen Intensivmedizin und der Infektiologie. Wir freuen uns auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem neuen Kollegen und wünschen ihm allzeit Gottes Segen für sein Wirken in unserem Haus. Chefarzt Prof. Dr. Franz-Josef Hans wechselt von Osnabrück zu uns nach Ibbenbüren Die in der Klinik für Neurologie mit Stroke-Unit unter Leitung von Chefarzt Dr. Bethke sowie der Sektion Neuroradiologie unter Leitung von Dr. Cnyrim bereits vorhandene Kompetenz für Neuromedizin am Klinikum Ibbenbüren wird ab 1. Januar 2021 durch die von Chefarzt Prof. Dr. Franz-Josef Hans geführte Neurochirurgie ergänzt. Damit ist die vollumfängliche Versorgung neuromedizinisch erkrankter sowie unfallverletzter Patienten am Klinikum Ibbenbüren gewährleistet. Als Krankenhaus der in Deutschland höchsten Notfallversorgungsstufe können wir dann den Patienten in der Region eine noch umfassendere Versorgung anbieten., so Dietmar Imhorst, der Vorstandsvorsitzende der Stif-

3 tung -Spital Rheine. Möglich wird dies durch die Verpflichtung von Prof. Dr. Franz-Josef Hans, welcher als Chefarzt in Osnabrück zu uns in das bekanntlich nur wenige Kilometer entfernte westfälische mit ungewöhnlich weitem Spektrum insbesondere auch die interdisziplinäre intensivmedizinische Behandlung und Betreuung kritisch kranker Menschen, die einer maschinellen Lungenun- Ibbenbüren an das Klinikum wechselt. Wir freuen uns darauf, mit Prof. Dr. Hans diesen Weg zu gehen und mit ihm ein schlagkräftiges ärztliches und pflegerisches Team rund um die Neu- Besichtigung der neuen zentralen Notaufnahme und anschließende Podiumsdiskussion Am Donnerstag, dem 27. Au- regierung dankte er ebenso für gust, war mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein die Ausgleichszahlungen an die ihr gutes Krisenman-agement und besonderer Gast in unserem Krankenhäuser. Dabei hob er Klinikum Ibbenbüren zu begrüßen. Dieser sah sich dort die dernde Investition für die Ein- die mehr als 30 Mio. Euro erfor- neue zentrale Notfallaufnahme häusigkeit hervor. Das Klinikum an und stellte sich anschließend Ibbenbüren sichere den Patienten in der Region mit seinen rund 30 interessierten Gästen einer Fragerunde im Foyer des 432 Planbetten eine umfassen- Klinikums. de Versorgung mit einer großen Bandbreite und Kompetenz. Pastor Thomas Lemanski hieß als Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung -Spital Jens Spahn willkommen. Lemanskis Dank und Respekt galt auch und gerade in Zeiten der Pandemie allen Mitarbeitern der -Stiftung. Der Bundes- Im Juni 2020 wurde (im Zeichen der Pandemie unter strengsten Hygieneauflagen) unsere Klinik für Thoraxchirurgie und Lungenunterstützung am Klinikum Ibbenbüren sehr erfolgreich zum Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie durch die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) und die Zertifizierungsgesellschaft DocCert zertifiziert. Die beiden Fachgutachter der DGT, Dr. Katrin Welcker (Mönchengladbach), sowie Privat-Dozent Dr. Stefan Welter (Hemer), waren überzeugt von der hohen Qualität der medizinischen Leistung. Besonders lobend erwähnt wurde neben der herausragenden chirurgischen Kompetenz Chefarzt Prof. Dr. Franz-Josef Hans Jens Spahn zu Besuch im Klinikum Ibbenbüren Die -Stiftung verfüge über Planbetten und sei mit Mitarbeitern der führende Anbieter der medizinischen Versorgung im nördlichen Münsterland. Und der größte Ausbildungsbetrieb der Region sei Jens Spahn (l.) ließ sich vor Ort das hochmoderne Equipment unserer zentralen Notaufnahme im Klinikum Ibbenbüren erläutern (v. r.: Dr. Ludger Reekers, Valentina Saweljew, Dr. Lars R. Herda) Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie erfolgreich zertifiziert Durch die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie und die Zertifizierungsgesellschaft Stolz auf die Zertifizierung (v. l.): Ltd. Oberarzt Dr. Jan Reichelt, Kaufm. Dir. Klinikum Ibb. Dr. Markus Jüngerhans, Severin Federhen, Chefarzt Prof. Dr. M. Sc. Stefan Fischer, Beverley Mazanowski, Geschäftsführ. Oberarzt Prof. Dr. Michael Semik, Pflegebereichsleitg. Thoraxchir., ICU u. IMC Thorsten Goik terstützung (ECMO) bedürfen, gemeinsam mit der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (Privat- Dozent Dr. Stephan Ziegeler). Nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung, so Chefarzt Prof. Dr. med. M. Sc. Stefan Fischer, wir freuen uns über die externe Bestätigung unserer besonderen Qualitätsfähigkeit durch zwei renommierte Experten unserer Fachgesellschaft. Wir werten das als einen wichtigen Meilen- rochirurgie aufzubauen. Dazu wünschen wir ihm weiterhin viel Glück und allzeit Gottes Segen, so Imhorst. In der Podiumsdiskussion stellte sich Jens Spahn den Fragen der Anwesenden; links: Dietmar Imhorst, Vorstandsvorsitzender der -Stiftung. man durch die eigenen Bildungseinrichtungen obendrein. Dietmar Imhorst, Vorstandsvorsitzender der -Stiftung, bestätigte Jens Spahn später, mit Ibbenbüren käme das Beste zum Schluss. Denn der Bundesminister hatte eingangs gesagt, seine Tagesreise habe ihn, aus Ostwestfalen kommend, zurück in seine Heimat Münsterland geführt. Bezüglich der Corona- Pandemie stellte Spahn fest: Wir haben schon viel erreicht. Aber man sei noch mittendrin. Geschafft habe man das wegen eines starken Gesundheitssystems, der großen und kleinen Träger, der Beschäftigten im Gesundheitswesen, bürgerschaftlichen Engagements in ganz vielen Bereichen und mehr. Nun dürfe man das Erreichte nicht verspielen. Dabei gelte es, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Freiheit zu finden. stein; die Zertifizierung unseres Lungenkrebszentrums gemeinsam mit der Abteilung für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Thoraxonkologie (Dr. Nicolas J. Dickgreber / Dr. M. Kindermann) befindet sich bereits in Vorbereitung. Bei dem geschäftsführenden Oberarzt unserer Abteilung, Prof. Semik, sowie bei Dr. Jan Reichelt (ltd. OA) bedanke ich mich, genauso wie bei Thorsten Goik (Pflegebereichsleitung Thoraxchirurgie, ICU und IMC) und Kai Seidel (Stationsleitung A1), für die stringente und disziplinierte Vorbereitung der Abteilung für die Zertifizierung! Ebenfalls wurde die sehr pro- 3

4 fessionelle Führung und Koordination der Zertifizierung durch unseren Zentralbereich Qualitäts- und Risikomanagement, Erfolgreich geprüft: Darmkrebszentrum am Klinikum Rheine Bereits seit Anfang 2017 ist das Klinikum Rheine entsprechend den Vorgaben des TÜV NORD als Darmkrebszentrum nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) konnte Ende 2017 erfolgreich abgeschlossen werden. Jetzt fand an zwei Tagen im -Spital zum einen ein Überwachungsaudit vor der Rezertifizierung Ende 2020 durch die DKG statt, außerdem erfolgte die erste Rezertifizierung durch den TÜV NORD. Bisherige Überwachungen hatten keine relevanten Beanstandungen ergeben. Entsprechend optimistisch ging das Team des Darmkrebszentrums in den Prozess. 4 vertreten durch Severin Federhen und Beverley Mazanowski, gelobt. Fachübergreifende Zusammenarbeit im -Spital Mitte Juni d. J. wurde die gute fachübergreifende Zusammenarbeit der Traumaversorgung im -Spital mit dem Zertifikat Regionales Traumazentrum der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie belohnt. Ärztlich arbeitet die Klinik für Unfallchirurgie mit dem Leiter des Zentrums, Priv.-Doz. Dr. Bernd Roetman, sowie dem Koordinator Dr. Gothner eng mit der Klinik für Anästhesie um Prof. Dr. Markus Lange und der Klinik für Das Darmkrebszentrum in Rheine ist keine fiktive Struktur, sondern gelebte Realität, betonte Prof. Dr. Ralf Keller, Chefarzt der Med. Klinik I und Leiter des Darmkrebszentrums (Foto oben, rechts) mit seinem Stellvertreter, Prof. Dr. Mike Laukötter (links). EndoProthetikZentrum Ibbenbüren Zertifizierung erhalten Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Klinikums Die Hauptoperateure des EPZ (v. l.): Dr. H. Schnieders, Herr Andresen, Prof. Dr. M.C. Müller und Oberarzt Herr Fiedler (nicht im Bild: Dr. U. Frerichmann). Ibbenbüren (Chefarzt: Prof. Dr. Marcus C. Müller) wurde ge- Regionales Traumazentrum meinsam mit der Chirurgischen Gemeinschaftspraxis Ibbenbüren und dem Orthopädikum Rheine als EndoProthetikZentrum (EPZ) Ibbenbüren zertifiziert. Operativ wird das gesamte Spektrum der Primärund Revisionsendoprothetik geboten. Stolz auf die Zertifizierung: Priv.- Doz. Dr. Bernd Roetman Radiologie (hier verantwortlich Dr. Guido Kindervater) zusam- men. Das interdisziplinäre Team wird durch die Pflegefachkräfte der chirurgischen Ambulanz (Ltg. Iris Holling), die Anästhesiepflegefachkräfte (mit Herrn Subelack) und die MTRAs (Ltg. Frau Norkowski) vervollständigt. Mit dem Siegel Wegbereiter wurde das St. Elisabeth-Hospital Mettingen vom Lernen fördern e. V. Kreisverband Steinfurt ausgezeichnet. Das Siegel wurde in einer Feierstunde im Haus Leugermann, Ibbenbüren, an Unternehmen im Kreis Steinfurt vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Aktion Saubere Hände -Stiftung erhält Qualitätssiegel für Hygiene Die Händedesinfektion ist der wesentliche Schlüssel zur Vermeidung von Infektionen im Krankenhaus, insbesondere auch um eine Weiterverbreitung von multiresistenten Erregern zu verhindern. Der Stiftung -Spital wurde für die Jahre 2020 und 2021 das Silber-Siegel der Aktion Saubere Hände verliehen. Ziel der bundesweiten Aktion ist es, Ärzte und Pflegepersonal sowie Patienten und Besucher noch stärker für das Thema Händehygiene zu sensibilisieren. Wir gratulieren allen Beteiligten auch an dieser Stelle zu dem erlangten Zertifikat auf das herzlichste und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg! Wegbereiter 2020 bis 2021 St. Elisabeth Hospital Mettingen wurde ausgezeichnet namhaften Konzern für ihr soziales Engagement verliehen. Den Weg bereiten diese Betriebe Menschen mit einem besonderen Unterstützungsbedarf durch nachhaltige Arbeits- und Ausbildungsplatzverhältnisse in der Geriatrischen Reha St. Elisabeth-Hospital in Mettingen, die von Fachkräften Lernen fördern angebahnt wurden und begleitet werden. Der Schirmherr der Aktion, Landrat Dr. Klaus Effing, überreichte Ende 2019 die Urkunde an Carsten Wellbrock und Rita Plogmann. Chefärztin Dr. Jana Schroeder und Martin Wolke stellten sich gerne mit den erlangten Urkunden, die das Silber-Siegel dokumentieren, unserer Kamera. Um das Silber-Zertifikat zu erreichen, muss nicht nur eine Hygienekommission vorhanden sein und der Desinfektionsmittelgebrauch gemessen werden der Verbrauch von Händedesinfektionsmitteln muss auf allen Stationen über dem Bundesdurchschnitt liegen. Unsere Mitarbeiter haben die Händedesinfektion verinnerlicht freut sich Martin Wolke, leitende Hygienefachkraft der Stiftung mit den weiteren Mitgliedern der Arbeitsgruppe Händehygiene der Stiftung. In unseren Häusern gehören dazu beispielsweise regelmäßige Fortbildungen zur Händedesinfektion für die Mitarbeiter, die Beobachtung und Do-

5 kumentation der korrekten Händedesinfektionen in allen patientennahen Bereichen durch Hygienefachkräfte und die jährliche Durchführung von Aktionstagen an allen Standorten, erklärt Wolke weiter. Ein wichtiger Baustein für den Erfolg: Die Ausstattung mit Hände-Desinfektionsmittelspendern ist in unseren Einrichtungen viel höher als gefordert. Unter den rund bundesweiten Krankenhäusern zählen wir zu den lediglich etwa 8 Prozent, die jetzt mit dem Silber- Siegel ausgezeichnet wurden. Für das kommende Jahr peilen wir nun das Gold-Siegel an, das bislang nur 4 Prozent aller Teilnehmer erlangt haben. Das wollen wir auch noch erreichen. so Dr. Jana Schroeder, Chefärztin des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der Stiftung -Spital. Am 6. Juli war die Geburt -Spital ist stolz auf das große Vertrauen Fast pünktlich zur Halbzeit dieses Jahres kam der kleine Julian am 6. Juli um Uhr zur Welt. Somit war mit ihm die exakt Geburt im -Spital Rheine erreicht. Neben der überglücklichen Mutter freut sich das -Spital über den sehr guten Zuspruch, welchen die Ge- burtshilfe des -Spitals von vielen Eltern erhält. Wir sind stolz darauf, dass uns die werdenden Eltern ein so großes Vertrauen entgegenbringen, so Chefärztin Cordula Fuhljahn. Natalja Gan, die glückliche Mutter, sehen wir hier in der Mitte mit ihrem kleinen Julian, zusammen mit (v. l.) der Chefärztin Dr. Cordula Fuhljahn, der leitenden Hebamme Frederike Napiontek sowie Pflegedirektorin Karin Christian im entsprechenden Corona- Abstand. Im vergangenen Jahr sind übrigens bei Geburten insgesamt Kinder bei uns im -Spital zur Welt gekommen. Abschluss unter Corona-Bedingungen gelungen Anerkannte Weiterbildung Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde Svenja Leewe bei ihrem Vortrag Sie schließt mit dem von der Fachgesellschaft Stoma-Kontinenz-Wunde (FgSKW) anerkannten Weiterbildungsabschluss Pflegeexperte Stoma-Kontinenz- Wunde (FgSKW) ab. In Zeiten wie diesen war jedoch vieles anders: Die letzte Theoriephase wurde als Online-Learning gestaltet und Vorgaben der Behörden sowie Dienstreiseverbote verhinderten die planmäßige Durchführung der Abschlussprüfungen. Bereits zum 5. Mal konnte an der Akademie für Gesundheitsberufe in Rheine erfolgreich die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung zum Pflegeexperten Stoma-Kontinenz-Wunde abgeschlossen werden. Die Weiterbildung fördert die umfassende Kompetenzentwicklung von Pflegefachkräften, Menschen mit Stomaanlagen, mit Einschränkung der Harnund Stuhlkontinenz sowie mit chronischen Wunden individuell zu begleiten, zu beraten und pflegerisch zu versorgen. Die stolzen Absolventen Mit Unterstützung aller ist dies aber gelungen, so dass die Absolventen am 10. Juni mit Stolz und Freude ihre Abschlusszeugnisse und Zertifikate in Empfang nehmen konnten. Wir gratulieren ganz herzlich den Absolventen aus der -Stiftung: Hendrik Etgeton, Stephanie Deitmar und Svenja Leewe sowie allen Mitstreitern! 5

6 Leberzentrum am Klinikum Ibbenbüren Spektrum mit Bauchwasserpumpe erweitert Patienten, die an einer fortgeschrittenen Vernarbung (Zirrgelmäßig bei Druckgefühl im Solche Patienten kommen rehose) der Leber leiden, entwickeln oftmals große Mengen Prof. Dr. Tobias Meister, Bauch in die Sprechstunde von um das Bauchwasser über einen zweiten Schlauch in die Harnblase, so dass mehrere Liter pro Tag über den Urin ausgeschieden werden. Der Patient gewinnt hierdurch enorm an Lebensqualität und kann die Akku-betriebene Pumpe induktiv zu Hause tgl. aufladen. Nun konnte erfolgreich die erste Bauchwasserpumpe bei einem Patienten mit chronischer Bauchwassersucht vom Behandlungsteam um Prof. Meister und Dr. Knappmann in Ibbenbüren eingesetzt werden. Die Pumpe wird bei uns im Operationsaal eingepflanzt und stellt eine sinnvolle Ergänzung unseres Behandlungsspektrums dar, freut sich Dr. Knappmann. Freuen sich über die gelungene Einpflanzung der Bauchwasserpumpe (v. l.): Prof. Dr. Tobias Meister und Dr. Clemens Knappmann. von Flüssigkeitsansammlungen im Bauch, die auch durch Medikamente nicht gut behandelbar sind. sich die Flüssigkeit im Bauchraum entfernen zu lassen. Pro Sitzung werden etwa 5 Liter Flüssigkeit über eine Kanüle aus dem Bauchraum entfernt, erklärt Prof. Meister. Jetzt besteht die Möglichkeit, solchen Patienten eine Bauchwasserpumpe (Alpha-Pumpe) unter die Haut einzupflanzen. Ein Schlauch, der in die Bauchhöhle geleitet wird, pumpt Weitere Infos geben gerne: Prof. Dr. Tobias Meister, Medizinische Klinik I, Klinikum Ibbenbüren, Dr. Clemens Knappmann, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Klinikum Ibbenbüren. Große Verbesserung erreicht Frakturversorgung wurde in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am -Spital optimiert Priv.-Doz. Dr. Bernd Roetman Aufgrund der älter werdenden Bevölkerung nehmen osteoporotische Beckenringfrakturen an Häufigkeit zu. Unser Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am -Spital Rheine, Priv.- Doz. Dr. Bernd Roetman, hat kürzlich ein operatives Verfahren für die Versorgung von nicht verschobenen Kreuzbeinfrakturen verbessert und dies in der Fachzeitschrift Operative Orthopädie und Traumatologie publiziert. Durch seine Methode wird der Operateur in die Lage versetzt, sich bereits in der Planungsphase des Eingriffs einen Überblick darüber zu verschaffen, wie die intraoperativen Bilder aussehen werden. 6 Beim Einbringen der Schrauben (im Bild rot) ist höchste Präzision nötig. Dieses virtuelle Röntgenbild kann frei gedreht und aus allen Richtungen betrachtet werden. In den letzten zwei Jahren sind nach dieser Methode im - Spital Rheine ca. 40 Patienten erfolgreich behandelt worden. Durch die neue Technik konnte die Durchleuchtungszeit deutlich reduziert, die OP-Zeit verkürzt und die Schraubenplatzierung präzi- siert werden. Revisionen waren bei keinem der Patienten erforderlich. Ein großer Erfolg!

7 Im Dienst einer verbesserten Verknüpfung von Theorie und Praxis Das Schülerprojekt LEXIS läuft auch in diesem Jahr im Jakobi Krankenhaus dende sollen zudem frühzeitig lernen, Verantwortung zu übernehmen. Der zentrale Praxisanleiter Gerd Rauß während der Anleitung einer Schülerin im Jakobi Krankenhaus Wir freuen uns, dass das Projekt LEXIS (Lernen in der Praxis) auch in diesem Jahr im Jakobi Krankenhaus stattfindet. Mit dem Die UHUs kamen ins Altenheim Antoniusstift Neuenkirchen und überraschten die Bewohner und das Pflegepersonal mit einem bunten Nachmittag der unterschiedlichsten Melodien. Die UHUs sind Unter hundertjährige Sängerinnen und Sänger, wie Sänger und Moderator Pfarrer Reinhold Hemker eingangs erläuterte. Leider können die Altenheime keine Sommerfeste feiern, sagte Hemker, der auch Vorsitzender des VdK Kreisverbands Steinfurt ist. So kommen die UHUs einfach in die Gemeinden und Städte und bringen die gute Stimmung gleich mit. Wir können starten. gab Einrichtungsleiter Karsten Westermann das Signal für die fünf Sänger. Die freuten sich besonders darüber, nicht in einem großen Raum oder Saal zu sein, sondern bei schönstem Wetter in einem Park auftreten zu können. Natürlich waren auch VdK Ortsvorsitzender Werner Bröker sowie Kassierer Paul Beckmann dabei. Da die Gruppe kein Honorar verlangt und nur um eine Spende bittet, hatte der Neuenkirchener Ortsverband 200 Euro in eine Sammelkiste gelegt. Mit dem ersten Lied stellte Reinhold Hemker die Sänger und seine Mitstreiter vor (siehe Foto rechts). Die älteste Seniorin des Antoniusstifts, die 100-jährige Änne Dütz, wurde zum Ehrenmitglied der UHUs ernannt. Für sie und nur für sie sangen alle das Lied von den Tulpen aus Amsterdam. Die Evergreens kamen sodann Schlag auf Schlag. Da saß natürlich auch der Altbundespräsident hoch auf dem gelben Wagen, mit dem er seinerzeit Erfolge feierte. Auch Lieder, die von Herz und Schmerz Zeugnis geben, Die Bewohner unseres Antoniusstiftes Neuenkirchen freuten sich über ein sommerliches Konzert der UHUs im Garten. MV-Fotos: Bernhard Altenhülsing Die Azubis des 2. Ausbildungsjahrgangs (in diesem Jahr die Kurse aus 2018) übernehmen pro Kurs für vier Wochen komplett die pflegerische Betreuung der Patienten einer Station im Jakobi. Während dieser Zeit werden die Auszubildenden intensiv durch Praxisanleiter begleitet und UHUs kamen in unser Altenheim Antoniusstift Neuenkirchen Der Sozialverband VdK organisierte ein schönes Konzert Konzept LEXIS soll eine verbesserte Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung erzielt werden. Auszubilunterstützt. Zu den Aufgaben der Auszubildenden gehört alles, was auch examinierte Pflegekräfte in ihrem Arbeitsalltag tun bis hin zu aktiver Teilnahme an täglichen Feedback-Gesprächen. LEXIS wird durch die Auszubildenden kontinuierlich im Rahmen eines Lerntagebuchs reflektiert. Reinhold Hemker (2. v. r.) stellte die Sänger und seine Mitstreiter an diesem schönen Nachmittag vor. Dies waren Peter Junk aus Hopsten, Harald Lude aus Emsdetten sowie Gerd Endemann und Artur Bandmann aus Lienen. werden immer wieder gern gesungen, etwa Du, du liegst mir im Herzen und Dat du mien Leevsten büst. Dazu unterstrich Gitarrenklang die Sehnsucht nach fernen Ländern und Peter Junk interpretierte Reinhard Meys Über den Wolken. Reinhold Hemker besang ebenso gekonnt den Griechischen Wein von Udo Jürgens und viele andere Songs mehr erfreuten die Zuhörer, die gemeinsam Am Brunnen vor dem Tore zu Gehör brachten und abschließend den Irischen Segenswunsch gemeinsam sangen: Möge die Straße uns Änne Dütz (100 Jahre jung) wurde zum Ehrenmitglied der UHUs ernannt. zusammen führen und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. 7

8 Patientenbegleitdienst Mitarbeiter laufen im Schnitt 23 km pro Arbeitstag Seit dem 7. März 2020 hat Waren sie früher stets mit der Patientenbegleitdienst im dem Telefon in der Hand und -Spital digitale Unterstützung. Während vorher alle sie heute während der Fahrten am Ohr unterwegs, sehen wir benötigten Begleitungen und im Gespräch mit den Patienten. Denn es geht eben nicht Fahrten per Telefon organisiert und einzeln abgesprochen wer- nur um die Erledigung eines den mussten, übernimmt nun Auftrags, sondern insbesondere um eine gute und sichere das Softwareprogramm ORGA- Card die Planung sämtlicher Patientenbegleitung. Und nun Patientenbegleitungen, die pro bleibt auch wieder Zeit für ein Tag anfallen. offenes Ohr und ein beruhigendes Wort. Dabei übermittelt das System die geplanten Begleitungen an ein Smartphone. Auf dem Display erfährt nun der jeweils nächste freie Mitarbeiter den nächsten Auftrag und hat auf einen Blick alle relevanten Daten vor Ort. Dabei berücksichtigt das Programm, welcher Patient als nächstes begleitet werden soll, ob die Fahrt im Rollstuhl oder im Bett erfolgt, wohin die Fahrt gehen soll und auch, bis wann der Patient ankommen muss. Letzteres ist besonders wichtig, um Wartezeiten sowohl für die Patienten als auch für die Zielbereiche (z. B. OP, Endoskopie oder auch Röntgen) zu minimieren. Für die Mitarbeiter im Patientenbegleitdienst hat das neue System ebenfalls Vorteile. Erster Absolvent beglückwünscht! Ahmad Bakri Zudem blicken wir auf beeindruckende Zahlen in der Datenanalyse. Im Schnitt werden 180 Patienten pro Tag begleitet (Tendenz steigend) und dabei entsteht eine Wegstrecke von ca. 23 km, die unsere Mitarbeiter an einem Arbeitstag zurücklegen. Dies sagt auch, dass wir 180x pro Tag weniger telefonieren und planen müssen, das nimmt uns die Software nun ab. Und so ziehen wir insgesamt ein positives Fazit zu unserer neuen digitalisierten Organisationsform im Patientenbegleitdienst. Anästhesietechnischer Assistent (ATA) Ahmad Bakri hat als Pfleger in der Anästhesie in seinem Heimatland Syrien gearbeitet. Innerhalb von rund anderthalb Jahren hat er in der -Stifung vom Oktober 2018 bis zum Mai d. J. die Anerkennung zum Anästhesie- technischen Assistenten (ATA) absolviert. Zu diesem erfolgreichen Abschluss gratulieren wir Herrn Bakri als dem ersten Absolventen der -Stiftung auf das herzlichste. Wir wünschen ihm weiterhin den besten Erfolg. Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung: In unserem Intranet ständig aktuelle Infos! Das aktuelle Programm der Innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung finden Sie auf der Startseite unseres Intranets unter dem Quicklink Innerbetriebliche Fortbildung. Lust auf Nachdenken? Lebensweisheiten in einer arabischen Geschichte Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Sohn. Da sagt ein Passant empört: Schaut euch den an. Der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen. Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel. Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen, ruft ein anderer: Nun schaut euch die beiden an. Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen. Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel: Doch nach ein paar Schritten ruft ein anderer empört: Jetzt schaut euch die Beiden an. So eine Tierquälerei. Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her. Doch sogleich sagt ein anderer belustigt: Wie kann man nur so blöd sein. Wozu habt ihr einen Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt? Wir können es nie allen Menschen Recht machen, gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen, ob andere gut finden, was wir tun. Die anderen sind kein Maßstab. Wir müssen selbst entscheiden, was für uns richtig und falsch ist. (Verfasser unbekannt) Personelles Personelles Personelles Personelles Wussten Sie schon, dass Cordelia Schippers (Rheine), Stephan Austermann und Josef Post (beide Ibbenbüren) sowie Jutta Brink (Mettingen) im 1. Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Britta Achternkamp, Torsten Hemmerling, Birgit Holle, Elvira Jueschke, Marlies Kösters, Prof. Dr. Gerd Lulay und Manuela Siemers (alle Rheine) sowie Irmgard Dreising und Andrea Wolters (beide Ibbenbüren) ebenso wie Vera Oster (Mettingen) sowie Michaela Engelshove (Neuenkirchen) im 1. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Dorothea Bendfeld, Renate Distelkämper und Horst Lagemann (alle Rheine) im 1. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand getreten sind? dass Monika Albers, Beatrix Bäumker-Smuda, Mechthild Kleinhaus, Waltraud Langemeyer, Martina Lührmann-Große Sundrup, Inge Roß, Wolfgang Schauzu und Andrea Twiehoff (alle Rheine), Petra Gude, Monika Mahr-Börgel, Edmund Marhold und Dragica Meyer (alle Ibbenbüren) im 2. Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Andrea Benning, Vera Breulmann, Silke Floth, Anne Hagemann, Ingrid Hils, Kordula Korte, Frank Kotitschke, Annegret Löcken, Brygida Mazur, Sabine Mersch, Guido Niehaus, Martina Nyhuis, Erika Petrausch und Marion Pruß (alle Rheine) sowie Martina Chavez del Mar, Manuela Feige, Michaela Glatz, Renate Kneemeyer, Martina Kosel, Melanie Schwieterjann, Ina Seemann und Roswitha Stiegemann-Twardokus (alle Ibbenbüren) ebenso wie Andrea Reimann (Mettingen), Gabriele Goldbeck (Hopsten) sowie Annegret Striet (Neuenkirchen) im 2. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Marlies Engler, Renate Jansen, Dr. Thomas Reese, Margret Westerhoff und Marlies Witt (alle Rheine) ebenso wie Angelika De Witte, Brigitta Esch, Erwin Raabe, Monika Schechtmann, Rita Schröder, Ulrike Steinigeweg und Michael Weniger (alle Ibbenbüren) sowie Anne Heetjans (Bad Bentheim) im 2. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand getreten sind? dass Gabriele Cantauw und Dietmar Heidergott (beide Rheine), Margret Foppe, Christiane Lübke und Gisela Munsberg (alle Ibbenbüren) im 3. Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Nicole Egbert, Petra Feldmann, Edwin Foraita, Christiane Frimmel, Sabine Koch, Iris Rammes, Gabriele Rieskamp, Sabine Schulz und Andrea Tiltmann (alle Rheine) sowie Kerstin Rohwetter und Marion Spatz- Gerdemann (beide Ibbenbüren) im 3. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? dass Veronika Bendick, Marianne Bruditz, Walburga Hölscher und Margarete Üffing (alle Rheine) ebenso wie Barbara Peselmann (Ibbenbüren) sowie Beatrix Otte (Mettingen) und Marie-Luise Jonkmann und Marita Stücker (beide Bad Bentheim) im 3. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand getreten sind? Das Aktuell - ist eine Publikation der Stiftung -Spital, Frankenburgstraße 31, Rheine, Tel.: , Fax: Kontakt: Dietmar Imhorst, Matthias Becker Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt. Gesamtherstellung: Integra Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, H.-J. Rentmeister, Emsbüren-Listrup, Tel.:

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