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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Pflege in der Ferne Deutsche Senioren in polnischen Heimen AutorIn: Redaktion: Regie: Ernst Ludwig von Aster und Anja Schrum Nadja Odeh Günter Maurer Sendung: Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT Atmo 1: (Flur) Elisabeth Studniarz legt den Einkaufsbeutel in den Korb des Rollators. Ihr Mann greift zum Gehstock. Mit kleinen Schritten geht das Rentner Paar über den Flur des Pflegeheims, vorbei an bunten Blumenbildern. Sie wollen zum Markt, wie jeden Dienstag. An der Haustür kommt ihnen Marita Berghaus entgegen, einen kleinen Terrier an der Leine - der neue Therapiehund. Take 1 (Elisabeth Studniarz /Berghaus) Elisabeth Elisabeth Studniarz: Aja, hallo. Das ist unsere Daisy. Dzen Dobre. Marita Berghaus: Mein Vater ist auch hier. Ich bin jetzt zu Besuch, ich bin jetzt das sechste Mal hier. Marita Berghaus besucht hier in der Seniorenresidenz an der Oder im polnischen Zabelkòw (sprich: Sabelkuff) ihren Vater. Sie tritt einen Schritt zur Seite, damit Elisabeth Studniarz ihren Rollator nach draußen schieben kann, auf den neu gepflasterten Gartenweg. Atmo 2: Rollator Take 2 (Elisabeth Studniarz) Wir sind ab 1. November sind wir hier, aus Ratingen. Wir haben uns entschieden hier, weil wir nicht jünger werden nur immer älter und die Kräfte lassen auch nach. Und da haben wir gesagt, wozu sollen wir den Kindern zur Last fallen. So haben sie sich entschieden, nach Polen zu ziehen. In ein Pflegeheim für deutsche Senioren, das im Frühjahr 2013 eröffnet wurde. Ein Schritt, der dem Ehepaar nicht leicht fiel, auch wenn beide Polnisch sprechen. Denn sie stammen hier aus der Region und sind erst Anfang der 80er Jahre nach Deutschland gezogen. Dort hat sich die Familie eine neue Existenz aufgebaut. Take 3 (Elisabeth Studniarz) Die müssen auch noch arbeiten die Kinder. Mein Enkel auch, wir haben nur einen Enkel und da wollen wir da nicht zur Last fallen eigentlich. Und da haben wir gesagt, weil hier günstiger ist als in Deutschland, so kann man das sagen, laut, das stimmt doch Atmo 3 Küche / Innen In der Seniorenresidenz eilt Marita Berghaus in die offene Wohnküche und stellt ihre Einkaufstüte neben den Herd. Alle paar Monate fliegt die 60jährige von Deutschland nach Polen, um ihren Vater zu besuchen. Knapp Kilometer sind es von Nordrhein-Westfalen nach Oberschlesien. 2

3 Take 4 (Berghaus) Er fühlt sich hier sehr wohl, zumal auch die meisten Bewohner aus Deutschland sind und deutsch sprechen für uns war es eine gute Entscheidung. Und da ich von Dortmund für ein paar Euro hierher fliege, Leihwagen, ist das überhaupt kein Akt. Er ist nicht aus der Welt, alle zwei, drei Monate, wie es so hinkommt, bin ich hier.. Helmut Seitner ist 84 und war einer der ersten Bewohner in dem polnischen Pflegeheim. 40 Senioren werden hier versorgt, in zwei Wohngruppen. Marita Berghaus gefällt die familiäre Atmosphäre, die es ihr zum Beispiel möglich macht, ab und an selbst etwas zu kochen. Sie holt ein paar Champignons aus der Tüte, zwei Zwiebeln, ein Stück Speck. Take 5 (Berghaus) Klar, leicht fällt einem die Entscheidung natürlich nicht. Es bleibt immer noch ein kleiner Zweifel, haste jetzt das richtige gemacht Und wir haben natürlich auch die Option offen gelassen, was ist, wenn ne dass er dann nach Deutschland wieder kommt, das war überhaupt keine Frage Atmo 4: Sandweg / Rollator Take 6 (Elisabeth Studniarz) ist doch nicht weit, ganz schön in der Nähe, ojejejej Vorsichtig schiebt Elisabeth Studniarz ihren Rollator über den holprigen Sandweg, der vom Pflegeheim zum Wochenmarkt führt. Mit kleinen Schritten, den Gehstock in der rechten Hand, läuft ihr Mann Tadeusz hinterher. Take 7 (Elisabeth Studniarz) Hier kann man so toll einkaufen, immer dreimal die Woche, Dienstag, Donnerstag und Samstag jetzt sind die Erdbeeren so günstig Die beiden haben sich zurecht gemacht für ihre Einkaufstour: Die 78jährige mit lila geblümter Bluse und Tuch um den Hals, der 85jährige in Jeans, heller Jacke und Schiebermütze. Atmo 5 LKW Auf dem Sandweg kommt den Rentnern ein Kleintransporter entgegen. Langsam manövriert er an dem Paar vorbei. Die Rentnerin lächelt. Für den Fall der Fälle hat sie eine kleine Hupe an ihren Rollator montiert. Take 8 (Elisabeth Studniarz) Was soll man machen, man muss irgendwie einen Weg finden, wo man gut aufgehoben ist und wieder gesund wird 3

4 Energisch schiebt sich Elisabeth Studniarz weiter. Sie wurde 70 Kilometer nordöstlich von hier geboren. In Zabrze, das damals, 1936, noch Hindenburg hieß und zu Deutschland gehörte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet polnisch, fortan gehörte ihre Familie zur deutschen Minderheit. Abitur machte Elisabeth Studniarz im polnischen Opole, studierte in Gliwice auf Lehramt. Als 1981 das Kriegsrecht ausgerufen wurde, ging die Familie nach Deutschland, ins Ruhrgebiet. Eigentlich wollten wir dort bleiben, sagt die Rentnerin. Take 9 (Elisabeth Studniarz) So ist das Leben, man kann sich nicht aussuchen, man kann sich nicht aussuchen. Man möchte gesund werden aber Elizabeth Studniarz ahnt wohl, dass es gesundheitlich nicht besser wird. Vorsichtig hebt sie den Rollator über den Bordstein, steuert auf einen kleinen Obststand zu. Atmo 6 Sehen sie, so viele Blumen, haben sie schon mal so viele Blumen gesehen. Und so viel Obst, sechs Zloty ein Kilo... (Marktatmo) Umgerechnet 1.50 Euro kostet hier ein Kilo Erdbeeren. Sie kauft eine kleine Schale, verstaut sie vorne auf der Ablage des Rollators. Take 10 (Elisabeth Studniarz) Die Erdbeeren sind lecker und nicht teuer, obwohl ich Zucker habe, aber nicht so hoch, in letzter Zeit bekommen ich Insulin 2 x täglich.. Sie erreichen einen neugepflasterten Platz. Gut zwei Dutzend Stände reihen sich aneinander. Vor kleinen Holz- und Metallbuden präsentieren die Händler ihr Angebot, warten auf Kundschaft. Atmo 7 Schauen sie sind das nicht schöne Kleider? (Marktatmo) 20 Jahre hat Elisabeth Studniarz einen Kindergarten geleitet, ihr Mann als Steiger im Bergbau gearbeitet. Als es im Alter gesundheitlich bergab geht, bei ihr die Beine Probleme machen, ihr Mann immer vergesslicher wird, beginnt sich das Paar über die Betreuungs-Kosten in deutschen Pflegeheimen zu informieren. Sie rechnen mit dem finanziell Schlimmsten, dem Höchstsatz: Take 11 (Elisabeth Studniarz) Können Sie 3400 pro Person bezahlen? Und hier zahlen wir 2200 für zwei Personen.. 4

5 In Deutschland hätten die Kinder am Ende dazuzahlen müssen, so Befürchtung. Das wollen sie auf jeden Fall vermeiden. Der Sohn ist 58, die Tochter 47. Beide aber waren von der Ruhestandsplanung ihrer Eltern gar nicht begeistert. Take 12 (Elisabeth Studniarz) Die fanden das nicht so toll, nein, warum wollt ihr uns verlassen?,aber das ist nicht Ende der Welt die kommen mit dem Flieger, der Sohn war jetzt bei uns, mit dem Enkel, fast zwei Wochen waren die bei uns, ja Weiter geht es zwischen den kleinen Marktständen hindurch. Die Händler grüßen freundlich, man kennt sich. Elisabeth Studniarz kauft noch eine Seife, eine Gesichtscreme. Dann stoppt das Pärchen kurz vor einem Möbelstand Take 13 (Rentnerin/Verkäufer) (Nachlauf 0.05) Dzen dobre, hier haben wir unsere Sessel gekauft... Ihre ersten neuen Einrichtungsstücke in Polen. Denn aus Deutschland haben sie nur mitgebracht, was in einen PKW passte: Erinnerungsfotos, Tischdeckchen, Fernseher. Take 14 (Elisabeth Studniarz) 4.51 Wir hatten auch ein schönes Auto in Deutschland, Mercedes C-Klasse (weint fast), tolles Auto. alles weg, alles verkauft, alles verschenkt. Dann habe ich ein Keyboard noch mitgenommen. Und einen Tisch für das Keyboard Sie kämpft kurz mit den Tränen, schiebt dann den Rollator weiter. Atmo 8: Lied hallt übern Flur, Physiotherapie Mein Schlesierland mein Heimatland schallt Heino durchs Obergeschoss der Seniorenresidenz. Der CD-Player steht im Raum für Physiotherapie. Vor der Sprossenleiter sitzt eine weißhaarige Frau im Rollstuhl. Unter Anleitung der Krankengymnastin versucht sie Sprosse um Sprosse nach oben zu greifen. Daneben stemmt eine Seniorin ihren Gehstock wie eine Turnstange hoch und wieder herunter. Atmo 9: Physiotherapie Latifa Dehbi nickt freundlich durch den breiten Türrahmen hindurch in Richtung der beiden Damen und ihrer Therapeutin. Dann wird sie unterbrochen. Ein Mann, etwa Mitte 60, in orangenem T-Shirt, nähert sich mit wackeligen Schritten. Greift mit starrem Blick nach der Hand der jungen Heimleiterin. Take 15 (Mann/Dehbi) Mann: Morjen, na, gesund? Latifa: Ja, kalte Hände nicht?... 5

6 Seit der Eröffnung leitet die 31-Jährige mit dunklem Teint und Pferdeschwanz die Seniorenresidenz. Dafür ist die junge Frau mit den marokkanischen Wurzeln extra umgezogen. Von Nordrhein-Westfalen nach Oberschlesien, direkt an die polnischtschechische Grenze. Sehr zur Verwunderung ihrer Freunde: Atmo 10: Lied / Flur Take 16 Dehbi) Lacht Ja, die übliche Reaktion war immer: Wie, du willst nach Polen? Was willst du denn in Polen? Ja, arbeiten. Arbeiten in Polen? Ich so: Ja, arbeiten in Polen! Die konnten das halt nicht nachvollziehen. Altenpflegerin das war kein Traumjob, lacht sie. Sie sei mehr oder weniger in den Beruf hineingerutscht. Für ihr Fachabitur musste sie ein Soziales Jahr absolvieren und hatte die Wahl: Kindergarten oder Altenheim: Take 17 (Dehbi) Ich habe gesagt: Oh, mein Gott, keins von beidem am besten Und dann habe ich mich da langsam herangetastet, was für mich am Anfang sehr schwer gewesen ist, weil mit alten Leuten hatte ich nie etwas zu tun. Meine Großeltern leben in Marokko lebten in Marokko und wie gesagt, mit alten Menschen und Krankheiten hatte ich nie etwas zu tun gehabt und das war für mich am Anfang ganz, ganz schwer. Doch mit der Zeit habe sie sich daran gewöhnt, sagt Latifa Dehbi. Zwölf Jahre lang hat sie in deutschen Pflegeheimen gearbeitet, bis zu zehn Patienten gleichzeitig versorgt. Dann kam das Angebot des Vaters einer Schulfreundin, die Leitung in dem neu erbauten Heim zu übernehmen. Mit einem besseren Personalschlüssel und damit mehr Zeit für die Betreuung. Latifa Dehbi führt am Fahrstuhl vorbei, eine breite Treppe hinab Take 18 (Dehbi) deutscher O-Ton (Vorlauf 0.09) (Schritte Treppe runter) Das ist der mittlere Bereich, hier wohnen 16 Bewohner, mehr demente als orientierte, natürlich auch orientierte, aber das sind hier überwiegend demente 16 gerahmte Fotos hängen im großzügigen Eingangsbereich: Portrait-Fotos der Etagen-Bewohner. Einige lächeln offen in die Kamera, bei anderen wirkt die Mimik erstarrt. Unter den Fotos sind Bastel-Arbeiten aufgereiht. Unsere Handarbeiten steht auf einem Pappschild. Atmo hochziehen Alle vierzig Bewohner des Heims kommen aus Deutschland. Die wenigsten aber haben sich selbst für den Umzug entschieden. Die meisten sind dement, ihre Angehörigen haben sie hier untergebracht. Einige von ihnen kommen regelmäßig zu 6

7 Besuch, andere nie. Manche hatten schon jahrzehntelang keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Erst durch deren Pflegebedürftigkeit kam er wieder zustande, gezwungenermaßen. Denn wenn Rente und Pflegegeld für die Unterbringung nicht ausreichen, können die Sozialämter einen Elternunterhalt fordern. Dann müssen die Kinder dazuzahlen - so sie genug verdienen. Atmo 11 demente Bewohnerin erzählt vor sich hin... Eine hagere alte Frau in grauem Strickkleid schlurft heran. Sie trägt eine bunte Harlekin-Puppe unter dem Arm und hakt sich bei den Besuchern ein. Atmo hochziehen Die demente Bewohnerin führt die Besucher den breiten, hellen Flur hinunter und redet dabei ohne Pause und Zusammenhang Atmo 12 (Aufenthaltsraum/Pflegerin) Komm, Schatz, sagt eine polnische Pflegerin und bringt die zierliche Frau zu ihrem Stuhl im Aufenthaltsraum. Freundlich fällt das Tageslicht durch bodenhohe Fenster Die Mitbewohner sitzen bereits rund um drei helle Holztische. Sie warten auf das Mittagessen. Es ist laut. Alle reden durcheinander, untermalt von deutschem Schlager. Atmo hochziehen 20 polnische Pflegekräfte mit deutschen Sprachkenntnissen kümmern sich um die deutschen Bewohner, von denen nur ganz wenige Polnisch verstehen. Take 19 (Dehbi) Wir haben eine deutschsprachige Ärztin hier, die regelmäßig kommt, also die war gestern hier, die wird am Donnerstag und Freitag nochmal kommen und wenn irgendetwas notfallmäßig ist, dann kann man sie auch anrufen, und ja Der gute Personalschlüssel des Heims erlaubt auch Freizeitaktivitäten. Kleine Dinge, wie Latifa Dehbi sagt, die sie aber wichtig findet: Take 20 (Dehbi) Z.B. die Ausflüge die stattfinden hier oder die Kino-Abende, dass man einfach zusammen in einer Gemeinschaft zusammensitzt, Kleinigkeiten, Knabber-Zeug isst, was zu trinken und einfach an früher oder Spiele, nach draußen in den Garten, sitzen das, was man alltäglich auch zu Hause machen würde. Atmo 13 Aufenthaltsraum 7

8 Take 21 (Berghaus) Na, Helmut, wie sieht es aus??? Am Esstisch beugt sich Marita Berghaus über ihren Vater mit den schlohweißen Haaren und den breiten Hosenträgern. Sie streicht ihm über den Rücken. Helmut Seitner sitzt mit fünf anderen Bewohnern am Mittagstisch. Das Essen wird von einem nahegelegenen Hotel angeliefert. Doch für ihn gibt es heute eine extra Mahlzeit. Take 22 (Berghaus) Er isst für sein Leben gern Pilze und dann habe ich ihm ein paar Champignons auf dem Markt geholt, ein bisschen Speck, Zwiebeln, in die Pfanne gehauen, das wars. Und dann kann er sich jetzt (Inge aus dem Hintergrund:) Komm mal her! Marita Berghaus wird unterbrochen. Komm mal her! befiehlt Inge, die am selben Tisch sitzt. Sie schimpft. Die über 90-Jährige ist dement. Reagiert deswegen manchmal aggressiv. Take 23 (Berghaus) Was ist Inge? Inge: Du hast gesagt (unverständlich) Berghaus: Inge ist gut, manchmal ein bisschen hart drauf Marita Berghaus weiß, dass die Beschimpfungen nicht persönlich gemeint sind. Man kennt die Leute, wenn man öfter hier ist. Einen rauen Umgangston ist sie gewohnt. Schließlich stammt sie aus dem Ruhrpott: hart, herzlich, direkt das ist auch ihr Stil. Bis vor anderthalb Jahren lebte ihr Vater noch allein, erzählt Marina Berghaus, in einer kleinen Wohnung im vierten Stock eines Bochumer Mietshauses. Der pensionierte Briefträger ging jeden Tag in den Park, weil er die Natur liebt, besonders den Wald. Er sei immer schon ein Vagabund gewesen, meint die Tochter. Take 24 (Berghaus) Er macht schon seit Jahren Urlaub in Polen, an der Ostsee und ist da aber ganz begeistert von, was aber letzten Ende auch öfter in die Hose ging, weil er den falschen Koffer mitgenommen hat und den Bus oder das Hotel nicht mehr wiedererkannt hat und so Geschichten Helmut Seitner ist Diabetiker, muss regelmäßig Insulin spritzen. Marita Berghaus sucht nach einer Unterbringung. Denkt zunächst an ein deutsches Pflegeheim. Doch sie zweifelt, weil sie immer wieder Schlechtes über die Zustände dort hört. Take 25 (Berghaus) Ich habe mir ein, zwei angeguckt, die eigentlich auch einen ordentlichen Eindruck machten, aber das Leben kriegt man so nicht mit. Ich habe auch einmal eine Tante im Pflegeheim gehabt, die hat dann teilweise auch gesagt, es kümmert sich hier den ganzen Tag keiner um mich, ich bin mir hier wirklich selbst überlassen 8

9 Die Angehörige eines anderen Bewohners kommt vorbei. Schüttelt den Kopf, als sie das Mikrofon sieht. Auf keinen Fall möchte sie interviewt werden. Take 26 (Frau/Berghaus) Frau: Marita ich warte draußen. Sie: Gehste schon mal eine schmöken? Frau: Ich gehe eine schmöken Marita Berghaus hat sich mit der Frau angefreundet. Sie fliegen regelmäßig gemeinsam nach Polen, tauschen Erfahrungen aus. Sprechen auch über die Vorwürfe, mit denen sie konfrontiert sind. Von Oma-Export ist dann die Rede. Sie hätten ihre Eltern doch nur günstig abschieben wollen. Take 27 (Berghaus) Ich muss mich auch viel rechtfertigen, jetzt inzwischen nicht mehr aber die erste Zeit, ja, man hat immer auch so ein bisschen den Stempel aufgedrückt bekommen: Du hast ihn abgeschoben. Natürlich, ganz klar, ich habe dann erzählt aus voller Überzeugung, wie es ist dass sie findet, dass ihr Vater hier in Polen gut und individuell betreut wird. Das ist der eine Punkt, aber auch finanzielle Überlegungen sind mit dabei: Take 28 (Berghaus) Natürlich müsste ich lügen, wenn ich sage 3000 oder 1300, das spielt natürlich auch eine Rolle mit. Aber er ist Postbeamter gewesen, da hätte es auch zuhause ne Möglichkeit gegeben, also ich glaube ich wäre da noch nicht mal zur Kasse gebeten worden, wenn er ins Pflegeheim nach Deutschland gekommen wäre. Im Internet stößt Marita Berghaus auf das Angebot aus Polen. Unterbringung und Pflege nach westlichem Standard, komplette Verpflegung, zweisprachiges Personal. Das Komplettangebot für 1300 Euro im Monat. Marita Berghaus zeigt ihrem Vater die Fotos im Internet: Take 29 (Berghaus) Und natürlich hab ich das mit ihm besprochen. Und er wollte das. Und das letzte Wort hatte er. Ich habe ihm das alles unterbreitet, ich habe ihm die Bilder gezeigt und habe ihm alles erklärt, wie es ist. Und ihm gesagt: Wenn es Dir nicht gefällt, dann kannst du wieder zurück. Ich mache das, sagte er Marita Berghaus telefoniert mehrfach mit dem Heim-Betreiber. Die Gespräche überzeugen sie. Ohne das Heim vorher persönlich gesehen zu haben, kündigen sie die Bochumer Wohnung. Im Frühjahr 2013 zieht der Rentner nach Polen. Doch ganz reibungslos verläuft der Start nicht. Der alte Mann ist es gewohnt, sich viel im Freien zu bewegen. Zu Hause in Bochum kannte er seine Wege durch Parks und Wälder. Hier, in Polen, findet er sich nicht mehr zurecht. 9

10 Take 30 (Berghaus) Das war wirklich ein kleines Problemchen,. Der kleine Wald ist auch für ihn zu weit weg. Und dann ist er auch mal ausgebüchst, da hat er gesagt, er will in die Kirche und dann war er nach 2,3 Stunden immer noch nicht da, Und dann haben sie ihn gefunden, völlig entkräftet haben sie ihn aufgelesen. Obwohl sie mit dem Thema Pflegeheim beinahe täglich zu tun hat, schiebt sie selbst den Gedanken an ihr eigenes Altern beiseite, kann sie sich ein Lebensende im Pflegeheim für sich selbst nicht vorstellen. Take 31 (Berghaus) Ich erstmal nicht, nee nee Marita Berghaus geht zurück in den Essraum. Ihr Vater sitzt immer noch vor seinem Teller. Er hat kaum etwas gegessen. Take 32 (Berghaus/Seitner/ Pflegerin) B: Dann iss doch die Pilze. S: Bei den Pilzen geht es auch nicht. Die sind zu hart. Die Pilze kann ich nicht beißen. S: Ja, dann muss man da wirklich mal was machen, dann muss er zum Zahnarzt B: jetzt haut er sich die Erdbeeren rein, Dann brauchst Du ein neues Gebiss. P: Aber Herr Seitner, Sie haben doch gesagt, es ist besser Marita Berghaus schaut erst den Vater an, dann die Pflegerin. Die schüttelt den Kopf. Er hat nichts angerührt. Latifa Dehbi kommt an den Tisch. Take 33 Berghaus / Dehibi B: Er lässt alles stehen, er sagt, er kann nicht beißen. D: Ja, gestern abend haben sie ja selber gesehen, da hat er ja ohne Probleme gegessen. B: Oder er schiebt das wieder vor, weil er nicht essen will. D: Wahrscheinlich. B: Er isst momentan schlecht. D: Ich denke, das es eher daran liegt. Und nicht an den Zähnen. B: Also, dass er das vorschiebt. (take läuft unter Sprecher-Text weiter) Sprecher drüber Die beiden rätseln: Sind es die Zähne oder steckt etwas anderes hinter der Appetitlosigkeit. Im Augenblick ist mein Vater nicht so gut drauf, sagt Marita Berghaus. Es wird jetzt schwierig vom Kopf her. Seine Demenz schreitet fort. Atmo 14 Atmo abräumen Mittagsruhe in der Senioren-Residenz. Marita Berghaus bringt ihren Vater auf sein Zimmer. Latifa Dehbi geht in ihr Büro: Take 34 (Dehbi) Man hat auch sich selbst vor Augen, was passiert mit mir, wenn ich alt werde. Klar hat man auch die Eltern vor Augen, wie soll ich das dann mit denen machen, und so.. 10

11 Im Gemeinschaftsraum räumt eine Pflegerin Gläser in die Spülmaschine. Mariola Drewicz (Aussprache: Mariolla Dräwitsch) ist auf ihr beiges Polo-Shirt gestickt. Sie geht hinüber zu einer alten Dame, die noch im Rollstuhl am Tisch sitzt, vor sich ein halbvolles Glas. Atmo 15: Sind sie schon fertig? Mariola Drewicz drängelt nicht. Holt stattdessen Besen und Kehrblech aus dem Schrank und beginnt zu fegen Take 35 (Mariola) polnischer O-Ton, (Pani toaleta ) Erzähler drüber: Ich warte jetzt, bis die Dame ausgetrunken hat. Dann begleite ich sie zur Toilette und anschließend in ihr Zimmer. Und um drei gibt es dann Kaffee, erklärt die Pflegerin. Früher war sie Gardinen-Verkäuferin in der nahe gelegenen Kleinstadt Raciborz (sprich: Raatschiebursch). Ein Beruf ohne Perspektive, also hat sie die Altenpflegeschule besucht und im Anschluss einige Monate in München in einem privaten Altenheim gearbeitet. Zu dritt waren sie da für 28 Bewohner zuständig. Die Dienstpläne waren chaotisch, nie war Zeit, erinnert sich die alleinerziehende Mutter. Take 36 (Mariola) (O-Ton polnisch:indirekte Übersetzung übernimmt Erzähler Das ist einer der Gründe, warum ich zurückkam nach Polen ) Erzähler drüber : Ihre 11-jährige Tochter war ein Grund dafür, dass sie schon nach drei Monaten zurückgekommen ist, erzählt Mariola Drewicz. Aber auch ihre Mutter und ihr pflegebedürftiger Bruder brauchten ihre Hilfe. In Raciborz hätte sie sofort in einem polnischen Pflegeheim anfangen können, denn auch in Polen sind Pflegekräfte knapp. Doch Mariola Drewicz wollte nicht. Take 37 (Mariola) Ich habe ein Praktikum in einem polnischen Altersheim absolviert Erzähler drüber: Die Ausstattung in den polnischen Altersheimen sei viel schlechter, erzählt sie. Obwohl das polnische Heim nur fünf Minuten von ihrem Zuhause entfernt ist, fährt sie lieber die 25 Kilometer bis zur Senioren-Residenz. In ein Heim wie dieses würde sie unter Umständen sogar ihre eigene Mutter geben, sagt sie. In eines der staatlichen polnischen aber auf keinen Fall. Take 38 (Mariola) Das kann man nur rechtfertigen Erzähler drüber: Ein Heim kommt für polnische Familien nur in Frage, wenn man absolut keine Möglichkeit hat, sich selbst um die Eltern zu kümmern, sagt Mariola Drewicz. 11

12 Atmo 16: Zimmer Elisabeth und Tadeusz Studniarz sind von ihrem Marktausflug zurück. Jetzt sitzen sie in ihrem Zimmer, machen es sich in ihren neuen Sesseln bequem. Ein heller Raum, ebenerdig, 31 Quadratmeter mit großen Fenstern, Badezimmer. Die beiden Pflegebetten haben sie zu einem Ehebett zusammengerückt. Frau Studniarz stemmt sich aus dem Sessel, geht einige Schritte zu einem kleinen Tisch. Dort wartet ihr Keyboard Take 39 (Elisabeth Studniarz) Ach ja, (klimper, klimper), bisschen steif sind die Finger, aber ich probiere es einfach Atmo 17: Musik / E- Piano (... Ende Du kannst nicht immer 17 sein / wie take18. ) Sie setzt sich, lehnt sich leicht zurück, schließt kurz die Augen, greift dann konzentriert in die Tasten und spielt einen Chris Roberts- Hit von 1974: Du kannst nicht immer 17 sein Geräusch-take hochziehen Ihr Mann lauscht lächelnd aus dem Sessel. An der Wand hängen Fotos. Aus ihrer Jugend. Von ihren Kindern, vom Enkel. Geräusch-take hoch. Auf dem Tisch steht ein großer Flachbildfernseher, den hat ihr Sohn besorgt. Nachmittags gucken die beiden deutsche Serien: mal Forsthaus Falkenau mal Schlosshotel Orth, vor dem Abendessen läuft ein Boulevardmagazin, und danach kommt jeden Abend die Tagesschau. Deutsches Programm im polnischen Pflegeheim... Take 40 (Elisabeth Studniarz) (Lied Ende)...Du Kannst nicht immer 17 sein.., 12

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